DE112014001733T5 - Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung Download PDF

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DE112014001733T5
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Yutaka Shinohara
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Yamashita Rubber Co Ltd
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Yamashita Rubber Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • F16F13/1463Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially characterised by features of passages between working chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
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    • B60G2204/14Mounting of suspension arms
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    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
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Abstract

Ein Paar von Fluidkammern, in welchen ein inkomprimierbares Fluid abgedichtet vorgesehen ist, und ein Paar von eine Öffnung bildenden Teilen (20), welche bzw. welches es erlaubt, dass eine Fluidkammer mit der anderen Fluidkammer kommuniziert, sind zwischen einem inneren Zylinder und einem äußeren Zylinder angeordnet. Das eine Öffnung bildende Teil (20) weist eine in Längsrichtung verlaufende Nut (62) auf, die mit jeweiligen Fluidkammern kommuniziert, sowie einen Öffnungskanal (64), sowie einen Flüssigkeitsspeicherabschnitt (66), der es der in Längsrichtung verlaufenden Nut (62) ermöglicht, mit dem Öffnungskanal (64) zu kommunizieren. Der Flüssigkeitsspeicherabschnitt (66) ist weiter bzw. breiter und tiefer als der Öffnungskanal (64) ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise offenbart Patentdokument 1 eine flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung mit einer ersten Flüssigkeitskammer und einer zweiten Flüssigkeitskammer, deren Kammerwände von einem Vibrationen vermeidenden Basiskörper sind, zwischen einem inneren Zylinder und einem äußeren Zylinder. Inkomprimierbares Fluid ist in der ersten Flüssigkeitskammer bzw. der zweiten Flüssigkeitskammer in abgedichteter Weise vorgesehen. Die Flüssigkeitskammer ist angeordnet, um mit der zweiten Flüssigkeitskammer über eine Öffnung zu kommunizieren. Ferner ist ein zwischenliegender Zylinder zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder mittels passenden bzw. Einpassen von peripheren Wänden an beiden Enden und einer Verbindungswand dazwischen ausgebildet. Eine Endwand, welche aus einem gummiartigen elastischen Körper hergestellt ist, koppelt die passenden peripheren Wände mit dem inneren Zylinder.
  • In der flüssigkeitsabgedichteten Vibrationsvermeidungsvorrichtung, welche in Patentdokument 1 offenbart ist, verformt die Endwand elastisch nach innen in der Flüssigkeitskammer entsprechend einer Kompression, wenn eine Last in einer Richtung senkrecht auf eine Achse der Vorrichtung aufgebracht wird, was im Wesentlichen zu einer Volumenänderung in der Flüssigkeitskammer entsprechend einer Kompression führt, so dass eine Flüssigkeitsfluidisierungsaktion in der Öffnung verbessert bzw. verstärkt wird.
  • Dokument aus dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2007-147065
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Die flüssigkeitsabgedichtete bzw. flüssigkeitsdichte Vibrationsvermeidungsvorrichtung soll mit geringerem Gewicht ausgebildet sein, wobei gleichzeitig die Resonanzeigenschaften aufrechterhalten werden. Wenn jedoch das Gewicht der Vorrichtung zu stark reduziert wird, können beispielsweise die Kanallänge und ähnliches bzw. gleichartiges der Öffnung derart verändert sein bzw. werden, dass die Resonanzeigenschaften betroffen sind.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung derart zur Verfügung zu stellen, dass sie das Gewicht eines einer Öffnung bildenden Teils vermindern kann, ohne hierbei die Resonanzeigenschaften wesentlich zu beeinflussen.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist die vorliegende Erfindung ausgebildet mit: einem inneren Zylinder; einer zwischenliegenden Hülse, die an einer äußeren Seite des inneren Zylinders angeordnet ist;
    einem gummielastischen Hauptkörper, der zwischen dem inneren Zylinder und der zwischenliegenden Hülse vorgesehen ist, um den inneren Zylinder mit der zwischenliegenden Hülse elastisch zu koppeln; und
    einem äußeren Zylinder, der an einer äußeren Seite der zwischenliegenden Hülse angeordnet ist, wobei ein Paar von Fluidkammern, die mit ein einen inkomprimierbaren Fluid abgedichtet sind, und ein eine Öffnung bildendes Teil, welches es der einen Fluidkammer ermöglicht, mit der anderen Fluidkammer zu kommunizieren, zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet sind, wobei das eine Öffnung bildende Teil eine Öffnung, die mit den jeweiligen Fluidkammern kommuniziert, einen Öffnungskanal und einen Flüssigkeitsspeicherabschnitt, in dem das inkomprimierbare Fluid gespeichert wird, aufweist, und
    der Flüssigkeitsspeicherabschnitt tiefer als der Öffnungskanal ausgebildet ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Material des eine Öffnung bildenden Teils durch bzw. entsprechend Volumen des Flüssigkeitsspeicherabschnitts reduziert werden, wodurch das Gewicht des eine Öffnung bildenden Teils reduziert werden kann. Es sei angemerkt, dass, da der Flüssigkeitsspeicherabschnitt derart ausgebildet ist, dass seine Tiefe tiefer ist als diejenige des Öffnungskanals, der Flüssigkeitsspeicherabschnitt nicht als Öffnung wirkt. Entsprechend kann das Gewicht des eine Öffnung bildenden Teils reduziert werden, ohne die Resonanzeigenschaft signifikant zu beeinflussen, selbst wenn der Flüssigkeitsspeicherabschnitt gebildet ist, bzw. wird.
  • Auch kann eine Dicke dünner als ein Abschnitt des Flüssigkeitsspeicherabschnitts in dem eine Öffnung bildenden Teil, verglichen mit herkömmlichen Lösungen, sein. Beispielsweise können, wenn das eine Öffnung bildende Teil mit einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial ausgebildet ist, Hohlräume (Schrumpfungshohlräume) zur Verbesserung der Formbarkeit kaum auftreten.
  • Wenn die Öffnung mit dem Öffnungskanal über den Flüssigkeitsspeicherabschnitt kommuniziert, kann eine Öffnungsweite bzw. -breite des Flüssigkeitsspeicherabschnitts vorzugsweise größer als die Kanalbreite des Öffnungskanals ausgebildet sein. Auf diese Weise, da der Flüssigkeitsspeicherabschnitt zwischen der Öffnung und dem Öffnungskanal positioniert ist, und eine größere Kanalfläche bzw. einen größeren Kanalbereich als diejenige des Öffnungskanals aufweist, funktioniert bzw. wirkt der Flüssigkeitsspeicherabschnitt nicht als Öffnung. Entsprechend kann das Gewicht des eine Öffnung bildenden Teils reduziert werden, ohne in signifikanter Weise die Resonanzeigenschaft zu beeinflussen, selbst wenn der Flüssigkeitsspeicherabschnitt geformt bzw. gebildet wird.
  • Ferner kann der Flüssigkeitsspeicherabschnitt eine Aussparung sein, die in Richtung des inneren Zylinders konkav ist, und eine untere Wand der Aussparung kann mit einer bogenförmigen bzw. gekrümmten Fläche oder einer flachen Fläche ausgebildet sein. Auf diese Weise kann das eine Öffnung bildende Teil bzgl. seines Gewichts reduziert werden, und in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Ferner kann der Öffnungskanal mit der Öffnung sowie dem Flüssigkeitsspeicherabschnitt kommunizieren. Auf diese Weise kann der Flüssigkeitsspeicherabschnitt derart ausgebildet sein, dass er mit dem Öffnungskanal kommuniziert, und muss hierbei nicht mit sowohl dem Öffnungskanal und der Öffnung kommunizieren, wodurch die Flexibilität der Gestaltung bzw. des Layouts verbessert ist. Zusätzlich kann das inkomprimierbare bzw. nicht komprimierbare Fluid in einfacher Weise gespeichert werden, da das inkomprimierbare Fluid über den Öffnungskanal in den Flüssigkeitsspeicherabschnitt eingeführt wird.
  • Ferner kann der Flüssigkeitsspeicherabschnitt eine einzelne Ausnehmung oder eine Anzahl von Ausnehmungen aufweisen, die in Richtung des inneren Zylinders konkav ausgebildet ist bzw. sind, und die Aussparung/die Aussparungen kann bzw. können bzgl. des Öffnungskanals hin zu der inneren Seite positioniert sein. Auf diese Weise kann das inkomprimierbare Fluid, das durch den Öffnungskanal fließt, in einfacher Weise in die Aussparung bzw. die Aussparungen eingeführt werden, die an der inneren Seite des Öffnungskanals ausgebildet ist bzw. sind.
  • Ferner kann der Flüssigkeitsspeicherabschnitt eine Anzahl von Aussparungen aufweisen, die in Richtung des inneren Zylinders konkav sind, wobei die Aussparungen entlang der axialen Richtung des inneren Zylinders auf einer Seite und auf der anderen Seite des Öffnungskanals angeordnet sein können, wobei Kommunikationskanäle ausgebildet sein können, die es den Aussparungen ermöglichen, mit dem Öffnungskanal zu kommunizieren. Auf diese Weise können die Aussparungen in Abständen auf beiden Seiten des Öffnungskanals angeordnet werden. Somit kann der Abstand bzw. der Platz in effektiver Weise ausgenutzt werden, und der Öffnungskanal kann mit den Aussparungen in einfacher Weise über den Kommunikationskanal kommunizieren.
  • Ferner können die eine Öffnung bildenden Teile ein Paar von eine Öffnung bildenden Teilen umfassen, und das Paar von Teilen kann jeweils mit der gleichen Form ausgebildet sein. Auf diese Weise kann das eine Öffnung bildende Teil in einfacher Weise hergestellt werden, und eine fehlerhafte Montage kann während des Montagevorgangs vermieden werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann eine flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung zur Verfügung stellen, welche das Gewicht eines einer Öffnung bildenden Teils reduzieren kann, ohne die Resonanzeigenschaft signifikant zu beeinflussen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht, bei der eine flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine Aufhängung eines Fahrzeugs angewandt bzw. aufgebracht ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht, in einer axialen Richtung, einer flüssigkeitsabgedichteten Vibrationsvermeidungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine weitere Schnittansicht, in der axialen Richtung, einer flüssigkeitsabgedichteten Vibrationsvermeidungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht in einer Richtung senkrecht zu der Achse, entlang einer Linie C-C in 3;
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines eine Öffnung bildenden Teils in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5B ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang einer Linie F-F in 5A;
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht eines eine Öffnung bildenden Teils in einem Vergleichsbeispiel, und 6B ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang einer Linie G-G in 6A;
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht des eine Öffnung bildenden Teils gemäß einer ersten Modifikation der vorliegenden Erfindung, und 7B ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang einer Linie H-H in 7A;
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines eine Öffnung bildenden Teils gemäß einer zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung, 8B ist eine Vorderansicht des eine Öffnung bildenden Teils gemäß 8A, 8C ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang einer Linie K-K in 8B, und 8D ist eine seitliche Ansicht des eine Öffnung bildenden Teils gemäß 8A; und
  • 9A ist eine Vorderansicht des eine Öffnung bildenden Teils gemäß einer dritten Modifikation der vorliegenden Erfindung, und 9B ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, teilweise entlang einer Linie M-M in 9A.
  • Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, je nach Zweckmäßigkeit, beschrieben.
  • Eine flüssigkeitsabgedichtete bzw. flüssigkeitsdichte Vibrationsvermeidungsvorrichtung 10 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 dargestellt ist, eine Buchse bzw. Hülse, die einen unteren Arm 2, der eine Aufhängung für ein linkes hinteres Rad eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrzeugrahmen 3 koppelt, um einen Wellenteil 4 des unteren Arms 2 drehbar zu lagern. Es sei angemerkt, dass in 1 Bezugsziffer 5 einen Reifen darstellt, Bezugsziffer 6 ein Kugelgelenk, und Bezugsziffern 7 und 8 Halterungselemente auf dem Fahrzeugkörper. Ferner soll eine Auf-Ab-Richtung in der vorliegenden Ausführungsform nicht einem montierten Zustand der flüssigkeitsabgedichteten Vibrationsvermeidungsvorrichtung 10 auf der Aufhängung 1, wie in 1 gezeigt ist, entsprechen, sondern soll auf einer Auf-Ab-Richtung in 1 entsprechen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die flüssigkeitsabgedichtete bzw. flüssigkeitsdichte Vibrationsvermeidungsvorrichtung 10 mit einem inneren Zylinder 12, einem äußeren Zylinder 14, einem gummielastischen Hauptkörper 16, einer zwischenliegenden Hülse 18, einem Paar von eine Öffnung bildenden Teilen 20 (siehe 3) und einer Gummiabdichtungsschicht 22 ausgebildet. Es sei angemerkt, dass in der folgenden Beschreibung eine Einheit, die einstückig bzw. integral mit dem inneren Zylinder 12, dem gummielastischen Hauptkörper 16, der zwischenliegenden Hülse und dem Paar von eine Öffnung bildenden Teilen 20, 20 montiert bzw. vorgesehen ist, als Anordnung auf der Seite des inneren Zylinders bezeichnet werden kann, und eine Einheit, die mit dem äußeren Zylinder 14 und der Gummiabdichtungsschicht 22 gebildet ist, als eine Anordnung auf der Seite des äußeren Zylinders bezeichnet werden kann. Auch wird die vorliegende Ausführungsform unter Bezugnahme auf ein Paar von eine Öffnung bildenden Teilen 20, 20 beschrieben, wobei sie hierauf jedoch nicht beschränkt ist, und beispielsweise ein einziges eine Öffnung bildendes Teil 20 verwendet werden kann.
  • Der innere Zylinder 12 ist ein zylindrischer Körper, der mit einem durchgehenden Loch 24 entlang einer axialen Richtung ausgebildet ist. Ein Maß des äußeren Durchmessers und ein Maß des inneren Durchmessers des inneren Zylinders 12 werden von einem Ende zu dem anderen Ende entlang der axialen Richtung konstant eingestellt.
  • Der äußere Zylinder 14 ist auf einer äußeren Seite des inneren Zylinders 12 angeordnet. Der äußere Zylinder 14 ist ein Zylinderkörper, der mit einem durchgehenden Loch bzw. Durchgangsloch 26 entlang der axialen Richtung ausgebildet ist, und dünner als der innere Zylinder 12 ausgebildet ist. Ein äußerer Flansch 28 ist an einem oberen Ende (Ende an einer Seite in der axialen Richtung) des äußeren Zylinders 14 ausgebildet. Der äußere Flansch 28 ist zu einer äußeren Richtung hin im wesentlichen senkrecht zu einer zentralen Achse des inneren Zylinders 12 gebogen, und erstreckt sich in der radialen Richtung über eine vorbestimmte Länge nach außen. Der äußere Flansch 28 ist an einer peripheren Kante einer Öffnung auf der oberen Seite (eine Seite in der axialen Richtung) des äußeren Zylinder 14 ausgebildet.
  • An dem gebogenen Abschnitt (Basisabschnitt) auf einer äußeren Seite des äußeren Flansches 28 ist eine ringförmige Aussparung 30 mit einem bogenförmigen Querschnitt um den gesamten Umfang des äußeren Zylinders 14 ausgebildet. Die ringförmige Aussparung 30 ist zu der Seite des inneren Zylinders 12 hin in ihrem Durchmesser reduziert, verglichen mit dem anderen zylindrischen Abschnitt des äußeren Zylinders 14. Es sei angemerkt, dass das Maß bzw. die Größe entlang der axialen Richtung (Länge in der axialen Richtung) des äußeren Zylinders 14 um eine vorbestimmte Länge kürzer ausgebildet ist, als dasjenige des inneren Zylinders 12 (siehe 2 und 3).
  • Wie in 2 gezeigt, ist der gummielastische Hauptkörper 16 zwischen dem inneren Zylinder 12 und der zwischenliegenden Hülse 18 angeordnet, um den inneren Zylinder 12 mit der zwischenliegenden Hülse 18 elastisch zu koppeln. Eine innere Umfangsfläche des gummielastischen Hauptkörpers 16 ist vulkanisiert, um an einer äußeren Umfangsfläche des inneren Zylinders 12 angebunden bzw. verklebt zu sein, und eine äußere Umfangsfläche des gummielastischen Hauptkörpers 16 ist vulkanisiert, um an eine innere Umfangsfläche der zwischenliegenden Hülse 18 angebunden zu sein. Der gummielastische Hauptkörper 16 ist beispielsweise durch Injizieren von geschmolzenem Gummi zwischen den inneren Zylinder 12 und die zwischenliegende Hülse, welche in einer Gussform (nicht gezeigt) angeordnet sind, gebildet.
  • Die zwischenliegende Hülse 18 ist an einer Position angeordnet, in der sie um einen vorbestimmtem Abstand radial außerhalb des inneren Zylinders angeordnet ist, und ist mit dem inneren Zylinder 12 über den gummielastischen Hauptkörper 16 gekoppelt. Wie in 2 gezeigt umfasst die zwischenliegende Hülse 18: einen oberen ringförmigen Teil 32a, einen unteren ringförmigen Teil 32b, ein Paar von Kopplern 34, 34, welche den oberen ringförmigen Teil 32a mit dem unteren ringförmigen Teil 32b koppeln, und ein Paar von geneigten vorstehenden Teilen 36, 36, die sich schräg nach oben von einer oberen Endfläche des oberen ringförmigen Teils 32a zu einem oberen Ende des inneren Zylinders 12 erstrecken.
  • Der obere ringförmige Teil 32a und der untere ringförmige Teil 32b sind jeweils in einer kontinuierlichen zylindrischen Form nahtlos um einen vollständigen Umfang der inneren Umfangsfläche der Gummiabdichtungsschicht 22 ausgebildet, und weisen keinen konkaven Teil oder konvexen Teil in der Richtung senkrecht zu der Achse auf. Ferner ist die obere Endfläche des oberen ringförmigen Teils 32a unterhalb des minimalen Innendurchmesserabschnitts in der ringförmigen Aussparung 30 des äußeren Zylinders 14 angeordnet.
  • Der obere ringförmige Teil 32a und ein unterer ringförmiger Teil 32b sind mittels des Paares von Kopplern 34, 34, gekoppelt. Das Paar von Kopplern 34, 34 erstreckt sich entlang der axialen Richtung des inneren Zylinders 12, und sind einander gegenüberliegend angeordnet. Eine untere Endfläche des oberen ringförmigen Teils 32a, eine obere Endfläche des unteren ringförmigen Teils 32b und Seitenflächen des Paares von Kopplern 34, 34 bilden ein Paar von Fenstern 40, 40 in einer rechteckigen Form, welche einander gegenüberliegen (siehe 3).
  • Die Gummiabdichtungsschicht 22 ist kontinuierlich geformt und weist eine dünne Wand entlang einer inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 14 auf, und ist vulkanisiert, um hiermit verbunden bzw. verklebt zu sein. Es sei angemerkt, dass die "Gummiabdichtungsschicht" in der vorliegenden Ausführungsform sich auf das dünne Gummiteil bezieht, das zwischen einer äußeren Umfangsfläche der zwischenliegenden Hülse und der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 14 zum Abdichten liegt.
  • In einem oberen Abschnitt der Gummiabdichtungsschicht 22 ist ein Rückhaltegummi 38 innerhalb der ringförmigen Aussparung 30 des äußeren Zylinders 14 angeordnet. Dieser Rückhaltegummi 38 ist so angeordnet, dass er sich weiter nach innen in eine Richtung senkrecht zu der Achse erstreckt als die Gummiabdichtungsschicht 22. Ferner ist ein Stopper 42 mit einer dicken Wand ausgebildet, der an einem oberen Abschnitt des Rückhaltegummis 38 vorgesehen ist. Der Stopper 42 ist auf einer oberen Fläche des äußeren Flansches 28 entlang dessen gesamtem Umfang vorgesehen.
  • Ein paar von Rotationsvermeidungsgummis 44 ist innerhalb der ringförmigen Aussparung des äußeren Zylinder 14 und einer oberen Seite der Gummiabdichtungsschicht 22 vorgesehen. Das Paar von Rotationsverhinderungsgummis 24 ist angeordnet, um die geneigten vorstehenden Teile 36, 36 in einer Umfangsrichtung der Zwischenlinienhülse 18 zu klammern bzw. zu klemmen. Das Paar von Rotationsvermeidungsgummis 44 der vorliegenden Ausführungsform steht nach innen in der Richtung senkrecht zu der Achse weiter als der Rückhaltegummi 38 vor (in Richtung des inneren Zylinders 12) (ferner siehe 2).
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist zwischen dem inneren Zylinder 12 und dem äußeren Zylinder 14 ein Paar von Fluidkammern 48 vorgesehen, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind, welche durch den gummielastischen Hauptkörper 16 und die Gummiabdichtungsschicht 22 abgedichtet sind. Ein imkomprimierbares Fluid ist in dem Paar von Fluidkammern 48, 48 abgedichtet eingeschlossen.
  • In der Mitte des gummielastischen Hauptkörpers 16 in der axialen Richtung ist ein Paar von passenden Aussparungen bzw. Einpassungsaussparungen 50, 50 vorgesehen, welche sich entlang der Umfangsrichtung erstrecken und einen Teil der Fluidkammern 48 bilden. Das Paar von eine Öffnung bildenden Teilen 20, 20 ist jeweils in dem Paar von Einpassungsaussparungen 50, 50 vorgesehen bzw. installiert.
  • Das Paar von eine Öffnung bilden Teilen 20, 20 ist aus Kunststoff- bzw. Harzmaterial in der jeweils gleichen Form ausgebildet. Wie in den 5A und 5B gezeigt, weist jedes eine Öffnung bildende Teil 22 einen Hauptkörper 54 mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Form in Draufsicht auf, wobei ein Stoppergummi 56 an einer inneren Wand des Hauptkörpers 54 befestigt ist. An beiden Enden des Hauptkörpers 24 sind eingreifende Vorsprünge 60 ausgebildet, um mit eingreifenden Aussparungen 58 zusammenzuwirken bzw. in diese einzugreifen (siehe 4), wobei die Aussparungen 58 in dem gummielastischen Hauptkörper 16 ausgebildet sind.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt, sind auf einer äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers 24 eine Längsnut (Öffnung) 62, die sich in einer Richtung parallel zu der axialen Richtung des inneren Zylinders 12 erstreckt, ein Öffnungskanal 64, der als schmale und flache Nut ausgebildet ist, die sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt, und ein Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66, durch den die Längsnut 62 mit dem Öffnungskanal 64 kommuniziert, vorgesehen. Der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 ist mit einer breiteren und tieferen Nut als der Öffnungskanal 64 ausgebildet. Da der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 ausgebildet ist, um einen größeren Schließbereich als der Öffnungskanal 64 aufzuweisen, wirkt der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 nicht als Öffnung.
  • Wie in 5A gezeigt, ist der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 als Aussparung ausgebildet, die in Richtung des inneren Zylinders konkav ist. Die Aussparung umfasst Seitenwände 67a, 67b, die angeordnet sind, um einander in der Auf-Ab-Richtung entlang der axialen Richtung des inneren Zylinders 12 gegenüber zu stehen, sowie eine Längswand 67c, die sich zu einem unteren Abschnitt der Längsnut 62 erstreckt, die weitere Längswand 67d, die sich zu dem Öffnungskanal 64 erstreckt, und eine untere Wand 67e, die durch die äußere Umfangsfläche des Hauptkörpers 54 gebildet wird. Die Seitenwände 67a, 67b erstrecken sich in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung des inneren Zylinders 12. Die untere Wand 67e der Aussparung ist gebildet, um im seitlichen Querschnitt eine gekrümmte Fläche aufzuweisen. Die Bildung der unteren Wand 67e der Aussparung mit einer gekrümmten Fläche kann das Gewicht des eine Öffnung bildenden Elements 20 reduzieren, sowie dessen Herstellung erleichtern.
  • Die Längsnut 62 ist zu einem Abschnitt der Seitenwand 67a des Flüssigkeitsspeicherabschnitts 66 hin offen, und ist flacher als der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 ausgebildet. Die Längsnut 62 und der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 sind durch Kommunikation in der axialen Richtung des inneren Zylinders 12 ausgebildet. Ferner ist an einer Grenze zwischen dem Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 und dem Öffnungskanal 64 eine Endfläche des Öffnungskanals 64 offen hin zu der anderen Längswand 67d des Flüssigkeitsspeicherabschnitts 66. Der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 und der Öffnungskanal 64 sind zur Kommunikation in der Umfangsrichtung des Hauptkörpers 54 ausgebildet.
  • Eine Fluidkammer 48 und die andere Fluidkammer 48 kommunizieren über das Paar von eine Öffnung bildenden Teilen 20, 20 und einen Kommunikationskanal 68, der in dem gummielastischen Hauptkörper 16 ausgebildet ist (siehe 4). Dies bedeutet, dass ein eine Öffnung bildendes Teil 20 und das andere eine Öffnung bildende Teil 20 derart installiert bzw. eingebaut sind, dass die jeweiligen Öffnungskanäle 64, 64 miteinander über den Kommunikationskanal 68 kommunizieren.
  • Im Einzelnen kommuniziert ein eine Öffnung bildendes Teil 20 mit einer Fluidkammer 48 über die Längsnut 62 (siehe 5A und 5B), den Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 und einen Öffnungskanal 64. Hierbei kommuniziert das andere eine Öffnung bildende Teil 20 mit der anderen Fluidkammer 48 über einen Öffnungskanal 64, dem Kommunikationskanal 68, den anderen Öffnungskanal 64, den Flüssigkeitsspeicherabschnitt 6 und die Längsnut 62 (siehe 5A und 5B). Als Ergebnis kann das in dem Paar Fluidkammern 48 versiegelte bzw. eingeschlossene imkomprimierbare Fluid zwischen dem Paar von Fluidkammern 48, 48 über das Paar von eine Öffnung bildenden Teilen 20, 20 fließen.
  • Die flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes werden ihre Funktionen und Wirkungen beschrieben.
  • Wenn eine Vibration (eine Last) in der Richtung senkrecht zu der Achse der flüssigkeitsversiegelten Vibrationsvermeidungsvorrichtung 10 über den unteren Arm 2 von dem Reifen 4 aufgebracht wird, wird der gummielastische Hauptkörper 16 elastisch verformt. Diese elastische Verformung bewirkt Druckunterschiede (Fluiddruckunterschiede) zwischen einer Fluidkammer 48 und der anderen Fluidkammer 48, so dass das imkomprimierbare Fluid zwischen einer Fluidkammer 48 und der anderen Fluidkammer 48 über den Öffnungskanal 64 fließt. Resonanzeffekte werden verursacht, wenn das imkomprimierbare Fluid in dem Öffnungskanal 64 fließt, und ein Vibrationsvermeidungseffekt wird aufgrund des Resonanzeffekts ausgeübt. Mit anderen Worten wird ein Dämpfungseffekt dadurch bewirkt, dass das imkomprimierbare Fluid durch den Öffnungskanal 64 fließt, wodurch Vibration absorbiert wird. Gleichzeitig wird ein Vibrationsvermeidungseffekt durch eine Federeigenschaft des gummielastischen Hauptkörpers 16 bewirkt. Ein Vibrationsvermeidungseffekt wird durch die Synergie der Federeigenschaft und des Resonanzeffektes erzielt.
  • Als nächstes werden Funktionen des Flüssigkeitsspeicherabschnitts 66 beschrieben.
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht des eine Öffnung bildenden Teils gemäß der vorliegenden Erfindung, 5B ist eine seitliche Schnittansicht entlang einer Linie F-F in 5A, 6A ist eine perspektivische Ansicht des eine Öffnung bildenden Teils in einem Vergleichsbeispiel, und 6B ist eine seitliche Schnittansicht entlang einer Linie G-G in 6A. Es sei zu verstehen gegeben, dass ein eine Öffnung bildendes Teil 21 in dem Vergleichsbeispiel sich insofern von dem eine Öffnung bildenden Teil 20 gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet, als das eine Öffnung bildende Teil 21 nicht mit einem Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 ausgebildet ist. Andere gleiche bzw. gleichartige Komponenten sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Im Allgemeinen wird die Resonanzeigenschaft, die durch das Fließen der inkomprimierbaren Flüssigkeit durch den Öffnungskanal 64 verursacht wird, beispielsweise durch eine Länge des Öffnungskanals eingestellt. Wenn die Länge L1 des Öffnungskanals des eine Öffnung bildenden Teils 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform derart ausgestaltet ist, dass es gleich einer Länge L2 eines Öffnungskanals des eine Öffnung bildenden Teils 21 in dem Vergleichsbeispiel ist (L1 = L2), kann die Resonanzeigenschaft auf den gleichen Wert eingestellt werden.
  • In dem eine Öffnung bildenden Teil 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge L1 des Öffnungskanals ausgebildet, um gleich lang zu der Länge L2 des Öffnungskanals in dem Vergleichsbeispiel zu sein, so dass ermöglicht ist, dass die Resonanzeigenschaft die gleiche ist wie in dem Vergleichsbeispiel. Jedoch ist der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 zwischen der Längsnut 62 und dem Öffnungskanal 64 ausgebildet, womit das Gewicht das eine Öffnung bildenden Kanals 20 reduziert werden kann. Dies bedeutet, dass das eine Öffnung bildende Teil in seinem Gewicht entsprechend dem Volumen des Flüssigkeitsspeicherabschnitts 66 reduziert werden kann, ohne die Resonanzeigenschaft zu verändern.
  • Zusätzlich kann bei dem eine Öffnung bildenden Teil 20 bei der vorliegenden Ausführungsform eine Dicke T1 des eine Öffnung bildenden Teils 20 an dem Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 dünner ausgebildet sein als eine Dicke T2 des eine Öffnung bildenden Teils 21 in dem Vergleichsbeispiel, indem der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 zwischen der Längsnut 62 und dem Öffnungskanal 64 (T1 < T2) ausgebildet wird. Wenn das eine Offnung bildende Teil 20 durch Gießen bzw. Formen mit Kunststoffmaterial dünn ausgebildet wird, können Hohlräume reduziert werden, wodurch die Verformbarkeit verbessert wird.
  • In der flüssigkeitsversiegelten Vibrationsvermeidungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 zwischen der Längsnut 62 und dem Öffnungskanal 64 ausgebildet, während die Länge des Öffnungskanals und die Resonanzeigenschaft gleich sind wie bei dem herkömmlichen eine Öffnung bildenden Teil. Dies erlaubt eine Reduzierung des Gewichtes des eine Öffnung bildenden Teils 20. Mit anderen Worten erlaubt eine Reduzierung bzw. Verminderung des Materials des eine Öffnung bildenden Teils 20 entsprechend dem Volumen des Flüssigkeitsspeicherabschnitts 66 die Verminderung des Gewichts des eine Öffnung bildenden Teils 20 verglichen mit einem herkömmlichen eine Öffnung bildenden Teil.
  • Ferner ist bei dem Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 vorgesehen, dass die untere Wand 67e der Aussparung durch die äußere Umfangsfläche des inneren Zylinders 12 gebildet wird. Wenn die untere Wand 67e der Aussparung mit einer bogenförmigen Fläche ausgebildet, kann das eine Öffnung bildende Teil 20 bezüglich seines Gewichts reduziert werden und in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Als nächstes wird eine Modifikation eines eine Öffnung bildenden Teils 20a beschrieben werden. 7A ist eine perspektivische Ansicht des eine Öffnung bildenden Teils gemäß einer ersten Modifikation, und 7B ist eine seitliche Schnittansicht entlang einer Linie H-H in 7A. Es sei angemerkt, dass in den unten beschriebenen Modifikationen gleiche bzw. gleichartige Komponenten wie bei dem eine Öffnung bildenden Teil 20, das in den 5A und 5B gezeigt ist, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei auf eine ausführliche Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • Das eine Öffnung bildende Teil 20a gemäß der ersten Modifikation unterscheidet sich von dem eine Öffnung bildenden Teil 20 (siehe 5A und 5B) insofern, als das erstgenannte Teil eine untere Wand 67e' der Aussparung aufweist, die mit einer flachen Fläche an der äußeren Fläche des Hauptkörpers 54 ausgebildet ist. Da die untere Wand 67e' der Aussparung des eine Öffnung bildenden Teils 20a mit einer flachen Fläche ausgebildet ist, kann das Gewicht des eine Öffnung bildenden Teils 20a weiter reduziert werden, und das Teil 20a kann in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Die in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen zeigen beispielhaft Fälle, bei denen die Längsnut 62, der Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66 und der Öffnungskanal 64 in Serie bzw. hintereinander angeordnet sind (die Längsnut 62 kommuniziert mit dem Öffnungskanal 64 über den Flüssigkeitsspeicherabschnitt 66). Als nächstes werden Ausführungsformen beschrieben, bei denen diese drei Abschnitte nicht in Serie angeordnet sind, dies unter Bezugnahme auf die 8A bis 9B.
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines eine Öffnung bildenden Teils gemäß einer zweiten Modifikation der vorliegenden Erfindung, 8B ist eine vordere Ansicht des eine Öffnung bildenden Teils, wie es in 8A gezeigt ist, 8C ist eine Längsschnittansicht entlang einer Linie K-K in 8B, 8D ist eine seitliche Ansicht des eine Öffnung bildenden Teils, welches in 8A gezeigt ist, 9A ist eine Vorderansicht des eine Öffnung bildenden Teils gemäß einer dritten Modifikation der vorliegenden Erfindung, und 9B ist eine Längsschnittansicht, teilweise entlang einer Linie M-M in 9A.
  • In einem eine Öffnung bildenden Teil 20b gemäß der zweiten Modifikation und einem eine Öffnung bildenden Teil 20c gemäß der dritten Modifikation, erstreckt sich der Öffnungskanal 64 in einer Bogenform entlang den äußeren Umfangsflächen (der äußeren Seite) des Hauptkörpers 54 des eine Öffnung bildenden Teils 20b oder 20c. Ein Ende des Öffnungskanals 64 ist in direkter Kommunikation mit der Längsnut 62. Ferner ist bei dem eine Öffnung bildenden Teil 20b gemäß der zweiten Modifikation und dem eine Öffnung bildenden Teil 20c gemäß der dritten Modifikation der Öffnungskanal 64 derart ausgebildet, dass er mit einer Aussparung (Flüssigkeitsspeicherabschnitt) 70a oder 70b in der Mitte des Öffnungskanals 64 kommuniziert. Somit unterscheiden sich das eine Öffnung bildende Teil 20b gemäß der zweiten Modifikation und das eine Öffnung bildende Teil 20c gemäß der dritten Modifikation von dem eine Öffnung bildenden Teil 20 (siehe 5A und 5B) insofern, als die Längsnut 62, der Öffnungskanal 64 und die Aussparung 70a oder 70b nicht in Serie angeordnet sind. Auf diese Weise können die Aussparung 70a oder 70b, welche als Flüssigkeitsspeicherabschnitt dienen, derart ausgebildet werden, dass sie nur mit dem Öffnungskanal 64 kommunizieren, und es ist nicht notwendig, dass sie mit sowohl der Längsnut 62 als auch dem Öffnungskanal 64 kommunizieren, wodurch eine erhöhte Flexibilität in der Gestaltung zur Verfügung gestellt ist. Ferner kann, da das inkomprimierbare Fluid über den Öffnungskanal 64 in die Aussparung 70a oder 70b eingeführt wird, dass inkomprimierbare Fluid in einfacher Weise gespeichert werden.
  • Wie in den 8A bis 8D gezeigt, umfasst das eine Öffnung bildende Teil 20b gemäß der zweiten Modifikation eine Anzahl von Aussparungen 70a, die weiter in Richtung des inneren Zylinders 12 von der unteren Fläche des Öffnungskanals 64 konkav sind. Die Aussparungen 70a sind in Richtung der inneren Seite bezüglich der unteren Fläche des Öffnungskanals 64 positioniert, um mit dem Öffnungskanal 64 zu kommunizieren. Die Anzahl der Aussparungen 70a ist in Intervallen in der Längsrichtung des Öffnungskanals 64 (Flussrichtung des inkomprimierbaren Fluids) ausgebildet. Drei Aussparungen 70a an der mittleren Vorderseite weisen eine Rechteckform im Querschnitt auf, und die Aussparungen 70a an beiden Enden weisen eine trapezförmige bzw. trapezoide Form in Querschnitt auf. Mit dieser Struktur kann das durch den Öffnungskanal 64 fließende inkomprimierbare Fluid in einfacher Weise in die Aussparungen 70a eingeführt werden, die an der Innenseite des Öffnungskanals 64 ausgebildet sind. Es sei angemerkt, dass die Anzahl von Aussparungen 70a nicht auf eine Mehrzahl beschränkt ist, sondern auch eine Einzahl sein kann.
  • Wie in den 9A und 9B gezeigt, umfasst das eine Öffnung bildende Teil 20c gemäß der dritten Modifikation eine Anzahl von Aussparungen 70b, die in der Vorderansicht bzw. Frontansicht eine Rechteckform aufweisen. Zwei Paare von Aussparungen 70b sind jeweils entlang der axialen Richtung des inneren Zylinders 12 auf einer oberen Seite (eine Seite) und einer unteren Seite (andere Seite) des Öffnungskanals 64 angeordnet. Ferner sind im Wesentlichen L-förmige Kommunikationskanäle 72, welche es ermöglichen, dass die Aussparungen 70b mit dem Öffnungskanal 64 kommunizieren, zwischen dem Öffnungskanal 64 und den jeweiligen Aussparungen 70b gebildet. Auf diese Weise können die Aussparungen 70b entlang der axialen Richtung des inneren Zylinders 12 mit Abständen an dem oberen und dem unteren Ende des Öffnungskanals 64 angeordnet sein bzw. werden. Somit können die Abstände bzw. Räume effektiv ausgenutzt werden, und der Öffnungskanal 64 kann in einfacher Weise über die Kommunikationskanäle 72 mit den Aussparungen 70b kommunizieren.
  • Es sei angemerkt bei dem eine Öffnung bildenden Teil 20c gemäß der dritten Modifikation die Längsnut 62, der Öffnungskanal 64 und die Kommunikationskanäle 72 derart ausgebildet sind, dass sie die gleiche Tiefe aufweisen. Ferner ist eine Kanalbreite des Kommunikationskanals 72 derart ausgebildet, dass sie schmaler bzw. enger als diejenige des Öffnungskanals 64. Bei der dritten Modifikation, beispielsweise wenn das eine Öffnung bildende Teil 20c einstückig mit dem inneren Zylinder 12, dem äußeren Zylinder 14 und der zwischenliegenden Hülse und mit ähnlichen Teilen ausgebildet ist, ermöglicht die Kommunikation der Kommunikationskanäle 72 mit den Aussparungen 70b, dass in den Aussparungen 70b verbleidende Luft nach außen abgegeben wird. Als Ergebnis wird vermieden, dass in den Aussparungen 70b verbleibende Luft in die Fluidkammern 48 eintritt. Zusätzlich, da andere Strukturen Effekte in den ersten bis dritten Modifikation identisch zu denjenigen des eine Öffnung bildenden Teils 20, das in den 5A und 5B gezeigt ist, sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung hiervon verzichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    flüssigkeitsabgedichtete bzw. -dichte Vibrationsvermeidungsvorrichtung
    12
    innerer Zylinder
    14
    äußerer Zylinder
    16
    gummielastischer Hauptkörper
    18
    zwischenliegende Hülse
    20, 20a bis 20c
    eine Öffnung bildendes Teil
    48
    Fluidkammer
    62
    Längsnut (Öffnung)
    64
    Öffnungskanal
    66
    Flüssigkeitsspeicherabschnitt
    67e
    untere Wand
    70a, 70b
    Aussparung (Flüssigkeitsspeicherabschnitt)
    72
    Kommunikationskanal

Claims (7)

  1. Flüssigkeitsabgedichtete bzw. -dichte Vibrationsvermeidungsvorrichtung mit: einem inneren Zylinder; einer zwischenliegenden Hülse, die an einer äußeren Seite des inneren Zylinders angeordnet ist; einem gummielastischen Hauptkörper, der zwischen dem inneren Zylinder und der zwischenliegenden Hülse vorgesehen ist, um den inneren Zylinder mit der zwischenliegenden Hülse elastisch zu koppeln; und einem äußeren Zylinder, der an einer äußeren Seite der zwischenliegenden Hülse angeordnet ist, wobei ein Paar von Fluidkammern die mit einem inkomprimierbaren Fluid abgedichtet sind bzw. ein inkomprimierbares Fluid in abgedichteter Weise beinhalten, und ein eine Öffnung bildendes Teil, welches es der einen Fluidkammer ermöglicht, mit der anderen Fluidkammer zu kommunizieren, zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet sind, wobei das eine Öffnung bildende Teil eine Öffnung, die mit den jeweiligen Fluidkammern kommuniziert, einen Öffnungskanal und einen Flüssigkeitsspeicherabschnitt, in dem das inkomprimierbare Fluid gespeichert wird, aufweist, und der Flüssigkeitsspeicherabschnitt tiefer als der Öffnungskanal ausgebildet ist.
  2. Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitsspeicherabschnitt ein Kanal ist, der es der Öffnung ermöglicht, mit den Öffnungskanal zu kommunizieren, und eine Öffnungsbreite des Flüssigkeitsspeicherabschnittes derart ausgebildet ist, dass er weiter bzw. breiter als eine Kanalbreite des Öffnungskanals ist.
  3. Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitsspeicherabschnitt eine Aussparung ist, die in Richtung des inneren Zylinders konkav ausgebildet ist, und eine untere Wand der Aussparung derart ausgebildet ist, dass sie eine bogenförmige Fläche oder eine flache Fläche aufweist.
  4. Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Öffnungskanal mit der Öffnung und dem Flüssigkeitsspeicherabschnitt kommuniziert.
  5. Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Flüssigkeitsspeicherabschnitt eine einzige Aussparung oder eine Anzahl von Aussparungen aufweist, welche konkav in Richtung des inneren Zylinders ausgebildet ist bzw. sind, und die Aussparung bzw. die Aussparungen in Richtung auf die innere Seite bezüglich des Öffnungskanals positioniert sind.
  6. Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Flüssigkeitsspeicherabschnitt durch eine Anzahl von Aussparungen gebildet ist, die konkav in Richtung der Seite des inneren Zylinders ausgebildet sind, wobei die Aussparungen entlang einer axialen Richtung des inneren Zylinders an einer Seite und der anderen Seite des Öffnungskanals angeordnet sind, und Kommunikationskanäle ausgebildet sind, welche es den Aussparungen ermöglichen, mit dem Öffnungskanal zu kommunizieren.
  7. Flüssigkeitsabgedichtete Vibrationsvermeidungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das eine Öffnung bildende Teil ein Paar von Teilen aufweist, und das Paar von Teilen jeweils ausgebildet ist bzw. sind, die gleiche Form aufzuweisen.
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