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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Treibens von Anzeigen und insbesondere eine Abtasttreiberschaltung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein Gatetreiber auf einem Array (GOA) erzeugt eine Abtasttreiberschaltung auf einem existierenden Arraysubstrat einer Dünnfilmtransistor-Flüssigkristallanzeige (TFT-LCD), um ein Treibverfahren zu implementieren, das fortlaufend Abtastzeilen abtastet. Ein Strukturdiagramm einer existierenden Abtasttreiberschaltung wird in 1 dargestellt, und die Abtasttreiberschaltung 10 weist ein Pull-up-Steuermodul 101, ein Pull-up-Modul 102, ein Stromabwärts-Modul 103, ein Pull-down-Modul 104, einen Bootstrap-Kondensator 105, und ein Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul 106 auf.
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Wenn die Abtasttreiberschaltung 10 in einem Hochtemperaturzustand arbeitet, verschiebt sich eine Schwellenspannung eines Schalttransistors auf einen negativen Wert, um so den Schalttransistor jedes Moduls der Abtasttreiberschaltung 10 dazu zu führen, leicht ein elektrisches Leckagephänomen aufzuweisen, was die Zuverlässigkeit der Abtasttreiberschaltung beeinflusst.
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Infolgedessen ist es notwendig, eine Abtasttreiberschaltung bereitzustellen, um das in den herkömmlichen Technologien vorhandene Phänomen zu lösen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abtasttreiberschaltung zu schaffen, die ein kleineres elektrisches Leckagephänomen und eine höhere Zuverlässigkeit aufweist, was das leicht auftretende elektrische Leckagephänomen der vorhandenen Abtasttreiberschaltung, welches die Zuverlässigkeit der Abtasttreiberschaltung beeinflusst, löst.
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Um das obige Problem zu lösen, ist die technische Lösung der vorliegenden Erfindung wie folgt:
Eine Abtasttreiberschaltung ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, wobei die Abtasttreiberschaltung dazu verwendet wird, eine Treiberoperation für kaskadierte Abtastzeilen auszuführen, und umfasst:
ein Pull-up-Steuermodul, das ein Stromabwärts-Signal der vorhergehenden Stufe empfängt und ein Abtastpegelsignal erzeugt, das einer der Abtastzeilen entspricht, gemäß dem Stromabwärts-Signal der vorhergehenden Stufe;
ein Pull-up-Modul, das ein Abtastsignal der korrespondierenden Abtastzeile entsprechend dem Abtastpegelsignal und einem Taktsignal der gegenwärtigen Stufe hochzieht;
ein Pull-down-Modul, das ein Abtastsignal der korrespondierenden Abtastzeile gemäß einem Taktsignal der zweitnächsten Stufe und einem Abtastsignal der zweitnächsten Stufe herunterzieht;
ein Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul, das das Abtastsignal der korrespondierenden Abtastzeile auf einem niedrigen Pegel hält, und eine erste Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit und eine zweite Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit umfasst, wobei die erste Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit und die zweite Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit abwechselnd arbeiten;
ein Stromabwärts-Modul, das ein Stromabwärts-Signal der gegenwärtigen Stufe an ein Pull-up-Steuermodul der nächsten Stufe überträgt; und
einen Bootstrap-Kondensator, der einen hohen Pegel des Abtastsignals der Abtastzeile erzeugt;
wobei, wenn das Pull-up-Steuermodul ein Abtastpegelsignal erzeugt, das Pull-up-Steuermodul und das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul eine konstante Hochpegelspannung verwenden, um ein elektrisches Leckagephänomen zu vermeiden; und das Pull-down-Modul ein Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe dazu verwendet, das elektrische Leckagephänomen zu vermeiden;
wobei das Pull-up-Steuermodul einen ersten Schalttransistor umfasst, ein Steuerende des ersten Schalttransistors das vorhergehende Stromabwärts-Signal eingibt, ein Eingangsende des ersten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, und ein Ausgangsende des ersten Schalttransistors mit dem Pull-up-Modul, dem Pull-down-Modul, dem Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul, dem Stromabwärts-Modul, und dem Bootstrap-Kondensator verbunden ist.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung weist das Pull-up-Modul einen zweiten Schalttransistor auf, wobei ein Steuerende des zweiten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Eingangsende des zweiten Schalttransistors das Taktsignal der gegenwärtigen Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des zweiten Schalttransistors ein Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe ausgibt.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Stromabwärts-Modul einen dritten Schalttransistor, wobei ein Steuerende des dritten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Eingangsende des dritten Schalttransistors das Taktsignal der gegenwärtigen Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des dritten Schalttransistors das Stromabwärts-Signal der gegenwärtigen Stufe ausgibt.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-down-Modul einen vierten Schalttransistor und einen fünften Schalttransistor, ein Steuerende des vierten Schalttransistors gibt das Abtastsignal der zweitnächsten Stufe aus, ein Eingangsende des vierten Schalttransistors ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden, ein Ausgangsende des vierten Schalttransistors ist mit einem Eingangsende des fünften Schalttransistors verbunden, ein Steuerende des fünften Schalttransistors gibt das Taktsignal der der zweitnächsten Stufe aus, und ein Ausgangsende des fünften Schalttransistors gibt das Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe ein.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul einen sechsten Schalttransistor, einen siebten Schalttransistor, einen acht Schalttransistor, einen neunten Schalttransistor, einen zehnten Schalttransistor, einen elften Schalttransistor, einen zwölften Schalter Transistor, einen dreizehnten Schalttransistor, einen vierzehnten Schalttransistor, und einen fünfzehnten Schalttransistor;
wobei ein Steuerende des sechsten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, ein Eingangsende des sechsten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, und ein Ausgangsende des sechsten Schalttransistors mit jeweils einem Ausgangsende des siebten Schalttransistors, einem Steuerende des achten Schalttransistors, und einem Steuerende des zehnten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Steuerende des siebten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors und einem Steuerende des elften Schalttransistors verbunden ist und ein Eingangsende des siebten Schalttransistors mit einer ersten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des achten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, ein Ausgangsende des achten Schalttransistors mit einem Ausgangsende des neunten Schalttransistors, einem Steuerende des vierzehnten Schalttransistors, und einem Steuerende des fünfzehnten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Steuerende des neunten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors verbunden ist und ein Eingangsende des neunten Schalttransistors mit einem Ausgangsende des zehnten Schalttransistors und einem Ausgangsende des elften Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des zehnten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt;
wobei ein Eingangsende des elften Schalttransistors mit einer zweiten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist;
wobei ein Steuerende des zwölften Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors verbunden ist, ein Eingangsende des zwölften Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, und ein Eingangsende des zwölften Schalttransistors mit einem Ausgangsende eines dreizehnten Schalttransistors und einem Ausgangsende des vierzehnten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Steuerende des dreizehnten Schalttransistors mit einem Steuerende des fünfzehnten Schalttransistors verbunden ist und ein Eingangsende des dreizehnten Schalttransistors mit der zweiten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des vierzehnten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des fünfzehnten Schalttransistors mit der ersten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist und ein Ausgangsende des fünfzehnten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des zweiten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung ist die erste konstante Niederpegelspannung größer als die zweite konstante Niederpegelspannung.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung ist der Bootstrap-Kondensator zwischen dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors und einem Ausgangsende eines zweiten Schalttransistors des Pull-up-Moduls konfiguriert.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-down-Modul einen vierten Schalttransistor und einen fünften Schalttransistor, ein Steuerende des vierten Schalttransistors gibt das Taktsignal der zweitnächsten Stufe ein, wobei ein Eingangsende des vierten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Ausgangsende des vierten Schalttransistors mit einem Eingangsende des fünften Schalttransistors verbunden ist, ein Steuerende des fünften Schalttransistors das Abtastsignal der zweitnächsten Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des fünften Schalttransistors das Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe eingibt.
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Eine Abtasttreiberschaltung ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, wobei die Abtasttreiberschaltung dazu verwendet wird, eine Treiberoperation für kaskadierte Abtastzeilen auszuführen, und umfasst:
ein Pull-up-Steuermodul, das ein Stromabwärts-Signal der vorhergehenden Stufe empfängt und ein Abtastpegelsignal erzeugt, das einer der Abtastzeilen entspricht, gemäß dem Stromabwärts-Signal der vorhergehenden Stufe;
ein Pull-up-Modul, das ein Abtastsignal der korrespondierenden Abtastzeile gemäß dem Abtastpegelsignal und einem Taktsignal der gegenwärtigen Stufe hochzieht;
ein Pull-down-Modul, das ein Abtastsignal der korrespondierenden Abtastzeile gemäß einem Taktsignal der zweitnächsten Stufe und einem Abtastsignal der zweitnächsten Stufe herunterzieht;
ein Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul, das das Abtastsignal der korrespondierenden Abtastzeile auf einem niedrigen Pegel hält;
ein Stromabwärts-Modul, das ein Stromabwärts-Signal der gegenwärtigen Stufe auf ein Pull-up-Steuermodul der nächsten Stufe überträgt; und
einen Bootstrap-Kondensator, der einen hohen Pegel des Abtastsignals der Abtastzeile erzeugt;
wobei, wenn das Pull-up-Steuermodul ein Abtastpegelsignal erzeugt, das Pull-up-Steuermodul und das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul eine konstante Hochpegelspannung verwenden, um ein elektrisches Leckagephänomen zu vermeiden; und das Pull-down-Modul ein Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe verwendet, um das elektrische Leckagephänomen zu vermeiden.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-up-Steuermodul einen ersten Schalttransistor, ein Steuerende des ersten Schalttransistors gibt das Stromabwärts-Signal der vorhergehenden Stufe ein, ein Eingangsende des ersten Schalttransistors gibt die Konstante Hochpegelspannung ein, und ein Ausgangsende des ersten Schalttransistors ist mit dem Pull-up-Modul, dem Pull-down-Modul, dem Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul, dem Stromabwärts-Modul, und dem Bootstrap-Kondensator verbunden.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-up-Modul einen zweiten Schalttransistor, wobei ein Steuerende des zweiten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Eingangssignal des zweiten Schalttransistors das Taktsignal der gegenwärtigen Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des zweiten Schalttransistors ein Tastsignal der gegenwärtigen Stufe ausgibt.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Stromabwärts-Modul einen dritten Schalttransistor, wobei ein Steuerende des dritten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Eingangssignal des dritten Schalttransistors das Taktsignal der gegenwärtigen Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des dritten Schalttransistors das Stromabwärts-Signal der gegenwärtigen Stufe ausgibt.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-down-Modul einen vierten Schalttransistor und einen fünften Schalttransistor, wobei ein Steuerende des vierten Schalttransistors das Abtastsignal der zweitnächsten Stufe eingibt, ein Eingangsende des vierten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Ausgangsende des vierten Schalttransistors mit einem Eingangsende des fünften Schalttransistors verbunden ist, ein Steuerende des fünften Schalttransistors das Taktsignal der zweitnächsten Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des fünften Schalttransistors das Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe eingibt.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul einen sechsten Schalttransistor, einen siebten Schalttransistor, einen acht Schalttransistor, einen neunten Schalttransistor, einen zehnten Schalttransistor, einen elften Schalttransistor, einen zwölften Schalter Transistor, einen dreizehnten Schalttransistor, einen vierzehnten Schalttransistor, und einen fünfzehnten Schalttransistor;
wobei ein Steuerende des sechsten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, ein Eingangsende des sechsten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, ein Ausgangsende des sechsten Schalttransistors mit einem Ausgangsende des siebten Schalttransistor, einem Steuerende des achten Schalttransistors, und einem Steuerende des zehnten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Steuerende des siebten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors und einem Steuerende des elften Schalttransistors verbunden ist, wobei ein Eingangsende des siebten Schalttransistors mit einer ersten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des achten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, ein Ausgangsende des achten Schalttransistors mit einem Ausgangsende des neunten Schalttransistors, einem Steuerende des vierzehnten Schalttransistors, und einem Steuerende des fünfzehnten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Steuerende des neunten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors verbunden ist, wobei ein Eingangsende des neunten Schalttransistors mit einem Ausgangsende des zehnten Schalttransistors und einem Ausgangsende des elften Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des zehnten Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt;
wobei ein Eingangsende des elften Schalttransistors mit einer zweiten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist;
wobei ein Steuerende des zwölften Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors verbunden ist, ein Eingangsende des zwölften Schalttransistors die konstante Hochpegelspannung eingibt, und ein Eingangsende des zwölften Schalttransistors mit einem Ausgangsende eines dreizehnten Schalttransistors und einem Ausgangsende des vierzehnten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Steuerende des dreizehnten Schalttransistors mit einem Steuerende des fünfzehnten Schalttransistors verbunden ist und ein Eingangsende des dreizehnten Schalttransistors mit der zweiten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des vierzehnten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors verbunden ist;
wobei ein Eingangsende des fünfzehnten Schalttransistors mit der ersten konstanten Niederpegelspannung verbunden ist und ein Ausgangsende des fünfzehnten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des zweiten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung ist die erste konstante Niederpegelspannung größer als die zweite konstante Niederpegelspannung.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung ist der Bootstrap-Kondensator zwischen dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors und einem Ausgangsende eines zweiten Schalttransistors des Pull-up-Moduls konfiguriert.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-down-Modul einen vierten Schalttransistor und einen fünften Schalttransistor, wobei ein Steuerende des vierten Schalttransistors das Taktsignal der zweitnächsten Stufe eingibt, ein Eingangsende des vierten Schalttransistors mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Ausgangsende des vierten Schalttransistors mit einem Eingangsende des fünften Schalttransistors verbunden ist, ein Steuerende des fünften Schalttransistors das Abtastsignal der zweitnächsten Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des fünften Schalttransistors das Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe eingibt.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul eine erste Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit und eine zweite Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit, und die erste Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit und die zweite Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit arbeiten abwechselnd.
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Im Gegensatz zu einer vorhandenen Abtasttreiberschaltung kann durch die Einstellung eines Pull-up-Steuermoduls, eines Pull-down-Aufrechterhaltungsmoduls, und eines Pull-down-Moduls die Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Leckagephänomen erfolgreich vermeiden, um die Zuverlässigkeit einer Abtasttreiberschaltung zu verbessern; die vorliegende Erfindung löst das leicht auftretende elektrische Leckagephänomen der vorhandenen Abtasttreiberschaltung, welche die Zuverlässigkeit der Abtasttreiberschaltung beeinflusst.
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Um die obige Beschreibung der vorliegenden Erfindung klarer und umfassender zu machen, werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen mit den beigefügten Figuren ausführlich beschrieben.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Strukturdiagramm einer existierenden Abtasttreiberschaltung;
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2 ist ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 ist ein Signalwellenformdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ist ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 ist ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 ist ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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7 ist ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Struktur und die technischen Mittel, die durch die vorliegende Erfindung angenommen werden, um die obigen und andere Aufgaben zu lösen, können am besten unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der begleitenden Zeichnungen verstanden werden. Weiterhin sind Richtungsbegriffe, die durch die vorliegende Erfindung beschrieben werden, wie beispielsweise obere, untere, vordere, hintere, linke, rechte, innere, äußere, seitliche, längs/vertikal, quer/horizontal usw., nur Richtungen, um auf die beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen, und somit werden die verwendeten Richtungsbegriffe verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben und zu verstehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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In den Zeichnungen werden Einheiten mit ähnlichen Strukturen mit derselben Bezeichnung dargestellt.
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Es wird auf 2 Bezug genommen, die ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Die Abtasttreiberschaltung 20 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Pull-up-Steuermodul 201, ein Pull-up-Modul 202, ein Pull-down-Modul 203, ein Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul 204, ein Stromabwärts-Modul 205, und einen Bootstrap-Kondensator 206. Das Pull-up-Steuermodul 201 wird dazu verwendet, ein Stromabwärts-Signal ST(N – 1) der vorhergehenden Stufe zu empfangen und ein Abtastpegelsignal Q(N), das einer der Abtastzeilen entspricht, gemäß dem Stromabwärts-Signal ST(N – 1) der vorhergehenden Stufe zu erzeugen; das Pull-up-Modul 202 wird dazu verwendet, ein Abtastsignal G(N) der korrespondierenden Abtastzeile gemäß dem Abtastpegelsignal Q(N) und einem Taktsignal CK(n) der gegenwärtigen Stufe hochzuziehen; das Pull-down-Modul 203 wird dazu verwendet, ein Abtastsignal G(N) der korrespondierenden Abtastzeile gemäß einem Taktsignal CK(n + 2) des zweitnächsten Stufe und einem Abtastsignal G(N + 2) der zweitnächsten Stufe herunterzuziehen; das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul 204 wird dazu verwendet, das Abtastsignal G(N) der korrespondierenden Abtastzeile auf einem niedrigen Pegel zu halten; das Stromabwärts-Modul 205 wird dazu verwendet, ein Stromabwärts-Signal ST(N) der gegenwärtigen Stufe an ein Pull-up-Steuermodul auf der nächsten Stufe zu übertragen; der Bootstrap-Kondensator 206 wird dazu verwendet, einen hohen Pegel des Abtastsignals G(N) der Abtastzeile zu erzeugen.
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Das Pull-up-Steuermodul 201 umfasst einen ersten Schalttransistor T11; ein Steuerende des ersten Schalttransistors T11 gibt das Stromabwärts-Signal ST(N – 1) der vorhergehenden Stufe ein, ein Eingangsende des ersten Schalttransistors T11 gibt die konstante Hochpegelspannung DCH ein, und ein Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 ist mit dem Pull-up-Modul 202, dem Pull-down-Modul 203, dem Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul 204, dem Stromabwärts-Modul 205, und dem Bootstrap-Kondensator 206 verbunden.
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Das Pull-up-Modul 202 umfasst einen zweiten Schalttransistor T21; ein Steuerende des zweiten Schalttransistors T21 ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 des Pull-up-Steuermoduls verbunden, ein Eingangsende des zweiten Schalttransistors T21 gibt das Taktsignal CK(n) der gegenwärtigen Stufe ein, und ein Ausgangsende des zweiten Schalttransistors T21 gibt ein Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe aus.
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Das Stromabwärts-Modul umfasst einen dritten Schalttransistor T22; ein Steuerende des dritten Schalttransistors T22 ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 des Pull-up-Steuermoduls 201 verbunden, ein Eingangsende des dritten Schalttransistors T22 gibt das Taktsignal CK(n) der gegenwärtigen Stufe ein, und ein Ausgangsende des dritten Schalttransistors T22 gibt Stromabwärts-Signal ST(N) der gegenwärtigen Stufe aus.
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Das Pull-down-Modul 203 umfasst einen vierten Schalttransistor T411 und einen fünften Schalttransistor T412; ein Steuerende des vierten Schalttransistors T411 gibt Abtastsignal G(N + 2) der zweitnächsten Stufe ein, ein Eingangsende des vierten Schalttransistors T411 ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 des Pull-up-Steuermoduls verbunden, das Eingangsende des vierten Schalttransistors T411 ist mit einem Eingangsende des fünften Schalttransistors T412 verbunden, ein Steuerende des fünften Schalttransistors T412 gibt das Taktsignal CK(n + 2) der zweitnächsten Stufe ein, und ein Ausgangsende des fünften Schalttransistors T412 gibt das Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe G(N) ein.
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Das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul 204 umfasst einen sechsten Schalttransistor T51, einen siebten Schalttransistor T52, einen achten Schalttransistor T53, einen neunten Schalttransistor T54, einen zehnten Schalttransistor T73, einen elften Schalttransistor T74, einen zwölften Schalttransistor T75, einen dreizehnten Schalttransistor T76, einen vierzehnten Schalttransistor T42, und einen fünfzehnten Schalttransistor T32.
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Ein Steuerende des sechsten Schalttransistors T51 gibt die konstante Hochpegelspannung DCH ein, ein Eingangsende des sechsten Schalttransistors T51 gibt die konstante Hochpegelspannung ein, und ein Ausgangsende des sechsten Schalttransistors T51 ist jeweils mit einem Ausgangsende des siebten Schalttransistors T52, einem Steuerende des achten Schalttransistors T53, und einem Steuerende des zehnten Schalttransistors T73 verbunden.
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Ein Steuerende des siebten Schalttransistors T52 ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 und einem Steuerende des elften Schalttransistors T74 verbunden und ein Eingangsende des siebten Schalttransistors T52 ist mit einer ersten konstanten Niederpegelspannung VSS1 verbunden.
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Ein Eingangsende des achten Schalttransistors T53 gibt die konstante Hochpegelspannung DCH ein, wobei ein Ausgangsende des achten Schalttransistors T53 mit einem Ausgangsende des neunten Schalttransistors T54, einem Steuerende des vierzehnten Schalttransistors T42, und einem Steuerende des fünfzehnten Schalttransistors T32 verbunden ist.
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Ein Steuerende des neunten Schalttransistors T54 ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 verbunden und ein Eingangsende des neunten Schalttransistors T54 ist mit einem Ausgangsende des zehnten Schalttransistors T73 und einem Ausgangsende des elften Schalttransistors T74 verbunden.
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Ein Eingangsende des zehnten Schalttransistors T73 gibt die konstante Hochpegelspannung DCH ein; ein Eingangsende des elften Schalttransistors T74 ist mit einer zweiten konstanten Niederpegelspannung DCL verbunden.
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Ein Steuerende des zwölften Schalttransistors T75 ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 verbunden, ein Eingangsende des zwölften Schalttransistors T75 gibt die konstante Hochpegelspannung DCH ein, und ein Eingangsende des zwölften Schalttransistors T75 ist mit einem Ausgangsende eines dreizehnten Schalttransistors T76 und einem Ausgangsende des vierzehnten Schalttransistors T42 verbunden.
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Ein Steuerende des dreizehnten Schalttransistors T76 ist mit einem Steuerende des fünfzehnten Schalttransistors T32 verbunden und ein Eingangsende des dreizehnten Schalttransistors T76 ist mit der zweiten konstanten Niederpegelspannung DCL verbunden.
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Ein Eingangsende des vierzehnten Schalttransistors T42 ist mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 verbunden.
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Ein Eingangsende des fünfzehnten Schalttransistors T32 ist mit der ersten konstanten Niederpegelspannung VSS1 verbunden und ein Ausgangsende des fünfzehnten Schalttransistors T32 ist mit dem Ausgangsende des zweiten Schalttransistors T21 des Pull-up-Steuermoduls 202 verbunden.
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Der Bootstrap-Kondensator 206 ist zwischen dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 und einem Ausgangsende eines zweiten Schalttransistors T21 des Pull-up-Moduls 202 konfiguriert.
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Es wird auf 2 und 3 Bezug genommen, 3 ist ein Signalwellenformdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn die Abtasttreiberschaltung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform in einem Arbeitszustand ist, startet ein Startsignal STV die Abtasttreiberschaltung. Wenn das Stromabwärts-Signal ST(N – 1) der vorhergehenden Stufe ein Hochpegel ist, wird der erste Schalttransistor T11 eingeschaltet, und die konstante Hochpegelspannung DCH lädt den Bootstrap-Kondensator 206 durch den ersten Schalttransistor T11 auf, um so einen Referenzpunkt Q(N) auf einen höheren Pegel zu verbessern. Dann wird das Stromabwärts-Signal ST(N – 1) der vorhergehenden Stufe in einen niedrigen Pegel umgewandelt, und der erste Schalttransistor T11 wird ausgeschaltet. Der Referenzpunkt Q(N) wird durch den Bootstrap-Kondensator 206 auf einem höheren Pegel gehalten, und der zweite Schalttransistor T21 und der dritte Schalttransistor T22 werden eingeschaltet.
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Danach wird das Taktsignal CK(n) der gegenwärtigen Stufe auf einen hohen Pegel umgewandelt. Das Taktsignal CK(n) lädt den Bootstrap-Kondensator 206 kontinuierlich durch den zweiten Schalttransistor auf, so dass der Referenzpunkt Q(N) einen höheren Pegel erreicht, und das Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe und das Stromabwärts-Signal ST(N) der gegenwärtigen Stufe werden ebenfalls in einen hohen Pegel umgewandelt.
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Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Referenzpunkt Q(N) in einem Hochpegelzustand. Da das Eingangsende des ersten Schalttransistors T11 mit der konstanten Hochpegelspannung DCH verbunden ist, erzeugt der Referenzpunkt Q(N) kein elektrisches Leckagephänomen durch den ersten Schalttransistor T11.
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Gleichzeitig sind aufgrund des siebten Schalttransistors T52 der neunte Schalttransistors T54, der elfte Schalttransistors T74, und der zwölfte Schalttransistors T75 eingeschaltet, wobei ein Referenzpunkt P(N) in einem Niederpegelzustand ist, so dass der vierzehnte Schalttransistor T42 ausgeschaltet ist. Die konstante Hochpegelspannung DCH ist über den zwölften Schalttransistor mit dem Ausgangsende des vierzehnten Schalttransistors verbunden, so dass der Referenzpunkt Q(N) auch kein elektrisches Leckagephänomen durch den vierzehnten Schalttransistor T42 erzeugt.
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Gleichzeitig werden der vierte Schalttransistor T411 und der fünfte Schalttransistor T412 ausgeschaltet. Wenn jedoch das Ausgangsende des fünften Schalttransistors T412 das Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe eingibt, befindet sich das Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe zu diesem Zeitpunkt in einem Hochpegelzustand. Daher erzeugt der Referenzpunkt Q(N) auch kein elektrisches Leckagephänomen durch den vierten Schalttransistor T411 und den fünften Schalttransistor T412.
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Zusammenfassend, wenn die Abtasttreiberschaltung 20 der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform in einem Hochpegelzustand ist, erzeugt die Abtasttreiberschaltung 20 kein elektrisches Leckagephänomen durch den ersten Schalttransistor T11, den vierzehnten Schalttransistor, den vierten Schalttransistor, und den fünften Schalttransistor, was die Zuverlässigkeit der Abtasttreiberschaltung 20 verbessert.
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Wenn das Abtastsignal G(N + 2) der zweitnächsten Stufe sowie das Taktsignal CK(n + 2) der zweitnächsten Stufe auf einem hohen Pegel sind, werden der vierte Schalttransistor und der fünfte Schalttransistor eingeschaltet; gleichzeitig befindet sich das Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe auf einem niedrigen Pegel und der Referenzpunkt Q(N) entlädt sich durch das Pull-down-Modul. Da der siebte Schalttransistor T52 ausgeschaltet ist, wird der Referenzpunkt P (N) durch den sechsten Schalttransistor und den achten Schalttransistor in einen hohen Pegel umgewandelt; zu diesem Zeitpunkt werden der dreizehnte Schalttransistor T76 und der vierzehnte Schalttransistor T42 eingeschaltet, und der Referenzpunkt Q(N) ist mit der zweiten konstanten Niederpegelspannung DCL über den vierten Schalttransistor T42 und den dreizehnten Schalttransistor T76 verbunden, was sicherstellt, dass der Referenzpunkt Q(N) auf einem niedrigen Potential liegt und das Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe auf einem niedrigen Pegel hält.
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Um die Treiberschaltung bequem zu analysieren, wird die erste konstante Niederpegelspannung VSS1 so eingestellt, dass sie größer als die zweite konstante Niederpegelspannung DCL ist, um jeden Teil der Treiberschaltung unabhängig zu steuern. Ein bestimmter Wert der ersten konstanten Niederpegelspannung VSS1 oder der zweiten konstanten Niederpegelspannung DCL werden entsprechend der aktuellen Situation eingestellt.
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Durch die Einstellung eines Pull-up-Steuermoduls, eines Pull-down-Aufrechterhaltungsmoduls, und eines Pull-down-Moduls kann die vorliegende Erfindung ein elektrisches Leckagephänomen erfolgreich vermeiden, um die Zuverlässigkeit einer Abtasttreiberschaltung zu verbessern.
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Es wird auf 4 Bezug genommen, die ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Unterschied zwischen der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform und der ersten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass: ein Steuerende des vierten Schalttransistors T411 des Pull-down-Moduls das Taktsignal CK(n + 2) der zweitnächsten Stufe eingibt, ein Eingangsende des vierten Schalttransistors T411 mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Ausgangsende des vierten Schalttransistors T411 mit einem Eingangsende des fünften Schalttransistors T412 verbunden ist, ein Steuerende des fünften Schalttransistors T412 das Abtastsignal G(N + 2) der zweitnächsten Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des fünften Schalttransistors T412 das Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe eingibt.
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Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird die Abtasttreiberschaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform modifiziert, was nicht nur das elektrische Leckagephänomen des Referenzpunktes Q(N) durch den vierten Schalttransistor und den fünften Schalttransistor vermeidet, sondern auch ein Impulssignal des Taktsignals der zweitnächsten Stufe, das das Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe beeinflusst, vermeidet.
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Es wird auf 5 Bezug genommen, die ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Basierend auf der ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform eine erste Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit 51 und eine zweite Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit 52, und die erste Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit 51 und die zweite Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit 52 arbeiten abwechselnd. Das Pull-down-Aufrechterhaltungsmodul steuert die Pull-down-Aufrechterhaltungseinheiten über die Spannungsquellen LC1 bzw. LC2. Die Arbeitsprinzipien der ersten Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit 51 und der zweiten Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit 52 sind die gleichen wie die des Pull-down-Aufrechterhaltungsmoduls der ersten bevorzugten Ausführungsform. Siehe die zugehörigen Beschreibungen der Abtasttreiberschaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform.
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In der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform sind zwei abwechselnd arbeitende Pull-down-Aufrechterhaltungseinheiten konfiguriert, die die elektrische Spannung jeder Pull-down-Aufrechterhaltungseinheit effizient reduzieren und die Zuverlässigkeit einer Abtasttreiberschaltung mit langen Arbeitszeiten weiter verbessern.
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Es wird auf 6 Bezug genommen, die ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Unterschied zwischen der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform und der dritten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass: ein Steuerende des vierten Schalttransistors T411 des Pull-down-Moduls das Taktsignal CK(n + 2) der zweitnächsten eingibt, ein Eingangsende des vierten Schalttransistors T411 mit dem Ausgangsende des ersten Schalttransistors T11 des Pull-up-Steuermoduls verbunden ist, ein Ausgangsende des vierten Schalttransistors T411 mit einem Eingangsende des fünften Schalttransistors T412 verbunden ist, ein Steuerende des fünften Schalttransistors T412 das Abtastsignal G(N + 2) der zweitnächsten Stufe eingibt, und ein Ausgangsende des fünften Schalttransistors T412 das Abtastsignal G(N) der gegenwärtigen Stufe eingibt.
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Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform wird die Abtasttreiberschaltung der dritten bevorzugten Ausführungsform modifiziert, die nicht nur das elektrische Leckagephänomen des Referenzpunktes Q(N) durch den vierten Schalttransistor und den fünften Schalttransistor vermeidet, sondern auch ein Impulssignal des Taktsignals der zweitnächsten Stufe, welches das Abtastsignal der gegenwärtigen Stufe beeinflusst, vermeidet.
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Es wird auf 7 Bezug genommen, die ein Strukturdiagramm einer Abtasttreiberschaltung gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Ein Unterschied zwischen der Abtasttreiberschaltung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform und der ersten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass: die Abtasttreiberschaltung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform keine Knoten teilt (es gibt keine geteilten Knoten des Steuerendes von T53, und keine geteilten Knoten des Steuerendes von T73). Einige Steuereinheiten werden hinzugefügt; jedoch wird dadurch die Zuverlässigkeit der Abtastreiberschaltung der vorliegenden Erfindung weiter verbessert.
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Durch Einstellung eines Pull-up-Steuermoduls, eines Pull-down-Aufrechterhaltungsmoduls, und eines Pull-down-Moduls kann eine Abtasttreiberschaltung der vorliegenden Erfindung ein elektrisches Leckagephänomen erfolgreich vermeiden, um die Zuverlässigkeit einer Abtasttreiberschaltung zu verbessern; die vorliegende Erfindung löst das leicht auftretende elektrische Leckagephänomen der existierenden Abtasttreiberschaltung, das die Zuverlässigkeit der Abtasttreiberschaltung beeinflusst.
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Es lässt sich zusammenfassen, dass die vorliegende Erfindung in bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde. Allerdings sollen die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Fachleute können Änderungen und Modifikationen an der beschriebenen Ausführungsform vornehmen, welche ebenfalls ausgeführt werden können, ohne vom Umfang und vom Kerngedanken der Erfindung abzuweichen, der lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt werden soll.
