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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung.
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Technischer Hintergrund
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Um die Effizienz einer internen Signalübertragung in einer Steuereinrichtung, die eine Last ansteuert, zu verbessern, wurde ein System des Sendens eines Steuersignals von einem Prozessor zu einer Ansteuerschaltung, die ein Schaltelement enthält, unter Verwendung serieller Kommunikation vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart PTL 1 ein Beispiel des Systems.
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Entgegenhaltungsliste
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Patentliteratur
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Eine Steuereinrichtung, die eine Last ansteuert, muss eine Funktion besitzen, um die Anzahl von Ansteuerschaltungen und Anmeldungen der Ansteuerschaltungen gemäß der Zunahmen und der Abnahme der Last flexibel zu ändern. Allerdings ist in der Einrichtung von PTL 1 die Anzahl der Lastansteuerschaltungen und der Anmeldungen der Lastansteuerschaltungen fest und die Vielseitigkeit und die Erweiterbarkeit der Lastansteuerschaltung werden nicht berücksichtigt.
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Deshalb schafft die vorliegende Offenbarung eine Steuereinrichtung, die die Vielseitigkeit und die Erweiterbarkeit einer Lastansteuerschaltung besitzt.
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Lösung des Problems
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Um das oben genannte Problem zu lösen, wird z. B. die in den Ansprüchen beschriebene Konfiguration angewandt. Die vorliegende Anwendung enthält mehrere Mittel, um die oben genannten Probleme zu lösen. Zum Beispiel ist das bereitgestellte Mittel eine Steuereinrichtung, die einen Prozessor und eine IC enthält, wobei die IC Folgendes enthält: eine Kommunikationsschaltung, die ein Steuersignal vom Prozessor durch serielle Kommunikation sendet; eine erste Ansteuerschaltung, die eine erste Last ansteuert; eine zweite Ansteuerschaltung, die eine zweite Last ansteuert und außerhalb der IC getrennt von der ersten Ansteuerschaltung vorgesehen ist; und eine dritte Ansteuerschaltung, die die zweite Ansteuerschaltung steuert, wobei der Prozessor Kanalinformationen, die der Anzahl von Schaltern der zweiten Ansteuerschaltung entsprechen, zur IC sendet und die Kommunikationsschaltung die Anzahl von Kanälen der dritten Ansteuerschaltung auf der Grundlage der Kanalinformationen ändert.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die eine Vielseitigkeit und eine Erweiterbarkeit einer Lastansteuerschaltung besitzt. Weitere Merkmale, die mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehen, werden aus der Beschreibung dieser Anmeldung und den begleitenden Zeichnungen deutlich werden. Die Probleme, Konfigurationen und Wirkungen außer den oben beschriebenen werden aus der untenstehenden Beschreibung der Ausführungsformen verdeutlicht werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Kraftmaschinensteuereinheit in einer ersten Ausführungsform.
- 2 ist ein Diagramm, um einen Anweisungsrahmen und einen Datenrahmen in der ersten Ausführungsform zu erklären.
- 3 ist ein Diagramm, das eine Zuordnung eines Datenrahmens und einer Ansteuerschaltung in der ersten Ausführungsform zeigt.
- 4 ist ein Initialisierungsablaufplan einer CPU und einer Lastansteuer-IC in der ersten Ausführungsform.
- 5 ist ein Beispiel einer Konfiguration eines externen Schaltelements einer Funktionserweiterungseinheit.
- 6 ist ein weiteres Beispiel einer Konfiguration eines externen Schaltelements der Funktionserweiterungseinheit.
- 7 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Kraftmaschinensteuereinheit in einer zweiten Ausführungsform.
- 8 ist ein Diagramm, das die Zuordnung eines Datenrahmens und einer Ansteuerschaltung in der zweiten Ausführungsform zeigt.
- 9 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Kraftmaschinensteuereinheit in einer dritten Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen unten beschrieben. Die begleitenden Zeichnungen veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen im Einklang mit den Prinzipien der Erfindung, die zum Zwecke des Verstehens der vorliegenden Erfindung dienen und in keiner Weise als die Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Zusätzlich werden dieselben Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und redundante Erklärungen werden unterlassen.
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[Erste Ausführungsform]
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1 zeigt eine Kraftmaschinensteuereinheit (die im Folgenden als „ECU“ bezeichnet wird) 1 als ein Beispiel einer Steuereinrichtung, die eine Last wie z. B. ein Kraftstoffeinspritzventil ansteuert. Die ECU 1 steuert einen Injektor, einen Zünder und verschiedene anzusteuernde Lasten einer Vierzylinder-Benzinkraftmaschine. Es ist festzuhalten, dass die ECU 1 nicht nur eine Vierzylinder-Benzinkraftmaschine, sondern auch eine Last wie z. B. eine Benzinkraftmaschine mit einer anderen Zylinderzahl oder eine Dieselkraftmaschine einer beliebigen Zylinderzahl ansteuern kann. 1 ist ein Diagramm, das eine CPU 2 und eine Lastansteuer-IC 3, die als ein Kern der vorliegenden Ausführungsform dienen, ausführlich beschreibt.
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Die ECU 1 enthält die CPU (Prozessor) 2, die Lastansteuer-IC 3 und ein externes Schaltelement 14, das außerhalb der Lastansteuer-IC 3 gesetzt wird. Die CPU 2 erzeugt Zeitpunkte zum Ansteuern eines Injektors 15, eines Zünders 16, verschiedener Lasten (eines Ventils 17, eines Heizwiderstands 18, einer LED 19 und eines Relais 20) oder dergleichen. Die Lastansteuer-IC 3 steuert den Injektor 15, den Zünder 16 und die verschiedenen Lasten 17 bis 20 an.
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Gemäß einem Steuerprogramm, das in einem nichtflüchtigen Speicher wie z. B. einem Flash-Speicher gespeichert ist, gibt die CPU 2 zum Zeitpunkt des Ansteuerns des Injektors 15, des Zünders 16 und der verschiedenen Lasten 17 bis 20 z. B. gemäß dem Betriebszustand eines Fahrzeugs ein Steuersignal zur Lastansteuer-IC 3 aus. Deshalb enthält die CPU 2 eine Kommunikationsschaltung 4, die verschiedene Signale mittels serieller Kommunikation zur Lastansteuer-IC 3 sendet und von ihr empfängt.
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Die Lastansteuer-IC 3 enthält eine Kommunikationsschaltung 5, die verschiedene Signale mittels serieller Kommunikation zur CPU 2 sendet und von ihr empfängt. Die Lastansteuer-IC 3 enthält ferner eine Ein/Aus-Steuereinheit 9, eine Ansteuerkanalsetzeinheit 10, einen Injektortreiber 11, einen Zündervortreiber 12 und einen flexiblen Vortreiber 13.
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Die Kommunikationsschaltung 5 kann Kanalinformationen, die der Anzahl von Schaltern einer Ansteuerschaltung, die von der CPU 2 gesteuert werden soll, entsprechen, empfangen, um die Anzahl von Kanälen der Ansteuerschaltung, die auf der Grundlage der Kanalinformationen gesteuert werden soll, zu ändern. Zu diesem Zweck enthält die Kommunikationsschaltung 5 eine Rahmenbestimmungseinheit 6, eine Datenrahmenverarbeitungseinheit 7, eine Anweisungsrahmenverarbeitungseinheit 8 und eine Kanalanzahlspeichereinheit 5a.
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Die Rahmenbestimmungseinheit 6 bestimmt zwei Kommunikationsrahmen, das heißt einen Datenrahmen und einen Anweisungsrahmen. Der Datenrahmen ist ein Rahmen zum Steuern (i) des Injektortreibers 11, der den Injektor 15, der die Menge von Kraftstoff bestimmt, die einem anzusteuernden Zylinder zugeführt wird, steuert, (ii) eines Zündervortreibers 12, der den Zünder 16, der den anzusteuernden Zündzeitpunkt und die anzusteuernde Zündenergie bestimmt, steuert, und (iii) eines Ein/Aus-Zustands des flexiblen Vortreibers 13, der das mittels des externen Schaltelements 14 anzusteuernde Kraftmaschinenzubehör (das Ventil 17, den Heizwiderstand 18, die LED 19 oder das Relais 20) steuert. Der Anweisungsrahmen ist ein Rahmen, um den flexiblen Vortreiber 13 oder dergleichen zu setzen. Der flexible Vortreiber 13 steuert den Ein/Aus-Zustand des externen Schaltelements 14 durch das Steuersignal 13a.
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Die Datenrahmenverarbeitungseinheit 7 führt eine Verarbeitung aus, wenn der Kommunikationsrahmen, der von der CPU 2 empfangen wird, ein Datenrahmen ist. Die Anweisungsrahmenverarbeitungseinheit 8 führt eine Verarbeitung aus, wenn der Kommunikationsrahmen, der von der CPU 2 empfangen wird, ein Anweisungsrahmen ist.
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Die Kanalanzahlspeichereinheit 5a ist ein flüchtiger Speicher und kann z. B. ein Register in der Lastansteuer-IC 3 enthalten. In der Kanalanzahlspeichereinheit 5a ist die Anzahl von Kanälen der Ansteuerschaltung gespeichert. In der Kanalanzahlspeichereinheit 5a ist die Anzahl von Kanälen der Ansteuerschaltung gespeichert, die durch eine Schaltverarbeitung der Anzahl von Kanälen zur Zeit der Stromversorgungsaktivierung der ECU 1 bestimmt wurde (Initialisierungsverarbeitung in 4).
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Gemäß dieser Konfiguration kann die Lastansteuer-IC 3, in der die Funktionserweiterbarkeit und die IC-Chipgrößenoptimierung erreicht werden, bereitgestellt werden, da das externe Schaltelement 14 einer Funktionserweiterungseinheit außerhalb er Lastansteuer-IC 3 vorgesehen ist und der flexible Vortreiber 13 in die Lastansteuer-IC 3 eingebaut ist.
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Wenn die Rahmenbestimmungseinheit 6 bestimmt, dass der Kommunikationsrahmen, der von der CPU 2 gesendet wurde, ein Datenrahmen ist, gibt die Rahmenbestimmungseinheit 6 Kommunikationsrahmeninformationen 6a in die Datenrahmenverarbeitungseinheit 7 ein. Dann führt die Datenrahmenverarbeitungseinheit 7 eine Diskriminierungsverarbeitung an den Kommunikationsrahmeninformationen 6a durch und gibt Verarbeitungsdaten 7a in die Ein/Aus-Steuereinheit 9 ein. Die Ein/Aus-Steuereinheit 9 gibt Steuersignale 9a, 9b, 9c, 9d zum Steuern des Ein/Aus-Zustands des Injektortreibers 11, des Zündervortreibers 12 und des flexiblen Vortreibers 13 auf der Grundlage der Verarbeitungsdaten 7a aus.
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Wenn die Rahmenbestimmungseinheit 6 bestimmt, dass der Kommunikationsrahmen, der von der CPU 2 gesendet wurde, ein Anweisungsrahmen ist, gibt die Rahmenbestimmungseinheit 6 Kommunikationsrahmeninformationen 6a in die Anweisungsrahmenverarbeitungseinheit 8 ein. Die Anweisungsrahmenverarbeitungseinheit 8 verarbeitet die Kommunikationsrahmeninformationen 6a und gibt Verarbeitungsdaten 8a in die Ansteuerkanalsetzeinheit 10 ein. Die Ansteuerkanalsetzeinheit 10 gibt ein Steuersignal 10a zum Steuern der Gültigkeit/Ungültigkeit des flexiblen Vortreibers 13 auf der Grundlage der Verarbeitungsdaten 8a aus.
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Gemäß dieser Konfiguration kann die CPU 2 die Gültigkeit/Ungültigkeit der Funktion in der Lastansteuer-IC 3 steuern. Daher kann die Funktion der Lastansteuer-IC 3 selbst mit verschiedenen Fahrzeugmodellen durch Software frei gewählt werden. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, die Vielseitigkeit und Funktionserweiterbarkeit der Lastansteuer-IC 3 zu verbessern. Wenn eine Ungültigkeit der Funktion gesetzt ist, kann die zum Ansteuern durch die Lastansteuer-IC3 zu steuernde Anzahl von Kanälen (Bitlänge) verringert werden und die Bitlänge des Datenrahmens, dessen Ein/Aus-Zustand gesteuert werden soll, kann verkürzt werden.
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Das Sende- oder Empfangssignal zwischen der CPU 2 und der Lastansteuer-IC 3 besteht aus einem Vierdrahtsystem aus Takt (4a), seriellem Dateneingang (4b), /Aktivieren (4c) und seriellem Datenausgang (4d). Hier sind Takt (4a), serieller Dateneingang (4b) und /Aktivieren (4c) Steuersignale von der CPU 2 und der serielle Datenausgang (4d) ist ein Sendesignal von der Lastansteuer-IC 3. Auf diese Weise sind die CPU 2 und Lastansteuer-IC 3 derart konfiguriert, dass sie zu bidirektionaler Kommunikation in der Lage sind.
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2 ist ein Diagramm, um einen Anweisungsrahmen und einen Datenrahmen in Kommunikation zu erklären. Der Anweisungsrahmen ist ein Kommunikationssignal von der CPU 2 zur Lastansteuer-IC 3 und ist ein Rahmen, der anzeigt, ob der flexible Vortreiber 13 der Lastansteuer-IC 3 und das externe Schaltelement 14 verwendet werden soll oder nicht. Der Datenrahmen ist ein Rahmen zum Steuern der Ein/Aus-Zustände des Injektortreibers 11, des Zündervortreibers 12 und des externen Schaltelements 14, das außerhalb der Lastansteuer-IC 3 gesetzt wird.
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In der Lastansteuer-IC 3 bestimmt die Rahmenbestimmungseinheit 6, ob der empfangene Rahmen ein Anweisungsrahmen oder ein Datenrahmen ist. Der Zeitpunkt, zu dem das /Aktivieren-Signal (4c) sich von „1“ zu „0“ ändert und der Kommunikationsempfang der Lastansteuer-IC 3 aktiviert wird, wird durch 26 angezeigt. Wenn das serielle Dateneingangssignal (4b) bei der zweiten fallenden Flanke des Taktsignals (4a) vom Zeitpunkt 26 (Zeitpunkt 23) „1“ ist (Code 21), wird es als ein Anweisungsrahmen bestimmt. Andererseits wird dann, wenn das serielle Dateneingangssignal (4b) bei der zweiten fallenden Flanke des Taktsignals (4a) vom Zeitpunkt 26 (Zeitpunkt 23) „0“ ist (Code 22), es als ein Datenrahmen bestimmt. Gemäß dieser Konfiguration kann die Rahmenbestimmungseinheit 6 zu jeder vorgegebenen Zeit zwei Kommunikationsrahmen (einen Anweisungsrahmen und eine Datenrahmen) durch das erste Bit eines Signals, das von der CPU 2 empfangen wird, identifizieren.
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Der Anweisungsrahmen enthält Adressen und Daten. Im Beispiel von 2 sind C0 bis C4 (24) Adressen und D0 bis D10 (25) sind Daten. Zum Beispiel wenn das D5-Bit = 0 von D0 bis D10 (25) bei der Adresse von C0 bis C4 (24) = 00001, ist die Anzahl von Kanälen der Ansteuerschaltung derart gesetzt, dass der flexible Vortreiber 13 und das externe Schaltelement 14 nicht verwendet werden. Andererseits ist, wenn das D5-Bit = 1 von D0 bis D10 (25) bei derselben Adresse, die Anzahl von Kanälen der Ansteuerschaltung derart gesetzt, dass der flexible Vortreiber 13 und das externe Schaltelement 14 verwendet werden.
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3 ist ein Diagramm, dass die Zuordnung eines Datenrahmens und einer Ansteuerschaltung zeigt. Im Datenrahmen ist jedes Bit konfiguriert, den Ein/Aus-Zustand jeder Lastansteuerschaltung direkt zu steuern. In diesem Beispiel sind D0 bis D3 Bits zum Steuern eines Kanals 1 bis zu einem Kanal 4 des Injektortreibers 11, D4 bis D7 sind Bits zum Steuern eines Kanals 1 bis zu einem Kanal 4 des Zündervortreibers 12 und D8 bis D15 sind Bits zum Steuern eines Kanals 1 bis zu einem Kanal 8 des flexiblen Vortreibers 13 und des externen Schaltelements 14. Für jedes Bit wird, z. B. wenn das D0-Bit = 0, der Kanal 1 des Injektortreibers 11 ausgeschaltet. Umgekehrt wird, wenn das D0-Bit = 1, der Kanal 1 des Injektortreibers 11 eingeschaltet.
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4 ist ein Initialisierungsablaufplan zum Durchführen einer Initialisierungseinstellung der Lastansteuer-IC 3 von der CPU 2. Durch diesen Initialisierungsablauf ist es möglich, die Datenrahmenkommunikationslänge gemeinsam mit der Anzahl durch die Lastansteuer-IC 3 zu steuernder Lastansteuerschaltungen umzuschalten.
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Wenn die Stromversorgung der ECU 1 aktiviert wird, wird der Initialisierungsablauf gestartet (die CPU 2 beginnt bei Schritt 31 und die Lastansteuer-IC 3 beginnt bei Schritt 41).
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Dann sendet die CPU 2 einen Anweisungsrahmen, der anzeigt, ob der flexible Vortreiber 13 und das externe Schaltelement 14 verwendet werden sollen oder nicht, mittels der Kommunikationsschaltung 4 zur Lastansteuer-IC 3 (Schritt 32). Die Lastansteuer-IC 3 empfängt den Anweisungsrahmen mittels der Kommunikationsschaltung 5 (Schritt 42).
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Die Lastansteuer-IC 3 stellt die zu steuernde Ansteuerschaltung in der Lastansteuer-IC 3 auf der Grundlage des empfangenen Anweisungsrahmens ein (Schritt 43). Zum Beispiel wenn das D5-Bit = 0 von D0 bis D10 (25) bei der Adresse von C0 bis C4 (24) = 00001 im Anweisungsrahmen, wird die Anzahl von Kanälen der Ansteuerschaltung derart gesetzt, dass der flexible Vortreiber 13 und das externe Schaltelement 14 nicht verwendet werden. Andererseits wird, wenn das D5-Bit = 1 von D0 bis D10 (25) bei derselben Adresse, die Anzahl von Kanälen der Ansteuerschaltung derart gesetzt, dass der flexible Vortreiber 13 und das externe Schaltelement 14 verwendet werden. Zu dieser Zeit ändert die Lastansteuer-IC 3 außerdem die Datenrahmenkommunikationslänge gemäß der Anzahl zu verwendender Schaltelemente. Die Lastansteuer-IC 3 speichert Informationen über die Anzahl von zu steuernden Kanälen der Ansteuerschaltung in der Kanalanzahlspeichereinheit 5a.
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Wenn das Umschalten der Anzahl von zu steuernden Ansteuerschaltungskanälen und die Datenrahmenkommunikationslänge in der Lastansteuer-IC 3 abgeschlossen ist, sendet die Lastansteuer-IC 3 den in der IC gesetzten Wert zur CPU 2 (Schritt 44).
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Die CPU 2 führt eine Verarbeitung zum Prüfen des in der IC gesetzten Wertes auf der Grundlage der empfangenen Daten durch (Schritt 33). Die CPU 2 prüft, ob der in der Lastansteuer-IC 3 gesetzte Wert mit dem gesetzten Wert, der von der CPU 2 gesendet wurde, übereinstimmt.
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Mittels der oben beschriebenen Verarbeitung kann die Lastansteuer-IC 3 eine Verarbeitung interner Einstellungen in Bezug auf die Anzahl von Kanälen auf der Grundlage der Daten, die von der CPU 2 empfangen werden, durchführen und die CPU 2 kann den intern gesetzten Wert der Lastansteuer-IC 3 auf der Grundlage der von der Lastansteuer-IC 3 empfangenen Daten prüfen. Diese Verarbeitung wird durch eine Initialisierungsverarbeitung während der Stromversorgungsaktivierung durchgehführt, derart, dass es möglich ist, durch ein Steuerprogramm, das in einem nichtflüchtigen Speicher wie z. B. einem Flash-Speicher in der CPU 2 gespeichert ist, eine einzelne Lastansteuer-IC 3 für jedes Fahrzeugmodell veränderbar einzustellen. Da der intern gesetzte Wert der Lastansteuer-IC 3 konfiguriert ist, in einem flüchtigen Register gehalten zu werden, besteht eine Notwendigkeit des Einstellens von der CPU 2 jedes Mal, wenn die Stromversorgung aktiviert wird, und die Vielseitigkeit der Lastansteuer-IC 3 und der ECU 1 kann aufrechterhalten werden, bis die Software in der CPU 2 ausgeführt wird.
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Nach Fertigstellung des Initialisierungsablaufs gehen die CPU 2 und die Lastansteuer-IC 3 zu einer normalen Steuerung über. Die CPU 2 ändert die Bitlänge des Datenrahmens auf der Grundlage der von der Lastansteuer-IC 3 empfangenen Daten. Die CPU 2 beginnt das Senden des Datenrahmens (Schritt 34). Die Lastansteuer-IC 3 steuert die Zieltreiber 11, 12, 13 und das externe Schaltelement 14 auf der Grundlage des empfangenen Datenrahmens (Schritt 45).
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5 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration des externen Schaltelements 14 der Funktionserweiterungseinheit. Das externe Schaltelement 14 enthält mehrere verschiedene Schaltelemente gemäß den Eigenschaften der zu steuernden Last, die angesteuert werden soll. Als ein Beispiel ist ein Konfigurationsbeispiel der externen Schaltelemente 14a bis 14d während des Steuerns des Ventils 17, des Heizwiderstands 18, der LED 19 und des Relais 20, die angesteuert werden sollen, gezeigt.
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Das externe Schaltelement 14a enthält eine Durchbruchspannungsschutzschaltung, die eine Spannung bei oder unter der Durchbruchspannung des Schaltelements beschränkt. Das externe Schaltelement 14a, das das anzusteuernde Ventil 17 steuert, bestimmt die Klemmenspannung durch Setzen einer Zener-Diode 14aa und eines Rückstromsperrdiodenelements 14ab zwischen den Drain und das Gate des externen Schaltelements 14a. Die Anoden sowohl der Zener-Diode 14aa als auch des Rückstromsperrdiodenelements 14ab sind verbunden, eine Kathode der Zener-Diode 14aa ist mit der Lastseite (Ventil 17) verbunden und die Kathode des Rückstromsperrdiodenelements 14ab ist mit einem Konten zum Steuern des externen Schaltelements 14a vom flexiblen Vortreiber 13 verbunden. Wenn die Last des Ventils 17 angesteuert wird, wird ein zulässiger Stromwert, der durch den Ansteuerstrom des Ventils 17 bestimmt ist, auf 2 A gesetzt und, da das Ventil 17 eine Induktivitätskomponente besitzt, wird die Klemmenspannung zum Bestimmen der Charakteristik zur Zeit des Ein/Aus-Übergangs auf 50 V gesetzt (Gesamtwert der Zener-Diode 14aa: 47 V + Rückstromsperrdiodenelement 14ab: 1 V + Gate-Ein-Spannung von 14a: 2 V). In diesem Fall kann als das externe Schaltelement 14a ein MOSFET mit einer Durchbruchspannung von 60 V, die größer als 50 V ist, und einem zulässigen Strom von 2 A verwendet werden.
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Wenn die Last des Heizwiderstands 18 angesteuert wird, kann, unter der Annahme, dass der zulässige Stromwert, der aus dem Ansteuerstrom des Heizwiderstands 18 bestimmt wird, 10 A ist und der Maximalwert der Stromversorgungsbatteriespannung, mit der der Heizwiderstand 18 verbunden ist, 36 V ist, ein Schaltelement mit einer Durchbruchspannung von 40 V, die gleich oder größer als der oben beschriebene Maximalwert ist, als das externe Schaltelement 14b verwendet werden.
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Wenn die Last der LED 19 angesteuert wird, kann, unter der Annahme, dass der zulässige Stromwert, der aus dem Ansteuerstrom der LED 19 bestimmt wird, 0,1 A ist und der Maximalwert der Stromversorgungsbatteriespannung, mit der die LED 19 verbunden ist, 36 V ist, ein Schaltelement mit einer Durchbruchspannung von 40 V, die gleich oder größer als der oben beschriebene Maximalwert ist, als das externe Schaltelement 14c verwendet werden.
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Wenn die Last des Relais 20 angesteuert wird, wird ein zulässiger Stromwert, der durch den Ansteuerstrom des Relais 20 bestimmt wird, auf 1A gesetzt und, da das Relais 20 eine Induktivitätskomponente besitzt, wird die Klemmenspannung zum Bestimmen der Charakteristik zur Zeit des Ein/Aus-Übergangs auf 30 V gesetzt (Gesamtwert der Zener-Diode 14da: 27 V + Rückstromsperrdiode 14db: 1 V + Gate-Ein-Spannung von 14d: 2 V). In diesem Fall kann als das externe Schaltelement 14d ein MOSFET mit einer Durchbruchspannung von 40 V, die größer als 30 V ist, und einem zulässigen Strom von 1 A verwendet werden.
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Wie im vorliegenden Beispiel gezeigt ist, kann als die externen Schaltelemente 14a bis 14d der optimale MOSFET gemäß verschiedenen Lasten gewählt werden und die Funktion kann leicht optimiert werden. In diesem Beispiel ist das externe Schaltelement als ein MOSFET beschrieben. Allerdings kann eine ähnliche Übereinstimmung mit verschiedenen Schaltelementen wie z. B. einem Bipolar-Transistor oder einem IGBT durchgeführt werden.
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Obwohl die Konfiguration des niederseitigen Treibers, der den Strom von der Last abzieht, in diesem Beispiel beschrieben ist, kann die oben beschriebene Ausführungsform auch auf die Konfiguration des hochseitigen Treibers, der den Strom von der ECU zur Last liefert, angewandt werden.
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6 ist ein weiteres Beispiel einer Konfiguration des externen Schaltelements der Funktionserweiterungseinheit. Im Beispiel von 6 sind das externe Schaltelement 14a und die Klemmschaltung des externen Schaltelements 14d im Vergleich zu 5 geändert.
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In 5 bestimmt das externe Schaltelement 14a die Klemmenspannung durch Setzen einer Zener-Diode 14aa und eines Rückstromsperrdiodenelements 14ab zwischen den Drain und das Gate des externen Schaltelements 14a. Andererseits wird im Beispiel von 6 die Zener-Diode 14ac zwischen den Drain und die Quelle des externen Schaltelements 14a gesetzt. Die Kathode der Zener-Diode 14ac ist mit der stromaufwärts gelegenen Seite des externen Schaltelements 14a verbunden und die Anode der Zener-Diode 14ac ist mit der stromabwärts gelegenen Seite des externen Schaltelements 14a verbunden. Als ein Ergebnis wird die gegenelektromotorische Kraft, die zur Zeit des Ein/Aus-Übergangs durch die Induktivitätskomponente des Ventils 17 erzeugt wird, durch die Zener-Diode 14ac absorbiert. Die Klemmenspannung ist durch die Eigenschaften der Zener-Diode 14ac bestimmt und ist in diesem Beispiel 47 V. Daher ist es ähnlich dem Beispiel von 5 möglich, das externe Schaltelement 14a mit einer Durchbruchspannung von 60 V zu verwenden.
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Wie oben beschrieben ist die Zener-Diode 14dc zwischen den Drain und die Quelle des externen Schaltelements 14d gesetzt. Als ein Ergebnis wird die gegenelektromotorische Kraft, die zur Zeit des Ein/Aus-Übergangs durch die Induktivitätskomponente des Relais 20 erzeugt wird, durch die Zener-Diode 14dc absorbiert. Die Klemmenspannung ist durch die Eigenschaften der Zener-Diode 14dc bestimmt und ist in diesem Beispiel 27 V. Deshalb ist es ähnlich zum Beispiel von 5 möglich, das externe Schaltelement 14d mit einer Durchbruchspannung von 40 V zu verwenden.
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Die oben beschriebene ECU 1 enthält die CPU 2 und die Lastansteuer-IC 3 und die Lastansteuer-IC 3 enthält eine erste Ansteuerschaltung (z. B. den Injektortreiber 11 oder den Zündervortreiber 12), die eine erste Last ansteuert (z. B. den Injektor 15 oder den Zünder 16), und eine Kommunikationsschaltung 5, die ein Steuersignal durch serielle Kommunikation von der CPU 2 sendet. Die Lastansteuer-IC 3 enthält ferner eine zweite Ansteuerschaltung (externes Schaltelement 14), um die zweite Last (z. B. das Ventil 17, den Heizwiderstand 18, die LED 19 oder das Relay 20) anzusteuern. Die zweite Ansteuerschaltung ist außerhalb der Lastansteuer-IC 3 getrennt von der ersten Ansteuerschaltung vorgesehen. Die Lastansteuer-IC 3 enthält eine dritte Ansteuerschaltung (flexibler Vortreiber 13), um die zweite Ansteuerschaltung zu steuern. Die CPU 2 sendet Kanalinformationen, die der Anzahl von Schaltern der zweiten Ansteuerschaltung entsprechen, zur Lastansteuer-IC 3. Die Kommunikationsschaltung 5 ändert die Anzahl von Kanälen (Bitlänge) der zu steuernden Ansteuerschaltung auf der Grundlage der Kanalinformationen von der CPU 2. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, die Vielseitigkeit und die Funktionserweiterbarkeit der Lastansteuer-IC 3 zu verbessern.
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[Zweite Ausführungsform]
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Die ECU 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform besitzt eine Konfiguration, in der das externe Schaltelement 14 von der ECU 1 gemäß der ersten Ausführungsform entfernt ist. Mit dieser Konfiguration ist in einer ECU, die keine Erweiterungsfunktion benötigt, das externe Schaltelement 14 nicht montiert, so dass eine Montagebereichsverringerung und eine Kostenoptimierung erreicht werden kann. Da die Lastansteuer-IC 3 das externe Schaltelement der Erweiterungsfunktion nicht einbezieht, kann die Größe des IC-Chips optimiert werden und sowohl die Erweiterungsfunktion als auch die Kostenoptimierung kann erreicht werden.
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7 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Kraftmaschinensteuereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform und zeit eine ECU, wenn die Erweiterungsfunktion der Lastansteuer-IC 3 nicht verwendet wird. 8 ist ein Diagramm, das die Zuordnung eines Datenrahmens und einer Ansteuerschaltung in der zweiten Ausführungsform zeigt und ist ein Diagramm, das einen Datenrahmen zeigt, wenn die Erweiterungsfunktion der Lastansteuer-IC 3 nicht verwendet wird.
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Wenn der flexible Vortreiber 13 und das externe Schaltelement 14 der Erweiterungsfunktion nicht verwendet werden, ist das externe Erweiterungselement 14 nicht in der ECU 1 montiert. In dieser Konfiguration sind als ein Beispiel in einem Fall des D5-Bits = 0 von D0 - D10 (25) bei der Adresse von C0 - C4 (24) = 00001 im Anweisungsrahmen die Bits D8 bis D15 des Datenrahmens zum Steuern des anzusteuernden flexiblen Vortreibers 13 unnötig. Deshalb kann die CPU 2, wie in 8 gezeigt ist, die Lastansteuer-IC 3 durch Senden lediglich der Datenrahmen gültiger Bits D0 bis D7 steuern. D0 bis D3 des Datenrahmens sind Bits zum Steuern eines Kanals 1 bis zu einem Kanal 4 des Injektortreibers 11 und D4 bis D7 sind Bits zum Steuern eines Kanals 1 bis zu einem Kanal 4 des Zündervortreibers 12. Das Ein/Aus-Schalten jeder Lasttreiberschaltung kann durch Bitinformationen jedes Datenrahmens direkt gesteuert werden. Für jedes Bit ist z. B. in einem Fall des D0-Bits = 0 der Kanal 1 des Injektortreibers 11 ausgeschaltet. Umgekehrt ist der Kanal 1 des Injektortreibers 11 in einem Fall des D0-Bits = 1 eingeschaltet.
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[Dritte Ausführungsform]
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In der ECU 1 gemäß der dritten Ausführungsform ist das externe Schaltelement 14 aus der ECU 1 gemäß der ersten Ausführungsform entfernt und die ECU 1 ist konfiguriert, die Last 51 vom flexiblen Vortreiber 13 der Lastansteuer-IC 3 anzusteuern.
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9 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Kraftmaschinensteuereinheit gemäß der dritten Ausführungsform. Da der flexible Vortreiber 13 die Stromfähigkeit zum Ansteuern der Last 51, die die Funktionserweiterungseinheit ist, besitzt, ist es möglich, die hochohmige Last 51 mit einem kleinen Strom direkt anzusteuern. Die CPU 2 sendet die Steuerinformationen des flexiblen Vortreibers 13, der die Last 51 der Erweiterungsfunktion steuert, zur Lastansteuer-IC 3 und die Kommunikationsschaltung 5 steuert den flexiblen Vortreiber 13 auf der Grundlage der Steuerinformationen. Die vorliegende Ausführungsform besitzt die Vielseitigkeit und Erweiterbarkeit, die das Ansteuern und Steuern einer Last, die mit einer kleinen Stromfähigkeit ohne Setzen des externen Schaltelements 14 angesteuert werden kann, ermöglicht. Außerdem können in der vorliegenden Ausführungsform der Anweisungsrahmen und der Datenrahmen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, verwendet werden.
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Die Steuereinrichtung zum Ansteuern der Last ist nicht auf die Kraftmaschinensteuereinheit beschränkt, sondern kann z. B. eine Getriebesteuereinheit, eine Bremssteuereinheit oder dergleichen sein.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf sämtliche oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Änderungen sind enthalten. Sämtliche oben beschriebenen Ausführungsformen wurden detailliert beschrieben, um die vorliegende Erfindung in einer leicht verständlichen Weise zu erläutern, und die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf diejenigen beschränkt, die alle in den Ausführungsformen beschriebenen Konfigurationen besitzen. Ein Teil der Konfiguration einer Ausführungsform kann durch die Konfiguration einer weiteren Ausführungsform ersetzt werden. Die Konfiguration einer weiteren Ausführungsform kann der Konfiguration einer Ausführungsform hinzugefügt werden. In Bezug auf einen Teil der Konfiguration jeder Ausführungsform können weitere Konfigurationen hinzugefügt, gelöscht oder ausgetauscht werden.
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In den oben beschriebenen Ausführungsformen bezeichnen Steuerleitungen und Datenleitungen das, was zur Erläuterung notwendig erachtet wird, und alle Steuerleitungen und Datenleitungen sind nicht notwendigerweise im Produkt gezeigt. Alle Konfigurationen können miteinander verbunden sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftmaschinensteuereinheit (ECU)
- 2
- CPU
- 3
- Lastansteuer-IC
- 4
- Kommunikationsschaltung mit eingebauter CPU
- 5
- Kommunikationsschaltung mit eingebauter Lastansteuer-IC
- 6
- Rahmenbestimmungseinheit
- 7
- Datenrahmenverarbeitungseinheit
- 8
- Anweisungsrahmenverarbeitungseinheit
- 9
- Ein/Aus-Steuereinheit
- 10
- Ansteuerkanalsetzeinheit
- 11
- Lastansteuerschaltelement (Injektortreiber)
- 12
- Lastansteuerschaltelement (Zündervortreiber)
- 13
- flexibler Vortreiber
- 14
- externes Schaltelement
- 15
- Injektor
- 16
- Zünder
- 17
- Ventil
- 18
- Heizwiderstand
- 19
- LED
- 20
- Relais
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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