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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zur Gruppierung von sich bewegenden Fahrzeugen.
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Hintergrund zum Stand der Technik
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Bisher wird eine Technik eingesetzt, bei der ein in einem Fahrzeug angebrachter Bewegungsaufzeichner Bilder rund um das sich bewegende Fahrzeugs aufnimmt und eine im Fahrzeug angebrachte fahrzeugseitige Einrichtung die aufgenommenen Bilder an eine Servereinrichtung in einer Verwaltungszentrale überträgt, um die Bilder zur Untersuchung und Ermittlung der Ursache zu einem Zeitpunkt eines Verkehrsunfalls zu verwenden. In diesem Fall, wenn die Anzahl der sich auf einer Straße bewegenden Fahrzeuge infolge einer Staus und dergleichen zunimmt, steigt das Kommunikationsvolumen von den Fahrzeugen zur Servereinrichtung und damit auch die Kommunikationskosten.
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Ein Verfahren zum Unterdrücken der Zunahme des Kommunikationsvolumens aufgrund der Zunahme der Anzahl der Fahrzeuge ist in der Patentliteratur 1 offenbart. Insbesondere wird in der Patentliteratur 1 eine Technik offenbart, bei der eine Prüfinformationszentrale die Gruppierung von Fahrzeugen, die sich unter ähnlichen Bewegungszuständen bewegen, auf der Grundlage von Prüfinformationen durchführt, die von einer in einem Fahrzeug-PC (Personal Computer) integrierten Kommunikationseinrichtung im Fahrzeug übertragen werden. Im Verfahren der Patentliteratur 1 wird für jede Fahrzeuggruppe ein repräsentatives Fahrzeug ausgewählt. Weiterhin sammelt eine Servereinrichtung in der Prüfinformationszentrale bei dem Verfahren der Patentliteratur 1 Prüfinformationen, die vom ausgewählten repräsentativen Fahrzeug übertragen werden. Im Verfahren der Patentliteratur 1 werden nach erfolgter Gruppierung die Prüfinformationen des repräsentativen Fahrzeugs als Prüfinformationen der gesamten Fahrzeuggruppe, zu der das repräsentative Fahrzeug gehört, erkannt.
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In
US 2016 / 026 796 A1 wird ein Verfahren, ein System und ein computerlesbares Medium zum Erkennen eines kompromittierten Computerhosts beschrieben. Das Verfahren umfasst Empfangen einer oder mehrerer NX-Nachrichten (Domain Name System), die einem Computerhost zugeordnet sind, Bestimmen, unter Verwendung eines Host-Scores, ob der Computerhost gefährdet ist und Durchführen einer Minderungsaktion als Reaktion auf das Bestimmen, dass der Computerhost kompromittiert ist.
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In
JP2014-32 545 A ist eine Informationsbereitstellungsbestimmungsvorrichtung beschrieben, die eine Fahrzeuggruppenbildungsanforderungsinformation erzeugt, um den Fahrbetrieb zum Bilden einer Fahrzeuggruppe zu bewegen. Eine Kommunikationseinheit überträgt dabei die Fahrzeuggruppenbildungsanforderungsinformation und, wenn ein Fahrzeug in den Kommunikationsbe reich der Kommunikationseinheit kommt, empfängt eine fahrzeuginterne Einheit die Anforderungsinformationen zur Fahrzeuggruppenbildung.
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In
JP2012 - 89 088 A ist ein Sondeninformationszentrum beschrieben, das einen Gruppierungsteil zum Gruppieren von Fahrzeugen, deren Laufumgebung ähnlich ist umfasst. Die Gruppierung wird basierend auf Sondeninformationen, die von einer fahrzeuginternen Kommunikationsvorrichtung übertragen werden, und Auswählen eines repräsentativen Fahrzeugs für jede Fahrzeuggruppe durchgeführt. Dabei sammelt das Sondeninformationszentrum die Sondeninformationen, die an die durch den Gruppierungsteil ausgewählten Fahrzeugen übertragen wird.
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In
JP2011 - 221 853 A wird ein Fahrzeuggruppen-Steuersystem beschrieben, das, wenn eine Vielzahl von Fahrzeugen einer Fahrzeuggruppe in die gleiche Richtung fahren und ein beliebiges Fahrzeug der Fahrzeuggruppe die Fahrzeuggruppe verlässt um selbstständig zu handeln, das Verlassen erkennt. Nach Erfassen der Information, wird der Status der Fahrzeuge vor und hinter dem Fahrzeug, das die Fahrzeuggruppe erfasst geändert, derart geändert, dass dem Fahrzeug, welches die Gruppe verlässt, ermöglicht wird selbstständig zu handeln.
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In
JP2010 - 15 488 A wird ein Kommunikationsnetzwerk beschrieben, bei dem mehrere Mobiltelefone durch Verbinden von Funkverbindungen mit kurzer Reichweite eine Gruppe bilden, wobei eines der Mobiltelefone Sondeninformationen und Mengeninformationen, die die Anzahl der zur Gruppe gehörenden Mobiltelefone anzeigen, an ein Zentralgerät übertragt zu einem Sendezeitpunkt, zu dem die anderen Mobiltelefone die Sondeninformationen selbst nicht an die Zentralvorrichtung senden.
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In
JP 2010 - 87 733 A wird eine drahtlose Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung sowie ein Verfahren, das die beschriebene Vorrichtung verwendet, beschrieben. Dabei wird bestimmt, ob ein Host-Fahrzeug, das einen Rahmen empfängt, ein Masterfahrzeug ist oder nicht und die relative Position des Host-Fahrzeuges zum Quellfahrzeug, welches den Rahmen versendet hat, detektiert. Wenn das Host-Fahrzeug ein Masterfahrzeug ist und einen vorherbestimmte Übertragungsbedingung erfüllt, wird der Rahmen an alle sich in der Umgebung befindlichen Fahrzeuge, die nicht Teil der Fahrzeuggruppe sind, versendet.
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In
JP2004 - 227 316 A wird eine Methode zur Darstellung von Verkehrsinformationen beschrieben, wobei die Zustandsmenge des Verkehrs in konstanten Abständen entlang einer Straße abgetastet und in kodiert Daten umgewandelt wird, welche danach dem Benutzer präsentiert werden können damit dieser die Verkehrssituation auf der von ihm befahrenen Spur genau kennt.
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Liste zitierter Schriften
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2012-89088 A -
Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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In der Patentliteratur 1 bestimmt die Servereinrichtung in der Prüfinformationszentale, ob sich die Bewegungszustände von Fahrzeugen, die zu einer Fahrzeuggruppe gehören, geändert haben, und bestimmt, ob die Fahrzeuggruppe aufgelöst werden soll. Wie vorstehend beschrieben, werden nach der Bildung einer Fahrzeuggruppe nur noch Prüfinformationen eines repräsentativen Fahrzeugs an die Servereinrichtung in der Prüfinformationszentale übertragen. Daher verwendet die Servereinrichtung in der Prüfinformationszentrale nur die Prüfinformationen des repräsentativen Fahrzeugs, um festzustellen, ob sich die Bewegungszustände der zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge geändert haben. Das heißt, dass Prüfinformationen der anderen Fahrzeuge in der Fahrzeuggruppe nicht verwendet werden, um festzustellen, ob sich die Bewegungszustände der zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge geändert haben.
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Ein Fall, in dem die Bewegungsrichtung eines anderen Fahrzeugs als eines repräsentativen Fahrzeugs in einer Fahrzeuggruppe eine andere Richtung verfolgt als die Bewegungsrichtung der anderen Fahrzeuge in der Fahrzeuggruppe, wird hier berücksichtigt. So wird beispielsweise ein Fall berücksichtigt, in dem ein Fahrzeug ein Linksabbiegen, ein Rechtsabbiegen und/oder ein Wenden durchgeführt hat, um in eine andere Richtung zu fahren als die Richtung der anderen Fahrzeuge in der Fahrzeuggruppe. Auf diese Weise, wenn sich die Bewegungsrichtung eines Fahrzeugs in der Fahrzeuggruppe gegenüber der Bewegungsrichtung der anderen Fahrzeuge geändert hat, spiegeln sich die Bewegungszustände des Fahrzeugs nicht in den Prüfinformationen des repräsentativen Fahrzeugs wider. Daher muss die Servereinrichtung in der Prüfinformationszentrale die Fahrzeuggruppe auflösen, um Prüfinformationen von jedem der Fahrzeuge einzeln zu sammeln.
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Da die Servereinrichtung in der Prüfinformationszentrale in der Patentliteratur 1 jedoch nur die Prüfinformationen des repräsentativen Fahrzeugs sammelt, ist es nicht möglich, eine Tatsache zu erfassen, ob ein Teil der Fahrzeuge in der Fahrzeuggruppe eine andere Bewegungsaktion als die anderen Fahrzeuge ausgeführt hat. Daher besteht in der Patentliteratur 1 das Problem, dass die Servereinrichtung in der Prüfinformationszentrale die Fahrzeuggruppe in einer Situation, wo die Fahrzeuggruppe aufgelöst werden soll, nicht auflösen kann.
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben beschriebene Problem zu lösen. Insbesondere besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Konfiguration zu erzielen, bei der, wenn ein Fahrzeug in einer Fahrzeuggruppe in eine Richtung fährt, die sich von der Richtung der anderen Fahrzeuge in der Fahrzeuggruppe unterscheidet, die Fahrzeuggruppe sicher aufgelöst wird und es möglich ist, zum Sammeln von Prüfinformationen von jedem Fahrzeug zu wechseln.
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Lösung des Problems
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Eine Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
- eine Gruppierungseinheit, um eine Vielzahl von Fahrzeugen, die sich in eine gleiche Richtung bewegen, an denen jeweils eine fahrzeugseitige Einrichtung angebracht ist, zu gruppieren und um jede von einer Vielzahl von fahrzeugseitigen Einrichtungen der Vielzahl von Fahrzeugen darüber zu benachrichtigen, dass ein Fahrzeug, an dem die jeweilige fahrzeugseitige Einrichtung angebracht ist, zu einer Fahrzeuggruppe gehört;
- eine Empfangseinheit, um eine Auflösungsanforderung zum Anfordern der Auflösung der Fahrzeuggruppe von einer fahrzeugseitigen Einrichtung eines verlassenden Fahrzeugs, dessen Bewegungsrichtung sich gegenüber derjenigen der anderen Fahrzeuge der Vielzahl von Fahrzeugen geändert hat, unter der Vielzahl von fahrzeugseitigen Einrichtungen, zu empfangen; und
- eine Gruppenauflösungseinheit, um die Fahrzeuggruppe aufzulösen, wenn die Auflösungsanforderung von der Empfangseinheit empfangen wird.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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In der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeuggruppe aufgelöst, wenn eine Auflösungsanforderung von einer fahrzeugseitigen Einrichtung eines verlassenden Fahrzeugs übertragen wird. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich ein Fahrzeug in einer Fahrzeuggruppe in eine Richtung bewegt, die sich von einer Richtung der anderen Fahrzeuge in der Fahrzeuggruppe unterscheidet, die Fahrzeuggruppe sicher aufgelöst und es ist möglich, zum Sammeln von Prüfinformationen von jedem Fahrzeug zu wechseln.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Prüfinformationssammelsystems gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
- 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer Servereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine funktionale Konfiguration der Servereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer fahrzeugseitigen Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine funktionale Konfiguration der fahrzeugseitigen Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Servereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Servereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der fahrzeugseitigen Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 9 ist ein Diagramm, das ein Einstellungsbeispiel für einen Gruppierungskandidatenbereich gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 10 ist ein Diagramm, das den Übertragungsstatus der Prüfinformationen jedes Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel einer Servereinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
- 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel einer fahrzeugseitigen Einrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
- 13 ist ein Diagramm, das den Übertragungsstatus der Prüfinformationen jedes Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den folgenden Erläuterungen der Ausführungsformen und Zeichnungen weisen Elemente, die mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, auf gleiche oder entsprechende Teile hin.
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Erste Ausführungsform
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Beschreibung von Konfigurationen
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1 stellt ein Konfigurationsbeispiel eines Prüfinformationssammelsystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst das Prüfinformationssammelsystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Prüfinformationssammelzentrale 100 und eine Vielzahl von Fahrzeugen 200. Die Prüfinformationssammelzentrale 100 enthält eine Servereinrichtung 110. Jedes der Fahrzeuge 200 enthält eine fahrzeugseitige Einrichtung 210.
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Die fahrzeugseitige Einrichtung 210 überträgt Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110. So sind beispielsweise Bilder, die durch die fahrzeugseitige Einrichtung 210 aufgenommen wurden, sowie Positionsinformationen und Geschwindigkeitsinformationen des Fahrzeugs 200 in den Prüfinformationen enthalten. In den folgenden Erläuterungen ist „die fahrzeugseitige Einrichtung 210 überträgt Prüfinformationen“ der Einfachheit halber auch als „das Fahrzeug 200 überträgt Prüfinformationen“ beschrieben.
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Die Servereinrichtung 110 sammelt Prüfinformationen, die von der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 übertragen werden, und akkumuliert die gesammelten Prüfinformationen.
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Die Servereinrichtung 110 entspricht einer Informationsverarbeitungseinrichtung. Die durch die Servereinrichtung 110 ausgeführten Operationen entsprechen einem Informationsverarbeitungsverfahren und einem Informationsverarbeitungsprogramm.
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Die durch die fahrzeugseitige Einrichtung 210 durchgeführten Operationen entsprechen einem Kommunikationsverfahren und einem Kommunikationsprogramm.
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2 stellt ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration der Servereinrichtung 110 dar.
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Die Servereinrichtung 110 ist ein Computer.
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Die Servereinrichtung 110 umfasst als Hardware einen Prozessor 10, einen Arbeitsspeicher 11, eine Speichereinrichtung 12, eine Eingabeeinrichtung 13, eine Ausgabeeinrichtung 14 und eine Kommunikationseinrichtung 15. Der Prozessor 10, der Arbeitsspeicher 11, die Speichereinrichtung 12, die Eingabeeinrichtung 13, die Ausgabeeinrichtung 14 und die Kommunikationseinrichtung 15 sind über einen Systembus verbunden.
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Die Speichereinrichtung 12 speichert ein Programm zur Realisierung der Funktionen einer Empfangseinheit 111, einer Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, einer Gruppenverwaltungseinheit 113, einer Steuereinheit 114 und einer Übertragungseinheit 115, die später unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden. Das Programm wird in den Speicher 11 geladen. Anschließend wird das Programm im Prozessor 10 aus dem Speicher 11 gelesen und durch den Prozessor 10 ausgeführt.
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Der Prozessor 10 führt das Programm aus und die Operationen der Empfangseinheit 111, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, der Gruppenverwaltungseinheit 113, der Steuereinheit 114 und der Sendeeinheit 115, die später erläutert werden, werden durchgeführt.
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Die Eingabeeinrichtung 13 ist z.B. eine Tastatur oder eine Maus. Die Eingabeeinrichtung 13 wird verwendet, wenn ein Benutzer der Servereinrichtung 110 verschiedene Arten von Daten eingibt.
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Die Ausgabeeinrichtung 14 ist z.B. eine Anzeigeeinrichtung. Die Ausgabeeinrichtung 14 wird verwendet, um dem Benutzer der Servereinrichtung 110 verschiedene Arten von Informationen zu präsentieren.
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Während die Servereinrichtung 110 als eine dedizierte Einrichtung bereitgestellt sein kann, kann die Servereinrichtung 110 auch durch den Einsatz beispielsweise eines Personal-Computers realisiert sein.
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3 stellt ein Beispiel für eine funktionale Konfiguration der Servereinrichtung 110 dar.
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Als eine funktionale Konfiguration umfasst die Servereinrichtung 110 die Empfangseinheit 111, die Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, die Gruppenverwaltungseinheit 113, die Steuereinheit 114, die Übertragungseinheit 115 und eine Speichereinheit 116.
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Die Empfangseinheit 111 empfängt Prüfinformationen, die von der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 übertragen werden. Die Empfangseinheit 111 transferiert die empfangenen Prüfinformationen an die Prüfinformationsverwaltungseinheit 112. Darüber hinaus empfängt die Empfangseinheit 111 eine Auflösungsanforderung zum Anfordern der Auflösung einer Fahrzeuggruppe. Die Empfangseinheit 111 transferiert dann die empfangene Auflösungsanforderung an die Gruppenverwaltungseinheit 113. Einzelheiten zur Fahrzeuggruppe und zur Auflösungsanforderung werden später beschrieben.
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Die von der Empfangseinheit 111 ausgeführten Operationen entsprechen einem Empfangsprozess.
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Die Prüfinformationsverwaltungseinheit 112 speichert die von der Empfangseinheit 111 empfangenen Prüfinformationen in der Speichereinheit 116.
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Die Gruppenverwaltungseinheit 113 verwaltet eine Fahrzeuggruppe.
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Die Gruppenverwaltungseinheit 113 umfasst eine Gruppierungseinheit 1131 und eine Gruppenauflösungseinheit 1132.
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Die Gruppierungseinheit 1131 gruppiert eine Vielzahl von Fahrzeugen 200, die sich in die gleiche Richtung bewegen. Insbesondere bestimmt die Gruppierungseinheit 1131 ein beliebiges Fahrzeug 200, das sich in eine bestimmte Richtung bewegt, als ein repräsentatives Fahrzeug. Anschließend berechnet die Gruppierungseinheit 1131 die Dichte von Fahrzeugen 200, die sich in die bestimmte Richtung bewegen und die in einem Gruppierungskandidatenbereich enthalten sind, der ein Bereich innerhalb eines vorbestimmten Abstands vom repräsentativen Fahrzeug ist. Wenn die berechnete Dichte gleich oder höher als eine Referenzdichte ist, bestimmt die Gruppierungseinheit 1131, dass ein verkehrsbehindernder Zustand eingetreten ist, und gruppiert die Vielzahl von Fahrzeugen 200, einschließlich des repräsentativen Fahrzeugs, die in dem Gruppierungskandidatenbereich enthalten sind und die sich in die bestimmte Richtung bewegen.
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Weiterhin setzt die Gruppierungseinheit 1131 eine Übertragungsreihenfolge von Prüfinformationen auf eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der Vielzahl von Fahrzeugen 200, die in der durch die Gruppierung erhaltenen Fahrzeuggruppe aufgenommen sind.
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Die Gruppierungseinheit 1131 benachrichtigt dann jede fahrzeugseitige Einrichtung 210 darüber, dass das Fahrzeug 200, an dem die jeweilige fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, zur Fahrzeuggruppe gehört. Weiterhin benachrichtigt die Gruppierungseinheit 1131 jede fahrzeugseitige Einrichtung 210 über die Übertragungsreihenfolge der Prüfinformationen.
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Die durch die Gruppierungseinheit 1131 durchgeführten Operationen entsprechen einem Gruppierungsprozess.
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Wenn eine Auflösungsanforderung von der Empfangseinheit 111 empfangen wird, löst die Gruppenauflösungseinheit 1132 die Fahrzeuggruppe auf.
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Die durch die Gruppenauflösungseinheit 1132 durchgeführten Operationen entsprechen einem Gruppenauflösungsprozess.
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Die Steuereinheit 114 steuert die Empfangseinheit 111, die Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, die Gruppenverwaltungseinheit 113, die Übertragungseinheit 115 und die Speichereinheit 116, die in der Servereinrichtung 110 enthalten sind.
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Die Übertragungseinheit 115 überträgt eine Fahrzeuggruppenbenachrichtigung an jede fahrzeugseitige Einrichtung 210. Die Fahrzeuggruppenbenachrichtigung ist eine Nachricht zum Benachrichtigen jeder fahrzeugseitigen Einrichtung 210 darüber, dass das Fahrzeug 200, an dem die jeweilige fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, zu einer Fahrzeuggruppe gehört, und über eine Übertragungsreihenfolge von Prüfinformationen jeder fahrzeugseitigen Einrichtung 210.
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Weiterhin überträgt die Übertragungseinheit 115 eine Gruppenauflösungsbenachrichtigung an die jeweiligen fahrzeugseitigen Einrichtungen 210. Die Gruppenauflösungsbenachrichtigung ist eine Nachricht, mit der jede fahrzeugseitige Einrichtung 210 darüber benachrichtigt wird, dass die Fahrzeuggruppe, zu der das Fahrzeug, an dem die jeweilige fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, gehörte, aufgelöst wurde.
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2 stellt schematisch einen Zustand dar, in dem der Prozessor 10 ein Programm zur Realisierung der Funktionen der Empfangseinheit 111, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, der Gruppenverwaltungseinheit 113, der Steuereinheit 114 und der Übertragungseinheit 115 ausführt.
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Die Speichereinheit 116 speichert Prüfinformationen und Fahrzeuggruppeninformationen.
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In den Fahrzeuggruppeninformationen werden für jede Fahrzeuggruppe Identifikatoren der jeweiligen Fahrzeuge 200, die zu einer Fahrzeuggruppe gehören, und Kommunikationsadressen, die den jeweiligen fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 zugeordnet sind, beschrieben.
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Die Speichereinheit 116 ist durch den Arbeitsspeicher 11 oder die Speichereinrichtung 12 realisiert.
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4 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
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Die fahrzeugseitige Einrichtung 210 ist ein Computer.
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Die fahrzeugseitige Einrichtung 210 enthalt als Hardware einen Prozessor 20, einen Arbeitsspeicher 21, eine Speichereinrichtung 22, eine Eingabeeinrichtung 23, eine Ausgabeeinrichtung 24, eine Kommunikationseinrichtung 25, eine Sensoreinrichtung 26 und eine GPS-Empfangseinrichtung 27 (Global Positioning System = Globales Positionsbestimmungssystem).
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Der Prozessor 20, der Arbeitsspeicher 21, die Speichereinrichtung 22, die Eingabeeinrichtung 23, die Ausgabeeinrichtung 24, die Kommunikationseinrichtung 25, die Sensoreinrichtung 26 und die GPS-Empfangseinrichtung 27 sind über einen Systembus verbunden.
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Die Speichereinrichtung 22 speichert ein Programm zur Realisierung der Funktionen einer Prüfinformationserwerbungseinheit 211, einer Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, einer Empfangseinheit 213, einer Übertragungseinheit 214, einer Erfassungseinheit 215 und einer Steuereinheit 216, die später unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. Das Programm wird in den Speicher 21 geladen. Anschließend wird das Programm im Prozessor 20 aus dem Speicher 21 gelesen und durch den Prozessor 20 ausgeführt.
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Der Prozessor 20 führt das Programm aus und es werden Operationen der Prüfinformationserwerbungseinheit 211, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, der Empfangseinheit 213, der Übertragungseinheit 214, der Erfassungseinheit 215 und der Steuereinheit 216, die später beschrieben werden, durchgeführt.
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Die Eingabeeinrichtung 23 ist z.B. ein Berührungsfeld oder ein Schaltknopf. Die Eingabeeinrichtung 23 wird verwendet, wenn ein Benutzer der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 verschiedene Arten von Daten eingibt.
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Die Ausgabeeinrichtung 24 ist beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung oder eine LED-Lampe (Light Emitting Diode = Lichtemittierende Diode). Die Ausgabeeinrichtung 24 wird verwendet, um dem Benutzer der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 den Betriebszustand der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 und dergleichen anzuzeigen.
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Die Sensoreinrichtung 26 ist z.B. eine Kamera oder ein Mikrofon. Die Kamera wird verwendet, um Bilder rund um das Fahrzeug 200 aufzunehmen. Das Mikrofon wird verwendet, um Geräusche rund um das Fahrzeug 200 aufzunehmen.
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Die GPS-Empfangseinrichtung 27 misst die Position des Fahrzeugs 200.
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Prüfinformationen, wie die von der Kamera aufgenommenen Bilder, die vom Mikrofon aufgenommenen Geräusche und die von der GPS-Empfangseinrichtung 27 gemessene Position und Geschwindigkeit des Fahrzeugs 200 werden in der Speichereinrichtung 22 gespeichert.
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5 stellt ein Beispiel für die funktionale Konfiguration der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
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Als eine funktionale Konfiguration enthält die fahrzeugseitige Einrichtung 210 die Prüfinformationserwerbungseinheit 211, die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, die Empfangseinheit 213, die Übertragungseinheit 214, die Erfassungseinheit 215, die Steuereinheit 216 und eine Speichereinheit 217.
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Die Prüfinformationserwerbungseinheit 211 erwirbt Prüfinformationen. Die Prüfinformationserwerbungseinheit 211 erwirbt Prüfinformationen, beispielsweise von einer Kamera, einem Mikrofon oder dergleichen. Anschließend transferiert die Prüfinformationserwerbungseinheit 211 die erworbenen Prüfinformationen an die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212.
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Die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 speichert die Prüfinformationen in der Speichereinheit 217. Wenn ein Übertragungszeitpunkt der Prüfinformationen eintrifft, liest die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die Prüfinformationen aus der Speichereinheit 217 und transferiert die gelesenen Prüfinformationen an die Übertragungseinheit 214.
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Wenn in der Servereinrichtung 110 eine Fahrzeuggruppe gebildet wird, empfängt die Empfangseinheit 213 eine Fahrzeuggruppenbenachrichtigung von der Servereinrichtung 110.
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Weiterhin empfängt die Empfangseinheit 213 beim Auflösen der Fahrzeuggruppe in der Servereinrichtung 110 eine Gruppenauflösungsbenachrichtigung.
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Die durch die Empfangseinheit 213 durchgeführten Operationen entsprechen einem Empfangsprozess.
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Die Erfassungseinheit 215 erfasst eine Tatsache, ob das Fahrzeug 200, an dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, seine Bewegungsrichtung geändert hat und das Fahrzeug 200 sich in eine gegenüber der Bewegungsrichtung anderer Fahrzeuge 200, die zu einer Fahrzeuggruppe gehören, geänderten Richtung bewegt.
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Anschließend weist die Erfassungseinheit 215 die Übertragungseinheit 214 an, eine Auflösungsanforderung zu übertragen, wenn erfasst wird, dass sich das Fahrzeug 200, an dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, in eine andere Richtung bewegt als die Bewegungsrichtung der anderen Fahrzeuge 200, die zur Fahrzeuggruppe gehören.
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Die durch die Erfassungseinheit 215 durchgeführten Operationen entsprechen einem Erfassungsprozess.
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Die Übertragungseinheit 214 überträgt eine Auflösungsanforderung an die Servereinrichtung 110 basierend auf der Anweisung von der Erfassungseinheit 215.
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Die durch die Übertragungseinheit 214 durchgeführten Operationen entsprechen einem Übertragungsprozess.
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Die Steuereinheit 216 steuert die Prüfinformationserwerbungseinheit 211, die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, die Empfangseinheit 213, die Übertragungseinheit 214, die Erfassungseinheit 215 und die Speichereinheit 217.
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Die Speichereinheit 217 speichert Prüfinformationen.
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Als nächstes werden die Operationen des Prüfinformationssammelsystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Zunächst werden Operationen der Servereinrichtung 110 beschrieben. 6 und 7 sind Flussdiagramme, die die Operationen der Servereinrichtung 110 darstellen.
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Zunächst startet die Empfangseinheit 111 den Empfang von Prüfinformationen von den jeweiligen fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 (Schritt S101). Bis zur Durchführung des nachfolgend beschriebenen Schrittes S111 empfängt die Empfangseinheit 111 wiederholt Prüfinformationen von den jeweiligen fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 mit einem bestimmten Empfangsintervall.
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Jedes Mal, wenn Prüfinformationen von der Empfangseinheit 111 empfangen werden, speichert die Prüfinformationsverwaltungseinheit 112 die empfangenen Prüfinformationen in der Speichereinheit 116.
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Als nächstes wählt die Gruppierungseinheit 1131 ein beliebiges Fahrzeug als ein repräsentatives Fahrzeug aus einer Vielzahl von Fahrzeugen, die in die gleiche Richtung fahren, aus (Schritt S102).
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Als nächstes legt die Gruppierungseinheit 1131 einen Bereich innerhalb eines vorherbestimmten Abstands zum repräsentativen Fahrzeug als einen Gruppierungskandidatenbereich fest (Schritt S103).
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9 zeigt ein Festlegungsbeispiel für den Gruppierungskandidatenbereich.
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Im Beispiel von 9 ist ein Fahrzeug G das repräsentative Fahrzeug. Die Gruppierungseinheit 1131 legt dann das Innere eines Kreises, dessen Mittelpunkt die Position des Fahrzeugs G ist, das das repräsentative Fahrzeug ist und dessen Radius ein vorherbestimmter Referenzradius R ist, als einen Gruppierungskandidatenbereich 30 fest.
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Anschließend berechnet die Gruppierungseinheit 1131 einen Einheitsvektor einer Positionsänderung auf einer Positionskoordinatenebene der jeweiligen Fahrzeuge 200, um die Bewegungsrichtung der jeweiligen Fahrzeuge 200 innerhalb des Gruppierungskandidatenbereichs 30 zu erhalten (Schritt S104).
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Insbesondere misst die Gruppierungseinheit 1131 die Position der jeweiligen Fahrzeuge 200 innerhalb des Gruppierungskandidatenbereichs 30 mit einem Referenzzeitintervall. So misst beispielsweise die Gruppierungseinheit 1131 die Position eines Fahrzeugs D zu einem Zeitpunkt t0 und die Position des Fahrzeugs D zu einem Zeitpunkt t1. Das Intervall zwischen dem Zeitpunkt t0 und dem Zeitpunkt t1 ist das Referenzzeitintervall. Die Gruppierungseinheit 1131 berechnet dann einen Einheitsvektor einer Positionsänderung des Fahrzeugs D auf der Positionskoordinatenebene basierend auf einer Änderung von der Position zum Zeitpunkt t0 auf die Position zum Zeitpunkt t1. Die Gruppierungseinheit 1131 führt diesen Vorgang auf jedes der Fahrzeuge 200 innerhalb des Gruppierungskandidatenbereichs 30 durch.
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Anschließend wählt die Gruppierungseinheit 1131 Fahrzeuge 200 mit einem inneren Produkt eines Einheitsvektors einer Positionsänderung gleich oder größer als ein Referenzwert aus (Schritt S105).
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Insbesondere berechnet die Gruppierungseinheit 1131 in Bezug auf jedes der Fahrzeuge 200 ein inneres Produkt zwischen einem Einheitsvektor einer Positionsänderung des Fahrzeugs 200 und einem Einheitsvektor einer Positionsänderung des repräsentativen Fahrzeugs. Die Gruppierungseinheit 1131 wählt dann Fahrzeuge 200 mit einem Einheitsvektor einer Positionsänderung aus, der ein inneres Produkt in Bezug auf den Einheitsvektor der Positionsänderung des repräsentativen Fahrzeugs gleich oder größer als der Referenzwert aufweist. Aufgrund dieses Prozesses kann die Gruppierungseinheit 1131 Fahrzeuge in der gleichen Bewegungsrichtung auswählen.
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Anschließend berechnet die Gruppierungseinheit 1131 die Dichte der Fahrzeuge 200, die in Schritt S105 im Gruppierungskandidatenbereich 30 ausgewählt wurden (Schritt S106).
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Insbesondere erhält die Gruppierungseinheit 1131 die Dichte durch Dividieren der Anzahl der in Schritt S105 ausgewählten Fahrzeuge 200 durch die Fläche des Gruppierungskandidatenbereichs 30.
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Die Gruppierungseinheit 1131 vergleicht dann die Dichte der in Schritt S106 erhaltenen Fahrzeuge 200 mit einer vorherbestimmten Referenzdichte (Schritt S107).
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Wenn die Dichte der in Schritt S106 erhaltenen Fahrzeuge 200 niedriger ist als die Referenzdichte, kehrt die Gruppierungseinheit 1131 zu Schritt S102 zurück und wählt ein anderes Fahrzeug 200 als das repräsentative Fahrzeug aus.
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Wenn die Dichte der in Schritt S106 erhaltenen Fahrzeuge 200 gleich oder höher als die Referenzdichte ist, bestimmt die Gruppierungseinheit 1131, dass ein verkehrsbehindernder Zustand eingetreten ist, und gruppiert die ausgewählten Fahrzeuge 200, die im Gruppierungskandidatenbereich 30 enthalten sind (Schritt S108).
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Das heißt, die Gruppierungseinheit 1131 bildet eine Fahrzeuggruppe mit den ausgewählten Fahrzeugen 200, die in den Gruppierungskandidatenbereich 30 aufgenommen werden.
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Im Beispiel von 9 enthält die Gruppierungseinheit 1131 in einer Fahrzeuggruppe ein Fahrzeug C, das Fahrzeug D, ein Fahrzeug E, ein Fahrzeug F, ein Fahrzeug H, ein Fahrzeug I, ein Fahrzeug L und ein Fahrzeug K, die im Gruppierungskandidatenbereich 30 aufgenommen sind und sich in die gleiche Richtung bewegen wie die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs G, sowie das Fahrzeug G. Das heißt, die Fahrzeuge 200, die innerhalb des Bereichs positioniert sind, der von der unterbrochenen Linie des Referenzzeichens 31 umgeben ist, sind in der Fahrzeuggruppe aufgenommen.
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Als nächstes berechnet die Gruppierungseinheit 1131 einen Übertragungszeitpunkt der Prüfinformationen für jedes der Fahrzeuge 200, die in der Fahrzeuggruppe enthalten sind (Schritt S109).
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In der vorliegenden Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass die jeweiligen in einer Fahrzeuggruppe enthaltenen Fahrzeuge 200 nacheinander Prüfinformationen übertragen. Im Beispiel von 9 werden beispielsweise Prüfinformationen in der Reihenfolge des Fahrzeugs C, des Fahrzeugs D, des Fahrzeugs E, des Fahrzeugs F, des Fahrzeugs G, des Fahrzeugs H, des Fahrzeugs I, des Fahrzeugs K und des Fahrzeugs L übertragen, und es wird angenommen, dass zum Zeitpunkt der Übertragung der Prüfinformationen durch eines der Fahrzeuge die anderen Fahrzeuge ihre Prüfinformationen nicht übertragen.
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Zunächst reduziert die Gruppierungseinheit 1131 die Übertragungsfrequenz der Prüfinformationen der jeweiligen zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge 200. Insbesondere passt die Gruppierungseinheit 1131 die Übertragungsfrequenz der jeweiligen Fahrzeuge 200 so an, dass die Übertragungsfrequenz der Prüfinformationen in der Fahrzeuggruppe und die Übertragungsfrequenz der Prüfinformationen der jeweiligen Fahrzeuge 200 vor der Bildung der Fahrzeuggruppe gleich werden. Das heißt, unter der Annahme, dass die Übertragungsfrequenz der Prüfinformationen der jeweiligen Fahrzeuge 200 vor der Bildung der Fahrzeuggruppe T [Male/Sekunde] ist und die Anzahl der in der Fahrzeuggruppe aufgenommenen Fahrzeuge 200 n ist, passt die Gruppierungseinheit 1131 die Übertragungsfrequenz der Prüfinformationen der jeweiligen Fahrzeuge 200 nach der Bildung der Fahrzeuggruppe an, um T/n [Male/Sekunde] zu sein. Die Gruppierungseinheit 1131 setzt dann eine Übertragungsreihenfolge und einen Übertragungszeitpunkt, so dass die jeweiligen Fahrzeuge 200 ihre Prüfinformationen nacheinander mit dieser Übertragungsfrequenz übertragen.
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10 stellt einen Übertragungsstatus von Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 von den fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der jeweiligen Fahrzeuge 200 dar.
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Da das Fahrzeug C bis zum Fahrzeug L zu einer Fahrzeuggruppe gehören, übertragen das Fahrzeug C bis zum Fahrzeug L in 10 ihre Prüfinformationen nacheinander zu einem begrenzten Übertragungszeitpunkt. Die Anzahl des Fahrzeugs 200, das Prüfinformationen zu jedem Übertragungszeitpunkt überträgt, ist immer eins.
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Währenddessen überträgt jedes des Fahrzeugs A, das Fahrzeugs B, das Fahrzeugs M, das Fahrzeugs N, das Fahrzeugs O und des Fahrzeugs P, die nicht zur Fahrzeuggruppe gehören, seine Prüfinformationen zu allen Übertragungszeitpunkten.
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Als nächstes erzeugt die Gruppierungseinheit 1131 eine Fahrzeuggruppenbenachrichtigung, und die Übertragungseinheit 115 überträgt die Fahrzeuggruppenbenachrichtigung an die jeweiligen fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 (Schritt S110).
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Die Fahrzeuggruppeninformationen benachrichtigen jede fahrzeugseitige Einrichtung 210 darüber, dass das Fahrzeug 200, an dem die jeweilige fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, zu einer Fahrzeuggruppe mit anderen Fahrzeugen 200 gehört, die sich in die gleiche Richtung bewegen wie die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs 200. Die Fahrzeuggruppenbenachrichtigung benachrichtigt jede fahrzeugseitige Einrichtung 210 über einen Übertragungszeitpunkt (im Folgenden „ausgewählter Übertragungszeitpunkt“), der ein Zeitpunkt ist, zu dem jede fahrzeugseitige Einrichtung 210 ihre Prüfinformationen übertragen soll.
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Bezüglich des Fahrzeugs C bis zum Fahrzeug L, dargestellt in 10, überträgt die fahrzeugseitige Einrichtung 210 jedes zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeugs 200 nach Empfang der Fahrzeuggruppenbenachrichtigung nur zu dem ausgewählten Übertragungszeitpunkt Prüfinformationen.
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Die Gruppierungseinheit 1131 erzeugt Fahrzeuggruppeninformationen, die Identifikatoren der zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge 200 und eine Übertragungsreihenfolge anzeigen, und speichert die erzeugten Fahrzeuggruppeninformationen in der Speichereinheit 116.
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Bezüglich der zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge 200 startet die Empfangseinheit 111 den Empfang von Prüfinformationen nur von entsprechenden Fahrzeugen 200 der Fahrzeuggruppe (Schritt S111). Das heißt, bezüglich der zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge 200 empfängt die Empfangseinheit 111 nur Prüfinformationen von der fahrzeugseitigen Einrichtung 210, für die der ausgewählte Übertragungszeitpunkt eingetreten ist.
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Bis Schritt S111 ausgeführt wird, nachdem Schritt S114, der später erläutert wird, durchgeführt wird, bezüglich der zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge 200, wiederholt die Empfangseinheit 111 den Empfang von Prüfinformationen nur von entsprechenden Fahrzeugen 200 der Fahrzeuggruppe.
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Als nächstes bestimmt die Gruppenauflösungseinheit 1132, ob die Empfangseinheit 111 eine Auflösungsanforderung von der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 des zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeugs 200 empfangen hat (Schritt S112).
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Wenn die Empfangseinheit 111 keine Auflösungsanforderung empfängt, setzt die Gruppenauflösungseinheit 1132 den Prozess von Schritt S112 fort.
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Wenn die Empfangseinheit 111 eine Auflösungsanforderung empfängt, löst die Gruppenauflösungseinheit 1132 die Fahrzeuggruppe auf (Schritt S113). Insbesondere erzeugt die Gruppenauflösungseinheit 1132 eine Gruppenauflösungsbenachrichtigung. Die Gruppenauflösungsbenachrichtigung ist eine Nachricht zum Benachrichtigen der fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der Fahrzeuge 200 in der Fahrzeuggruppe über die Auflösung der Fahrzeuggruppe.
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Als nächstes überträgt die Übertragungseinheit 115 die Gruppenauflösungsbenachrichtigung an die fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 aller Fahrzeuge 200 in der Fahrzeuggruppe (Schritt S114).
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Danach startet die Empfangseinheit 111 den Empfang von Prüfinformationen einzeln von den fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der Fahrzeuge 200, die zur aufgelösten Fahrzeuggruppe gehörten (Schritt S101).
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Das heißt, nachdem die Fahrzeuggruppe aufgelöst wurde, überträgt jedes Fahrzeug C bis Fahrzeug L seine Prüfinformationen zu allen Übertragungszeiten, wie das Fahrzeug A, das Fahrzeug B, das Fahrzeug M, das Fahrzeug N, das Fahrzeug O und das Fahrzeug P in 10.
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Weiterhin verwirft die Gruppenauflösungseinheit 1132 die in der Speichereinheit 116 gespeicherten Fahrzeuggruppeninformationen.
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Auf diese Weise empfängt die Empfangseinheit 111 während der Aufrechterhaltung der Fahrzeuggruppe Prüfinformationen von einer fahrzeugseitigen Einrichtung 210 unter einer Vielzahl von fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 zu jedem Zeitpunkt zum Empfangen der Prüfinformationen, der wiederholt eintritt. Dabei empfängt die Empfangseinheit 111 nach der Auflösung der Fahrzeuggruppe die Prüfinformationen von jeder der Vielzahl von fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 zu jedem Zeitpunkt zum Empfangen der Prüfinformationen.
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Als nächstes werden Operationen der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 beschrieben. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 darstellt.
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Zunächst startet die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die Übertragung von Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 (Schritt S150). Das heißt, die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 liest Prüfinformationen aus der Speichereinheit 217 und überträgt die gelesenen Prüfinformationen über die Übertragungseinheit 214 an die Servereinrichtung 110. Bis zur Durchführung des später beschriebenen Schrittes S152 überträgt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 wiederholt Prüfinformationen mit einem bestimmten Übertragungsintervall. Gleichzeitig erwirbt die Prüfinformationserwerbungseinheit 211 Prüfinformationen und die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 speichert die Prüfinformationen in der Speichereinheit 217.
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Als nächstes bestimmt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, ob die Empfangseinheit 213 eine Fahrzeuggruppenbenachrichtigung empfangen hat (Schritt S151).
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Wenn die Empfangseinheit 213 die Fahrzeuggruppenbenachrichtigung nicht empfangen hat, setzt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 den Prozess von Schritt S151 fort.
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Wenn die Empfangseinheit 213 die Fahrzeuggruppenbenachrichtigung empfangen hat, startet die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die Übertragung von Prüfinformationen über die Übertragungseinheit 214 an die Servereinrichtung 110 gemäß einem von der Fahrzeuggruppenbenachrichtigung mitgeteilten Übertragungszeitpunkt (Schritt S152). Das heißt, wie das Fahrzeug C bis zum Fahrzeug L, gezeigt in 10, überträgt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 nur zu dem von der Fahrzeuggruppenbenachrichtigung mitgeteilten Übertragungszeitpunkt.
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Bis Schritt S153, der später beschrieben wird, JA wird und Schritt S150 durchgeführt wird, überträgt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 nur zu dem durch die Fahrzeuggruppeninformationen mitgeteilten Übertragungszeitpunkt.
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Anschließend bestimmt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, ob die Empfangseinheit 111 eine Gruppenauflösungsbenachrichtigung von der Servereinrichtung 110 (Schritt S153) empfangen hat.
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Wenn die Empfangseinheit 111 die Gruppenauflösungsbenachrichtigung empfangen hat, startet die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die Übertragung von Prüfinformationen zu jedem Übertragungszeitpunkt (Schritt S150).
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Das heißt, da die Fahrzeuggruppe aufgelöst wurde, wie das Fahrzeug A, das Fahrzeug B, das Fahrzeug M, das Fahrzeug N, das Fahrzeug O und das Fahrzeug P, übertragen die fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der Fahrzeuge 200, die zur Fahrzeuggruppe gehörten, jeweils ihre Prüfinformationen zu allen Übertragungszeitpunkten.
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Wenn die Empfangseinheit 111 die Gruppenauflösungsbenachrichtigung nicht empfangen hat, bestimmt die Erfassungseinheit 215, ob eine Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 200 erfasst wird (Schritt S154).
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Insbesondere misst die Erfassungseinheit 215 die Positionen der Fahrzeuge 200 mit einem Referenzzeitintervall. So misst beispielsweise die Erfassungseinheit 215 der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 des Fahrzeugs D die Position des Fahrzeugs D zum Zeitpunkt t0 und die Position des Fahrzeugs D zum Zeitpunkt t1. Das Intervall zwischen dem Zeitpunkt t0 und dem Zeitpunkt t1 ist das Referenzzeitintervall. Anschließend berechnet die Erfassungseinheit 215 einen Einheitsvektor einer Positionsänderung des Fahrzeugs D auf einer Positionskoordinatenebene, die auf der Grundlage einer Änderung zwischen der Position zum Zeitpunkt t0 und der Position zum Zeitpunkt t1 berechnet wird. Die Erfassungseinheit 215 berechnet dann den Einheitsvektor der Positionsänderung des Fahrzeugs D auf der Positionskoordinatenebene unter Verwendung der Position zu einem Zeitpunkt t-2 und der Position zu einem Zeitpunkt t-1. Das Intervall zwischen dem Zeitpunkt t-2 und dem Zeitpunkt t-1 ist das Referenzzeitintervall. Das Intervall zwischen dem Zeitpunkt t0 oder dem Zeitpunkt t1 und dem Zeitpunkt t-2 oder dem Zeitpunkt t-1 ist ein weiteres Referenzzeitintervall. Weiterhin berechnet die Erfassungseinheit 215 ein inneres Produkt zwischen einem Einheitsvektor einer Positionsänderung zwischen dem Zeitpunkt t0 und dem Zeitpunkt t1 und einem Einheitsvektor einer Positionsänderung zwischen dem Zeitpunkt t-2 und dem Zeitpunkt t-1. Wenn das innere Produkt zwischen dem Einheitsvektor der Positionsänderung zwischen dem Zeitpunkt t0 und dem Zeitpunkt t1 und dem Einheitsvektor der Positionsänderung zwischen dem Zeitpunkt t-2 und dem Zeitpunkt t-1 kleiner als ein Referenzwert ist, wird bestimmt, dass sich die Bewegungsrichtung eines Fahrzeugs 200 infolge einer Linksabbiegung, Rechtsabbiegung und/oder eines Wendens geändert hat. Das in Schritt S154 als ein Fahrzeug erfasste Fahrzeug 200, das seine Bewegungsrichtung geändert hat, wird auch als ein verlassendes Fahrzeug bezeichnet.
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Wenn die Erfassungseinheit 205 eine Änderung der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs 200 erfasst, erzeugt die Erfassungseinheit 215 eine Auflösungsanforderung und überträgt die Auflösungsanforderung über die Übertragungseinheit 214 an die Servereinrichtung 110 (Schritt S155).
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Danach wird Schritt S150 ausgeführt und die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 startet die Übertragung von Prüfinformationen zu jedem Übertragungszeitpunkt.
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Wirkungen der Ausführungsform
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In der vorliegenden Ausführungsform löst die Servereinrichtung 110 nach Empfang einer Auflösungsanforderung von der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 eines verlassenden Fahrzeugs eine Fahrzeuggruppe auf. Daher kann die Servereinrichtung 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Fahrzeug 200 in der Fahrzeuggruppe beginnt, sich in eine andere Richtung als diejenige anderer Fahrzeuge 200 in einer Fahrzeuggruppe zu bewegen, die Fahrzeuggruppe sicher auflösen und zum Sammeln von Prüfinformationen von jedem der Fahrzeuge 200 wechseln.
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Weiterhin kann die Servereinrichtung 110 in der vorliegenden Ausführungsform bestimmen, ob ein verkehrsbehindernder Zustand eingetreten ist, durch Berechnen der Dichte der Fahrzeuge 200 innerhalb des Gruppierungskandidatenbereichs 30.
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In der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Servereinrichtung 110 bestimmt, dass ein verkehrsbehindernder Zustand eingetreten ist, bildet die Servereinrichtung 110 mit den Fahrzeugen 200 innerhalb des Gruppierungskandidatenbereichs 30 eine Fahrzeuggruppe und reduziert das Übertragungsvolumen von Prüfinformationen von den fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge 200. Dementsprechend kann das Übertragungsvolumen von Prüfinformationen zum Zeitpunkt einer Verkehrsbehinderung unterdrückt werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform übertragen die fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der jeweiligen Fahrzeuge 200 innerhalb einer Fahrzeuggruppe ihre Prüfinformationen nacheinander. Dementsprechend ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in der die in der Servereinrichtung 110 akkumulierten Prüfinformationen durch die Prüfinformationen eines bestimmten Fahrzeugs 200 belegt sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform berechnet die Servereinrichtung 110 ein inneres Produkt zwischen einem Einheitsvektor einer Positionsänderung auf einer Positionskoordinatenebene eines repräsentativen Fahrzeugs und einem Einheitsvektor einer Positionsänderung auf einer Positionskoordinatenebene der jeweiligen Fahrzeuge 200 im Gruppierungskandidatenbereich 30, so dass nur Fahrzeuge 200, die sich in die gleiche Richtung bewegen wie diejenige des repräsentativen Fahrzeugs, in der Fahrzeuggruppe aufgenommen werden. Dementsprechend ist es möglich, eine Fahrzeuggruppe zu bilden und dabei zwischen Fahrzeugen 200, die mit dem Verkehrsfluss fahren, und Fahrzeugen 200, die entgegen dem Verkehrsfluss fahren, zu unterscheiden. Daher ist es möglich, einen Fall zu vermeiden, in dem Fahrzeuge 200, die in eine andere Richtung fahren als diejenige des repräsentativen Fahrzeugs, an einer Kreuzung, einem Knotenpunkt, einer Abzweigung und dergleichen, fälschlicherweise in die Fahrzeuggruppe aufgenommen werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform wurde beschrieben, dass die jeweiligen zur Fahrzeuggruppe gehörenden Fahrzeuge 200 nach der Bildung einer Fahrzeuggruppe ihre Prüfinformationen nacheinander an die Servereinrichtung 110 übertragen. Stattdessen ist es auch möglich, dass nur ein repräsentatives Fahrzeug in der Fahrzeuggruppe seine Prüfinformationen stellvertretend für alle anderen Fahrzeuge an die Servereinrichtung 110 überträgt.
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Zweite Ausführungsform.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Gruppierungseinheit 1131 der Servereinrichtung 110 für jede Fahrspur auf einer mehrspurigen Straße ein Fahrzeug 200 auswählt, das Prüfinformationen überträgt. Das von der Gruppierungseinheit 1131 für jede Fahrspur ausgewählte Fahrzeug 200 wird als ein ausgewähltes Fahrzeug bestimmt.
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In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt die Gruppierungseinheit 1131 für jedes ausgewählte Fahrzeug eine Prüfinformationserwerbungseinrichtung, die Prüfinformationen erwirbt, aus einer Vielzahl von Prüfinformationserwerbungseinrichtungen, die in den jeweiligen ausgewählten Fahrzeugen angebracht sind. In der vorliegenden Ausführungsform benachrichtigt die Gruppierungseinheit 1131 die fahrzeugseitigen Einrichtungen der jeweiligen ausgewählten Fahrzeuge über die bestimmte Prüfinformationserwerbungseinrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass die Prüfinformationserwerbungseinrichtung eine Kamera ist, die als die in 4 dargestellte Sensoreinrichtung 26 fungiert. In der vorliegenden Ausführungsform wird beispielsweise davon ausgegangen, dass eine Kamera sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der ausgewählten Fahrzeuge montiert ist. Die Gruppierungseinheit 1131 weist ein ausgewähltes Fahrzeug an, das auf einer zweispurigen Straße in Fahrtrichtung auf der linken Fahrspur fährt, Prüfinformationen (Bilder) zu übertragen, die von einer linksseitigen Kamera aufgenommen wurden. Weiterhin weist die Gruppierungseinheit 1131 ein ausgewähltes Fahrzeug an, das auf der zweispurigen Straße in Fahrtrichtung auf der rechten Fahrspur fährt, Prüfinformationen (Bilder) zu übertragen, die von einer rechtsseitigen Kamera aufgenommen wurden.
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Beschreibung der Konfigurationen
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Das Systemkonfigurationsbeispiel eines Prüfinformationssammelsystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist identisch mit dem in 1 dargestellten. Weiterhin ist das Hardware-Konfigurationsbeispiel der Servereinrichtung 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform identisch mit dem in 2 dargestellten. Das funktionale Konfigurationsbeispiel der Servereinrichtung 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist identisch mit dem in 3 dargestellten. Das Hardware-Konfigurationsbeispiel der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist identisch mit dem in 4 dargestellten. Das funktionale Konfigurationsbeispiel der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist identisch mit dem in 5 dargestellten.
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In den folgenden Erläuterungen werden hauptsächlich Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben. In den folgenden Erläuterungen nicht beschriebene Aspekte sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform.
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Beschreibung der Operationen
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Zunächst werden die Operationen der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 11 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen der Servereinrichtung 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
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Nachdem die in 6 dargestellten Schritte S101 bis S107 durchgeführt wurden, führt die Gruppenauflösungseinheit 1132 den Schritt S108 durch. Schritt S108 ist identisch mit dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen Schritt, so dass Erläuterungen entfallen.
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Als nächstes wählt die Gruppierungseinheit 1131 ein Fahrzeug 200 aus, das für jede Fahrspur Prüfinformationen überträgt (Schritt S209). Wie vorstehend beschrieben, wird ein für jede Fahrspur ausgewähltes Fahrzeug 200 als ein ausgewähltes Fahrzeug bestimmt.
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Wie in 9 dargestellt, wählt die Gruppenauflösungseinheit 1132 bei Gruppierung des Fahrzeugs C zum Fahrzeug L beispielsweise das Fahrzeug H als ein ausgewähltes Fahrzeug aus dem Fahrzeug D, dem Fahrzeug F, dem Fahrzeug H, dem Fahrzeug J und dem Fahrzeug L aus, die in Fahrtrichtung auf der linken Fahrspur fahren. Weiterhin wählt die Gruppierungseinheit 1131 beispielsweise das Fahrzeug G als ein ausgewähltes Fahrzeug unter dem Fahrzeug C, dem Fahrzeug E, dem Fahrzeug G, dem Fahrzeug I und dem Fahrzeug K aus, die in Fahrtrichtung auf der rechten Fahrspur fahren.
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Anschließend wählt die Gruppierungseinheit 1131 für jedes der ausgewählten Fahrzeuge eine Prüfinformationserwerbungseinrichtung aus (Schritt S210).
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Im Beispiel von 9 wählt die Gruppenauflösungseinheit 1132 eine linksseitige Kamera für das Fahrzeug H aus, das in Fahrtrichtung auf der linken Fahrspur fährt. Weiterhin wählt die Gruppenauflösungseinheit 1132 eine rechtsseitige Kamera für das Fahrzeug G aus, das auf der rechten Fahrspur fährt.
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Anschließend erzeugt die Gruppierungseinheit 1131 eine Fahrzeuggruppenbenachrichtigung und die Übertragungseinheit 115 überträgt die Fahrzeuggruppenbenachrichtigung an die jeweiligen fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 (Schritt S211).
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In der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die Gruppierungseinheit 1131 die Fahrzeuggruppenbenachrichtigung, die darüber benachrichtigt, dass das Fahrzeug H und das Fahrzeug G als ausgewählte Fahrzeuge ausgewählt sind, das Fahrzeug H nur Bilder überträgt, die von der linksseitigen Kamera als Prüfinformationen aufgenommen wurden, und das Fahrzeug G nur Bilder überträgt, die von der rechtsseitigen Kamera als Prüfinformationen aufgenommen wurden.
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Anschließend werden die ab Schritt S111 beschriebenen Prozesse unter Bezugnahme auf 7 durchgeführt. Wie vorstehend beschrieben, sind in Schritt S111 die von der Empfangseinheit 111 von der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 des Fahrzeugs H empfangenen Prüfinformationen Bilder, die von der linksseitigen Kamera des Fahrzeugs H aufgenommen werden, und die von der Empfangseinheit 111 von der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 des Fahrzeugs G empfangenen Prüfinformationen Bilder, die von der rechtsseitigen Kamera des Fahrzeugs G aufgenommen werden.
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Als nächstes werden Operationen der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 12 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
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Die Schritte S150 und S151 sind identisch mit den in 8 beschriebenen, so dass auf Erläuterungen verzichtet wird.
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Wenn die Empfangseinheit 213 eine Fahrzeuggruppenbenachrichtigung empfängt, bestimmt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, ob das Fahrzeug 200, an dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, als ein ausgewähltes Fahrzeug in der empfangenen Fahrzeuggruppenbenachrichtigung ausgewählt ist (Schritt S252).
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Wenn das Fahrzeug 200, an dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, als das ausgewählte Fahrzeug ausgewählt wird, fährt der Prozess mit Schritt S253 fort, und wenn das Fahrzeug 200, an dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, nicht als das ausgewählte Fahrzeug ausgewählt wird, fährt der Prozess mit Schritt S254 fort. Im Beispiel von 9, bezüglich des Fahrzeugs H und des Fahrzeugs G, fährt der Prozess mit Schritt S253 fort, und bezüglich der anderen Fahrzeuge fährt der Prozess mit Schritt S254 fort.
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Wenn das Fahrzeug, an dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, als das ausgewählte Fahrzeug ausgewählt wird, startet die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die Übertragung von Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 gemäß einem Übertragungszeitpunkt (Schritt S253). Das heißt, im Fahrzeug H überträgt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die von der linksseitigen Kamera aufgenommenen Bilder als Prüfinformationen über die Übertragungseinheit 214 an die Servereinrichtung 110. Im Fahrzeug H überträgt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die von der rechtsseitigen Kamera aufgenommenen Bilder als Prüfinformationen über die Übertragungseinheit 214 an die Servereinrichtung 110.
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Wenn das Fahrzeug 200, an dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 angebracht ist, nicht als das ausgewählte Fahrzeug ausgewählt wird, stoppt die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212 die Übertragung von Prüfinformationen (Schritt S254).
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13 stellt einen Übertragungsstatus von Prüfinformationen von den fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 der jeweiligen Fahrzeuge 200 an die Servereinrichtung 110, nachdem Schritt S253 und Schritt S254 ausgeführt wurden, dar.
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In 13 gehören das Fahrzeug C bis zum Fahrzeug L zu einer Fahrzeuggruppe, und nur das Fahrzeug G und das Fahrzeug H, die die ausgewählten Fahrzeuge sind, übertragen ihre Prüfinformationen. Das Fahrzeug C bis zum Fahrzeug E und das Fahrzeug I bis zum Fahrzeug L haben die Übertragung ihrer Prüfinformationen gestoppt.
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Nach Schritt S253 oder Schritt S254 werden die Prozesse ab Schritt S153 durchgeführt. Die Prozesse ab Schritt S153 sind identisch mit denen in 8 beschriebenen, so dass auf Erläuterungen verzichtet wird.
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Beschreibung der Wirkungen der Ausführungsform
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Wie vorstehend beschrieben, wählt die Servereinrichtung 110 in der vorliegenden Ausführungsform ein Fahrzeug, das Prüfinformationen für jede Fahrspur überträgt, als ein ausgewähltes Fahrzeug aus einer Vielzahl von Fahrzeugen aus, die auf einer mehrspurigen Straße fahren. Dementsprechend kann die Servereinrichtung 110 Prüfinformationen für jede Fahrspur erwerben, so dass es möglich ist, eine detaillierte Überwachung bei der Unfallüberwachung durch Kameras und beispielsweise zum Unterdrücken des Übertragungsvolumens von Prüfinformationen durchzuführen.
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Weiterhin wählt die Servereinrichtung 110 in der vorliegenden Ausführungsform für jedes ausgewählte Fahrzeug eine Prüfinformationserwerbungseinrichtung aus und veranlasst die fahrzeugseitige Einrichtung 210, nur die durch die ausgewählte Prüfinformationserwerbungseinrichtung erworbenen Prüfinformationen zu übertragen. So ist es beispielsweise möglich, bei der Unfallüberwachung durch Kameras minimal erforderliche Bilder zu erwerben und das Übertragungsvolumen von Prüfinformationen zu unterdrücken.
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In den obigen Erläuterungen wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 eines ausgewählten Fahrzeugs Kamerabilder als Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 überträgt. Die Prüfinformationen, die an die Servereinrichtung 110 zu übertragen sind, sind nicht auf die Kamerabilder beschränkt und können von einem Mikrofon aufgenommene Geräusche und durch ein Radar gesammelte Punktgruppendaten sein.
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In den obigen Erläuterungen wurde ein Beispiel beschrieben, in dem die fahrzeugseitige Einrichtung 210 eines ausgewählten Fahrzeugs auf der linken Fahrspur Bilder, die von einer linksseitigen Kamera aufgenommen wurden, als Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 überträgt und die fahrzeugseitige Einrichtung 210 eines ausgewählten Fahrzeugs auf der rechten Fahrspur Bilder, die von einer rechtsseitigen Kamera aufgenommen wurden, als Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 überträgt. Anstelle dieser Konfiguration kann die fahrzeugseitige Einrichtung 210 des ausgewählten Fahrzeugs auf der linken Fahrspur Bilder, die von der rechtsseitigen Kamera aufgenommen wurden, als Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 übertragen und die fahrzeugseitige Einrichtung 210 des ausgewählten Fahrzeugs auf der rechten Fahrspur Bilder, die von der linksseitigen Kamera aufgenommen wurden, als Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 übertragen. Darüber hinaus können sowohl die fahrzeugseitige Einrichtung 210 des ausgewählten Fahrzeugs auf der linken Fahrspur als auch die fahrzeugseitige Einrichtung 210 des ausgewählten Fahrzeugs auf der rechten Fahrspur nur Bilder, die von ihren linksseitigen Kameras aufgenommen wurden, oder nur Bilder, die von ihren rechtsseitigen Kameras aufgenommen wurden, an die Servereinrichtung 110 übertragen. Die Servereinrichtung 110 kann eine Kombination aus der Fahrspur und der Kameraposition beliebig auswählen.
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Darüber hinaus, bezüglich Straßen mit drei oder mehr Fahrspuren, kann die fahrzeugseitige Einrichtung 210 eines ausgewählten Fahrzeugs, das auf einer anderen Fahrspur als der ganz linken und der ganz rechten Fahrspur fährt, Bilder, die sowohl von der linksseitigen als auch von der rechtsseitigen Kamera aufgenommen wurden, als Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 übertragen. Die fahrzeugseitige Einrichtung 210 eines ausgewählten Fahrzeugs, das in einer anderen Fahrspur als der ganz linken Fahrspur und der ganz rechten Fahrspur fährt, kann Bilder, die von einer von der linken und der rechten Kamera aufgenommen wurden, als Prüfinformationen an die Servereinrichtung 110 übertragen.
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In den obigen Erläuterungen wählt die Servereinrichtung 110 für jede Fahrspur ein ausgewähltes Fahrzeug aus und veranlasst nur das ausgewählte Fahrzeug, seine Prüfinformationen zu übertragen. Stattdessen kann die Servereinrichtung 110 die fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 einer Vielzahl von Fahrzeugen 200 veranlassen, ihre Prüfinformationen nacheinander für jede Fahrspur zu übertragen. Das heißt, die Servereinrichtung 110 kann die fahrzeugseitigen Einrichtungen 210 einer Vielzahl von Fahrzeugen 200, die auf jeder Fahrspur fahren, veranlassen, ihre Prüfinformationen nacheinander zu übertragen, ähnlich dem Übertragungsmodus der Prüfinformationen, der im Fahrzeug C bis zum Fahrzeug L in 10 eingesetzt wird.
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Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben wurden, können die zwei Ausführungsformen kombiniert ausgeführt werden.
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Alternativ kann eine der zwei Ausführungsformen teilweise ausgeführt werden.
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Alternativ können die zwei Ausführungsformen auch kombiniert ausgeführt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und kann bei Bedarf variabel modifiziert werden.
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Beschreibung der Hardwarekonfiguration
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Abschließend werden die Hardwarekonfigurationen der Servereinrichtung 110 und der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 ergänzend erläutert.
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Jeder von dem Prozessor 10 und dem Prozessor 20 ist eine IC (Integrated Circuit = Integrierte Schaltung), die die Verarbeitung durchführt.
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Jeder von dem Prozessor 10 und dem Prozessor 20 ist eine CPU (Central Processing Unit = Zentrale Verarbeitungseinheit), ein DSP (Digital Signal Processor = Digitalsignalprozessor) oder dergleichen.
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Jeder von dem Arbeitsspeicher 11 und dem Arbeitsspeicher 21 ist ein RAM (Random Access Memory = Direktzugriffsspeicher).
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Jede von der Speichereinrichtung 12 und der Speichereinrichtung 22 ist ein ROM (Read Only Memory = Nur-Lese-Speicher), ein Flash-Speicher, eine HDD (Hard Disk Drive = Festplatte) oder dergleichen.
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Jede von der Kommunikationseinrichtung 15 und der Kommunikationseinrichtung 25 umfasst einen Empfänger, der Daten empfängt, und einen Übertrager, der Daten überträgt.
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Jede von der Kommunikationseinrichtung 15 und der Kommunikationseinrichtung 25 ist beispielsweise ein Kommunikationschip oder eine NIC (Network Interface Card = Netzwerkschnittstellenkarte).
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Zudem ist in jeder von der Speichereinrichtung 12 und der Speichereinrichtung 22 ein OS (Operating System = Betriebssystem) gespeichert.
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Zumindest ein Teil des OS wird durch den Prozessor 10 und den Prozessor 20 ausgeführt.
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Der Prozessor 10 führt Programme zur Realisierung der Funktionen der Empfangseinheit 111, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, der Gruppenverwaltungseinheit 113, der Steuereinheit 114 und der Übertragungseinheit 115 aus, während zumindest ein Teil des OS ausgeführt wird.
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Der Prozessor 10 führt das OS aus, wodurch Aufgabenverwaltung, Arbeitsspeicherverwaltung, Dateiverwaltung, Kommunikationssteuerung und dergleichen durchgeführt werden.
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Weiterhin führt der Prozessor 20 Programme zur Realisierung der Funktionen der Prüfinformationserwerbungseinheit 211, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, der Empfangseinheit 213, der Übertragungseinheit 214, der Erfassungseinheit 215 und der Steuereinheit 216 aus, während zumindest ein Teil des OS ausgeführt wird.
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Der Prozessor 20 führt das OS aus, wodurch Aufgabenverwaltung, Arbeitsspeicherverwaltung, Dateiverwaltung, Kommunikationssteuerung und dergleichen durchgeführt werden.
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Zumindest eines von Informationen, Daten, Signalwerten und Variablenwerten, die Ergebnisse der Verarbeitung durch die Empfangseinheit 111, die Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, die Gruppenverwaltungseinheit 113, die Steuereinheit 114 und die Übertragungseinheit 115 anzeigen, ist in zumindest einem von der Speichereinrichtung 12 und einem Register und einem Cache-Speicher in dem Prozessor 10 gespeichert.
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Programme zur Realisierung der Funktionen der Empfangseinheit 111, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, der Gruppenverwaltungseinheit 113, der Steuereinheit 114 und der Übertragungseinheit 115 können auf einem tragbaren Speichermedium, wie einer Magnetplatte, einer flexiblen Platte, einer optischen Platte, einer Compact-Disk, einer Blu-ray-(eingetragene Marke)-Disk und einer DVD gespeichert sein.
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Zumindest eines von Informationen, Daten, Signalwerten und Variablenwerten, die Ergebnisse der Verarbeitung durch die Prüfinformationserwerbungseinheit 211, die Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, die Empfangseinheit 213, die Übertragungseinheit 214, die Erfassungseinheit 215 und die Steuereinheit 216 anzeigen, ist in zumindest einem von der Speichereinrichtung 22 und einem Register und einem Cache-Speicher in dem Prozessor 20 gespeichert.
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Programme zur Realisierung der Funktionen der Prüfinformationserwerbungseinheit 211, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, der Empfangseinheit 213, der Übertragungseinheit 214, der Erfassungseinheit 215 und der Steuereinheit 216 können auf einem tragbaren Speichermedium, wie einer Magnetplatte, einer flexiblen Platte, einer optischen Platte, einer optischen Platte, einer Compact-Disk, einer Blu-ray-(eingetragenen Marke)-Disk und einer DVD gespeichert sein.
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Die „Einheit“ der Empfangseinheit 111, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, der Gruppenverwaltungseinheit 113, der Steuereinheit 114, der Übertragungseinheit 115, der Prüfinformationserwerbungseinheit 211, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, der Empfangseinheit 213, der Übertragungseinheit 214, der Erfassungseinheit 215 und der Steuereinheit 216 kann durch „Kreislauf“, „Schritt“, „Vorgang“ oder „Prozess“ ersetzt sein.
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Jede von der Servereinrichtung 110 und der fahrzeugseitigen Einrichtung 210 kann durch eine elektronische Schaltung, wie eine Logik-IC (Integrated Circuit), ein GA (Gate Array), eine ASIC (Application Specific Integrated Circuit) und ein FPGA (Field Programmable Gate Array) realisiert sein.
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In diesem Fall ist jede von der Empfangseinheit 111, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 112, der Gruppenverwaltungseinheit 113, der Steuereinheit 114, der Übertragungseinheit 115, der Prüfinformationserwerbungseinheit 211, der Prüfinformationsverwaltungseinheit 212, der Empfangseinheit 213, die Übertragungseinheit 214, der Erfassungseinheit 215 und der Steuereinheit 216 als ein Teil der elektronischen Schaltung realisiert.
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Die vorstehend beschriebenen Prozessoren und die elektronische Schaltung werden kollektiv auch als Verarbeitungsschaltkreis bezeichnet.
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Bezugszeichenliste
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- 10:
- Prozessor;
- 11:
- Arbeitsspeicher;
- 12:
- Speichereinrichtung;
- 13:
- Eingabeeinrichtung;
- 14:
- Ausgabeeinrichtung;
- 15:
- Kommunikationseinrichtung;
- 20:
- Prozessor;
- 21:
- Arbeitsspeicher;
- 22:
- Speichereinrichtung;
- 23:
- Eingabeeinrichtung;
- 24:
- Ausgabeeinrichtung;
- 25:
- Kommunikationseinrichtung;
- 26:
- Sensoreinrichtung;
- 27:
- GPS-Empfangseinrichtung;
- 30:
- Gruppierungskandidatenbereich;
- 100:
- Prüfinformationssammelzentrale;
- 110:
- Servereinrichtung;
- 111:
- Empfangseinheit;
- 112:
- Prüfinformationsverwaltungseinheit;
- 113:
- Gruppenverwaltungseinheit;
- 1131:
- Gruppierungseinheit;
- 1132:
- Gruppenauflösungseinheit;
- 114:
- Steuereinheit;
- 115:
- Übertragungseinheit;
- 116:
- Speichereinheit;
- 200:
- Fahrzeug;
- 210:
- Fahrzeugseitige Einrichtung;
- 211:
- Prüfinformationserwerbungseinheit;
- 212:
- Prüfinformationsverwaltungseinheit;
- 213:
- Empfangseinheit;
- 214:
- Übertragungseinheit;
- 215:
- Erfassungseinheit;
- 216:
- Steuereinheit;
- 217:
- Speichereinheit
