DE112013007197T5 - Programmierbare Steuerung - Google Patents

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Junji Yamamoto
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Abstract

Eine programmierbare Steuerung umfasst gemäß einer Ausführungsform: einen Bus zum Senden und Empfangen von Daten, eine Synchronsteuerungssignalleitung zum Übertragen eines Synchronsteuerungssignals, eine Synchronisationssignalerzeugungseinheit, die mit der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und auf Basis eines externen Signals das Synchronsteuerungssignal erzeugt, eine Datenhalteeinheit, die mit dem Bus und der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und ein Signal von einer externen Einrichtung synchronisiert mit dem Synchronsteuerungssignal in einem internen Speicher hält, und eine Zentraleinheit, die mit dem Bus und der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und über den Bus synchronisiert mit dem Synchronsteuerungssignal einen Wert aus dem internen Speicher ausliest.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine programmierbare Steuerung, die zu einem Synchronsteuerungssignal synchron ist.
  • Hintergrund
  • Eine Zählereinheit, die als programmierbare Steuerung ausgebildet ist, verbindet sich mit einer externen Einrichtung wie beispielsweise einem Drehgeber, zählt die von der externen Vorrichtung zugeführten Impulse und speichert den aktuellen Zählwert in einem internen Speicher.
  • Eine Zentraleinheit (CPU) gibt an die Zählereinheit ein Synchronsteuerungssignal mit einer konstanten Periodendauer aus. Bei Erhalt des Synchronsteuerungssignals hält die Zählereinheit den aktuellen Zählwert der von der externen Einrichtung, beispielsweise einem Drehgeber, zugeführten Impulse in dem internen Speicher fest.
  • Auf diese Weise wird der Zeitpunkt, zu dem die Zählereinheit den aktuellen Zählwert in dem internen Speicher festhält, mit dem Zeitpunkt synchronisiert, an dem die CPU die Ausführung eines Programms beginnt. Dadurch kann der aktuelle Zählwert mit einer stabilen konstanten Periodendauer erhalten werden.
  • Liste der Zitate
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-309627
    • Patentdokument 2: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H11-205392
    • Patentdokument 3: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-243008
    • Patentdokument 4: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2009-181443
  • Kurzbeschreibung
  • Technische Problemstellung
  • Eine Zählereinheit kann durch Abrufen des aktuellen Zählwerts Informationen wie die aktuelle Position eines Werkstücks beziehen. Durch Ausüben einer synchronisierten Steuerung zusammen mit anderen Einheiten der programmierbaren Steuerung können daher stabile Daten erhalten werden.
  • Bei einer herkömmlichen Zählereinheit kann jedoch nur ein von einer CPU ausgegebenes und mit einer konstanten Periodendauer wiederholt erzeugtes Signal als Synchronsteuerungssignal ausgewählt werden. Eine synchronisierte Steuerung kann somit nicht mit einer beliebigen zeitlichen Koordinierung erfolgen. Daher besteht, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit eines Werkstücks nicht konstant ist, bei einem herkömmlichen System, bei dem nur ein Signal mit konstanter Periodendauer als Synchronsteuerungssignal verwendet werden kann, das Problem, dass an gleichmäßig zueinander beabstandeten Stellen die Dicke des Werkstücks nicht erhalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung entstand in Anbetracht der oben angegebenen Problemstellungen, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Angabe einer programmierbaren Steuerung besteht, die sich zur Ausübung einer Steuerung eignet, die mit einem System, das als Synchronsteuerungssignal ein Signal konstanter Periodendauer verwendet, nicht zu realisieren ist, beispielsweise einer programmierbaren Steuerung, mit der die Dicke an gleichmäßig zueinander beabstandeten Stellen des Werkstücks selbst dann erhalten werden kann, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks nicht konstant ist.
  • Lösung der Problemstellung
  • Zur Lösung der oben angegebenen Probleme und der Aufgabenstellung wird ein Aspekt der vorliegenden Erfindung von einer programmierbaren Steuerung gebildet, die aufweist: einen Bus zum Senden und Empfangen von Daten, eine Synchronsteuerungssignalleitung zum Übertragen eines Synchronsteuerungssignals, eine Synchronsteuerungssignalerzeugungseinheit, die mit der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und das Synchronsteuerungssignal auf Basis eines externen Signals erzeugt, eine Datenhalteeinheit, die mit dem Bus und der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und ein Signal von einer externen Einrichtung synchron zum Synchronsteuerungssignal in einem internen Speicher festhält, und eine Zentraleinheit, die mit dem Bus und der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und aus dem internen Speicher über den Bus synchron zum Synchronsteuerungssignal einen Wert ausliest.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Eine programmierbare Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine synchrone Steuerung mit einer zeitlichen Koordinierung ausführen, die für ein System, das eine einem externen Vorgang entsprechende Zeitsteuerung aufweist, besonders geeignet ist. Durch die somit erzielte Wirkung kann eine synchrone Steuerung von Funktionseinheiten der programmierbaren Steuerung mit einem durch eine Eingabe von außen (eines Signals mit veränderlicher Periodendauer) veranlassten identischen Zeitablauf ausgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine graphische Darstellung einer Ausbildung einer programmierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Ausbildung der programmierbaren Steuerung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine graphische Darstellung einer Ausbildung einer programmierbaren Steuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 4 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Ausbildung der programmierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm einer programmierbaren Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entsprechende programmierbare Steuerung unter Bezugnahme auf die Figuren ausführlich erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • Die graphische Darstellung von 1 veranschaulicht eine Ausbildung einer programmierbaren Steuerung 1, die eine Steuereinrichtung darstellt, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie aus 1 ersichtlich umfasst die programmierbare Steuerung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vier Einheiten: eine Zentraleinheit 11, eine Zählereinheit 12, bei der es sich um eine Datenhalteeinheit handelt, eine Eingabeeinheit 13, bei der es sich um eine Synchronsteuerungssignalerzeugungseinheit handelt, und eine Basiseinheit 15.
  • Die Basiseinheit 15 weist eine Busverbindungsleitung L1 zum Senden und Empfangen von Daten zwischen den Einheiten und eine Synchronsteuerungssignalleitung L2 zum Übertragen eines Synchronsteuerungssignals auf. Die Basiseinheit 15 weist an der Vorderseite des mit den Einheiten verbundenen Plattenoberflächenabschnitts Verbinder K1 bis K3 auf. Die Basiseinheit 15 ist über den Verbinder K1, den Verbinder K2 und den Verbinder K3 jeweils mit der Zentraleinheit 11, der Zählereinheit 12 bzw. der Eingabeeinheit 13 verbunden.
  • Wie in 1 dargestellt empfängt die Eingabeeinheit 13 der programmierbaren Steuerung 1 von einer externen Einrichtung 21 ein Signal S1 mit einem beliebigen Verlauf und führt der Synchronsteuerungssignalleitung L2 auf Basis des Signalverlaufs S1 ein Synchronsteuerungssignal mit einer beliebigen Periodendauer zu. Die Zählereinheit 12 speichert und hält den aktuellen Zählwert, bei dem es sich um einen Impulssummenwert eines von der externen Einrichtung 22 eingegebenen Impulses S2 handelt, synchron zu dem die Synchronsteuerungssignalleitung L2 der Basiseinheit 15 durchlaufenden Synchronsteuerungssignal. Anders ausgedrückt handelt es sich bei dem aktuellen Zählwert um eine Summe der Anzahl der von der externen Einrichtung 22, wie einem Drehgeber, in die Zählereinheit 12 eingegebenen Impulse. Die Ausführung eines Programmablaufs in der CPU 11 erfolgt ferner synchron zum Synchronsteuerungssignal, dass die Synchronsteuerungssignalleitung L2 durchläuft. Beim Abarbeiten eines Programms liest die Zentraleinheit 11 den im internen Speicher der Zählereinheit 12 gespeicherten aktuellen Zählwert unter Verwendung einer Programmanweisung aus.
  • Das Blockschaltbild von 2 veranschaulicht einen detaillierten Aufbau einer programmierbaren Steuerung 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Die programmierbare Steuerung weist wie oben erläutert die Zentraleinheit 11, die Zählereinheit 12, die Eingabeeinheit 13 und die Basiseinheit 15 auf.
  • Die Zentraleinheit 11, die Zählereinheit 12 und die Eingabeeinheit 13 sind jeweils mit der Synchronsteuerungssignalleitung L2 für die Übertragung des Synchronsteuerungssignals und der Busverbindungsleitung L1 für das Senden und Empfangen von Daten verbunden. Die Synchronsteuerungssignalleitung L2 und die Busverbindungsleitung L1 befinden sich in der Basiseinheit 15. Die Zentraleinheit 11, die Zählereinheit 12 und die Eingabeeinheit 13 weisen jeweils eine Interruptsignalsteuereinheit W1 bis W3, die eine Funktionalität zum Empfangen des Synchronsteuerungssignals über die Synchronsteuerungssignalleitung L2 besitzen, und eine Buskommunikationsverarbeitungseinheit B1 bis B3 auf, die eine Funktionalität aufweisen, um erforderliche Daten zwischen den Einheiten über die Busverbindungsleitung L1 zu senden und zu empfangen. Die Basiseinheit 15 weist eine Kommunikationsrelaissteuereinheit 2 auf, deren Funktion darin besteht, erforderliche Daten zwischen den Einheiten zu senden und zu empfangen.
  • Das Synchronsteuerungssignal kann über die Synchronsteuerungssignalleitung L2 mit einer konstanten Periodendauer übertragen werden, um eine Synchronsteuerung durch eine Takterzeugungseinheit 3 oder dergleichen zu ermöglichen, sodass die programmierbare Steuerung 1 eine synchronisierte Steuerung mit einer konstanter Periodendauer ausführen kann. Darüber hinaus kann die programmierbare Steuerung 1 auch eine synchronisierte Steuerung mit einer beliebigen Periodendauer ausführen. Wenn die programmierbare Steuerung 1, wie beispielsweise in 1 veranschaulicht ist, eine Synchronsteuerung mit beliebiger Periodendauer ausführt, empfängt die Eingabeeinheit 13 das von der externen Einrichtung 21 eingegebene, einen beliebigen Kurvenverlauf aufweisende, Signal S1 und speist das Signal S1 mit dem beliebigen Kurvenverlauf als Synchronsteuerungssignal direkt in die Synchronsteuerungssignalleitung L2 der Basiseinheit 15 ein. Alternativ kann, wie in 2 veranschaulicht ist, eine in der Eingabeeinheit 13 befindliche Synchronisationssignalerzeugungseinheit 4 ein Synchronsteuerungssignal auf Basis des empfangenen Signals S1 beliebigen Kurvenverlaufs erzeugen und das Synchronsteuerungssignal in die Synchronsteuerungssignalleitung L2 einspeisen.
  • Die Zählereinheit 12 hält den aktuellen Zählwert, der einen aufsummierten Wert der Anzahl der von der externen Einrichtung 22 ausgegebenen Impulse S2 darstellt, während des Zeitraums einer abfallenden Flanke des durch die Synchronsteuerungssignalleitung L2 laufenden Synchronsteuerungssignals fest und hält den aktuellen Zählwert in einem internen Speicher M1 für eine Periodendauer der Synchronsteuerung vor. In diesem Beispiel bezeichnet eine Periodendauer der Synchronsteuerung eine Periodendauer des Synchronsteuerungssignals (von ansteigender zu ansteigender oder von abfallender zu abfallender Flanke der Impulse). Die externe Einrichtung 21, die ein Signal S1 beliebigen Verlaufs erzeugt, kann mit der externen Einrichtung 22, die den Impuls S2 erzeugt, identisch oder von dieser verschieden sein. Beispielsfälle, bei denen die externe Einrichtung 21 von der externen Einrichtung 22 verschieden ist umfassen Fälle, bei denen Bearbeitungsvorgänge an zwei Werkstücken synchronisiert werden müssen.
  • Die einen Prozessor P1 aufweisende Zentraleinheit 11 beginnt die Ausführung eines Programms während einer abfallenden Flanke des die Synchronsteuerungssignalleitung L2 durchlaufenden Synchronsteuerungssignals und erhält den in dem internen Speicher M1 der Zählereinheit 12 festgehaltenen aktuellen Zählwert über die Busverbindungsleitung L1. Anders ausgedrückt liest die Zentraleinheit 11 den aktuellen Zählwert aus der Zählereinheit 12 aus. Konkreter erhält die Zentraleinheit 11 den aktuellen Zählwert aus dem internen Speicher M1 über die Buskommunikationsverarbeitungseinheit B2, die Busverbindungsleitung L1, die Kommunikationsrelaissteuereinheit 2, die Busverbindungsleitung L1 und die Buskommunikationsverarbeitungseinheit B1.
  • Bei dieser Konfiguration kann der Zeitpunkt, zu dem die Zählereinheit 12 den aktuellen Zählwert speichert, mit dem Zeitpunkt synchronisiert werden, zu dem die Zentraleinheit 11 ein Programm ausführt, sodass der Zählwert mit einer konstanten Periodendauer erhalten werden kann. Hierdurch kann ein durch Schwankungen der Zeitpunkte, zu denen eine Anweisung in einem Programm ausgeführt wird, verursachter Fehler des Zählwerts ausgeschlossen und die Zählerinformation somit mit großer Genauigkeit erhalten werden.
  • Die programmierbare Steuerung 1 kann, wie oben beschrieben wurde, eine Synchronsteuerung mit einer beliebigen Periodendauer ausführen. Bei Ausführung einer synchronisierten Steuerung mit einer konstanten Periodendauer sendet die Zentraleinheit 11 oder die Takterzeugungseinheit 3 das Synchronsteuerungssignal mit der konstanten Periodendauer an die Synchronsteuerungssignalleitung L2 der Basiseinheit 15, woraufhin das gesamte System synchron zum Synchronsteuerungssignal betrieben wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird eine programmierbare Steuerung 10 beschrieben, die ein spezielles Beispiel einer bei der ersten Ausführungsform beschriebenen programmierbaren Steuerung 1 darstellt. 3 zeigt eine graphische Darstellung zur Erläuterung einer Ausgestaltung der programmierbaren Steuerung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst die programmierbare Steuerung 10: die Zentraleinheit 11, die Zählereinheit 12, in der Daten vorgehalten werden, die Eingabeeinheit 13, die ein Synchronsteuerungssignal erzeugt, eine Analogeingabeeinheit 14, in der Daten vorgehalten werden, und die Basiseinheit 15 (in 3 nicht dargestellt). Daher umfasst die programmierbare Steuerung 10 der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich zu der Zählereinheit 12 als Datenhalteeinheit die Analogeingabeeinheit 14.
  • Ein Impulssignal, das von einem Drehgeber 31 oder dergleichen ausgegeben wird, der die Position eines Werkstücks 30 anhand der Bewegung des Werkstücks 30 bestimmt, wird in die Eingabeeinheit 13 eingegeben. Bei dem Impulssignal handelt es sich beispielsweise um ein Signal, bei dem die Häufigkeit eines Impulses in Abhängigkeit vom Umfang der Bewegung des Werkstücks 30 abnimmt oder zunimmt. Das Impulssignal des Drehgebers 31 wird ebenfalls in die Zählereinheit 12 eingegeben. Die vorliegende Ausführungsform behandelt demnach den Fall, bei dem die externe Einrichtung 21 und die externe Einrichtung 22 der ersten Ausführungsform identisch sind. Der Weggeber 32, der die Dicke des Werkstücks 30 misst, gibt ein als Analogsignal ausgebildetes Stromsignal in die Analogeingabeeinheit 14 ein. Das Stromsignal stellt beispielsweise den Stromwert dar, der die Dicke des Werkstücks 30 widerspiegelt.
  • Das Blockschaltbild von 4 veranschaulicht detailliert eine Ausgestaltung der programmierbaren Steuerung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform. Die programmierbare Steuerung 10 umfasst wie oben beschrieben die Zentraleinheit 11, die Zählereinheit 12, die Eingabeeinheit 13, die Analogeingabeeinheit 14 und die Basiseinheit 15.
  • Die Grundkonfiguration der programmierbaren Steuerung 10 von 4 ist identisch mit der Grundkonfiguration der programmierbaren Steuerung 1 von 2. Bei der programmierbaren Steuerung 10 handelt es sich bei den von einer externen Quelle in die Zählereinheit 12 und die Eingabeeinheit 13 eingegebenen Signalen jeweils um Impulssignale des Drehgebers 31, wobei die programmierbare Steuerung 10 zusätzlich mit der Analogeingabeeinheit 14 ausgestattet ist. Ähnlich wie die Zählereinheit 12 weist die Analogeingabeeinheit 14 einen internen Speicher M4, eine Interruptsignalsteuereinheit W4 und eine Buskommunikationsverarbeitungseinheit B4 auf. Das von dem Weggeber 32 ausgegebene Stromsignal wird in den internen Speicher M4 eingegeben. Die Funktion der Interruptsignalsteuereinheit W4 besteht darin, das Synchronsteuerungssignal über die Synchronsteuerungssignalleitung L2 zu empfangen. Die Buskommunikationsverarbeitungseinheit B4 hat die Funktion, erforderliche Daten zwischen den Einheiten über die Busverbindungsleitung L1 zu senden und zu empfangen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm bei Ausführung einer Synchronsteuerung mit beliebiger Periodendauer durch die in 3 gezeigte programmierbare Steuerung. Bei der in 5 veranschaulichten Situation nimmt die Geschwindigkeit einer Bewegung des Werkstücks 30 bis zu einer konstanten Geschwindigkeit stetig zu, verbleibt eine Zeitlang auf der konstanten Geschwindigkeit und nimmt dann stetig ab. Die Zentraleinheit 11 liest den aktuellen Zählwert aus der Zählereinheit 12 und den aktuellen Dickenwert aus der Analogeingabeeinheit 14 unter Verwendung einer Programmanweisung aus. Der aktuelle Dickenwert entspricht einem Dickenwert, der von dem Weggeber 32 in die Analogeingabeeinheit 14 eingegeben wurde. In 5 stellen in den jeweiligen Perioden die unter ”ZENTRALEINHEIT (AUSFÜHRUNGSZEITRAUM)” gezeigten Zeiträume die Ausführungszeiten der Zentraleinheit dar. Die Zeiträume sind identisch, da für die Ausführungszeit bei jeder Abtastung im Wesentlichen dieselbe Zeit benötigt wird. Wenn das vom Drehgeber 31 stammende Impulssignal beispielsweise eine zur Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 30 proportionale Frequenz aufweist, speist die Eingabeeinheit 13 das Impulssignal des Drehgebers 31 als Synchronsteuerungssignal in die Synchronsteuerungssignalleitung L2 ein. Die Synchronisationssignalerzeugungseinheit 4 der Eingabeeinheit 13 kann alternativ auf Basis des Impulssignals des Drehgebers 31 ein Synchronsteuerungssignal erzeugen, dessen Frequenz proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 30 ist, und das Synchronsteuerungssignal in die Synchronsteuerungssignalleitung L2 einspeisen.
  • Wie in 5 dargestellt entspricht das Synchronsteuerungssignal beispielsweise einem Signal mit einer Rechteckimpulsfolge variabler Zeitdauer. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 30 allmählich zunimmt, nimmt die Frequenz des Synchronsteuerungssignals proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit zu. Bei konstanter Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 30 bleibt die Frequenz des Synchronsteuerungssignals konstant. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 30 allmählich abnimmt, nimmt die Frequenz des Synchronsteuerungssignals proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit ab.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, hält die Zählereinheit 12 während einer abfallenden Flanke des Synchronsteuerungssignals den aktuellen Zählwert (x1 bis x7) für einen Synchronsteuerungsperiodenzeitraum in dem internen Speicher M1 fest. Während einer abfallenden Flanke des Synchronsteuerungssignals hält die Analogeingabeeinheit 14 den aktuellen Dickenwert (einen analogen Wert) (y1 bis y7) für einen Synchronsteuerungsperiodenzeitraum in dem internen Speicher M4 fest.
  • Während einer abfallenden Flanke des Synchronsteuerungssignals beginnt die Zentraleinheit 11 mit der Ausführung eines Programms und liest den Wert des internen Speichers M1 der Zählereinheit 12 und den Wert des internen Speichers M4 der Analogeingabeeinheit 14 über die Busverbindungsleitung L1 aus. Dadurch kann die Dicke des Werkstücks 30 an der aktuellen Position mit hoher Genauigkeit erhalten werden. Ein Impulssignal mit einer zur Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks 30 proportionalen Frequenz wird in die Synchronsteuerungssignalleitung L2 als Synchronsteuerungssignal eingespeist, sodass auch bei nicht konstanter Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks die Positionsinformation (der aktuelle Zählwert der Zählereinheit 12) und die Dicke (aktueller Dickenwert der Analogeingabeeinheit 14) gleichzeitig erhalten werden können. Somit können die Dicken an in Bewegungsrichtung des Werkstücks 30 gleichmäßig beabstandeten Positionen erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben verwendet die programmierbare Steuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich zu dem Synchronsteuerungssignal konstanter Periodendauer ein beliebiges externes Eingabesignal. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zählereinheit (die Datenhalteeinheit) mit dem Synchronsteuerungssignal synchronisiert wird, wird der aktuelle Zählwert für eine Synchronisationsperiode festgehalten und der Zeitpunkt, zu dem die Zentraleinheit mit dem Synchronsteuerungssignal synchronisiert wird, wird als Zeitpunkt festgelegt, zu dem die Ausführung eines Programms begonnen wird, sodass die Zeitsteuerung der gesamten programmierbaren Steuerung zur Übereinstimmung mit einer beliebigen Periodendauer gebracht werden kann, die von einer externen Quelle vorgegeben ist. Bei der programmierbaren Steuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, da ein beliebiges externes Signal als Synchronsteuerungssignal verwendet werden kann, eine Feinsteuerung erzielt werden, die mit einer programmierbaren Steuerung, bei der als Synchronsteuerungssignal lediglich ein Signal mit einer konstanten Periodendauer verwendet wird, nicht erhalten werden kann.
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann bei Ausführung verschiedentlich modifiziert werden, ohne deren Umfang zu verlassen. Außerdem umfassen die oben beschriebenen Ausführungsformen Erfindungen auf verschiedenen Stufen, und durch geeignetes Kombinierern von mehreren der offenbarten Komponenten lassen sich verschiedene Erfindungen entnehmen. Beispielsweise kann, selbst wenn von der Gesamtheit der bei den Ausführungsformen veranschaulichten Komponenten einige Komponenten weggelassen werden, die Ausgestaltung, bei der einige Komponenten weggelassen wurden, als Erfindung entnommen werden, solange die in dem Abschnitt technische Problemstellung beschriebenen Probleme gelöst und die in dem Abschnitt vorteilhafte Wirkungen der Erfindung beschriebenen Wirkungen erhalten werden können. Außerdem können die Komponenten der verschiedenen Ausführungsformen geeignet kombiniert werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die programmierbare Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich wie oben beschrieben für die Steuerung beispielsweise bei der Bearbeitung eines Werkstücks und eignet sich im Besonderen zur Messung von Dicken an in Bewegungsrichtung gleichmäßig beabstandeten Positionen eines Werkstücks, beispielsweise wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstücks ändert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 10
    programmierbare Steuerung,
    2
    Kommunikationsrelaissteuereinheit,
    3
    Takterzeugungseinheit,
    4
    Synchronisationssignalerzeugungseinheit,
    11
    Zentraleinheit,
    12
    Zählereinheit,
    13
    Eingabeeinheit,
    14
    Analogeingabeeinheit,
    15
    Basiseinheit,
    21, 22
    externe Einrichtung,
    30
    Werkstück, 31 Drehgeber,
    32
    Weggeber,
    K1 bis K3
    Verbinder,
    W1 bis W4
    Interruptsignalsteuereinheit,
    S1
    Signalverlauf,
    S2
    Impuls, L1 Busverbindungsleitung, L2 Synchronsteuerungssignalleitung,
    B1 bis B4
    Buskommunikationsverarbeitungseinheit,
    P1
    Prozessor,
    M1, M4
    interner Speicher.

Claims (4)

  1. Programmierbare Steuerung, die aufweist: einen Bus zum Senden und Empfangen von Daten, eine Synchronsteuerungssignalleitung zum Übertragen eines Synchronsteuerungssignals, eine Synchronisationssignalerzeugungseinheit, die mit der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und auf Basis eines externen Signals das Synchronsteuerungssignal erzeugt, eine Datenhalteeinheit, die mit dem Bus und der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und ein Signal von einer externen Einrichtung synchronisiert mit dem Synchronsteuerungssignal in einem internen Speicher hält, und eine Zentraleinheit, die mit dem Bus und der Synchronsteuerungssignalleitung verbunden ist und über den Bus synchronisiert mit dem Synchronsteuerungssignal einen Wert aus dem internen Speicher ausliest.
  2. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, wobei die Datenhalteeinheit eine Zählereinheit, die einen Zählwert festhält, der durch Zählen der Impulse eines Impulssignals erhalten wird, das auf dem Umfang der Bewegung eines Werkstücks basiert, und eine Analogeingabeeinheit umfasst, die ein auf einer Dicke des Werkstücks basierendes Analogsignal festhält, und das Synchronsteuerungssignal das Impulssignal ist.
  3. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei als Synchronsteuerungssignal ein von der Zentraleinheit erzeugtes Signal konstanter Periodendauer verwendet wird.
  4. Programmierbare Steuerung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Datenhalteeinheit das Festhalten während einer abfallenden Flanke des Synchronsteuerungssignals vornimmt und diesen Wert für eine Periodendauer des Synchronsteuerungssignals hält.
DE112013007197.5T 2013-06-25 2013-06-25 Programmierbare Steuerung Withdrawn DE112013007197T5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2013/067403 WO2014207825A1 (ja) 2013-06-25 2013-06-25 プログラマブルコントローラ

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DE112013007197.5T Withdrawn DE112013007197T5 (de) 2013-06-25 2013-06-25 Programmierbare Steuerung

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US (1) US9811486B2 (de)
JP (1) JP5661953B1 (de)
KR (1) KR101821068B1 (de)
CN (1) CN105339854A (de)
DE (1) DE112013007197T5 (de)
TW (1) TWI498688B (de)
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