DE112016007433T5 - elektrische Rotationsmaschine - Google Patents

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DE112016007433T5
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DE112016007433.6T
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Yoshiaki Kitta
Ken NISHIKAWA
Yoshiki KUWAHARA
Fumitaka Totsuka
Yutaka Ikura
Koichi Ojima
Masaya Inoue
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es wird eine elektrische Rotationsmaschine erhalten, welche zum Platzsparen geeignet ist, und ein geringes Gewicht aufweist. Eine elektrische Rotationsmaschine (50) umfasst einen Rotor (4); einen Stator (8) mit einem Kern (5a), welcher der äußeren peripheren Oberfläche des Rotors (4) gegenüberliegend ringförmig angeordnet ist, einer Spule (7), welche um den Kern (5a) gewickelt ist und ein Spulenende (7a) aufweist, welches von einer Endoberfläche in der Axialrichtung des Kerns (5a) hervorstehend ausgebildet ist, und einem Isolator (6), welcher an der Endoberfläche in der Axialrichtung des Kerns (5a) ausgebildet ist und den Kern (5a) und die Spule (7) isoliert; eine Sammelschiene (13), welche an der äußeren peripheren Seite des Spulenendes (7a) des Stators (8) angeordnet ist; und einen Anschlussblock (12), welcher an der äußeren peripheren Seite der Sammelschiene (13) installiert ist, zum Einführen eines elektrischen Stroms von einer externen Energiequelle an den Stator (8), und der Isolator (6) einen Rillenabschnitt (17), in welchem die Sammelschiene (13) gehalten wird, und einen Anschlussblockgehäuseabschnitt (19) aufweist, in welchem der Anschlussblock (12) gehalten wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Rotationsmaschine beispielsweise eine an einem Fahrzeug und so weiter angebrachte elektrische Rotationsmaschine.
  • Stand der Technik
  • Konventionell ist ein Externverbindungsanschlussblock einer elektrischen Rotationsmaschine normalerweise an einer Außenseite in der Axialrichtung der elektrischen Rotationsmaschine angebracht, da ein die Spule mit Energie versorgender Energieversorgungsabschnitt an einem Endabschnitt in der Axialrichtung der elektrischen Rotationsmaschine positioniert ist (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Zusätzlich, um ein externes Verbindungskabel in einer beliebigen Richtung zu installieren, aus Gründen beispielsweise zur Verbesserung einer Montierbarkeit, wird ein Anschlussblock als eine separate Struktur zum Umwandeln einer Bolzenbefestigungsrichtung verwendet (siehe beispielsweise Patentliteratur 2 und 3).
  • Eine elektrische Rotationsmaschine mit diesen Eigenschaften ist ausgebildet, sodass zwischen Energieübertragungspfaden in einem Fahrzeug und etwas Ähnliches für ein HEV (elektrisches Hybridfahrzeug) dazwischen angebracht ist (siehe beispielsweise Patentliteratur 4 und 5).
  • Die nachstehenden technischen Probleme können auftreten, wenn die elektrische Rotationsmaschine bei einer zwischen Energieübertragungspfaden zwischengestellten Position angeordnet ist. Zuerst (1), da Strukturen wie beispielsweise ein Motor und ein Getriebe an beiden Enden in der Axialrichtung der elektrischen Rotationsmaschine angebracht sind, gibt es ein Problem, dass Platz in der Axialrichtung beschränkt ist.
  • Zweitens (2), gibt es den Boden unter der elektrischen Rotationsmaschine, und in FR Fahrzeugen insbesondere, gibt es einen Kabinenboden oder etwas Ähnliches oberhalb der elektrischen Rotationsmaschine und somit gibt es ein Problem, dass Platz in der Radialrichtung ebenso beschränkt ist.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP-A-2016-015885
    • PTL 2: JP-A-2012-170172
    • PTL 3: JP-A-2012-110082
    • PTL 4: JP-A-2011-109839
    • PTL 5: japanisches Patent mit der Nummer 4,876,568
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Allerdings tritt in der in PTL 1 beschriebenen konventionellen elektrischen Rotationsmaschine das oben genannte Problem (1) auf, da der Anschlussblock sich in der Axialrichtung erstreckt.
  • Weiter wird in den in PTL 2 bis PTL 4 beschriebenen konventionellen elektrischen Rotationsmaschinen, da ein Aufbaurichtungsumwandlungsanschlussblock als eine separate Struktur angeordnet ist, die Abmessung der gesamten elektrischen Rotationsmaschine in der Radialrichtung groß und das zuvor genannte Problem (2) tritt auf.
  • Zusätzlich verursacht in der in PTL 5 beschriebenen konventionellen elektrischen Rotationsmaschine, obwohl der Platz in der Axialrichtung klein ist, das in der Axialrichtung hervorstehende Kabel ein Problem bei dem Platz in der Radialrichtung.
  • Darüber hinaus, wenn ein Wasserpfad eines wassergekühlten Motors zwischen einem Getriebegehäuse und einem Motorgeneratorgehäuse wie in PTL 5 gebildet ist, ist es sehr schwierig die Radialrichtung des Motors zum Anordnen des Anschlussblocks zu verwenden.
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung ist es eine elektrische Rotationsmaschine zu erhalten, welche zum Platz sparen geeignet ist und im Gewicht leicht ist, durch Minimieren des hervorstehenden Betrags des Anschlussblocks in der Axialrichtung und der Radialrichtung.
  • Lösung der Aufgabe
  • Eine elektrische Rotationsmaschine gemäß der Erfindung umfasst einen Rotor; einen Stator mit einem Kern, welcher der äußeren peripheren Oberfläche des Rotors gegenüberliegend ringförmig angeordnet ist, eine Spule, welche um den Kern gewickelt ist und ein Spulenende aufweist, welches von einer Endoberfläche in der Axialrichtung des Kerns hervorstehend ausgebildet ist, und einen Isolator, welcher an der Endoberfläche in der Axialrichtung des Kerns ausgebildet ist und den Kern und die Spule isoliert; eine Sammelschiene, welche an der äußeren peripheren Seite des Spulenendes des Stators angeordnet ist, und einen Anschlussblock, welcher an der äußeren peripheren Seite der Sammelschiene installiert ist, zum Einführen eines elektrischen Stroms von einer externen Energiequelle in den Stator, und der Isolator einen Rillenabschnitt aufweist, in welchem die Sammelschiene gehalten ist, und einen Anschlussblockgehäuseabschnitt, in welchem der Anschlussblock gehalten ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Entsprechend der elektrischen Rotationsmaschine der Erfindung ist es möglich eine elektrische Rotationsmaschine zu erhalten, welche zum Platzsparen geeignet ist und ein geringes Gewicht aufweist, durch Minimieren des hervorstehenden Betrags des Anschlussblocks in der Axialrichtung und der Radialrichtung. Darüber hinaus ist es möglich das Befestigungselement des Anschlussblocks zu vermeiden, um die Höhe in der Radialrichtung zu minimieren und die Anzahl von Teilen zu reduzieren.
  • Figurenliste
    • 1 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Zustands, in welchem eine elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung an einem Fahrzeug angebracht ist.
    • 2 2 ist eine Seitenansicht einer Statorseitengesamtstruktur, bei welcher die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist.
    • 3 3 ist eine Querschnittsansicht der Statorseitengesamtstruktur, bei welcher die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist.
    • 4 4 ist eine Querschnittsansicht der Statorseitengesamtstruktur, bei welcher die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist.
    • 5 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Peripherie eines Isolators der Statorseitengesamtstruktur zeigt, bei welcher die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist.
    • 6 6 ist eine perspektivische Ansicht der Statorseitengesamtstruktur, bei welcher die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1 der Erfindung wird nachstehend mit Bezug zu den Figuren beschrieben.
  • In den Figuren geben dieselben Bezugszeichen an, dass diese identisch oder äquivalent sind.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Zustands, in welchem eine elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung an einem Fahrzeug angebracht ist. 2 ist eine Seitenansicht einer Statorseitengesamtstruktur, bei welcher die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist. In 1 zeigt der Teil einer Statorseitengesamtstruktur 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine elektrische Rotationsmaschine 50 einen Rotor 4 und die Statorseitengesamtstruktur 14. Der Rotor 4 umfasst einen Rotoreisenkern 1, welche durch Schichten einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist, einen Magneten 2, welcher in einer Durchgangsöffnung angeordnet und befestigt ist, bei welcher der Rotoreisenkern 1 vorgesehen ist, und einen Rotordom 3, welcher in die innere Peripherie des Rotoreisenkerns 1 angepasst und befestigt ist und mit einer externen Eingangs- und Ausgangswelle gekoppelt ist.
  • Die Statorseitengesamtstruktur 14 der elektrischen Rotationsmaschine 50 umfasst einen Stator 8, welcher einen Statoreisenkern 15 umfasst, welcher auf der äußeren peripheren Seite des Rotors 4 angeordnet ist und durch Schichten einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist, Harz-Isolatoren 6, welche an beiden Endabschnitten des Statoreisenkerns 5 vorgesehen sind, eine Spule 7, welche um den Statoreisenkern gewickelt ist, und ein Isolationspapier (nicht in den Figuren gezeigt), welches zwischen dem Statoreisenkern 5 und der Spule 7 angeordnet ist.
  • Weiter umfasst die Statorseitengesamtstruktur 14 der elektrischen Rotationsmaschine 50 einen Statorrahmen 11, in welchen der in einer ringförmigen Form gebildete Stator 8 eingepresst ist und mit welchem eine Strebe 10 zum Verbinden eines Wassermantels 9 und eines externen Noppens in dem äußeren peripheren Abschnitt geschweißt und befestigt ist, und einen Kühlwasserpfad 31 zwischen dem Statorrahmen 11 und dem Wassermantel 9 gebildet ist.
  • Zusätzlich umfasst die Statorseitengesamtstruktur 14 der elektrischen Rotationsmaschine 50 einen Anschlussblock 12, welcher eine elektrische Energie von einer externen Energiequelle einführt, und Sammelschienen 13, welche die von dem Anschlussblock 12 empfangene elektrische Energie an jeden geteilten Kern 5a des Stators 8 verteilt. Die geteilten Kerne 5a bilden den Statoreisenkern 5 dadurch, dass diese in einer ringförmigen Form angeordnet sind.
  • Daher umfasst die Statorseitengesamtstruktur 14 der elektrischen Rotationsmaschine 50 den Stator 8, den Statorrahmen 11, den Anschlussblock 12 und die Sammelschienen 13.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Statorseitengesamtstruktur, welche auf die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Insbesondere ist 3 eine Querschnittsansicht des Kerns 5a in der Statorseitengesamtstruktur 14, welche keinen Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 aufweist, welches ein Befestigungsabschnitt des Anschlussblocks ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Isolator 6 mit einer inneren peripheren Seitenwand 15 und einer äußeren peripheren Seitenwand 16 versehen, welche einen Wicklungsbereich der Spule 7 bestimmen. Ein Rillenabschnitt 17, welcher die Sammelschienen 13 einer jeden Phase aufnimmt, ist auf der weiter äußeren peripheren Seite in der Radialrichtung 33 der äußeren peripheren Seitenwand 16 von zumindest einem der an beiden Enden des Statoreisenkerns 5 vorgesehenen Isolatoren 6 vorgesehen. Insbesondere ist, um drei Sammelschienen 13 aufzunehmen, der Isolator 6 mit zumindest drei Rillenabschnitten 17 versehen. Zusätzlich sind Trennwände 18 der Sammelschienen 13 in dem Isolator 6 vorgesehen, um jede Sammelschiene 13 zu isolieren.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Statorseitengesamtstruktur, welche auf die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Insbesondere ist 4 eine Querschnittsansicht eines Kerns 5a in der Statorseitengesamtstruktur 14, welche den Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 aufweist, welches ein Befestigungsabschnitt des Anschlussblocks ist. Der Anschlussblock 12 ist an der äußeren peripheren Seite der Sammelschienen 13 installiert, welche zu den drei Kernen 5a aus den Kernen 5a gehören, welche in einer ringförmigen Form angeordnet sind. Wie in 4 gezeigt, ist der Anschlussblock 12 in dem Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 angeordnet, welcher an der äußeren peripheren Seite des Rillenabschnitts 17 des Isolators 6 vorgesehen ist.
  • Hier ist der Isolator 6, welcher den Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 aufweist, nur an den geteilten Kernen 5a des Stators 8 vorgesehen, bei welchen der Anschlussblock 12 angeordnet ist.
  • Beispielsweise weist der Stator 8 36 Kerne 5a als die Gesamtanzahl der Kerne 5a auf und sind drei Kerne 5a aus den 36 Kernen 5a mit dem Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 versehen, welcher den Anschlussblock 12 aufnimmt. Weiter ist der den Anschlussblock 12 haltende Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 auf der äußeren peripheren Seite der Sammelschienen 13 angeordnet.
  • Die Installationsposition des Anschlussblocks 12 ist derart angeordnet, dass diese sich in Richtung des Zentrums in der Axialrichtung 32 von einer Endoberfläche in der Axialrichtung 32 der elektrischen Rotationsmaschine 50 erstreckt, und der an dem Anschlussblock 12 zum Befestigen mit einer externen Energiequelle vorgesehene Befestigungsabschnitt ist derart angeordnet, dass dieser für einen Bolzen 29 zugänglich ist, welcher von einer äußeren Seite in der Radialrichtung 33 der elektrischen Rotationsmaschine 50 befestigt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die elektrische Rotationsmaschine 50 in einem Motorgehäuse 20 untergebracht und an dem Motorgehäuse 20 durch einen Flanschabschnitt des Statorrahmens 11 befestigt und fixiert. Ein Arbeitsfenster 21 ist an dem Motorgehäuse 20 derart vorgesehen, dass der Anschlussblock 12 gesehen werden kann, wenn dieser aus der Radialrichtung 33 betrachtet wird.
  • Die elektrische Rotationsmaschine 50 ist derart angeordnet, dass diese zwischen einem Verbrennungsmotor 22 und einem Getriebe 23 eines Fahrzeugs zwischengestellt ist, und eine Verbrennungsmotorabtriebswelle 24 des Verbrennungsmotors 22 und eine Getriebeeingangswelle 25 des Getriebes 23 sind über den Rotordom 3 gekoppelt.
  • Weiter ist einen Inverter 26 an dem Motorgehäuse 20 bei einer Position an der äußeren Seite in der Radialrichtung 33 der elektrischen Rotationsmaschine 50 angebracht. Zusätzlich ist eine Inverterseiten-AC-Sammelschiene 27 an dem Anschlussblock 12 der elektrischen Rotationsmaschine 50 über ein leitendes Abstandselement 28 unter Verwendung eines Bolzens 29 von einer Anschlussblockbolzenbefestigungsrichtung 30 auf der äußeren Seite in der Radialrichtung 33 befestigt.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Peripherie des Isolators der Statorseitengesamtstruktur zeigt, welche auf die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Statorseitengesamtstruktur, welche auf die elektrische Rotationsmaschine gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung angewendet ist. Wie in 5 gezeigt, wird die Sammelschiene 13 in dem in dem Isolator 6 gebildeten Rillenabschnitt 17 gehalten und wird der Anschlussblock 12 in dem in dem Isolator 6 gebildeten Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 gehalten. Wie in 6 gezeigt weist die Statorseitengesamtstruktur 14 eine Vielzahl von Kernen 5a auf. Der Anschlussblockgehäuseabschnitt 19, eine Struktur, in welchem der Anschlussblock 12 installiert ist, ist derart vorgesehen, dass diese zu den drei Kernen 5a in der Vielzahl von Kernen 5a gehört. Die Struktur, welche den Anschlussblock 12 hält, ist auf der äußeren peripheren Seite der Position angeordnet, bei welcher die Sammelschiene 13 untergebracht ist.
  • Die elektrische Rotationsmaschine 50 gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung weist den Stator 8, welche eine Vielzahl von in einer ringförmigen Form angeordneten Kernen 5a umfasst, Spulen 7, welche jeweils um die Vielzahl von Kernen 5a gewickelt sind, und Isolatoren 6 auf, welche zwischen den Kernen 5a und den Spulen 7 an beiden Endoberflächen in der Axialrichtung 32 eines jeden der Vielzahl von Kernen 5a isolieren.
  • Weiter umfasst die elektrische Rotationsmaschine 50 den Statorrahmen 11, welcher eine zylindrische Form aufweist. Der Statorrahmen 11 weist einen zylindrischen Abschnitt, welcher an die äußere periphere Seite des Stators 8 eingepasst ist, welcher in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, und einen Befestigungsabschnitt an einem Ende des zylindrischen Abschnitts auf, wobei der Befestigungsabschnitt mit dem Motorgehäuse 20 befestigt ist, welches die elektrische Rotationsmaschine 50 aufnimmt, um den Stator 8 in einer freischwingenden Weise zu befestigen.
  • Darüber hinaus weist die elektrische Rotationsmaschine 50 den Rotor 4 auf, welcher den Rotoreisenkern 1 umfasst, welcher an der inneren peripheren Seite des Stators 8 rotierbar angeordnet ist und eine Durchgangsöffnung in der Axialrichtung 32 aufweist, eine Vielzahl von Magneten 2 (Permanentmagneten), welche in Gehäuseöffnungen angeordnet sind, welche bei im Wesentlichen gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Rotoreisenkerns 1 ausgebildet sind, und den Rotordom 3, welcher den Rotoreisenkern 1 hält. Zusätzlich sind in der elektrischen Rotationsmaschine 50 gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung die ringförmig geformten Sammelschienen 13, welche einen elektrischen Strom an die Spulen 7 verteilen, an der äußeren peripheren Seite des Spulenendes 7a des Stators 8 angeordnet. Die Sammelschienen 13 werden durch die Rillenabschnitte 17 gehalten, welche sich von dem Isolator 6 aus erstrecken und mit dem Isolator 6 integral ausgebildet sind. Weiter sind eine Vielzahl von Isolatoren 6 aus den Isolatoren 6 mit dem Anschlussblockgehäuseabschnitt 19 versehen, welcher den Anschlussblock 12 aufnimmt, welcher die Sammelschienen 13 und den Inverter 26 in einer Weise verbindet, dass eine Bolzenbefestigung möglich ist. Der Bolzenbefestigungsabschnitt ist auf der äußeren peripheren Seite des Statorrahmens 11 und eine Bolzenbefestigungsrichtung ist von der äußeren Seite der Radialrichtung 33.
  • Daher kann die elektrische Rotationsmaschine 50 gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung in dem beschränkten Raum angeordnet werden, welcher zwischen dem Verbrennungsmotor 22 und dem Getriebe 23 zwischengestellt ist. Mit anderen Worten ist es möglich die elektrische Rotationsmaschine 50 an einer Position anzuordnen, sodass diese zwischen Energieübertragungspfaden zwischengestellt ist. Dies liegt daran, dass die elektrische Rotationsmaschine 50, welche zwischen dem Verbrennungsmotor 22 und dem Getriebe 23 zwischengestellt ist, keine vorderen und hinteren Räume in der Axialrichtung 32 aufweist und die Verbindung mit dem Inverter 26 in dem äußeren peripheren Bereich des Stators 8 ausgeführt ist. In Ausführungsform 1 der Erfindung weist der Isolator 6 die Funktion zum Halten der Sammelschienen 13 und des Anschlussblocks 12 auf und der Isolator 6, die Sammelschienen 13 und der Anschlussblock 12 sind integral ausgebildet, und somit kann der Verbindungspunkt mit dem Inverter 26 mit der minimalen Höhe im dem äußeren peripheren Bereich des Stators 8 ausgebildet werden.
  • Auf diese Weise kann der Isolator 6 die Funktion eines Verbindungskabel-Sammelschienen-Halteelements aufweisen und es ist möglich die Anzahl von Teilen zu reduzieren und das Gewicht zu reduzieren. Zusätzlich weisen aus den Isolatoren 6 drei Isolatoren 6 die Funktion zum Halten des Anschlussblocks 12 auf. Durch Integrieren des Anschlussblocks 12 mit den Isolatoren 6 kann die Anzahl von Teilen reduziert werden.
  • In einer weiteren Kühlwasserpfadkonfiguration, als ein Vergleichsbeispiel, gibt es einen mit einem O-Ring oder etwas Ähnlichem zwischen der äußeren Peripherie des Statorrahmens und einem Gehäuse abgedichteten Wasserpfad. Allerdings gibt es in dieser Konfiguration als ein Vergleichsbeispiel, ein Problem darin, dass der äußere periphere Bereich des Statorrahmens nicht für eine Konfiguration außer dem Wasserpfad verwendet werden kann.
  • Allerdings ist in Ausführungsform 1 der Erfindung der Kühlwasserpfad 31 durch den Statorrahmen 11 und den Wassermantel 9 gebildet, welcher an dem Statorrahmen 11 fest geschweißt und fixiert ist, und somit kann der Anschlussblock 12 an der äußeren peripheren Seite des Statorrahmens 11 angeordnet werden. Mit anderen Worten kann in Ausführungsform 1 der Erfindung der Anschlussblock 12 unter Verwendung der äußeren peripheren Seite des Wasserpfad strukturierten Wassermantels angeordnet sein. Daher kann der Anschlussblock 12 innerhalb des Bereichs der Länge 34 in der Axialrichtung der Motorstruktur gebildet werden.
  • Weiter ist in Ausführungsform 1 der Erfindung der Anschlussblockgehäuseabschnitt 19, welches der Befestigungsabschnitt des Anschlussblocks 12 ist, mit dem Isolator 6 integriert und somit ist ein Befestigungselement zum Befestigen des Anschlussblocks 12 an dem Statorrahmen 11 oder dem Wassermantel 9 nicht notwendig.
  • Da es nicht notwendig ist ein Befestigungselement zur Befestigung des Statorrahmens 11 zu verwenden, kann der Wassermantel 9 bei der maximalen Länge in der Axialrichtung des Statorrahmens 11 angeordnet werden.
  • Darüber hinaus, da es nicht notwendig ist ein Befestigungselement zum Befestigen des Wassermantels 9 zu verwenden, kann die Dicke des Wasserpfades maximiert werden, ohne den maximalen Durchmesser der elektrischen Rotationsmaschine 50 zu erhöhen, welche durch den Apex des Anschlussblocks bestimmt ist, im Vergleich dazu, wenn der Anschlussblock 12 an dem Wassermantel 9 platziert ist, und es ist möglich die Spülleistung zu verbessern, die Größe und das Gewicht der elektrischen Rotationsmaschine 50 zu reduzieren und die Anzahl von Teilen zu reduzieren.
  • Weiter, wie in Ausführungsform 1 der Erfindung gezeigt, wird das Leiterelement des Anschlussblocks 12 durch den Isolator 6 gehalten und durch Ausbilden des Leiterelements des Anschlussblocks 12 als ein Element separat von den Sammelschienen 13 kann eine Materialnutzung der Sammelschienen 13 und des Anschlussblocks 12 verbessert werden. Auf diese Weise kann die Genauigkeit der Position einer jeden Sammelschiene 13 und des Anschlussblocks 12 erhöht werden.
  • Die elektrische Rotationsmaschine 50 gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung weist eine Struktur auf, bei welcher der Anschlussblock 12 innerhalb des Bereichs der Länge 34 in der Axialrichtung der Motorstruktur angeordnet ist und hervorstehende Abschnitte in der Axialrichtung 32, welche durch den Anschlussblock 12 verursacht sind, ausgeschlossen sind. Drüber hinaus ist es durch Integrieren der Befestigung des Anschlusses des Anschlussblocks 12 mit dem Isolator 6 der Spule 7 möglich das Befestigungselement des Anschlussblocks 12 auszuschließen, um die Höhe in der Radialrichtung 33 zu minimieren und die Anzahl von Teilen zu reduzieren.
  • Weiter gibt es einen Effekt durch Orientierung der Bolzenbefestigungsrichtung des Anschlussblocks 12 nach außen in der Radialrichtung 33 darin, dass es möglich ist die Konfiguration des Anschlussblocks 12, welcher einen Befestigungswerkzeugszugang umfasst, innerhalb des Bereichs der Länge 34 in der Axialrichtung der Motorstruktur anzuordnen.
  • In der Erfindung können Ausführungsformen geeignet modifiziert oder ausgelassen werden, innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotoreisenkern
    2
    Magnet
    3
    Rotordom
    4
    Rotor
    5
    Statoreisenkern
    5a
    Karen
    6
    Isolator
    7
    Spule
    7a
    Spulenende
    8
    Stator
    9
    Wassermantel
    10
    Strebe
    11
    Statorrahmen
    12
    Anschlussblock
    13
    Sammelschiene
    14
    Statorseitengesamtstruktur
    15
    innere periphere Seitenwand
    16
    äußere periphere Seitenwand
    17
    Rillenabschnitt
    18
    Trennwand
    19
    Anschlussblockgehäuseabschnitt
    20
    Motorgehäuse
    21
    Arbeitsfenster
    22
    Verbrennungsmotor
    23
    Getriebe
    24
    Verbrennungsmotorabtriebswelle
    25
    Getriebeeingangswelle
    26
    Inverter
    27
    Inverterseiten-AC-Sammelschiene
    28
    Abstandselement
    29
    Bolzen
    30
    Anschlussblockbolzenbefestigungsrichtung
    31
    Kühlwasserpfad
    32
    Axialrichtung
    33
    Radialrichtung
    34
    Länge in Axialrichtung von Motorstruktur
    50
    elektrische Rotationsmaschine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016015885 A [0006]
    • JP 2012170172 A [0006]
    • JP 2012110082 A [0006]
    • JP 2011109839 A [0006]
    • JP 4876568 [0006]

Claims (7)

  1. Eine elektrische Rotationsmaschine, umfassend einen Rotor, einen Stator mit einem Kern, welcher der äußeren peripheren Oberfläche des Rotors gegenüberliegend ringförmig angeordnet ist, einer Spule, welche um den Kern gewickelt ist und ein Spulenende aufweist, welches von einer Endoberfläche in der Axialrichtung des Kerns hervorstehend ausgebildet ist, und einem Isolator, welcher an der Endoberfläche in der Axialrichtung des Kerns gebildet ist und den Kern und die Spule isoliert, eine Sammelschiene, welche an der äußeren peripheren Seite des Spulenendes des Stators angeordnet ist, und einen Anschlussblock, welcher auf der äußeren peripheren Seite der Sammelschiene installiert ist, zum Einführen eines elektrischen Stroms von einer externen Energiequelle in den Stator, wobei der Isolator einen Rillenabschnitt aufweist, in welchem die Sammelschiene gehalten ist, und einen Anschlussblockgehäuseabschnitt, in welchem der Anschlussblock gehalten ist.
  2. Elektrische Rotationsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Rillenabschnitt und der Anschlussblockgehäuseabschnitt jeweils integral mit dem Isolator ausgebildet sind.
  3. Elektrische Rotationsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die elektrische Rotationsmaschine einen Statorrahmen, welcher einen zylindrischen Abschnitt mit einer zylindrischen Form umfasst und in die äußere periphere Seite des Stators eingepasst ist, und einen Befestigungsabschnitt aufweist, welcher an einem Ende des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, zum Befestigen des Stators, der Anschlussblock und die externe Energiequelle durch einen Bolzen befestigt sind, die Befestigungsposition des Bolzens an der äußeren peripheren Seite des Statorrahmens ist, und der Bolzen von einer äußeren Seite in der Radialrichtung befestigt ist.
  4. Elektrische Rotationsmaschine gemäß Anspruch 3, wobei die elektrische Rotationsmaschine einen Wassermantel aufweist, welcher an die äußere Peripherie des Statorrahmens geschweißt ist, und ein Wasserpfad durch den Statorrahmen und den Wassermantel ausgebildet ist.
  5. Elektrische Rotationsmaschine gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Anschlussblock innerhalb eines Bereichs der Länge in der Axialrichtung einer den Rotor, den Stator und den Statorrahmen umfassenden Motorstruktur angeordnet ist.
  6. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Anschlussblock ein Leiterelement ist und als ein von der Sammelschiene separates Element ausgebildet ist.
  7. Elektrische Rotationsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die elektrische Rotationsmaschine an einer Position zwischen einem Verbrennungsmotor und einem Getriebe eines Fahrzeugs installiert ist.
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