DE112018007142T5 - Kollektor-Düse für Stranggießen - Google Patents

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DE112018007142T5
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Jung Min Lee
Woong Gan Ki
Young Min Park
Hyeok Jang
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Hyundai Steel Co
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Hyundai Steel Co
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Abstract

Kollektor-Düse (1) für Stranggießen, aufweisend einen Düsen-Körper (40), der sich zu einer Abdeckungsdüse (30) hin erstreckt und einem inneren Bewegungspfad (42) hat, durch welchen sich geschmolzener Stahl (15) bewegt, eine erste Hülle (50), die eine Seitenfläche des Düsen-Körpers (40) abdeckt, und eine zweite Hülle (60), die eine Metallkomponente aufweist, mit der ersten Hülle (50) verbunden ist und eine Austrittsfläche des Düsen-Körpers (40) bedeckt, welche zur Abdeckungsdüse (30) zugewandt ist.

Description

  • Technischer Bereich:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollektor-Düse für Stranggießen, insbesondere eine Kollektor-Düse für Stranggießen, welche verhindern kann, dass Basismetall an einer der Kollektor-Düse zugewandten Abdeckung anhaftet.
  • Hintergrundtechnik:
  • Im Allgemeinen betrifft eine Stranggießvorrichtung ein Gerät, das geschmolzenen Stahl, der in einem Stahlherstellungsofen hergestellt und in eine Pfanne überführt wird, in einer Gießwanne empfängt und den geschmolzenen Stahl einer Form zuführt, damit die Stranggießvorrichtung ein Gussteil herstellen kann. Um den geschmolzenen Stahl von der Pfanne zur Gießwanne zu überführen, werden eine Kollektor-Düse, die mit der Pfanne gekuppelt ist, und eine Abdeckungsdüse, die am oberen Endabschnitt der Gießwanne installiert ist, verwendet.
  • Die bezogene Technik der vorliegenden Offenbarung ist offenbart im Koreanischen Patent Nummer 10-1790002 , eingetragen am 19. Oktober 2017 und mit dem Titel „Nozzle, Apparatus of Continuous Casting and Method thereof“.
  • Offenbarung:
  • Technisches Problem:
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf eine Kollektor-Düse für Stranggießen gerichtet, welche verhindern kann, dass Basismetall an einer der Kollektor-Düse zugewandten Abdeckung anhaftet.
  • Technische Lösung
  • In einer Ausführungsform kann eine Kollektor-Düse für Stranggießen aufweisen: einen Düsen-Körper, der sich zu einer Abdeckungsdüse hin erstreckt und der einen inneren Bewegungspfad hat, durch welchen sich geschmolzener Stahl hindurch bewegt, eine erste Hülle, die eine Seitenfläche des Düsen-Körpers abdeckt, und eine zweite Hülle, die eine Metallkomponente aufweist und die mit der ersten Hülle verbunden ist und die eine Austrittsfläche des Düsen-Körpers abdeckt, welche der Abdeckungsdüse zugewandt ist.
  • Die erste Hülle kann eine Metallkomponente aufweisen, und die erste und die zweite Hülle sind durch Schweißen verbunden oder als ein einziger Körper ausgebildet.
  • Die zweite Hülle kann die Austrittsfläche des Düsen-Körpers komplett abdecken.
  • Die zweite Hülle kann einen Rand der Austrittsfläche abdecken.
  • Die Kollektor-Düse kann zusätzlich einen Vorsprungsteil aufweisen, der eine Mehrzahl von Vorsprungselementen hat, die sich von der zweiten Hülle aus nach unten hin erstrecken.
  • Die Vorsprungselemente des Vorsprungsteils können in einer Zickzackform in Umfangsrichtung der zweiten Hülle angeordnet sein.
  • Der Vorsprungsteil kann in einer Diagonalrichtung schräg installiert sein.
  • Der Vorsprungsteil kann eine Metallkomponente aufweisen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Bei der Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die zweite Hülle, die eine Metallkomponente aufweist, am unteren Endabschnitt des Düsen-Körpers installiert und Basismetall, das zwischen dem Düsen-Körper und der Abdeckungsdüse gebildet wird, haftet an der zweiten Hülle an und wird automatisch entfernt, wodurch ermöglicht wird, Wartungskosten zu reduzieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung, welche eine Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert darstellt.
    • 2 ist eine Querschnittansicht der Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie sich Basismetall zwischen der Abdeckungsdüse und der Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bildet.
    • 4 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie Basismetall an einer zweiten Hülle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anhaftet.
    • 5 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie ein Vorsprungsteil zusätzlich an der zweiten Hülle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert ist.
    • 6 ist eine Ansicht von unten, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Zickzackform entlang der zweiten Hülle installiert ist.
    • 7 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schräg installiert ist.
    • 8 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie eine zweite Hülle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert ist.
    • 9 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie ein Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an der zweiten Hülle installiert ist.
    • 10 ist eine Ansicht von unten, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Zickzackform entlang der zweiten Hülle installiert ist.
    • 11 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schräg installiert ist.
  • Beste Form
  • Nachfolgend wird eine Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind, und Liniendicken oder Größen von Komponenten können übertrieben dargestellt sein, um die Zweckdienlichkeit der Beschreibung sowie die Klarheit der Beschreibung zu gewährleisten.
  • Ferner sind die hier genutzten Begrifflichkeiten unter Berücksichtigung der Funktionen der vorliegenden Offenbarung definiert und können abhängig vom Gebrauch oder der Intention des Benutzers oder Bedieners geändert sein. Folglich sollte die Definition der Begrifflichkeiten gemäß der hier dargelegten gesamten Offenbarung erfolgen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche eine Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert darstellt, 2 ist eine Querschnittansicht der Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 3 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie sich Basismetall zwischen der Abdeckungsdüse und der Kollektor-Düse für Stranggießen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bildet, 4 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie Basismetall an einer zweiten Hülle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anhaftet, 5 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie ein Vorsprungsteil zusätzlich an der zweiten Hülle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert ist, 6 ist eine Ansicht von unten, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Zickzackform entlang der zweiten Hülle installiert ist, 7 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schräg installiert ist.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, weist die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Düsen-Körper 40, ein erste Hülle 50 und ein zweite Hülle 60 auf. Der Düsen-Körper 40 erstreckt sich in Richtung zu der Abdeckungsdüse 30 und weist einen inneren Bewegungspfad 42 für geschmolzenen Stahl 15 auf. Die erste Hülle 50 deckt eine Seitenfläche des Düsen-Körpers 40 ab. Die zweite Hülle 60 weist eine Metallkomponente auf, ist mit der ersten Hülle 50 verbunden und deckt eine der Abdeckungsdüse 30 zugewandte Austrittsfläche 46 des Düsen-Körpers 40 ab.
  • Stranggießen bezeichnet ein Gießverfahren, um kontinuierlich Platten oder Stahlblöcke zu gießen, wobei geschmolzenes Metall in einer bodenfreien Gießform erstarrt. Das Stranggießen wird verwendet um langgestreckte Produkte mit einem einfachen Querschnitt, wie einem Quadrat, Rechteck oder Kreis, und eine Platte, einen Block oder einen Barren herzustellen, was hauptsächlich als ein Material zum Walzen verwendet wird. Das Stranggießen wird mittels einer Pfanne 10 und einer Gießwanne 20 durchgeführt.
  • Die Pfanne 10 hat einen inneren Raum zum Aufnehmen des geschmolzenen Stahls 15, welcher einen durch einen Veredelungsprozess gebildeten Stahl-Komponente-Gehalt hat. Die Gießwanne 20 empfängt das geschmolzene Metall von der Pfanne 10 und führt das geschmolzene Metall der Gießform zu. Die Pfanne 10 ist als ein Paar von Pfannen bereitgestellt, die im Wechsel den geschmolzenen Stahl 15 aufnehmen und den geschmolzenen Stahl 15 der Gießwanne 20 zuführen.
  • Um den geschmolzenen Stahl 15 von der Pfanne 10 zu der Gießwanne 20 zu leiten, werden die Abdeckungsdüse 30 und die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen verwendet. Die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen ist mit der Pfanne 10 verbunden, und die Abdeckungsdüse 30 ist am unteren Endabschnitt der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen installiert.
  • Da der Aufbau zum Bewegen des geschmolzenen Stahls 15 aus der Pfanne 10 zu der Gießwanne 20 durch die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen und die Abdeckungsdüse 30 allgemein bekannt ist, wird hier auf die detaillierte Beschreibung von diesem verzichtet.
  • Ferner, da der Aufbau, bei dem die Abdeckungsdüse 30 am oberen Endabschnitt der Gießwanne 20 aufgerichtet ist, ebenso allgemein bekannt, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet.
  • Die Abdeckungsdüse 30 gemäß der Ausführungsform weist einen Abdeckungs-Körper 32 und einen Führungselement 34 auf. Der Abdeckungs-Körper 32 erstreckt sich in der von-oben-nach-unten-Richtung und hat einen inneren Pfad auf, durch den der geschmolzene Stahl 15 bewegt wird, und der Führungselement 34 weitet sich von dem oberen Endabschnitt des Abdeckungs-Körpers 32 aus schräg in Richtung nach außen auf. Die Abdeckungsdüse 30 ist aus einem hochschmelzenden Material gefertigt und verhindert Oxidation, wenn der geschmolzene Stahl 15 geleitet wird.
  • Der Düsen-Körper 40 erstreckt sich in Richtung zu der Abdeckungsdüse 30 und hat den inneren Bewegungspfad 42 für den geschmolzenen Stahl 15. Der obere Teil des Düsen-Körpers 40 ist mit der Pfanne 10 verbunden, und der untere Teil des Düsen-Körpers 40 befindet sich innerhalb des Führungselement 34 der Abdeckungsdüse 30.
  • Der Düsen-Körper 40 erstreckt sich der von-oben-nach-unten-Richtung und hat eine äußere, schräge Fläche 44, die an einer Seitenfläche des unteren Teils davon ausgebildet ist. Der Düsen-Körper 40 mit der äußeren, schrägen Fläche 44 hat einen Außendurchmesser der sich zu seinem unteren Endabschnitt hin graduell verringert. Die äußere, schräge Fläche 44, die am unteren Teil des Düsen-Körpers 40 ausgebildet ist, hat den gleichen oder einen ähnlichen Winkel wie eine schräge Fläche, die im Inneren des Führungselement 34 der Abdeckungsdüse 30 ausgebildet ist. Folglich, da der Düsen-Körper 40 entlang des Führungselement 34 nach unten geführt ist, können der Düsen-Körper 40 und die Abdeckungsdüse 30 einfach und schnell miteinander verbunden werden.
  • Der Düsen-Körper 40 weist eine ringförmige Austrittsfläche 46 auf, die am seinem unteren Endabschnitt in einer horizontalen Richtung ausgebildet ist, und die zweite Hülle 60 kann in verschiedener Weise verformt sein, um die gesamte Austrittsfläche 46 oder nur den Rand 48 der Austrittsfläche 46 abzudecken sind.
  • Die erste Hülle 50 ist in einer Gestalt installiert, um die Seitenfläche des Düsen-Körpers 40 abzudecken. Die zweite Hülle 60 weist eine Metallkomponente auf, ist mit der ersten Hülle 50 verbunden und deckt die gesamte Austrittsfläche 46 des Düsen-Körpers 40 ab, welche der Abdeckungsdüse 30 zugewandt ist.
  • Die erste Hülle 50 ist in einer Gestalt installiert, um die laterale Außenfläche des Düsen-Körpers 40 abzudecken, und die zweite Hülle 60 ist in einer Gestalt installiert, um die Austrittsfläche 46 abzudecken, die am unteren Endabschnitt des Düsen-Körpers 40 ausgebildet ist. Die erste Hülle 50 und die zweite Hülle 60 sind durch Schweißen miteinander verbunden oder als ein einziger Körper ausgebildet.
  • Der Düsen-Körper 40 ist aus einem hochschmelzenden Material, wie beispielsweise Keramik, und die erste und zweite Hülle 50 und 60, vorzugsweise beide, weisen eine Metallkomponente auf. Daher haftet das Basismetall 17, das zwischen der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen und der Abdeckungsdüse 30 gebildet wird, an der zweiten Hülle 60 an, welche eine Metallkomponente aufweist.
  • Da die zweite Hülle 60 die gesamte Austrittsfläche 46 abdeckt, haftet das Basismetall 17, das zwischen er Kollektor-Düse 1 für Stranggießen und der Abdeckungsdüse 30 gebildet wird, an der zweiten Hülle 60 an. Die Temperatur des geschmolzenen Stahls, der sich durch den inneren Bewegungspfad 42 des Düsen-Körpers 40 nach unten bewegt, liegt etwa bei 1550°C, und die zweite Hülle 60 wird auf eine Temperatur zwischen 1000°C und 1400°C erwärmt, während die Kollektor-Düse 1 abgesenkt ist, um der Abdeckungsdüse 30 zugewandt zu sein. Folglich haftet das Basismetall 17 an der zweiten Hülle 60 an, während die zweite Hülle 60 mit Stahl teilweise schmilzt.
  • Da die erste Hülle 50 so installiert ist, dass die Außenseite der ersten Hülle 50 an der inneren Fläche des Führungselement 34 anliegt, wird Fluid, einschließlich Gas, daran gehindert, sich zwischen dem Führungselement 34 und der ersten Hülle 50 zu bewegen. Folglich können die Installations- und Wartungskosten reduziert werden, da ein separates Abdichtungselement zum Verhindern, dass Fluide sich zwischen dem Führungselement 34 und der ersten Hülle 50 bewegt, weggelassen ist.
  • Um die Abdichtungsleistung zwischen dem Führungselement 34 und der ersten Hülle 50 zu verbessern, sind die Neigungswinkel der äußeren Fläche der ersten Hülle 50 und der inneren Fläche des Führungselements 34 gleich oder ähnlich zueinander innerhalb eines Fehlerbereichs. Daher kann ein Flächenkontakt zwischen der ersten Hülle 50 und dem Führungselement 34 zur Verbesserung der Abdichtungsleistung veranlasst werden.
  • Die erste Hülle 50 und die zweite Hülle 60 können aus einem Material gemacht sein, welches jeweils eine Metallkomponente aufweist. Alternativ kann nur die zweite Hülle 60 aus einem Material gemacht sein, welches eine Metallkomponente aufweist, und die erste Hülle 50 kann aus einem Material gemacht sein, welches einen geringeren Anteil an einer Metallkomponente hat als die zweite Hülle 60 oder gar keine Metallkomponente aufweist.
  • Wenn die zweite Hülle 60, welche in horizontaler Richtung installiert ist, wobei sie das untere Ende des Düsen-Körpers 40 abdeckt, innerhalb der Abdeckungsdüse 30 positioniert ist, ist ein Raum zwischen der zweiten Hülle 60 und dem Führungselement 34 bereitgestellt, in dem das Basismetall 17 auszubilden ist. Daher kann das Basismetall 17, welches zwischen der zweiten Hülle 60 und dem Führungselement 34 der Abdeckungsdüse 30 gebildet wird, einfach an der zweiten Hülle 60 anhaften, welche sich am oberen Endabschnitt befindet. Die zweite Hülle 60 gemäß der Ausführungsform wird für das Anhaften des Basismetalls 17 verwendet und kann in verschiedenen Gestaltungen geformt sein und aus unterschiedlichen Materialien gemacht sein, sofern das Basismetall 17, welches sich zwischen der zweiten Hülle 60 der Abdeckungsdüse 30 bildet, einfach daran anhaften kann.
  • Wenn das Basismetall 17 an der Abdeckungsdüse 30 anhaftet, muss die Abdeckungsdüse 30 vom geschmolzenen Stahl 15 abgehoben und einer Sauerstoffreinigung unterzogen werden, um das Basismetall 17 von der Abdeckungsdüse 30 zu entfernen. Folglich wird der Fertigungsprozess gestoppt, woraus eine reduzierte Produktivität resultiert. Ferner fällt das Basismetall 17, das von der Abdeckungsdüse 30 entfernt wird, in die Gießwanne 20 und vermindert somit die Qualität des geschmolzenen Stahls 15. Überdies kann die Beständigkeit der Arbeit reduziert werden, da ein Arbeiter in einer Hochtemperaturumgebung arbeiten muss.
  • Ferner, wenn die Abdeckungsdüse 30, welche mit Sauerstoff gereinigt wurde, um das Basismetall 17 zu entfernen, wieder an der Gießwanne 20 installiert wird, wobei auf der Oberfläche des geschmolzenen Stahls 15 in der Gießwanne 20 Schlacke aufschwimmt, kann Luft in den geschmolzenen Stahl 15 gelangen und die Schlacke, die auf dem geschmolzenen Stahl 15 aufschwimmt, kann mit dem geschmolzenen Stahl 15 vermischt werden, wodurch die Qualität des geschmolzenen Stahls 15 vermindert wird.
  • Gemäß der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung haftet das Basismetall 17 nicht an der Abdeckungsdüse 30 an, sondern haftet an der zweiten Hülle 60 der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen an und bewegt sich in Richtung zu dem oberen Endabschnitt der Abdeckungsdüse 30. Daher muss keine Sauerstoffreinigungstätigkeit durchgeführt werden, um das Basismetall 17 von der Abdeckungsdüse 30 zu entfernen, und die Abdeckungsdüse 30 kann kontinuierlich genutzt werden, während sie am oberen Endabschnitt der Gießwanne 20 aufgerichtet ist. Mithin ist es möglich, die Minderung der Arbeitsstabilität und die Reduktion von Qualität und Produktivität des geschmolzenen Stahls 15 zu verhindern, was auftreten kann, wenn die Abdeckungsdüse 30 gereinigt wird.
  • Im Allgemeinen kann die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen nach einer Benutzung nicht wiederverwendet werden und die Abdeckungsdüse 30 kann kontinuierlich wiederverwendet werden. Daher kann das Basismetall 17 herangezogen werden, um an der zweiten Hülle 60 der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen anzuhaften, die nach einer einzigen Benutzung ausgesondert wird, um das an der Abdeckungsdüse 30 anhaftende Basismetall 17 zu minimieren. Folglich kann der Zustand, in dem die Abdeckungsdüse 30 an der Gießwanne 20 installiert ist, durchgehend beibehalten werden und das Anbringungs-/Entfernungs-Intervall der Abdeckungsdüse 30 kann verlängert werden.
  • Sobald die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen angehoben wird, wird die zweite Hülle 60, an welcher das Basismetall 17 anhaftet, mit dieser zusammen angehoben. Folglich kann der Vorgang des Entfernens des Basismetalls 17 von der Abdeckungsdüse 30 stabil durchgeführt werden.
  • Wie in 5 dargestellt, weist die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen gemäß der Ausführungsform ferner einen Vorsprungsteil 70 auf, welcher eine Mehrzahl von Vorsprungselementen 72 hat, die sich von der zweiten Hülle 60 aus nach unten hin erstrecken. Die Mehrzahl der Vorsprungselemente 72 ragt von der zweiten Hülle 60 aus nach unten vor. Die Vorsprungselemente 72 können in verschiedenen Formen ausgestaltet sein, wie beispielsweise in einer Stangenform, sich in vertikaler oder diagonaler Richtung erstreckend, solange die Vorsprungselemente 72 von der zweiten Hülle 60 aus nach unten herausragen können und eine Kontaktfläche mit dem Basismetall 17 vergrößern. Daher kann das Basismetall 17 einfacher an der zweiten Hülle 60 anhaften und der Vorsprungsteil 70, der eine vergrößerte Kontaktfläche zum Basismetall 17 hat, kann von der Abdeckungsdüse 30 entfernt werden. Weil der Vorsprungsteil eine Metallkomponente aufweist, haftet das Basismetall 17 an der zweiten Hülle 60 und dem Vorsprungsteil an, wobei der Vorsprungsteil 70 und die zweite Hülle 60 teilweise schmelzen. Folglich, da ein Bereich zum Fixieren des Basismetalls 17, das mit der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen nach oben bewegt wird, vergrößert ist, kann die Wahrscheinlichkeit, dass das Basismetall 17 herabfällt, um einen Unfall zu verursachen, signifikant reduziert werden.
  • Der Vorsprungsteil 70 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in einer solchen Form installiert sein, dass sich eine Mehrzahl von Vorsprungselementen 72 von der zweiten Hülle 60 aus nach unten hin erstrecken. Wie in 6 dargestellt, kann eine Mehrzahl von Vorsprungselementen 73 des Vorsprungsteils 70 in einer Zickzackform in Umfangsrichtung der zweiten Hülle 60 angeordnet sein. Da die Vorsprungselemente 73 in einer Zickzackform angeordnet und mit der zweiten Hülle 60 verbunden sind, kann der Abstand zwischen den benachbarten Vorsprungselementen 73 einfach sichergestellt werden. Demzufolge, obwohl eine geringere Anzahl an Vorsprungselementen 73 installiert ist, kann das Basismetall 17 einfach anhaften und sich bewegen.
  • Alternativ, wie in 7 dargestellt, können die Vorsprungselemente 74 des Vorsprungsteils 70 in einer Diagonalrichtung schräg installiert sein. Dadurch ist es möglich, das Basismetall 17 daran zu hindern, nach unten zu fallen, während einer Tätigkeit des Anhebens des Basismetalls 17, welches an den Vorsprungselementen 74 und der zweiten Hülle 60 anhaftet, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Unfalls signifikant reduziert wird.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen gemäß der vorliegenden Offenbarung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen am oberen Endabschnitt der Abdeckungsdüse 30, wobei die erste und zweite Hülle 50 und 60 außerhalb des Düsen-Körpers 40 installiert sind. Der geschmolzene Stahl 15 in der Pfanne 10 wird durch die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen und die Abdeckungsdüse 30 zu der Gießwanne 20 bewegt.
  • Zu dieser Zeit, wie in 3 dargestellt, bildet sich Basismetall 17 zwischen der ersten Hülle 60 und dem Führungselement 34, wenn der geschmolzene Stahl 15 erstarrt. Das Basismetall 17 haftet an der zweiten Hülle 60, dessen Oberfläche geschmolzen ist, an. Folglich, wenn die Kollektor-Düse 1 für Stranggießen und die Abdeckungsdüse 30 voneinander getrennt werden, nachdem der Vorgang, geschmolzenen Stahl 15 zu bewegen, abgeschlossen ist, haftet das Basismetall 17 an der zweiten Hülle 60 an und wird von der Abdeckungsdüse 30 entfernt.
  • Alternativ, wenn der Vorsprungsteil 70 zusätzlich am Boden der zweiten Hülle 60 installiert ist, dargestellt in den 5 bis 7, kann das Basismetall 17, welches sowohl am Vorsprungsteil 70 als auch an der zweiten Hülle 60 anhaftet, mit der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen angehoben werden, wodurch verhindert wird, dass das Basismetall an der Abdeckungsdüse 30 haftet.
  • Nachfolgend wird eine Kollektor-Düse 1 für Stranggießen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Für die Zweckdienlichkeit der Beschreibung werden Komponenten, die in gleicher Weise wie die der Kollektor-Düse gemäß der vorherigen Ausführungsform konfiguriert sind und betrieben werden, durch gleiche Bezugszeichen repräsentiert und es wird auf eine detaillierte Beschreibung dieser verzichtet.
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie eine zweite Hülle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert ist, 9 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie ein Vorsprungsteil an der zweiten Hülle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert ist, 10 ist eine Ansicht von unten, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Zickzackform entlang der zweiten Hülle installiert ist, 11 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie der Vorsprungsteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schräg installiert ist.
  • Wie in 8 dargestellt, deckt eine zweite Hülle 65, die in einer Kollektor-Düse 1 für Stranggießen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung installiert ist, den Rand 48 einer Austrittsfläche 46 ab. Obwohl die zweite Hülle 65 nicht die gesamte Fläche der Austrittsfläche 46 abdeckt, grenzt ein in horizontaler Richtung installierter Teil der zweiten Hülle 65 an das Basismetall 17 an, welches zwischen der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen und der Abdeckungsdüse 30 gebildet wird. Folglich kann das Basismetall 17 einfach an der zweiten Hülle 65 anhaften.
  • Wie in 9 dargestellt, kann die zweite Hülle 65 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Vorsprungsteil 80 aufweisen, welcher eine Mehrzahl von Vorsprungselementen 82 hat. Sogar in einem solchen Fall kann das Basismetall 17 einfach an der Kollektor-Düse 1 für Stranggießen anhaften.
  • Der Vorsprungsteil 80, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, kann in einer solchen Form ausgestaltet sein, dass sich die Mehrzahl von Vorsprungselementen 82 von der zweiten Hülle 65 aus nach unten hin erstreckt. Wie in 10 dargestellt, kann die Mehrzahl der Vorsprungselemente 83 des Vorsprungsteils 80 in einer Zickzackform in Umfangsrichtung der zweiten Hülle 65 angeordnet sein. Da die Vorsprungselemente 83 in einer Zickzackform angeordnet und mit der zweiten Hülle 65 verbunden sind, kann der Abstand zwischen den benachbarten Vorsprungselementen 83 einfach sichergestellt werden. Demzufolge, obwohl eine geringere Anzahl an Vorsprungselementen 83 installiert ist, kann das Basismetall 17 einfach anhaften und sich bewegen.
  • Alternativ, wie in 11 dargestellt, können die Vorsprungselemente 84 des Vorsprungsteils 80 in einer Diagonalrichtung schräg installiert sein. Dadurch ist es möglich, das Basismetall 17 daran zu hindern, während des Vorgangs des Anhebens des Basismetalls 17, welches an den Vorsprungselementen 84 und der zweiten Hülle 65 anhaftet, herab zu fallen, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Unfalls signifikant reduziert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die zweite Hülle 60 oder 65, die eine Metallkomponente aufweist, am unteren Endabschnitt des Düsen-Körpers 40 installiert, und das Basismetall 17, welches zwischen Düsen-Körper 40 und Abdeckungsdüse 30 gebildet wird, haftet an der zweiten Hülle 60 oder 65 an und wird automatisch entfernt, wodurch ermöglicht wird, Wartungskosten zu reduzieren. Ferner, da der Vorsprungsteil 70 oder 80 zusätzlich an der zweiten Hülle 60 oder 65 installiert ist, um das Anhaften des Basismetalls 17 zu bewirken, ist es möglich, das des Basismetall 17 daran zu hindern, während eines Vorgangs des Entfernens des Basismetalls 17 von der Abdeckungsdüse 30 herabzufallen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines auftretenden Unfalls signifikant reduziert wird.
  • Obwohl einige Ausführungsformen bereitgestellt wurden, um die vorliegende Offenbarung in Verbindung mit den Figuren zu erläutern, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass die Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung dienen und dass weitere Modifikationen oder gleichwertige Ausführungsformen gemacht werden können, ohne von der Wesensart oder dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung sollte nur durch die zugehörigen Ansprüche limitiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 101790002 [0003]

Claims (8)

  1. Eine Kollektor-Düse (1) für Stranggießen, aufweisend: einen Düsen-Körper (40), der sich zu einer Abdeckungsdüse (30) hin erstreckt und einen inneren Bewegungspfad (42) hat, durch welchen sich geschmolzener Stahl (15) bewegt, eine erste Hülle (50), die eine Seitenfläche des Düsen-Körpers (40) abdeckt, und eine zweite Hülle (60; 65), die eine Metallkomponente aufweist, mit der ersten Hülle (50) verbunden ist und eine Austrittsfläche (46) des Düsen-Körpers (40) abdeckt, welche der Abdeckungsdüse (30) zugewandt ist.
  2. Die Kollektor-Düse (1) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Hülle (50) eine Metallkomponente aufweist und die erste und die zweite Hülle (50, 60; 65) durch Schweißen verbunden sind oder als ein einziger Körper ausgebildet sind.
  3. Die Kollektor-Düse (1) gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Hülle (60; 65) die Austrittsfläche (46) des Düsen-Körpers (40) komplett abdeckt.
  4. Die Kollektor-Düse (1) gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Hülle (60; 65) einen Rand (48) der Austrittsfläche (46) abdeckt.
  5. Die Kollektor-Düse (1) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend einen Vorsprungsteil (70; 80), der eine Mehrzahl von Vorsprungselementen (72; 82) hat, die sich von der zweiten Hülle aus nach unten hin erstrecken.
  6. Die Kollektor-Düse gemäß Anspruch 5, wobei die Vorsprungselemente (73; 83) des Vorsprungsteils (70; 80) in einer Zickzackform in Umfangsrichtung der zweiten Hülle (60; 65) angeordnet sind.
  7. Die Kollektor-Düse (1) gemäß Anspruch 5, wobei der Vorsprungsteil (70; 80) in einer Diagonalrichtung schräg installiert ist.
  8. Die Kollektor-Düse gemäß Anspruch 5, wobei der Vorsprungsteil (70; 80) eine Metallkomponente aufweist.
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