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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auslöseschalter, der in einem Elektrowerkzeug verwendet wird.
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STAND DER TECHNIK
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Der in Patentdokument 1 offenbarte Auslöseschalter umfasst ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, in denen ein Schaltmechanismus untergebracht ist, und eine Betätigungseinheit, die durch einen Nutzer mit einem Finger betätigt werden kann und eine Betätigungsbewegung an den Schaltmechanismus überträgt. Weiterer Stand der Technik wird durch die
DE 10 2008 063 113 A1 und die US 2013 / 0 105 188 A1 gebildet, wobei die
DE 10 2008 063 113 A1 auf ein Elektrowerkzeug mit einem Schalter gerichtet ist, wobei an Ecken eines Schaltergehäuses ein Elastomer als Vibrationsentkopplung angebracht ist. Die US 2013 / 0 105 188 A1 ist auf ein Elektrowerkzeug mit einem Schalter gerichtet, wobei der Schalter ein elastisches Element aufweist, das zwischen einer Oberfläche einer äußeren Wand des Schalters und einer Oberfläche einer inneren Wand eines Gehäuses eines Griffstücks vorgesehen ist.
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DOKUMENT AUS DEM STAND DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
JP 2010 – 192 452 A
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
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In dem Auslöseschalter wird ein Schaltmechanismus verwendet, um die Schwingungsbeständigkeit zu verbessern, wobei der Schaltmechanismus eine Struktur aufweist, in der zwei bewegliche Kontakte gleichzeitig durch Presspassung mit zwei feststehenden Kontakten verbunden werden, wobei sie der Druckkraft von Federn widerstehen. Aufgrund der derzeitigen Zunahme der Kapazität und Leistung von Elektrowerkzeugen treten vermehrt Fälle auf, in denen ein solcher Schaltmechanismus das Auftreten von Klappern nicht ausreichend verhindern kann.
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Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Auslöseschalter zur Verfügung zu stellen, mit dem die Schwingungsbeständigkeit verbessert werden kann. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Die Erfindung wird durch die Ansprüche definiert, wobei Aspekte der Erfindung nachfolgend erläutert sind.
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Ein Auslöseschalter gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Schaltergehäuse, das im Inneren eines Werkzeuggehäuses eines Elektrowerkzeugs fixiert ist und innen eine Halterung aufweist; eine Betätigungseinheit, die außerhalb des Schaltergehäuses bereitgestellt wird und so mit dem Schaltergehäuse verbunden ist, dass sie sich dem Schaltergehäuse annähern und von diesem entfernen kann; einen feststehenden Kontakt, der in der Halterung bereitgestellt wird; und einen beweglichen Kontakt, der so angeordnet ist, dass er dem feststehenden Kontakt in der Halterung gegenüberliegt und so konfiguriert ist, dass er in Verbindung mit einer Annäherungsbewegung und einer Entfernungsbewegung der Betätigungseinheit in Bezug auf das Schaltergehäuse in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt kommt bzw. von diesem getrennt wird. Ein schwingungsdämpfender elastischer Körper ist integral auf der Außenfläche des Schaltergehäuses vorgesehen.
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WIRKUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß dem Auslöseschalter des obigen Aspekts wird der schwingungsdämpfende elastische Körper auf der Außenfläche des Schaltergehäuses bereitgestellt, wodurch eine Verbesserung der Schwingungsbeständigkeit ermöglicht wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Elektrowerkzeugs, das mit einem Auslöseschalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
- 2 ist eine Seitenansicht des Elektrowerkzeugs von 1, wobei ein Teil des Werkzeuggehäuses entfernt ist.
- 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 2.
- 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von 2.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Auslöseschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Auslöseschalters von 5, betrachtet aus einer anderen Richtung als in 5.
- 7 ist ein Schaltbild, in dem ein zurückgezogener Zustand (Ruhezustand) des Auslöseschalters von 5 dargestellt ist, wobei ein Teil des Schaltergehäuses entfernt ist.
- 8 ist ein Schaltbild, in dem ein Betätigungszustand des Auslöseschalters von 5 dargestellt ist, wobei ein Teil des Schaltergehäuses entfernt ist.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein erstes Beispiel für einen Auslöseschalter von 5 dargestellt ist.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein zweites Beispiel für einen Auslöseschalter von 5 dargestellt ist.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf angefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden gegebenenfalls Ausdrücke (z.B. „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „Seite“ und „Ende“), welche bestimmte Richtungen oder Positionen angeben, verwendet; die Verwendung dieser Ausdrücke dient dem besseren Verständnis der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen.
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Wie in den 1 bis 4 dargestellt, ist der Auslöseschalter 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Werkzeuggehäuse 10, welches zum Beispiel aus einem Harz gefertigt ist, fixiert und bildet zusammen mit dem Werkzeuggehäuse 10 das Elektrowerkzeug 1. In den 1 bis 4 sind die Komponenten, aus denen das Elektrowerkzeug 1 neben dem Auslöseschalter 20 besteht, weggelassen.
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Wie in 1 dargestellt, besteht das Werkzeuggehäuse 10 aus einem rechten Gehäuse 11 und einem linken Gehäuse 12, welches mit dem rechten Gehäuse 11 verbunden ist. Das rechte Gehäuse 11 und das linke Gehäuse 12 sind in Bezug auf eine Verbindungsfläche (in 2 ist nur eine Verbindungsfläche 111 des rechten Gehäuses 11 dargestellt) symmetrisch angeordnet. Wie in 2 dargestellt, umfasst das Werkzeuggehäuse 10 eine Antriebsmechanismus-Halterung 13, eine Auslöseschalter-Halterung 14 und eine Batteriehalterung 15. In 2 ist das Elektrowerkzeug 1 mit entferntem linken Gehäuse 12 dargestellt.
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Ein Antriebsmechanismus-Bauteil (nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Motor, der elektrisch mit dem Auslöseschalter 20 verbunden ist, ist im Inneren der Antriebsmechanismus-Halterung 13 untergebracht. Die Auslöseschalter-Halterung 14 erstreckt sich im Wesentlichen mittig in horizontaler Richtung der Antriebsmechanismus-Halterung 13 in 2 nach unten, und der Auslöseschalter 20 ist im Inneren der Auslöseschalter-Halterung 14 untergebracht. Die Außenfläche der Auslöseschalter-Halterung 14 bildet ein Griffstück 141, das von einem Nutzer ergriffen wird. Die Batteriehalterung 15 ist mit dem unteren Ende der Auslöseschalter-Halterung 14 verbunden, und eine (nicht dargestellte) Batterie, die elektrisch mit dem Auslöseschalter 20 verbunden ist, ist im Inneren der Batteriehalterung 15 untergebracht.
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Eine Auslöseschalter-Fixierungseinheit 16 zur Fixierung des Auslöseschalters 20 wird an dem Ende in der Auslöseschalter-Halterung 14 auf der Seite der Antriebsmechanismus-Halterung 13 bereitgestellt. Wie in den 3 und 4 dargestellt, steht die Auslöseschalter-Fixierungseinheit 16 in Kontakt mit einer Ecke eines quaderförmigen Schaltergehäuses 21 eines Auslöseschalters 20, welches später beschrieben wird, wodurch der Auslöseschalter 20 in dem Werkzeuggehäuse 10 fixiert wird.
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Wie in 5 dargestellt, umfasst der Auslöseschalter 20 ein aus einem Harz gefertigtes Schaltergehäuse 21 und einen Auslöser 22 als Beispiel für eine Betätigungseinheit. Im Inneren des Schaltergehäuses 21 ist, wie in den 7 und 8 dargestellt, eine Halterung 25 vorgesehen, und ein feststehender Kontakt 23 und ein beweglicher Kontakt 24 sind in der Halterung 25 angeordnet. In den 7 und 8 ist der Auslöseschalter 20 schematisch in einem Zustand dargestellt, in dem ein zweites Gehäuse 212, welches später beschrieben wird, entfernt wurde.
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Wie in den 5 und 6 dargestellt, besteht das Schaltergehäuse 21 aus einem ersten Gehäuse 211, welches auf einer Oberfläche eine Öffnung 214 aufweist (dargestellt in den 7 und 8), und einem zweiten Gehäuse 212, das in der Breitenrichtung des ersten Gehäuses 211 (d.h., in Y-Richtung in 5) verbunden ist und die Öffnung 214 verschließt. Ein Teil der Verbindungsfläche des ersten Gehäuses 211 und des zweiten Gehäuses 212 wird von dem zweiten Teilgehäuse 213 verdeckt.
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Das erste Gehäuse 211 und das zweite Gehäuse 212 sind jeweils quaderförmig ausgebildet und in Bezug auf die gegenseitigen Verbindungsflächen symmetrisch angeordnet. Ein Auslöser 22 ist auf der rechten Seite des ersten Gehäuses 211 und des zweiten Gehäuses 212 in der kurzen Richtung (d.h., in der X-Richtung in 6) angeordnet. Wie in 6 dargestellt, besitzt das zweite Teilgehäuse 213 im Wesentlichen Plattenform und ist an der linksseitigen Oberfläche in der kurzen Richtung des ersten Gehäuses 211 und des zweiten Gehäuses 212 (d.h., auf der von dem Auslöser 22 weiter entfernten Oberfläche) befestigt.
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Jede der acht Ecken der Außenfläche des Schaltergehäuses 21 besitzt eine Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit 261, die in Kontakt mit dem Werkzeuggehäuse 10 kommt und die bei Fixierung in dem Werkzeuggehäuse 10 an dem Werkzeuggehäuse fixiert wird. Ein schwingungsdämpfender elastischer Körper 26 ist in jeder Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit 261 vorgesehen.
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Jeder schwingungsdämpfende elastische Körper 26 ist beispielsweise ein Elastomer mit einer Dicke von 1 mm, und ist durch Zweifarbenformverfahren auf drei Oberflächen, welche die jeweiligen Ecken des Schaltergehäuses bilden, integral mit dem Schaltergehäuse 21 ausgebildet. Jeder der schwingungsdämpfenden elastischen Körper 26 wird unabhängig von den anderen bereitgestellt und ist bei Fixierung in dem Werkzeuggehäuse 10 des Elektrowerkzeugs 1 zwischen dem Schaltergehäuse 21 und dem Werkzeuggehäuse 10 angeordnet, so dass das Schaltergehäuse 21 und das Werkzeuggehäuse 10 nicht in direkten Kontakt miteinander kommen. Der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 absorbiert Schwingung, die durch die Rotation des Motors des Elektrowerkzeugs 1 oder dergleichen erzeugt und auf das Werkzeuggehäuse 10 übertragen wird, wodurch die sich aus den drei Richtungen zu dem Auslöseschalter 20 ausbreitende Schwingung unterdrückt wird.
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Wie in den 5 und 6 dargestellt, umfasst der Auslöser 22 einen Betätigungskörper 221, der von dem Nutzer mit dem Finger betätigt wird, und eine Betätigungswelle 222, die sich von der dem Schaltergehäuse 21 gegenüberliegenden Oberfläche des Betätigungskörpers 221 zu dem Schaltergehäuse 21 zur Innenseite des Schaltergehäuses 21 hin erstreckt. Der Auslöser 22 ist außerhalb des Schaltergehäuses 21 vorgesehen und mit dem Schaltergehäuse 21 so verbunden, dass er sich dem Schaltergehäuse 21 annähern und von diesem entfernen kann.
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Der Betätigungskörper 221 besitzt eine gekrümmte Oberfläche auf der Oberfläche, die der Oberfläche gegenüberliegt, auf der die Betätigungswelle 222 bereitgestellt wird (d.h., die rechtsseitige Oberfläche in X-Richtung in 5), so dass der Betätigungskörper 221 leicht mit dem Finger eines Nutzers betätigt werden kann.
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Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist eine Ende der Betätigungswelle 222 in Längsrichtung (d.h., dem rechtsseitigen Ende in X-Richtung in den 7 und 8) außerhalb des Schaltergehäuses 21 positioniert und mit dem Betätigungskörper 221 verbunden, während das andere Ende der Betätigungswelle 222 in Längsrichtung (d.h., dem linksseitigen Ende in X-Richtung in den 7 und 8) in der Halterung 25 des Schaltergehäuses 21 positioniert und beweglich mit dem Schaltergehäuse 21 verbunden ist. Auf der linken Seite der Betätigungswelle 222 in Längsrichtung ist eine Rückholfeder 27 so angeordnet, dass die Betätigungswelle 222 nach rechts in Längsrichtung gedrängt werden kann.
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Die Betätigungswelle 222 ist mit einem Kolben 28 versehen, der sich von der Betätigungswelle 222 in der Halterung 25 nach unten (d.h., abwärts in Z-Richtung in den 7 und 8) erstreckt. In Verbindung mit der Bewegung des Auslösers 22 ist die Spitze des Kolbens 28 (d.h., das untere Ende in Z-Richtung in den 7 und 8) so angeordnet, dass sie in Kontakt mit einem beweglichen Kontaktstück 241, welches später beschrieben wird, kommen kann.
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Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist der feststehende Kontakt 23 an einen Anschluss 231 auf der Seite des feststehenden Kontakts, der am linken Ende einer Wand 215 auf der unteren Seite des Schaltergehäuse 21 (d.h., der unteren Seite in Z-Richtung in den 7 und 8) fixiert ist, angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 24 ist an einem beweglichen Kontaktstück 241, das drehbar von einem Auflager 242 getragen wird, das im Wesentlichen mittig in X-Richtung der Bodenfläche in der Halterung 25 vorgesehen ist, befestigt. Der bewegliche Kontakt 24 liegt dem feststehenden Kontakt 23 gegenüber und ist so angeordnet, dass er mit dem feststehenden Kontakt 23 in Kontakt kommen und von diesem getrennt werden kann. Das bewegliche Kontaktstück 241 erstreckt sich in der kurzen Richtung des Schaltergehäuses 21 (d.h., in der X-Richtung in den 7 und 8) in der Halterung 25, und der bewegliche Kontakt 24 ist an dem linksseitigen Ende in der kurzen Richtung befestigt. Das rechtsseitige Ende in der kurzen Richtung des beweglichen Kontaktstücks 241 steht in Kontakt mit einem Anschluss 243 auf der Seite des beweglichen Kontakts, der an dem rechten Ende der unteren Wand 215 des Schaltergehäuses 21 fixiert ist.
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Als nächstes wird die Arbeitsweise des Auslöseschalters 20 mit Bezug auf die 7 und 8 beschrieben.
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In 7 ist der Auslöseschalter 20 in einem zurückgezogenen Zustand dargestellt, in dem der feststehende Kontakt 23 und der bewegliche Kontakt 24 voneinander getrennt vorliegen. Ferner ist in 8 der Auslöseschalter 20 in einem Betätigungszustand dargestellt, in dem der feststehende Kontakt 23 und der bewegliche Kontakt 24 miteinander in Kontakt stehen.
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In dem zurückgezogenen Zustand, wie in 7 dargestellt, ist das Ende des beweglichen Kontaktstücks 241, an dem der bewegliche Kontakt 24 vorliegt, weiter von der unteren Wand 215 des Schaltergehäuses 21 entfernt als das Ende, das mit dem Anschluss 243 auf der Seite des beweglichen Kontakts in Kontakt steht, wodurch der bewegliche Kontakt 24 von dem feststehenden Kontakt 23 getrennt wird.
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Wenn der Betätigungskörper 221 des Auslösers 22 des Auslöseschalters im zurückgezogenen Zustand mit dem Finger betätigt wird, um den Auslöser 22 nahe an das Schaltergehäuse 21 herabzubringen, bewegt sich der Kolben 28 in Verbindung mit der Bewegung des Auslösers 22 in X-Richtung nach links. Dadurch kommt der Kolben 28 in Kontakt mit dem beweglichen Kontaktstück 241 auf der Seite, die näher an dem beweglichen Kontakt 24 liegt als das Auflager 242 des beweglichen Kontaktstücks 241, und dreht das bewegliche Kontaktstück 241 gegen den Uhrzeigersinn. In der Folge nähert sich das Ende des beweglichen Kontaktstücks 241, an dem der bewegliche Kontakt 24 vorliegt, der unteren Wand 215 des Schaltergehäuses 21, und der bewegliche Kontakt 24 kommt in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 23, wodurch der Betätigungszustand, wie in 8 dargestellt, hergestellt wird.
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Wenn der Finger den Betätigungskörper 221 des Auslösers 22 des Auslöseschalters 20 im Betätigungszustand freigibt, wird die Betätigungswelle 222 durch die Rückholfeder 27 in X-Richtung nach rechts gedrängt, und der Auslöser 22 wird von dem Schaltergehäuse 21 getrennt. In Verbindung mit der Bewegung des Auslösers 22 bewegt sich der Kolben 28 in X-Richtung nach rechts, wodurch das bewegliche Kontaktstück 241 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird das Ende des beweglichen Kontaktstücks 241, an dem der bewegliche Kontakt 24 vorliegt, von der unteren Wand 215 des Schaltergehäuses 21 getrennt, und der bewegliche Kontakt 24 wird von dem feststehenden Kontakt 23 getrennt und kehrt in den in 7 dargestellten zurückgezogenen Zustand zurück.
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In dem Auslöseschalter 20 werden die schwingungsdämpfenden elastischen Körper 26 an der Außenfläche des Schaltergehäuses 21 bereitgestellt. Dadurch werden Schwingungen, die durch die Rotation des Motors des Elektrowerkzeugs 1 oder dergleichen erzeugt werden, durch den schwingungsdämpfenden elastischen Körper 26, der zwischen dem Werkzeuggehäuse 10 und dem Schaltergehäuse 21 angeordnet ist, absorbiert, wodurch die Ausbreitung der Schwingungen über das Werkzeuggehäuse 10 zu dem Auslöseschalter 20 unterdrückt wird und die Verbesserung der Schwingungsbeständigkeit ermöglicht wird. Es ist somit möglich, das Auftreten eines Klapperns zu verhindern, ohne den Kontaktdruck des beweglichen Kontakts 24 auf den feststehenden Kontakt 23 zu erhöhen. Das heißt, es ist möglich, das Auftreten eines Klapperns zu verhindern und gleichzeitig eine Verminderung des Verschleißes zwischen dem feststehenden Kontakt 23 und dem beweglichen Kontakt 24 zu erreichen.
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Das Schaltergehäuse 21 weist auf seiner Außenfläche die Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit 261 auf, die an dem Werkzeuggehäuse 10 fixiert werden kann, und der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 wird in der Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit 261 bereitgestellt. Dadurch kommen das Werkzeuggehäuse 10 und das Schaltergehäuse 21 über den schwingungsdämpfenden elastischen Körper 26 miteinander in Kontakt, wodurch eine zuverlässige Verbesserung der Schwingungsbeständigkeit ermöglicht wird.
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Das Schaltergehäuse 21 weist mehrere Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheiten 261 auf, und die mehreren Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheiten 261 sind mit den schwingungsdämpfenden elastischen Körpern 26 ausgestattet, die unabhängig voneinander vorliegen.
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Dadurch kann die Installationsfläche des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers 26 in dem Schaltergehäuse 21 minimiert werden, so dass die Herstellungskosten des Auslöseschalters 20 reduziert werden können. Außerdem kann, auch wenn der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 aus einem Material mit geringer Wärmeableitungseigenschaft geformt ist, durch Minimieren des Installationsbereichs des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers 26 in dem Schaltergehäuse 21 Wärmeabstrahlung des Auslöseschalters 20 gewährleistet werden.
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Das Schaltergehäuse 21 weist Quaderform auf, und jeder der mehreren schwingungsdämpfenden elastischen Körper 26 wird an jeder der Ecken des Schaltergehäuses 21 bereitgestellt. Da hierdurch die Ecken des Auslöseschalters, welche leicht brechen, geschützt werden, zum Beispiel, wenn der Auslöseschalter 20 unbeabsichtigt während des Herstellungsprozesses aus einer hohen Position herabfällt, kann ein Brechen des Auslöseschalters 20 verhindert werden.
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Da der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 ein Elastomer ist, ist es zudem leicht möglich, den schwingungsdämpfenden elastischen Körper 26 mit Elastizität in Einklang mit der Konstruktion zu erhalten.
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Der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 ist nicht auf die Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit 261 beschränkt. Zum Beispiel kann, wie in 9 dargestellt, der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 in einem Verbindungsabschnitt 262 zwischen dem ersten Gehäuse 211 und dem zweiten Gehäuse 212, und einem Verbindungsabschnitt 263 zwischen dem ersten Gehäuse 211 oder dem zweiten Gehäuse 212 und dem zweiten Teilgehäuse 213 bereitgestellt werden, so dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Gehäuse 211 und dem zweiten Gehäuse 212 abgedeckt wird. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Wasserbeständigkeit des Auslöseschalters 20.
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Der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 nur in der Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit 261 des Schaltergehäuses 21 bereitgestellt wird. Zum Beispiel kann, wie in 10 dargestellt, der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 über der gesamten Peripherie der Kante der Oberfläche, die in Breitenrichtung (d.h., der Y-Richtung) des Schaltergehäuses 21 verläuft, bereitgestellt werden.
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Außerdem kann der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 eine einlagige Struktur, die aus einer elastischen Schicht besteht, oder eine laminierte Struktur, die aus mehreren elastischen Schichten zusammengesetzt ist, aufweisen. Das heißt, der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 ist nicht auf Zweifarbenformverfahren beschränkt, sondern kann durch Einschichtformverfahren oder Mehrschichtformverfahren aus drei oder mehr Farben erhalten werden. Die mehreren elastischen Schichten, welche die laminierte Struktur bilden, können die gleiche Steifigkeit aufweisen, oder sie können verschiedene Steifigkeiten aufweisen. Zum Beispiel ist es durch Ausführung des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers 26 in einer laminierten Struktur, in der elastische Schichten mit unterschiedlicher Steifigkeit kombiniert sind, möglich, Schwingungen zu dämpfen, die unterschiedliche Frequenzen, Amplituden oder dergleichen aufweisen, und die Schwingungsdämpfungswirkung des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers 26 zu verbessern.
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Außerdem kann der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 so bereitgestellt werden, dass eine Fläche in einer Draufsicht entlang der Richtung orthogonal zu der Kontakt-/Trennungsrichtung (d.h., der Z-Richtung in den 7 und 8), in der der bewegliche Kontakt 24 mit dem feststehenden Kontakt 23 in Kontakt kommt und von diesem getrennt wird (d.h., eine Draufsicht, betrachtet aus der Z-Richtung in den 7 und 8) größer ist als eine Fläche in einer Draufsicht entlang der Kontakt-/Trennungsrichtung (d.h., einer Draufsicht betrachtet aus der X-Richtung in den 7 und 8). Dadurch ist es möglich, die Schwingung in Kontakt-/Trennungsrichtung stärker zu dämpfen als in der Richtung, die sich mit der Kontakt-/Trennungsrichtung schneidet, und das Auftreten von Klappern noch zuverlässiger zu verhindern.
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In Abhängigkeit von der Konstruktion des Werkzeuggehäuses 10 des Elektrowerkzeugs 1 oder dergleichen kann die Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit 261 in beliebiger Anzahl und an einer beliebigen Position bereitgestellt werden.
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Außerdem kann zur Verhinderung eines Brechens des Auslöseschalters 20 der schwingungsdämpfende elastische Körper 26 an wenigstens zwei nebeneinanderliegenden Ecken des Schaltergehäuses 21 bereitgestellt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Auslöseschalter 20 beschränkt, sondern kann auf einen beliebigen Auslöseschalter angewendet werden, welcher umfasst: ein Schaltergehäuse, das im Inneren eines Werkzeuggehäuses eines Elektrowerkzeugs fixiert ist und innen eine Halterung aufweist; einen Auslöser, der außerhalb des Schaltergehäuses bereitgestellt wird und mit dem Schaltergehäuse so verbunden ist, dass er sich dem Schaltergehäuse annähern und von diesem entfernen kann; einen feststehenden Kontakt, der in der Halterung bereitgestellt wird, und einen beweglichen Kontakt, der so angeordnet ist, dass er dem feststehenden Kontakt in der Halterung gegenüberliegt, und so konfiguriert ist, dass er in Verbindung mit einer Annäherungs- und Entfernungsbewegung des Auslösers in Bezug auf das Schaltergehäuse mit dem feststehenden Kontakt in Kontakt kommen bzw. sich von diesem trennen kann.
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Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung bei einem Auslöseschalter verwendet werden, der so konfiguriert ist, dass ein Mikrocomputer und eine gedruckte Schaltung in der Halterung 25 bereitgestellt werden, wobei die gedruckte Schaltung mit einem Widerstandskörper montiert ist, der einen Widerstandswert aufweist, der in Verbindung mit der Bewegung eines Auslösers schwankt (zum Beispiel nimmt der Widerstandswert ab, wenn der Betätigungszustand höher wird), und der Mikrocomputer die Drehung des Motors entsprechend der Position des Auslösers, die durch einen durch den Widerstandskörper fließenden Strom detektiert wird, steuert.
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Nachdem verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurden, werden nun verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein Auslöseschalter eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Schaltergehäuse, das im Inneren eines Werkzeuggehäuses eines Elektrowerkzeugs fixiert ist und innen eine Halterung aufweist; eine Betätigungseinheit, die außerhalb des Schaltergehäuses bereitgestellt wird und so mit dem Schaltergehäuse verbunden ist, dass sie sich dem Schaltergehäuse annähern und von diesem entfernen kann; einen feststehenden Kontakt, der in der Halterung bereitgestellt wird; und einen beweglichen Kontakt, der so angeordnet ist, dass er dem feststehenden Kontakt in der Halterung gegenüberliegt, und so konfiguriert ist, dass er in Verbindung mit einer Annäherungsbewegung und einer Entfernungsbewegung der Betätigungseinheit in Bezug auf das Schaltergehäuse in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt kommt bzw. von diesem getrennt wird. Ein schwingungsdämpfender elastischer Körper wird integral auf einer Außenfläche des Schaltergehäuses bereitgestellt.
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In dem Auslöseschalter des ersten Aspekts wird der schwingungsdämpfende elastische Körper auf der Außenfläche des Schaltergehäuses bereitgestellt. Somit werden Schwingungen, die durch die Drehung des Motors des Elektrowerkzeugs oder dergleichen erzeugt werden, durch den schwingungsdämpfenden elastischen Körper, der zwischen dem Werkzeuggehäuse und dem Schaltergehäuse angeordnet ist, absorbiert, und Schwingungen, die sich über das Werkzeuggehäuse zu dem Auslöseschalter ausbreiten, werden unterdrückt, wodurch eine Verbesserung der Schwingungsbeständigkeit ermöglicht wird.
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In einem Auslöseschalter gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Schaltergehäuse auf einer Außenfläche eine Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit auf, die so konfiguriert ist, dass sie an dem Werkzeuggehäuse fixiert ist, und der schwingungsdämpfende elastische Körper wird auf der Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit bereitgestellt.
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In dem Auslöseschalter des zweiten Aspekts kommen das Werkzeuggehäuse und das Schaltergehäuse über den schwingungsdämpfenden elastischen Körper miteinander in Kontakt, wodurch die Schwingungsbeständigkeit zuverlässig verbessert werden kann.
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In einem Auslöseschalter gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Schaltergehäuse mehrere Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheiten auf, und die mehreren Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheiten sind mit den schwingungsdämpfenden elastischen Körpern versehen, die unabhängig voneinander vorliegen.
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In dem Auslöseschalter des dritten Aspekts kann die Installationsfläche des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers in dem Schaltergehäuse minimiert werden, so dass die Herstellungskosten des Auslöseschalters reduziert werden können.
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In einem Auslöseschalter gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Schaltergehäuse Quaderform auf, und jeder der mehreren schwingungsdämpfenden elastischen Körper wird an jeder der Ecken des Schaltergehäuses bereitgestellt.
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In dem Auslöseschalter des vierten Aspekts kann, da die Ecke des Auslöseschalters, welche leicht bricht, geschützt ist, zum Beispiel, wenn der Auslöseschalter 20 unbeabsichtigt während des Herstellungsprozesses aus einer hohen Position herabfällt, ein Brechen des Auslöseschalters 20 verhindert werden.
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In einem Auslöseschalter gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht das Schaltergehäuse aus einem ersten Gehäuse, welches eine Öffnung auf einer Oberfläche aufweist, und einem zweiten Gehäuse, die mit der Oberfläche des ersten Gehäuses so verbunden werden kann, dass die Öffnung geschlossen wird, und der schwingungsdämpfende elastische Körper wird in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse bereitgestellt und deckt den Verbindungsabschnitt ab.
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In dem Auslöseschalter des fünften Aspekts ist es möglich, die Wasserbeständigkeit des Auslöseschalters zu verbessern.
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In einem Auslöseschalter gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der schwingungsdämpfende elastische Körper eine laminierte Struktur auf, die mehrere elastische Schichten umfasst.
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In dem Auslöseschalter des sechsten Aspekts ist es zum Beispiel durch Ausbilden des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers in einer laminierten Struktur, in der elastische Schichten mit unterschiedlicher Steifigkeit verbunden sind, möglich, Schwingungen mit unterschiedlichen Frequenzen, Amplituden oder dergleichen zu dämpfen und die Schwingungsdämpfungsleistung des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers zu verbessern.
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In einem Auslöseschalter gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der schwingungsdämpfende elastische Körper ein Elastomer.
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In dem Auslöseschalter des siebten Aspekts ist es möglich, einen schwingungsdämpfenden elastischen Körper mit Elastizität in Einklang mit der Konstruktion zu erhalten.
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In einem Auslöseschalter gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fläche des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers in einer Draufsicht entlang einer Richtung orthogonal zu einer Kontakt-/Trennungsrichtung, in der der bewegliche Kontakt mit dem feststehenden Kontakt in Kontakt kommt und von diesem getrennt wird, größer als eine Fläche des schwingungsdämpfenden elastischen Körpers in einer Draufsicht entlang der Kontakt-/Trennungsrichtung.
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In dem Auslöseschalter gemäß dem achten Aspekt kann die Schwingung in der Kontakt-/Trennungsrichtung stärker gedämpft werden als in der Richtung, die sich mit der Kontakt-/Trennungsrichtung schneidet, und das Auftreten von Klappern in dem Auslöseschalter kann noch zuverlässiger verhindert werden.
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Es sei darauf hingewiesen, dass es durch geeignetes Kombinieren frei ausgewählter Ausführungsformen oder Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen möglich ist, die jeweiligen Wirkungen im Kombination zu erhalten. Während es möglich ist, Ausführungsformen zu kombinieren, Beispiele zu kombinieren oder eine Ausführungsform und ein Beispiel zu kombinieren, ist es ebenso möglich, Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen oder Beispielen zu kombinieren.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; verschiedene Modifikationen oder Verbesserungen sind für einen Fachmann auf dem Gebiet jedoch offensichtlich. Solche Modifikationen oder Verbesserungen befinden sich im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gemäß den anhängenden Ansprüchen, solange sie nicht davon abweichen.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Der Auslöseschalter der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann bei einem Auslöseschalter mit anderer Konfiguration Anwendung finden.
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BESCHREIBUNG DER BEZUGSZIFFERN
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- 1
- Elektrowerkzeug
- 10
- Werkzeuggehäuse
- 11
- rechtes Gehäuse
- 12
- linkes Gehäuse
- 13
- Antriebsmechanismus-Halterung
- 14
- Auslöseschalter-Halterung
- 141
- Griffstück
- 15
- Batteriehalterung
- 16
- Auslöseschalter-Fixierungseinheit
- 20
- Auslöseschalter
- 21
- Schaltergehäuse
- 211
- erstes Gehäuse
- 212
- zweites Gehäuse
- 213
- zweites Teilgehäuse
- 214
- Öffnung
- 215
- Wand
- 22
- Auslöser
- 221
- Betätigungskörper
- 222
- Betätigungswelle
- 23
- feststehender Kontakt
- 231
- Anschluss auf der Seite des feststehenden Kontakts
- 24
- beweglicher Kontakt
- 241
- bewegliches Kontaktstück
- 242
- Auflager
- 243
- Anschluss auf der Seite des beweglichen Kontakts
- 25
- Halterung
- 26
- schwingungsdämpfender elastischer Körper
- 261
- Werkzeuggehäuse-Fixierungseinheit
- 262,
- 263 Verbindungsabschnitt
- 27
- Rückholfeder
- 28
- Kolben