DE112017007539T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112017007539T5
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DE112017007539.4T
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Inventor
Tsuyoshi Mase
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, die Zuverlässigkeit einer Verbindungsdetektionsfunktion durch ein Verbindungsdetektionselement zu verbessern. Ein Verbindungsdetektionselement (30) ist auf einem Stützabschnitt (20) eines Verriegelungsarms (15) gelagert, um einstückig elastisch verlagerbar und in Bezug auf den Stützabschnitt (20) zwischen einer Ursprungsposition und einer Detektionsposition verhältnismäßig bewegbar zu sein. Ein elastisches Verriegelungsstück (32) des Verbindungsdetektionselements (30) beschränkt eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements (30) in die Detektionsposition, indem es mit einem vorderen Anschlagabschnitt (19) des Verriegelungsarms (15) in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem beide Gehäuse (10, 50) nicht verbunden oder unvollständig verbunden sind. Das erste Gehäuse (10) ist mit einem Bewegungsbeschränkungsabschnitt (23) zum Beschränken einer Bewegung des Verbindungsdetektionselements (30) hin zu der Detektionsposition durch Kontakt mit dem Verbindungsdetektionselement (30) vorgesehen, wenn das elastische Verriegelungsstück (32) in einer Trennrichtung von dem vorderen Anschlagabschnitt (19) aufgrund der gekrümmten Verformung des Verriegelungsarms (15) verlagert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder bzw. Steckverbinder.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Patentliteratur 1 offenbart einen Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse umfassend einen flexiblen Verriegelungsarm, ein mit dem Steckverbindergehäuse verbindbares Buchsengehäuse und ein Verbindungsdetektionselement zum Detektieren eines verbundenen Zustands der beiden Steckverbindergehäuse. Das Verbindungsdetektionselement ist so auf einem hinteren Endteil des flexiblen Verriegelungsarms gestützt, dass es zwischen einer Ursprungsposition und einer Detektionsposition vor der Ursprungsposition einstückig elastisch verlagerbar und verschiebbar ist. Das Verbindungsdetektionselement ist mit einem flexiblen nach vorn freitragendem Detektionsarm gebildet, und der flexible Verriegelungsarm ist mit einem Verriegelungsvorsprung gebildet.
  • In einem Zustand, in dem die beiden Steckverbindergehäuse nicht verbunden oder unvollständig verbunden sind, liegt das vordere Ende des flexiblen Detektionsarms an dem Verriegelungsvorsprung an, wodurch das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition gehalten wird. Wenn die beiden Steckverbindergehäuse einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, verriegelt der flexible Verriegelungsarm einen Eingriffsvorsprung eines zweiten Gehäuses, wodurch die beiden Steckverbindergehäuse in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt werden. Wenn die beiden Steckverbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, wird der flexible Verriegelungsarm aufgrund der Behinderung des Eingriffsvorsprungs von dem Verriegelungsvorsprung getrennt. Somit kann sich das Verbindungsdetektionselement in die Detektionsposition bewegen. Gemäß dieser Ausgestaltung kann der verbundene Zustand der beiden Steckverbindergehäuse basierend darauf detektiert werden, ob das Verbindungsdetektionselement in die Detektionsposition bewegt werden kann oder nicht.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. H08-031517
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • In dem oberen Steckverbinder besteht, wenn ein Draht oder dergleichen von dem Verriegelungsarm oder dem Verbindungsdetektionselement erfasst wird, wobei das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition in dem Zustand gehalten wird, in dem die beiden Steckverbindergehäuse nicht verbunden sind, die Möglichkeit, dass der flexible Verriegelungsarm gekrümmt und verformt und von dem Verriegelungsvorsprung getrennt ist. Wenn der flexible Verriegelungsarm von dem Verriegelungsvorsprung getrennt ist, wird das Verbindungsdetektionselement nicht in der Ursprungsposition gehalten und kann in die Detektionsposition geschoben werden, obwohl die beiden Steckverbindergehäuse nicht verbunden sind. Wenn die beiden Steckverbindergehäuse mit dem in die Detektionsposition geschobenen Verbindungsdetektionselement verbunden sind, kann der verbundene Zustand der beiden Steckverbindergehäuse nicht detektiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Basis der obigen Situation getätigt und soll die Zuverlässigkeit einer Verbindungsdetektionsfunktion durch ein Verbindungsdetektionselement verbessern.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Steckverbinder gerichtet, der Folgendes umfasst: ein erstes Gehäuse, ein mit dem ersten Gehäuse von vorne verbindbares zweites Gehäuse, einen in dem zweiten Gehäuse gebildeten Verriegelungsabschnitt, einen auf dem ersten Gehäuse gebildeten Verriegelungsarm, wobei der Verriegelungsarm das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt, wobei der Verriegelungsarm in einer Entriegelungsrichtung rückstellfähig bzw. elastisch verlagerbar ist, um von dem Verriegelungsabschnitt getrennt zu werden, einen auf einem hinteren Endteil des Verriegelungsarms gebildeten Stützabschnitt, ein Verbindungsdetektionselement, das auf dem Stützabschnitt gelagert ist, um einstückig in der Entriegelungsrichtung rückstellfähig bzw. elastisch verlagerbar zu sein, wobei das Verbindungsdetektionselement in Bezug auf den Stützabschnitt zwischen einer Ursprungsposition und einer Detektionsposition vor der Ursprungsposition relativ bewegbar ist, einen auf dem Verriegelungsarm gebildeten vorderen Anschlagabschnitt, wobei der vordere Anschlagabschnitt an einer Position vor dem Stützabschnitt in einer Vorn-Hinten-Richtung angeordnet ist, ein elastisches Verriegelungsstück, das von einem Körperabschnitt des Verbindungsdetektionselements hervorspringt, das auf dem Stützabschnitt gestützt wird, wobei das elastische Verriegelungsstück in der Lage ist, eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements in der Ursprungsposition zur Detektionsposition zu beschränken, indem es mit dem vorderen Anschlagabschnitt in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse nicht verbunden oder unvollständig verbunden sind, und die Bewegung des Verbindungsdetektionselements zu der Detektionsposition zu erlauben, indem es in eine Trennrichtung von dem vorderen Anschlagabschnitt aufgrund der Behinderung des Verriegelungsabschnitts in einem Zustand elastisch verlagert wird, in dem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, und einen auf dem ersten Gehäuse gebildeten Bewegungsbeschränkungsabschnitt, wobei der Bewegungsbeschränkungsabschnitt eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements hin zu der Detektionsposition durch Kontakt mit dem Verbindungsdetektionselement beschränkt, wenn das elastische Verriegelungsstück in der Trennrichtung von dem vorderen Anschlagabschnitt aufgrund der gekrümmten Verformung des Verriegelungsarms verlagert wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Mit dem in der Ursprungsposition gehaltenen Verbindungsdetektionselement ist die Bewegung des Verbindungsdetektionselements zur Detektionsposition durch Kontakt mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt beschränkt, selbst wenn der Verriegelungsarm aufgrund der Behinderung durch einen Fremdkörper oder dergleichen gekrümmt und verformt ist, und das elastische Verriegelungsstück von dem vorderen Anschlagabschnitt getrennt ist. Da keine Möglichkeit besteht, dass das Verbindungsdetektionselement in dem Zustand in die Detektionsposition geschoben wird, in dem die beiden Gehäuse nicht verbunden sind, ist die Zuverlässigkeit einer Verbindungsdetektionsfunktion durch das Verbindungsdetektionselement ausgezeichnet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schräg von vorne betrachtet einen Zustand zeigt, in dem ein Verbindungsdetektionselement in einer Ursprungsposition in einem ersten Gehäuse einer ersten Ausführungsform gehalten wird.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die schräg von vorne betrachtet einen Zustand zeigt, in dem das Verbindungsdetektionselement in einer Detektionsposition in dem ersten Gehäuse gehalten wird.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schräg von hinten betrachtet den Zustand zeigt, in dem das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition in dem ersten Gehäuse gehalten wird.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die schräg von hinten betrachtet den Zustand zeigt, in dem das Verbindungsdetektionselement in der Detektionsposition in dem ersten Gehäuse gehalten wird.
    • 5 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, in dem das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition in dem ersten Gehäuse gehalten wird.
    • 6 ist eine Vorderansicht des ersten Gehäuses.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition in dem ersten Gehäuse gehalten wird.
    • 8 ist eine Vorderansicht des Verbindungsdetektionselements.
    • 9 ist eine Hinteransicht des Verbindungsdetektionselements.
    • 10 ist eine Draufsicht des Verbindungsdetektionselements.
    • 11 ist eine Seitenansicht des Verbindungsdetektionselements.
    • 12 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, bevor das erste Gehäuse und ein zweites Gehäuse verbunden sind.
    • 13 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste und zweite Gehäuse unvollständig verbunden sind.
    • 14 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem das erste und zweite Gehäuse unvollständig verbunden sind.
    • 15 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition gehalten wird.
    • 16 ist eine Seitenschnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition gehalten wird.
    • 17 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und das Verbindungsdetektionselement in der Detektionsposition ist.
    • 18 ist eine Seitenschnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und das Verbindungsdetektionselement in der Detektionsposition ist.
    • 19 ist ein Schnitt entlang X-X in 17, und
    • 20 ist eine Seitenschnittansicht entlang X-X in 17, die einen Zustand zeigt, in dem das erste und zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, das Verbindungsdetektionselement in der Detektionsposition gehalten wird und eine Verlagerung eines Verriegelungsarms in einer Entriegelungsrichtung beschränkt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann einen auf dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt gebildeten Umkehrbeschränkungsabschnitt umfassen, wobei der Umkehrbeschränkungsabschnitt eine Verlagerung des Verriegelungsarms in einer Umkehrrichtung entgegengesetzt zur Entriegelungsrichtung beschränkt. Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Form des ersten Gehäuses im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, in dem ein dedizierter Umkehrbeschränkungsabschnitt an einer Stelle gebildet ist, die sich von dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt unterscheidet.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das Verbindungsdetektionselement aus synthetischem Harz besteht, und das Verbindungsdetektionselement mit einer Vielzahl von Anlageabschnitten, die in der Lage sind, mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt in Kontakt zu kommen, und in der Form von hervorspringenden Rippen gebildet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann, da ein Kontaktteil des Verbindungsdetektionselements mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt in die Vielzahl von Anlageabschnitten in der Form von hervorspringenden Rippen aufgeteilt ist, eine Vertiefung vermindert werden, die beim Formen des Verbindungsdetektionselements gebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass eine Entriegelungsoberfläche zum Entriegeln des Verriegelungsarms von dem Verriegelungsabschnitt durch elastisches Verlagern des Verriegelungsarms in der Entriegelungsrichtung auf einer Außenoberfläche des Verbindungsdetektionselements gebildet ist, und das Paar von Anlageabschnitten quer über die Entriegelungsoberfläche in einer Breitenrichtung angeordnet ist, die die Trennrichtung des elastischen Verriegelungsstücks und des vorderen Anschlagabschnitts schneidet. Gemäß dieser Ausgestaltung ist, da kein Anlageabschnitt innerhalb eines Bildungsbereichs der Entriegelungsoberfläche vorhanden ist, die Entriegelungsoberfläche geformt, flach zu sein und eine gute Funktionsfähigkeit aufzuweisen.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass eine Drehoberfläche zum Drehen einer nach vorn gerichteten Druckkraft, die auf das Verbindungsdetektionselement von hinten in der Entriegelungsrichtung aufgebracht wird, auf einem hinteren Endkantenteil des Verbindungsdetektionselements gebildet ist. Wenn eine externe Kraft in der Umkehrrichtung entgegengesetzt zur Entriegelungsrichtung auf den Stützabschnitt aufgebracht wird, kann der Verriegelungsarm gekrümmt und verformt sein und das elastische Verriegelungsstück kann von dem vorderen Anschlagabschnitt getrennt sein. Da jedoch eine Druckkraft mittels der Drehoberfläche in Entriegelungsrichtung gedreht wird, wenn ein Werker einen hinterer Endteil des Verbindungsdetektionselements nach vorn drückt, gibt es keine Möglichkeit, dass der Stützabschnitt in Umkehrrichtung gedrückt wird. Auf diese Weise kann die gekrümmte Verformung des Verriegelungsarms verhindert werden und die Trennung des elastischen Verriegelungsstücks von dem vorderen Anschlagabschnitt kann zuverlässig verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass der Bewegungsbeschränkungsabschnitt eine Anschlagoberfläche aufweist, die ausgestaltet ist, mit einem Finger oder Werkzeug in Kontakt zu kommen, der/das eine Druckoberfläche des Verbindungsdetektionselements in der Ursprungsposition drückt, wenn das Verbindungsdetektionselement von der Detektionsposition zur Ursprungsposition zurückgeführt wird. Wenn das Verbindungsdetektionselement zum Beispiel von geringer Größe ist, kann das Verbindungsdetektionselement, ohne an der Ursprungsposition anzuhalten, nach hinten entweichen, wenn eine Betriebskraft (Schubkraft) beim Zurückkehren des Verbindungsdetektionselements von der Detektionsposition zur Ursprungsposition übermäßig ist. In der Hinsicht kann der Finger oder das Werkzeug gemäß der obigen Ausgestaltung in Kontakt mit der Anschlagoberfläche des Bewegungsbeschränkungsabschnitts kommen und das Verbindungsdetektionselement kann zuverlässig in der Ursprungsposition gehalten werden, wenn das Verbindungsdetektionselement die Ursprungsposition erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das zweite Gehäuse eine röhrenförmige Aufnahme umfasst, in die das erste Gehäuse einpassbar ist, und ein Eintrittserlaubnisabschnitt, der dem Verbindungsdetektionselement zugewandt ist, wenn das zweite Gehäuse ordnungsgemäß mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, und dem Finger oder dem Werkzeug den Eintritt erlaubt, indem es in einer Richtung von der Druckoberfläche des Verbindungsdetektionselements weg ausgespart ist, an einer Öffnungskante der Aufnahme vorgesehen ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann, selbst wenn die Öffnungskante der Aufnahme an einer dem Verbindungsdetektionselement zugewandten Position angeordnet ist, wenn die beiden Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, das Verbindungsdetektionselement von der Detektionsposition zur Ursprungsposition problemlos zurückgeführt werden, indem der Finger oder das Werkzeug in den Eintrittserlaubnisabschnitt eingeführt wird. Ferner kann der Eintrittserlaubnisabschnitt als eine Markierung dienen, die eine Druckposition beim Drücken des Verbindungsdetektionselements von der Detektionsposition zur Ursprungsposition bestimmt.
  • Wenn das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition ist, können die Druckoberfläche und die Anschlagoberfläche im Wesentlichen an der gleichen Position in der Vorn-Hinten-Richtung angeordnet sein, wenn das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition ist. Gemäß dieser Ausgestaltung ist die Funktionsfähigkeit ausgezeichnet, da das Verbindungsdetektionselement die Ursprungsposition erreicht, da der Finger oder das Werkzeug in Kontakt mit sowohl der Druckoberfläche als auch der Anschlagoberfläche kommt. Ferner kann ein Zustand, in dem das Verbindungsdetektionselement nach einer Bewegung in der Ursprungsposition ist, optisch einfach detektiert werden.
  • <Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 20 detailliert beschrieben. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung eine linke Seite in 10 bis 20 als eine Vorderseite definiert ist, ausgenommen ein zweites Gehäuse 50 und Steckanschluss-Einbaustücke 53, die später in Bezug auf eine Vorn-Hinten-Richtung beschrieben werden. Obere und untere Seiten, die in 1 bis 4, 6 bis 9, 11 bis 13, 16 und 18 bis 20 gezeigt sind, sind direkt als obere und untere Seiten in Bezug auf eine vertikale Richtung definiert. Eine obere Seite in 5, 15 und 17 ist als eine rechte Seite in Bezug auf eine laterale Richtung definiert.
  • <Grundausgestaltung des Steckverbinders>
  • Ein Steckverbinder dieser Ausführungsform umfasst ein erstes Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 50, das von vorne mit dem ersten Gehäuse 10 verbindbar ist. Das zweite Gehäuse 50 ist mit einem Verriegelungsabschnitt 54 gebildet, und das erste Gehäuse 10 ist mit einem Verriegelungsarm 15 zum Verriegeln der beiden Gehäuse 10, 50 in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts 54 gebildet. Der Verriegelungsarm 15 ist in einer Entriegelungsrichtung elastisch verlagerbar, um von dem Verriegelungsabschnitt 54 getrennt zu werden. Ein Stützabschnitt 20 ist auf einem hinteren Endteil des Verriegelungsarms 15 gebildet, und ein Verbindungsdetektionselement 30 ist auf dem Stützabschnitt 20 gelagert, um einstückig in der Entriegelungsrichtung elastisch verlagerbar zu sein. Das Verbindungsdetektionselement 30 ist zwischen einer Ursprungsposition und einer Detektionsposition vor der Ursprungsposition in Bezug auf den Stützabschnitt 20 verhältnismäßig bewegbar.
  • Der Verriegelungsarm 15 ist mit einem vorderen Anschlagabschnitt 19 an einer Position vor dem Stützabschnitt 20 in der Vorn-Hinten-Richtung angeordnet. Das Verbindungsdetektionselement 30 ist mit einem elastischen Verriegelungsstück 32 gebildet, das von einem Körperabschnitt 31 nach vorn hervorspringt, der von dem Stützabschnitt 20 gestützt wird. In einem Zustand, in dem beide Gehäuse 10, 50 nicht verbunden sind oder unvollständig verbunden sind, kommt das elastische Verriegelungsstück 32 mit dem vorderen Anschlagabschnitt 19 in Kontakt, wodurch eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements 30 in der Ursprungsposition zu der Detektionsposition beschränkt wird. Ferner ist, wobei die beiden Gehäuse 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind, das elastische Verriegelungsstück 32 in einer Trennrichtung von dem vorderen Anschlagabschnitt 19 aufgrund der Behinderung des Verriegelungsabschnitts 54 elastisch verlagerbar, wodurch dem Verbindungsdetektionselement 30 erlaubt wird, sich in die Detektionsposition zu bewegen.
  • <Erstes Gehäuse 10>
  • Das erste Gehäuse 10 umfasst einen Gehäusekörper 11 aus synthetischem Harz und eine vordere Klinke bzw. Halter 12 aus synthetischem Harz und ist mit einem vorderen Endteil des Gehäusekörpers 11 montiert. Wie in 12 gezeigt, werden die Buchsenanschluss-Einbaustücke 13 von hinten in den Gehäusekörper 11 eingeführt. Die obere Oberfläche des Gehäusekörpers 11 ist von dem vorderen Ende bis zu dessen hinterem Ende ausgespart, wodurch eine Aufnahmeaussparung 14 gebildet ist.
  • Der Verriegelungsarm 15 ist in der Aufnahmeaussparung 14 aufgenommen. Der Verriegelungsarm 15 ist so geformt, dass er in der Vorn-Hinten-Richtung verlängert ist und mit der Innenoberfläche der Aufnahmeaussparung 14 an einem Kupplungsabschnitt 16 auf dessen einem vorderen Endteil verbunden ist. Das heißt, der Verriegelungsarm 15 ist von dem Kupplungsabschnitt 16 nach hinten freitragend. Der Verriegelungsarm 15 ist in der Entriegelungsrichtung (nach unten) elastisch verlagerbar, die eine Richtung ist, die sich der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers 11 mit dem Kupplungsabschnitt 16 als Drehachse nähert.
  • Ein Verriegelungsloch 17, das in der vertikalen Richtung eindringt, ist in einem im Wesentlichen Mittelteil des Verriegelungsarms 15 in der Vorn-Hinten-Richtung gebildet. Ein Verriegelungsvorsprung 18, der nach oben hervorspringt (Richtung entgegengesetzt zur Entriegelungsrichtung), ist in einem Bereich der oberen Oberfläche des Verriegelungsarms 15 vor dem und benachbart zu dem Verriegelungsloch 17 gebildet. Ein vorderer Endteil der Innenwandoberfläche des Verriegelungslochs 17 und ein hinterer Endteil des Verriegelungsvorsprungs 18 sind so verbunden, dass sie miteinander bündig sind, wodurch der vordere Anschlagabschnitt 19 gebildet ist. Der Stützabschnitt 20, auf dem das Verbindungsdetektionselement 30 gelagert ist, ist auf einem hinteren Endteil (freien Endteil) des Verriegelungsarms 15 gebildet. Der Stützabschnitt 20 ist in der Form einer Platte im Wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Entriegelungsrichtung. Eine Führungsnut 21, die sich von der hinteren Endkante des Stützabschnitts 20 gerade nach vorn erstreckt, ist in einem lateralen Mittelteil des Stützabschnitts 20 gebildet.
  • Ein Paar von Seitenwandabschnitten 22, die sich sowohl von der linken als auch rechten Seitenkante der Aufnahmeaussparung 14 nach oben erheben, sind an Positionen nahe dem hinteren Ende der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 10 gebildet. Sowohl das linke als auch das rechte Endteil eines in der lateralen Richtung verlängerten Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 sind mit den oberen Endkanten sowohl des linken als auch rechten Seitenwandabschnitts 22 verbunden. Das heißt, der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 ist so angeordnet, dass er über der Aufnahmeaussparung 14 in der lateralen Richtung quer verläuft.
  • Die vordere Oberfläche des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 dient als Anschlagoberfläche 23F, die in der Lage ist, mit einem Finger 90 in Kontakt zu kommen, der das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition drückt, wenn das Verbindungsdetektionselement 30 in einer Rückkehrrichtung von der Detektionsposition zur Ursprungsposition bewegt wird. Die Anschlagoberfläche 23F ist in der lateralen Richtung verlängert und so gebildet, dass sie ohne einen Schritt in der lateralen Richtung und vertikalen Richtung flach ist. Ein Raum vor der Anschlagoberfläche 23F bleibt offen, wenn das erste Gehäuse 10 unverbunden bleibt oder wenn beide Gehäuse 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind. Der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 beschränkt eine unbeabsichtigte Bewegung des Verbindungsdetektionselements 30 zu der Detektionsposition und beschränkt ein unbeabsichtigtes Entweichen des Verbindungsdetektionselements 30 aus der Ursprungsposition nach hinten. Ein Bereich auf der unteren Oberflächenseite des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 fungiert als ein Umkehrbeschränkungsabschnitt 24. Das heißt, der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 und der Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 sind einstückig gebildet. Der Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 beschränkt eine nicht ordnungsgemäße elastische Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in einer Umkehrrichtung (nach oben) entgegengesetzt zur Entriegelungsrichtung.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das erste Gehäuse 10 mit einem Paar von beidseitig symmetrischen vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 gebildet. Die vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25 springen lateral nach innen von sowohl der linken als auch rechten Innenwandoberfläche der Aufnahmeaussparung 14 hervor. In der Vorn-Hinten-Richtung sind die vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25 an der gleichen Position angeordnet wie der vordere Endteil des Stützabschnitts 20 des Verriegelungsarms 15. Ein Paar von beidseitig symmetrischen hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 ist auf einer hinteren Endoberfläche 10R des ersten Gehäuses 10 gebildet. Die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 sind in der Form von Rippen, die von sowohl der linken als auch rechten Seitenkante eines Öffnungsendes an dem hinteren Ende der Aufnahmeaussparung 14 nach hinten hervorspringen. Die vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25 und die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 beschränken eine Verlagerung des Verbindungsdetektionselements 30 in der Detektionsposition in der Entriegelungsrichtu ng.
  • Wie in 4 und 7 gezeigt, ist ein Paar von beidseitig symmetrischen Behinderungsbeschränkungsabschnitten 27 in der Form von nach hinten hervorspringenden Rippen auf der hinteren Endoberfläche 10R des ersten Gehäuses 10 gebildet. Die Behinderungsbeschränkungsabschnitte 27 sind entlang sowohl der linken als auch rechten Seitenkante der Öffnungskante auf dem hinteren Ende der Aufnahmeaussparung 14 und beiden Endteilen der unteren Kante der Öffnungskante auf dem hinteren Ende der Aufnahmeaussparung 14 angeordnet. Die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 stehen von den oberen Enden des sowohl linken als auch rechten Behinderungsbeschränkungsabschnitts 27 lateral nach außen hervor. Das heißt, die Behinderungsbeschränkungsabschnitte 27 und die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 sind einstückig gebildet. Die hinteren Endkanten der Behinderungsbeschränkungsabschnitte 27 und die der hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 sind an der gleichen Position in der Vorn-Hinten-Richtung angeordnet.
  • <Verbindungsdetektionselement 30>
  • Das Verbindungsdetektionselement 30 ist ein einzelnes Bauteil aus synthetischem Harz und umfasst, wie in 8 bis 11 gezeigt, den Körperabschnitt 31 und das elastische Verriegelungsstück 32. Der Körperabschnitt 31 umfasst einen Basisplattenabschnitt 33, der eine im Wesentlichen rechtwinklige Form in einer Draufsicht und einen plattenförmigen Schenkelabschnitt 34 aufweist, der von der unteren Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 nach unten hervorspringt. Der plattenförmige Schenkelabschnitt 34 ist in einem lateralen Mittelteil des Basisplattenabschnitts 33 mit einer in der lateralen Richtung ausgerichteten Plattendickenrichtung angeordnet.
  • Das elastische Verriegelungsstück 32 ist so geformt, dass es in der Vorn-Hinten-Richtung verlängert ist. Ein hinterer Endteil 32R des elastischen Verriegelungsstücks 32 weist eine Breite auf, die größer ist als die des plattenförmigen Schenkelabschnitts 34, und ist mit der unteren Endkante des plattenförmigen Schenkelabschnitts 34 verbunden. Teile des hinteren Endteils 32R des elastischen Verriegelungsstücks 32, die lateral von dem plattenförmigen Schenkelabschnitt 34 nach außen hervorspringen, sind so angeordnet, dass sie der unteren Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 zugewandt sind. Ein Bereich des elastischen Verriegelungsstücks 32 vor dem hinteren Endteil 32R dient als Armabschnitt 35, der von dem Körperabschnitt 31 nach vorn freitragend ist. Der Armabschnitt 35 ist in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Körperabschnitt 31 elastisch verlagerbar. Ein nach oben hervorspringender Druckaufnahmevorsprung 36 ist auf einem vorderen Endteil des Armabschnitts 35 gebildet.
  • Das Verbindungsdetektionselement 30 ist mit dem Stützabschnitt 20 des Verriegelungsarms 15 von hinten montiert. In einem montierten Zustand schichten der Basisplattenabschnitt 33 und der hintere Endteil 32R den Stützabschnitt 20 vertikal ein, wodurch eine verhältnismäßige Verlagerung und eine verhältnismäßige Neigung des Körperabschnitts 31 in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Stützabschnitt 20 beschränkt werden. Das heißt, der Stützabschnitt 20 und der Körperabschnitt 31 sind in der vertikalen Richtung in einer Seitenansicht einstückig verlagert.
  • Wenn das Verbindungsdetektionselement 30 mit dem Stützabschnitt 20 montiert ist, ist der plattenförmige Schenkelabschnitt 34 in die Führungsnut 21 eingepasst. Durch das Einpassen ist der Körperabschnitt 31 des Verbindungsdetektionselements 30 beschränkt, sich in der lateralen Richtung in Bezug auf den Stützabschnitt 20 verhältnismäßig zu bewegen. Der plattenförmige Schenkelabschnitt 34 kann sich jedoch zwischen einer Ursprungsposition (siehe 1, 3, 5, 7, 12, 13, 15 und 16) und einer Detektionsposition (siehe 2, 4, 17, 18 bis 20) vor der Ursprungsposition nach vorn und nach hinten bewegen, indem er von der Führungsnut 21 geführt wird.
  • Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition befindet, tritt der Druckaufnahmevorsprung 36 des elastischen Verriegelungsstücks 32 in das Verriegelungsloch 17 ein und ist so positioniert, dass er mit dem vorderen Anschlagabschnitt 19 von hinten in Kontakt kommt oder diesem annähernd zugewandt ist, wie in 12 gezeigt. Wenn der Druckaufnahmevorsprung 36 mit dem vorderen Anschlagabschnitt 19 in Kontakt kommt, ist das Verbindungsdetektionselement 30 beschränkt, sich in die Detektionsposition (nach vorn) zu bewegen. Ferner ist das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition beschränkt, sich in Bezug auf den Stützabschnitt 20 verhältnismäßig nach hinten zu bewegen, indem ein Haltevorsprung 37 verriegelt wird, der auf der unteren Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 zu einem Halteabschnitt (nicht gezeigt) des Stützabschnitts 20 gebildet ist. Auf diese Weise wird das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition gehalten.
  • Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition befindet, wie in 12 gezeigt, befindet sich ein vorderer Endteil des Basisplattenabschnitts 33 so, dass er dem Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 von unten zugewandt ist, wobei dazwischen ein kleiner Spielraum definiert ist. Entsprechend kommt, wenn der Stützabschnitt 20 des Verriegelungsarms 15 und das Verbindungsdetektionselement 30 in der Umkehrrichtung (nach oben) verlagert werden, ein vorderer Endkantenteil des Basisplattenabschnitts 33 mit der unteren Oberfläche des Umkehrbeschränkungsabschnitts 24 in Kontakt, weshalb eine Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Umkehrrichtung beschränkt ist. Ferner befindet sich der vordere Endkantenteil des Basisplattenabschnitts 33 leicht hinter dem vorderen Ende des Stützabschnitts 20 und ein hinterer Endteil des Basisplattenabschnitts 33 springt weiter nach hinten hervor als die hintere Endoberfläche 10R des ersten Gehäuses 10.
  • Wie in 1 und 12 gezeigt, ist die obere Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 mit einem Fingereinhakabschnitt 38 in der Form einer Rippe gebildet, die in der lateralen Richtung entlang der hinteren Endkante der oberen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 hervorspringt. Die obere Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 ist mit einem Paar von beidseitig symmetrischen Anlageabschnitten 39 in der Form von Rippen gebildet, die in der Vorn-Hinten-Richtung entlang sowohl der linken als auch der rechten Kante der oberen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 hervorspringen. Die hinteren Enden der Anlageabschnitte 39 sind sowohl mit dem linken als auch rechten Ende des Fingereinhakabschnitts 38 verbunden. Die vorderen Enden der Anlageabschnitte 39 befinden sich leicht hinter der vorderen Endkante des Basisplattenabschnitts 33.
  • Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition befindet, befinden sich die vorderen Enden der Anlageabschnitte 39 leicht hinter der hinteren Endkante des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23. In einem Zustand, in dem das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition ist und der Verriegelungsarm 15 nicht elastisch verlagert ist, überlappen ferner teilweise ein Bildungsbereich der Anlageabschnitte 39 in der vertikalen Richtung (elastische Verlagerungsrichtung des Verriegelungsarms 15) und ein Bildungsbereich des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 in der vertikalen Richtung. Das heißt, die vorderen Endoberflächen der Anlageabschnitte 39 sind der hinteren Endoberfläche des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 zugewandt, wobei dazwischen ein kleiner Spielraum definiert ist.
  • Ein im Wesentlichen rechtwinkliger Bereich, der durch den Fingereinhakabschnitt 38 und sowohl den linken als auch rechten Anlageabschnitt 39 auf der oberen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 definiert ist, dient als Entriegelungsoberfläche 40. Das heißt, das Paar von Anlageabschnitten 39 ist an beiden Seiten der Entriegelungsoberfläche 40 in der lateralen Richtung (Breitenrichtung) angeordnet. Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition befindet, ist ein vorderer Endteil der oberen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 so angeordnet, dass er dem Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 zugewandt und verborgen ist, indem er durch den Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 von oben bedeckt wird, und die Entriegelungsoberfläche 40 ist hinter dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 angeordnet und freigelegt, sodass er nach oben offen ist. In der Ursprungsposition ist das vordere Ende (Druckoberfläche 30F, die später beschrieben wird) des Basisplattenabschnitts 33 im Wesentlichen an der gleichen Position wie das vordere Ende (Anschlagoberfläche 23F) des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 in der Vorn-Hinten-Richtung ausgerichtet. Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 zu der Detektionsposition bewegt, springt der vordere Endteil der oberen Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 von dem vorderen Ende des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 größtenteils nach vorn hervor, sodass er optisch bestätigt werden kann, während ein vorderer Endteil der Entriegelungsoberfläche 40 unterhalb des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 (Umkehrbeschränkungsabschnitt 24) versteckt ist. Da die obere Oberfläche des Basisplattenabschnitts 33 von dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 teilweise bedeckt und geschützt ist, unabhängig davon, ob das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition oder in der Detektionsposition ist, kann die Behinderung des Basisplattenabschnitts 33 durch einen Fremdkörper 33 von oben verhindert werden.
  • Sowohl der linke als auch rechte Endteil des vorderen Endkantenteils des Basisplattenabschnitts 33 fungieren als vordere Kontaktabschnitte 41. In der lateralen Richtung ist ein Paar der vorderen Kontaktabschnitte 41 an der gleichen Position angeordnet wie das Paar von vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25. Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 aber in der Ursprungsposition befindet, befinden sich die vorderen Kontaktabschnitte 41 hinter den vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25. Wenn der Verriegelungsarm 15 in der Entriegelungsrichtung elastisch verlagert ist, behindern die vorderen Kontaktabschnitte 41 somit nicht die vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25.
  • Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 zu der Detektionsposition bewegt, befindet sich das Paar von vorderen Kontaktabschnitten 41 so, dass sie dem Paar von vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 von oben zugewandt sind, wobei dazwischen ein kleiner Spielraum definiert ist. In diesem Zustand kommt, wenn der Verriegelungsarm 15 in der Entriegelungsrichtung elastisch verlagert wird, das Paar von vorderen Kontaktabschnitten 41 mit dem Paar von vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 von oben in Kontakt, weshalb eine Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung beschränkt ist.
  • Der Körperabschnitt 31 des Verbindungsdetektionselements 30 ist mit einem Paar von linken und rechten hinteren Kontaktabschnitten 42 gebildet. Die beiden linken und rechten hinteren Kontaktabschnitte 42 springen von sowohl dem linken als auch rechten Endteil eines hinteren Endteils des Körperabschnitts 31 schräg nach hinten hervor. Die hinteren Kontaktabschnitte 42 stehen weiter lateral nach außen hervor als sowohl die linke als auch rechte Seitenkante des Körperabschnitts 31. In der lateralen Richtung ist das Paar von hinteren Kontaktabschnitten 42 an der gleichen Position angeordnet wie das Paar von hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26. Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition befindet, befinden sich die hinteren Kontaktabschnitte 42 hinter den hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26. Wenn der Verriegelungsarm 15 in der Entriegelungsrichtung elastisch verlagert ist, behindern die hinteren Kontaktabschnitte 42 somit nicht die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26.
  • Wenn sich das Verbindungsdetektionselement 30 zu der Detektionsposition bewegt, befindet sich das Paar von hinteren Kontaktabschnitten 42 so, dass sie dem Paar von hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 von oben zugewandt sind, wobei dazwischen ein kleiner Spielraum definiert ist. In diesem Zustand kommt, wenn der Verriegelungsarm 15 in der Entriegelungsrichtung elastisch verlagert ist, das Paar von hinteren Kontaktabschnitten 42 mit dem Paar von hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 von oben in Kontakt, weshalb eine Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung beschränkt ist.
  • Der hintere Endteil des Verbindungsdetektionselements 30 ist mit einem Paar von linken und rechten oberen Drehoberflächen 43 und einem Paar von linken und rechten unteren Drehoberflächen 44 gebildet. Die oberen Drehoberflächen 43 sind sowohl auf dem linken als auch rechten Endteil eines hinteren Endkantenteils des Basisplattenabschnitts 33 angeordnet. Die oberen Drehoberflächen 43 weisen eine im Wesentlichen bogenförmige Form in einer Seitenansicht auf. Ferner ist das Paar von unteren Drehoberflächen 44 auf den oberen Oberflächen der hinteren Kontaktabschnitte 42 gebildet und schräg unterhalb der und hinter den oberen Drehoberflächen 43 angeordnet. Sowohl die oberen Drehoberflächen 43 als auch die unteren Drehoberflächen 44 sind einer schrägen oberen hinteren Seite zugewandt. Somit wird, wenn eine nach vorn gerichtete externe Kraft von hinten auf sowohl die obere als auch untere Drehoberfläche 43, 44 aufgebracht wird, die nach vorn gerichtete äußere Kraft als eine nach unten gerichtete Druckkraft von den beiden Drehoberflächen 43, 44 auf das Verbindungsdetektionselement 30 und den hinteren Endteil des Verriegelungsarms 15 aufgebracht. Die nach unten gerichtete Druckkraft wirkt in die gleiche Richtung wie die Entriegelungsrichtung in der vertikalen Richtung.
  • Die vordere Endoberfläche des Basisplattenabschnitts 33 ist als Druckoberfläche 30F gebildet, um durch einen Spitzenteil (einschließlich der Spitze eines Nagels) des Fingers 90 gedrückt zu werden, wenn das Verbindungsdetektionselement 30 von der Detektionsposition zur Ursprungsposition zurückgeführt wird. Die Druckoberfläche 30F ist gebildet, in der lateralen Richtung verlängert und im Wesentlichen ohne irgendeinen Schritt entlang der lateralen Richtung und der vertikalen Richtung flach zu sein.
  • <Zweites Gehäuse 50>
  • Das zweite Gehäuse 50 besteht aus synthetischem Harz und umfasst einen Anschlusshalteabschnitt 51 und eine Aufnahme 52 in der Form eines rechtwinkligen Rohrs, das von der äußeren Umfangskante des Anschlusshalteabschnitts 51 nach vorn (nach rechts in 12) hervorspringt. Eine Vielzahl von Steckanschluss-Einbaustücken 53 wird in dem Anschlusshalteabschnitt 51 gehalten, und Laschen auf den vorderen Enden der Steckanschluss-Einbaustücke 53 sind kollektiv von der Aufnahme 52 umgeben. Ein oberer Wandabschnitt, der die Aufnahme 52 darstellt, ist mit dem Verriegelungsabschnitt 54 gebildet. Der Verriegelungsabschnitt 54 springt von der vorderen Endkante des oberen Wandabschnitts nach unten (nach innen von der Aufnahme 52) hervor. Diese Vorsprungsrichtung des Verriegelungsabschnitts 54 ist die gleiche wie die Entriegelungsrichtung des Verriegelungsarms 15 in der vertikalen Richtung. Das erste Gehäuse 10 ist in die Aufnahme 52 eingepasst. Wenn das erste Gehäuse 10 ordnungsgemäß in die Aufnahme 52 eingepasst ist, sind beide Gehäuse 10, 50 ordnungsgemäß verbunden und die Buchsenanschluss-Einbaustücke 13 und die Steckanschluss-Einbaustücke 53 sind verbunden.
  • Ein Eintrittserlaubnisabschnitt 57 zum Erlauben des Eintritts des Fingers 90 ist in einer Öffnungskante der Aufnahme 52 vorgesehen, wenn die beiden Gehäuse 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind. Der Eintrittserlaubnisabschnitt 57 ist der Druckoberfläche 30F des Verbindungsdetektionselements 30 in der Vorn-Hinten-Richtung zugewandt, wenn die beiden Gehäuse 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind, und ist in einer Richtung weg von der Druckoberfläche 30F in einer im Wesentlichen U-Form in einer Draufsicht ausgespart. Der Spitzenteil des Fingers 90 eines Werkers tritt in den Eintrittserlaubnisabschnitt 57 ein, wodurch er in der Lage ist, mit der Druckoberfläche 30F des Verbindungsdetektionselements 30 in der Detektionsposition in Kontakt zu kommen und die Druckoberfläche 30F weiter zu drücken, um das Verbindungsdetektionselement 30 zur Ursprungsposition zu bewegen.
  • <Funktionen und Wirkungen in dem Zustand, in dem beide Gehäuse 10, 50 nicht verbunden sind>
  • In dem Zustand, in dem die beiden Gehäuse 10, 50 nicht verbunden sind, springt der hintere Endteil des Körperabschnitts 31 des in der Ursprungsposition gehaltenen Verbindungsdetektionselements 30 weiter nach hinten hervor als die Behinderungsbeschränkungsabschnitte 27. Somit können, wenn ein Fremdkörper wie ein Draht von der unteren Oberfläche des hinteren Endteils des Körperabschnitts 31 erfasst wird, der Verriegelungsarm 15 und das Verbindungsdetektionselement 30 in der Umkehrrichtung (nach oben) verlagert werden. Da der Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 so angebracht ist, dass er dem vorderen Endteil des Körperabschnitts 31 von oben zugewandt ist, wobei dazwischen ein kleiner Spielraum definiert ist, sind der Verriegelungsarm 15 und das Verbindungsdetektionselement 30 jedoch nicht größtenteils in der Umkehrrichtung verlagert.
  • Wenn der hintere Endteil (Bereich hinter dem Umkehrbeschränkungsabschnitt 24) des Körperabschnitts 31 in der Umkehrrichtung mit einer großen Kraft gedrückt wird, wobei der vordere Endteil des Körperabschnitts 31 in Kontakt mit dem Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 gehalten wird, kann der Verriegelungsarm 15 ferner gekrümmt sein, sodass er nach unten (Entriegelungsrichtung) gewölbt ist. Wenn der Verriegelungsarm 15 gekrümmt ist, ist der Stützabschnitt 20 auf dem hinteren Endteil des Verriegelungsarms 15 nach vorn geneigt. Somit ist der Körperabschnitt 31, der auf dem Stützabschnitt 20 gestützt wird, mit dem Stützabschnitt 20 einstückig auch nach vorn geneigt. Wenn der Körperabschnitt 31 nach vorn geneigt ist, ist der vordere Endteil (Druckaufnahmevorsprung 36) des elastischen Verriegelungsstücks 32, das sich von dem Körperabschnitt 31 nach vorn erstreckt, nach unten verlagert, wodurch ein Verriegelungsrand (Kontaktbereich) zwischen dem Druckaufnahmevorsprung 36 und dem vorderen Anschlagabschnitt 19 in der vertikalen Richtung kleiner wird oder der Druckaufnahmevorsprung 36 von dem vorderen Anschlagabschnitt 19 getrennt ist.
  • Wenn der Verriegelungsrand zwischen dem Druckaufnahmevorsprung 36 und dem vorderen Anschlagabschnitt 19 kleiner wird oder der Druckaufnahmevorsprung 36 von dem vorderen Anschlagabschnitt 19 getrennt ist, kann das Verbindungsdetektionselement 30 in die Detektionsposition geschoben werden, ohne in der Ursprungsposition gehalten zu werden, wenn eine Druckkraft auf das Verbindungsdetektionselement 30 von hinten aufgebracht wird. Wenn beide Gehäuse 10, 50 mit dem Verbindungsdetektionselement 30 verbunden sind, das in die Detektionsposition geschoben wird, kann der verbundene Zustand der beiden Gehäuse 10, 50 nicht genau detektiert werden. Jedoch liegen, auch wenn das Verbindungsdetektionselement 30 mit dem wie zuvor beschriebenen gekrümmten Verriegelungsarm 15 nach vorn geschoben wird, die Anlageabschnitte 39 des Verbindungsdetektionselements 30 an dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 des ersten Gehäuses 10 von hinten an, weshalb eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements 30 hin zu der Detektionsposition beschränkt ist.
  • Wenn der Werker versucht, das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition durch fehlerhaftes Schieben des Körperabschnitts 31 von hinten in dem Zustand, in dem die beiden Gehäuse 10, 50 nicht verbunden sind, in die Detektionsposition zu schieben, wird ferner eine nach oben gerichtete (Umkehrrichtung entgegengesetzt zur Entriegelungsrichtung) Kraft auf den Stützabschnitt 20 aufgebracht, und der Verriegelungsarm 15 kann wie zuvor beschrieben gekrümmt und verformt sein. Jedoch wird, da der Finger 90 des Werkers beim Schieben des Körperabschnitts 31 in Kontakt mit den oberen Drehoberflächen 43 und den unteren Drehoberflächen 44 steht, eine nach vorn gerichtete auf den Körperabschnitt 31 aufgebrachte Schubkraft gedreht, um durch die Neigung der beiden Drehoberflächen 43, 44 nach unten (Entriegelungsrichtung) zu wirken. Somit besteht keine Möglichkeit, dass der Körperabschnitt 31 und der Stützabschnitt 20 des Verriegelungsarms 15 in der Umkehrrichtung (nach oben) gedrückt werden. Da die gekrümmte Verformung des Verriegelungsarms 15 auf diese Weise verhindert wird, besteht keine Möglichkeit, dass das elastische Verriegelungsstück 32 von dem vorderen Anschlagabschnitt 19 getrennt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das erste Gehäuse 10 mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 in dem Steckverbinder dieser Ausführungsform gebildet. Selbst wenn der Verriegelungsarm 15 aufgrund der Behinderung eines Fremdkörpers oder dergleichen gekrümmt und verformt ist und das elastische Verriegelungsstück 32 von dem vorderen Anschlagabschnitt 19 aufgrund von dieser gekrümmten Verformung in der Trennrichtung verlagert wird, wobei das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition gehalten wird, kommen die Anlageabschnitte 39 des Verbindungsdetektionselements 30 mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 in Kontakt, wodurch eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements 30 hin zu der Detektionsposition beschränkt ist, und das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition gehalten wird. Daher ist eine Verbindungsdetektionsfunktion durch das Verbindungsdetektionselement 30 in ihrer Zuverlässigkeit ausgezeichnet.
  • Ferner ist der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 mit dem Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 zum Beschränken einer Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Umkehrrichtung entgegengesetzt zur Entriegelungsposition gebildet. Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Form des ersten Gehäuses 10 im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, in dem ein dedizierter Umkehrbeschränkungsabschnitt 24 an einer Stelle gebildet ist, die sich von dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 unterscheidet.
  • Ferner kann, da das Verbindungsdetektionselement 30 aus synthetischem Harz ist, zum Zeitpunkt des Formens eine nicht ordnungsgemäße Verformung gebildet werden, die als Vertiefung bezeichnet wird. Wenn eine Vertiefung in hohem Maße gebildet ist, können die Anlageabschnitte 39 nicht ordnungsgemäß an dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 anliegen, wenn der Verriegelungsarm 15 gekrümmt und verformt ist, und das Verbindungsdetektionselement 30 kann in die Detektionsposition geschoben werden. Jedoch sind die Anlageabschnitte 39 nicht in der Form von Blöcken, sondern in der Form von hervorspringenden Rippen und sind an einer Vielzahl von Positionen geteilt und angebracht. Auf diese Weise kann eine beim Formen des Verbindungsdetektionselements 30 gebildete Vertiefung vermindert werden.
  • Ferner ist die Entriegelungsoberfläche 40 zum Entriegeln des Verriegelungsarms 15 von dem Verriegelungsabschnitt 54 durch elastisches Verlagern des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung auf der Außenoberfläche des Verbindungsdetektionselements 30 gebildet. Das Paar von Anlageabschnitten 39 ist quer über die Entriegelungsoberfläche 40 in der Breitenrichtung (lateralen Richtung) angeordnet, die die Trennrichtung des elastischen Verriegelungsstücks 32 und des vorderen Anschlagabschnitts 19 kreuzt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist, da die Anlageabschnitte 39 nicht in einem Bildungsbereich der Entriegelungsoberfläche 40 vorhanden sind, die Entriegelungsoberfläche 40 so geformt, dass sie flach ist und eine gute Funktionsfähigkeit aufweist.
  • Ferner stehen, wie in 7 und 12 gezeigt, ein hinterster Endkantenteil 32E des hinteren Endteils 32R des elastischen Verriegelungsstücks 32 und die hinteren Kontaktabschnitte 42 weiter nach hinten hervor als die hintere Endoberfläche 10R (Oberfläche, in der die hinteren Enden der Anschlussaufnahmekammern offen sind) des ersten Gehäuses 10 (Gehäusekörper 11), wobei das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition 30 gehalten wird. Wenn ein Fremdkörper die untere Oberfläche des hintersten Endkantenteils 32E des elastischen Verriegelungsstücks 32 oder die untere Oberfläche des hinteren Kontaktabschnitts 42 behindert, wird eine externe Kraft auf den Stützabschnitt 20 des Verriegelungsarms 15 in der Umkehrrichtung aufgebracht und der Verriegelungsarm 15 kann gekrümmt und verformt sein, und das elastische Verriegelungsstück 32 kann von dem Verriegelungsarm 15 getrennt sein.
  • Jedoch ist das Paar von linken und rechten Behinderungsbeschränkungsabschnitten 27, die unter den hinteren Kontaktabschnitten 42 angebracht sind, an den dem Paar von hinteren Kontaktabschnitten 42 zugehörigen Positionen in der lateralen Richtung auf der hinteren Endoberfläche 10R des ersten Gehäuses 10 gebildet. Die Behinderungsbeschränkungsabschnitte 27 sind in der Form von vertikalen Rippen, die von der hinteren Endoberfläche 10R des ersten Gehäuses 10 hervorspringen. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Behinderungsbeschränkungsabschnitte 27 behindert ein Fremdkörper die untere Oberfläche des hintersten Endkantenteils 32E des elastischen Verriegelungsstücks 32 und die unteren Oberflächen der hinteren Kontaktabschnitte 42 kaum.
  • <Beschreibung des Verbindungsprozesses der beiden Gehäuse 10, 50>
  • Beim Verbinden der beiden Gehäuse 10, 50 ist das erste Gehäuse 10 in die Aufnahme 52 des zweiten Gehäuses 50 eingepasst. In einem Verbindungsprozess behindert der Verriegelungsvorsprung 18 den Verriegelungsabschnitt 54, der Verriegelungsarm 15 ist in der Entriegelungsrichtung elastisch verlagert und die beiden Gehäuse 10, 50 sind unvollständig verbunden, wie in 13 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt besteht, da der Körperabschnitt 31 (Verbindungsdetektionselement 30), der auf dem Stützabschnitt 20 des Verriegelungsarms 15 gelagert ist, mit dem Stützabschnitt 20 einstückig verlagert wird und das elastische Verriegelungsstück 32 nicht in Kontakt mit dem Verriegelungsabschnitt 54 ist, keine Möglichkeit, dass das elastische Verriegelungsstück 32 von dem vorderen Anschlagabschnitt 19 getrennt wird. Daher bewegt sich, selbst wenn das Verbindungsdetektionselement 30 nach vorn in diesen unvollständig verbundenen Zustand geschoben wird, das Verbindungsdetektionselement 30 nicht hin zu der Detektionsposition und wird in der Ursprungsposition gehalten.
  • Ferner werden, wenn das Verbindungsdetektionselement 30 mit dem Verriegelungsarm 15 einstückig verlagert wird, die vorderen Kontaktabschnitte 41 ohne Behinderung der vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25 nach unten verlagert, da sich die vorderen Kontaktabschnitte 41 hinter den vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 befinden. Ähnlich werden, da sich die hinteren Kontaktabschnitte 42 hinter den hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 befinden, die hinteren Kontaktabschnitte 42 auch ohne Behinderung der hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 nach unten verlagert. Daher wird ein Vorgang des elastischen Verlagerns des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung nicht beeinträchtigt.
  • Wenn die beiden Gehäuse 10, 50 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, gelangt der Verriegelungsvorsprung 18 durch den Verriegelungsabschnitt 54, wie in 16 gezeigt, weshalb der Verriegelungsarm 15 elastisch nach oben zurückkehrt. Wenn der Verriegelungsarm 15 elastisch zurückkehrt, sind der Verriegelungsvorsprung 18 und der Verriegelungsabschnitt 54 verriegelt, weshalb die beiden Gehäuse 10, 50 in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt sind, wobei deren Trennung beschränkt ist.
  • Ferner befindet sich, wenn die beiden Gehäuse 10, 50 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, der Druckaufnahmevorsprung 36 des elastischen Verriegelungsstücks 32 direkt unter dem Verriegelungsabschnitt 54. Somit behindert der Druckaufnahmevorsprung 36 den Verriegelungsabschnitt 54 und der Armabschnitt 35 des elastischen Verriegelungsstücks 32 ist in Bezug auf den Verriegelungsarm 15 elastisch nach unten verlagert, sodass der Verriegelungsarm 15 elastisch zurückkehrt. Durch diese elastische Verlagerung des Armabschnitts 35 ist der Druckaufnahmevorsprung 36 in Bezug auf den vorderen Anschlagabschnitt 19 des Verriegelungsarms 15 nach unten verhältnismäßig getrennt, weshalb dem Verbindungsdetektionselement 30 erlaubt ist, sich hin zu der Detektionsposition zu bewegen.
  • Danach ist, wenn das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition in die Detektionsposition geschoben wird, der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 50 abgeschlossen. Wenn die beiden Gehäuse 10, 50 unvollständig verbunden bleiben, bleiben der Druckaufnahmevorsprung 36 und der vordere Anschlagabschnitt 19 wie zuvor beschrieben verriegelt. Somit kann das Verbindungsdetektionselement 30 nicht in die Detektionsposition geschoben werden. Daher kann der verbundene Zustand der beiden Gehäuse 10, 50 basierend darauf detektiert werden, ob das Verbindungsdetektionselement 30 in die Detektionsposition bewegt werden kann oder nicht.
  • <Funktionen und Wirkungen in dem Zustand, in dem beide Gehäuse 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind und das Verbindungsdetektionselement 30 in der Detektionsposition ist>
  • In einem Zustand, in dem die beiden Gehäuse 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind und das Verbindungsdetektionselement 30 in die Detektionsposition geschoben wird, rutscht der vordere Endteil (Druckaufnahmevorsprung 36) des elastischen Verriegelungsstücks 32 unter den Verriegelungsvorsprung 18 des Verriegelungsarms 15, wie in 18 gezeigt. Wie in 19 gezeigt, befindet sich das Paar von linken und rechten vorderen Kontaktabschnitten 41 ferner so, dass sie den oberen Oberflächen des Paars von linken und rechten vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 zugewandt sind, wobei dazwischen ein kleiner Spielraum definiert ist, und befindet sich das Paar von linken und rechten hinteren Kontaktabschnitten 42 so, dass sie den oberen Oberflächen des Paars von linken und rechten hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 zugewandt sind, wobei dazwischen ein kleiner Spielraum definiert ist, oder sie in Kontakt mit den oberen Oberflächen des Paars von linken und rechten hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 sind.
  • Entsprechend kommen, selbst wenn eine nach unten gerichtete (Entriegelungsrichtung) externe Kraft oder Druckkraft auf den hinteren Endteil des Verriegelungsarms 15 in diesem Zustand aufgebracht wird, die vorderen Kontaktabschnitte 41 mit den vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 in Kontakt und die hinteren Kontaktabschnitte 42 kommen mit den hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 in Kontakt, wodurch eine elastische Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung beschränkt ist. Da der verriegelte Zustand des Verriegelungsvorsprungs 18 und des Verriegelungsabschnitts 54 auf diese Weise erhalten wird, werden die beiden Gehäuse 10, 50 in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand zuverlässig gehalten. Ferner ist, da die vorderen Kontaktabschnitte 41, die vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25, die hinteren Kontaktabschnitte 42 und die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 alle paarweise in der lateralen Richtung beabstandet vorgesehen sind, der Verriegelungsarm 15 weder nach rechts noch nach links geneigt. Es ist zu beachten, dass, wenn das Verbindungsdetektionselement 30 in der Detektionsposition gehalten wird, der vordere Endteil des Basisplattenabschnitts 33 weiter nach vorn hervorspringt als das vordere Ende des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23, und dieser Vorsprungszustand optisch von oben bestätigt werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das erste Gehäuse 10 mit den vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 und den hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 in dem Steckverbinder der Ausführungsform gebildet. Die vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25 beschränken eine Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung durch Kontakt mit dem Verbindungsdetektionselement 30 in der Detektionsposition. Die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 sind an den Positionen hinter den vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 gebildet und beschränken eine Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung durch Kontakt mit dem Verbindungsdetektionselement 30 in der Detektionsposition.
  • Wie gerade beschrieben, zeigt das Verbindungsdetektionselement 30 in der Detektionsposition eine Funktion als Mittel zum Beschränken der Verlagerung des Verriegelungsarms 15 in der Entriegelungsrichtung, indem es mit dem ersten Gehäuse 10 in Kontakt kommt, und ist in Kontakt mit den zwei Typen von Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25, 26, die in der Vorn-Hinten-Richtung beabstandet sind. Da die Ausrichtung des Verbindungsdetektionselements 30 in Bezug auf das erste Gehäuse 10 in einer ordnungsgemäßen Weise durch diesen Kontakt an beiden Positionen stabilisiert ist, ist der Verriegelungsarm 15 in der Entriegelungsrichtung nicht elastisch verlagert. Da der verriegelte Zustand des Verriegelungsvorsprungs 18 des Verriegelungsarms 15 und des Verriegelungsabschnitts 54 auf diese Weise zuverlässig erhalten wird, ist die Zuverlässigkeit einer Verriegelungsfunktion durch den Verriegelungsarm 15 hoch.
  • Ferner ist das Verbindungsdetektionselement 30 mit der Entriegelungsoberfläche 40 zum elastischen Verlagern des Verriegelungsarms 15 und des Verbindungsdetektionselements 30 in der Entriegelungsrichtung gebildet. Die vorderen Kontaktabschnitte 41, die als Mittel zum Kontaktieren der vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 25 auf dem Verbindungsdetektionselement 30 dienen, sind vor der Entriegelungsoberfläche 40 angeordnet. Ferner sind die hinteren Kontaktabschnitte 42, die als Mittel zum Kontaktieren der hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 auf dem Verbindungsdetektionselement 30 dienen, hinter der Entriegelungsoberfläche 40 angeordnet. Wie gerade beschrieben, sind die vorderen Kontaktabschnitte 41 und die hinteren Kontaktabschnitte 42 angebracht, während sie in der Vorn-Hinten-Richtung ausreichend beabstandet sind.
  • Ferner ist das Paar von linken und rechten hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 so gebildet, dass es einstückig mit oberen Endteilen des Paars von Behinderungsbeschränkungsabschnitten 27 verbunden ist. Daher ist der hintere Endteil des ersten Gehäuses 10 verglichen mit dem Fall in der Form vereinfacht, in dem die Behinderungsbeschränkungsabschnitte 27 und die hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitte 26 an unterschiedlichen Stellen gebildet sind.
  • <Beschreibung des Trennungsvorgangs der beiden Gehäuse 10, 50>
  • Durch Trennen der beiden Gehäuse 10, 50 wird der Spitzenteil des Fingers 90 in den Eintrittserlaubnisabschnitt 57 eingeführt, wie in 18 gezeigt, und in dem Zustand wird die Druckoberfläche 30F gedrückt, um das Verbindungsdetektionselement 30 nach hinten hin zu der Ursprungsposition zu bewegen. Wenn das Verbindungsdetektionselement 30 die Ursprungsposition erreicht, sind die Druckoberfläche 30F und die Anschlagoberfläche 23F des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 im Wesentlichen an der gleichen Position in der Vorn-Hinten-Richtung angeordnet, der Spitzenteil des Fingers 90 ist in Kontakt mit der Anschlagoberfläche 23F des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 zusätzlich zu der Druckoberfläche 30F, und eine Rückwärtsbewegung des Verbindungsdetektionselements 30 wird angehalten, wie in 16 gezeigt. Entsprechend kann, sogar wenn die Schubkraft des Werkers zum Bewegen des Verbindungsdetektionselements 30 zur Ursprungsposition zunimmt, obwohl das Verbindungsdetektionselement 30 von geringer Größe ist, das Verbindungsdetektionselement 30 zuverlässig in der Ursprungsposition angehalten werden, und das unbeabsichtigte Entweichen des Verbindungsdetektionselements 30 nach hinten kann durch den Kontakt des Spitzenteils des Fingers 90 mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt 23 verhindert werden. Es ist zu beachten, dass das Verbindungsdetektionselement 30 in der Ursprungsposition detektiert werden kann, indem der Zustand optisch bestätigt wird, in dem die Druckoberfläche 30F des Verbindungsdetektionselements 30 und die Anschlagoberfläche 23F des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 23 im Wesentlichen an der gleichen Position in der Vorn-Hinten-Richtung angeordnet sind.
  • Wenn das Verbindungsdetektionselement 30 die Ursprungsposition erreicht, bewegen sich die vorderen Kontaktabschnitte 41 zu Positionen, die von den vorderen Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 25 nach hinten abweichen, und die hinteren Kontaktabschnitte 42 bewegen sich zu Positionen, die von den hinteren Verlagerungsbeschränkungsabschnitten 26 nach hinten abweichen. Somit wird dem Verriegelungsarm 15 erlaubt, in der Entriegelungsrichtung verlagert zu werden. Wenn die Entriegelungsoberfläche 40 in diesen Zustand gedrückt wird, wird der Verriegelungsarm 15 in der Entriegelungsrichtung elastisch verlagert, der Verriegelungsvorsprung 18 wird von dem Verriegelungsabschnitt 54 getrennt und die beiden Gehäuse 10, 50 werden aus dem verriegelten Zustand durch den Verriegelungsarm 15 gelöst. Danach können die beiden Gehäuse 10, 50 auseinandergezogen werden, wobei der Verriegelungsarm 15 in der Entriegelungsrichtung verlagert bleibt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls vom technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • (1) Obgleich der Bewegungsbeschränkungsabschnitt in der obigen Ausführungsform mit dem Umkehrbeschränkungsabschnitt gebildet ist, kann ein dedizierter Umkehrbeschränkungsabschnitt an einer Stelle gebildet sein, die sich von dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt unterscheidet.
    • (2) Obgleich das Paar von Anlageabschnitten in der obigen Ausführungsform gebildet ist, können drei oder mehr Anlageabschnitte gebildet sein.
    • (3) Obgleich ein Teil des Verbindungsdetektionselements, das mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt in Kontakt zu bringen ist, in der obigen Ausführungsform in eine Vielzahl von Anlageabschnitten in der Form von hervorspringenden Rippen aufgeteilt ist, kann der Teil, der mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt in Kontakt zu bringen ist, in der Form eines einzelnen Blocks sein.
    • (4) Obgleich das Paar von Anlageabschnitten in der obigen Ausführungsform quer über die Entriegelungsoberfläche in der Breitenrichtung angeordnet ist, können die Anlageabschnitte zumindest teilweise innerhalb des Bildungsregionsbereichs der Entriegelungsoberfläche angeordnet sein.
    • (5) Obgleich die Drehoberflächen in der obigen Ausführungsform auf dem hinteren Endkantenteil des Verbindungsdetektionselements gebildet sind, kann das Verbindungsdetektionselement ohne Drehoberfläche gebildet sein.
    • (6) Obgleich der Bewegungsbeschränkungsabschnitt und das Paar von Seitenwandabschnitten in der obigen Ausführungsform eine Torform darstellt, kann ein Paar von Bewegungsbeschränkungsabschnitten von den beiden Seitenwandabschnitten so nach innen hervorspringen, dass sie einander zugewandt sind.
    • (7) Obgleich das Druckmittel zum Drücken des Verbindungsdetektionselements beim Bewegen des Verbindungsdetektionselements von der Detektionsposition zur Ursprungsposition in der obigen Ausführungsform durch den Finger des Werkers dargestellt ist, kann das Druckmittel auch ein stabförmiges oder stiftförmiges Werkzeug sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Gehäuse
    15
    Verriegelungsarm
    19
    vorderer Anschlagabschnitt
    20
    Stützabschnitt
    23
    Bewegungsbeschränkungsabschnitt
    23F
    Anschlagoberfläche
    24
    Umkehrbeschränkungsabschnitt
    30
    Verbindungsdetektionselement
    30F
    Druckoberfläche
    31
    Körperabschnitt
    32
    elastisches Verriegelungsstück
    39
    Anlageabschnitt
    40
    Entriegelungsoberfläche
    43
    obere Drehoberfläche (Drehoberfläche)
    44
    untere Drehoberfläche (Drehoberfläche)
    50
    zweites Gehäuse
    54
    Verriegelungsabschnitt
    57
    Eintrittserlaubnisabschnitt
    90
    Finger

Claims (8)

  1. Verbinder oder Steckverbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse; ein mit dem ersten Gehäuse von vorne verbindbares zweites Gehäuse; einen in dem zweiten Gehäuse gebildeten Verriegelungsabschnitt; einen auf dem ersten Gehäuse gebildeten Verriegelungsarm, wobei der Verriegelungsarm das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse durch Verriegeln des Verriegelungsabschnitts in einem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt, wobei der Verriegelungsarm in einer Entriegelungsrichtung rückstellfähig bzw. elastisch verlagerbar ist, um von dem Verriegelungsabschnitt getrennt zu werden; einen auf einem hinteren Endteil des Verriegelungsarms gebildeten Stützabschnitt; ein Verbindungsdetektionselement, das auf dem Stützabschnitt gelagert ist, um einstückig in der Entriegelungsrichtung rückstellfähig bzw. elastisch verlagerbar zu sein, wobei das Verbindungsdetektionselement in Bezug auf den Stützabschnitt zwischen einer Ursprungsposition und einer Detektionsposition vor der Ursprungsposition relativ bewegbar ist, einen auf dem Verriegelungsarm gebildeten vorderen Anschlagabschnitt, wobei der vordere Anschlagabschnitt an einer Position vor dem Stützabschnitt in einer Vorn-Hinten-Richtung angeordnet ist; ein elastisches Verriegelungsstück, das von einem Körperabschnitt des Verbindungsdetektionselements hervorspringt, das auf dem Stützabschnitt gestützt wird, wobei das elastische Verriegelungsstück in der Lage ist, eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements in der Ursprungsposition zur Detektionsposition zu beschränken, indem es mit dem vorderen Anschlagabschnitt in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse nicht verbunden oder unvollständig verbunden sind, und die Bewegung des Verbindungsdetektionselements zu der Detektionsposition zu erlauben, indem es in eine Trennrichtung von dem vorderen Anschlagabschnitt aufgrund der Behinderung des Verriegelungsabschnitts in einem Zustand elastisch verlagert wird, in dem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, und einen auf dem ersten Gehäuse gebildeten Bewegungsbeschränkungsabschnitt, wobei der Bewegungsbeschränkungsabschnitt eine Bewegung des Verbindungsdetektionselements hin zu der Detektionsposition durch Kontakt mit dem Verbindungsdetektionselement beschränkt, wenn das elastische Verriegelungsstück in der Trennrichtung von dem vorderen Anschlagabschnitt aufgrund der gekrümmten Verformung des Verriegelungsarms verlagert wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, umfassend einen auf dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt gebildeten Umkehrbeschränkungsabschnitt, wobei der Umkehrbeschränkungsabschnitt eine Verlagerung des Verriegelungsarms in eine Umkehrrichtung entgegengesetzt zur Entriegelungsrichtung beschränkt.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Verbindungsdetektionselement aus synthetischem Harz besteht, und das Verbindungsdetektionselement mit einer Vielzahl von Anlageabschnitten, die in der Lage sind, mit dem Bewegungsbeschränkungsabschnitt in Kontakt zu kommen, und in Form von hervorspringenden Rippen gebildet ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei eine Entriegelungsoberfläche zum Entriegeln des Verriegelungsarms von dem Verriegelungsabschnitt durch elastisches Verlagern des Verriegelungsarms in der Entriegelungsrichtung auf einer Außenoberfläche des Verbindungsdetektionselements gebildet ist, und das Paar von Anlageabschnitten quer über die Entriegelungsoberfläche in einer Breitenrichtung angeordnet ist, die die Trennrichtung des elastischen Verriegelungsstücks und des vorderen Anschlagabschnitts schneidet.
  5. Verbinder nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Drehoberfläche zum Drehen einer nach vorn gerichteten Druckkraft, die auf das Verbindungsdetektionselement von hinten in der Entriegelungsrichtung aufgebracht ist, auf einem hinteren Endkantenteil des Verbindungsdetektionselements gebildet ist.
  6. Verbinder nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bewegungsbeschränkungsabschnitt eine Anschlagoberfläche aufweist, die ausgestaltet ist, mit einem Finger oder Werkzeug in Kontakt zu kommen, der/das eine Druckoberfläche des Verbindungsdetektionselements in der Ursprungsposition drückt, wenn das Verbindungsdetektionselement von der Detektionsposition zur Ursprungsposition zurückgeführt wird.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei das zweite Gehäuse eine röhrenförmige Aufnahme umfasst, in die das erste Gehäuse einpassbar ist, und ein Eintrittserlaubnisabschnitt, der dem Verbindungsdetektionselement zugewandt ist, wenn das zweite Gehäuse ordnungsgemäß mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, und dem Finger oder dem Werkzeug den Eintritt erlaubt, indem es in einer Richtung von der Druckoberfläche des Verbindungsdetektionselements weg ausgespart ist, an einer Öffnungskante der Aufnahme vorgesehen ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Druckoberfläche und die Anschlagoberfläche im Wesentlichen an der gleichen Position in der Vorn-Hinten-Richtung angeordnet sind, wenn das Verbindungsdetektionselement in der Ursprungsposition ist.
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