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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang und ein entsprechendes Konstruktionsverfahren dafür, und insbesondere auf einen feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang, der dazu geeignet ist, Menschenleben zu retten, wie etwa bei behinderten, alten oder kranken Menschen, indem ein feuerfester Türrahmen mit Wasservorhang in einem Raum wie etwa in einem Badezimmer in einer Wohnung mit Wasseranschluss bereitgestellt wird, in dem kein brennbares Material vorhanden ist, und zwar während des Baus von Gebäuden aller Art, wie etwa von Häusern, und indem eine Luftzuführvorrichtung und eine Wassersprinklervorrichtung bereitgestellt wird, die verhindern, dass im Falle eines Brands Flammen und giftige Gase in das Innere gelangen.
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[Hintergrund der Technik]
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In den letzten Jahren wurden viele Hochhäuser mit Wohnungen und als Mehrzweckgebäude errichtet.
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Wenn jedoch ein Brand in einem Wohnhochhaus oder einem anderen Hochhaus ausbricht, stellt sich das Problem, dass eine Drehleiter eines Feuerwehrwagens nicht an das Wohnhochhaus oder Hochhaus heranreicht, um das Feuer zu bekämpfen.
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Um derartige Probleme zu verhindern, wurden neuerdings Vorschriften erlassen, die besagen, dass eine separate Evakuierungszone für den Brandfall bereitgestellt wird.
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Da diese Vorschrift jedoch nicht für Wohnhochhäuser und andere Hochhäuser gilt, die vor Inkrafttreten dieser Vorschrift gebaut wurden, stellt sich das Problem, dass derartige Hochhäuser keine Evakuierungszone haben.
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Weil die meisten Materialien für den Innenausbau aus brennbaren Materialien bestehen und sich daher leicht entzünden sind und in Flammen aufgehen, ist es auch bei Gebäuden mit vorschriftsmäßiger Evakuierungszone für die Bewohner schwierig, sich aus einem Raum zu retten, wodurch sie nicht in die Evakuierungszone gelangen können.
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Zur Lösung dieses Problems wird mit dem eingetragenen
koreanischen Gebrauchsmuster Nr. 20-0331768 eine hölzerne feuerfeste Tür offenbart, bei der eine nicht entflammbare Schicht zwischen Sperrholzschichten eingefügt ist.
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Im Fall der feuerfesten Tür wird die Feuerbeständigkeit gegenüber Flammen verbessert, allerdings besteht das Problem mit der Abdichtung gegen giftige Gase weiterhin.
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[Offenlegung]
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[Technische Aufgabe]
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Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, einen feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang bereitzustellen, der Abdichtungseigenschaften aufweist und einfach bereitgestellt werden kann, Flammen abwehrt und verhindert, dass bei einem Brand giftige Gase ins Innere gelangen.
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[Technische Lösung]
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird mit der vorliegenden Erfindung ein feuerfester Türrahmen mit Wasservorhang bereitgestellt, der so konzipiert ist, dass er einen provisorischen Türrahmen bedeckt. Der feuerfeste Türrahmen umfasst: einen ersten Endabdeckungsabschnitt, der einen Seitenabdeckungsabschnitt umfasst, der ein Seitenende des provisorischen Türrahmens abdeckt; und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt, der eine Oberseite des provisorischen Türrahmens abdeckt; einen Türaufnahmeabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er vom oberen Seitenabdeckungsabschnitt nach oben ragt; einen Türhalteabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von einer Seite des Türaufnahmeabschnitts nach oben abgestuft ist. einen zweiten Endabdeckungsabschnitt, der einen Seitenabdeckungsabschnitt umfasst, der angrenzend an den Türhalteabschnitt ausgebildet ist, um ein gegenüberliegendes Seitenende des provisorischen Türrahmens abzudecken, und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt, der eine gegenüberliegende obere Seite des provisorischen Türrahmens abdeckt; und einen ersten Wassertank, der in dem Türaufnahmeabschnitt untergebracht ist und mit Düsenabschnitten ausgestattet ist, die in einer Richtung ausgebildet sind, die zur Tür hinweisen. Ein erster Wassertankaufnahmeabschnitt, der innerhalb des Türhalteabschnitts so ausgebildet ist, dass er nach oben offen ist und den ersten Wassertank bereitstellen kann, und ein Durchgangsloch zum Unterbringen der Düsenabschnitte, sind in einer unteren Fläche des ersten Wassertankaufnahmeabschnitts ausgebildet.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird mit der vorliegenden Erfindung ein feuerfester Türrahmen mit Wasservorhang bereitgestellt, der so konzipiert ist, dass er einen provisorischen Türrahmen bedeckt. Der feuerfeste Türrahmen umfasst: eine erste Abdeckung, die so befestigt ist, dass sie ein Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt; eine zweite Abdeckung, die so befestigt ist, dass sie das andere Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt; und einen ersten Wassertank, der in der ersten Abdeckung untergebracht ist und mit Düsenabschnitten ausgestattet ist, die in einer Richtung ausgebildet sind, die zur Tür hinweisen. Die erste Abdeckung umfasst einen ersten Endabdeckungsabschnitt, der einen Seitenabdeckungsabschnitt umfasst, der eine Seite des einen Endes des provisorischen Türrahmens abdeckt, und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt, der eine Oberseite des einen Endes des provisorischen Türrahmens abdeckt; die zweite Abdeckung umfasst einen Türaufnahmeabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er vom oberen Seitenabdeckungsabschnitt nach oben ragt; einen Türhalteabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von einer Seite des Türaufnahmeabschnitts nach oben abgestuft ist; und einen zweiten Endabdeckungsabschnitt, der angrenzend an den Türhalteabschnitt ausgebildet ist, und umfasst einen Seitenabdeckungsabschnitt, der ein gegenüberliegendes Seitenende des provisorischen Türrahmens abdeckt und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt, der eine gegenüberliegende obere Seite des provisorischen Türrahmens abdeckt; ein erster Wassertankaufnahmeabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er nach oben offen ist und den ersten Wassertank bereitstellen kann, ist innerhalb des Türhalteabschnitts ausgebildet; und ein Durchgangsloch zum Unterbringen der Düsenabschnitte ist in einer unteren Fläche des ersten Wassertankaufnahmeabschnitts ausgebildet.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird mit der vorliegenden Erfindung ein feuerfester Türrahmen mit Wasservorhang bereitgestellt, der so konzipiert ist, dass er einen provisorischen Türrahmen bedeckt. Der feuerfeste Türrahmen umfasst: eine erste Endabdeckung, die so befestigt ist, dass sie ein Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt; eine mittlere Abdeckung, die so befestigt ist, dass sie die erste Abdeckung abdeckt; eine zweite Endabdeckung, die angrenzend an die mittlere Abdeckung angeordnet und so befestigt ist, dass sie das gegenüberliegende andere Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt; und einen ersten Wassertank, der in der mittleren Abdeckung untergebracht und mit Düsenabschnitten ausgestattet ist, die in einer Richtung ausgebildet sind, die zur Tür hinweisen. Die erste Endabdeckung umfasst einen ersten Endabdeckungsabschnitt, der einen Seitenabdeckungsabschnitt umfasst, der eine Seite des einen Endes des provisorischen Türrahmens abdeckt, und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt, der eine Oberseite des einen Endes des provisorischen Türrahmens abdeckt; die mittlere Abdeckung umfasst einen Türaufnahmeabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er vom oberen Seitenabdeckungsabschnitt nach oben ragt, und einen Türhalteabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von einer Seite des Türaufnahmeabschnitts nach oben abgestuft ist; die zweite Endabdeckung umfasst einen Seitenabdeckungsabschnitt, der das gegenüberliegende andere Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt, und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt, der eine Oberseite des einen Endes des provisorischen Türrahmens abdeckt; ein erster Wassertankaufnahmeabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er nach oben offen ist und den ersten Wassertank bereitstellen kann, ist innerhalb des Türhalteabschnitts ausgebildet; und ein Durchgangsloch zum Unterbringen der Düsenabschnitte ist in einer unteren Fläche des ersten Wassertankaufnahmeabschnitts ausgebildet.
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In dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung können der Endabdeckungsabschnitt, der Türaufnahmeabschnitt und der Türhalteabschnitt in Baueinheit ausgebildet sein.
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In dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann eine erste Nut in einem oberen Ende des Türhalteabschnitts ausgebildet sein, um den oberen Seitenabdeckungsabschnitt aufzunehmen, der sich in horizontaler Richtung vom ersten Endabdeckungsabschnitt erstreckt.
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In dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann eine erste Nut in einem oberen Ende des Türhalteabschnitts ausgebildet sein, um den oberen Seitenabdeckungsabschnitt aufzunehmen, der sich in horizontaler Richtung vom ersten Endabdeckungsabschnitt erstreckt; und eine zweite Nut kann in einem oberen Ende des Türaufnahmeabschnitts ausgebildet sein, um den oberen Seitenabdeckungsabschnitt aufzunehmen, der sich in horizontaler Richtung vom zweiten Endabdeckungsabschnitt erstreckt.
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In dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann eine Einführnut zum Unterbringen einer Dichtung in einem abgestuften Ende des Türhalteabschnitts angrenzend an den Türaufnahmeabschnitt ausgebildet sein.
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In dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann eine Wasserleitung zum Zuführen von Wasser von außen mit dem ersten Wassertank verbunden sein.
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In dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann die Wasserleitung mit einem Ventil ausgestattet sein, das so gesteuert wird, dass es manuell oder automatisch geöffnet und geschlossen werden kann.
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In dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann eine Nut in dem provisorischen Türrahmen in Einwärtsrichtung des ersten Endabdeckungsabschnitts ausgebildet sein; und ein zweiter Wassertankaufnahmeabschnitt, der in der Nut untergebracht und als ein innenliegender Verschlussraum ausgebildet ist, kann an dem ersten Endabdeckungsabschnitt ausgebildet sein.
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Der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann einen Türaufnahmeabschnitt umfassen, der an einem Ende so ausgebildet ist, dass er eine Tür aufnehmen kann; und einen Türhalteabschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von einer Seite des Türaufnahmeabschnitts nach oben abgestuft ist. Ein erster Wassertankaufnahmeabschnitt, der als Verschlussraum ausgebildet ist, kann innerhalb des Türhalteabschnitts ausgebildet sein; und ein erstes Düsenloch kann in einer unteren Fläche des ersten Wassertankaufnahmeabschnitts in einer zur Tür weisenden Richtung ausgebildet sein.
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Im Verfahren zur Konstruktion des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang an einem beliebigen Ende des oberen Endes und des Seitenendes der Tür des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang oder an deren beiden Enden angebaut sein.
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Im Verfahren zur Konstruktion des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung können der erste Wassertank des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang, der sich am oberen Ende befindet, und der erste Wassertank des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang, der sich am Seitenende befindet, in Baueinheit ausgebildet sein.
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Im Verfahren zur Konstruktion des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang so konstruiert sein, dass eine Verlängerungsleitung einer mittleren Leitung des Düsenabschnitts des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang, die an einem Seitenende der Tür vorgesehen ist, eine Verlängerungsleitung einer mittleren Leitung des Düsenabschnitts des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang kreuzt, die oben auf der Tür vorgesehen ist.
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In einem feuerfesten Türrahmensystem mit Wasservorhang kann sich zusätzlich eine Luftzuführvorrichtung in einem Raum befinden, in dem sich der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang befindet; und die Luftzuführvorrichtung kann einen Luftzuführventilator umfassen, der Außenluft einbringt, um dem Raum die eingebrachte Luft zuzuführen, und eine Notstromquelle, die den Luftzuführventilator antreibt, und der Luftzuführventilator kann so gesteuert sein, dass er gleichzeitig betrieben werden kann, wenn das Ventil geöffnet wird.
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[Auswirkung der Erfindung]
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Der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung wird in allen Gebäuden, wie etwa in Wohngebäuden, eingebaut; dabei wird ein Badezimmer mit Wasseranschluss als Evakuierungszone genutzt. Da der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang unter Nutzung eines vorhandenen Türrahmens vom Überwachungsdienst eines vorhandenen Hauses oder Gebäudes eingebaut werden kann, können Schäden mit Todesfolge verringert und Kosten und Zeit eingespart werden.
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Beim feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung wird im Brandfall Wasser von einem Türrahmen zur Oberfläche einer Tür hin gespritzt, und das gespritzte Wasser bildet einen Wasservorhang auf der Oberfläche der Tür, während es an der Tür nach unten fließt. Dementsprechend wird die Tür nicht in Brand gesetzt und somit kann verhindert werden, dass Flammen und giftige Gase durch Verbrennen der Tür entstehen.
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Das zur Tür hin gespritzte Wasser wird in einen Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen eingebracht und bildet einen Wasservorhang und so kann verhindert werden, dass außerhalb erzeugte giftige Gase in das Innere gelangen können, indem eine Luftzuführvorrichtung und eine Wassersprinklervorrichtung verwendet werden.
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An beiden oberen Enden der Tür befinden sich zusätzlich zum oberen Teil des Türrahmens Wasserspritzöffnungen, und so ist es möglich, die Feuerbeständigkeit der Tür durch Spritzen von Wasser in Ecken des oberen Endes der Tür zu erhöhen.
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Da eine Dichtung an dem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang befestigt ist, ist in normalen Situationen eine Geräuschdämpfung der Tür möglich, und im Brandfall ist es durch Bilden eines Abdichtungszustands möglich, zu verhindern, dass giftige Gase ins Innere gelangen.
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Derweilen befindet sich bei Bedarf zusätzlich zum Wassertank an der Außenseite der Tür einer auf der Innenseite der Tür, dessen Struktur so konfiguriert ist, dass er Wasser spritzen kann, und somit ist es möglich, die feuerfesten Eigenschaften durch Bilden von Wasservorhängen auf der Innenseite und der Außenseite der Tür weiter zu verbessern.
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[Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist eine schematische Ansicht des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
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2 ist eine schematische Ansicht des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung in einem an eine Wasserleitung angeschlossenen Zustand.
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3 ist eine schematische Ansicht des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand.
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4 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine schematische Ansicht eines feuerfesten Türrahmensystems mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine schematische Ansicht eines anderen Falls der zweiten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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[Beste Ausführungsform]
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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1 ist eine schematische Ansicht des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
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Ein feuerfester Türrahmen 10 mit Wasservorhang kann aus einem Holzwerkstoff oder aus einem synthetischen Harz hergestellt sein, und in der ersten Ausführungsform sind eine erste Endabdeckung 100, ein Türaufnahmeabschnitt 200, ein Türhalteabschnitt 300 und ein zweiter Endabdeckungsabschnitt 400 in Baueinheit ausgeführt.
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Der erste Endabdeckungsabschnitt 100 umfasst einen Seitenabdeckungsabschnitt 110, der ein Ende einer Seite eines provisorischen Türrahmens F [von engl. frame] abdeckt, und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt 120, der eine Oberseite eines provisorischen Türrahmens 1000 abdeckt und an einem Ende des provisorischen Türrahmens ausgebildet ist.
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Der Türaufnahmeabschnitt 200, der so ausgebildet ist, dass er nach oben hervorragt, ist innerhalb des oberen Seitenabdeckungsabschnitts 120 ausgebildet.
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Der Türaufnahmeabschnitt 200 dient zum Halten und Aufnehmen eines Seitenendeabschnitts eines oberen Endabschnitts einer Tür D [von engl. door].
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Der Türhalteabschnitt 300 ist auf einer Seite des Türaufnahmeabschnitts 200 so ausgebildet, dass er nach oben abgestuft ist.
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Ein erster Wassertankaufnahmeabschnitt 310 ist im Inneren des Türhalteabschnitts 300 so ausgebildet, dass er nach oben hin offen ist.
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Ein erstes Durchgangsloch 320 zum Unterbringen der ersten Düsenabschnitte 710 ist in einer unteren Fläche des ersten Wassertankaufnahmeabschnitts 310 ausgebildet.
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Eine Nut 330, in die eine Dichtung 500 eingebracht ist, ist auf einer abgestuften Seite des Türhalteabschnitts 300 angrenzend an den Türaufnahmeabschnitt 200 ausgebildet.
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Der zweite Endabdeckungsabschnitt 400 ist angrenzend an den Türhalteabschnitt 300 ausgebildet und umfasst einen Seitenabdeckungsabschnitt 410, der ein Seitende des provisorischen Türrahmens F abdeckt, und einen oberen Seitenabdeckungsabschnitt 420, der eine Oberseite des provisorischen Türrahmens 1000 abdeckt.
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2 ist eine schematische Ansicht eines ersten Wassertanks im feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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Der erste Wassertank 700 besteht aus metallischem Material wie etwa korrosionsbeständigem rostfreiem Stahl und besitzt eine Form, die in dem ersten Wassertankaufnahmeabschnitt 310 untergebracht werden kann.
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Die ersten Düsenabschnitte 710 sind an einem unteren Ende des ersten Wassertanks 700 ausgebildet und zur Tür hin geneigt.
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Der erste Wassertank 700 ist innerhalb des ersten Wassertankaufnahmeabschnitts 310 befestigt, die ersten Düsenabschnitte 710 des ersten Wasertanks 700 sind in das erste Durchgangsloch 320 eingeführt, das im Türhalteabschnitt 300 ausgebildet ist, und in diesem Fall sind die ersten Düsenabschnitte 710 in einer zur Tür hin weisenden Richtung angeordnet.
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Wie in 2 dargestellt, ist eine Wasserleitung 600 an einen Seitenabschnitt oder einen oberen Abschnitt des ersten Wassertanks 700 angeschlossen und ein Ventil 610 befindet sich an der Wasserleitung 600.
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Das Ventil 610 wird entweder manuell betrieben oder automatisch mittels eines Brandüberwachungssensors (nicht abgebildet) innerhalb des Gebäudes.
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Der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung befindet sich vorzugsweise an einer Eingangstür eines Badezimmers, und dabei ist es anders als in anderen Innenräumen auf einfache Weise möglich, die Wasserleitung sicherzustellen.
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Da Badezimmer [meist] Lüftungseinrichtungen besitzen, ist es relativ einfach, giftige Gase auszuleiten, und weil Wasser vorhanden ist, ist es einfach, Vorkehrungen gegen Brände zu treffen.
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Als Nächstes wird der Betrieb des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang beschrieben. 3 ist eine schematische Ansicht des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand.
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Im Brandfall wird das Ventil 610 entweder manuell betrieben oder automatisch mittels eines Brandüberwachungssensors (nicht abgebildet), der im Gebäude vorhanden ist.
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Wenn das Ventil 610 geöffnet wird, wird Wasser über die Wasserleitung in den ersten Wassertank 700 eingebracht, und das Wasser wird zur Tür hin durch mehrere erste Düsenabschnitte 710 gespritzt.
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Da das aus den ersten Düsenabschnitten 710 gespritzte Wasser auf die Oberfläche der Tür gespritzt wird, bildet das Wasser einen Wasservorhang auf der gesamten Tür, während es an der Tür hinabfließt.
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Somit ist es möglich, mithilfe des auf der Tür gebildeten Wasservorhangs ein Verbrennen der Tür zu verhindern.
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Das auf die Tür gespritzte Wasser wird in einen Spalt zwischen der Tür und dem feuerfesten Türrahmen 10 mit Wasservorhang eingebracht, während es an der Tür hinabfließt, und das eingebrachte Wasser dient als Abdichtung des Spalts dazwischen. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass giftige Gase in das Innere [des Raums] gelangen.
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Beim feuerfesten Türrahmen 10 mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung hat die Dichtung 500, die darin ausgebildet ist, in normalen Situationen die Funktion, das Türgeräusch zu dämpfen, und im Brandfall zusammen mit dem in den Spalt eingebrachten Wasservorhang die Doppelfunktion, zu verhindern, dass giftige Gase in durch den Spalt in das Innere gelangen.
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Insbesondere kann der feuerfeste Türrahmen 10 mit Wasservorhang ohne Zerlegen der vorhandenen Tür angebracht werden, ist leicht anzubringen, ist wirtschaftlich und verursacht keine hohen Kosten und keinen hohen Aufwand.
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4 ist eine schematische Ansicht des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Betriebszustand.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang zusätzlich zum oberen Ende der Tür am Seitenende der Tür angebracht werden.
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Wenn der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang auch am Seitenende der Tür angebracht wird, ist der erste Wassertank 700 in nach rechts weisender U-Form ausgebildet, von der ein vertikaler Abschnitt und ein horizontaler Abschnitt in Baueinheit ausgebildet sind.
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Wenn der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nur am oberen Ende der Tür angebracht wird, wird der Wasservorhang, weil das aus den ersten an beiden Seiten nebeneinanderliegenden Düsenabschnitten 710 gespritzte Wasser durch die Kollision des Wassers in der Mitte des oberen Endes der Tür schwappt, auf der Oberfläche der Tür gebildet und dadurch gibt es in Bezug auf die Feuerbeständigkeit kein großes Problem.
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Da die ersten Düsenabschnitte 710 jedoch nur in der Mitte der Tür vorhanden sind und die ersten Düsenabschnitte 710 nicht an den Enden der Tür vorhanden sind, wird das Wasser nicht ausreichend auf beide Ecken a des oberen Endes der Tür gespritzt, und dadurch kann ein Problem in Bezug auf die Feuerbeständigkeit auftreten.
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Wenn der feuerfeste Türrahmen 10 mit Wasservorhang auch an den Seitenenden der Tür angebracht wird, wird das Wasser auf die Ecken a der oberen Enden der Tür gespritzt, weil das Wasser an die Seitenenden des feuerfesten Türrahmens 10 mit Wasservorhang gespritzt und das Wasser, das jeweils an die Seitenenden des feuerfesten Türrahmens 10 mit Wasservorhang gespritzt wird, kollidiert miteinander, so dass der Wasservorhang gebildet wird. Dementsprechend kann der feuerfeste Türrahmen feuerbeständig sein.
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Wie in 5 dargestellt, ist der feuerfeste Türrahmen vorzugsweise so konstruiert, dass eine Verlängerungsleitung einer mittleren Leitung der ersten Düsenabschnitt 710 des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang, die an einem Seitenende der Tür vorgesehen sind, eine Verlängerungsleitung einer mittleren Leitung der ersten Düsenabschnitte 710 des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang kreuzt, die oben auf der Tür vorgesehen ist.
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Mit einer derartigen Konfiguration kollidiert das aus den Düsenlöchern des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang am oberen Ende der Tür gespritzte Wasser aktiver mit dem aus den Düsenlöchern des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang am Seitenende der Tür gespritzten Wasser und somit ist es wahrscheinlicher, dass ein Kühleffekt an den Ecken a des oberen Endes der Tür erreicht wird.
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5 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zum Wasservorhang an der Außenseite der Tür einer auf der Innenseite der Tür gebildet werden.
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Eine Nut 1010 ist in dem gegenüberliegenden Ende des Türhalteabschnitts 300 im provisorischen Türrahmen 1000 ausgebildet, und der erste Endabdeckungsabschnitt 100, der die Nut 1010 abdeckt, kann in der Nut 1010 untergebracht werden, und der zweite Wassertankaufnahmeabschnitt 130 der als innenliegender Verschlussraum ausgebildet ist, wird gebildet.
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Ein zweites Düsenloch 140 ist so ausgebildet, dass es eine untere Fläche des zweiten Wassertankaufnahmeabschnitts 130 ein einer zur Tür weisenden Richtung durchdringt.
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Der zweite Wassertank 800 ist im zweiten Wassertankaufnahmeabschnitt 130 untergebracht, und zweite Wasserdüsenabschnitte 710 sind in einem unteren Ende des zweiten Wassertanks 800 so ausgebildet, dass sie zur Tür hin geneigt sind, ähnlich wie beim ersten Wassertank 700.
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Die zweiten Düsenabschnitte 710 sind in das im Türhalteabschnitt 300 ausgebildete zweite Durchgangsloch 140 eingebracht, und in diesem Fall sind die zweiten Düsenabschnitte 810 in einer zur Tür hinweisenden Richtung ausgebildet.
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Das Wasser wird dem zweiten Wassertank 800 über die Wasserleitung 600 zugeführt. Im Brandfall dient der erste Wassertank 700 dazu, einen Wasservorhang an der Außenseite der Tür zu bilden, und der zweite Wassertank 800 dient dazu, den Wasservorhang an der Innenseite der Tür zu bilden. Somit werden Wasservorhänge an der Innenseite und an der Außenseite der Tür gebildet und so ist es möglich, eine doppelte Feuerbeständigkeit zu erreichen und die Funktion zur Abdichtung gegen giftige Gase.
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6 ist eine schematische Ansicht eines Systems, bei dem der feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
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Der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung kann in einem Badezimmer in einer Wohnung und einem Raum R bereitgestellt werden, und in diesem Fall kann zusätzlich eine Luftzuführvorrichtung 900 zum Einleiten von Außenluft in den Raum R bereitgestellt werden.
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Die Luftzuführvorrichtung 900 umfasst einen Luftzuführventilator 910, der Außenluft einleitet, um die eingeleitete Luft dem Raum R zuzuführen, und eine Notstromquelle 920, die Strom zum Drehen des Luftzuführventilators 910 liefert.
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Der Luftzuführventilator 910 befindet sich im Badezimmer der Wohnung. Wenn das Badezimmer der Wohnung eine Außenwand hat, kann der Luftzuführventilator 910 am Fenster des Badezimmers in der Wohnung angebracht sein, um die Außenluft dem Raum R direkt zuzuführen.
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Alternativ dazu befindet sich der Luftzuführventilator 910 im Badezimmer wie in 6 dargestellt, wenn das Badezimmer der Wohnung keine Außenwand hat, kann aber dem Raum R die Außenluft über eine separate Ansaugleitung 930 zwischen einer Außenwand des Gebäudes, in dem sich das Badezimmer befindet, und dem Luftzuführventilator 910 zuführen.
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Die Notstromquelle 920 zum Antrieb des Luftzuführventilators 910 kommt zum Einsatz, wenn die normale Stromversorgung aufgrund von Naturkatastrophen wie Feuer oder Erdbeben unterbrochen ist.
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Eine Luftausblasleitung 940 mit mehreren Auslässen 941 befindet sich zusätzlich in einem Luftausblasabschnitt des Luftzuführventilators 910 und die Außenluft wird in den Raum R in verschiedene Richtungen geblasen.
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Nun wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Wenn im Brandfall eine Steuereinheit 620 manuell betrieben wird oder das Ventil 610 durch den Branderkennungssensor 621 geöffnet wird, betreibt die Steuereinheit 620 gleichzeitig den Luftzuführventilator 910.
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Der Innendruck des Raums R wird durch Einleiten der Außenluft in den Raum R durch Betrieb des Luftzuführventilators 910 erhöht, und es kann verhindert werden, dass im Brandfall giftige Gase von außen in das Innere des Raums R gelangen.
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Insbesondere kann bei der vorliegenden Ausführungsform verhindert werden, dass giftige Gase von außen durch den Spalt zwischen der Tür und dem Türrahmen nach innen gelangen.
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[Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen]
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[Zweite Ausführungsform]
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7 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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Anders als in der ersten Ausführungsform, bei der die Tür und der feuerfeste Türrahmen in Baueinheit ausgebildet sind, umfasst der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei Abdeckungen.
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Das bedeutet, dass ein feuerfester Türrahmen 10 mit Wasservorhang nach der zweiten Ausführungsform eine erste Abdeckung 20 umfasst, die so befestigt ist, dass sie ein Ende eines ersten Endes des provisorischen Türrahmens abdeckt, und eine zweite Abdeckung 30, die so befestigt ist, dass sie das gegenüberliegende andere Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt.
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Die erste Abdeckung 20 hat die gleiche Konfiguration wie der erste Endabdeckungsabschnitt 100 der ersten Ausführungsform, aber die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass der obere Seitenabdeckungsabschnitt 120 so ausgebildet ist, dass er in horizontaler Richtung länger ist.
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In der zweiten Abdeckung 30 sind der Türaufnahmeabschnitt 200, der Türhalteabschnitt 300 und der zweite Endabdeckungsabschnitt 400 der ersten Ausführungsform in Baueinheit ausgebildet.
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Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der ersten Ausführungsform dadurch, dass eine erste Nut 210 am oberen Ende des Türhalteabschnitts 200 nahe an der ersten Abdeckung 20 ausgebildet ist, um den oberen Seitenabdeckungsabschnitt 120 der ersten Abdeckung 20 aufzunehmen, der sich in horizontaler Richtung erstreckt.
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Die anderen Konfigurationen des Türhalteabschnitts 300 und des zweiten Endabdeckungsabschnitts 400 sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
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Ähnlich wie in der ersten Ausführungsform ist die Wasserleitung 600 am Ende des ersten Wassertanks 700 angeschlossen und das Ventil 610 ist an der Wasserleitung 600 angeordnet.
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Sie kann die gleichen Auswirkungen aufweisen wie die erste Ausführungsform, nämlich verhindern, dass die Tür verbrennt, und mittels Besprenkeln mit Wasser verhindern, dass giftige Gase ins Innere gelangen.
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Folgende Auswirkungen unterscheiden sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden: wenn eine Breite des provisorischen Türrahmens sich von der in der ersten Ausführungsform unterscheidet, hat das den Nachteil, dass der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang abhängig von einer Breite separat hergestellt wird; dagegen kann der feuerfeste Türrahmen, weil der feuerfeste Türrahmen in der zweiten Ausführungsform zwei Abdeckungen umfasst, durch Anpassen des Abstands zwischen den Breiten der bereitgestellten provisorischen Türrahmen unter Verwendung des gleichen Produkts sogar dann bereitgestellt werden, wenn sich die Breiten der provisorischen Türrahmen voneinander unterscheiden. Dementsprechend unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch, dass feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang mit separaten Breitemaßen bereitgestellt werden.
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8 ist eine schematische Ansicht eines anderen Falls der zweiten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt einen Fall, in dem der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang zwei Abdeckungen umfasst und zwei Wasserspritzabschnitte an der Innenseite und der Außenseite der Tür angebracht sind, wie in der in 5 dargestellten Ausführungsform.
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Das bedeutet, dass die Nut 1010 in dem gegenüberliegenden Ende des Türhalteabschnitts 300 einwärts vom provisorischen Türrahmen 1000 ausgebildet ist, dass der erste Endabdeckungsabschnitt 100, der die Nut 1010 abdeckt, in der Nut 1010 untergebracht sein, kann und der zweite Tankaufnahmeabschnitt 130 als innenliegender Verschlußraum ausgebildet ist.
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Das zweite Durchgangsloch 140 ist so ausgebildet, dass es die untere Fläche des zweiten Wassertankaufnahmeabschnitts 130 in einer zur Tür weisenden Richtung durchdringt.
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Der zweite Wassertank 800 ist im zweiten Wassertankaufnahmeabschnitt 130 untergebracht, und zweite Wasserdüsenabschnitte 710 sind in einem unteren Ende des zweiten Wassertanks 800 so ausgebildet, dass sie zur Tür hin geneigt sind, ähnlich wie beim ersten Wassertank 700.
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Die zweiten Düsenabschnitte 710 sind in das im Türhalteabschnitt 300 ausgebildete zweite Durchgangsloch 140 eingebracht, und in diesem Fall sind die zweiten Düsenabschnitte 710 in einer zur Tür hinweisenden Richtung ausgebildet.
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Das Wasser wird dem zweiten Wassertank 800 über die Wasserleitung 600 zugeführt. Im Brandfall dient der erste Wassertank 700 dazu, einen Wasservorhang an der Außenseite der Tür zu bilden, und der zweite Wassertank 800 dient dazu, einen Wasservorhang an der Innenseite der Tür zu bilden. Dementsprechend ist es möglich, die Doppelfunktion mit Feuerbeständigkeit und dem Abdichten gegen giftige Gase durch Bilden von Wasservorhängen außen und innen an der Tür zu erreichen.
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[Dritte Ausführungsform]
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9 ist eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht einem Fall, in dem ein feuerfester Türrahmen mit Wasservorhang drei Abdeckungen umfasst, indem der zweite Endabdeckungsabschnitt 400 in der zweiten Abdeckung 30 der zweiten Ausführungsform separat ausgebildet ist.
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Der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nach der dritten Ausführungsform umfasst eine erste Endabdeckung 40, die so befestigt ist, dass sie ein Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt, eine mittlere Abdeckung 50, und eine zweite Endabdeckung 60, die so befestigt ist, dass sie das gegenüberliegende andere Ende des provisorischen Türrahmens abdeckt.
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Die erste Endabdeckung 40 hat die gleiche Konfiguration wie die erste Abdeckung 20 der zweiten Ausführungsform.
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Die mittlere Abdeckung 50 umfasst nur den Türaufnahmeabschnitt 200 und den Türhalteabschnitt 300, und umfasst anders als in der zweiten Ausführungsform nicht den zweiten Endabdeckungsabschnitt 400.
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In der dritten Ausführungsform ist die erste Nut 210 am oberen Ende des Türhalteabschnitts 200 nahe an der ersten Endabdeckung 40 im Türaufnahmeabschnitt 200 der mittleren Abdeckung 50 ausgebildet, um den oberen Seitenabdeckungsabschnitt 120 der ersten Endabdeckung 40 aufzunehmen, der sich wie in der zweiten Ausführungsform in horizontaler Richtung erstreckt.
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Der zweite Endabdeckungsabschnitt 60 ist durch Trennen des ersten Endabdeckungsabschnitts 400 der zweiten Ausführungsform ausgebildet, und der obere Seitenabdeckungsabschnitt 420 ist so ausgebildet, dass er sich in horizontaler Richtung erstreckt.
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Eine zweite Nut 340 ist am oberen Ende des Türhalteabschnitts 200 nahe an der zweiten Endabdeckung 60 im Türaufnahmeabschnitt 200 der mittleren Abdeckung 50 ausgebildet, um den oberen Seitenabdeckungsabschnitt 420 der zweiten Endabdeckung 60 aufzunehmen, der sich in horizontaler Richtung erstreckt.
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Die andere Konfiguration, in der der erste Wassertankaufnahmeabschnitt 310 zum Aufnehmen des ersten Wassertanks 700 zum Aufnehmen von Wasser im Türhalteabschnitt 300 ausgebildet ist, und in der das erste Durchgangsloch 320, in das die ersten Düsenabschnitte 710 eingefügt sind, ist die gleiche wie bei der ersten oder zweiten Ausführungsform.
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Wie in der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Nut 330, in die eine Dichtung 500 eingebracht ist, auf einer abgestuften Seite des Türhalteabschnitts 300 angrenzend an den Türaufnahmeabschnitt 200 ausgebildet.
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Ähnlich wie in der ersten und zweiten Ausführungsform ist die Wasserleitung 600 am Ende des ersten Wassertanks 700 angeschlossen und das Ventil 610 ist an der Wasserleitung 600 angeordnet.
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Sie kann die gleichen Auswirkungen aufweisen wie die erste und zweite Ausführungsform, nämlich mittels Besprenkeln mit Wasser verhindern, dass die Tür verbrennt und verhindern, dass giftige Gase ins Innere gelangen.
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Die dritte Ausführungsform, in der der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang drei Abdeckungen umfasst, kann in einem Fall angewendet werden, wenn die Breite des provisorischen Türrahmens größer ist als die in der zweiten Ausführungsform, in der der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang zwei Abdeckungen umfasst.
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In der zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Feuerbeständigkeit in den Ecken des oberen Endes der Tür durch Ausbilden des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang an der Seite der Tür wie in der ersten Ausführungsform erreicht werden.
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[Vierte Ausführungsform]
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10 ist eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung.
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Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht einem Fall, in dem sich die Tür am Ende der Tür befindet, und einem feuerfesten Türrahmen mit Wasservorhang entspricht, bei dem ein Düsenloch so ausgebildet ist, dass Wasser vom Türrahmen zur Tür hin gespritzt wird, indem ein rückwärtiger Raum der Tür als Wasseraufnahmeabschnitt genutzt wird. Somit unterscheidet sich die vierte Ausführungsform von der ersten und dritten Ausführungsform darin, dass sich die Tür in der Mitte des Türrahmens befindet und sich am provisorischen Türrahmen befindet.
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Der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang nach der vorliegenden Erfindung umfasst den Türaufnahmeabschnitt 200 und den Türhalteabschnitt 300.
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Der Türaufnahmeabschnitt 200 dient zum Halten und Aufnehmen des Seitenendes und des oberen Endes der Tür D.
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Der Türhalteabschnitt 300 ist an der Seite des Türaufnahmeabschnitts 200 so ausgebildet, dass er nach oben abgestuft ist. Der erste Wassertankaufnahmeabschnitt 310 ist im Inneren des Türhalteabschnitts 300 ausgebildet. Der erste Wassertankaufnahmeabschnitt 310 kann so geformt sein, dass das Ende offen ist.
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Die ersten Durchgangslöcher 320, in die die ersten Düsenabschnitte 710 eingefügt sind, sind in einer unteren Fläche des ersten Wassertankaufnahmeabschnitts 310 ausgebildet.
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Die Konfiguration, bei der die Wasserleitung 600, die mit dem Ventil 610 ausgestattet ist, mit dem ersten Wassertank 700 verbunden ist, ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
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Die vierte Ausführungsform kann die gleichen Auswirkungen aufweisen wie die erste Ausführungsform, nämlich mittels Besprenkeln mit Wasser verhindern, dass die Tür verbrennt und verhindern, dass giftige Gase ins Innere gelangen.
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In der vierten Ausführungsform kann durch Ausbilden eines Hohlraums im Inneren des provisorischen Türrahmens, der mit einem beliebigen Material gefüllt ist, der Hohlraum als erster Wassertankaufnahmeabschnitt 310 zum Aufnehmen des ersten Wassertanks 710 genutzt werden, um Gewicht und Material zu reduzieren.
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In der zweiten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Feuerbeständigkeit in den Ecken des oberen Endes der Tür durch Ausbilden des feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang an der Seite der Tür wie in der ersten Ausführungsform sichergestellt werden.
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In der zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann durch Ausbilden des zweiten Wassertankaufnahmeabschnitts 130 am Endabdeckungsabschnitt 100 zum Einfügen in die Nut 1010, die im Inneren des provisorischen Türrahmens 1000 im gegenüberliegenden Ende des Türhalteabschnitts 300 im ersten Endabdeckungsabschnitt ausgebildet ist, die gleiche Funktion zum Bilden der Wasservorhänge auf der Innenseite und der Außenseite der Tür erreicht werden.
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Es wurde zwar in den vorgenannten Ausführungsformen beschrieben, dass der feuerfeste Türrahmen mit Wasservorhang eine bis drei Abdeckungen umfasst, der technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Es wurde zwar in der vorliegenden genauen Beschreibung noch nicht direkt dargelegt, allerdings sollte ein feuerfester Türrahmen mit Wasservorhang, der die gleichen Auswirkungen wie die vorliegende Erfindung hat, wenn er mehrere Abdeckungen, also vier oder mehr Abdeckungen aufweist, so interpretiert werden, dass er innerhalb den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fällt.
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[Gewerbliche Anwendbarkeit]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen feuerfesten Türrahmen zur Retten von Menschenleben, wie etwa bei behinderten, älteren oder kranken Menschen, durch Bereitstellen eines feuerfesten Türrahmens mit Wasservorhang in einem Raum, in dem sich kein brennbares Material befindet, während des Baus von Gebäuden aller Art, wie etwa von Häusern, um zu verhindern, dass im Brandfall Flammen und giftige Gase in das Innere des Gebäudes gelangen.
