DE112014000223T5 - Heftvorrichtung - Google Patents

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DE112014000223T5
DE112014000223T5 DE112014000223.2T DE112014000223T DE112014000223T5 DE 112014000223 T5 DE112014000223 T5 DE 112014000223T5 DE 112014000223 T DE112014000223 T DE 112014000223T DE 112014000223 T5 DE112014000223 T5 DE 112014000223T5
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DE112014000223.2T
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Kanji Tanaka
Yoshiteru Arimoto
Hiroshi Nakano
Hiroyuki Yamashita
Nobuaki Nagawa
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Lihit Lab Inc
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Lihit Lab Inc
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F1/00Sheets temporarily attached together without perforating; Means therefor
    • B42F1/006Fasteners comprising two co-operating jaws closed by spring action and that can be manually opened, e.g. clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Heftvorrichtung, bei der Schritte zum Verriegeln und zum Entriegeln ohne weiteres verständlich sind. Eine Heftvorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung ist versehen mit einem Heftbauglied 70, das einen Drückabschnitt 72 aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält, einem Betätigungsbauglied 60, das betätigt wird, um schwenkbar zu einem offenen Zustand, in dem das Heftbauglied 70 das zu heftende Material heftet, und einem Haltezustand zu drehen, und einem Basisbauglied 22, auf dem das Heftbauglied 70 und das Betätigungsbauglied 60 vorgesehen sind, die Heftvorrichtung 20 ist ferner versehen mit einem Eingriffnahmekörper 120, einem Vorsprungsabschnitt 100, der dazu gebracht wird, den Eingriffnahmekörper 120 in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt 180, der mit dem Eingriffnahmekörper 120 vorgesehen ist, der Trageabschnitt 180 ist konfiguriert, um sich zu der Seite des Vorsprungsabschnitts 100 hin zu biegen, um zu bewirken, dass der Eingriffnahmekörper 120 und der Vorsprungsabschnitt 100 einander in Eingriff nehmen, und sich in einer Richtung des Trennens von dem Vorsprungsabschnitt 100 zu biegen, um den Eingriffnahmekörper 120 und den Vorsprungsabschnitt 100 außer Eingriff zu bringen, und der verriegelte Zustand wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 120 und dem Vorsprungsabschnitt 100.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heftvorrichtung, und insbesondere beispielsweise auf eine Heftvorrichtung zum Einlegen von zu heftenden Materialien, wie z. B. Dokumenten, in dieselbe, um dieselben durch Betätigen eines Betätigungsbauglieds, wie z. B. eines Betätigungshebels, zu heften.
  • Stand der Technik
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Heftvorrichtung, das den Hintergrund der vorliegenden Erfindung bildet, und ein Ordner, der mit derselben versehen ist, ist beispielsweise in dem japanischen Patent 4288861 (siehe Patentdokument 1) offenbart. Die in Patentdokument D1 offenbarte Heftvorrichtung ist eine herkömmliche Heftvorrichtung und wurde entwickelt, um ein Problem zu lösen, dass, wenn ein Betätigungshebel entriegelt wird, auf eine freie Endseite des Betätigungshebels eine Kraft ausgeübt werden muss, die in einer horizontalen Richtung weg von einem Tragewandabschnitt wirkt, gleichzeitig zum Drücken der freien Endseite zu einer Einbauflächenseite des Betätigungsbauglieds, so dass Verriegeln und Entriegeln des Betätigungsbauglieds durchgeführt werden kann, indem nur eine Kraft, die in einer Richtung wirkt, auf das Betätigungsbauglied ausgeübt wird.
  • Die Heftvorrichtung gemäß Patentdokument D1 ist eine Heftvorrichtung, die mit folgenden Merkmalen versehen ist: einem Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist, so dass eine Endseite desselben durch eine Basis getragen wird und die andere Endseite desselben als ein freies Ende bewegbar ist, einem Drückbauglied, das vorgesehen ist, um der Basis nahe kommen und sich von derselben trennen zu können gemäß einer Bewegung des Betätigungsbauglieds, einem Federbauglied, das zwischen dem Drückbauglied und dem Betätigungsbauglied vorgesehen ist, und einer Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Betätigungsbauglieds, wenn das Drückbauglied an einer Heftposition eingestellt ist, wobei
    das Betätigungsbauglied mit einer ersten und zweiten Betätigungsregion versehen ist, und
    eine solche Konfiguration übernommen wird, dass, wenn die erste Betätigungsregion in einer vorbestimmten Richtung betätigt wird, das Betätigungsbauglied verriegelt ist, um das Drückbauglied an der Heftposition zu halten, während die Verriegelung entriegelt wird, um eine Trennung des Drückbauglieds von der Basis zu ermöglichen, wenn die zweite Betätigungsregion in der vorbestimmten Richtung betätigt wird, so dass eine Heftvorrichtung bereitgestellt werden kann, die eine zweckmäßige Ausführbarkeit erreichen kann. Ferner kann solch eine zweckmäßige Ausführbarkeit erreicht werden, dass Entriegeln möglich gemacht wird, indem nur die zweite Betätigungsregion in der gleichen Betätigungsrichtung betätigt wird wie die Betätigungsrichtung, die an die erste Betätigungsregion angelegt wird. Das heißt, da es unnötig wird, eine Drückkraft auf das Betätigungsbauglied auszuüben und gleichzeitig eine Kraft zum Bewegen des Betätigungsbauglieds in einer horizontalen Richtung auszuüben, anders als bei der herkömmlichen Heftvorrichtung, kann eine Betätigungskraft sicher auf das Betätigungsbauglied ausgeübt werden. Außerdem kann das Problem gelöst werden, dass eine Deformation, wie z. B. eine Verdrehung des Betätigungsbauglieds bewirkt wird.
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanisches Dokument Nr. 4288861
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problem, das durch die Erfindung zu lösen ist
  • Obwohl bei der Heftvorrichtung, die in dem Patentdokument D1 offenbart ist, das Betätigungsbauglied betätigt wird, wenn Verriegeln durchgeführt wird und wenn Entriegeln durchgeführt wird, sind die Betätigungsregionen in dem Betätigungsbauglied unterschiedlich. Daher ist es schwierig zu verstehen, welcher Abschnitt des Betätigungsbauglieds zum Verriegeln oder zum Entriegeln zu betätigen ist.
  • Daher ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heftvorrichtung zu schaffen, bei der Betätigungen zu einer Verriegelungszeit und zu einer Entriegelungszeit leicht verständlich sind.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Eine Heftvorrichtung, die in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist eine Heftvorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem Eingriffnahmekörper versehen ist, oder die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem einen oder den mehreren Vorsprungsabschnitten versehen ist; das Betätigungsbauglied auf dem Basisbauglied vorgesehen ist, um sich in einer Richtung etwa orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds zu drehen; der Trageabschnitt konfiguriert ist, so dass sich der Trageabschnitt zu der Seite des Vorsprungsabschnitts oder des Eingriffnahmekörpers biegt, um zu bewirken, dass der Eingriffnahmekörper und der eine Vorsprungsabschnitt oder einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten einander in Eingriff nehmen, und sich in einer Richtung des Trennens von dem Vorsprungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörper biegt, um den Eingriffnahmekörper und den Vorsprungsabschnitt außer Eingriff zu bringen; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt.
  • Eine Heftvorrichtung, die in Anspruch 2 beschrieben ist, ist eine Heftvorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem Eingriffnahmekörper versehen ist, oder die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten versehen ist; der Eingriffnahmekörper entweder auf dem Betätigungsbauglied oder dem Basisbauglied vorgesehen ist, und der eine oder die mehreren Vorsprungsabschnitte auf dem anderen des Betätigungsbauglieds oder des Basisbauglieds vorgesehen sind; das Betätigungsbauglied auf dem Basisbauglied vorgesehen ist, um sich in einer Richtung etwa orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds zu drehen; der Trageabschnitt zwischen dem Betätigungsbauglied und dem Heftbauglied vorgesehen ist, und der Trageabschnitt eine solche Struktur aufweist, dass der Trageabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nahe zu dem Betätigungsbauglied kommt, und sich zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand von dem Betätigungsbauglied trennt; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt gemäß einer relativen Bewegung zwischen denselben.
  • Eine Heftvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 3 beschrieben ist, ist eine Heftvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt, der an dem Eingriffnahmekörper angebracht ist, und einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen; der Eingriffnahmekörper und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt auf entweder dem Betätigungsbauglied oder dem Basisbauglied vorgesehen sind, und der eine oder die mehreren Vorsprungsabschnitte auf dem anderen des Betätigungsbauglieds oder des Basisbauglieds vorgesehen sind; der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt zwischen dem Betätigungsbauglied und dem Heftbauglied vorgesehen ist, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt eine solche Struktur aufweist, dass der Trageabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nahe zu dem Betätigungsbauglied kommt und sich zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand von dem Betätigungsbauglied trennt; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt gemäß einer relativen Bewegung zwischen denselben.
  • Eine Heftvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 4 beschrieben ist, ist die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Eingriffnahmekörper schwenkbar oder gleitbar an dem Betätigungsbauglied oder dem Trageabschnitt oder dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt angebracht ist; der Eingriffnahmekörper schwenkbar oder gleitbar ist innerhalb eines Bereichs, in dem der Vorsprungsabschnitt notwendigerweise in Kontakt kommt mit dem Eingriffnahmekörper zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt an einer vorbestimmten Position und einer vorbestimmten Ausrichtung des Vorsprungsabschnitts relativ zu dem Eingriffnahmekörper.
  • Eine Heftvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 5 beschrieben ist, ist die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Eingriffnahmekörper konfiguriert ist, so dass ein Nachlaufführungsabschnitt sich ansprechend auf eine Bewegung des Vorsprungsabschnitts bewegt; der Nachlaufführungsabschnitt versehen ist mit einem ersten Neigungsabschnitt, an den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand gedrückt wird, einem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt, durch den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand verläuft, einem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt, der den Vorsprungsabschnitt in Eingriff nimmt, wenn der verriegelte Zustand erreicht wird, einem zweiten Neigungsabschnitt, an den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand gedrückt wird, und einem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt durch den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand verläuft; der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt vorgesehen ist, um sich an einer niedrigeren Position auf dem ersten Neigungsabschnitt mit dem ersten Neigungsabschnitt zu verbinden; ein Vorsprungseingriffnahmeabschnitt vorgesehen ist, um sich mit dem Vorsprungsdurchgangsabschnitt zu verbinden an einer Position, die von einer Region trennt, die vorgesehen ist, um sich mit dem ersten Neigungsabschnitt des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zu verbinden; der zweite Neigungsabschnitt gebildet ist, um dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt zugewandt zu sein, der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt vorgesehen ist, um sich an einer niedrigeren Position auf dem zweiten Neigungsabschnitt mit dem zweiten Neigungsabschnitt zu verbinden; und der Eingriffnahmekörper einen ersten Zustand annehmen kann, in dem, wenn das Betätigungsbauglied nach unten zu dem Basisbauglied hin in einer Richtung orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds gedrückt wird, der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt auf einer Spur des Vorsprungsabschnitts positioniert ist, einen zweiten Zustand, in dem, wenn sich der Vorsprungsabschnitt bewegt, der Vorsprungsabschnitt und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpers dazu gebracht werden, einander in Eingriff zu nehmen und das Heftbauglied in dem verriegelten Zustand ist, und einen dritten Zustand, in dem, wenn das Betätigungsbauglied nach unten zu dem Basisbauglied hin in einer Richtung orthogonal zu der Hauptfläche des Basisbauglieds gedrückt wird, und der Vorsprungsabschnitt an den zweiten Neigungsabschnitt gedrückt wird, so dass sich der Eingriffnahmekörper in Kontakt mit dem zweiten Neigungsabschnitt bewegt, der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt auf der Spur des Vorsprungsabschnitts positioniert ist.
  • Eine Heftvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 6 beschrieben ist, ist die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein erster Vorsprungskantenabschnitt zu dem Vorsprungsabschnitt vorsteht, wenn der Vorsprungsabschnitt durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft; wenn der eine Vorsprung oder ein Vorsprung der mehreren Vorsprungsabschnitte zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand durch den ersten Projektionsdurchgangsabschnitt verläuft, der eine Vorsprung oder ein Vorsprung der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten an den ersten Vorsprungskantenabschnitt gedrückt wird, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt schwingt, und wenn der Vorsprungsabschnitt durch den ersten Vorsprungskantenabschnitt verlaufen ist, der Eingriffnahmetrageabschnitt wieder hergestellt ist; danach kann der Vorsprungsabschnitt nicht rückwärts durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zurückkehren; ein zweiter Vorsprungskantenabschnitt zu dem Vorsprungsabschnitt vorsteht, wenn der Vorsprungsabschnitt durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft; wenn der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft, der Vorsprungsabschnitt an den zweiten Vorsprungskantenabschnitt gedrückt wird, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt schwingt, und wenn der Vorsprungsabschnitt durch den zweiten Vorsprungskantenabschnitt verlaufen ist, der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt wieder hergestellt ist; und danach kann der Vorsprungsabschnitt nicht rückwärts durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zurückkehren.
  • Eine Heftvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 7 beschrieben ist, ist die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt einen Eingriffnahmekörpertragehauptkörper aufweist, der eine Längsrichtung aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Betätigungsbauglieds erstreckt, und einen Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder einen Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt, der auf dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper gebildet ist; der Eingriffnahmekörpertragehauptabschnitt einen Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts aufweist, der an einem Ende des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers in einer Längsrichtung desselben gebildet ist, und einen freien Endabschnitt, der an dem anderen Ende gebildet ist, das von dem Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts getrennt ist, und der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper konfiguriert ist, um sich um den Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts zu biegen, der an dem Eingriffnahmekörper fixiert ist, um nahe zu dem Betätigungsbauglied zu kommen und sich von demselben zu trennen; der Eingriffnahmekörper versehen ist mit einem Eingriffnahmekörperhauptkörper, der in Gleitkontakt mit dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts kommt, und einem Nachlaufführungsabschnitt, der dem Vorsprungsabschnitt nachläuft, der auf dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt gebildet ist; der Eingriffnahmekörper konfiguriert ist, um sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand entlang dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts zu bewegen, gemäß einer Bewegung eines Vorsprungsabschnitts, der auf dem Nachlaufführungsabschnitt angeordnet ist; und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt mit einem Führungstrageabschnitt oder einem Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt versehen ist, der in dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper gebildet ist.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß Anspruch 1 der Erfindung weist eine Heftvorrichtung folgende Merkmale auf: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem Eingriffnahmekörper versehen ist, oder die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem einen oder den mehreren Vorsprungsabschnitten versehen ist; das Betätigungsbauglied auf dem Basisbauglied vorgesehen ist, um sich in einer Richtung etwa orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds zu drehen; der Trageabschnitt konfiguriert ist, so dass sich der Trageabschnitt zu der Seite des Vorsprungsabschnitts oder des Eingriffnahmekörpers biegt, um zu bewirken, dass der Eingriffnahmekörper und der eine Vorsprungsabschnitt oder einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten einander in Eingriff nehmen, und sich in einer Richtung des Trennens von dem Vorsprungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörper biegt, um den Eingriffnahmekörper und den Vorsprungsabschnitt außer Eingriff zu bringen; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt. Somit kann eine Heftvorrichtung, deren Verriegeln und Entriegeln durch nur eine Betätigung des Betätigungsbauglieds durchgeführt werden kann, und deren Betätigung leicht verständlich ist, bereitgestellt werden.
  • Gemäß Anspruch 2 der Erfindung weist eine Heftvorrichtung folgende Merkmale auf: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem Eingriffnahmekörper versehen ist, oder die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten versehen ist; der Eingriffnahmekörper entweder auf dem Betätigungsbauglied oder dem Basisbauglied vorgesehen ist, und der eine oder die mehreren Vorsprungsabschnitte auf dem anderen des Betätigungsbauglieds oder des Basisbauglieds vorgesehen sind; das Betätigungsbauglied auf dem Basisbauglied vorgesehen ist, um sich in einer Richtung etwa orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds zu drehen; der Trageabschnitt zwischen dem Betätigungsbauglied und dem Heftbauglied vorgesehen ist, und der Trageabschnitt eine solche Struktur aufweist, dass der Trageabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nahe zu dem Betätigungsbauglied kommt, und sich zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand von dem Betätigungsbauglied trennt; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt gemäß einer relativen Bewegung zwischen denselben. Somit kann eine Heftvorrichtung, deren Verriegeln und Entriegeln durch nur eine Betätigung des Betätigungsbauglieds durchgeführt werden kann, und deren Betätigung leicht verständlich ist, bereitgestellt werden.
  • Gemäß Anspruch 3 der Erfindung weist eine Heftvorrichtung folgende Merkmale auf: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt, der an dem Eingriffnahmekörper angebracht ist, und einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen; der Eingriffnahmekörper und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt auf entweder dem Betätigungsbauglied oder dem Basisbauglied vorgesehen sind, und der eine oder die mehreren Vorsprungsabschnitte auf dem anderen des Betätigungsbauglieds oder des Basisbauglieds vorgesehen sind; der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt zwischen dem Betätigungsbauglied und dem Heftbauglied vorgesehen ist, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt eine solche Struktur aufweist, dass der Trageabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nahe zu dem Betätigungsbauglied kommt und sich zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand von dem Betätigungsbauglied trennt; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt gemäß einer relativen Bewegung zwischen denselben. Somit kann eine Heftvorrichtung, deren Verriegeln und Entriegeln durch nur eine Betätigung des Betätigungsbauglieds durchgeführt werden kann, und deren Betätigung leicht verständlich ist, bereitgestellt werden.
  • Gemäß Anspruch 4 der Erfindung ist der der Eingriffnahmekörper schwenkbar oder gleitbar an dem Betätigungsbauglied oder dem Trageabschnitt oder dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt angebracht; der Eingriffnahmekörper ist schwenkbar oder gleitbar innerhalb eines Bereichs, in dem der Vorsprungsabschnitt notwendigerweise in Kontakt kommt mit dem Eingriffnahmekörper zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand; und der verriegelte Zustand ist gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt an einer vorbestimmten Position und einer vorbestimmten Ausrichtung des Vorsprungsabschnitts relativ zu dem Eingriffnahmekörper. Somit kann ein Schalten zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand durch einen einfachen Schritt durchgeführt werden, bei dem nur das Betätigungsbauglied nach unten gedrückt wird.
  • Gemäß Anspruch 5 der Erfindung ist der Eingriffnahmekörper konfiguriert, so dass ein Nachlaufführungsabschnitt sich ansprechend auf eine Bewegung des Vorsprungsabschnitts bewegt; der Nachlaufführungsabschnitt ist versehen mit einem ersten Neigungsabschnitt, an den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand gedrückt wird, einem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt, durch den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand verläuft, einem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt, der den Vorsprungsabschnitt in Eingriff nimmt, wenn der verriegelte Zustand erreicht wird, einem zweiten Neigungsabschnitt, an den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand gedrückt wird, und einem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt durch den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand verläuft; der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt ist vorgesehen, um sich an einer niedrigeren Position auf dem ersten Neigungsabschnitt mit dem ersten Neigungsabschnitt zu verbinden; ein Vorsprungseingriffnahmeabschnitt ist vorgesehen, um sich mit dem Vorsprungsdurchgangsabschnitt zu verbinden an einer Position, die von einer Region trennt, die vorgesehen ist, um sich mit dem ersten Neigungsabschnitt des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zu verbinden; der zweite Neigungsabschnitt ist gebildet, um dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt zugewandt zu sein, der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt ist vorgesehen, um sich an einer niedrigeren Position auf dem zweiten Neigungsabschnitt mit dem zweiten Neigungsabschnitt zu verbinden; und der Eingriffnahmekörper kann einen ersten Zustand annehmen, in dem, wenn das Betätigungsbauglied nach unten zu dem Basisbauglied hin in einer Richtung orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds gedrückt wird, der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt auf einer Spur des Vorsprungsabschnitts positioniert ist, einen zweiten Zustand, in dem, wenn sich der Vorsprungsabschnitt bewegt, der Vorsprungsabschnitt und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpers dazu gebracht werden, einander in Eingriff zu nehmen und das Heftbauglied in dem verriegelten Zustand ist, und einen dritten Zustand, in dem, wenn das Betätigungsbauglied nach unten zu dem Basisbauglied hin in einer Richtung orthogonal zu der Hauptfläche des Basisbauglieds gedrückt wird, und der Vorsprungsabschnitt an den zweiten Neigungsabschnitt gedrückt wird, so dass sich der Eingriffnahmekörper in Kontakt mit dem zweiten Neigungsabschnitt bewegt, der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt auf der Spur des Vorsprungsabschnitts positioniert ist. Somit können Schritte zum Durchführen eines Schaltens zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand auf den gleichen Schritt eingestellt werden, und als der gleiche Schritt kann ein einfacher Schritt übernommen werden, bei dem nur nach unten gedrückt wird.
  • Gemäß Anspruch 6 der Erfindung steht ein erster Vorsprungskantenabschnitt zu dem Vorsprungsabschnitt vor, wenn der Vorsprungsabschnitt durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft; wenn der eine Vorsprung oder ein Vorsprung der mehreren Vorsprungsabschnitte zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand durch den ersten Projektionsdurchgangsabschnitt verläuft, der eine Vorsprung oder ein Vorsprung der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten an den ersten Vorsprungskantenabschnitt gedrückt wird, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt schwingt, und wenn der Vorsprungsabschnitt durch den ersten Vorsprungskantenabschnitt verlaufen ist, ist der Eingriffnahmetrageabschnitt wieder hergestellt; danach kann der Vorsprungsabschnitt nicht rückwärts durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zurückkehren; ein zweiter Vorsprungskantenabschnitt steht zu dem Vorsprungsabschnitt vor, wenn der Vorsprungsabschnitt durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft; wenn der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft, der Vorsprungsabschnitt an den zweiten Vorsprungskantenabschnitt gedrückt wird, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt schwingt, und wenn der Vorsprungsabschnitt durch den zweiten Vorsprungskantenabschnitt verlaufen ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt wieder hergestellt; und danach kann der Vorsprungsabschnitt nicht rückwärts durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zurückkehren. Somit kann ein Schalten zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand sicher durchgeführt werden, selbst an jeder Position innerhalb eines Bereichs, wo der Eingriffnahmekörper schwingbar oder gleitbar ist.
  • Gemäß Anspruch 7 der Erfindung weist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt einen Eingriffnahmekörpertragehauptkörper auf, der eine Längsrichtung aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Betätigungsbauglieds erstreckt, und einen Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder einen Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt, der auf dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper gebildet ist; der Eingriffnahmekörpertragehauptabschnitt weist einen Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts auf, der an einem Ende des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers in einer Längsrichtung desselben gebildet ist, und einen freien Endabschnitt, der an dem anderen Ende gebildet ist, das von dem Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts getrennt ist, und der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper ist konfiguriert, um sich um den Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts zu biegen, der an dem Eingriffnahmekörper fixiert ist, um nahe zu dem Betätigungsbauglied zu kommen und sich von demselben zu trennen; der Eingriffnahmekörper ist versehen mit einem Eingriffnahmekörperhauptkörper, der in Gleitkontakt mit dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts kommt, und einem Nachlaufführungsabschnitt, der dem Vorsprungsabschnitt nachläuft, der auf dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt gebildet ist; der Eingriffnahmekörper ist konfiguriert, um sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand entlang dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts zu bewegen, gemäß einer Bewegung eines Vorsprungsabschnitts, der auf dem Nachlaufführungsabschnitt angeordnet ist; und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt ist mit einem Führungstrageabschnitt oder einem Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt versehen, der in dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper gebildet ist. Somit kann ein Schalten zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand leicht durchgeführt werden durch einen einfachen Schritt, bei dem nur das Betätigungsbauglied nach unten gedrückt wird.
  • Die obigen Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ferner offensichtlich von der folgenden Erläuterung des Modus zum Ausführen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird die nahe Seite in einer Heftvorrichtung, die an einem Deckel eines Ordners angebracht ist, als ”Vorderseite” bezeichnet, die entfernte Seite wird als ”Rückseite” bezeichnet, eine Richtung von der nahen Seite zu der entfernten Seite wird als ”Längsrichtung” bezeichnet, eine Richtung, die die Längsrichtung schneidet, wird als ”Breiterichtung” bezeichnet; Richtungen von Aufwärts- und Abwärts-Achsen, die die Längsrichtung (eine Vorder- und Rückachse) und die Breiterichtung (eine linke und rechte Achse) schneiden, werden als ”Aufwärtsrichtung”, ”Abwärtsrichtung” und ”Aufwärts- und Abwärtsrichtung” oder ”Höhenrichtung” bezeichnet, der Begriff ”Aufwärts” der Aufwärtsrichtung, der Abwärtsrichtung und der Aufwärts- und Abwärtsrichtung zeigt eine Oberseite an, und der Begriff ”Abwärts” der Aufwärtsrichtung, der Abwärtsrichtung und der Aufwärts- und Abwärtsrichtung zeigt eine untere Seite an (siehe 55).
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ordners, an dem eine Heftvorrichtung angebracht ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Heftvorrichtung zeigt, die das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 4 sind Ansichten zum Erläutern einer Positionsbeziehung jeweiliger Bauglieder in der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 5 ist eine schematische Draufsicht eines Sockelbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 6 sind schematische Seitenansichten des Sockelbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 7 ist eine schematische Vorderansicht des Sockelbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 8 sind schematische Draufsichten eines Heftbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 9 sind schematische Seitenansichten des Heftbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 10(A) ist eine schematische Schnittansicht des Heftbauglieds der in 8(A) gezeigten Heftvorrichtung, und 10(B) und 10(C) sind schematische Schnittansichten des Heftbauglieds der in 9(A) gezeigten Heftvorrichtung;
  • 11 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern, wie das Sockelbauglied und das in 1 gezeigte Heftbauglied zusammenzusetzen sind;
  • 12A sind Ansichten zum Erläutern von Zuständen eines Vorspannungsbauglieds in einem Haltezustand und einem offenen Zustand der Heftvorrichtung, 12A(A) ist eine Ansicht zum Erläutern des Zustands des Vorspannungsbauglieds in dem Haltezustand, und 12A(B) ist eine Ansicht zum Erläutern des Zustands des Vorspannungsbauglieds in dem offenen Zustand;
  • 12B ist eine Ansicht, die das Vorspannungsbauglied zeigt;
  • 13 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern von Betätigungszuständen des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds;
  • 14 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern von Betätigungszuständen des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds;
  • 15 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern von Betätigungszuständen des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds;
  • 16 sind Ansichten zum Erläutern des Sockelbauglieds, des Betätigungsbauglieds und eines Eingriffnahmekörpertragebauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 17 sind Ansichten zum Erläutern des Sockelbauglieds, des Betätigungsbauglieds und eines Eingriffnahmekörpertragebauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 18 ist eine schematische Draufsicht und eine schematische Seitenansicht des Betätigungsbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 19(A) bis 19(C) sind schematische Draufsichten zum Erläutern eines Betätigungszustands eines Eingriffnahmekörpers in dem Eingriffnahmekörpertragebauglied, einschließlich einer Teilschnittansicht, und 19(D) ist eine Schnittansicht des Eingriffnahmekörpertragebauglieds und des Eingriffnahmekörpers;
  • 20 ist eine schematische Draufsicht des Eingriffnahmekörpers der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 21 ist eine schematische Seitenansicht des Eingriffnahmekörpers der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 22 ist eine schematische Vorderansicht des Eingriffnahmekörpers der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 23 ist eine schematische Rückansicht des Eingriffnahmekörpers der in 1 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 24 ist eine schematische Schnittansicht des Eingriffnahmekörpers der in 21 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 25 ist eine schematische Schnittansicht des Eingriffnahmekörpers der in 21 gezeigten Heftvorrichtung;
  • 26 sind Ansichten zum Erläutern von Beziehungen zwischen einem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds zu Bewegungszeiten von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand und von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge;
  • 27 sind Ansichten zum Erläutern von Beziehungen zwischen einem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds zu Bewegungszeiten von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand und von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge;
  • 28 sind Ansichten zum Erläutern von Beziehungen zwischen einem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds zu Bewegungszeiten von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand und von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge;
  • 29 sind Ansichten zum Erläutern der Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand;
  • 30 sind Ansichten zum Erläutern der Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds in dem verriegelten Zustand;
  • 31 sind Ansichten zum Erläutern der Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand;
  • 32A ist eine schematische Schnittansicht eines Ordners, der mit einer Heftvorrichtung versehen ist, in einem Zustand, in dem ein dickes zu heftendes Material geheftet und verriegelt ist;
  • 32B ist eine schematische Schnittansicht eines Ordners, der mit einer Heftvorrichtung versehen ist, in einem Zustand, in dem ein dünnes zu heftendes Material geheftet und verriegelt ist;
  • 33 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern, wie ein Sockelbauglied und ein Heftbauglied in einer Heftvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels zusammenzusetzen sind;
  • 34A sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34B sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34C sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34D sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34E sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34F sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34G sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, in einem verriegelten Zustand, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34H sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34I sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34J sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34K sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 34L sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 35 ist eine schematische Seitenansicht eines Betätigungsbauglieds einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist;
  • 36 ist eine Draufsicht und eine schematische Seitenansicht eines Eingriffnahmekörpertragekörpers einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist;
  • 37 sind schematische Schnittansichten des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts der in 36(B) gezeigten Heftvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 38 sind schematische Draufsichten zum Erläutern eines Betätigungszustands des Eingriffnahmekörpers des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts der in 36(B) gezeigten Heftvorrichtung des dritten Ausführungsbeispiels, teilweise einschließlich einer Schnittansicht;
  • 39A sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39B sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39C sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39D sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39E sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem entriegelten Zustand zu einem verriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39F sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen einem Vorsprungsabschnitt und einem Eingriffnahmekörper eines Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, in einem verriegelten Zustand, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39G sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39H sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39I sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 39J sind Ansichten zum Erläutern einer Beziehung zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffnahmekörper des Betätigungsbauglieds in einer Heftvorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, zu einer Bewegungszeit von einem verriegelten Zustand zu einem entriegelten Zustand in einer zeitlichen Reihenfolge, wobei eine Ansicht, die in einem oberen Teil gezeigt ist, eine schematische Draufsicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, eine Ansicht, die in einem Mittelabschnitt gezeigt ist, eine schematische Seitenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist, und eine Ansicht, die in einem unteren Teil gezeigt ist, eine schematische Unterflächenansicht des Vorsprungsabschnitts und des Eingriffnahmekörpers des Betätigungsbauglieds ist;
  • 40 ist eine schematische Seitenansicht und eine schematische Schnittansicht des Betätigungsbauglieds in der Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 41 ist eine Draufsicht und eine schematische Seitenansicht des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts der Heftvorrichtung, die mit einem Drehverriegelungsmechanismus versehen ist, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 42 sind schematische Draufsichten zum Erläutern eines Betätigungszugstands des Eingriffnahmekörpers des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts der in 41(B) gezeigten Heftvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, teilweise einschließlich einer Schnittansicht;
  • 43 ist eine schematische Draufsicht einer Heftvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, die ein modifiziertes Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist;
  • 44 sind Ansichten zum Erläutern einer Positionsbeziehung jeweiliger Bauglieder der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist;
  • 45 ist eine Draufsicht eines Sockelbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist;
  • 46 ist eine Vorderansicht des Sockelbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist;
  • 47 sind schematische Draufsichten eines Heftbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist;
  • 48 sind schematische Seitenansichten eines Heftbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist;
  • 49(A) ist eine schematische Schnittansicht des Heftbauglieds der in 47(A) gezeigten Heftvorrichtung, und 49(B) und 49(C) sind schematische Schnittansichten des Heftbauglieds der in 48(A) gezeigten Heftvorrichtung;
  • 50 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern, wie das Sockelbauglied und das Heftbauglied der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Vorrichtung ist, zusammenzusetzen sind;
  • 51 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern eines Betätigungszustands des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 52 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern eines Betätigungszustands des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 53 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern eines Betätigungszustands des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 54A ist eine schematische Schnittansicht eines Ordners, der mit einer Heftvorrichtung versehen ist, in einem Zustand, in dem ein dickes zu heftendes Material geheftet und verriegelt ist;
  • 54B ist eine schematische Schnittansicht eines Ordners, der mit einer Heftvorrichtung versehen ist, in einem Zustand, in dem ein dünnes zu heftendes Material geheftet und verriegelt ist; und
  • 55 ist eine Ansicht zum Erläutern von Richtungen über eine Heftvorrichtung für eine Erläuterung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung.
  • Modus zum Ausführen der Erfindung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ordners, an dem eine Heftvorrichtung angebracht ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Heftvorrichtung zeigt, die das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. 3 ist eine schematische Draufsicht der in 1 gezeigten Heftvorrichtung. 4 sind Ansichten zum Erläutern einer Positionsbeziehung jeweiliger Bauglieder in der in 1 gezeigten Heftvorrichtung. 5 ist eine schematische Draufsicht eines Sockelbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung. 6 sind schematische Seitenansichten des Sockelbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung. 7 ist eine schematische Vorderansicht des Sockelbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung. 8 sind schematische Draufsichten eines Heftbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung. 9 sind schematische Seitenansichten des Heftbauglieds der in 1 gezeigten Heftvorrichtung. 10(A) ist eine schematische Schnittansicht des Heftbauglieds der in 8(A) gezeigten Heftvorrichtung, und 10(B) und 10(C) sind schematische Schnittansichten des Heftbauglieds der in 9(A) gezeigten Heftvorrichtung. 11 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern, wie das Sockelbauglied und das in 1 gezeigte Heftbauglied zusammenzusetzen sind. 12A sind Ansichten zum Erläutern von Zuständen eines Vorspannungsbauglieds in einem Haltezustand und einem offenen Zustand der Heftvorrichtung, 12A(A) ist eine Ansicht zum Erläutern des Zustands des Vorspannungsbauglieds in dem Haltezustand, und 12A(B) ist eine Ansicht zum Erläutern des Zustands des Vorspannungsbauglieds in dem offenen Zustand. 12B ist eine Ansicht, die das Vorspannungsbauglied zeigt;
    Allgemein ist eine Heftvorrichtung 20 zum Heften eines zu heftenden Materials X, wie z. B. Papier, an einer Innenfläche eines Deckelkörpers 12 eines Ordners 10 angebracht.
  • Der Deckelkörper 12 ist mit einem vorderen Deckel 14a, einem hinteren Deckel 14b und einem Rückendeckel 14c versehen, und ist mit einem gefalteten Abschnitt 16a, der zwischen dem vorderen Deckel 14a und dem Rückendeckel 14c gebildet ist, und einem gefalteten Abschnitt 16b versehen, der zwischen dem hinteren Deckel 14b und dem Rückendeckel 14c gebildet ist.
  • Die Heftvorrichtung 20 ist mit einer Basisplatte 22 versehen, die als ein plattenförmiges Basisbauglied dient, und einem Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist zum Drücken und Halten des zu heftenden Materials X durch eine Vorspannungskraft eines Federbauglieds 50, das als ein Vorspannungsbauglied dient, auf dem Basisbauglied.
  • Die Heftvorrichtung 20 ist mit einem Betätigungshebel 60 versehen, der ein Betätigungsbauglied ist, das an dem Sockelbauglied angebracht ist, um bewegbar (öffen- und schließbar) zu sein in einen Haltezustand (verriegelten Zustand), in dem das Heftbauglied 70 das zu heftende Material X drückt, und in einen offenen Zustand (entriegelten Zustand), in dem sich das Heftbauglied 70 von dem zu heftenden Material X trennt, und einer Verriegelungseinrichtung zum Versetzen des Betätigungshebels 60 in den verriegelten Zustand.
  • Ferner ist die Heftvorrichtung 20 mit dem Federbauglied 50 versehen, das als Vorspannungsbauglied dient, das an dem Basisbauglied befestigt ist, gekoppelt mit dem Betätigungshebel 60 und gekoppelt mit dem Heftbauglied 70, und das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials X vorspannt.
  • Die Basisplatte 22 ist mit Heftbaugliedtrageabschnitten (einem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und einem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34) in der Näher einer Region versehen, wo der Betätigungshebel 60 befestigt ist.
  • Das Heftbauglied 70 ist mit einem Eingriffnahmeabschnitt 90 versehen zum Schwingen, um sich zu öffnen und zu schließen, zwischen dem Haltezustand (verriegelten Zustand) des Drückens des zu heftenden Materials X und dem offenen Zustand (entriegelten Zustand) des Trennens von dem zu heftenden Material X.
  • Der Eingriffnahmeabschnitt 90 bildet einen Heftbaugliedtragemechanismus zum schwenkbaren Anbringen des Heftbauglieds 70 an der Basisplatte 22.
  • Das Federbauglied 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, ist mit dem Heftbauglied 70 gekoppelt, so dass ein Abschnitt (ein erster Federendabschnitt 56) desselben sich zu einem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 erstreckt, um das Heftbauglied 70 zu betätigen, um dasselbe um den Eingriffnahmeabschnitt 90 zu schwenken, zu dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X, und zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X.
  • Das Federbauglied 50 und das Heftbauglied 70 bilden einen Zu-Heftendes-Material-Drückmechanismus zum Drücken des zu heftenden Materials X.
  • Die Basisplatte 22, die der plattenförmige Hauptkörper ist, der das Basisbauglied bildet, das aus einer dünnen Platte gebildet ist, die aus Metall hergestellt ist, ist mit einem Lagerabschnitt versehen, der einen Betätigungsbaugliedanbringabschnitt bildet an einer linearen Längsendenkante an einem Endabschnitt (linker Endabschnitt) der Basisplatte 22 in einer Breiterichtung derselben, und der Lagerabschnitt besteht aus einer Lagerplatte 24 mit einem aufgerichteten Flächenabschnitt, der von der Basisplatte 22 aufgerichtet ist und einer Lagerplatte 38 mit einer Fläche parallel zu einer Fläche der Lagerplatte 24, wie es in 5 bis 7 gezeigt ist.
  • Die Lagerplatte 24 ist einstückig mit der Basisplatte 22 gebildet, und die Lagerplatte 38 ist gebildet, um von der Lagerplatte 22 hochzustehen.
  • Die Lagerplatte 24 ist gebildet, um sich in der Längsrichtung fortlaufend von der Endkante der nahen Seite der Basisplatte 22 zu der Endkante der entfernten Seite derselben zu erstrecken.
  • Ein kreisförmiges Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26, das einen Betätigungsbaugliedanbringabschnitt bildet, ist auf einer Endseite (der entfernten Seite) der Lagerplatte 24 in der Längsrichtung gebildet.
  • Bezüglich des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26 ist ein Umfang des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26 auf der Trageplatte 24 gebildet, so dass die entfernte Seite desselben nach außen vorsteht (zu einer Seite gegenüber einer Fläche, an der der Betätigungshebel 60 angebracht ist) und die nahe Seite desselben nach innen vorsteht (zu der Seite, an der der Betätigungshebel 60 angebracht ist), auf solch eine Weise, dass der aufgerichtete Flächenabschnitt der Lagerplatte 24, der dem Betätigungshebel 60 zugewandt ist, und eine Axialrichtung einer Welle 58, die den Betätigungshebel 60 an der Trageplatte 24 fixiert, sich schräg schneiden, so dass der Betätigungshebel 60 und der aufgerichtete Flächenabschnitt der Lagerplatte 24 gebildet sind, um zueinander geneigt zu sein.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 ist angeordnet, um das Heftbauglied 70 an einer weiter entfernten Seite über das Ende der entfernten Seite des Betätigungshebels 60 hinaus zu tragen.
  • Ferner ist eine Lagerplatte 38 mit einer Fläche parallel zu der Fläche der Lagerplatte 24 zwischen diesem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 auf einer Seite näher zu der Lagerplatte 24 gebildet als eine Linie, die ein Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und ein Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 verbindet, und auf einer Seite, die von der Lagerplatte 24 um einen ausreichenden Abstand beabstandet ist. Die Lagerplatte 38 ist gebildet durch Bilden eines U-förmigen Schnitts in der Basisplatte 22 und Erhöhen dieses Abschnitts, und ist vollständig gebildet, um den aufgerichteten Flächenabschnitt der Lagerplatte 24, der als der Lagerabschnitt des Betätigungshebels 60 dient, schräg zu schneiden. Das heißt, die Bildung wird so durchgeführt, dass die Axialrichtung der Welle 58 zum Fixieren des Betätigungshebels 60 an der Lagerplatte 24, die als der Lagerabschnitt des Betätigungshebels 60 dient, den hochgestellten Flächenabschnitt der Lagerplatte 24 schräg schneidet, und parallel wird zu dem Umfang des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26.
  • Ein kreisförmiges Durchgangsloch 40 ist in der Lagerplatte 38 gebildet, und das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und das Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 sind angeordnet, um einander zugewandt zu sein. Das heißt, die Linie, die das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 verbindet, und die Linie, die das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und das Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 verbindet, sind gebildet, um einander schräg zu schneiden.
  • Zumindest zwei Heftbaugliedtrageabschnitte (der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34) sind auf eine vorstehende Weise vorgesehen mit einem ausreichenden Abstand von der Lagerplatte 24 und mit einem Zwischenraum zwischen denselben in der Längsrichtung des Betätigungsbauglieds 60, das als ein Betätigungsbauglied dient. Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 ist auf der entfernten Seite eines Bildungsabschnitts des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26 auf der Lagerplatte 24 gebildet, so dass eine Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, der das Heftbauglied 70 trägt, parallel wird zu der Hauptfläche der Lagerplatte 24. Das Halteloch 32, das in einer Vorderansicht rechteckig ist, ist in dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 gebildet.
  • Ferner ist ein weiterer zweiter Heftbaugliedtrageabschnitt 34 mit einer Fläche parallel zu der Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 gebildet, um das Heftbauglied 70 auf einer nähergelegenen Seite als der entfernten Seite des Betätigungshebels 60 zu tragen. Das Halteloch 36, das in einer Vorderansicht rechteckig ist, ist in dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 gebildet.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind gebildet durch Bilden eines U-förmigen Schnitts in der Basisplatte 22 und durch Erhöhen dieses Abschnitts.
  • Ein Paar aus Halteloch 32 und Halteloch 36, die davor und dahinter positioniert sind, sind in einer Vorderansicht rechteckig, erstrecken sich in der Längsrichtung der Basisplatte 22 und sind von der Oberfläche der Basisplatte 22 aus an der gleichen Höhe gebildet.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind plattenförmige Körper, die in der Längsrichtung des Heftbauglieds 70 parallel angeordnet sind. Die Anordnung wird so durchgeführt, dass eine Linie, die die Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und die Hauptfläche des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 verbindet, parallel wird zu der Hauptfläche der Lagerplatte 24, die auf der Seite der Basisplatte 22 positioniert ist, und Flächen einer Mehrzahl von Heftbaugliedtrageabschnitten (dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34) parallel angeordnet sind zu einer Ebene, die sich in der Längsrichtung des Heftbauglieds 70 zu der Seite des Heftbauglieds 70 hin ausbreitet.
  • Das Heftbauglied 70 hat einen Drückabschnitt 72 zum Drücken des zu heftenden Materials X, einen Überbrückungsabschnitt 74, der vorgesehen ist, um mit dem Drückabschnitt 72 zu verbinden, und einen Sockelabschnitt 76, der auf einer Seite des Überbrückungsabschnitts 74, die dem Drückabschnitt 72 gegenüberliegt, gebildet ist.
  • Heftbaugliedtragemechanismus
  • Der Heftbaugliedtragemechanismus zum schwenkbaren Anbringen des Heftbauglieds 70 an der Basisplatte 22 besteht aus dem Eingriffnahmeabschnitt 90, der auf dem Sockelabschnitt 76 vorgesehen ist, um zu der Seite des Drückabschnitts 72 vorzustehen, dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34.
  • Als der Eingriffnahmeabschnitt 90 des Heftbauglieds 70 sind zumindest zwei Abschnitte auf dem Sockelabschnitt 76 gebildet, der eine Endkante gegenüber dem Drückabschnitt 72 zum Drücken des zu heftenden Materials X ist, um in der Längsrichtung voneinander beabstandet zu sein.
  • Die Eingriffnahmeabschnitte 90 sind mit Tragevorsprungsabschnitten 92 gebildet, um dazu gebracht zu werden, das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 in Eingriff zu nehmen, und in der Lage zu sein, das Heftbauglied 70 zu schwingen.
  • Der Tragevorsprungsabschnitt 92 ist ein etwa L-förmiger Abschnitt im Querschnitt oder ein etwa J-förmiger Abschnitt im Querschnitt, der vorgesehen ist, um von dem Sockelabschnitt 76 vorzustehen, der die Endkante des Heftbauglieds 70 gegenüber dem Drückabschnitt 72 ist. Der Tragevorsprungsabschnitt 92 ist mit einem plattenförmigen Tragebasisabschnitt 94 versehen, der den Sockelabschnitt 76 senkrecht schneidet, und einem plattenförmigen Hängeabschnitt 96, der den Tragebasisabschnitt 94 senkrecht und parallel zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet.
  • Das Halteloch 32 und das Halteloch 36 sind an der gleichen Höhe positioniert, von der Hauptfläche der Basisplatte 22 um den gleichen Abstand beanstandet, und alle Tragebasisabschnitte 94 einer Mehrzahl von Eingriffnahmeabschnitten 90, die mit dem Halteloch 32 und dem Halteloch 36 in Eingriff sind, um getragen zu werden, sind gebildet, um an der gleichen Höhe positioniert zu sein, von der Hauptfläche der Basisplatte 22 um den gleichen Abstand beanstandet.
  • Ferner werden die Tragevorsprungsabschnitte 92 in einem unteren Abschnitt einer Region der Endkantenseite des Heftbauglieds 70 gehalten, das dem Drückabschnitt 72 zum Drücken des zu heftenden Materials X zugewandt ist, so dass die Tragebasisabschnitte 94 dazu gebracht werden, untere Abschnitte des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 in Eingriff zu nehmen, und das Heftbauglied 70 schwingen können.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 hängen von den unteren Abschnitten des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 nach unten, so dass die Hängeabschnitte 96, die entfernte Endseiten sind, die sich von den Regionen (den Tragebasisabschnitten 94) erstrecken, die dazu gebracht werden, die unteren Abschnitte des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 in Eingriff zu nehmen, zu einer Schwingzeit des Heftbauglieds 70 nicht aus dem Halteloch 32 und dem Halteloch 36 herauskommen.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 sind vorgesehen, um zu der Seite des Drückabschnitts 72 vorzustehen, mit einem Abstand zu der Endkante, die dem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 zugewandt ist, so dass dieselben von ihren entfernten Enden in die Löcher des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 eingefügt werden können, in einem Zustand, in dem der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 vorgesehen sind, um zu der Anordnungsseite des Heftbauglieds 70 in der Basisplatte 22 vorzustehen, die als das Basisbauglied dient.
  • Die Sockelabschnitte 76 des Heftbauglieds 70 sind mit den Tragevorsprungsabschnitten 92 an unteren Abschnitten des linken und rechten Ende desselben gebildet und sind in einer Region geschnitten, die mit den Tragevorsprungsabschnitten 92 gebildet ist, so dass dieselben keine Blöcke bilden, wenn die Tragevorsprungsabschnitte 92 in das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 eingefügt werden und dazu gebracht werden, dieselben in Eingriff zu nehmen. Da Zwischenräume vorgesehen sind, die erhalten werden durch Bilden eines Schnitts zwischen dem unteren Ende des Überbrückungsabschnitts 74 und den Tragevorsprungsabschnitten 92, können die Tragevorsprungsabschnitte 92 an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht werden, ohne an Regionen anzustoßen, die auf der Hauptfläche der Basisplatte 22 auf vorspringende Weise aufgerichtet sind (siehe 9(A)).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist bezüglich der Tragevorsprungsabschnitte 92 ein Paar von Tragevorsprungsabschnitten 92, die davor und dahinter positioniert sind, parallel angeordnet entlang der Längsrichtung des Heftbauglieds 70, mit einem Zwischenraum, der dem Zwischenraum zwischen dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 entspricht. Die Tragebauglieder 92 sind plattenförmige Körper, wo ein erster Tragevorsprungsabschnitt 92a auf der nahen Seite und ein zweiter Tragevorsprungsabschnitt 92b auf der entfernten Seite die gleiche Form haben.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind beide gebogen von der Endkante des Heftbauglieds 70 zu dem Drückabschnitt 72 hin, um mit den Tragebasisabschnitten 94 gebildet zu werden, und sind von den Tragebasisabschnitten 94 nach unten gebogen, um mit den Hängeabschnitten 96 gebildet zu werden. Eine Form, die durch den Sockelabschnitt 76, den ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und den zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b gebildet wird, ist in einer Vorderansicht etwa h-förmig.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a ist mit einem plattenförmigen ersten Tragebasisabschnitt 94a versehen, der den Sockelabschnitt 76 senkrecht schneidet, und einem plattenförmigen ersten Hängeabschnitt 96a, der den ersten Tragebasisabschnitt 94a senkrecht und parallel zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet.
  • Der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b ist mit einem plattenförmigen zweiten Tragebasisabschnitt 94b versehen, der den Sockelabschnitt 76 senkrecht schneidet, und einem plattenförmigen zweiten Hängeabschnitt 96b, der den zweiten Tragebasisabschnitt 94b senkrecht und parallel zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b stehen um die gleiche Länge von dem Sockelabschnitt 76 vor. Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind gebildet, um in einer horizontalen Richtung vorzustehen, wenn das Heftbauglied 70 an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht ist. Daher sind der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b an der gleichen Höhe positioniert, um den gleichen Abstand beabstandet von der Hauptfläche der Basisplatte 22, wenn dieselben an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht sind.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind gebildet, so dass der erste Tragebasisabschnitt 94a und der zweite Tragebasisabschnitt 94b die gleiche Höhe haben, und das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34, die dazu gebracht werden, den ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und den zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b in Eingriff zu nehmen, gebildet sind, um die gleiche Höhe zu haben.
  • Somit ist das Heftbauglied 70, das an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht ist, konfiguriert, so dass ein Aufsetzabschnitt 72a des Drückabschnitts 72 auf der entfernten Seite und ein Aufsetzabschnitt 72b auf der nahen Seite parallel zu der Basisplatte 22 sind, so dass dieselben das zu heftende Material X gleichzeitig mit der gleichen Drückkraft drücken.
  • Ferner sind der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b gebildet, so dass der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b von den entfernten Enden der jeweiligen Hängeabschnitte 96 in die jeweiligen Löcher des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 eingefügt werden können, in einem Zustand, in dem die Heftbaugliedtrageabschnitte (der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34) auf der Basisplatte 22, die als das Basisbauglied dient, auf eine vorstehende Weise vorgesehen wurden.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel Zwischenräume zwischen der Lagerplatte 38 und dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 schmal gemacht sind, um das Heftbauglied 70 so anzuordnen, dass dasselbe näher zu der Seite des Betätigungshebels 60 ist, fällt die Lagerplatte 38 leicht ab zu der Seite des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, um von dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 beabstandet zu sein, bevor der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b in das Halteloch 32 bzw. das Halteloch 36 eingefügt werden (siehe 11(A)).
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind von der Basisplatte 22 zu der Anordnungsseite des Heftbauglieds 70 hin aufgerichtet, um senkrecht zu der Hauptfläche der Basisplatte 22 auf stehende Weise vorgesehen zu sein (siehe 11(a)).
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b werden in das Halteloch 32 bzw. das Halteloch 36 eingefügt durch Zuordnen des unteren Endes des ersten Hängeabschnitts 96a, das das entfernte Ende des ersten Tragevorsprungsabschnitts 92a ist, zu einer Lochkante des Haltelochs 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, und durch Zuordnen des unteren Endes des zweiten Hängeabschnitts 96b, das das entfernte Ende des zweiten Tragevorsprungsabschnitts 92b ist, zu einer Lochkante des Haltelochs 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34, und Ziehen des Drückabschnitts 92 in eine Richtung, die von dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem Halteloch 32 trennt (eine Richtung des Trennens von der Lagerplatte 24) (siehe 11(B)).
  • Die Lagerplatte 38, die leicht geneigt war, wird dazu gebracht, sich aufzurichten, um senkrecht zu sein zu der Hauptfläche der Basisplatte 22 nachdem das Heftbauglied 70 mit dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 gekoppelt wurde (siehe 11(C)).
  • Ferner ist ein Steg 42 auf der anderen Endseite (dem rechten Endabschnitt) der Basisplatte 22 in der Breiterichtung gebildet. Der Steg 42 ist parallel gebildet mit einem ausreichenden Abstand in der Breiterichtung der Basisplatte 22. Ein Paar von Basisplattenfixierdurchgangslöchern 44 zum Anbringen der Heftvorrichtung 20 an einem Ordner oder dergleichen ist auf beiden Seiten der Basisplatte 22 in der Längsrichtung auf der entfernten Seite und der nahen Seite gebildet, so dass die Heftvorrichtung 20 an dem Ordner oder dergleichen angebracht wird durch Einfügungen und Einpassen von Nieten in die Basisplattenfixierdurchgangslöcher 44.
  • Zu-Heftendes-Material-Drückmechanismus
  • Eine Welle 58 ist in das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und das Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 eingefügt, und das Federbauglied 50, das aus einer Torsionsspulenfeder und dem Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, besteht, sind an der Welle 58 angebracht.
  • Der Betätigungshebel 60 ist mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, zum Erhalten eines verriegelten Zustands auf der Basisplatte 22.
  • Der Verriegelungsmechanismus ist mit einem Eingriffnahmekörper 120 versehen, der auf der Seite des Betätigungshebels 60 (der Seite gegenüber der Lagerplatte 24) vorgesehen ist, einem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180, der an dem Eingriffnahmekörper 120 angebracht ist, und einem Vorsprungsabschnitt 100, der an dem Betätigungshebel 60 vorgesehen ist.
  • Das Federbauglied 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, ist konfiguriert, so dass sich ein Abschnitt desselben von der Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied dient, zu dem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 erstreckt, um den Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 zu betätigen, um denselben zu einem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X und zu einem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X zu bewegen, um die Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied des Heftbauglieds 70 dient.
  • Das Heftbauglied 70 weist den Drückabschnitt 72 auf mit einer Breiterichtung, die sich von der Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied dient, erstreckt, und weist den Drückabschnitt 72 auf etwa der gleichen geraden Linie wie eine gerade Linie SL1 auf, die eine Endkante des Heftbauglieds 70 auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungshebels 60 umfasst, der als das Betätigungsbauglied dient, in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70, und der eine Abschnitt des Federbauglieds 50, der als Vorspannungsbauglied dient, erstreckt sich in der Breiterichtung des Heftbauglieds 70, um in der Nähe der geraden Linie SL1 positioniert zu sein, die die Endkante des Heftbauglieds 70 umfasst, und in der Nähe des Mittelabschnitts m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung positioniert zu sein.
  • Das Federbauglied 50 hat einen Wicklungsabschnitt 52, der auf einen Außenumfang der Welle 58 gewickelt ist, einen ersten Endabschnitt 56, der sich von einem Ende (rechter Endabschnitt) des Wicklungsabschnitts 52 zu der Seite des Heftbauglieds 70 erstreckt, und einen zweiten Endabschnitt 54, der sich von dem anderen Ende (linker Endabschnitt) des Wicklungsabschnitts 52 auf der Seite der Lagerplatte 24 gerade zu der Seite des Betätigungshebels 60 erstreckt.
  • Die Welle 58 und der Wicklungsabschnitt 52 des Federbauglieds 50 sind zwischen der Lagerplatte 24 und der Lagerplatte 38 überbrückt, um die Lagerplatte 24 schräg zu schneiden.
  • Der eine Abschnitt (der erste Federendabschnitt 56) des Federbauglieds 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, ist gebildet, um sich in der Aufwärtsrichtung zu bewegen, nämlich in einer Richtung, in der die Lagerplatte 24 aufgerichtet ist, wenn der Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, betätigt wird, so dass sich das Heftbauglied 70 in einer öffnenden und schließenden Weise von dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X bewegt.
  • Das Federbauglied 50 ist konfiguriert, so dass der eine Abschnitt (der erste Federendabschnitt 56) sich zu dem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 erstreckt, so dass das Federbauglied 50 das Heftbauglied 70 um den Eingriffnahmeabschnitt 90 herum schwenkt, um das Heftbauglied 70 zu dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X und zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X zu öffnen und zu schließen.
  • Der zweite Federendabschnitt 54 des Federbauglieds 50 ist gebildet, so dass sich derselbe gerade von dem oberen Ende auf der Rückseite zu der nahen Seite auf der Seite der Lagerplatte 24 des Wicklungsabschnitts 52 erstreckt, und wenn das entfernte Ende des zweiten Federendabschnitts 54 keiner äußeren Kraft ausgesetzt wird, erstreckt sich das entfernte Ende schräg nach oben zu der nahen Seite.
  • Der erste Federendabschnitt 56 ist mit einem Federsockelabschnitt 56a versehen, der sich von dem unteren Ende des ersten Federendabschnitts 56 auf der nahen Seite auf der Seite der Lagerplatte 38 des Wicklungsabschnitts 52 zu der gegenüberliegenden Seite der Lagerplatte 24 erstreckt, ein Federüberbrückungsabschnitt 56b erstreckt sich von einem oberen Ende des Federsockelabschnitts 56a, der sich nach oben erstreckt, schräg nach unten, so dass wenn der erste Federendabschnitt 56 keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, der Federüberbrückungsabschnitt 56b im Wesentlichen eine L-Form bildet, und ein Federangabschnitt 56c auf der Seite eines freien Endes des Federüberbrückungsabschnitts 56b gebildet ist.
  • Der erste Federendabschnitt 56, der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, und der zweite Federendabschnitt 54 (insbesondere der Federsockelabschnitt 56a) der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, sind etwa in einer V-Form gebildet, die sich in Richtungen erstreckt, in denen sich dieselben voneinander trennen, um sich von dem Wicklungsabschnitt 52 zu den distalen Enden desselben auszudehnen.
  • Die Welle 58 zum Fixieren des Betätigungshebels 60 und des Federbauglieds 50 an der Basisplatte 22 ist in einem Abschnitt von dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung zu der Endkante der entfernten Seite angeordnet, und die Welle 58 ist angeordnet, um näher zu dem Mittelabschnitt m, nämlich in der Nähe eines ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 80 zu sein als die Endkante der entfernten Seite des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung. Der Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung bedeutet die Mitte einer Linie, die die Endkante der entfernten Seite und die Endkante der nahen Seite des Heftbauglieds 70 verbindet.
  • Ferner weist das Federbauglied 50 einen Eckabschnitt 56d auf, der etwa in einem rechten Winkel gebogen ist in dem ersten Endabschnitt 56, der sich von dem Wicklungsabschnitt 52 zu dem Heftbauglied 70 erstreckt. Wenn die Heftvorrichtung 20 in dem Haltezustand ist, ist der Federsockelabschnitt 56a, der sich von dem Wicklungsabschnitt 52 des Federbauglieds 50 zu dem Eckabschnitt 56d erstreckt, parallel zu der Längsrichtung der Heftvorrichtung 20, und der Federüberbrückungsabschnitt 56b von dem Federfangabschnitt 56c, der das entfernte Ende der Feder 50 zu dem Eckabschnitt 56d ist, ist parallel zu der Breiterichtung der Heftvorrichtung 20.
  • Eine Länge L1 von dem Eckabschnitt 56d zu der Mitte des Wicklungsbauglieds 52 (nämlich eine Länge etwa gleich der Länge des Federsockelabschnitts 56a) ist etwa gleich einer Länge L2 zwischen einer geraden Linie SL2, die sich in der Erstreckungsrichtung der Welle 58 erstreckt, und der Mittellinie des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung (siehe 12B).
  • Die Mittellinie des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung zeigt eine gerade Linie SL4 an, die durch den Mittelabschnitt m (den Mittelabschnitt der Linie, die die Endkante der entfernten Seite und die Endkante der nahen Seite des Heftbauglieds 70 verbindet) in der Breiterichtung des Heftbauglieds 70 verläuft.
  • Die Basisplatte 22 weist die Lagerplatte 24 auf, die als ein Wellenfixierabschnitt dient, der ein Ende der Welle 58 schwenkbar trägt, und die Lagerplatte 38, die an einer Position leicht verschoben zu der entfernten Seite über das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 hinaus gebildet ist, und als der Wellenfixierabschnitt dient, der das andere Ende der Welle 58 schwenkbar trägt.
  • Bezüglich der Welle 58, die zwischen dem Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und dem Durchgangsloch 40 der zu fixierenden Lagerplatte 38 überbrückt ist, ist ein Abschnitt derselben auf der Seite der Lagerplatte 38, die die Seite des Heftbauglieds 70 derselben ist, an dem Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 an einer Position fixiert, die auf einer horizontalen Ebene um die Seite der Lagerplatte 24 der Welle 58 herum gedreht ist in einer Richtung des Trennens von dem freien Ende des Betätigungshebels 60.
  • Die Welle 58, die den Betätigungshebel 60 und das Federbauglied 50 an der Basisplatte 22 fixiert, kann die Neigung der geraden Linie SL2 ändern, die sich in der Erstreckungsrichtung der Welle 58 zu der geraden Linie auf der Mittelachse SL3 des Wicklungsabschnitts 52 des Federbauglieds 50 zwischen dem Haltezustand und dem offenen Zustand erstreckt (siehe 12A(A) und 12A(B)).
  • Das heißt, ein Innendurchmesser des Wicklungsabschnitts 52 ist mit einem leichten Zwischenraum zwischen demselben und einem Außendurchmesser der Welle 58 versehen. Ferner ist eine Länge von der Lagerplatte 24 der Basisplatte 22 zu der Lagerplatte 38 eingestellt, um ausreichend zu sein für die Breite des Wicklungsabschnitts 52 (eine Breite des Wicklungsabschnitts 52 in der Breiterichtung der Heftvorrichtung 20) in der Mittelachsenrichtung des Wicklungsabschnitts 52. Mit einer solchen Konfiguration kann der Wicklungsabschnitt 52 zu der Erstreckungsrichtung der Welle 58 geneigt sein.
  • Es folgt eine Erklärung durch einen Vergleich mit dem Fall, in dem eine Konfiguration angenommen wird, bei der die Neigung der Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52 des Federbauglieds 50 zu der Welle 58 nicht geändert werden kann,.
  • Wenn die Heftvorrichtung 20 in den Haltezustand versetzt ist, ist der Federüberbrückungsabschnitt 56b etwa parallel zu der Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52, nämlich der Welle 58, und der Federüberbrückungsabschnitt 56b ist in einer Draufsicht der Heftvorrichtung 20 an dem Mittelabschnitt des Heftbauglieds 54 positioniert und wurde in das Durchgangsloch 78 eingefügt.
  • Wenn sich die Heftvorrichtung 20 von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegt, wird der Federüberbrückungsabschnitt 56b um die Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52 gedreht, nämlich die Welle 58, um sich leicht nach oben rechts zu bewegen, wenn die Heftvorrichtung 20 von rechts betrachtet wird.
  • Wenn sich die Heftvorrichtung 20 von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegt, bewegt sich dagegen das Durchgangsloch 78 des Heftbauglieds 70 gerade nach oben, wenn die Heftvorrichtung 20 von der rechten Seite betrachtet wird, gemäß dem Schwenken des Heftbauglieds 70 um die Linie, die das Paar des ersten Tragevorsprungsabschnitts 92a und des zweiten Tragevorsprungsabschnitts 92b verbindet, die vorne und hinten positioniert sind.
  • Wenn jedoch die Neigung der Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52 des Federbauglieds 50 zu der Welle 58 nicht geändert werden kann, sind der Federüberbrückungsabschnitt 56b des Federbauglieds 50 und das Durchgangsloch 78 des Heftbauglieds 70 unterschiedlich in ihrer Bewegungsrichtung, wenn sich die Heftvorrichtung 20 von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegt, so dass die Möglichkeit besteht, wenn sich die Heftvorrichtung 20 von dem offenen Zustand zu dem Haltezustand bewegt, während ein Zustand, in dem der Federüberbrückungsabschnitt 56b in das Durchgangsloch 78 eingefügt ist, beibehalten wird, wirkt eine Last auf einen Kontaktabschnitt zwischen dem Federüberbrückungsabschnitt 56b und dem Durchgangsloch 78. Daher kann es sein, dass eine reibungslose Bewegung zwischen dem offenen Zustand und dem Haltezustand schwierig wird.
  • Da jedoch die Heftvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration aufweist, bei der die Neigung der Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52 zu der Welle 58 geändert werden kann, selbst wenn sich die Heftvorrichtung 20 von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegt, bewegt sich die Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52 gemäß der Bewegung des Durchgangslochs 78 gerade nach oben, wenn die Heftvorrichtung 20 von der rechten Seite betrachtet wird, so dass sich die Heftvorrichtung 20 von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegen kann, ohne an dem Kontaktabschnitt zwischen dem Federüberbrückungsabschnitt 56b und dem Durchgangsloch 78 eine große Last zu übertragen, während der Zustand, in dem das Federbauglied 50 in das Durchgangsloch 78 eingefügt ist, beibehalten wird.
  • Die Welle 58 zum Fixieren des Betätigungshebels 60 und des Federbauglieds 50 an der Basisplatte 22 ist in einem Abschnitt von dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 zu der Endkante der entfernten Seite desselben angeordnet, und die Welle 58 ist näher zu dem Mittelabschnitt m angeordnet, nämlich in der Nähe des ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 80 als die Endkante der entfernten Seite in der Längsrichtung, aber dies wird hier erläutert durch einen Vergleich mit dem Fall, in dem die Welle 58 nicht an dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung angeordnet ist, sondern in der Nähe der Kante der entfernten Seite.
  • Wenn die Welle 58 in der Nähe der Endkante der entfernten Seite angeordnet ist, wird die Länge von der geraden Linie in der Erstreckungsrichtung der Welle 58 zu der Mittellinie des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung groß, was zu einer Heftvorrichtung mit einer Konfiguration führt, bei der die Länge L1 von dem Eckabschnitt 56d zu der Mitte des Wicklungsabschnitts 52 (nämlich eine Länge etwa gleich dem Federsockelabschnitt 56a), die etwa gleich der früheren Länge ist, ebenfalls groß ist.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist in dem Fall, in dem die Heftvorrichtung 20 die Konfiguration aufweist, bei der die Neigung der Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52 zu der Welle 58 nicht geändert werden kann, wenn sich die Heftvorrichtung 20 von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegt, der Federüberbrückungsabschnitt 56d um die Mittelachse des Wicklungsabschnitts 52, nämlich die Welle 58, gedreht, so dass sich die Heftvorrichtung 20 leicht nach oben rechts bewegt, von der rechten Seite aus gesehen, aber wenn die Länge L1 (Radius L1) von der Mittelachse SL3 des Wicklungsabschnitts 52 zu dem Eckabschnitt 56d groß wird, wird der Bewegungsabstand der Heftvorrichtung 20 zu oben rechts entsprechend groß, von der rechten Seite aus gesehen. Selbst wenn die Konfiguration, bei der die Neigung der Mittelachse SL3 des Wicklungsabschnitts 52 zu der Welle 58 geändert werden kann, angenommen wird, muss der Wicklungsabschnitt 52, wenn der Bewegungsabstand groß ist, entsprechend stark geneigt werden, aber da es eine Begrenzung bezüglich der Neigung des Wicklungsabschnitts 52 zu der Welle 58d gibt, wird, wenn die Heftvorrichtung 20 sich von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegt, auf den Kontaktabschnitt zwischen dem Federüberbrückungsabschnitt 56b und dem Durchgangsloch 78 eine große Last übertragen.
  • Da jedoch die Heftvorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, so dass die Welle 58 in der Längsrichtung näher zu dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 angeordnet ist, nämlich in der Nähe des ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 80, als die Endkante der entfernten Seite des Heftbauglieds 70, so dass die Länge L2 (Radius L1) von der Mittelachse SL3 des Wicklungsabschnitts 52 zu dem Eckabschnitt 56d klein wird, kann sich die Heftvorrichtung 20 reibungslos von dem Haltezustand zu dem offenen Zustand bewegen, ohne auf den Kontaktabschnitt zwischen dem Federüberbrückungsabschnitt 56b und dem Durchgangsloch 78 eine große Last zu übertragen.
  • In dem Federbauglied 50 ist der Wicklungsabschnitt 52 um die Welle 58 herum befestigt zwischen der Lagerplatte 24, die als der Wellenfixierabschnitt dient, und der Lagerplatte 38, um etwa parallel zu der Basisplatte 22 zu sein, und der zweite Federendabschnitt 54, der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, erstreckt sich in der Längsrichtung der Basisplatte 22 entlang der Innenseite der Lagerplatte 24 und ist an dem Betätigungshebel 60 fixiert, etwa parallel zu der Längsrichtung des Betätigungshebels 60.
  • Das heißt, der zweite Federendabschnitt 54, der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, ist an dem Betätigungshebel 60 fixiert in einer Richtung des Schwenkens des Betätigungshebels 60, um Entriegeln von dem verriegelten Zustand durchzuführen, um von dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X überzugehen, nämlich entlang der Schwenkspurfläche des Betätigungshebels 60. Daher kann sich das Federbauglied 50 reibungslos bewegen, ohne einer unerwünschten Störung ausgesetzt zu sein, so dass eine Bewegung des Betätigungshebels 60, wie z. B. eine Aufwärtsbewegung und eine Abwärtsbewegung, ebenfalls reibungslos wird.
  • Wenn ein Übergang zu dem Haltezustand (verriegelter Zustand), in dem das Heftbauglied 70 das zu heftende Material X drückt, gemäß einem Schwenken des Betätigungshebels 60 durchgeführt wird, und wenn ein Übergang zu dem offenen Zustand (entriegelter Zustand), in dem sich das Heftbauglied 70 von dem zu heftenden Material X trennt, entsprechend durchgeführt wird, nämlich wenn Öffnen und Schließen durchgeführt werden, wird der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 geschwenkt, aber der Wicklungsabschnitt 52 ist entsprechend verkleinert und gelockert. Daher ist der Innendurchmesser des Wicklungsabschnitts 52 konfiguriert, so dass ein leichter Zwischenraum zwischen demselben und dem Außendurchmesser der Welle 58 vorgesehen ist. Der Wicklungsabschnitt 52 ist an einer Außenumfangsfläche der Welle 58 befestigt.
  • Das heißt, der Wicklungsabschnitt 52 erstreckt sich von der Seite des zweiten Federendabschnitts 54 zu der Seite des ersten Federendabschnitts 56, um die Längsrichtung des Betätigungshebels 60 schräg zu schneiden, und die Seite des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50 ist an der Basisplatte 22 an einer Position nahe der entfernten Seite fixiert, über die Seite des zweiten Federendabschnitts 54 hinaus.
  • Wenn keine äußere Kraft auf das Federbauglied 50 ausgeübt wird, ist der zweite Federendabschnitt 54 gebildet, um das freie Ende des Betätigungshebels 60 um die Welle 58 herum nach oben zu drücken, die als ein Schwenkwellenabschnitt dient, und der erste Federendabschnitt 56 ist gebildet, um das Heftbauglied 70 nahe zu der Oberfläche der Basisplatte 22 zu bringen.
  • Da der zweite Federendabschnitt 54 an dem Betätigungshebel 60 fixiert ist, um etwa parallel zu der Längsrichtung des Betätigungshebels 60 zu sein, wenn der Betätigungshebel 60 nach unten gedrückt wird zu einem abgesenkten Zustand, führt das Federbauglied 50 ein Nach-unten-Drücken durch in einer Richtung etwa parallel zu der Lagerplatte 24, nämlich in der vertikalen Richtung, um in der Lage zu sein, den Vorsprungsabschnitt 100, der den Verriegelungsmechanismus bildet, dazu zu bringen, den Eingriffnahmekörper 120 in Eingriff zu bringen.
  • Das Heftbauglied 70, das in einer Draufsicht etwa rechteckig ist, ist gebildet, um sich auf der Basisplatte 22 in der Längsrichtung der Basisplatte 22 zu erstrecken, um parallel zu der Lagerplatte 24 an der Basisplatte 22 angebracht zu werden, so dass die Längsendkante des Heftbauglieds 70 gegenüber der Lagerplatte 24 der Oberfläche der Basisplatte 22 nahe kommt und sich von derselben trennt.
  • Das Heftbauglied 70 ist beispielsweise aus einer Metallplattenlage gebildet. Das Heftbauglied 70 hat beispielsweise eine Länge, die kürzer ist als der Abstand zwischen dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34, und ist gebildet, um eine gebogene Form aufzuweisen, um sich in der Breiterichtung nach oben auszudehnen (etwa L-Form im Querschnitt).
  • Das Heftbauglied 70 ist gabelförmig geteilt zu beiden Seiten des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung auf der Seite der Lagerplatte 24 des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung, so dass die Eingriffnahmeabschnitte 90, die zu der Seite gegenüber der Seite der Lagerplatte 24 vorstehen, gebildet werden.
  • Diese Eingriffnahmeabschnitte 90 sind in das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, das als die Schwenkwellenabschnittaufnahmeeinrichtung dient, und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34, das als die Schwenkwellenabschnittaufnahmeeinrichtung dient, eingepasst.
  • Das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 auf der nahen Seite ist gebildet, um die gleiche Höhe aufzuweisen wie das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 auf der entfernten Seite von der Basisplatte 22, und der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a auf der entfernten Seite, der dazu gebracht wird, das Halteloch 32 auf der entfernten Seite in Eingriff zu nehmen, und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b auf der nahen Seite, der dazu gebracht wird, das Halteloch 36 auf der nahen Seite in Eingriff zu nehmen, werden dazu gebracht, einander an der gleichen Höhenposition in Eingriff zu nehmen.
  • Daher kann das Heftbauglied 70 um die Line geschwenkt werden, die das Paar von erstem Tragevorsprungsabschnitt 92a und zweitem Tragevorsprungsabschnitt 92b verbindet, die davor und dahinter positioniert sind, und als eine Drehmitte dient.
  • Der Betätigungshebel 60 erstreckt sich zwischen der Lagerplatte 24 und dem Eingriffnahmeabschnitt 90 entlang der Lagerplatte 24 und der Linie, die den ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und den zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b verbindet.
  • Wenn ferner der Betätigungshebel 60 verriegelt wird durch Drücken des freien Endes des Betätigungshebels 60 auf der nahen Seite und Bewirken, dass der Vorsprungsabschnitt 100 den Eingriffnahmekörper 120 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 in Eingriff nimmt, sind der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b des Heftabschnitts 70 auf der nahen Seite und der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a auf der entfernten Seite an der gleichen Höhe positioniert, so dass Drückvorgänge auf das zu heftende Material X gleichzeitig begonnen werden bezüglich der Beziehung zu einer Position, wo der Federeingriffnahmeabschnitt 56c des Federbauglieds 50 den Überbrückungsabschnitt 74 des Heftbauglieds 70 drückt (in der Nähe des Mittelabschnitts des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung), so dass Drückkräfte des zu heftenden Materials X auf der entfernten Seite und auf der nahen Seite ausgeglichen werden, um gleichwertig zu werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Eingriffnahmeabschnitte 90 gebildet sind, um sich in der Breiterichtung zu biegen, so dass die Stärke der Eingriffnahmeabschnitte 90 erhöht ist und die Eingriffnahmeabschnitte 90 ohne weiteres innerhalb des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 gedreht werden. Durch Einpassen der Eingriffnahmeabschnitte 90, die von dem Heftbauglied 70 vorstehen, in das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 auf diese Weise, kann die Anzahl von Teilen reduziert werden im Vergleich zu dem Fall, in dem das Heftbauglied 70 schwenkbar gehalten wird unter Verwendung von Drehwellen, die getrennte Teile sind.
  • Wie es in 8 bis 10 gezeigt ist, ist das Heftbauglied 70 gebildet mit dem Sockelabschnitt 76, der sich von der Seite des Eingriffnahmeabschnitts 90 schräg nach oben erstreckt auf die gegenüberliegende Seite zu der Lagerplatte 24, wobei sich der plattenförmige Überbrückungsabschnitt 74 von einem oberen Ende des Sockelabschnitts 76 schräg nach unten erstreckt (ein Winkel von etwa 22° zu der horizontalen Ebene), und dem Drückabschnitt 72, der an dem freien Ende des Überbrückungsabschnitts 74 gebildet ist durch Falten eines Abschnitts von der Endkante der nahen Seite des Heftbauglieds 70 zu der Endkante der entfernten Seite schräg nach unten (ein Winkel von etwa 15 Grad zu der vertikalen Ebene). Der Drückabschnitt 72 ist gebildet, so dass, wenn das zu heftende Material X, wie z. B. ein Dokument, gedrückt wird, der Drückabschnitt 72 das zur heftende Material X, z. B. ein Dokument, drücken kann, während er sich leicht zu der Seite des Überbrückungsabschnitts 74 biegt.
  • Der Drückabschnitt 72 ist gebildet, um sich von der Endkante der nahen Seite des Überbrückungsabschnitts 74 bis zu der Endkante der entfernten Seite fortzusetzen. Der Drückabschnitt 72 ist gebildet, so dass eine Aufsetzregion, die auf dem zu heftenden Material X aufsetzt, und an dem freien Ende gebildet ist, von einem Aufsetzabschnitt 72a auf der entfernten Seite und dem Aufsetzabschnitt 72b auf der nahen Seite getrennt ist, und der Aufsetzabschnitt 72a auf der entfernten Seite und der Aufsetzabschnitt 72b auf der nahen Seite etwa den gleichen Aufsetzbereich aufweisen.
  • Das Heftbauglied 70 ist gebildet, so dass die Gesamtheit desselben ein plattenförmiger Körper ist, der in einer Draufsicht etwa rechteckig ist und in einer Vorderansicht in etwa einer Trapezform gekrümmt ist, der Drückabschnitt 72 auf einem Endseitenabschnitt des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung gebildet sind, um sich nach unten zu erstrecken, und ein Paar von Eingriffnahmeabschnitten 90 auf dem anderen Endseitenabschnitt in der Breiterichtung gebildet ist (dem Seitenabschnitt der Lagerplatte 24), um parallel zueinander zu sein auf dem anderen Endseitenabschnitt und sich zu der Richtung des Drückabschnitts 72 zu erstrecken. Der Drückabschnitt 72 erstreckt sich in der Längsrichtung der Basisplatte 22.
  • Das Heftbauglied 70 hat eine Breiterichtung, die sich von der Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied dient, erstreckt, weist den Drückabschnitt 72 in der Nähe einer Bezugsebene Pxz auf, die durch die Endkante des Heftbauglieds 70 gegenüber zu dem Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, verläuft, in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70, und der erste Federendabschnitt 56, der der eine Abschnitt des Federbauglieds 50 ist, das als Vorspannungsbauglied dient, erstreckt sich in der Breiterichtung des Heftbauglieds 70, um in der Nähe der Bezugsebene Pxz positioniert zu sein, die durch die Endkante des Heftbauglieds 70 verläuft.
  • Die Bezugsebene Pxz ist eine vertikale Ebene orthogonal zu der Hauptfläche der Basisplatte 22.
  • Das Heftbauglied 70 weist das Durchgangsloch 78 auf zum Einfügen des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50, das als das Vorspannungsbauglied 50 dient, an dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung und in der Nähe der Bezugsebene Pxz, die durch die Endkante des Heftbauglieds 70 verläuft, gegenüber zu dem Federbauglied 50, das als das Vorspannungsbauglied dient. Das Heftbauglied 70 weist ferner den ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 80 auf, der mit einem Aufnahmeraumabschnitt gebildet ist, durch Schneiden an dem Mittelabschnitt des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung und zwischen der Endkante des Heftbauglieds 70 auf der Seite des Federbauglieds 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, und dem Durchgangsloch 78 in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70.
  • Der erste Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 80 ist gebildet, so dass sich das Federbauglied 50 bewegen kann, ohne das Heftbauglied 70 zu stören, wenn eine Bewegung zwischen dem verriegelten Zustand und dem entriegelten Zustand durchgeführt wird.
  • Der erste Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 80 ist gebildet, so dass die Seite des Sockelabschnitts 76 breit ist und zu der Seite des Drückabschnitts 72 hin verschmälert ist auf eine Weise, dass der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 bei einer Bewegung zwischen dem offenen Zustand und dem Haltezustand nicht mit dem Heftbauglied 70 in Kontakt kommt.
  • Das Heftbauglied 70 weist den zweiten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 92 auf, der gebildet ist, um sich in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70 an dem Mittelabschnitt des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung und zwischen der Endkante des Heftbauglieds 70 gegenüber dem Federbauglied 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, und dem Durchgangsloch 78 nach oben auszudehnen.
  • Das Heftbauglied 70 weist in einer Region, die dem ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 80 zugewandt ist, einen Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 auf, der gebildet ist, um den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, in Eingriff zu nehmen, und dasselbe zu bedecken durch Ausnehmen des Heftbauglieds 70 nach unten.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 ist ein plattenförmiger Körper, der an dem unteren Ende des zweiten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 82 vorgesehen ist, um z der Seite des Sockelabschnitts 76 vorzustehen, und ist konfiguriert, um den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 in dem offenen Zustand in Eingriff zu nehmen, während derselbe gebildet ist, um den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 in dem Haltezustand zu bedecken.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 ist konfiguriert, um zu verriegelten Zeiten etwa parallel zu werden zu der Hauptfläche der Basisplatte 22, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dick ist, und wenn die Dicke dünn ist (siehe 32A und 32B).
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 ist konfiguriert, um zu verriegelten Zeiten den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 nicht in Eingriff zu nehmen, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dick ist und wenn die Dicke dünn ist (siehe 32A und 32B).
  • Das Heftbauglied 70 weist einen Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 auf, zum Fangen des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50 in dem verriegelten Zustand näher zu der Seite des Sockelabschnitts 76 als der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 über dem Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist ein plattenförmiger Körper, der in einem Abschnitt von dem Seitenende des Drückabschnitts 72 des ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 80 zu dem Durchgangsloch 78 vorgesehen ist.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist konfiguriert, um zu der verriegelten Zeit etwa parallel zu werden zu der Hauptfläche der Basisplatte 22, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dünn ist, und den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu fangen (siehe 32B).
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist konfiguriert, um die Hauptfläche der Basisplatte 22 zu der verriegelten Zeit schräg zu schneiden, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dick ist, und den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu fangen (siehe 32A).
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist konfiguriert, um nach unten ausgenommen zu sein und den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu halten.
  • Der Sockelabschnitt 76 ist mit dem ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 80 gebildet durch teilweises Schneiden des Mittelabschnitts m des Vorspannungsbauglieds 70 in der Längsrichtung (in einer Richtung von dem Ende der nahen Seite zu dem Ende der entfernten Seite).
  • Der Überbrückungsabschnitt 74 ist nach unten ausgenommen (in einer Abwärtsrichtung) an dem Mittelabschnitt m des Überbrückungsabschnitts 70 in der Längsrichtung (eine Richtung von dem Ende der nahen Seite, um das Ende der entfernten Seite zu erreichen), so dass der erste Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 80 zum Aufnehmen des ersten Endabschnitts 56 des Federbauglieds 50 gebildet ist.
  • Das Federbauglied 50 ist vorgesehen, so dass der erste Federendabschnitt 56 in einer ähnlichen Form gebildet ist wie eine Innenfläche des Heftbauglieds 70, der Federsockelabschnitt 56a des Federbauglieds 50 entlang dem Sockelabschnitt 56 des Heftbauglieds 70 aufgerichtet ist, und der Federüberbrückungsabschnitt 56 des Federbauglieds 50 sich entlang dem ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 80 des Heftbauglieds 70 erstreckt, so dass der Federfangabschnitt 56c des Federbauglieds 50 durch den Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 oder den Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 des Heftbauglieds 70 gefangen wird und an demselben fixiert wird.
  • Der zweite Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 82 ist mit einem fächerförmigen, rechteckigen, halbkreisförmigen oder kreisförmigen Durchgangsloch 78 gebildet, der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 ist von der Seite des Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitts 86 aus locker in das Durchgangsloch 78 eingepasst, und ein entfernter Endabschnitt (Federfangabschnitt 56c) des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50 wird daran gehindert, aus dem Durchgangsloch 78 herauszukommen.
  • Das Durchgangsloch 78 ist gebildet, um eine Größe aufzuweisen, die etwas größer ist als die äußere Form des Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50, und eine Form, wo der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 locker in das Durchgangsloch 78 eingepasst werden kann, und es ist konfiguriert, so dass ein Zwischenraum vorgesehen ist, in dem sich das Federbauglied 50 leicht in das Durchgangsloch 78 bewegen kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Heftbauglied 70 mit einem oberen Abschnitt t, wo der Sockelabschnitt 76 und der Überbrückungsabschnitt 74 miteinander verbunden waren, näher zu der Seite der Lagerplatte 24 als der Mittelabschnitt c des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung gebildet, dasselbe ist mit dem Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 und dem Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 näher zu der Seite des Drückabschnitts 72 als der obere Abschnitt t gebildet, und ist mit dem Durchgangsloch 78 etwa an der Mitte des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung (eine Richtung von vorne nach hinten) des Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitts 84 und des Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitts 86 durchbohrt (siehe 9 und 13).
  • Das Durchgangsloch 78 hat eine untere Kante e, die unter dem oberen Abschnitt t und über dem Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 gebildet ist.
  • Der Drückabschnitt 72 ist in der Höherichtung (eine vertikale Richtung) über dem Eingriffnahmeabschnitt 90 gebildet (siehe 9 und 13).
  • Das Durchgangsloch 78 ist an einer Position nahe dem Drückabschnitt 72 gebildet in der Nähe des Mittelabschnitts des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung zwischen den Eingriffnahmeabschnitten 90, die an dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Heftbauglieds 70 gebildet sind (zwischen dem ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und dem zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b auf der entfernten Seite).
  • Es sollte angemerkt werden, dass in dem Drückabschnitt 72 ein linearer Steg fortlaufend in der Längsrichtung gebildet sein kann, um eine Deformation zu verhindern aufgrund einer Kraft, die erzeugt wird, wenn das Drückbauglied 72 das zu heftende Material X, wie z. B. ein Dokument, drückt, oder auch in dem Überbrückungsabschnitt 74 ein linearer Steg gebildet sein kann, um eine Deformation zu verhindern aufgrund einer Kraft, die erzeugt wird, wenn das Drückbauglied 72 das zu heftende Material X, wie z. B. ein Dokument, drückt.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, ist das Federbauglied 50 angeordnet, so dass der Federsockelabschnitt 56a in einer Richtung nahe zu einer horizontalen Richtung ausgerichtet ist, und der Federfangabschnitt 56c in einer Richtung nahe zu der horizontalen Richtung ausgerichtet ist in einem Zustand, in dem die Heftvorrichtung 20 geschlossen ist (der Haltezustand). Der Federsockelabschnitt 56a ist nicht höher als die Höhe des Rückendeckels 14c (nämlich eine Länge zwischen dem gefalteten Abschnitt 16a und dem gefalteten Abschnitt 16b) (siehe 32).
  • Wie es in 14 und 15 gezeigt ist, kommt der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu dem verriegelten Zeitpunkt in Kontakt mit dem unteren Ende des Durchgangslochs 78.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, ist das Federbauglied 50 angeordnet, so dass die nahe Seite des Federsockelabschnitts 56a leicht erhöht ist, der Federsockelabschnitt 56a schräg nach oben gerichtet ist, und der Federfangabschnitt 56c leicht nach unten gerichtet ist in einem Zustand, in dem die Heftvorrichtung 20 leicht geöffnet wurde (offener Zustand).
  • Wie es in 15 gezeigt ist, nimmt das Federbauglied 50 einen solchen Zustand ein, dass der Federsockelabschnitt 56a in der vertikalen Richtung ausgerichtet ist, und der Federfangabschnitt 56c sich zu der entfernten Seite dreht, so dass der Federfangabschnitt 56c etwa schräg angehalten wird in dem Zustand, in dem die Heftvorrichtung 20 vollständig geöffnet wurde (der offene Zustand).
  • Wie es in 32 gezeigt ist, kommt der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 in Kontakt mit der oberen Kante des Durchgangslochs 78 und/oder der Innenfläche des zweiten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 82 zu einer Übergangszeit zu dem offenen Zustand.
  • Der Betätigungshebel 60 ist aus einem Synthetikharz, einer Metallplatte oder dergleichen in einer länglichen Form gebildet, ist etwa in einer L-Form in einem Abschnitt oder etwa in einer U-Form in einem Abschnitt gebildet, um die Stärke des Betätigungshebels 60 zu erhöhen, und der Betätigungshebel 60 ist mit einer ersten vertikalen Seitenwand 60a versehen auf der Seite der Lagerplatte 24, und einer zweiten vertikalen Seitenwand 60b, die parallel zu der ersten vertikalen Seitenwand 60a gebildet ist, und um einen festen Abstand von derselben beabstandet ist.
  • Kreisförmige Hebeldurchgangslöcher 62 sind in der ersten vertikalen Seitenwand 60a und der zweiten vertikalen Seitenwand 60b auf einer Endseite (der entfernten Seite) des Betätigungshebels 60 in der Längsrichtung gebildet. Die Welle 58 ist in das Hebeldurchgangsloch 62 des Betätigungshebels 60 und den Wicklungsabschnitt 52 des Federbauglieds 50, angeordnet innerhalb der ersten Seitenwand 60a, eingefügt, um an der Lagerplatte 24 und der Lagerplatte 38 angebracht zu werden.
  • Der zweite Federendabschnitt 54 des Federbauglieds 50 ist entlang der Innenseite des Betätigungshebels 60 angeordnet und ist zwischen der ersten vertikalen Seitenwand 60a und der zweiten vertikalen Seitenwand 60b des Betätigungshebels 60 fixiert.
  • Verriegelungsmechanismus
  • Als Nächstes wird der Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Betätigungshebels 60 in dem Haltezustand beschrieben.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 zum Fixieren, nämlich Verriegeln des Betätigungshebels 60 in dem Haltezustand an der Basisplatte 22 ist in der ersten vertikalen Seitenwand 60a des Betätigungshebels 60 vorgesehen.
  • Der Eingriffnahmekörper 120, der dazu gebracht wird, den Vorsprungsabschnitt 100 zum Verriegeln in Eingriff zu nehmen, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180, der an dem Eingriffnahmekörper 120 angebracht ist, sind auf der Seite des Heftbauglieds 70 des Betätigungshebels 60 vorgesehen.
  • Der verriegelte Zustand wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 120 und dem Vorsprungsabschnitt 100.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 ist drehbar oder gleitbar an dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 angebracht, und der verriegelte Zustand zum Verriegeln zu dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 120 und dem Vorsprungsabschnitt 100 mit vorbestimmter Position und Ausrichtung des Eingriffnahmekörpers 120 relativ zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180, der an dem Eingriffnahmekörper 120 angebracht ist, hat eine Struktur, bei der, wenn der Vorsprungsabschnitt 100 des Betätigungshebels 60 und der Eingriffnahmekörper 120 sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand bewegen, und wenn sich dieselben von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand bewegen, der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 geschwungen wird, um der Seite des Vorsprungsabschnitts 100 des Betätigungshebels 60 auf einer Ebene parallel zu der Hauptoberfläche der Basisplatte 22 nahe zu kommen oder von derselben getrennt zu werden.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 ist gleitbar an dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 angebracht, und zu einer Übergangszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand ist derselbe relativ zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 innerhalb eines Bereichs gleitbar, in dem der Vorsprungsabschnitt 100 notwendigerweise in Kontakt mit dem Eingriffnahmekörper 120 kommt.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 ist mit einem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 182 versehen, der eine Längsrichtung aufweist, die sich entlang der Längsrichtung des Betätigungshebels 60 erstreckt, der als Betätigungsbauglied dient, und einem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 184, der auf dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 182 gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 182 weist einen Trageabschnittfixierabschnitt 186 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 auf, der an einem Ende desselben in der Längsrichtung gebildet ist, und einen freien Endabschnitt 188, der an dem anderen Ende des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 beabstandet von dem Trageabschnittfixierabschnitt 186 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 ist aus Synthetikharz gebildet, das eine Elastizität mit einer Rückstellkraft aufweist, um sich um den Trageabschnittfixierabschnitt 186 des fixierten Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 zu biegen, um dem Vorsprungsabschnitt 100 des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied dient, nahe zu kommen oder von demselben getrennt zu werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 fixiert durch Einfügen eines Fixiervorsprungsabschnitts 186a des Trageabschnittfixierabschnitts 186, der auf einer Unterfläche des Trageabschnittfixierabschnitts 186 an einem Endabschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182 gebildet ist, in einen ausgenommenen Fixierungsabschnitt 46a, der auf einer Oberfläche der Basisplatte 22 gebildet ist.
  • Der freie Endabschnitt 188 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 ist konfiguriert, um gleitbar in einen Haltevorsprungsabschnitt 46b eingefügt zu werden, der auf der Oberfläche der Basisplatte 22 gebildet ist, so dass der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 182 gebogen ist.
  • In dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 ist ein Führungstrageabschnitt 190 in dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 182 gebildet, um den Eingriffnahmekörper 120 gleitbar zu machen zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 innerhalb des Bereichs, wo der Vorsprungsabschnitt 100 notwendigerweise in Kontakt mit dem Eingriffnahmekörper 120 kommt.
  • Der Führungstrageabschnitt 190 ist mit einem ersten Führungstrageabschnitt 190a versehen, der auf einem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182 gebildet ist, und einem zweiten Führungstrageabschnitt 190b, der auf einer Wandfläche eines unteren Abschnitts des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182 gegenüber dem Betätigungshebel 60 gebildet ist.
  • Ferner ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 mit einem Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt 192 versehen, zum Begrenzen eines Gleitbereichs des Eingriffnahmekörpers 120 in der Längsrichtung des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182.
  • Der Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt 192 ist mit einem ersten Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt 192a versehen, der zu dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 184 auf der nahen Seite des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 184 hin gebildet ist, und einem zweiten Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt 192b, der zu dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 184 auf der entfernten Seite des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 184 hin gebildet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbespiel ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 auf gebohrte Weise gebildet, in der Längsrichtung des prismatischen Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182, der in einer Draufsicht rechteckig ist, mit dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 184 zum Bewegen des Eingriffnahmekörpers 120 in der Längsrichtung des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182.
  • Der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 182 weist einen Öffnungsabschnitt 198 auf, der einen Durchgang des Vorsprungsabschnitts 100 an einem oberen Abschnitt desselben (nämlich einer Wandfläche gegenüber der Basisplatte 22) ermöglicht, und der Öffnungsabschnitt 198 kommuniziert mit dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 184.
  • Wenn der Betätigungshebel 60 dazu gebracht wird, zum Verriegeln nach unten zu hängen, verläuft der Vorsprungsabschnitt 100 des Betätigungshebels 60 durch den Öffnungsabschnitt 198, um über den Eingriffnahmekörper 120 des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 184 zu gelangen.
  • Wenn der Betätigungshebel 60 zum Entriegeln erhöht wird, verläuft der Vorsprungsabschnitt 100 des Betätigungshebels 60 durch den Öffnungsabschnitt 198, um über den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 zu gelangen.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 ist mit einem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 122 versehen, der in Gleitkontakt gebracht wird mit dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 184 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180, und einem Nachlaufführungsabschnitt 124 zum Bewegen nach dem Vorsprungsabschnitt 100, der auf dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 122 gebildet ist, und derselbe ist konfiguriert, um sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand zu bewegen entlang dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 184 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 gemäß einer Bewegung des Vorsprungsabschnitts 100, der auf dem Nachlaufführungsabschnitt 124 angeordnet ist.
  • Der Nachlaufführungsabschnitt 124 des Eingriffnahmekörpers 120 ist versehen mit einem ersten Neigungsabschnitt 130, an den der Vorsprungsabschnitt 100 gedrückt wird zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand, einem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132, durch den der Vorsprungsabschnitt 100 zu der Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand verläuft, einem Vorsprungsführungsabschnitt 134, der den Vorsprungsabschnitt 100 zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand führt, einem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136, der dazu gebracht wird, den Vorsprungsabschnitt 100 in Eingriff zu nehmen zu einer Bewegungszeit zu dem verriegelten Zustand, einem zweiten Neigungsabschnitt 138, an den der Vorsprungsabschnitt 100 gedrückt wird zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand, und einem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140, durch den der Vorsprungsabschnitt 100 zu der Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand verläuft.
  • Der erste Neigungsabschnitt 130 ist auf einer Oberfläche eines ersten Blocks 126 gebildet, der über dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 122 gebildet ist, und einem oberen Abschnitt eines zweiten Vorsprungskantenabschnitts 144, nämlich auf der Seite des Öffnungsabschnitts 198.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 ist auf einem Seitenabschnitt des ersten Blocks 126 gebildet, nämlich entlang einer Wandfläche auf der entfernten Seite.
  • Ein erster Vorsprungskantenabschnitt 142 ist auf dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 gebildet, um zu dem Vorsprungsabschnitt 100 vorzustehen, der durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 verläuft.
  • Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 144 ist auf dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 gebildet, um zu dem Vorsprungsabschnitt 100 vorzustehen, der durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 verläuft.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 ist an einer unteren Position auf dem ersten Neigungsabschnitt 130 vorgesehen, um mit dem ersten Neigungsabschnitt 130 zu verbinden, der Vorsprungsführungsabschnitt 134 ist vorgesehen, um mit einer Position auf dem ersten Neigungsabschnitt 130 zu verbinden, getrennt von der Region des ersten Neigungsabschnitts 130, der vorgesehen ist, um mit dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 zu verbinden, und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 ist vorgesehen, um nachfolgend mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 134 zu verbinden.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 ist unter dem ersten Block 126 gebildet auf der Seite der Basisplatte 22, nämlich unter einer Wandfläche des unteren Abschnitts des ersten Blocks 126.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 138 ist gebildet, um dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 zugewandt zu sein, und der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 ist vorgesehen, um mit dem zweiten Neigungsabschnitt 138 an einer niedrigeren Position auf dem zweiten Neigungsabschnitt 138 zu verbinden.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 138 ist an einem oberen Abschnitt des zweiten Blocks 128 gebildet, der auf einem unteren Abschnitt des Eingriffnahmehauptkörpers 122 gebildet ist, nämlich auf der Seite des Öffnungsabschnitts 198.
  • Ein Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitt 150, der tiefer ausgenommen ist als eine Region zwischen dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 und dem zweiten Neigungsabschnitt 138 ist zwischen dem Vorsprungsabschnitt 136, der nahen Seite des zweiten Neigungsabschnitts 138 und dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 gebildet.
  • Der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 ist in einer Region auf der nahen Seite des Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitts 150 gebildet, die tiefer ausgenommen ist als die Region zwischen dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 und dem zweiten Neigungsabschnitt 138, und ist entlang einer Wandfläche des ersten Blocks 126 auf der nahen Seite gebildet.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 ist mit Führungskopplungsabschnitten (einem ersten Führungskopplungsabschnitt 146 und einem zweiten Führungskopplungsabschnitt 148) versehen, um geführt zu werden, während derselbe mit dem Führungstrageabschnitt 190 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 in Gleitkontakt kommt.
  • Der erste Führungskopplungsabschnitt 146 ist mit einem Eingriffnahmestufenabschnitt versehen für eine Eingriffnahme mit dem Eingriffnahmestufenabschnitt des ersten Führungstrageabschnitts 190a, und der Eingriffnahmestufenabschnitt des ersten Führungskopplungsabschnitts 146 und der Eingriffnahmestufenabschnitt des ersten Führungstrageabschnitts 190a sind planar und sind konfiguriert, um gleitbar zu sein.
  • Der zweite Führungskopplungsabschnitt 148 ist mit einem Eingriffnahmestufenabschnitt versehen für eine Eingriffnahme mit dem Eingriffnahmestufenabschnitt des zweiten Führungstrageabschnitts 190b, und der Eingriffnahmestufenabschnitt des zweiten Führungskopplungsabschnitts 148 und der Eingriffnahmestufenabschnitt des zweiten Führungstrageabschnitts 190b sind planar und sind konfiguriert, um gleitbar zu sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffnahmekörper 120 konfiguriert, so dass der erste Führungskopplungsabschnitt 146 gleitbar gekoppelt ist mit dem ersten Führungstrageabschnitt 190a, der auf dem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 gebildet ist, und der zweite Führungskopplungsabschnitt 148 gleitbar mit dem zweiten Führungstrageabschnitt 190b gekoppelt ist, der auf einer Wandfläche des unteren Abschnitts des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182 gegenüber dem Betätigungshebel 60 gebildet ist, so dass der Eingriffnahmekörper 120 in der Längsrichtung des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 182 innerhalb des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 184 geschoben wird.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 ist auf seiner Flächenseite, die der Seite des Betätigungshebels 60 zugewandt ist, konfiguriert, so dass der Nachlaufführungsabschnitt 124 in dem Eingriffnahmehauptkörper 122 auf eine gebohrte Weise vorgesehen ist, und der Vorsprungsabschnitt 100, der in den Nachlaufführungsabschnitt 124 eingefügt ist, bewegt werden kann.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 kann einen ersten Zustand einnehmen, in dem der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 auf einer Spur des Vorsprungsabschnitts 100 positioniert ist, einen zweiten Zustand, in dem der Vorsprungsabschnitt 100 und der Eingriffnahmekörper 120 dazu gebracht werden, einander in Eingriff zu nehmen, und das Heftbauglied 70 in einen verriegelten Zustand versetzt ist, und einen dritten Zustand, in dem der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 auf der Spur des Vorsprungsabschnitts 100 positioniert ist.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 ist gleitbar zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 und ist in solch einem Bereich gleitbar, dass der erste Neigungsabschnitt 130 notwendigerweise auf der Spur des Vorsprungsabschnitts 100 positioniert ist, wenn der Eingriffnahmekörper 120 nicht den ersten Zustand einnimmt, in dem der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 auf einer Spur des Vorsprungsabschnitts 100 positioniert ist.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 ist mit einer ersten Fläche 102 versehen, die eine Neigung aufweist, die auf einem oberen Abschnitt derselben gebildet ist, einer zweiten Fläche 104, die sich über einen Eckabschnitt zu einem unteren Abschnitt der ersten Fläche 102 fortsetzt, einer dritten Fläche 106, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der zweiten Fläche 104 fortsetzt, der sich nicht zu der ersten Fläche 102 fortsetzt, einer vierten Fläche 108, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der dritten Fläche 106 fortsetzt, der sich nicht zu der zweiten Fläche 104 fortsetzt, und einer fünften Fläche 110, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der vierten Fläche 108 fortsetzt, der sich nicht zu der dritten Fläche 106 fortsetzt.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 ist in einem prismatischen Körper mit einer Polygonform im Querschnitt gebildet, die oben beschriebenen Seitenflächen bilden Seitenflächen des prismatischen Körpers, und derselbe ist mit einer Unterfläche 112 eines prismatischen Körpers und Seitenflächen des prismatischen Körpers versehen.
  • Die erste Fläche 102, die zweite Fläche 104, die dritte Fläche 106, die vierte Fläche 108 und die fünfte Fläche 110 sind auf den Seitenflächen des prismatischen Körpers gebildet.
  • Die erste Fläche 102 ist eine Neigung, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 60 hin niedriger wird, die zweite Fläche 104 ist eine vertikale flache Fläche in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 60 horizontal wird, die dritte Fläche 106 ist eine geneigte flache Fläche, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 60 hin niedriger wird, die vierte Fläche 108 ist eine geneigte flache Fläche, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 60 hin höher wird, und die fünfte Fläche 110 ist eine vertikale flache Fläche in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 60 horizontal wird, so dass eine etwa pentagonale Form gebildet wird.
  • Die erste Fläche 102 ist eine Neigung, die zu der Unterfläche 112 hin nach oben geneigt ist, ein halsiger Abschnitt ist zwischen der ersten Fläche 102 und der Unterfläche gebildet, und ein halsiger Abschnitt ist auch zwischen der ersten Fläche 102 und der vertikalen Wandfläche des Betätigungshebels 60 gebildet.
  • Die Unterfläche 112 ist der vertikalen Wandfläche des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 184 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 zugewandt, und diese ist eine vertikale flache Fläche für einen Gleitkontakt.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 ist so gebildet, dass die Unterfläche des prismatischen Körpers einer Fläche des Eingriffnahmekörpers 120 zugewandt ist, die dem Betätigungshebel 60 zugewandt ist, der als das Betätigungsbauglied dient, und die Seitenfläche des prismatischen Körpers kommt in Gleitkontakt mit dem Nachlaufführungsabschnitt 124 des Eingriffnahmekörpers 120.
  • Als Nächstes folgt eine Erläuterung eines Vorgangs des Änderns des Betätigungshebels 60 in dem offenen Zustand zu dem Haltezustand und Ändern des Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand.
  • Wenn der Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, zu der Basisplatte 22 hin nach unten gedrückt wird, in einer Richtung etwa orthogonal zu der Hauptfläche der Basisplatte 22, die als das Basisbauglied dient, um den Verriegelungsmechanismus zu dem verriegelten Zustand zu schalten, gelangt der Vorsprungsabschnitt 100 des Betätigungshebels 60 unter den Öffnungsabschnitt 198, nämlich über den Eingriffnahmekörper 120, der auf der Seite der Basisplatte 22 positioniert ist, durch den Öffnungsabschnitt 198 an dem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180.
  • Ein Eckabschnitt zwischen der dritten Fläche 106 und der vierten Fläche 108 des Vorsprungsabschnitts 100, der ein vorderes Ende ist, wenn sich der Vorsprungsabschnitt 100 durch den Öffnungsabschnitt 198 vorbewegt wird zu dem ersten Neigungsabschnitt 130 gedrückt, der Eingriffnahmekörper 120 wird von einer unteren Seite der Neigung des ersten Neigungsabschnitts 130 zu einer höheren Seite desselben gedrückt durch eine Nach-Unten-Drückkraft des Betätigungshebels 60. Der Eingriffnahmekörper 120 gelangt über den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132, um den ersten Zustand einzunehmen.
  • Wenn der Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, weiter nach unten gedrückt wird, verläuft der Vorsprungsabschnitt 100 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 entlang der Wandfläche des ersten Blocks 126 des Eingriffnahmekörpers 120 in dem ersten Zustand, um die Position der Wandfläche des zweiten Blocks 128 auf der Seite des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 132 zu erreichen.
  • Wenn eine Kraft zum Hinunterdrücken des Betätigungshebels 60 leicht abgeschwächt ist, stößt der Vorsprungsabschnitt 100 an die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 an, nämlich die Wandfläche auf der Seite der Basisplatte 22, aufgrund einer Rückstellkraft des Federbauglieds 50.
  • Wenn der Vorsprungsabschnitt 100 des Betätigungshebels 60 die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 aufgrund der Rückstellkraft des Federbauglieds 50 nach unten drückt, bewegt sich der Eingriffnahmekörper 120 zu einer unteren Seite der Neigung des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 und bewegt sich ferner zu einer unteren Seite der Neigung des Vorsprungseingriffnahmeabschnitts 136.
  • Die erste Fläche 102 des Vorsprungsabschnitts 100 gelangt unter den Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136, so dass der Eingriffnahmekörper 120 den zweiten Zustand einnimmt.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 und der Vorsprungsabschnitt 100 werden dazu gebracht, einander in Eingriff zu nehmen, aufgrund der Bewegung des Eingriffnahmekörpers 120 zu dem zweiten Zustand, so dass der verriegelte Zustand gebildet wird.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 wird dazu gebracht, den Vorsprungsabschnitt 100 in Eingriff zu nehmen, aufgrund der Rückstellkraft des Federbauglieds 50 in dem zweiten Zustand, so dass der verriegelte Zustand beibehalten wird.
  • Wenn der Betätigungshebel 60, der als Betätigungsbauglied dient, in dem Haltezustand nach unten gedrückt wird zu der Seite der Basisplatte 22, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, wird der Vorsprungsabschnitt 100 in dem verriegelten Zustand zu dem zweiten Neigungsabschnitt 138 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörper 120 zu einer oberen Seite der Neigung des zweiten Neigungsabschnitts 138 bewegt wird, um zu der Seite des zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 140 des zweiten Blocks 128 zu gelangen. Der Eingriffnahmekörper 120 nimmt den dritten Zustand an.
  • Wenn die Nach-Unten-Drückkraft des Betätigungshebels 60 geschwächt ist, erhebt sich der Vorsprungsabschnitt 100 entlang dem Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitt 150, der den Vorsprungsabschnitt 100 führt, aufgrund der Rückstellkraft des Federbauglieds 50.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 verläuft durch den zweiten Vorsprungsabschnitt 140 des Eingriffnahmekörpers 120 in dem dritten Zustand, um über den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 144 zu kommen und sich über den Öffnungsabschnitt 198 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 zu bewegen, so dass ein Entriegeln durchgeführt wird und der Betätigungshebel 60 in den offenen Zustand versetzt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden der Vorsprungsabschnitt 100 und der Eingriffnahmekörper 120 auf folgende Weise gebildet.
    • (1) Der erste Neigungsabschnitt 130, der an dem unteren Ende des Öffnungsabschnitts 198 angehalten wird, ist mit einer sanften Neigung versehen, die sich von der nahen Seite zu der entfernten Seite hin senkt.
  • Der erste Block 126 ist an einem oberen Abschnitt desselben mit einer Neigung gebildet. Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 144 ist an einem oberen Abschnitt desselben mit einem Neigungsabschnitt gebildet, und ist mit einer Neigung gebildet, die sich zu der Neigung auf der oberen Fläche des ersten Blocks 126 fortsetzt.
  • Daher bilden die obere Fläche des ersten Blocks 126 und die fortlaufende Neigung des oberen Abschnitts des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 144 den ersten Neigungsabschnitt 130. Die Neigung der oberen Fläche des ersten Blocks 126 und die Neigung des oberen Abschnitts des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 144, die den ersten Neigungsabschnitt 130 bilden, haben im Wesentlichen den gleichen Neigungswinkel.
  • Die Umgebung des Eckabschnitts zwischen der dritten Fläche 106 und der vierten Fläche 108 des Vorsprungsabschnitts 100 wird an den ersten Neigungsabschnitt 130 gedrückt, um bewegt zu werden, so dass der Eingriffnahmekörper 120 den ersten Zustand einnimmt (siehe 26(A) bis 26(C)).
    • (2) Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132, der vorgesehen ist, um sich zu der unteren Seite des ersten Neigungsabschnitts 130 fortzusetzen, erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, so dass die zweite Fläche 104 des Vorsprungsabschnitts 100 dazu gebracht wird, nach unten zu hängen, während dieselbe in Kontakt gebracht wird mit der entfernten Seite des ersten Blocks 126 auf der entfernten Seite des Eingriffnahmekörperhauptkörpers 122.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 ist mit dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 142 über dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 gebildet.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 ist mit einer Neigung versehen, die zu der Seite des Betätigungshebels 60 vorsteht, entlang einer Richtung von dem ersten Neigungsabschnitt 130 nach unten, und ist mit dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 142 an einem unteren Ende der Neigung gebildet.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 wird geschoben, währen der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 in Kontakt ist mit dem Eckabschnitt zwischen der dritten Fläche 106 und der vierten Fläche 108, und der Vorsprungsabschnitt 100 erreicht die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 gemäß der Bewegung des Eingriffnahmekörpers 120. Zu diesem Zeitpunkt stößt die untere Fläche 112 des Vorsprungsabschnitts 100 an den ersten Vorsprungskantenabschnitt 142 des Eingriffnahmekörpers 120 an, um den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 zu drücken, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 um den Trageabschnittfixierabschnitt 186 gebogen ist, in einer Richtung des Trennens von dem Betätigungshebel 60 (siehe 27(D) und 27(E) und 29).
  • Nachdem sich der Vorsprungsabschnitt 100 von dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 142 trennt, kehrt der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 zu seinem Originalzustand zurück, aufgrund der Rückstellkraft des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180.
    • (3) Die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 ist mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 134 versehen, der eine Neigung aufweist, die zu der nahen Seite hin ansteigt.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136, der mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 134 auf der unteren Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 verbindet, erstreckt sich von der Nähe des Mittelabschnitts des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 132 in der vertikalen Richtung zu der nahen Seite hin.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 steigt zu der nahen Seite der Neigung hin an, die mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 134 auf der unteren Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 verbindet. Die Neigungswinkel der Neigung des Vorsprungsführungsabschnitts 134 der Neigung auf der unteren Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 und der Neigung des Vorsprungseingriffnahmeabschnitts 136 sind etwa der gleiche Winkel.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 hat auf der nahen Seite einen Vorsprungsabschnittfangabschnitt 136a, der an die zweite Fläche 104 des Vorsprungsabschnitts 100 anstößt, um den Eingriffnahmekörper 120 anzuhalten, und vorgesehen ist, um nach unten vorzustehen.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 wird geführt, während die zweite Fläche 104 des Vorsprungsabschnitts 100 in Kontakt ist mit der Wandfläche des zweiten Blocks 128 auf der entfernten Seite, die auf der entfernten Seite des zweiten Neigungsabschnitts 138 positioniert ist, und derselbe steigt an aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50, so dass der Vorsprungsführungsabschnitt 134 und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 über die erste Fläche 102 des Vorsprungsabschnitts 100 gelangen.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 stößt an die erste Fläche 102 des Vorsprungsabschnitts 100 an, um sich zu der entfernten Seite zu bewegen, aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 und der Vorsprungsabschnittfangabschnitt 136a des Eingriffnahmekörpers 120 stoßen aneinander an, und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 des Eingriffnahmekörpers 120 wird dazu gebracht, die erste Fläche 102 des Vorsprungsabschnitts 100 in Eingriff zu nehmen, so dass der Eingriffnahmekörper 120 in den verriegelten Zustand versetzt wird (siehe 27(F) und 30).
    • (4) Der zweite Neigungsabschnitt 138 ist genau unter dem Vorsprungsabschnitt 100 gebildet, der in dem verriegelten Zustand an dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 136 fixiert ist.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 138 ist mit einer Neigung gebildet, die von der entfernten Seite zu der nahen Seite hin abfällt, um zu dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 zu gelangen.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 138 kommt in Gleitkontakt mit der vierten Fläche 108 des Vorsprungsabschnitts 100, um den Eingriffnahmekörper 120 zu führen, so dass der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 an der Position des Vorsprungsabschnitts 100 positioniert ist.
    • (5) Es wird so eine Konfiguration übernommen, dass der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140, der vorgesehen ist, um mit der nahen Seite des zweiten Neigungsabschnitts 138 zu verbinden, dazu gebracht wird, parallel zu dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 nach unten zu hängen, und der Vorsprungsabschnitt 100 steigt an entlang dem Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitt 150, der den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 bildet, und der Wandfläche des ersten Blocks 126 auf der nahen Seite, aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 wird nach außen geführt über den Eingriffnahmekörper 120, während die fünfte Fläche 110 des Vorsprungsabschnitts 100 in Kontakt kommt mit der Fläche des ersten Blocks 126 des Eingriffnahmekörperhauptkörpers 122 auf der Seite des zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 140 (28(H) und 28(I)).
    • (6) Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 144, der über dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 gebildet ist, weist eine geneigte Form auf, die auf der Seite des Betätigungshebels 60 vorsteht, gemäß einer Ankunft von unten bis oben, und der Vorsprungsabschnitt 100 geht über den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 144, um nach außen zu gelangen, wenn der Vorsprungsabschnitt 100 aus dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 122 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt stößt die Unterfläche 112 des Vorsprungsabschnitts 100 an den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 144 des Eingriffnahmekörpers 120 an, um den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 zu drücken, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 um den Trageabschnittfixierabschnitt 186 gebogen ist in einer Richtung des Trennens von dem Betätigungshebel 60 (siehe 31).
  • Nachdem sich der Vorsprungsabschnitt 100 von dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 142 trennt, kehrt der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 zu seinem Originalzustand zurück aufgrund der Rückstellkraft des Eingriffnahmekörpertragebauglieds 180.
  • Der Vorsprungsabschnitt 100 geht über den zweiten Eingriffnahmekantenabschnitt 144, um sich über den Öffnungsabschnitt 198 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 zu bewegen, so dass Entriegeln durchgeführt wird und der Betätigungshebel 60 den offenen Zustand erreicht.
  • Der erste Vorsprungskantenabschnitt 142, der auf dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 gebildet ist, steht zu dem Vorsprungsabschnitt 100 vor, wenn der Vorsprungsabschnitt 100 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 verläuft, und wenn der Vorsprungsabschnitt 100 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 verläuft zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand, wird der Vorsprungsabschnitt 100 zu dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 142 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 geschwungen (gebogen) wird, und wenn der Vorsprungsabschnitt 100 durch den ersten Vorsprungskantenabschnitt 142 verlaufen ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 wieder hergestellt.
  • Wenn danach der Vorsprungsabschnitt 100 aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50 ansteigt, wird der Vorsprungsabschnitt 100 zu dem Vorsprungsführungsabschnitt 134 des unteren Abschnitts des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142 gedrückt, so dass der Vorsprungsabschnitt 100 nicht durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 132 zurückgehen kann, aufgrund des ersten Vorsprungskantenabschnitts 142.
  • Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 144, der auf dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 gebildet ist, steht zu dem Vorsprungsabschnitt 100 vor, wenn der Vorsprungsabschnitt 100 durch den zweiten Durchgangsabschnitt 140 verläuft, und wenn der Vorsprungsabschnitt 100 durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 verläuft zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand, wird der Vorsprungsabschnitt 100 zu dem zweiten Vorsprungskantenabschnitt 144 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 geschwungen (gebogen) wird, und wenn der Vorsprungsabschnitt 100 durch den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 144 verlaufen ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180 wieder hergestellt.
  • Selbst wenn der Eingriffnahmekörper 120 in dem dritten Zustand ist, wird danach der Vorsprungsabschnitt 100 zu dem ersten Neigungsabschnitt 130 gedrückt auf dem oberen Abschnitt des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 144, wenn der Betätigungshebel 60 nach unten gedrückt wird, so dass der Vorsprungsabschnitt 100 nicht durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 140 zurückgehen kann aufgrund des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 144.
  • Ferner ist die andere Endseite (die nahe Seite) des Betätigungshebels 60 in der Längsrichtung mit einem breiten Betätigungsabschnitt 60c gebildet, der eine leichte Fingerbetätigung ermöglicht.
  • Der Betätigungshebel 60 ist mit einer ersten vertikalen Seitenwand 60a versehen, die als der Trageabschnittfixierabschnitt 186 dient, der eine Region ist, die an der Lagerplatte 24 fixiert ist, und die Lagerplatte 24 ist mit einem Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 gebildet, das als der Betätigungsbaugliedfixierabschnitt dient, der die Region ist, die in Kontakt kommt mit der ersten vertikalen Seitenwand 60a des Betätigungshebels 60, um den Betätigungshebel 60 zu fixieren.
  • Es sollte angemerkt werden, dass ein Abstandhalter, der sich in einer Halbkreisform zu der Seite des Betätigungshebels 60 ausbuchtet, gebildet werden kann durch Prägen des Umfangs des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26, das als der Trageabschnittfixierabschnitt 186 für die Welle 58 dient, zu der Seite des Betätigungshebels 60 hin. Mit solch einer Konfiguration ist ein Zwischenraum gebildet zwischen der Innenfläche der Lagerplatte 24 und der Außenfläche der ersten vertikalen Seitenwand 60a des Betätigungshebels 60 um eine Länge, die dem Vorsprungsabschnitt des Abstandhalters entspricht, und wenn der Betätigungshebel 60 entriegelt wird und das Heftbauglied 70 geschwenkt wird, um Öffnen und Schließen zwischen dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X und dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X durchzuführen, wird keine unnötige Kraft des Federbauglieds 50 auf den Betätigungshebel 60 übertragen, so dass der Betätigungshebel 60 nicht an der Lagerplatte 24 reibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist kein Abstandhalter auf der Lagerplatte 24 gebildet, sondern ein Abstandhalter kann auf der Seite des Betätigungshebels 60 gebildet sein und Abstandhalter können sowohl auf der Lagerplatte 24 als auch dem Betätigungshebel 60 gebildet sein. Beispielsweise kann ein Abstandhalter gebildet werden, wo der Umfang der ersten vertikalen Seitenwand 60a des Betätigungshebels 60 sich zu der Seite der Lagerplatte 24 in einer Ringform ausgebuchtet hat.
  • Die Endabschnitte des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 auf der Seite gegenüber der Lagerplatte 24 bilden Schreibpapieranordnungsabschnitte 48 mit Flächen parallel zu der Fläche der Lagerplatte 24 zum Anordnen der Endkanten der zu heftenden Materialien X, wie z. B. Dokumenten, die zu heften sind.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind so gebildet, dass Endkanten derselben auf der Seite gegenüber der Lagerplatte 24 auf der gleichen Ebene (ungefähr) angeordnet sind wie die Oberflächen der Schreibpapieranordnungsabschnitte 48 auf der Seite gegenüber der Lagerplatte 24.
  • Daher dienen Endkanten des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 als Führungen, so dass Endkanten der zu heftenden Materialien X, wie z. B. zu heftende Dokumente, dazu gebracht werden, an dem Schreibpapieranordnungsabschnitt 48 anzustoßen, um geheftet zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden.
  • Wie es in 33 gezeigt ist, kann der Heftbaugliedtragemechanismus zum schwenkbaren Anbringen des Heftbauglieds 70 an der Basisplatte 22 eine solche Konfiguration haben, dass das Halteloch 32 und das Halteloch 36 in dem Heftbauglied 70 gebildet sind, und die Tragevorsprungsabschnitte 92, die die Eingriffnahmeabschnitte 90 bilden, in dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 gebildet sind.
  • Das Heftbauglied 70 weist den Drückabschnitt 72 zum Drücken des zu heftenden Materials X, den Überbrückungsabschnitt 74, der fortlaufend mit dem Drückabschnitt 72 verbunden ist, und den Sockelabschnitt 76 auf, der auf der Seite des Überbrückungsabschnitts 74 gegenüber dem Drückabschnitt 72 gebildet ist.
  • Der Sockelabschnitt 76 ist mit dem Halteloch 32 und dem Halteloch 36 gebildet.
  • Das Paar von Halteloch 32 und Halteloch 36, die davor und dahinter positioniert sind, sind Löcher, die in einer Vorderansicht rechteckig sind und sich in der Längsrichtung der Basisplatte 22 erstrecken, und dieselben sind an der gleichen Höhe von der Oberfläche der Basisplatte 22 gebildet.
  • Die Basisplatte 22 ist mit einem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und einem anderen zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 gebildet, der eine Fläche parallel zu einer Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 aufweist, um das Heftbauglied 70 von der entfernten Seite zu der nahen Seite des Betätigungshebels 60 zu stützen.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind Plattenkörper, die parallel entlang der Längsrichtung des Heftbauglieds 70 angeordnet sind. Die Anordnung wird so durchgeführt, dass eine Linie, die die Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und die Hauptfläche des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 verbindet, parallel wird zu der Hauptfläche der Lagerplatte 24 auf der Seite der Basisplatte 22, und Flächen einer Mehrzahl von Heftbaugliedtrageabschnitten (der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34) parallel zu einer Ebene angeordnet sind, die sich in der Längsrichtung des Heftbauglieds 70 zu der Seite des Heftbauglieds 70 ausbreitet.
  • Der Heftbaugliedtragemechanismus zum schwenkbaren Anbringen des Heftbauglieds an der Basisplatte 22 besteht aus dem Eingriffnahmeabschnitt 90, der auf dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 vorgesehen ist, um zu der Seite des Drückabschnitts 72 vorzustehen, und dem Halteloch 32 und dem Halteloch 36.
  • Als Eingriffnahmeabschnitt 90 sind zumindest zwei Eingriffnahmeabschnitte 90 mit einem Abstand voneinander in der Längsrichtung auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Drückbauglied 72 gebildet, zum Drücken des zu heftenden Materials X.
  • Die Eingriffnahmeabschnitte 90 sind mit den Tragevorsprungsabschnitten 92 gebildet, die dazu gebracht werden, das Halteloch 32 des Heftbauglieds 70 und das Halteloch 36 des Heftbauglieds 70 in Eingriff zu nehmen, um das Heftbauglied 70 zu schwingen.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 sind etwa L-förmige Abschnitte im Querschnitt oder etwa klauenförmige Abschnitte im Querschnitt, die vorgesehen sind, um von dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 zu dem Sockelabschnitt 76 vorzustehen, der die Endkante des Heftbauglieds 70 auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Drückabschnitt 72 ist. Die Tragevorsprungsabschnitte 92 sind mit plattenförmigen Tragebasisabschnitten 94 versehen, die senkrecht zu dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 schneiden, und plattenförmigen aufgerichteten Abschnitten 97, die senkrecht zu den Tragebasisabschnitten 94 schneiden.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 werden an niedrigeren Abschnitten der Regionen gehalten, die dem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 zugewandt sind, zum Drücken des zu heftenden Materials X, so dass die Tragebasisabschnitte 94 dazu gebracht werden, die oberen Abschnitte des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 in Eingriff zu nehmen, um das Heftbauglied 70 schwingen zu können.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 steigen von oberen Abschnitten des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 an, so dass die aufgerichteten Abschnitte 97, die entfernte Endseiten sind, die sich von den Regionen (Tragebasisabschnitte 94) erstrecken, die dazu gebracht werden, die oberen Abschnitte des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 in Eingriff zu nehmen, zu einer Schwingzeit des Heftbauglieds 70 nicht aus dem Halteloch 32 und dem Halteloch 36 gelangen.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 sind vorgesehen, um zu der Seite der Sockelabschnitte 76 vorzustehen, mit einem Zwischenraum von dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34, die den Sockelabschnitten 76 des Heftbauglieds 70 zugewandt sind, so dass die Tragevorsprungsabschnitte 92 von ihren entfernten Enden in das Halteloch 32 und das Halteloch 36 des Heftbauglieds 70 eingefügt werden können, in einem Zustand, in dem die Tragevorsprungsabschnitte 92 auf der Basisplatte 22 vorgesehen sind, die als das Basisbauglied dient, um von dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 zu der Anordnungsseite des Heftbauglieds 70 vorzustehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist bezüglich der Tragevorsprungsabschnitte 92 ein Paar von Tragevorsprungsabschnitten 92, die davor und dahinter positioniert sind, parallel angeordnet entlang der Längsrichtung des Heftbauglieds 70 mit einem Zwischenraum, der dem Zwischenraum zwischen dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 entspricht. Die Tragevorsprünge 92 sind plattenförmige Körper mit einer identischen Form, die zusammengesetzt sind aus dem ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a auf der nahen Seite und dem zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b auf der entfernten Seite.
  • Sowohl der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a als auch der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind von den Endkanten des Heftbauglieds 70 zu dem Drückabschnitt 72 gebogen, um mit den Tragebasisabschnitten 94 gebildet zu werden, und sind von den Tragebasisabschnitten 94 nach oben gebogen, um mit den aufgerichteten Abschnitten 97 gebildet zu werden.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a ist mit einem plattenförmigen ersten Tragebasisabschnitt 94a versehen, der senkrecht zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet, und einem plattenförmigen ersten aufgerichteten Abschnitt 97a, der senkrecht zu dem ersten Tragebasisabschnitt 94a schneidet und sich parallel zu dem Sockelabschnitt 76 erstreckt.
  • Der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b ist mit einem plattenförmigen zweiten Tragebasisabschnitt 94b versehen, der senkrecht zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet, und einem plattenförmigen zweiten aufgerichteten Abschnitt 97b, der senkrecht zu dem zweiten Tragebasisabschnitt 94b schneidet, und sich parallel zu dem Sockelabschnitt 76 erstreckt.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind gebildet, so dass der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b von entfernten Enden der jeweiligen aufgerichteten Abschnitte 97 in die jeweiligen Löcher des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 eingefügt werden können in einem Zustand, in dem die Heftbaugliedtrageabschnitte (der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34) auf der Basisplatte 22 vorgesehen sind, die als das Basisbauglied dient, um vorzustehen.
  • Der Verriegelungsmechanismus, der bewirkt, dass der Vorsprungsabschnitt 100 und der Eingriffnahmekörper 120 einander in Eingriff nehmen, kann modifiziert werden, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180, der den Trageabschnitt bildet, auf dem Betätigungshebel 60 vorgesehen ist, und der Vorsprungsabschnitt 100 in der Nähe des Betätigungshebels 60 vorgesehen ist.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 kann konfiguriert sein, so dass derselbe umgedreht ist und ein Öffnungsabschnitt 198, durch den Vorsprungsabschnitt 100 verläuft, an dem unteren Abschnitt des Betätigungshebels 60 vorgesehen ist.
  • Erster Drehverriegelungsmechanismus
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verriegelungsmechanismus einer Heftvorrichtung beschrieben, bei der der Eingriffnahmekörper drehbar an dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt angebracht ist.
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 zum Fixieren, nämlich Verriegeln des Betätigungshebels 360 in dem Haltezustand an der Basisplatte 22 ist in der ersten vertikalen Seitenwand 360a des Betätigungshebels 360 vorgesehen.
  • Der Eingriffnahmekörper 320, der dazu gebracht wird, den Vorsprungsabschnitt 300 zum Verriegeln in Eingriff zu nehmen, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380, der an dem Eingriffnahmekörper 320 angebracht ist, sind auf der Seite des Heftbauglieds 70 des Betätigungshebels 360 vorgesehen.
  • Der verriegelte Zustand wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 320 und dem Vorsprungsabschnitt 300.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 ist drehbar an dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 angebracht, der den Trageabschnitt bildet, und der Verriegelungszustand zum Drücken des zu heftenden Materials X wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 320 und dem Vorsprungsabschnitt 300 mit einer vorbestimmten Position und einer vorbestimmten Ausrichtung des Eingriffnahmekörpers 320 zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380, der an dem Eingriffnahmekörper 320 angebracht ist, hat eine Struktur, bei der, wenn der Vorsprungsabschnitt 300 des Betätigungshebels 360 und der Eingriffnahmekörper 320 sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand bewegen, und wenn sich dieselben von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand bewegen, der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 geschwungen wird, um der Seite des Vorsprungsabschnitts 300 des Betätigungshebels 360 auf einer Ebene parallel zu der Hauptoberfläche der Basisplatte 22 nahe zu kommen oder von derselben getrennt zu werden.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 ist drehbar an dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 angebracht, und der Eingriffnahmekörper 320 ist drehbar zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 innerhalb eines Bereichs, in dem der Vorsprungsabschnitt 300 zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand notwendigerweise in Kontakt mit dem Eingriffnahmekörper 320 kommt.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 ist mit einem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 382 versehen, der eine Längsrichtung aufweist, die sich entlang der Längsrichtung des Betätigungshebels 360 erstreckt, der als das Betätigungsbauglied dient, und einem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 384, der auf dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 382 gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 382 weist einen Trageabschnittfixierabschnitt 386 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 auf, der an einem Ende desselben in der Längsrichtung gebildet ist, und einen freien Endabschnitt 188, der an dem anderen Ende des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 beabstandet von dem Trageabschnittfixierabschnitt 386 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 ist aus Synthetikharz gebildet, das eine Elastizität mit einer Rückstellkraft aufweist, um sich um den Trageabschnittfixierabschnitt 386 des fixierten Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 zu biegen, um dem Vorsprungsabschnitt 300 des Betätigungshebels 360, der als das Betätigungsbauglied dient, nahe zu kommen oder von demselben getrennt zu werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 fixiert durch Einfügen eines Fixiervorsprungsabschnitts 386a des Trageabschnittfixierabschnitts 386, der auf einer Unterfläche des Trageabschnittfixierabschnitts 386 an einem Endabschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 382 gebildet ist, in einen ausgenommenen Fixierungsabschnitt 46a, der auf einer Oberfläche der Basisplatte 22 gebildet ist.
  • Der freie Endabschnitt 388 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 ist konfiguriert, um gleitbar in einen Haltevorsprungsabschnitt 46b eingefügt zu werden, der auf der Oberfläche der Basisplatte 22 gebildet ist, so dass der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 382 gebogen ist.
  • Um den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 drehbar zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 zu machen innerhalb eines Bereichs, in dem der Vorsprungsabschnitt 300 notwendigerweise mit dem Eingriffnahmekörper 320 in Kontakt kommt, ist der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 382 mit einem Eingriffnahmeschwenkabschnitt 390 gebildet.
  • Der Eingriffnahmeschwenkabschnitt 390 ist mit einem ersten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 390a, der an einem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 382 gebildet ist, und einem zweiten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 390b, der an einem unteren Abschnitt des der Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 382 gebildet ist, versehen.
  • Ferner ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 mit einem Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt 392 versehen, zum Begrenzen eines Drehbereichs des Eingriffnahmekörpers 320 in einer Richtung, in der der Eingriffnahmekörper 320 den Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 390 in einer Draufsicht dreht.
  • Der Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt 392 ist mit einem ersten Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt 392a versehen, der zu dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 384 auf der nahen Seite des Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitts 384 hin gebildet ist, und einem zweiten Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt 392b, der zu dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 384 auf der entfernten Seite des Eingriffnahmekörperaufnahmesabschnitts 384 hin gebildet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 mit einem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 384 zum Aufnehmen eines Eingriffnahmekörpers auf eine bohrende Weise versehen.
  • Der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 382 weist einen Öffnungsabschnitt 398 auf, der einen Durchgang des Vorsprungsabschnitts 300 an einem oberen Abschnitt desselben (nämlich einer Wandfläche gegenüber der Basisplatte 22) ermöglicht, und der Öffnungsabschnitt 398 kommuniziert mit dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 384.
  • Wenn der Betätigungshebel 360 dazu gebracht wird, zum Verriegeln nach unten zu hängen, verläuft der Vorsprungsabschnitt 300 des Betätigungshebels 360 durch den Öffnungsabschnitt 398, um über den Eingriffnahmekörper 320 des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 384 zu gelangen.
  • Wenn der Betätigungshebel 360 zum Entriegeln erhöht wird, verläuft der Vorsprungsabschnitt 300 des Betätigungshebels 360 durch den Öffnungsabschnitt 398, um über den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 zu gelangen.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 ist mit einem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 322 versehen, der in Gleitkontakt gebracht wird mit dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 384 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380, und einem Nachlaufführungsabschnitt 324 zum Bewegen nach dem Vorsprungsabschnitt 300, der auf dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 322 gebildet ist, und der Eingriffnahmekörper 320 ist konfiguriert, um sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand zu bewegen entlang dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 384 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 gemäß einer Bewegung des Vorsprungsabschnitts 300, der auf dem Nachlaufführungsabschnitt 324 angeordnet ist.
  • Der Nachlaufführungsabschnitt 324 des Eingriffnahmekörpers 320 ist versehen mit einem ersten Neigungsabschnitt 330, an den der Vorsprungsabschnitt 300 gedrückt wird zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand, einem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332, durch den der Vorsprungsabschnitt 300 zu der Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand verläuft, einem Vorsprungsführungsabschnitt 334, der den Vorsprungsabschnitt 300 zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand führt, einem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336, der dazu gebracht wird, den Vorsprungsabschnitt 300 in Eingriff zu nehmen zu einer Bewegungszeit zu dem verriegelten Zustand, einem zweiten Neigungsabschnitt 338, an den der Vorsprungsabschnitt 300 gedrückt wird zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand, und einem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340, durch den der Vorsprungsabschnitt 300 zu der Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand verläuft.
  • Die Neigung des ersten Neigungsabschnitts 330 und die Neigung des zweiten Neigungsabschnitts 338 sind in Richtungen geneigt, die in einer Drehrichtung des Eingriffnahmekörpers 320 entgegengesetzt zueinander sind.
  • Der erste Neigungsabschnitt 330 ist auf einer Oberfläche eines ersten Blocks 326 gebildet, der über dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 322 gebildet ist, und einem oberen Abschnitt eines zweiten Vorsprungskantenabschnitts 344, nämlich auf der Seite des Öffnungsabschnitts 398.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 ist auf einem Seitenabschnitt des ersten Blocks 326 gebildet, nämlich entlang einer Wandfläche auf der entfernten Seite.
  • Ein erster Vorsprungskantenabschnitt 342 ist auf dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 gebildet, um zu dem Vorsprungsabschnitt 300 vorzustehen, der durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 verläuft.
  • Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 344 ist auf dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 gebildet, um zu dem Vorsprungsabschnitt 300 vorzustehen, der durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 verläuft.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 ist an einer unteren Position auf dem ersten Neigungsabschnitt 330 vorgesehen, um mit dem ersten Neigungsabschnitt 330 zu verbinden, der Vorsprungsführungsabschnitt 334 ist vorgesehen, um mit einer Position auf dem ersten Neigungsabschnitt 330 zu verbinden, getrennt von der Region des ersten Neigungsabschnitts 330, der vorgesehen ist, um mit dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 zu verbinden, und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 ist vorgesehen, um nachfolgend mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 334 zu verbinden.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 ist unter dem ersten Block 326 gebildet auf der Seite der Basisplatte 22, nämlich unter einer Wandfläche des unteren Abschnitts des ersten Blocks 326.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 338 ist gebildet, um dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 zugewandt zu sein, und der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 ist vorgesehen, um mit dem zweiten Neigungsabschnitt 338 an einer niedrigeren Position auf dem zweiten Neigungsabschnitt 338 zu verbinden.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 338 ist an einem oberen Abschnitt des zweiten Blocks 328 gebildet, der auf einem unteren Abschnitt des Eingriffnahmehauptkörpers 322 gebildet ist, nämlich auf der Seite des Öffnungsabschnitts 398.
  • Ein Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitt 350, der tiefer ausgenommen ist als eine Region zwischen dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 und dem zweiten Neigungsabschnitt 338 ist zwischen dem Vorsprungsabschnitt 336, der nahen Seite des zweiten Neigungsabschnitts 338 und dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 gebildet.
  • Der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 ist in einer Region auf der nahen Seite des Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitts 350 gebildet, die tiefer ausgenommen ist als die Region zwischen dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 und dem zweiten Neigungsabschnitt 338, und ist entlang einer Wandfläche des ersten Blocks 326 auf der nahen Seite gebildet.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 ist mit Eingriffnahmekörperwellenabschnitten 370 (einem ersten Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 370a und einem zweiten Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 370b) versehen, die an den Eingriffnahmekörperschwenkabschnitten 390 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 angebracht sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffnahmekörper 320 konfiguriert, so dass der erste Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 370a drehbar an dem ersten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 390a angebracht ist, der an dem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 382 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 gebildet ist, und der zweite Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 370b drehbar an dem zweiten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 390b angebracht ist, der an dem unteren Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 382 gebildet ist, so dass der Eingriffnahmekörper 320 den Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 382 um die Eingriffnahmekörperwellenabschnitte 370 dreht, innerhalb des Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitts 384 in einer Draufsicht.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 ist auf seiner Flächenseite, die der Seite des Betätigungshebels 360 zugewandt ist, konfiguriert, so dass der Nachlaufführungsabschnitt 324 in dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 322 auf eine gebohrte Weise vorgesehen ist, und der Vorsprungsabschnitt 300, der in den Nachlaufführungsabschnitt 324 eingefügt wird, bewegt werden kann. Der Nachlaufführungsabschnitt 324 ist auf einer Umfangsfläche eines säulenförmigen Körpers gebildet, der in einer Schnittansicht in einer Fächerform gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörper 120 ist auf seiner Flächenseite, die der Seite des Betätigungshebels 60 zugewandt ist, konfiguriert, so dass der Nachlaufführungsabschnitt 124 in dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 122 auf gebohrte Weise vorgesehen ist, und der Vorsprungsabschnitt 100, der in den Nachlauffführungsabschnitt 124 eingefügt ist, bewegt werden kann.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 weist Eingriffnahmekörperrillenabschnitte 372 (einen ersten Eingriffnahmekörperrillenabschnitt 372a und einen zweiten Eingriffnahmekörperrillenabschnitt 372b) auf, die um die Eingriffnahmekörperwellenabschnitte 370 herum auf eine ausgenommene Weise vorgesehen sind, um Höhen des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 und des Eingriffnahmekörpers 320 zu reduzieren, wodurch eine Höhe der gesamten Heftvorrichtung 20 reduziert wird. Ferner weist der Eingriffnahmekörper 320 den Nachlaufführungsabschnitt 324 auf, der vorgesehen ist, um mit dem Eingriffnahmekörperrillenabschnitt 372 zu verbinden, in einer Richtung von der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 320 nach außen, anstatt dem Eingriffnahmekörperrillenabschnitt 372.
  • Der erste Eingriffnahmekörperrillenabschnitt 372a des Eingriffnahmekörpers 320 und der erste Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 390a des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 sind konfiguriert, um in Gleitkontakt miteinander zu kommen, und der zweite Eingriffnahmekörperrillenabschnitt 372b des Eingriffnahmekörpers 320 und der zweite Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 390b des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 sind konfiguriert, um in Gleitkontakt miteinander zu kommen.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 kann einen ersten Zustand einnehmen, in dem der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 auf einer Spur des Vorsprungsabschnitts 300 positioniert ist, einen zweiten Zustand, in dem der Vorsprungsabschnitt 300 und der Eingriffnahmekörper 320 dazu gebracht werden, einander in Eingriff zu nehmen, und das Heftbauglied 70 in einen verriegelten Zustand versetzt ist, und einen dritten Zustand, in dem der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 auf der Spur des Vorsprungsabschnitts 300 positioniert ist (siehe 38).
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 ist mit einer ersten Fläche 302 versehen, die eine Neigung aufweist, die auf einem oberen Abschnitt derselben gebildet ist, einer zweiten Fläche 304, die sich über einen Eckabschnitt zu einem unteren Abschnitt der ersten Fläche 302 fortsetzt, einer dritten Fläche 306, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der zweiten Fläche 304 fortsetzt, der sich nicht zu der ersten Fläche 302 fortsetzt, einer vierten Fläche 308, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der dritten Fläche 306 fortsetzt, der sich nicht zu der zweiten Fläche 304 fortsetzt, und einer fünften Fläche 310, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der vierten Fläche 308 fortsetzt, der sich nicht zu der dritten Fläche 306 fortsetzt.
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 ist in einem prismatischen Körper mit einer Polygonform im Querschnitt gebildet, die oben beschriebenen Seitenflächen bilden Seitenflächen des prismatischen Körpers, und derselbe ist mit einer Unterfläche 312 eines prismatischen Körpers und Seitenflächen des prismatischen Körpers versehen.
  • Die erste Fläche 302, die zweite Fläche 304, die dritte Fläche 306, die vierte Fläche 308 und die fünfte Fläche 310 sind auf den Seitenflächen des prismatischen Körpers gebildet.
  • Die erste Fläche 302 ist eine Neigung, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 360 hin niedriger wird, die zweite Fläche 304 ist eine vertikale flache Fläche in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 360 horizontal wird, die dritte Fläche 306 ist eine geneigte flache Fläche, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 360 hin niedriger wird, die vierte Fläche 308 ist eine geneigte flache Fläche, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 360 hin höher wird, und die fünfte Fläche 310 ist eine vertikale flache Fläche in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 360 horizontal wird, so dass eine etwa pentagonale Form gebildet wird.
  • Die erste Fläche 302 weist im Querschnitt eine Wellenform auf. Die Unterfläche 312 ist der vertikalen Wandfläche des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 384 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 zugewandt und ist eine vertikale flache Fläche für Gleitkontakt.
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 ist so gebildet, dass die Unterfläche des prismatischen Körpers einer Fläche des Eingriffnahmekörpers 320 zugewandt ist, die dem Betätigungshebel 360 zugewandt ist, der als das Betätigungsbauglied dient, und die Seitenfläche des prismatischen Körpers kommt in Gleitkontakt mit dem Nachlaufführungsabschnitt 324 des Eingriffnahmekörpers 320.
  • Als Nächstes folgt eine Erläuterung eines Vorgangs des Änderns des Betätigungshebels 360 in dem offenen Zustand zu dem Haltezustand und Ändern des Verriegelungsmechanismus in dem verriegelten Zustand.
  • Wenn der Betätigungshebel 360, der als das Betätigungsbauglied dient, zu der Basisplatte 22 hin nach unten gedrückt wird, in einer Richtung etwa orthogonal zu der Hauptfläche der Basisplatte 22, die als das Basisbauglied dient, um den Verriegelungsmechanismus zu dem verriegelten Zustand zu schalten, gelangt der Vorsprungsabschnitt 300 des Betätigungshebels 360 unter den Öffnungsabschnitt 398, nämlich über den Eingriffnahmekörper 320, der auf der Seite der Basisplatte 22 positioniert ist, durch den Öffnungsabschnitt 398 an dem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380.
  • Ein Eckabschnitt zwischen der dritten Fläche 306 und der vierten Fläche 308 des Vorsprungsabschnitts 300, der ein vorderes Ende ist, wenn sich der Vorsprungsabschnitt 300 durch den Öffnungsabschnitt 398 vorbewegt, wird zu dem ersten Neigungsabschnitt 330 gedrückt, der Eingriffnahmekörper 320 wird von einer höheren Seite der Neigung des ersten Neigungsabschnitts 330 zu einer unteren Seite desselben gedrückt durch eine Nach-Unten-Drückkraft des Betätigungshebels 360. Der Eingriffnahmekörper 320 gelangt über den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332, um den ersten Zustand einzunehmen.
  • Wenn der Betätigungshebel 360, der als das Betätigungsbauglied dient, weiter nach unten gedrückt wird, verläuft der Vorsprungsabschnitt 300 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 entlang der Wandfläche des ersten Blocks 326 des Eingriffnahmekörpers 320 in dem ersten Zustand, um die Position der Wandfläche des zweiten Blocks 328 auf der Seite des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 332 zu erreichen.
  • Wenn eine Kraft zum Nach-Unten-Drücken des Betätigungshebels 360 leicht abgeschwächt ist, stößt der Vorsprungsabschnitt 300 an die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 an, nämlich die Wandfläche auf der Seite der Basisplatte 22, aufgrund einer Rückstellkraft des Federbauglieds 50.
  • Wenn der Vorsprungsabschnitt 300 des Betätigungshebels 360 die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 aufgrund der Rückstellkraft des Federbauglieds 50 nach unten drückt, bewegt sich der Eingriffnahmekörper 320 zu einer unteren Seite der Neigung des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 und bewegt sich ferner zu einer unteren Seite der Neigung des Vorsprungseingriffnahmeabschnitts 336.
  • Die erste Fläche 302 des Vorsprungsabschnitts 300 gelangt unter den Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336, so dass der Eingriffnahmekörper 320 den zweiten Zustand einnimmt.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 und der Vorsprungsabschnitt 300 werden dazu gebracht, einander in Eingriff zu nehmen, aufgrund der Bewegung des Eingriffnahmekörpers 320 zu dem zweiten Zustand, so dass der verriegelte Zustand gebildet wird.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 wird dazu gebracht, den Vorsprungsabschnitt 300 in Eingriff zu nehmen, aufgrund der Rückstellkraft des Federbauglieds 50 in dem zweiten Zustand, so dass der verriegelte Zustand beibehalten wird.
  • Wenn der Betätigungshebel 360, der als Betätigungsbauglied dient, in dem Haltezustand nach unten gedrückt wird zu der Seite der Basisplatte 22, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, wird der Vorsprungsabschnitt 300 in dem verriegelten Zustand zu dem zweiten Neigungsabschnitt 338 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörper 320 zu einer unteren Seite der Neigung des zweiten Neigungsabschnitts 338 bewegt wird, um zu der Seite des zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 340 des zweiten Blocks 328 zu gelangen. Der Eingriffnahmekörper 320 nimmt den dritten Zustand an.
  • Wenn die Nach-Unten-Drückkraft des Betätigungshebels 360 geschwächt ist, erhebt sich der Vorsprungsabschnitt 300 entlang dem Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitt 350, der den Vorsprungsabschnitt 300 führt, aufgrund der Rückstellkraft des Federbauglieds 50.
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 verläuft durch den zweiten Vorsprungsabschnitt 340 des Eingriffnahmekörpers 320 in dem dritten Zustand, um über den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 344 zu kommen und sich über den Öffnungsabschnitt 398 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 zu bewegen, so dass ein Entriegeln durchgeführt wird und der Betätigungshebel 360 in den offenen Zustand versetzt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden der Vorsprungsabschnitt 300 und der Eingriffnahmekörper 320 auf folgende Weise gebildet.
    • (1) Der erste Neigungsabschnitt 330, der an dem unteren Ende des Öffnungsabschnitts 398 angehalten wird, ist mit einer sanften Neigung versehen, die sich von der nahen Seite zu der entfernten Seite hin senkt.
  • Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 344 ist mit einem Neigungsabschnitt an einem oberen Abschnitt desselben gebildet, und ist mit einer Neigung gebildet, die sich zu der Neigung auf der oberen Fläche des ersten Blocks 326 fortsetzt.
  • Daher bilden die obere Fläche des ersten Blocks 326 und die fortlaufende Neigung des oberen Abschnitts des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 344 den ersten Neigungsabschnitt 330. Die Neigung der oberen Fläche des ersten Blocks 326 und die Neigung des oberen Abschnitts des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 344, die den ersten Neigungsabschnitt 330 bilden, haben im Wesentlichen den gleichen Neigungswinkel.
  • Die Umgebung des Eckabschnitts zwischen der dritten Fläche 306 und der vierten Fläche 308 des Vorsprungsabschnitts 300 wird an den ersten Neigungsabschnitt 330 gedrückt, um bewegt zu werden, so dass der Eingriffnahmekörper 320 den ersten Zustand einnimmt (siehe 34(A) bis 34(C)).
    • (2) Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332, der vorgesehen ist, um sich zu der unteren Seite des ersten Neigungsabschnitts 330 fortzusetzen, erstreckt sich in einer vertikalen Richtung, so dass die zweite Fläche 304 des Vorsprungsabschnitts 300 dazu gebracht wird, nach unten zu hängen, während dieselbe in Kontakt gebracht wird mit der entfernten Seite des ersten Blocks 326 auf der entfernten Seite des Eingriffnahmekörperhauptkörpers 322.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 ist mit dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 342 über dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 gebildet.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 ist mit einer Neigung versehen, die zu der Seite des Betätigungshebels 360 vorsteht, entlang einer Richtung von dem ersten Neigungsabschnitt 330 nach unten, und ist mit dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 342 an einem unteren Ende der Neigung gebildet.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 wird geschoben, währen der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 in Kontakt ist mit dem Eckabschnitt zwischen der dritten Fläche 306 und der vierten Fläche 308, und der Vorsprungsabschnitt 300 erreicht die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 gemäß der Bewegung des Eingriffnahmekörpers 320. Zu diesem Zeitpunkt stößt die untere Fläche 312 des Vorsprungsabschnitts 300 an den ersten Vorsprungskantenabschnitt 342 des Eingriffnahmekörpers 320 an, um den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 zu drücken, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 um den Trageabschnittfixierabschnitt 386 gebogen ist, in einer Richtung des Trennens von dem Betätigungshebel 360 (siehe 34(D)).
    • (3) Die untere Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 ist mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 334 versehen, der eine Neigung aufweist, die zu der nahen Seite hin ansteigt.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336, der mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 334 auf der unteren Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 verbindet, erstreckt sich von der Nähe des Mittelabschnitts des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 332 in der vertikalen Richtung zu der nahen Seite hin.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 steigt zu der nahen Seite der Neigung hin an, die mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 334 auf der unteren Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 verbindet. Die Neigungswinkel der Neigung des Vorsprungsführungsabschnitts 334 der Neigung auf der unteren Fläche des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 und der Neigung des Vorsprungseingriffnahmeabschnitts 336 sind etwa der gleiche Winkel.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 hat auf der nahen Seite einen Vorsprungsabschnittfangabschnitt 336a, der an die zweite Fläche 304 des Vorsprungsabschnitts 300 anstößt, um den Eingriffnahmekörper 320 anzuhalten, und vorgesehen ist, um nach unten vorzustehen.
  • Der Eingriffnahmekörper 320 wird geführt, während die zweite Fläche 304 des Vorsprungsabschnitts 300 in Kontakt ist mit der Wandfläche des zweiten Blocks 328 auf der entfernten Seite, die auf der entfernten Seite des zweiten Neigungsabschnitts 338 positioniert ist, und derselbe steigt an aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50, so dass der Vorsprungsführungsabschnitt 334 und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 über die erste Fläche 302 des Vorsprungsabschnitts 300 gelangen (siehe 34(F)).
  • Der Eingriffnahmekörper 320 stößt an die erste Fläche 302 des Vorsprungsabschnitts 300 an, um sich zu der entfernten Seite zu bewegen, aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50.
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 und der Vorsprungsabschnittfangabschnitt 336a des Eingriffnahmekörpers 320 stoßen aneinander an, und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 des Eingriffnahmekörpers 320 wird dazu gebracht, die erste Fläche 302 des Vorsprungsabschnitts 300 in Eingriff zu nehmen, so dass der Eingriffnahmekörper 320 in den verriegelten Zustand versetzt wird (siehe 34(G)).
    • (4) Der zweite Neigungsabschnitt 338 ist genau unter dem Vorsprungsabschnitt 300 gebildet, der in dem verriegelten Zustand an dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 336 fixiert ist.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 338 ist mit einer Neigung gebildet, die von der entfernten Seite zu der nahen Seite hin abfällt, um zu dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 zu gelangen.
  • Der zweite Neigungsabschnitt 338 kommt in Gleitkontakt mit der vierten Fläche 308 des Vorsprungsabschnitts 300, um den Eingriffnahmekörper 120 zu führen, so dass der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 an der Position des Vorsprungsabschnitts 300 positioniert ist.
    • (5) Es wird so eine Konfiguration übernommen, dass der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340, der vorgesehen ist, um mit der nahen Seite des zweiten Neigungsabschnitts 338 zu verbinden, dazu gebracht wird, parallel zu dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 nach unten zu hängen, und der Vorsprungsabschnitt 300 steigt an entlang dem Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitt 350, der den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 bildet, und der Wandfläche des ersten Blocks 326 auf der nahen Seite, aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50.
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 wird nach außen geführt über den Eingriffnahmekörper 320, während die fünfte Fläche 310 des Vorsprungsabschnitts 300 in Kontakt kommt mit der Fläche des ersten Blocks 326 des Eingriffnahmekörperhauptkörpers 322 auf der Seite des zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 340 (34(I) und 34(J)).
    • (6) Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 344, der über dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 gebildet ist, weist eine geneigte Form auf, die auf der Seite des Betätigungshebels 360 vorsteht, gemäß einer Ankunft von unten bis oben, und der Vorsprungsabschnitt 300 geht über den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 344, um nach außen zu gelangen, wenn der Vorsprungsabschnitt 300 aus dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 322 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt stößt die Unterfläche 312 des Vorsprungsabschnitts 300 an den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 344 des Eingriffnahmekörpers 320 an, um den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 zu drücken, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 um den Trageabschnittfixierabschnitt 386 gebogen ist in einer Richtung des Trennens von dem Betätigungshebel 360 (siehe 34(K)).
  • Der Vorsprungsabschnitt 300 geht über den zweiten Eingriffnahmekantenabschnitt 344, um sich über den Öffnungsabschnitt 398 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 380 zu bewegen, so dass Entriegeln durchgeführt wird und der Betätigungshebel 360 den offenen Zustand erreicht.
  • Der erste Vorsprungskantenabschnitt 342, der auf dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 gebildet ist, steht zu dem Vorsprungsabschnitt 300 vor, wenn der Vorsprungsabschnitt 300 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 verläuft, und wenn der Vorsprungsabschnitt 300 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 verläuft zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand, wird der Vorsprungsabschnitt 300 zu dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 342 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 geschwungen (gebogen) wird, und wenn der Vorsprungsabschnitt 300 durch den ersten Vorsprungskantenabschnitt 342 verlaufen ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 wieder hergestellt.
  • Wenn danach der Vorsprungsabschnitt 300 aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50 ansteigt, wird der Vorsprungsabschnitt 300 zu dem Vorsprungsführungsabschnitt 334 des unteren Abschnitts des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342 gedrückt, so dass der Vorsprungsabschnitt 300 nicht durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 332 zurückgehen kann, aufgrund des ersten Vorsprungskantenabschnitts 342.
  • Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 344, der auf dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 gebildet ist, steht zu dem Vorsprungsabschnitt 300 vor, wenn der Vorsprungsabschnitt 300 durch den zweiten Durchgangsabschnitt 340 verläuft, und wenn der Vorsprungsabschnitt 300 durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 verläuft zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand, wird der Vorsprungsabschnitt 300 zu dem zweiten Vorsprungskantenabschnitt 344 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 geschwungen (gebogen) wird, und wenn der Vorsprungsabschnitt 300 durch den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 344 verlaufen ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 380 wieder hergestellt.
  • Selbst wenn der Eingriffnahmekörper 320 in dem dritten Zustand ist, wird danach der Vorsprungsabschnitt 300 zu dem ersten Neigungsabschnitt 330 gedrückt auf dem oberen Abschnitt des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 344, wenn der Betätigungshebel 360 nach unten gedrückt wird, so dass der Vorsprungsabschnitt 300 nicht durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 340 zurückgehen kann aufgrund des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 344.
  • Zweiter Drehverriegelungsmechanismus
  • Als noch ein weiteres Ausführungsbeispiel wird ein Verriegelungsmechanismus einer Heftvorrichtung 20 beschrieben, der mit einer Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten versehen ist, wobei der Verriegelungsmechanismus mit einem ersten Vorsprungsabschnitt 400 versehen ist, der dazu gebracht wird, den Eingriffnahmekörper 420 in Eingriff zu nehmen, und einem zweiten Vorsprungsabschnitt 401, der den Eingriffnahmekörper 420 zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand dreht.
  • Wie es in 40 gezeigt ist, ist eine erste vertikale Seitenwand 460a eines Betätigungshebels 460 mit dem ersten Vorsprungsabschnitt 400 zum Fixieren des Betätigungshebels 460, der in den Haltezustand versetzt ist, an der Basisplatte 22, nämlich Durchführen der Verriegelung des Betätigungshebels 460, und dem zweiten Vorsprungsabschnitt 401 für eine Bewegung von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand versehen.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der zweite Vorsprungsabschnitt 401 sind auf der gleichen Spur vorgesehen, wenn eine Bewegung von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand durchgeführt wird durch Drücken des Betätigungshebels 460 nach unten. Der erste Vorsprungsabschnitt 400 ist auf der Seite vorgesehen, wo der Betätigungshebel 460 nach unten gedrückt wurde, nämlich auf der unteren Endseite, während der zweite Vorsprungsabschnitt 401 auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist zu der Seite, wo der Betätigungshebel 460 nach unten gedrückt wurde, nämlich auf der oberen Endseite.
  • Der Eingriffnahmekörper 420, der dazu gebracht wird, den ersten Vorsprungsabschnitt 400 zum Durchführen von Verriegeln in Eingriff zu nehmen, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480, der an dem Eingriffnahmekörper 420 angebracht ist, sind auf der Seite des Heftbauglieds 70 des Betätigungshebels 460 vorgesehen.
  • Der verriegelte Zustand wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 420 und dem ersten Vorsprungsabschnitt 400.
  • Der Eingriffnahmekörper 420 ist drehbar an dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 angebracht, und der verriegelte Zustand zum Verriegeln zu dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 420 und dem ersten Vorsprungsabschnitt 400 mit vorbestimmter Position und Ausrichtung des Eingriffnahmekörpers 420 relativ zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480, der an dem Eingriffnahmekörper 420 angebracht ist, hat eine Struktur, bei der, wenn der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der zweite Vorsprungsabschnitt 401 des Betätigungshebels 460 und der Eingriffnahmekörper 420 sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand bewegen, und wenn sich dieselben von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand bewegen, der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 geschwungen wird, um der Seite des Vorsprungsabschnitts 400 des Betätigungshebels 460 auf einer Ebene parallel zu der Hauptoberfläche der Basisplatte 22 nahe zu kommen oder von derselben getrennt zu werden.
  • Wenn sich der Eingriffnahmekörper 420 von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand bewegt, ist derselbe drehbar zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 innerhalb eines Bereichs, in dem der erste Vorsprungsabschnitt 400 notwendigerweise in Kontakt mit dem Eingriffnahmekörper 420 kommt.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480, der als der Trageabschnitt dient, ist mit einem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 482 versehen, der eine Längsrichtung aufweist, die sich entlang der Längsrichtung des Betätigungshebels 460 erstreckt, der als Betätigungsbauglied dient, und einem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt 484, der auf dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 482 gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 482 weist einen Trageabschnittfixierabschnitt 486 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 auf, der an einem Ende desselben in der Längsrichtung gebildet ist, und einen freien Endabschnitt 488, der an dem anderen Ende des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 beabstandet von dem Trageabschnittfixierabschnitt 486 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 ist aus Synthetikharz gebildet, das eine Elastizität mit einer Rückstellkraft aufweist, um sich um den Trageabschnittfixierabschnitt 486 des fixierten Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 zu biegen, um dem Vorsprungsabschnitt 400 des Betätigungshebels 460, der als das Betätigungsbauglied dient, nahe zu kommen oder von demselben getrennt zu werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 fixiert durch Einfügen eines Fixiervorsprungsabschnitts 486a des Trageabschnittfixierabschnitts 486, der auf einer Unterfläche des Trageabschnitffixierabschnitts 486 an einem Endabschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 gebildet ist, in einen ausgenommenen Fixierungsabschnitt 46a, der auf einer Oberfläche der Basisplatte 22 gebildet ist.
  • Der freie Endabschnitt 488 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 ist konfiguriert, um gleitbar in einen Haltevorsprungsabschnitt 46b eingefügt zu werden, der auf der Oberfläche der Basisplatte 22 gebildet ist, so dass der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 482 gebogen ist.
  • Um den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 drehbar zu machen zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 innerhalb des Bereichs, wo der Vorsprungsabschnitt 400 notwendigerweise in Kontakt mit dem Eingriffnahmekörper 420 kommt, ist der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 482 mit einem Eingriffnahmeschwenkabschnitt 490 versehen.
  • Der Eingriffnahmeschwenkabschnitt 490 ist mit einem ersten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490a, der an einem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 gebildet ist, und einem zweiten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490b, der an einem unteren Abschnitt des der Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 gebildet ist, versehen.
  • Ferner ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 mit einem Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt 492 versehen, zum Begrenzen eines Drehbereichs des Eingriffnahmekörpers 420 in einer Richtung, in der der Eingriffnahmekörper 420 den Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490 in einer Draufsicht dreht.
  • Der Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt 492 ist mit einem ersten Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt 492a versehen, der zu dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484 auf der nahen Seite des Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitts 484 hin gebildet ist, und einem zweiten Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt 492b, der zu dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484 auf der entfernten Seite des Eingriffnahmekörperaufnahmesabschnitts 484 hin gebildet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 mit einem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484 zum Aufnehmen eines Eingriffnahmekörpers 420 auf eine bohrende Weise versehen.
  • Der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 482 weist einen Öffnungsabschnitt 498 auf, der einen Durchgang des ersten Vorsprungsabschnitts 400 und des zweiten Vorsprungsabschnitts 401 an einem oberen Abschnitt desselben (nämlich einer Wandfläche gegenüber der Basisplatte 22) ermöglicht, und der Öffnungsabschnitt 498 kommuniziert mit dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484.
  • Wenn der Betätigungshebel 460 dazu gebracht wird, zum Verriegeln nach unten zu hängen, verläuft der erste Vorsprungsabschnitt 400 des Betätigungshebels 460 durch den Öffnungsabschnitt 498, um über den Eingriffnahmekörper 420 des Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitts 484 zu gelangen.
  • Wenn der Betätigungshebel 460 zum Entriegeln erhöht wird, verlaufen der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der zweite Vorsprungsabschnitt 401 des Betätigungshebels 460 durch den Öffnungsabschnitt 498, um über den Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 zu gelangen.
  • Der Eingriffnahmekörper 420 ist mit einem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper 422 versehen, der in Gleitkontakt gebracht wird mit dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480, und einem Nachlaufführungsabschnitt 424 zum Bewegen nach dem ersten Vorsprungsabschnitt 400 und dem zweiten Vorsprungsabschnitt 401, die auf dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 422 gebildet sind, und der Eingriffnahmekörper 420 ist konfiguriert, um sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand zu bewegen entlang dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 gemäß einer Bewegung des ersten Vorsprungsabschnitts 400 und des zweiten Vorsprungsabschnitts 401, die auf dem Nachlaufführungsabschnitt 424 angeordnet sind.
  • Der Nachlaufführungsabschnitt 424 des Eingriffnahmekörpers 420 ist versehen mit einem ersten Neigungsabschnitt 430, an den der Vorsprungsabschnitt 400 gedrückt wird zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand, einem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432, durch den der erste Vorsprungsabschnitt 400 zu der Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand verläuft, einem Vorsprungsführungsabschnitt 434, der den ersten Vorsprungsabschnitt 400 zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand führt, einem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 436, der dazu gebracht wird, den ersten Vorsprungsabschnitt 400 in Eingriff zu nehmen zu einer Bewegungszeit zu dem verriegelten Zustand, einem zweiten Neigungsabschnitt 438, an den der zweite Vorsprungsabschnitt 401 gedrückt wird zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand, und einem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440, durch den der erste Vorsprungsabschnitt 400 zu der Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand verläuft.
  • Die Neigung des ersten Neigungsabschnitts 430 und die Neigung des zweiten Neigungsabschnitts 438 sind in Richtungen geneigt, die in einer Drehrichtung des Eingriffnahmekörpers 420 entgegengesetzt zueinander sind.
  • Der Eingriffnahmekörper 420 ist mit Eingriffnahmekörperwellenabschnitten 470 (einem ersten Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470a und einem zweiten Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470b) versehen, die an dem Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 angebracht sind.
  • Der erste Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470a ist drehbar an einem ersten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490a angebracht, der an einem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 gebildet ist, während der zweite Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470b drehbar an einem zweiten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490b angebracht ist, der an einem unteren Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 gebildet ist.
  • Der Eingriffnahmekörper 420 kann einen ersten Zustand einnehmen, in dem der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 auf einer Spur des ersten Vorsprungsabschnitts 400 positioniert ist, einen zweiten Zustand, in dem der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der Eingriffnahmekörper 420 dazu gebracht werden, einander in Eingriff zu nehmen, und das Heftbauglied 70 in einen verriegelten Zustand versetzt ist, und einen dritten Zustand, in dem der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440 auf der Spur des ersten Vorsprungsabschnitts 400 positioniert ist.
  • Der Eingriffnahmekörper 420 ist zu dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 drehbar, und wenn der Eingriffnahmekörper 420 nicht den ersten Zustand einnimmt, in dem der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 auf der Spur des ersten Vorsprungsabschnitts 400 positioniert ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 in solch einem Bereich drehbar, dass der erste Neigungsabschnitt 430 notwendigerweise auf der Spur des ersten Vorsprungsabschnitts 400 ist.
  • Der Eingriffnahmekörper 420 ist mit einem ersten Block 426 versehen, der die erste Neigung 430 an einem oberen Abschnitt desselben aufweist, einem zweiten Block 428, der die zweite Neigung 438 an dem oberen Abschnitt desselben aufweist, einem ersten Durchgangskörper 427 mit einem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt, und einem zweiten Durchgangsabschnitt 426 mit einem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt.
  • Der erste Block 426 ist auf einer unteren Seite des zweiten Blocks 428 vorgesehen, und der erste Block 426, der zweite Block 428, der erste Durchgangskörper 427 und der zweite Durchgangskörper 429 sind in einer Form vorgesehen, in der dieselben von der Drehwelle des Eingriffnahmekörperwellenabschnitts 470 nach außen vorstehen.
  • Der erste Block 426 und der zweite Block 428 sind auf den Spuren des ersten Vorsprungsabschnitts 400 und des zweiten Vorsprungsabschnitts 401 auf dem Eingriffnahmekörper 420 vorgesehen, nämlich innerhalb eines Bereichs von etwa dem gleichen Winkel von den Drehwellen in einer Draufsicht des Eingriffnahmekörpers 420.
  • Ferner ist der erste Block 426 auf dem Eingriffnahmekörper 420 auf einer vorderen Seite vorgesehen, nämlich einer unteren Seite, und der zweite Block 428 ist auf dem Eingriffnahmekörper 420 auf einer hinteren Seite vorgesehen, nämlich einer oberen Seite in einer Vorwärtsrichtung des ersten Vorsprungsabschnitts 400 von dem Öffnungsabschnitt 498 zu dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484.
  • Der erste Durchgangskörper 427 ist vorgesehen, um einen Seitenabschnitt des ersten Blocks 426, der auf einer unteren Seite einer Neigung des ersten Neigungsabschnitts 430 positioniert ist, zu verbinden.
  • Der zweite Durchgangskörper 429 ist vorgesehen, um einen Seitenabschnitt des ersten Blocks 426, der auf einer höheren Seite einer Neigung des ersten Neigungsabschnitts 430 positioniert ist, zu verbinden.
  • Der erste Durchgangskörper 427 hat eine glatte Neigung, die gebildet ist, um von der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 zu der vorderen Seite von dem Öffnungsabschnitt 498 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 zu dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484 vorzustehen, und ein erster Vorsprungskantenabschnitt 442, der am weitesten von der Drehwelle vorsteht, ist an einem entfernten Ende der Neigung vorgesehen.
  • Der zweite Durchgangskörper 429 weist eine glatte Neigung auf, die gebildet ist, um von der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 vorzustehen, gemäß einer Vorwärtsbewegung zu der hinteren Seite in einer Vorwärtsbewegungsrichtung des ersten Vorsprungsabschnitts 400 von dem Öffnungsabschnitt 498 zu dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt 484, und ein zweiter Vorsprungskantenabschnitt 444, der am weitesten von der Drehwelle vorsteht, ist an einem entfernten Ende der Neigung vorgesehen.
  • Der erste Block 426 und der erste Durchgangskörper 427 haben fortlaufende erste Neigungsabschnitte 430 auf ihren Oberflächen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Eingriffnahmekörper 420 konfiguriert, so dass der erste Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470a drehbar an dem ersten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490a angebracht ist, der an dem oberen Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 480 gebildet ist, der zweite Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470b drehbar an dem zweiten Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt 490b angebracht ist, der an dem unteren Abschnitt des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 gebildet ist, so dass sich der Eingriffnahmekörper 420 in einer Draufsicht des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers 482 um den Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470 dreht innerhalb eines drehbaren Bereichs, der durch den Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt 492 begrenzt ist.
  • Der Eingriffnahmekörper 420 ist auf seiner Flächenseite, die der Seite des Betätigungshebels 460 zugewandt ist, konfiguriert, so dass der Nachlaufführungsabschnitt 424 in dem Eingriffnahmekörperhauptkörper 422 auf eine gebohrte Weise vorgesehen ist, und der Vorsprungsabschnitt 400, der in den Nachlaufführungsabschnitt 424 eingefügt ist, kann bewegt werden. Der Nachlaufführungsabschnitt 424 wird auf einer Umfangsfläche eines säulenförmigen Körpers gebildet, der in einer Schnittansicht in einer Fächerform gebildet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Eingriffnahmekörper 420 und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 auf der Basisplatte 22 vorgesehen, die als das Basisbauglied dient, während der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der zweite Vorsprungsabschnitt 401 auf dem Betätigungshebel 460 vorgesehen sind. Der erste Vorsprungsabschnitt 400 ist auf der vorderen Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung vorgesehen, wenn sich der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der zweite Vorsprungsabschnitt 401 in dem Öffnungsabschnitt 498 vorwärtsbewegen, nämlich auf der unteren Endseite des Betätigungshebels 460, während der zweite Vorsprungsabschnitt 401 auf der hinteren Seite in der Vorwärtsbewegungsrichtung vorgesehen ist, wenn sich der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der zweite Vorsprungsabschnitt 401 in dem Öffnungsabschnitt 498 vorwärtsbewegen, nämlich auf der oberen Endseite des Betätigungshebels 460.
  • Als ein modifiziertes Beispiel können der Eingriffnahmekörper 420 und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 auf dem Betätigungshebel 460 vorgesehen sein, während der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der zweite Vorsprungsabschnitt 401 auf der Basisplatte 22 vorgesehen sein können, die als das Basisbauglied dient.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 400 ist mit einer ersten Fläche 404 versehen, die eine Neigung aufweist, die auf einem oberen Abschnitt derselben gebildet ist, einer zweiten Fläche 405, die sich über einen Eckabschnitt zu einem unteren Abschnitt der ersten Fläche 404 fortsetzt, einer dritten Fläche 406, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der zweiten Fläche 405 fortsetzt, der sich nicht zu der ersten Fläche 402 fortsetzt, einer vierten Fläche 407, die sich über einen Eckabschnitt zu einem Abschnitt der dritten Fläche 406 fortsetzt, die sich nicht zu der zweiten Fläche 405 fortsetzt.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 400 ist in einem prismatischen Körper mit einer ungefähren Polygonform im Querschnitt gebildet, die oben beschriebenen Seitenflächen bilden Seitenflächen des prismatischen Körpers, und derselbe ist mit einer Unterfläche 408 eines prismatischen Körpers und Seitenflächen des prismatischen Körpers versehen.
  • Die erste Fläche 404, die zweite Fläche 405, die dritte Fläche 406, die vierte Fläche 407 sind auf den Seitenflächen des prismatischen Körpers gebildet.
  • Die erste Fläche 404 ist eine Neigung, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 460 hin niedriger wird, die zweite Fläche 405 ist eine Neigung, die zu der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 geneigt ist in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 460 horizontal wird, die dritte Fläche 406 ist eine Neigung, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 460 hin niedriger wird, und die vierte Fläche 407 ist eine Neigung, die zu der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 hin geneigt ist in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 460 horizontal wird, so dass ein etwa viereckiger prismenförmiger Körper gebildet wird.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 400 ist so gebildet, dass die Unterfläche 408 des prismatischen Körpers einer Fläche des Eingriffnahmekörpers 420 zugewandt ist, die dem Betätigungshebel 460 zugewandt ist, der als das Betätigungsbauglied dient, und die Seitenfläche des prismatischen Körpers in Gleitkontakt mit dem Nachlaufführungsabschnitt 424 des Eingriffnahmekörpers 420 kommt.
  • Der zweite Vorsprungsabschnitt 401 ist mit einer fünften Fläche 412 versehen, die an einem unteren Abschnitt gebildet ist, einer sechsten Fläche 413, die sich über einen Eckabschnitt zu einem unteren Abschnitt der fünften Fläche 412 fortsetzt, einer siebten Fläche 414, die sich zu einem Abschnitt der sechsten Fläche 413 fortsetzt, der sich nicht über einen Eckabschnitt zu der fünften Fläche 412 fortsetzt, und einer achten Fläche 415, die sich zu einem Abschnitt der siebten Fläche 414 fortsetzt, die sich nicht über einen Eckabschnitt zu der sechsten Fläche 413 fortsetzt.
  • Der zweite Vorsprungsabschnitt 401 ist in einem prismatischen Körper mit einer ungefähren Polygonform im Querschnitt gebildet, wobei die oben beschriebenen Flächen Seitenflächen bilden, und derselbe ist mit einer Unterfläche 416 des prismatischen Körpers und Seitenflächen des prismatischen Körpers versehen.
  • Die fünfte Fläche 412, die sechste Fläche 413, die siebte Fläche 414, und die achte Fläche 415 sind auf Seitenflächen des prismatischen Körpers gebildet.
  • Die fünfte Fläche 412 ist eine Neigung, die zu der entfernten Seite des Betätigungshebels 460 hin höher wird, die sechste Fläche 413 ist eine Neigung, die zu der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 hin geneigt ist in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 460 horizontal wird, die siebte Fläche 414 ist eine flache Fläche etwa parallel zu der oberen Fläche des Betätigungshebels 460, und die achte Fläche 415 ist eine Neigung, die zu der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 hin geneigt ist in einem Zustand, in dem der Betätigungshebel 460 horizontal wird, so dass ein etwa viereckiger prismenförmiger Körper gebildet wird.
  • Der zweite Vorsprungsabschnitt 401 ist so gebildet, dass die Unterfläche 416 des prismatischen Körpers einer Fläche zugewandt ist, die dem Betätigungshebel 460 zugewandt ist, der als das Betätigungsbauglied für den Eingriffnahmekörper 420 dient, und die fünfte Fläche 412, die eine Seitenfläche des prismatischen Körpers ist, in Gleitkontakt mit der zweiten Neigung 428 des Eingriffnahmekörpers 420 kommt.
  • In dem verriegelten Zustand ist die erste Fläche 404 nach oben geneigt auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Betätigungshebel 460, so dass die erste Fläche 404 und die vierte Fläche 407 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 436 des Eingriffnahmekörpers 420 in Kontakt miteinander kommen, und der erste Vorsprungsabschnitt 400 und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 436 des Eingriffnahmekörpers 420 dazu gebracht werden, einander in Eingriff zu nehmen.
  • Ein Eckabschnitt, der durch die zweite Fläche 405 und die dritte Fläche 406 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 und die Unterfläche 408 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 gebildet ist, ist abgerundet, um mit der Neigung des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 432 des Eingriffnahmekörpers 420 in Gleitkontakt zu kommen.
  • Ein Eckabschnitt, der durch die erste Fläche 404 und die vierte Fläche 407 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 und die Unterfläche 408 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 gebildet ist, ist abgerundet, um mit der Neigung des zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitts 440 des Eingriffnahmekörpers 420 in Gleitkontakt zu kommen.
  • Eine Endkante, die durch die zweite Fläche 405 und die dritte Fläche 406 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 gebildet ist, ist abgerundet, um mit der Neigung des ersten Neigungsabschnitts 430 des Eingriffnahmekörpers 420 in Gleitkontakt zu kommen.
  • Eine Endkante, die durch die vierte Fläche 407 und die dritte Fläche 406 des ersten Vorsprungsabschnitts 400 gebildet ist, ist abgerundet, um mit der Neigung des ersten Neigungsabschnitts 430 des Eingriffnahmekörpers 420 in Gleitkontakt zu kommen.
  • Eine Endkante, die durch die fünfte Fläche 412 und die sechste Fläche 413 des zweiten Vorsprungsabschnitts 401 gebildet ist, ist abgerundet, um mit der Neigung des zweiten Neigungsabschnitts 438 des Eingriffnahmekörpers 420 in Gleitkontakt zu kommen.
  • Eine Endkante, die durch die fünfte Fläche 412 und die achte Fläche 415 des zweiten Vorsprungsabschnitts 401 gebildet ist, ist abgerundet, um mit der Neigung des zweiten Neigungsabschnitts 438 des Eingriffnahmekörpers 420 in Gleitkontakt zu kommen.
  • Der erste Vorsprungsabschnitt 400 ist gebildet, um von der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 um eine Länge nach außen vorzustehen, die kürzer ist als die Länge des zweiten Vorsprungsabschnitts 401.
  • Andererseits ist der erste Block 426 des Eingriffnahmekörpers 420 gebildet, um von der Drehwelle des Eingriffnahmekörpers 420 über den zweiten Block 428 hinaus vorzustehen.
  • Der zweite Block 428 steht von dem Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470 innerhalb eines solchen Bereichs vor, dass der erste Vorsprungsabschnitt 400 nicht an den zweiten Neigungsabschnitt 438 des zweiten Blocks 428 anstößt, wenn der Betätigungshebel 460 zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand nach unten gedrückt wird.
  • Der erste Block 426, der an der unteren Seite des zweiten Blocks 428 positioniert ist, steht von dem Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470 vor, so dass der erste Block 426 an den ersten Neigungsabschnitt 436 des ersten Blocks 426 anstößt, der an der unteren Seite des zweiten Blocks 428 positioniert ist, wenn der Betätigungshebel 460 zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand nach unten gedrückt wird.
  • Der zweite Block 428 steht von dem Eingriffnahmekörperwellenabschnitt 470 vor, so dass der zweite Vorsprungsabschnitt 401, der über den ersten Vorsprungsabschnitt 400 hinaus vorsteht, an den zweiten Neigungsabschnitt 438 des zweiten Blocks 428 anstößt, wenn der Betätigungshebel 460 zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nach unten gedrückt wird.
  • Zu der Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand kommt der erste Vorsprungsabschnitt 400 nicht in Kontakt mit dem zweiten Block 428, kommt aber in Kontakt mit dem ersten Block 426, der über den zweiten Block 428 hinaus zu der Seite des Betätigungshebels 460 hin vorsteht. Das heißt, der erste Vorsprungsabschnitt 400 wird zu dem ersten Neigungsabschnitt 430 auf der oberen Fläche des ersten Blocks 426 gedrückt, wenn der Betätigungshebel 460 nach unten gedrückt wird in dem Fall, in dem der Eingriffnahmekörper 420 nicht in dem ersten Zustand ist (siehe 39B und 39C). Dadurch bewegt sich der Eingriffnahmekörper 420 zu dem ersten Zustand.
  • Da der zweite Vorsprungsabschnitt 401 zu der Seite des Eingriffnahmekörpers 420 über den ersten Vorsprungsabschnitt 400 hinaus vorsteht, kommt der zweite Vorsprungsabschnitt 401 in Kontakt mit dem zweiten Block 428, der auf der Seite des Betätigungshebels 460 vorsteht, um kürzer zu sein als der erste Block 426 zu der Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand. Das heißt, der zweite Vorsprungsabschnitt 401 wird zu dem zweiten Neigungsabschnitt 438 auf der oberen Fläche des zweiten Blocks 428 gedrückt, wenn der Betätigungshebel 460 zu der Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nach unten gedrückt wird (siehe 39G und 39H). Dadurch bewegt sich der Eingriffnahmekörper 420 von dem zweiten Zustand zu dem dritten Zustand.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 ist auf einem Seitenabschnitt des ersten Blocks 426 gebildet, nämlich entlang einer Wandfläche auf der entfernten Seite.
  • Ein erster Vorsprungskantenabschnitt 442 ist auf dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 gebildet, um zu dem ersten Vorsprungsabschnitt 400 vorzustehen, der durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 verläuft.
  • Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 444 ist auf dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440 gebildet, um zu dem ersten Vorsprungsabschnitt 400 vorzustehen, der durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440 verläuft.
  • Der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 ist an einer unteren Position auf dem ersten Neigungsabschnitt 430 vorgesehen, um mit dem ersten Neigungsabschnitt 430 zu verbinden, der Vorsprungsführungsabschnitt 434 ist vorgesehen, um mit einer Position auf dem ersten Neigungsabschnitt 430 zu verbinden, getrennt von der Region des ersten Neigungsabschnitts 430, der vorgesehen ist, um mit dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 zu verbinden, und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 436 ist vorgesehen, um nachfolgend mit dem Vorsprungsführungsabschnitt 434 zu verbinden.
  • Der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt 436 ist unter dem ersten Block 426 gebildet auf der Seite der Basisplatte 22, nämlich unter einer Wandfläche des unteren Abschnitts des ersten Blocks 426.
  • Der verriegelte Zustand wird gebildet durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper 420 und dem ersten Vorsprungsabschnitt 400, der durch einen solchen Schritt erhalten wird, dass durch Nach-Unten-Drücken des Betätigungshebels 460 der erste Vorsprungsabschnitt 400 auf den ersten Neigungsabschnitt 430 gedrückt wird, und der Eingriffnahmekörper 420 den ersten Zustand einnimmt, wenn der Eingriffnahmekörper 420 an einer anderen Position als dem ersten Zustand angeordnet ist, und durch weiteres Nach-Unten-Drücken des Betätigungshebels 460 der erste Vorsprungsabschnitt 400 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 des Eingriffnahmekörpers 420 in dem ersten Zustand verläuft, und der Eingriffnahmekörper 420 sich zu dem zweiten Zustand bewegt.
  • Der entriegelte Zustand ist durch einen solchen Schritt gebildet, dass durch Nach-Unten-Drücken des Betätigungshebels 460 in den verriegelten Zustand der zweite Vorsprungsabschnitt 401 auf den zweiten Neigungsabschnitt 438 gedrückt wird und der Eingriffnahmekörper 420 den dritten Zustand einnimmt, und der erste Vorsprungsabschnitt 400 durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440 des Eingriffnahmekörpers 420 in dem dritten Zustand verläuft.
  • Der erste Vorsprungskantenabschnitt 442, der auf dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 gebildet ist, steht zu dem ersten Vorsprungsabschnitt 400 vor, wenn der erste Vorsprungsabschnitt 400 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 verläuft, und wenn der erste Vorsprungsabschnitt 400 durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 verläuft zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand, wird der erste Vorsprungsabschnitt 400 zu dem ersten Vorsprungskantenabschnitt 442 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 geschwungen (gebogen) wird, und wenn der Vorsprungsabschnitt 400 durch den ersten Vorsprungskantenabschnitt 442 verlaufen ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 wieder hergestellt.
  • Wenn danach der erste Vorsprungsabschnitt 400 aufgrund der Vorspannungskraft des Federbauglieds 50 ansteigt, wird der erste Vorsprungsabschnitt 400 zu dem Vorsprungsführungsabschnitt 434 des unteren Abschnitts des ersten Vorsprungskantenabschnitts 442 gedrückt, so dass der erste Vorsprungsabschnitt 400 nicht durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 432 zurückgehen kann, aufgrund des ersten Vorsprungskantenabschnitts 442.
  • Der zweite Vorsprungskantenabschnitt 444, der auf dem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440 gebildet ist, steht zu dem ersten Vorsprungsabschnitt 400 vor, wenn der erste Vorsprungsabschnitt 400 durch den zweiten Durchgangsabschnitt 440 verläuft, und wenn der erste Vorsprungsabschnitt 400 durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440 verläuft zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand, wird der erste Vorsprungsabschnitt 400 zu dem zweiten Vorsprungskantenabschnitt 444 gedrückt, so dass der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 geschwungen (gebogen) wird, und wenn der erste Vorsprungsabschnitt 400 durch den zweiten Vorsprungskantenabschnitt 444 verlaufen ist, ist der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 480 wieder hergestellt.
  • Selbst wenn der Eingriffnahmekörper 420 in dem dritten Zustand ist, wird danach der erste Vorsprungsabschnitt 400 zu dem ersten Neigungsabschnitt 430 gedrückt auf dem oberen Abschnitt des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 444, wenn der Betätigungshebel 460 nach unten gedrückt wird, so dass der erste Vorsprungsabschnitt 400 nicht durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt 440 zurückgehen kann aufgrund des zweiten Vorsprungskantenabschnitts 444.
  • Als Nächstes wird eine Heftvorrichtung eines fünften Ausführungsbeispiels, die ein modifiziertes Beispiel des in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels ist, beschrieben.
  • Die Heftvorrichtung 20 ist insbesondere gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Drücken eines zu heftenden Materials X, wird aber zusammen mit einem Heftbaugliedtragemechanismus beschrieben.
  • 43 ist eine schematische Draufsicht einer Heftvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, die ein modifiziertes Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist. 44 sind Ansichten zum Erläutern einer Positionsbeziehung jeweiliger Bauglieder der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist. 45 ist eine Draufsicht eines Sockelbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist. 46 ist eine Vorderansicht des Sockelbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist. 47 sind schematische Draufsichten eines Heftbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist. 48 sind schematische Seitenansichten eines Heftbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Heftvorrichtung ist. 49(A) ist eine schematische Schnittansicht des Heftbauglieds der in 47(A) gezeigten Heftvorrichtung, und 49(B) und 49(C) sind schematische Schnittansichten des Heftbauglieds der in 48(A) gezeigten Heftvorrichtung. 50 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern, wie das Sockelbauglied und das Heftbauglied der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, die das modifizierte Beispiel der in 1 gezeigten Vorrichtung ist, zusammenzusetzen sind. 51 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern eines Betätigungszustands des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. 52 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern eines Betätigungszustands des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. 53 sind schematische Schnittansichten zum Erläutern eines Betätigungszustands des Vorspannungsbauglieds, des Heftbauglieds und des Betätigungsbauglieds der Heftvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. 54A ist eine schematische Schnittansicht eines Ordners, der mit einer Heftvorrichtung versehen ist, in einem Zustand, in dem ein dickes zu heftendes Material geheftet und verriegelt ist. 54B ist eine schematische Schnittansicht eines Ordners, der mit einer Heftvorrichtung versehen ist, in einem Zustand, in dem ein dünnes zu heftendes Material geheftet und verriegelt ist.
  • Allgemein ist eine Heftvorrichtung 20 zum Heften eines zu heftenden Materials X, wie z. B. Papier, an einer Innenfläche eines Deckelkörpers 12 eines Ordners 10 angebracht.
  • Der Deckelkörper 12 ist mit einem vorderen Deckel 14a, einem hinteren Deckel 14b und einem Rückendeckel 14c versehen, und ist mit einem gefalteten Abschnitt 16a, der zwischen dem vorderen Deckel 14a und dem Rückendeckel 14c gebildet ist, und einem gefalteten Abschnitt 16b versehen, der zwischen dem hinteren Deckel 14b und dem Rückendeckel 14c gebildet ist.
  • Die Heftvorrichtung 20 ist mit einer Basisplatte 22 versehen, die als ein plattenförmiges Basisbauglied dient, und einem Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist zum Drücken und Halten des zu heftenden Materials X durch eine Vorspannungskraft eines Federbauglieds 50, das als ein Vorspannungsbauglied dient, auf dem Basisbauglied.
  • Die Heftvorrichtung 20 ist mit einem Betätigungshebel 60 versehen, der ein Betätigungsbauglied ist, das an dem Sockelbauglied angebracht ist, um bewegbar (öffen- und schließbar) zu sein in einen Haltezustand (verriegelten Zustand), in dem das Heftbauglied 70 das zu heftende Material X drückt, und in einen offenen Zustand (entriegelten Zustand), in dem sich das Heftbauglied 70 von dem zu heftenden Material X trennt, und einer Verriegelungseinrichtung zum Versetzen des Betätigungshebels 60 in den verriegelten Zustand.
  • Ferner ist die Heftvorrichtung 20 mit dem Federbauglied 50 versehen, das als Vorspannungsbauglied dient, das an dem Basisbauglied befestigt ist, gekoppelt mit dem Betätigungshebel 60 und gekoppelt mit dem Heftbauglied 70, und das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials X vorspannt.
  • Die Basisplatte 22 ist mit Heftbaugliedtrageabschnitten (einem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und einem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34) in der Näher einer Region versehen, wo der Betätigungshebel 60 befestigt ist.
  • Das Heftbauglied 70 ist mit einem Eingriffnahmeabschnitt 90 versehen zum Schwingen, um sich zu öffnen und zu schließen, zwischen dem Haltezustand (verriegelten Zustand) des Drückens des zu heftenden Materials X und dem offenen Zustand (entriegelten Zustand) des Trennens von dem zu heftenden Material X.
  • Der Eingriffnahmeabschnitt 90 bildet einen Heftbaugliedtragemechanismus zum schwenkbaren Anbringen des Heftbauglieds 70 an der Basisplatte 22.
  • Das Federbauglied 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, ist mit dem Heftbauglied 70 gekoppelt, so dass ein Abschnitt (ein erster Federendabschnitt 56) desselben sich zu einem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 erstreckt, um das Heftbauglied 70 zu betätigen, um dasselbe um den Eingriffnahmeabschnitt 90 zu schwenken, zu dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X, und zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X.
  • Das Federbauglied 50 und das Heftbauglied 70 bilden einen Zu-Heftendes-Material-Drückmechanismus zum Drücken des zu heftenden Materials X.
  • Die Basisplatte 22, die der plattenförmige Hauptkörper ist, der das Basisbauglied bildet, das aus einer dünnen Platte gebildet ist, die aus Metall hergestellt ist, ist mit einem Lagerabschnitt versehen, der einen Betätigungsbaugliedanbringabschnitt bildet an einer linearen Längsendenkante an einem Endabschnitt (linker Endabschnitt) der Basisplatte 22 in einer Breiterichtung derselben, und der Lagerabschnitt besteht aus einer Lagerplatte 24 mit einem aufgerichteten Flächenabschnitt, der von der Basisplatte 22 aufgerichtet ist und einer Lagerplatte 38 mit einer Fläche parallel zu einer Fläche der Lagerplatte 24, wie es in 5 bis 7 gezeigt ist.
  • Die Lagerplatte 24 ist einstückig mit der Basisplatte 22 gebildet, und die Lagerplatte 38 ist gebildet, um von der Lagerplatte 22 hochzustehen.
  • Die Lagerplatte 24 ist gebildet, um sich in der Längsrichtung fortlaufend von der Endkante der nahen Seite der Basisplatte 22 zu der Endkante der entfernten Seite derselben zu erstrecken.
  • Ein kreisförmiges Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26, das einen Betätigungsbaugliedanbringabschnitt bildet, ist auf einer Endseite (der entfernten Seite) der Lagerplatte 24 in der Längsrichtung gebildet.
  • Bezüglich des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26 ist ein Umfang des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26 auf der Trageplatte 24 gebildet, so dass die entfernte Seite desselben nach außen vorsteht (zu einer Seite gegenüber einer Fläche, an der der Betätigungshebel 60 angebracht ist) und die nahe Seite desselben nach innen vorsteht (zu der Seite, an der der Betätigungshebel 60 angebracht ist), auf solch eine Weise, dass der aufgerichtete Flächenabschnitt der Lagerplatte 24, der dem Betätigungshebel 60 zugewandt ist, und eine Axialrichtung einer Welle 58, die den Betätigungshebel 60 an der Trageplatte 24 fixiert, sich schräg schneiden, so dass der Betätigungshebel 60 und der aufgerichtete Flächenabschnitt der Lagerplatte 24 gebildet sind, um zueinander geneigt zu sein.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 ist angeordnet, um das Heftbauglied 70 an einer weiter entfernten Seite über das Ende der entfernten Seite des Betätigungshebels 60 hinaus zu tragen.
  • Ferner ist eine Lagerplatte 38 mit einer Fläche parallel zu der Fläche der Lagerplatte 24 zwischen diesem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 auf einer Seite näher zu der Lagerplatte 24 gebildet als eine Linie, die ein Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und ein Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 verbindet, und auf einer Seite, die von der Lagerplatte 24 um einen ausreichenden Abstand beabstandet ist. Die Lagerplatte 38 ist gebildet durch Bilden eines U-förmigen Schnitts in der Basisplatte 22 und Erhöhen dieses Abschnitts, und ist vollständig gebildet, um den aufgerichteten Flächenabschnitt der Lagerplatte 24, der als der Lagerabschnitt des Betätigungshebels 60 dient, schräg zu schneiden. Das heißt, die Bildung wird so durchgeführt, dass die Axialrichtung der Welle 58 zum Fixieren des Betätigungshebels 60 an der Lagerplatte 24, die als der Lagerabschnitt des Betätigungshebels 60 dient, den hochgestellten Flächenabschnitt der Lagerplatte 24 schräg schneidet, und parallel wird zu dem Umfang des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26.
  • Ein kreisförmiges Durchgangsloch 40 ist in der Lagerplatte 38 gebildet, und das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und das Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 sind angeordnet, um einander zugewandt zu sein. Das heißt, die Linie, die das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 verbindet, und die Linie, die das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und das Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 verbindet, sind gebildet, um einander schräg zu schneiden.
  • Zumindest zwei Heftbaugliedtrageabschnitte (der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34) sind auf eine vorstehende Weise vorgesehen mit einem ausreichenden Abstand von der Lagerplatte 24 und mit einem Zwischenraum zwischen denselben in der Längsrichtung des Betätigungsbauglieds 60, das als ein Betätigungsbauglied dient. Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 ist auf der entfernten Seite eines Bildungsabschnitts des Schwenkwellenfixierdurchgangslochs 26 auf der Lagerplatte 24 gebildet, so dass eine Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, der das Heftbauglied 70 trägt, parallel wird zu der Hauptfläche der Lagerplatte 24. Das Halteloch 32, das in einer Vorderansicht rechteckig ist, ist in dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 gebildet.
  • Ferner ist ein weiterer zweiter Heftbaugliedtrageabschnitt 34 mit einer Fläche parallel zu der Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 gebildet, um das Heftbauglied 70 auf einer nähergelegenen Seite als der entfernten Seite des Betätigungshebels 60 zu tragen. Das Halteloch 36, das in einer Vorderansicht rechteckig ist, ist in dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 gebildet.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind gebildet durch Bilden eines U-förmigen Schnitts in der Basisplatte 22 und durch Erhöhen dieses Abschnitts.
  • Ein Paar aus Halteloch 32 und Halteloch 36, die davor und dahinter positioniert sind, sind in einer Vorderansicht rechteckig, erstrecken sich in der Längsrichtung der Basisplatte 22 und sind von der Oberfläche der Basisplatte 22 aus an der gleichen Höhe gebildet.
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind plattenförmige Körper, die in der Längsrichtung des Heftbauglieds 70 parallel angeordnet sind. Die Anordnung wird so durchgeführt, dass eine Linie, die die Hauptfläche des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und die Hauptfläche des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 verbindet, parallel wird zu der Hauptfläche der Lagerplatte 24, die auf der Seite der Basisplatte 22 positioniert ist, und Flächen einer Mehrzahl von Heftbaugliedtrageabschnitten (dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34) parallel angeordnet sind zu einer Ebene, die sich in der Längsrichtung des Heftbauglieds 70 zu der Seite des Heftbauglieds 70 hin ausbreitet.
  • Das Heftbauglied 70 hat einen Drückabschnitt 72 zum Drücken des zu heftenden Materials X, einen Überbrückungsabschnitt 74, der vorgesehen ist, um mit dem Drückabschnitt 72 zu verbinden, und einen Sockelabschnitt 76, der auf einer Seite des Überbrückungsabschnitts 74, die dem Drückabschnitt 72 gegenüberliegt, gebildet ist.
  • Heftbaugliedtragemechanismus
  • Der Heftbaugliedtragemechanismus zum schwenkbaren Anbringen des Heftbauglieds 70 an der Basisplatte 22 besteht aus dem Eingriffnahmeabschnitt 90, der auf dem Sockelabschnitt 76 vorgesehen ist, um zu der Seite des Drückabschnitts 72 vorzustehen, dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34.
  • Als der Eingriffnahmeabschnitt 90 des Heftbauglieds 70 sind zumindest zwei Abschnitte auf dem Sockelabschnitt 76 gebildet, der eine Endkante gegenüber dem Drückabschnitt 72 zum Drücken des zu heftenden Materials X ist, um in der Längsrichtung voneinander beabstandet zu sein.
  • Die Eingriffnahmeabschnitte 90 sind mit Tragevorsprungsabschnitten 92 gebildet, um dazu gebracht zu werden, das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 in Eingriff zu nehmen, und in der Lage zu sein, das Heftbauglied 70 zu schwingen.
  • Der Tragevorsprungsabschnitt 92 ist ein etwa L-förmiger Abschnitt im Querschnitt oder ein etwa J-förmiger Abschnitt im Querschnitt, der vorgesehen ist, um von dem Sockelabschnitt 76 vorzustehen, der die Endkante des Heftbauglieds 70 gegenüber dem Drückabschnitt 72 ist. Der Tragevorsprungsabschnitt 92 ist mit einem plattenförmigen Tragebasisabschnitt 94 versehen, der den Sockelabschnitt 76 senkrecht schneidet, und einem plattenförmigen Hängeabschnitt 96, der den Tragebasisabschnitt 94 senkrecht und parallel zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet.
  • Das Halteloch 32 und das Halteloch 36 sind an der gleichen Höhe positioniert, von der Hauptfläche der Basisplatte 22 um den gleichen Abstand beabstandet, und alle Tragebasisabschnitte 94 einer Mehrzahl von Eingriffnahmeabschnitten 90, die mit dem Halteloch 32 und dem Halteloch 36 in Eingriff sind, um getragen zu werden, sind gebildet, um an der gleichen Höhe positioniert zu sein, von der Hauptfläche der Basisplatte 22 um den gleichen Abstand beanstandet.
  • Ferner werden die Tragevorsprungsabschnitte 92 in einem unteren Abschnitt einer Region der Endkantenseite des Heftbauglieds 70 gehalten, das dem Drückabschnitt 72 zum Drücken des zu heftenden Materials X zugewandt ist, so dass die Tragebasisabschnitte 94 dazu gebracht werden, untere Abschnitte des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 in Eingriff zu nehmen, und das Heftbauglied 70 schwingen können.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 hängen von den unteren Abschnitten des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 nach unten, so dass die Hängeabschnitte 96, die entfernte Endseiten sind, die sich von den Regionen (den Tragebasisabschnitten 94) erstrecken, die dazu gebracht werden, die unteren Abschnitte des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 in Eingriff zu nehmen, zu einer Schwingzeit des Heftbauglieds 70 nicht aus dem Halteloch 32 und dem Halteloch 36 herauskommen.
  • Die Tragevorsprungsabschnitte 92 sind vorgesehen, um zu der Seite des Drückabschnitts 72 vorzustehen, mit einem Abstand zu der Endkante, die dem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 zugewandt ist, so dass dieselben von ihren entfernten Enden in die Löcher des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 eingefügt werden können, in einem Zustand, in dem der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 vorgesehen sind, um zu der Anordnungsseite des Heftbauglieds 70 in der Basisplatte 22 vorzustehen, die als das Basisbauglied dient.
  • Die Sockelabschnitte 76 des Heftbauglieds 70 sind mit den Tragevorsprungsabschnitten 92 an unteren Abschnitten des linken und rechten Ende desselben gebildet und sind in einer Region geschnitten, die mit den Tragevorsprungsabschnitten 92 gebildet ist, so dass dieselben keine Blöcke bilden, wenn die Tragevorsprungsabschnitte 92 in das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 eingefügt werden und dazu gebracht werden, dieselben in Eingriff zu nehmen. Da Zwischenräume vorgesehen sind, die erhalten werden durch Bilden eines Schnitts zwischen dem unteren Ende des Überbrückungsabschnitts 74 und den Tragevorsprungsabschnitten 92, können die Tragevorsprungsabschnitte 92 an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht werden, ohne an Regionen anzustoßen, die auf der Hauptfläche der Basisplatte 22 auf vorspringende Weise aufgerichtet sind (siehe 44(A)).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist bezüglich der Tragevorsprungsabschnitte 92 ein Paar von Tragevorsprungsabschnitten 92, die davor und dahinter positioniert sind, parallel angeordnet entlang der Längsrichtung des Heftbauglieds 70, mit einem Zwischenraum, der dem Zwischenraum zwischen dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 entspricht. Die Tragebauglieder 92 sind plattenförmige Körper, wo ein erster Tragevorsprungsabschnitt 92a auf der nahen Seite und ein zweiter Tragevorsprungsabschnitt 92b auf der entfernten Seite die gleiche Form haben.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind beide gebogen von der Endkante des Heftbauglieds 70 zu dem Drückabschnitt 72 hin, um mit den Tragebasisabschnitten 94 gebildet zu werden, und sind von den Tragebasisabschnitten 94 nach unten gebogen, um mit den Hängeabschnitten 96 gebildet zu werden. Eine Form, die durch den Sockelabschnitt 76, den ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und den zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b gebildet wird, ist in einer Vorderansicht etwa h-förmig.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a ist mit einem plattenförmigen ersten Tragebasisabschnitt 94a versehen, der den Sockelabschnitt 76 senkrecht schneidet, und einem plattenförmigen ersten Hängeabschnitt 96a, der den ersten Tragebasisabschnitt 94a senkrecht und parallel zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet.
  • Der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b ist mit einem plattenförmigen zweiten Tragebasisabschnitt 94b versehen, der den Sockelabschnitt 76 senkrecht schneidet, und einem plattenförmigen zweiten Hängeabschnitt 96b, der den zweiten Tragebasisabschnitt 94b senkrecht und parallel zu dem Sockelabschnitt 76 schneidet.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b stehen um die gleiche Länge von dem Sockelabschnitt 76 vor. Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind gebildet, um in einer horizontalen Richtung vorzustehen, wenn das Heftbauglied 70 an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht ist.
  • Daher sind der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b an der gleichen Höhe positioniert, um den gleichen Abstand beabstandet von der Hauptfläche der Basisplatte 22, wenn dieselben an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht sind.
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b sind gebildet, so dass der erste Tragebasisabschnitt 94a und der zweite Tragebasisabschnitt 94b die gleiche Höhe haben, und das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34, die dazu gebracht werden, den ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und den zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b in Eingriff zu nehmen, gebildet sind, um die gleiche Höhe zu haben.
  • Somit ist das Heftbauglied 70, das an dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 angebracht ist, konfiguriert, so dass ein Aufsetzabschnitt 72a des Drückabschnitts 72 auf der entfernten Seite und ein Aufsetzabschnitt 72b auf der nahen Seite parallel zu der Basisplatte 22 sind, so dass dieselben das zu heftende Material X gleichzeitig mit der gleichen Drückkraft drücken.
  • Ferner sind der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b gebildet, so dass der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b von den entfernten Enden der jeweiligen Hängeabschnitte 96 in die jeweiligen Löcher des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 eingefügt werden können, in einem Zustand, in dem die Heftbaugliedtrageabschnitte (der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34) auf der Basisplatte 22, die als das Basisbauglied dient, auf eine vorstehende Weise vorgesehen wurden.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel Zwischenräume zwischen der Lagerplatte 38 und dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 schmal gemacht sind, um das Heftbauglied 70 so anzuordnen, dass dasselbe näher zu der Seite des Betätigungshebels 60 ist, fällt die Lagerplatte 38 leicht ab zu der Seite des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, um von dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 beabstandet zu sein, bevor der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b in das Halteloch 32 bzw. das Halteloch 36 eingefügt werden (siehe 50(A)).
  • Der erste Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und der zweite Heftbaugliedtrageabschnitt 34 sind von der Basisplatte 22 zu der Anordnungsseite des Heftbauglieds 70 hin aufgerichtet, um senkrecht zu der Hauptfläche der Basisplatte 22 auf stehende Weise vorgesehen zu sein (siehe 50(a)).
  • Der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b werden in das Halteloch 32 bzw. das Halteloch 36 eingefügt durch Zuordnen des unteren Endes des ersten Hängeabschnitts 96a, das das entfernte Ende des ersten Tragevorsprungsabschnitts 92a ist, zu einer Lochkante des Haltelochs 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, und durch Zuordnen des unteren Endes des zweiten Hängeabschnitts 96b, das das entfernte Ende des zweiten Tragevorsprungsabschnitts 92b ist, zu einer Lochkante des Haltelochs 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34, und Ziehen des Drückabschnitts 92 in eine Richtung, die von dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem Halteloch 32 trennt (eine Richtung des Trennens von der Lagerplatte 24) (siehe 50(B)).
  • Die Lagerplatte 38, die leicht geneigt war, wird dazu gebracht, sich aufzurichten, um senkrecht zu sein zu der Hauptfläche der Basisplatte 22 nachdem das Heftbauglied 70 mit dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34 gekoppelt wurde (siehe 50(C)).
  • Ferner ist ein Steg 42 auf der anderen Endseite (dem rechten Endabschnitt) der Basisplatte 22 in der Breiterichtung gebildet. Der Steg 42 ist parallel gebildet mit einem ausreichenden Abstand in der Breiterichtung der Basisplatte 22. Ein Paar von Basisplattenfixierdurchgangslöchern 44 zum Anbringen der Heftvorrichtung 20 an einem Ordner oder dergleichen ist auf beiden Seiten der Basisplatte 22 in der Längsrichtung auf der entfernten Seite und der nahen Seite gebildet, so dass die Heftvorrichtung 20 an dem Ordner oder dergleichen angebracht wird durch Einfügungen und Einpassen von Nieten in die Basisplattenfixierdurchgangslöcher 44.
  • Zu-Heftendes-Material-Drückmechanismus
  • Eine Welle 58 ist in das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und das Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 eingefügt, und das Federbauglied 50, das aus einer Torsionsspulenfeder und dem Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, besteht, sind an der Welle 58 angebracht.
  • Der Betätigungshebel 60 ist mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, zum Erhalten eines verriegelten Zustands auf der Basisplatte 22.
  • Der Verriegelungsmechanismus ist mit einem Eingriffnahmekörper 120 versehen, der auf der Seite des Betätigungshebels 60 (der Seite gegenüber der Lagerplatte 24) vorgesehen ist, einem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt 180, der an dem Eingriffnahmekörper 120 angebracht ist, und einem Vorsprungsabschnitt 100, der an dem Betätigungshebel 60 vorgesehen ist.
  • Das Federbauglied 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, ist konfiguriert, so dass sich ein Abschnitt desselben von der Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied dient, zu dem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 erstreckt, um den Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 zu betätigen, um denselben zu einem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X und zu einem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X zu bewegen, um die Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied des Heftbauglieds 70 dient.
  • Das Heftbauglied 70 weist den Drückabschnitt 72 auf mit einer Breiterichtung, die sich von der Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied dient, erstreckt, und weist den Drückabschnitt 72 auf etwa der gleichen geraden Linie wie eine gerade Linie SL1 auf, die eine Endkante des Heftbauglieds 70 auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungshebels 60 umfasst, der als das Betätigungsbauglied dient, in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70, und der eine Abschnitt des Federbauglieds 50, der als Vorspannungsbauglied dient, erstreckt sich in der Breiterichtung des Heftbauglieds 70, um in der Nähe der geraden Linie SL1 positioniert zu sein, die die Endkante des Heftbauglieds 70 umfasst, und in der Nähe des Mittelabschnitts m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung positioniert zu sein.
  • Das Federbauglied 50 hat einen Wicklungsabschnitt 52, der auf einen Außenumfang der Welle 58 gewickelt ist, einen ersten Endabschnitt 56, der sich von einem Ende (rechter Endabschnitt) des Wicklungsabschnitts 52 zu der Seite des Heftbauglieds 70 erstreckt, und einen zweiten Endabschnitt 54, der sich von dem anderen Ende (linker Endabschnitt) des Wicklungsabschnitts 52 auf der Seite der Lagerplatte 24 gerade zu der Seite des Betätigungshebels 60 erstreckt.
  • Die Welle 58 und der Wicklungsabschnitt 52 des Federbauglieds 50 sind zwischen der Lagerplatte 24 und der Lagerplatte 38 überbrückt, um die Lagerplatte 24 schräg zu schneiden.
  • Der eine Abschnitt (der erste Federendabschnitt 56) des Federbauglieds 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, ist gebildet, um sich in der Aufwärtsrichtung zu bewegen, nämlich in einer Richtung, in der die Lagerplatte 24 aufgerichtet ist, wenn der Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, betätigt wird, so dass sich das Heftbauglied 70 in einer öffnenden und schließenden Weise von dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X bewegt.
  • Das Federbauglied 50 ist konfiguriert, so dass der eine Abschnitt (der erste Federendabschnitt 56) sich zu dem Drückabschnitt 72 des Heftbauglieds 70 erstreckt, so dass das Federbauglied 50 das Heftbauglied 70 um den Eingriffnahmeabschnitt 90 herum schwenkt, um das Heftbauglied 70 zu dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X und zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X zu öffnen und zu schließen.
  • Der zweite Federendabschnitt 54 des Federbauglieds 50 ist gebildet, so dass sich derselbe gerade von dem oberen Ende auf der Rückseite zu der nahen Seite auf der Seite der Lagerplatte 24 des Wicklungsabschnitts 52 erstreckt, und wenn das entfernte Ende des zweiten Federendabschnitts 54 keiner äußeren Kraft ausgesetzt wird, erstreckt sich das entfernte Ende schräg nach oben zu der nahen Seite.
  • Der erste Federendabschnitt 56 ist mit einem Federsockelabschnitt 56a versehen, der sich von dem unteren Ende des ersten Federendabschnitts 56 auf der nahen Seite auf der Seite der Lagerplatte 38 des Wicklungsabschnitts 52 zu der gegenüberliegenden Seite der Lagerplatte 24 erstreckt, ein Federüberbrückungsabschnitt 56b erstreckt sich von einem oberen Ende des Federsockelabschnitts 56a, der sich nach oben erstreckt, schräg nach unten, so dass wenn der erste Federendabschnitt 56 keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, der Federüberbrückungsabschnitt 56b im Wesentlichen eine L-Form bildet, und ein Federfangabschnitt 56c auf der Seite eines freien Endes des Federüberbrückungsabschnitts 56b gebildet ist. Ferner ist der erste Federendabschnitt 56 mit einem gebogenen Federabschnitt 56e gebildet, der erhalten wird durch Falten des Federüberbrückungsabschnitts 56b um nur einen leichten Winkel.
  • Der erste Federendabschnitt 56, der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, und der zweite Federendabschnitt 54 (insbesondere der Federsockelabschnitt 56a) der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, sind etwa in einer V-Form gebildet, die sich in Richtungen erstreckt, in denen sich dieselben voneinander trennen, um sich von dem Wicklungsabschnitt 52 zu den distalen Enden desselben auszudehnen.
  • Die Welle 58 zum Fixieren des Betätigungshebels 60 und des Federbauglieds 50 an der Basisplatte 22 ist in einem Abschnitt von dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung zu der Endkante der entfernten Seite angeordnet, und die Welle 58 ist angeordnet, um näher zu dem Mittelabschnitt m, nämlich in der Nähe eines ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 80 zu sein als die Endkante der entfernten Seite des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung. Der Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung bedeutet die Mitte einer Linie, die die Endkante der entfernten Seite und die Endkante der nahen Seite des Heftbauglieds 70 verbindet.
  • Ferner weist das Federbauglied 50 einen Eckabschnitt 56d auf, der etwa in einem rechten Winkel gebogen ist in dem ersten Endabschnitt 56, der sich von dem Wicklungsabschnitt 52 zu dem Heftbauglied 70 erstreckt. Wenn die Heftvorrichtung 20 in dem Haltezustand ist, ist der Federsockelabschnitt 56a, der sich von dem Wicklungsabschnitt 52 des Federbauglieds 50 zu dem Eckabschnitt 56d erstreckt, parallel zu der Längsrichtung der Heftvorrichtung 20, und der Federüberbrückungsabschnitt 56b von dem Federfangabschnitt 56c, der das entfernte Ende der Feder 50 zu dem Eckabschnitt 56d ist, ist parallel zu der Breiterichtung der Heftvorrichtung 20.
  • Eine Länge L1 von dem Eckabschnitt 56d zu der Mitte des Wicklungsbauglieds 52 (nämlich eine Länge etwa gleich der Länge des Federsockelabschnitts 56a) ist etwa gleich einer Länge L2 zwischen einer geraden Linie SL2, die sich in der Erstreckungsrichtung der Welle 58 erstreckt, und der Mittellinie des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung (siehe 12B).
  • Die Mittellinie des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung zeigt eine gerade Linie SL4 an, die durch den Mittelabschnitt m (den Mittelabschnitt der Linie, die die Endkante der entfernten Seite und die Endkante der nahen Seite des Heftbauglieds 70 verbindet) in der Breiterichtung des Heftbauglieds 70 verläuft.
  • Die Basisplatte 22 weist die Lagerplatte 24 auf, die als ein Wellenfixierabschnitt dient, der ein Ende der Welle 58 schwenkbar trägt, und die Lagerplatte 38, die an einer Position leicht verschoben zu der entfernten Seite über das Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 hinaus gebildet ist, und als der Wellenfixierabschnitt dient, der das andere Ende der Welle 58 schwenkbar trägt.
  • Bezüglich der Welle 58, die zwischen dem Schwenkwellenfixierdurchgangsloch 26 der Lagerplatte 24 und dem Durchgangsloch 40 der zu fixierenden Lagerplatte 38 überbrückt ist, ist ein Abschnitt derselben auf der Seite der Lagerplatte 38, die die Seite des Heftbauglieds 70 derselben ist, an dem Durchgangsloch 40 der Lagerplatte 38 an einer Position fixiert, die auf einer horizontalen Ebene um die Seite der Lagerplatte 24 der Welle 58 herum gedreht ist in einer Richtung des Trennens von dem freien Ende des Betätigungshebels 60.
  • Die Welle 58, die den Betätigungshebel 60 und das Federbauglied 50 an der Basisplatte 22 fixiert, kann die Neigung der geraden Linie SL2 ändern, die sich in der Erstreckungsrichtung der Welle 58 zu der geraden Linie auf der Mittelachse SL3 des Wicklungsabschnitts 52 des Federbauglieds 50 zwischen dem Haltezustand und dem offenen Zustand erstreckt (siehe 12A(A) und 12A(B)).
  • Das heißt, ein Innendurchmesser des Wicklungsabschnitts 52 ist mit einem leichten Zwischenraum zwischen demselben und einem Außendurchmesser der Welle 58 versehen. Ferner ist eine Länge von der Lagerplatte 24 der Basisplatte 22 zu der Lagerplatte 38 eingestellt, um ausreichend zu sein für die Breite des Wicklungsabschnitts 52 (eine Breite des Wicklungsabschnitts 52 in der Breiterichtung der Heftvorrichtung 20) in der Mittelachsenrichtung des Wicklungsabschnitts 52. Mit einer solchen Konfiguration kann der Wicklungsabschnitt 52 zu der Erstreckungsrichtung der Welle 58 geneigt sein.
  • In dem Federbauglied 50 ist der Wicklungsabschnitt 52 um die Welle 58 herum befestigt zwischen der Lagerplatte 24, die als der Wellenfixierabschnitt dient, und der Lagerplatte 38, um etwa parallel zu der Basisplatte 22 zu sein, und der zweite Federendabschnitt 54, der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, erstreckt sich in der Längsrichtung der Basisplatte 22 entlang der Innenseite der Lagerplatte 24 und ist an dem Betätigungshebel 60 fixiert, etwa parallel zu der Längsrichtung des Betätigungshebels 60.
  • Das heißt, der zweite Federendabschnitt 54, der keiner äußeren Kraft ausgesetzt ist, ist an dem Betätigungshebel 60 fixiert in einer Richtung des Schwenkens des Betätigungshebels 60, um Entriegeln von dem verriegelten Zustand durchzuführen, um von dem Haltezustand des Drückens des zu heftenden Materials X zu dem offenen Zustand des Trennens von dem zu heftenden Material X überzugehen, nämlich entlang der Schwenkspurfläche des Betätigungshebels 60. Daher kann sich das Federbauglied 50 reibungslos bewegen, ohne einer unerwünschten Störung ausgesetzt zu sein, so dass eine Bewegung des Betätigungshebels 60, wie z. B. eine Aufwärtsbewegung und eine Abwärtsbewegung, ebenfalls reibungslos wird.
  • Wenn ein Übergang zu dem Haltezustand (verriegelter Zustand), in dem das Heftbauglied 70 das zu heftende Material X drückt, gemäß einem Schwenken des Betätigungshebels 60 durchgeführt wird, und wenn ein Übergang zu dem offenen Zustand (entriegelter Zustand), in dem sich das Heftbauglied 70 von dem zu heftenden Material X trennt, entsprechend durchgeführt wird, nämlich wenn Öffnen und Schließen durchgeführt werden, wird der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 geschwenkt, aber der Wicklungsabschnitt 52 ist entsprechend verkleinert und gelockert. Daher ist der Innendurchmesser des Wicklungsabschnitts 52 konfiguriert, so dass ein leichter Zwischenraum zwischen demselben und dem Außendurchmesser der Welle 58 vorgesehen ist. Der Wicklungsabschnitt 52 ist an einer Außenumfangsfläche der Welle 58 befestigt.
  • Das heißt, der Wicklungsabschnitt 52 erstreckt sich von der Seite des zweiten Federendabschnitts 54 zu der Seite des ersten Federendabschnitts 56, um die Längsrichtung des Betätigungshebels 60 schräg zu schneiden, und die Seite des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50 ist an der Basisplatte 22 an einer Position nahe der entfernten Seite fixiert, über die Seite des zweiten Federendabschnitts 54 hinaus.
  • Wenn keine äußere Kraft auf das Federbauglied 50 ausgeübt wird, ist der zweite Federendabschnitt 54 gebildet, um das freie Ende des Betätigungshebels 60 um die Welle 58 herum nach oben zu drücken, die als ein Schwenkwellenabschnitt dient, und der erste Federendabschnitt 56 ist gebildet, um das Heftbauglied 70 nahe zu der Oberfläche der Basisplatte 22 zu bringen.
  • Da der zweite Federendabschnitt 54 an dem Betätigungshebel 60 fixiert ist, um etwa parallel zu der Längsrichtung des Betätigungshebels 60 zu sein, wenn der Betätigungshebel 60 nach unten gedrückt wird zu einem abgesenkten Zustand, führt das Federbauglied 50 ein Nach-unten-Drücken durch in einer Richtung etwa parallel zu der Lagerplatte 24, nämlich in der vertikalen Richtung, um in der Lage zu sein, den Vorsprungsabschnitt 100, der den Verriegelungsmechanismus bildet, dazu zu bringen, den Eingriffnahmekörper 120 in Eingriff zu bringen.
  • Das Heftbauglied 70, das in einer Draufsicht etwa rechteckig ist, ist gebildet, um sich auf der Basisplatte 22 in der Längsrichtung der Basisplatte 22 zu erstrecken, um parallel zu der Lagerplatte 24 an der Basisplatte 22 angebracht zu werden, so dass die Längsendkante des Heftbauglieds 70 gegenüber der Lagerplatte 24 der Oberfläche der Basisplatte 22 nahe kommt und sich von derselben trennt.
  • Das Heftbauglied 70 ist beispielsweise aus einer Metallplattenlage gebildet. Das Heftbauglied 70 hat beispielsweise eine Länge, die kürzer ist als der Abstand zwischen dem ersten Heftbaugliedtrageabschnitt 30 und dem zweiten Heftbaugliedtrageabschnitt 34, und ist gebildet, um eine gebogene Form aufzuweisen, um sich in der Breiterichtung nach oben auszudehnen (etwa L-Form im Querschnitt).
  • Das Heftbauglied 70 ist gabelförmig geteilt zu beiden Seiten des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung auf der Seite der Lagerplatte 24 des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung, so dass die Eingriffnahmeabschnitte 90, die zu der Seite gegenüber der Seite der Lagerplatte 24 vorstehen, gebildet werden.
  • Diese Eingriffnahmeabschnitte 90 sind in das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30, das als die Schwenkwellenabschnittaufnahmeeinrichtung dient, und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34, das als die Schwenkwellenabschnittaufnahmeeinrichtung dient, eingepasst.
  • Das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 auf der nahen Seite ist gebildet, um die gleiche Höhe aufzuweisen wie das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 auf der entfernten Seite von der Basisplatte 22, und der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a auf der entfernten Seite, der dazu gebracht wird, das Halteloch 32 auf der entfernten Seite in Eingriff zu nehmen, und der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b auf der nahen Seite, der dazu gebracht wird, das Halteloch 36 auf der nahen Seite in Eingriff zu nehmen, werden dazu gebracht, einander an der gleichen Höhenposition in Eingriff zu nehmen.
  • Daher kann das Heftbauglied 70 um die Line geschwenkt werden, die das Paar von erstem Tragevorsprungsabschnitt 92a und zweitem Tragevorsprungsabschnitt 92b verbindet, die davor und dahinter positioniert sind, und als eine Drehmitte dient.
  • Der Betätigungshebel 60 erstreckt sich zwischen der Lagerplatte 24 und dem Eingriffnahmeabschnitt 90 entlang der Lagerplatte 24 und der Linie, die den ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und den zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b verbindet.
  • Wenn ferner der Betätigungshebel 60 verriegelt wird durch Drücken des freien Endes des Betätigungshebels 60 auf der nahen Seite und Bewirken, dass der Vorsprungsabschnitt 100 den Eingriffnahmekörper 120 des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts 180 in Eingriff nimmt, sind der zweite Tragevorsprungsabschnitt 92b des Heftabschnitts 70 auf der nahen Seite und der erste Tragevorsprungsabschnitt 92a auf der entfernten Seite an der gleichen Höhe positioniert, so dass Drückvorgänge auf das zu heftende Material X gleichzeitig begonnen werden bezüglich der Beziehung zu einer Position, wo der Federeingriffnahmeabschnitt 56c des Federbauglieds 50 den Überbrückungsabschnitt 74 des Heftbauglieds 70 drückt (in der Nähe des Mittelabschnitts des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung), so dass Drückkräfte des zu heftenden Materials X auf der entfernten Seite und auf der nahen Seite ausgeglichen werden, um gleichwertig zu werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Eingriffnahmeabschnitte 90 gebildet sind, um sich in der Breiterichtung zu biegen, so dass die Stärke der Eingriffnahmeabschnitte 90 erhöht ist und die Eingriffnahmeabschnitte 90 ohne weiteres innerhalb des Haltelochs 32 und des Haltelochs 36 gedreht werden. Durch Einpassen der Eingriffnahmeabschnitte 90, die von dem Heftbauglied 70 vorstehen, in das Halteloch 32 des ersten Heftbaugliedtrageabschnitts 30 und das Halteloch 36 des zweiten Heftbaugliedtrageabschnitts 34 auf diese Weise, kann die Anzahl von Teilen reduziert werden im Vergleich zu dem Fall, in dem das Heftbauglied 70 schwenkbar gehalten wird unter Verwendung von Drehwellen, die getrennte Teile sind.
  • Wie es in 47 bis 49 gezeigt ist, ist das Heftbauglied 70 gebildet mit dem Sockelabschnitt 76, der sich von der Seite des Eingriffnahmeabschnitts 90 schräg nach oben erstreckt auf die gegenüberliegende Seite zu der Lagerplatte 24, wobei sich der plattenförmige Überbrückungsabschnitt 74 von einem oberen Ende des Sockelabschnitts 76 schräg nach unten erstreckt (ein Winkel von etwa 22° zu der horizontalen Ebene), und dem Drückabschnitt 72, der an dem freien Ende des Überbrückungsabschnitts 74 gebildet ist durch Falten eines Abschnitts von der Endkante der nahen Seite des Heftbauglieds 70 zu der Endkante der entfernten Seite schräg nach unten (ein Winkel von etwa 15 Grad zu der vertikalen Ebene). Der Drückabschnitt 72 ist gebildet, so dass, wenn das zu heftende Material X, wie z. B. ein Dokument, gedrückt wird, der Drückabschnitt 72 das zur heftende Material X, z. B. ein Dokument, drücken kann, während er sich leicht zu der Seite des Überbrückungsabschnitts 74 biegt.
  • Der Drückabschnitt 72 ist gebildet, um sich von der Endkante der nahen Seite des Überbrückungsabschnitts 74 bis zu der Endkante der entfernten Seite fortzusetzen. Der Drückabschnitt 72 ist gebildet, so dass eine Aufsetzregion, die auf dem zu heftenden Material X aufsetzt, und an dem freien Ende gebildet ist, von einem Aufsetzabschnitt 72a auf der entfernten Seite und dem Aufsetzabschnitt 72b auf der nahen Seite getrennt ist, und der Aufsetzabschnitt 72a auf der entfernten Seite und der Aufsetzabschnitt 72b auf der nahen Seite etwa den gleichen Aufsetzbereich aufweisen.
  • Das Heftbauglied 70 ist gebildet, so dass die Gesamtheit desselben ein plattenförmiger Körper ist, der in einer Draufsicht etwa rechteckig ist und in einer Vorderansicht in etwa einer Trapezform gekrümmt ist, der Drückabschnitt 72 auf einem Endseitenabschnitt des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung gebildet sind, um sich nach unten zu erstrecken, und ein Paar von Eingriffnahmeabschnitten 90 auf dem anderen Endseitenabschnitt in der Breiterichtung gebildet ist (dem Seitenabschnitt der Lagerplatte 24), um parallel zueinander zu sein auf dem anderen Endseitenabschnitt und sich zu der Richtung des Drückabschnitts 72 zu erstrecken. Der Drückabschnitt 72 erstreckt sich in der Längsrichtung der Basisplatte 22.
  • Das Heftbauglied 70 hat eine Breiterichtung, die sich von der Seite des Betätigungshebels 60, der als das Betätigungsbauglied dient, erstreckt, weist den Drückabschnitt 72 in der Nähe einer Bezugsebene Pxz auf, die durch die Endkante des Heftbauglieds 70 gegenüber zu dem Betätigungshebel 60, der als das Betätigungsbauglied dient, verläuft, in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70, und der erste Federendabschnitt 56, der der eine Abschnitt des Federbauglieds 50 ist, das als Vorspannungsbauglied dient, erstreckt sich in der Breiterichtung des Heftbauglieds 70, um in der Nähe der Bezugsebene Pxz positioniert zu sein, die durch die Endkante des Heftbauglieds 70 verläuft.
  • Die Bezugsebene Pxz ist eine vertikale Ebene orthogonal zu der Hauptfläche der Basisplatte 22.
  • Das Heftbauglied 70 weist das Durchgangsloch 78 auf zum Einfügen des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50, das als das Vorspannungsbauglied 50 dient, an dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung und in der Nähe der Bezugsebene Pxz, die durch die Endkante des Heftbauglieds 70 verläuft, gegenüber zu dem Federbauglied 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70.
  • Das Heftbauglied 70 weist ferner einen ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 auf, der gebildet ist, um an dem Mittelabschnitt m in dem Heftbauglied 70 in der Längsrichtung und zwischen einer Endkante des Heftbauglieds 70 auf der Seite des Federbauglieds 50, das als das Vorspannungsbauglied dient, in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70 und des Durchgangslochs 78 ausgenommen zu sein.
  • Der erste Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 ist mit einem ausgenommenen Aufnahmeabschnitt gebildet, der weiter von dem Überbrückungsabschnitt 74 auf der Seite einer Fläche desselben ausgenommen ist, so dass der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 während der Bewegung zwischen dem offenen Zustand und dem Haltezustand nicht mit dem Heftbauglied 70 in Kontakt kommt. Der erste Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 ist in einer U-Talform gebildet, die auf der Seite des Sockelabschnitts 76 breit ist und zu der Seite des Drückabschnitts 72 hin verschmälert ist, und ein unterer Abschnitt desselben ist in einer gerundeten Form gebogen.
  • Ferner ist das Federbauglied 50 gebildet durch Biegen des ersten Federendabschnitts 56 um einen leichten Winkel in dem gebogenen Federabschnitt 56e, so dass der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 während einer Bewegung zwischen dem offenen Zustand und dem Haltezustand nicht mit dem Heftbauglied 70 in Kontakt kommt (siehe 51(A)).
  • Das Federbauglied 50 ist konfiguriert, um das Heftbauglied 70 in die Nähe einer Bezugsebene Pxz zu drücken, die durch eine Endkante des Heftbauglieds 70 verläuft, das auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Betätigungshebel 60 positioniert ist, der als das Betätigungsbauglied dient, in einer Draufsicht des Heftbauglieds 70, sowohl zu einer Verriegelungszeit in dem Fall, in dem das zu heftende Material X dick ist, als auch zu einer Verriegelungszeit in dem Fall, in dem das zu heftende Material dünn ist (siehe 54A und 54B).
  • Das Heftbauglied 70 weist den zweiten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 82 auf, der gebildet ist, um sich nach oben auszudehnen in der Mitte m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung und zwischen der Endkante des Heftbauglieds 70 gegenüber dem Federbauglied 50, das als Vorspannungsbauglied dient, und dem Durchgangsloch 78, in einer Draufsicht des Heftbauglieds.
  • Das Heftbauglied 70 weist in einer Region, die dem ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 zugewandt ist, einen Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 auf, der gebildet ist, um den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50, der als das Vorspannungsbauglied dient, in Eingriff zu nehmen, und denselben durch Ausnehmen des Heftbauglieds 70 nach unten abzudecken.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 ist ein plattenförmiger Körper, der an dem unteren Ende des zweiten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 82 vorgesehen ist, um zu der Seite des Sockelabschnitts 76 vorzustehen, und derselbe ist konfiguriert, um den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 in Eingriff zu nehmen in dem offenen Zustand, während derselbe gebildet ist, um den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 in dem Haltezustand abzudecken.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 ist konfiguriert, um etwa parallel zu werden zu der Hauptfläche der Basisplatte 22 zu verriegelten Zeiten, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dick ist und wenn die Dicke dünn ist (siehe 54A und 54B).
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 ist konfiguriert, um nicht in Eingriff zu sein mit dem ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu verriegelten Zeiten, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dick ist und wenn die Dicke dünn ist (siehe 54A und 54B).
  • Das Heftbauglied 70 weist einen Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 auf, zum Fangen des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50 in dem verriegelten Zustand näher zu der Seite des Sockelabschnitts 76 als der Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 über dem Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist ein plattenförmiger Körper, der in einem Abschnitt von dem Ende der Seite des Drückabschnitts 72 des ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 580 zu dem Durchgangsloch 78 hin vorgesehen ist. Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist zwischen dem ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 und dem Durchgangsloch 78 gebildet und ist einstückig mit dem ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 gebildet.
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist konfiguriert, um etwa parallel zu werden zu der Hauptfläche der Basisplatte 22 zu der verriegelten Zeit, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dünn ist, und den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu fangen (siehe 54B).
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist konfiguriert, um die Hauptfläche der Basisplatte 22 schräg zu schneiden zu der verriegelten Zeit, wenn die Dicke des zu heftenden Materials X dick ist, und den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu fangen (siehe 54A).
  • Der Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 ist konfiguriert, um nach unten ausgenommen zu sein und den ersten Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu halten.
  • Der Sockelabschnitt 76 ist nach unten ausgenommen (in einer Abwärtsrichtung) an dem Mittelabschnitt m des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung (einer Richtung von dem Ende der nahen Seite zu dem Ende der entfernten Seite), so dass der erste Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 gebildet ist.
  • Der Überbrückungsabschnitt 74 ist nach unten ausgenommen (in einer Abwärtsrichtung) an dem Mittelabschnitt m des Überbrückungsabschnitts 70 in der Längsrichtung (einer Richtung von dem Ende der nahen Seite, um das Ende der entfernten Seite zu erreichen), so dass der erste Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 zum Aufnehmen des ersten Endabschnitts 56 des Federbauglieds 50 gebildet ist.
  • Eine Bildung wird durchgeführt, so dass ein unterer Abschnitt des ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 580 in einer Region des Sockelabschnitts 76 niedrig ist, und ein unterer Abschnitt des ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 580 in einer Region des Überbrückungsabschnitts 74 sich leicht nach oben erhöht an einem Mittelabschnitt, und ein Unterabschnitt des ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 auf der Seite des Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitts 84 niedrig ist.
  • Das Federbauglied 50 ist vorgesehen, so dass der erste Federendabschnitt 56 in einer ähnlichen Form gebildet ist wie eine Innenfläche des Heftbauglieds 70, der Federsockelabschnitt 56a des Federbauglieds 50 entlang dem Sockelabschnitt 56 des Heftbauglieds 70 aufgerichtet ist, und der Federüberbrückungsabschnitt 56 des Federbauglieds 50 sich entlang dem ersten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 580 des Heftbauglieds 70 erstreckt, so dass der Federfangabschnitt 56c des Federbauglieds 50 durch den Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 oder den Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 des Heftbauglieds 70 gefangen wird und an demselben fixiert wird.
  • Der zweite Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt 82 ist mit einem fächerförmigen, rechteckigen, halbkreisförmigen oder kreisförmigen Durchgangsloch 78 gebildet, der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 ist von der Seite des Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitts 86 aus locker in das Durchgangsloch 78 eingepasst, und ein entfernter Endabschnitt (Federfangabschnitt 56c) des ersten Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50 wird daran gehindert, aus dem Durchgangsloch 78 herauszukommen.
  • Das Durchgangsloch 78 ist gebildet, um eine Größe aufzuweisen, die etwas größer ist als die äußere Form des Federendabschnitts 56 des Federbauglieds 50, und eine Form, wo der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 locker in das Durchgangsloch 78 eingepasst werden kann, und es ist konfiguriert, so dass ein Zwischenraum vorgesehen ist, in dem sich das Federbauglied 50 leicht in das Durchgangsloch 78 bewegen kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Heftbauglied 70 mit einem oberen Abschnitt t, wo der Sockelabschnitt 76 und der Überbrückungsabschnitt 74 miteinander verbunden waren, näher zu der Seite der Lagerplatte 24 als der Mittelabschnitt c des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung gebildet, dasselbe ist mit dem Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt 84 und dem Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 näher zu der Seite des Drückabschnitts 72 als der obere Abschnitt t gebildet, und ist mit dem Durchgangsloch 78 etwa an der Mitte des Heftbauglieds 70 in der Breiterichtung (eine Richtung von vorne nach hinten) des Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitts 84 und des Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitts 86 durchbohrt (siehe 48 und 51).
  • Das Durchgangsloch 78 hat eine untere Kante e, die unter dem oberen Abschnitt t und über dem Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt 86 gebildet ist.
  • Der Drückabschnitt 72 ist in der Höherichtung (eine vertikale Richtung) über dem Eingriffnahmeabschnitt 90 gebildet (siehe 48 und 51).
  • Das Durchgangsloch 78 ist an einer Position nahe dem Drückabschnitt 72 gebildet in der Nähe des Mittelabschnitts des Heftbauglieds 70 in der Längsrichtung zwischen den Eingriffnahmeabschnitten 90, die an dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Heftbauglieds 70 gebildet sind (zwischen dem ersten Tragevorsprungsabschnitt 92a und dem zweiten Tragevorsprungsabschnitt 92b auf der entfernten Seite).
  • Es sollte angemerkt werden, dass in dem Drückabschnitt 72 ein linearer Steg fortlaufend in der Längsrichtung gebildet sein kann, um eine Deformation zu verhindern aufgrund einer Kraft, die erzeugt wird, wenn das Drückbauglied 72 das zu heftende Material X, wie z. B. ein Dokument, drückt, oder auch in dem Überbrückungsabschnitt 74 ein linearer Steg gebildet sein kann, um eine Deformation zu verhindern aufgrund einer Kraft, die erzeugt wird, wenn das Drückbauglied 72 das zu heftende Material X, wie z. B. ein Dokument, drückt.
  • Wie es in 51 gezeigt ist, ist das Federbauglied 50 angeordnet, so dass der Federsockelabschnitt 56a in einer Richtung nahe zu einer horizontalen Richtung ausgerichtet ist, und der Federfangabschnitt 56c in einer Richtung nahe zu der horizontalen Richtung ausgerichtet ist in einem Zustand, in dem die Heftvorrichtung 20 geschlossen ist (der Haltezustand). Der Federsockelabschnitt 56a ist nicht höher als die Höhe des Rückendeckels 14c (nämlich eine Länge zwischen dem gefalteten Abschnitt 16a und dem gefalteten Abschnitt 16b) (siehe 54).
  • Wie es in 52 und 53 gezeigt ist, kommt der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 zu dem verriegelten Zeitpunkt in Kontakt mit dem unteren Ende des Durchgangslochs 78.
  • Wie es in 52 gezeigt ist, ist das Federbauglied 50 angeordnet, so dass die nahe Seite des Federsockelabschnitts 56a leicht erhöht ist, der Federsockelabschnitt 56a schräg nach oben gerichtet ist, und der Federfangabschnitt 56c leicht nach unten gerichtet ist in einem Zustand, in dem die Heftvorrichtung 20 leicht geöffnet wurde (offener Zustand).
  • Wie es in 53 gezeigt ist, nimmt das Federbauglied 50 einen solchen Zustand ein, dass der Federsockelabschnitt 56a in der vertikalen Richtung ausgerichtet ist, und der Federfangabschnitt 56c sich zu der entfernten Seite dreht, so dass der Federfangabschnitt 56c etwa schräg angehalten wird in dem Zustand, in dem die Heftvorrichtung 20 vollständig geöffnet wurde (der offene Zustand).
  • Wie es in 54 gezeigt ist, kommt der erste Federendabschnitt 56 des Federbauglieds 50 in Kontakt mit der oberen Kante des Durchgangslochs 78 und/oder der Innenfläche des zweiten Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitts 82 zu einer Übergangszeit zu dem offenen Zustand.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ordner
    12
    Deckelkörper
    14a
    vorderer Deckel
    14b
    hinterer Deckel
    14c
    Rückendeckel
    16a, 16b
    gefalteter Abschnitt
    20
    Heftvorrichtung
    22
    Basisplatte
    24
    Lagerplatte
    26
    Schwenkwellenfixierdurchgangsloch
    30
    erster Heftbaugliedtrageabschnitt
    32, 36
    Halteloch
    34
    zweiter Heftbaugliedtrageabschnitt
    38
    Lagerplatte
    42
    Steg
    44
    Basisplattenfixierdurchgangsloch
    46a
    ausgenommener Fixierungsabschnitt
    46b
    Haltevorsprungsabschnitt
    48
    Schreibpapieranordnungsabschnitt
    50
    Federbauglied
    52
    Wicklungsabschnitt
    54
    zweiter Federendabschnitt
    56
    erster Federendabschnitt
    56a
    Federsockelabschnitt
    56b
    Federüberbrückungsabschnitt
    56c
    Federfangabschnitt
    58
    Welle
    60, 360, 460
    Betätigungshebel
    60a, 360a, 460a
    erste vertikale Seitenwand
    60b, 360b, 460b
    zweite vertikale Seitenwand
    60c, 360c, 460c
    Betätigungsabschnitt
    62
    Hebeldurchgangsloch
    70
    Heftbauglied
    72
    Drückabschnitt
    72a
    Aufsetzabschnitt auf der entfernten Seite
    72b
    Aufsetzabschnitt auf der nahen Seite
    74
    Überbrückungsabschnitt
    76
    Sockelabschnitt
    78
    Durchgangsloch
    80, 580,
    erster Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt
    82
    zweiter Vorspannungsbaugliedaufnahmeabschnitt
    84
    Vorspannungsbaugliedendabschnittfangabschnitt
    86
    Vorspannungsbaugliedendabschnitthalteabschnitt
    90
    Eingriffnahmeabschnitt (des Heftbauglieds)
    92
    Tragevorsprungsabschnitt
    92a
    erster Tragevorsprungsabschnitt
    92b
    zweiter Tragevorsprungsabschnitt
    94
    Tragebasisabschnitt
    94a
    erster Tragebasisabschnitt
    94b
    zweiter Tragebasisabschnitt
    96
    Hängeabschnitt
    96a
    erster Hängeabschnitt
    96b
    zweiter Hängeabschnitt
    97
    aufgerichteter Abschnitt
    97a
    erster aufgerichteter Abschnitt
    97b
    zweiter aufgerichteter Abschnitt
    100, 300, 400
    Vorsprungsabschnitt
    102, 302, 404
    erste Fläche
    104, 304, 405
    zweite Fläche
    106, 306, 406
    dritte Fläche
    108, 308, 407
    vierte Fläche
    110, 310, 412
    fünfte Fläche
    112, 312, 408, 416
    Unterfläche
    120, 320, 420
    Eingriffnahmekörper (des Verriegelungsmechanismus)
    122, 322, 422
    Eingriffnahmekörperhauptkörper
    124, 324, 424
    Nachlaufführungsabschnitt
    126, 326, 426
    erster Block
    128, 328, 428
    zweiter Block
    130, 330, 430
    erster Neigungsabschnitt
    132, 332, 432
    erster Vorsprungsdurchgangsabschnitt
    134, 334, 434
    Vorsprungsführungsabschnitt
    136, 336, 436
    Vorsprungseingriffnahmeabschnitt
    136a, 336a, 436a
    Vorsprungsabschnittfangabschnitt
    138, 338, 48
    zweiter Neigungsabschnitt
    140, 340, 440
    zweiter Vorsprungsdurchgangsabschnitt
    142, 342, 442
    erster Vorsprungskantenabschnitt
    144, 344, 444
    zweiter Vorsprungskantenabschnitt
    146
    erster Führungskopplungsabschnitt
    148
    zweiter Führungskopplungsabschnitt
    150, 350, 450
    Vorsprungsdurchgangsstufendifferenzabschnitt
    180, 380, 480
    Eingriffnahmekörpertrageabschnitt (des Verriegelungsmechanismus)
    182, 382, 482
    Eingriffnahmekörpertragehauptkörper
    184
    Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt
    186
    Trageabschnittfixierabschnitt
    186a
    Fixiervorsprurgsabschnitt
    188
    freier Endabschnitt
    190
    Führungstrageabschnitt
    190a
    erster Führungstrageabschnitt
    190b
    zweiter Führungstrageabschnitt
    192
    Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt
    192a
    erster Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt
    192b
    zweiter Eingriffnahmekörperbewegungsbegrenzungsabschnitt
    198, 398, 498
    Öffnungsabschnitt
    370, 470
    Eingriffnahmekörperwellenabschnitt
    370a, 470a
    erster Eingriffnahmekörperwellenabschnitt
    370b, 470b
    zweiter Eingriffnahmekörperwellenabschnitt
    372
    Eingriffnahmekörperrillenabschnitt
    372a
    erster Eingriffnahmekörperrillenabschnitt
    372b
    zweiter Eingriffnahmekörperrillenabschnitt
    384, 484
    Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt
    390, 490
    Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt
    390a, 490a
    erster Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt
    390b, 490b
    zweiter Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt
    392, 492
    Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt
    392a, 492a
    erster Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt
    392b, 492b
    zweiter Eingriffnahmekörperdrehbegrenzungsabschnitt
    413
    sechste Fläche
    414
    siebte Fläche
    415
    achte Fläche
    427
    erster Durchgangskörper
    429
    zweiter Durchgangskörper
    c
    Mittelabschnitt
    e
    untere Kante
    t
    oberer Abschnitt
    X
    zu heftendes Material

Claims (7)

  1. Eine Heftvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem Eingriffnahmekörper versehen ist, oder die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem einen oder den mehreren Vorsprungsabschnitten versehen ist; das Betätigungsbauglied auf dem Basisbauglied vorgesehen ist, um sich in einer Richtung etwa orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds zu drehen; der Trageabschnitt konfiguriert ist, so dass sich der Trageabschnitt zu der Seite des Vorsprungsabschnitts oder des Eingriffnahmekörpers biegt, um zu bewirken, dass der Eingriffnahmekörper und der eine Vorsprungsabschnitt oder einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten einander in Eingriff nehmen, und sich in einer Richtung des Trennens von dem Vorsprungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörper biegt, um den Eingriffnahmekörper und den Vorsprungsabschnitt außer Eingriff zu bringen; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt.
  2. Eine Heftvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit dem Eingriffnahmekörper versehen ist, oder die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen, und einem Trageabschnitt, der mit einem oder mehreren der Vorsprungsabschnitte versehen ist; der Eingriffnahmekörper entweder auf dem Betätigungsbauglied oder dem Basisbauglied vorgesehen ist, und der eine oder die mehreren Vorsprungsabschnitte auf dem anderen des Betätigungsbauglieds oder des Basisbauglieds vorgesehen sind; das Betätigungsbauglied auf dem Basisbauglied vorgesehen ist, um sich in einer Richtung etwa orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds zu drehen; der Trageabschnitt zwischen dem Betätigungsbauglied und dem Heftbauglied vorgesehen ist, und der Trageabschnitt eine solche Struktur aufweist, dass der Trageabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nahe zu dem Betätigungsbauglied kommt, und sich zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand von dem Betätigungsbauglied trennt; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt gemäß einer relativen Bewegung zwischen denselben.
  3. Eine Heftvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein Heftbauglied, das einen Drückabschnitt aufweist, der ein zu heftendes Material drückt und hält; ein Betätigungsbauglied, das vorgesehen ist zum Durchführen eines Schritts des Schwenkens des Heftbauglieds zwischen einem verriegelten Zustand des Drückens eines zu heftenden Materials und einem entriegelten Zustand; ein Basisbauglied, das mit dem Heftbauglied und dem Betätigungsbauglied versehen ist; und ein Vorspannungsbauglied, das das Heftbauglied in einer Richtung des Drückens des zu heftenden Materials vorspannt, wobei die Heftvorrichtung versehen ist mit einem Eingriffnahmekörper, einem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt, der an dem Eingriffnahmekörper angebracht ist, und einem oder mehreren Vorsprungsabschnitten, die dazu gebracht werden, den Eingriffnahmekörper in Eingriff zu nehmen; der Eingriffnahmekörper und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt auf entweder dem Betätigungsbauglied oder dem Basisbauglied vorgesehen sind, und der eine oder die mehreren Vorsprungsabschnitte auf dem anderen des Betätigungsbauglieds oder des Basisbauglieds vorgesehen sind; der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt zwischen dem Betätigungsbauglied und dem Heftbauglied vorgesehen ist, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt eine solche Struktur aufweist, dass der Trageabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand nahe zu dem Betätigungsbauglied kommt und sich zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand von dem Betätigungsbauglied trennt; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt gemäß einer relativen Bewegung zwischen denselben.
  4. Die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Eingriffnahmekörper schwenkbar oder gleitbar an dem Betätigungsbauglied oder dem Trageabschnitt oder dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt angebracht ist; der Eingriffnahmekörper schwenkbar oder gleitbar ist innerhalb eines Bereichs, in dem der Vorsprungsabschnitt notwendigerweise in Kontakt kommt mit dem Eingriffnahmekörper zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand; und der verriegelte Zustand gebildet wird durch Eingriffnahme zwischen dem Eingriffnahmekörper und dem Vorsprungsabschnitt an einer vorbestimmten Position und einer vorbestimmten Ausrichtung des Vorsprungsabschnitts relativ zu dem Eingriffnahmekörper.
  5. Die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Eingriffnahmekörper konfiguriert ist, so dass ein Nachlaufführungsabschnitt sich ansprechend auf eine Bewegung des Vorsprungsabschnitts bewegt; der Nachlaufführungsabschnitt versehen ist mit einem ersten Neigungsabschnitt, an den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand gedrückt wird, einem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt, durch den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand verläuft, einem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt, der den Vorsprungsabschnitt in Eingriff nimmt, wenn der verriegelte Zustand erreicht wird, einem zweiten Neigungsabschnitt, an den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand gedrückt wird, und einem zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt, durch den der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand verläuft; der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt vorgesehen ist, um sich an einer niedrigeren Position auf dem ersten Neigungsabschnitt mit dem ersten Neigungsabschnitt zu verbinden; ein Vorsprungseingriffnahmeabschnitt vorgesehen ist, um sich mit dem ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zu verbinden an einer Position, die von einer Region trennt, die vorgesehen ist, um sich mit dem ersten Neigungsabschnitt des ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zu verbinden; der zweite Neigungsabschnitt gebildet ist, um dem Vorsprungseingriffnahmeabschnitt zugewandt zu sein, der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt vorgesehen ist, um sich an einer niedrigeren Position auf dem zweiten Neigungsabschnitt mit dem zweiten Neigungsabschnitt zu verbinden; und der Eingriffnahmekörper einen ersten Zustand annehmen kann, in dem, wenn das Betätigungsbauglied nach unten zu dem Basisbauglied hin in einer Richtung orthogonal zu einer Hauptfläche des Basisbauglieds gedrückt wird, der erste Vorsprungsdurchgangsabschnitt auf einer Spur des Vorsprungsabschnitts positioniert ist, einen zweiten Zustand, in dem, wenn sich der Vorsprungsabschnitt bewegt, der Vorsprungsabschnitt und der Vorsprungseingriffnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpers dazu gebracht werden, einander in Eingriff zu nehmen und das Heftbauglied in dem verriegelten Zustand ist, und einen dritten Zustand, in dem, wenn das Betätigungsbauglied nach unten zu dem Basisbauglied hin in einer Richtung orthogonal zu der Hauptfläche des Basisbauglieds gedrückt wird, und der Vorsprungsabschnitt an den zweiten Neigungsabschnitt gedrückt wird, so dass sich der Eingriffnahmekörper in Kontakt mit dem zweiten Neigungsabschnitt bewegt, der zweite Vorsprungsdurchgangsabschnitt auf der Spur des Vorsprungsabschnitts positioniert ist.
  6. Die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein erster Vorsprungskantenabschnitt zu dem Vorsprungsabschnitt vorsteht, wenn der Vorsprungsabschnitt durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft; wenn der eine Vorsprung oder ein Vorsprung der mehreren Vorsprungsabschnitte zu einer Bewegungszeit von dem entriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand durch den ersten Projektionsdurchgangsabschnitt verläuft, der eine Vorsprung oder ein Vorsprung der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten an den ersten Vorsprungskantenabschnitt gedrückt wird, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt schwingt, und wenn der Vorsprungsabschnitt durch den ersten Vorsprungskantenabschnitt verlaufen ist, der Eingriffnahmetrageabschnitt wieder hergestellt ist; danach kann der Vorsprungsabschnitt nicht rückwärts durch den ersten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zurückkehren; ein zweiter Vorsprungskantenabschnitt zu dem Vorsprungsabschnitt vorsteht, wenn der Vorsprungsabschnitt durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft; wenn der Vorsprungsabschnitt zu einer Bewegungszeit von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt verläuft, der Vorsprungsabschnitt an den zweiten Vorsprungskantenabschnitt gedrückt wird, und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt schwingt, und wenn der Vorsprungsabschnitt durch den zweiten Vorsprungskantenabschnitt verlaufen ist, der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt wieder hergestellt ist; und danach kann der Vorsprungsabschnitt nicht rückwärts durch den zweiten Vorsprungsdurchgangsabschnitt zurückkehren.
  7. Die Heftvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt einen Eingriffnahmekörpertragehauptkörper aufweist, der eine Längsrichtung aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Betätigungsbauglieds erstreckt, und einen Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder einen Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt, der auf dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper gebildet ist; der Eingriffnahmekörpertragehauptabschnitt einen Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts aufweist, der an einem Ende des Eingriffnahmekörpertragehauptkörpers in einer Längsrichtung desselben gebildet ist, und einen freien Endabschnitt, der an dem anderen Ende gebildet ist, das von dem Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts getrennt ist, und der Eingriffnahmekörpertragehauptkörper konfiguriert ist, um sich um den Fixierabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts zu biegen, der an dem Eingriffnahmekörper fixiert ist, um nahe zu dem Betätigungsbauglied zu kommen und sich von demselben zu trennen; der Eingriffnahmekörper versehen ist mit einem Eingriffnahmekörperhauptkörper, der in Gleitkontakt mit dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts kommt, und einem Nachlaufführungsabschnitt, der dem Vorsprungsabschnitt nachläuft, der auf dem Eingriffnahmekörpertrageabschnitt gebildet ist; der Eingriffnahmekörper konfiguriert ist, um sich von dem verriegelten Zustand zu dem entriegelten Zustand entlang dem Eingriffnahmekörperbewegungsabschnitt oder dem Eingriffnahmekörperaufnahmeabschnitt des Eingriffnahmekörpertrageabschnitts zu bewegen, gemäß einer Bewegung eines Vorsprungsabschnitts, der auf dem Nachlaufführungsabschnitt angeordnet ist; und der Eingriffnahmekörpertrageabschnitt mit einem Führungstrageabschnitt oder einem Eingriffnahmekörperschwenkabschnitt versehen ist, der in dem Eingriffnahmekörpertragehauptkörper gebildet ist.
DE112014000223.2T 2013-09-19 2014-09-08 Heftvorrichtung Withdrawn DE112014000223T5 (de)

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JP2013194134 2013-09-19
JP2013/194134 2013-09-19
PCT/JP2014/073669 WO2015041089A1 (ja) 2013-09-19 2014-09-08 綴じ具

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DE112014000223T5 true DE112014000223T5 (de) 2015-08-06

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