DE112013005050T5 - Elektrische Steckeranordnung - Google Patents

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Slobodan Pavlovic
Michael Glick
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Abstract

Eine Steckeranordnung zur Verbindung mit einer Buchsenanordnung mit einem elektrischen Kontaktstift. Die Steckeranordnung umfasst ein Gehäuse, das eine Aussparung definiert. Das Gehäuse umfasst eine darin ausgebildete Öffnung zur Aufnahme des Kontaktstifts. Ein elektrischer Anschluss ist in der Aussparung des Gehäuses aufgenommen. Der Anschluss ist ausgelegt, mit dem Kontaktstift in Eingriff zu kommen. Eine Dichtung ist in dem Gehäuse angeordnet und ist ausgelegt, um mit dem Kontaktstift abdichtend in Eingriff zu kommen zum Abdichten der Aussparung gegenüber einer äußeren Umgebung.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen von vorläufiger US-Anmeldung Nr. 61/716,006, eingereicht am 19. Oktober 2012, deren Offenbarung hierin durch Verweis aufgenommen wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrische Stecker werden verwendet, um verschiedene elektrische Bauteile von Elektrofahrzeugen, Hybridfahrzeugen oder Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu verbinden. Für elektrische Verbindungen zwischen Bauteilen mit einem relativ hohen Stromverbrauch, werden oftmals Hochleistungsstecker verwendet. Hochleistungsstecker sind im Allgemeinen widerstandsfähiger und weisen größere und/oder dickere elektrische Kontakte auf als Stecker, wie für einen geringeren Stromverbrauch verwendet werden. Eine bekannte Hochleistungsverbindung verwendet einen Stahl-Gewindestift, der eine elektrische Verbindung mit einem ersten elektrischen Bauteil herstellt. Ein elektrischer Draht oder ein Kabel wird mit einem zweiten elektrischen Bauteil verbunden. Am Ende des Drahts befindet sich ein Ösenstecker. Der Ösenstecker ist im Wesentlichen eine ringförmige Scheibe mit einem Loch, das darin gebildet ist, das den Gewindestift empfängt. Dann wird eine Mutter über der Öse platziert und wird über den Stift geschraubt, die Öse zwischen der Mutter und einem Flansch des gewundenen Stifts festzuhalten. Obwohl dieser Verbindungstyp eine angemessene elektrische Verbindung bereitstellen kann, wurde herausgefunden, dass ein übermäßiges Anziehen oder Festziehen der Mutter das Gewinde zerstören kann, was zu einer geschwächten oder unerwünschten elektrischen Verbindung führen kann. Auch ein nicht ausreichendes Anziehen der Mutter kann ein Problem darstellen, was verursacht, dass sich die lose Verbindung erwärmt, was zu einer unerwünschten elektrischen Verbindung führt. In Hochstromanwendungen wie dem Aufladen von Elektrofahrzeugen, können diese Bedingungen aufgrund eines Überhitzens zu unerwünschten Wärmeereignissen führen. Diese Probleme können zu übermäßigen Garantie-Schwierigkeiten führen. Ösenstecker verwenden oftmals Kunststoffabdeckungen, um diese Art von elektrischer Verbindung abzudecken. Jedoch stellen diese Abdeckungen keinen ausreichenden Schutz vor der Umwelt bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Steckeranordnungen und insbesondere eine Steckeranordnung zur Verbindung mit einer Buchsenanordnung mit einem elektrischen Stift. Die Steckeranordnung umfasst ein Gehäuse, das eine Aussparung definiert. Das Gehäuse umfasst eine Öffnung, die darin zum Empfangen des Stifts gebildet ist. Ein elektrischer Anschluss ist in der Aussparung des Gehäuses eingehaust. Der Anschluss ist ausgelegt, mit dem Stift in Eingriff zu treten. Die Steckeranordnung kann eine Elastomerdichtung umfassen, die in dichtendem Eingriff mit dem Stift steht und die Aussparung gegenüber einer äußeren Umgebung abdichtet.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Steckverbindung eine Buchsenanordnung mit einem Buchsengehäuse und einem elektrischen Stift und eine Steckeranordnung. Die Steckeranordnung umfasst ein Steckergehäuse, das eine Aussparung definiert. Das Gehäuse umfasst eine Öffnung, die darin zum Empfangen des Stifts gebildet ist. Ein elektrischer Anschluss ist in der Aussparung des Gehäuses eingehaust. Der Anschluss ist ausgelegt, mit dem Stift in Eingriff zu treten. Die Steckverbindung umfasst ein einseitig gerichtetes Installationselement, das verhindert, dass die Steckeranordnung in einer falschen Ausrichtung in die Buchsenanordnung eingeführt wird.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind für einen Fachmann ausgehend von der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, wenn diese unter Berücksichtigung der begleitenden Zeichnungen gelesen wird, offenkundig.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivenansicht eines Motorgenerators, einschließlich einer Steckverbindung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivenansicht einer Steckeranordnung der Steckverbindung aus 1.
  • 3 ist eine Perspektivenansicht einer Buchsenanordnung der Steckverbindung, die auf dem Motorgenerator aus 1 montiert ist.
  • 4 ist eine Perspektivenexplosionsansicht der Steckverbindung aus 1.
  • 5 ist eine Perspektivenansicht von vorne der Buchsenanordnung der Steckverbindung aus 4.
  • 6 ist eine Perspektivenexplosionsansicht der Buchsenanordnung aus 2.
  • 7 ist eine Perspektivenansicht eines elektrischen Anschlusses der Steckeranordnung aus 6.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Steckverbindung.
  • 9 ist eine Perspektivenexplosionsansicht des äußeren Gehäuses, der Stiftdichtung und des inneren Gehäuses der Steckeranordnung aus 2.
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht eines Endes der Steckeranordnung aus 2.
  • 11 ist eine Querschnitts-Teilansicht der Steckeranordnung, die ein stabiles Verriegelungselement zum Montieren der Anschlussdrahtgehäuseanordnung innerhalb des inneren Gehäuses zeigt.
  • 12 ist eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht des Verriegelungselements, das in 11 dargestellt ist.
  • 13 ist eine Perspektivenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbindung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Perspektivenansicht der Steckeranordnung der Steckverbindung aus 13.
  • 15 ist eine Endansicht des Kontakt-Endes der Buchsenanordnung der Steckverbindung aus 13.
  • 16 ist eine Endansicht des Kontakt-Endes der Steckeranordnung der Steckverbindung aus 13.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr bezugnehmend auf die Zeichnungen, ist in 1 ein Wechselstrom-Motorgenerator dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, der eine Steckverbindung umfasst, die allgemein mit 12 bezeichnet ist. Der Motorgenerator 10 wird nur als ein Beispiel für ein elektrisches Bauteil verwendet, das mit der Steckverbindung 12 verwendet werden kann. Die Steckverbindung 12 kann mit anderen geeigneten elektrischen Bauteilen verwendet werden, wie elektrischen Fahrzeugbatterie-Wechselstromgeneratoren, Anlassern, Batterien und anderen Motoren. Die Steckverbindung 12 ist zur Verwendung als Hochleistungssteckverbindung geeignet, in der ein relativ starker Wechsel- oder Gleichstrom durch die Steckverbindung 12 fließt. Solche elektrischen Hochstrombauteile werden in elektrischen und Elektro-Hybrid-Fahrzeugen verwendet. Natürlich kann die Steckverbindung 12 auch in anderen Konfigurationen wie Hochstrom-Hochleistungsanwendungen verwendet werden.
  • Die Steckverbindung 12 umfasst eine Buchsenanordnung, die allgemein mit 14 bezeichnet ist, und eine Steckeranordnung, die allgemein mit 16 bezeichnet ist. Die Steckeranordnung 16 wird in die Buchsenanordnung 14 eingeführt, um eine elektrische Verbindung zwischen den beiden herzustellen. Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst die Buchsenanordnung 14 ein Gehäuse 20 mit einem rohrförmigen Teil 22, der eine Aussparung 24 definiert. Der rohrförmige Teil 22 kann rund oder rechteckig sein, wie in 4 und 5 dargestellt. Innerhalb der Aussparung 24 ist ein elektrischer Leiter in Form eines zylindrischen Stifts 26 angeordnet. Natürlich muss der Stift 26 nicht zylindrisch sein und kann jede geeignete Form oder Querschnittsform aufweisen, wie rechteckig oder jede andere polygonale Form. Eine oder mehrere der Wände des Gehäuses 20 können einen Federarm 28 mit einer darin gebildeten Öffnung 30 umfassen. Um die Steckeranordnung 16 sicher mit der Buchsenanordnung 14 zu verbinden, tritt die Öffnung 30 des Federarms 28 mit einem Haken 32 in Eingriff, der auf einem Teil der Steckeranordnung 16, wie in 4 dargestellt, gebildet ist. Wurde die Verbindung hergestellt, kann die Steckerverbindung 16 durch Überwinden der Vorspannungskraft des Federarms 28 von der Buchsenanordnung entfernt werden, um den Haken 32 von der Öffnung 30 freizugeben.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 9 umfasst die Steckeranordnung 16 ein äußeres Gehäuse 40, ein inneres Gehäuse 42 und eine Anschlussdraht-Gehäuseanordnung, die allgemein mit 44 bezeichnet ist. Das äußere Gehäuse 40 kann aus einem nichtleitfähigen Material wie Kunststoff bestehen. Das äußere Gehäuse 40 ist hohl und definiert einen Hohlraum 50 mit einer Öffnung 52 an einem Ende des äußeren Gehäuses 40. An dem anderen Ende des äußeren Gehäuses 40 befindet sich eine Öffnung 54, die in einer Stirnwand 56 gebildet ist. Wird die Steckeranordnung 16 in die Buchsenanordnung 14 eingeführt, erstreckt sich der Stift 26 der Buchsenanordnung 14 durch die Öffnung 54, und das innere Gehäuse 42 wird in den Hohlraum 50 des äußeren Gehäuses 40 eingeführt. Das innere Gehäuse 42 kann ebenfalls aus einem nichtleitfähigen Material wie Kunststoff bestehen. Das innere Gehäuse 42 kann durch Haken 41 oder durch andere Befestigungsstrukturen, die mit zusammengehörigen Vertiefungen 43 oder anderen Bauteilen, die in dem äußeren Gehäuse 40 gebildet sind, in Eingriff treten, sicher an dem äußeren Gehäuse 40 befestigt werden.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, ist zwischen einem ersten Ende 60 des inneren Gehäuses 42 und der Stirnwand 56 im Inneren des äußeren Gehäuses 40 eine Stiftdichtung 58 angeordnet. Das erste Ende 60 des inneren Gehäuses 42 umfasst eine Öffnung 63, die darin gebildet ist, durch die sich der elektrische Stift 26 erstreckt, wenn die Steckeranordnung 16 in die Buchsenanordnung 14 eingeführt wird. Die Stiftdichtung 58 ist in der Form oder als ein Elastomer-O-Ring dargestellt. Natürlich kann die Stiftdichtung 58 jede geeignete Form oder Konfiguration aufweisen. Wie in 10 dargestellt, umfasst das äußere Gehäuse 40 einen ringförmigen Flansch 61, der auf der Stirnwand 56 gebildet ist, um das Zurückhalten der Stiftdichtung 58 zu unterstützen. Ist die Steckeranordnung 16 zusammengesetzt und wird diese in die Buchsenanordnung 14, wie in 8 dargestellt, eingeführt, tritt die Stiftdichtung 58 mit der äußeren Oberfläche des Stifts 26 in Kontakt, um die Anschlussdraht-Gehäuseanordnung 44 vor der äußeren Umgebung zu schützen. Das Abdichten des Inneren der Steckeranordnung 16 kann den Vorteil bieten, dass Aluminium-Bauteile und -Drähte verwendet werden können (wie der Stift 26, der Anschluss 76 oder der Draht 70), die oxidations- und korrosionsanfällig sind, falls sie nicht ausreichend vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Konventionelle Schraub- und ösenstecker, die sich nicht in einer abgeschirmten Umgebung befinden, sollten nicht aus Aluminium bestehen. Aluminium reduziert im Vergleich mit der Verwendung von Kupferdraht und Kupferbauteilen die Kosten. Aluminium stellt zudem ein geringeres Gewicht bereit. Es gilt anzumerken, dass eine Dichtungsstruktur (nicht dargestellt) zwischen dem äußeren Gehäuse 40 der Steckeranordnung 16 und dem rohrförmigen Teil 22 des Gehäuses 20 der Buchsenanordnung 14 aufgrund der Anordnung der Stiftdichtung 58 nicht unbedingt notwendig sein muss. Das Fehlen dieser Art von Dichtungsstruktur auf der Buchsenanordnung 14 kann die Kosten durch das Vereinfachen der Herstellung der Bauteile der Buchsenanordnung 14 reduzieren. Das Fehlen der zusätzlichen Dichtungsstruktur auf der Buchsenanordnung 14 ermöglicht ebenfalls ein leichteres Nachrüsten von bereits bestehenden elektrischen Bauteilen wie Motoren, Wechselstromgeneratoren, Anlassern und Batterien zur Verwendung mit der Steckeranordnung 16.
  • Unter Bezugnahme auf 6 umfasst die Anschlussdraht-Gehäuseanordnung 44 einen isolierten Draht 70 mit einer Ummantelung 72. Der Draht 70 weist ein Ende 74 auf, das mit einem elektrischen Anschluss verbunden ist, der allgemein mit 76 bezeichnet ist. Wie unten erklärt wird, kommt der Anschluss 76 in Kontakt mit dem Stift 26 der Anordnung 14, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Stift 26 und dem Draht 70 bereitzustellen.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt, dichtet eine ringförmige Elastomer-Drahtdichtung 80 die äußere Oberfläche des Drahts 70 und eine innere zylindrische Oberfläche 83 des äußeren Gehäuses 40, benachbart zu der Öffnung 52, ab. Eine Drahtdichtungshalterung 82 schließt die Öffnung 52 des äußeren Gehäuses 40 ab. Der Draht 70 und die Ummantelung 72 erstrecken sich durch eine Öffnung 84 der Drahtdichtungshalterung 82. Wie in 6 dargestellt, kann die Drahtdichtungshalterung 82 durch Federarme 86, die auf der Drahtdichtungshalterung 82 gebildet sind, mit dem äußeren Gehäuse 40 verbunden sein, die mit Haken 88 in Kontakt stehen, die auf dem äußeren Gehäuse 40 gebildet sind.
  • Wie in 11 und 12 dargestellt, kann die abschließende Anschlussdraht-Gehäuseanordnung 44 durch Federarme 90, die auf dem inneren Gehäuse 42 gebildet sind, in dem inneren Gehäuse 42 gehalten werden, die durch eine Schnappverbindung mit dem Anschluss 76 in Kontakt stehen. Der Anschluss 76 wird so in das innere Gehäuse 42 eingeführt, dass die Arme 90 nach außen gebeugt sind, bis der Anschluss 76 sich eine ausreichende Distanz weit innerhalb des inneren Gehäuses 42 bewegt hat, und bis sich die Arme 90 nach innen bewegen, um eine hintere Kante 91 des Anschlusses 76 zu erreichen. Die Arme 90 können nach innen gerichtete, abgeschrägte Oberflächen 93 umfassen, um das Beugen der Arme nach außen während des Einführens des Anschlusses 76 zu unterstützen.
  • Der Anschluss 76 kann jede geeignete Struktur sein, die in Eingriff mit dem Stift 26 der Buchsenanordnung 14 treten kann und eine elektrische Verbindung damit bereitstellt. In 6 bis 8 ist eine Ausführungsform des Anschlusses 76 dargestellt. Unter Bezugnahme auf 7 umfasst der Anschluss 76 einen Kontaktteil 112 mit einer Kontaktteilbasis 113 mit Seiten 114, 116, 118 und 120, die eine im Allgemeinen rechteckige Struktur bilden. Der Kontaktteil 112 umfasst ferner vier Paare an Kontaktarmen 122, 124, 126 und 128, wobei sich jeder von einer jeweiligen Seite 114, 116, 118 und 120 ausgehend erstreckt. Die Kontaktarme 122, 124, 126 und 128 sind so angeordnet, dass sie den Stift 26 so empfangen, dass jedes Paar aus Kontaktarmen 122, 124, 126 und 128 die äußere zylindrische Oberfläche des Stifts 76 berührt.
  • Der Anschluss 76 kann ebenfalls eine Federanordnung 130 umfassen, die vier Federarme 132, 134, 136 und 138 umfasst. Jeder dieser Federarme 132, 134, 136 und 138 weist einen jeweiligen Federkörper 140, 142, 144 und 146 auf, der entlang eines zentralen Teils eines jeweiligen Paars der Kontaktarme 122, 124, 126 und 128 verläuft. Jeder der Federarme 132, 134, 136 und 138 umfasst ebenfalls jeweils einen Federkopf 150, 152, 154 und 156, in Kontakt mit einem jeweiligen Paar der Kontaktarme 122, 124, 126 und 128, nahe einem distalen Ende 158 des Kontaktteils 112. Die Federköpfe 150, 152, 154 und 156 üben eine Kraft auf das jeweilige Paar aus Kontaktarmen 122, 124, 126 und 128 in eine Richtung aus, die entgegen eines entgegengesetzten Paars der Kontaktarme verläuft. Beispielsweise übt der Federkopf 156 eine Kraft auf die Kontaktarme 128 in eine Richtung entgegen des entgegengesetzten Paars aus Kontaktarmen 214 auf. Ähnlich dazu übt der Kontaktkopf 134 eine Kraft auf die Kontaktarme 124 in eine Richtung entgegen des entgegengesetzten Paars aus Kontaktarmen 128 aus. Die Konfiguration der Federanordnung und insbesondere der Kontakt der Federköpfe mit den jeweiligen Paaren aus Kontaktarmen, verstärkt die Haltekraft, die auf den Stift 76 ausgeübt wird.
  • Obwohl die Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, eine vierseitige, im Allgemeinen rechteckige Struktur ist, kann der Anschluss 76 weniger als oder mehr als vier Seiten aufweisen, um eine andere Art einer allgemeinen Polyeder-Struktur zu erschaffen. Beispielsweise kann eine dreiseitige Struktur einen im Allgemeinen dreiseitigen Querschnitt aufweisen, und eine fünfseitige Struktur kann einen im Allgemeinen fünfeckigen Querschnitt aufweisen. In einem solchen Fall würde eine Feder keine Kraft auf einen Satz von Kontaktarmen in eine Richtung zu einem entgegengesetzten Paar aus Kontaktarmen ausüben, da die obigen Beispiele eine ungerade Anzahl von Seiten aufweisen. Unabhängig von der Anzahl der Seiten jedoch üben die Federn eine Kraft in Richtung der jeweiligen Kontaktarme in einer Richtung zu einer zentralen Achse des Anschlusses 76 auf, die der zentralen Achse des Stifts 76 entspricht.
  • Ein Anschluss, wie der Anschluss 76, kann zur Verwendung bei Hochstromanwendungen effektiv sein, in denen ein weicher Kupferleiter seine Retentionskraft in der Gegenwart von potentiell starker Hitze, die mit einigen Hochstromanwendungen oder mit Anwendungen, die in Umgebungen mit starker Hitze betrieben werden, verlieren kann. Um dieses Problem zu vermeiden, verwenden manche elektrischen Anschlüsse nach dem Stand der Technik eine Kupferlegierung, die bessere Eigenschaften bei hohen Temperaturen aufweist. Jedoch führt dies oftmals zu einer Verschlechterung der Leitfähigkeit, die mit einem reineren Kupfer oder mit einer weicheren Kupferlegierung besser ausfallen kann. In dem in 7 dargestellten elektrischen Anschluss kann der Kontaktteil 112 aus einem relativ weichen Kupfermaterial, wie C151, bestehen, während die Federanordnung 130 aus relativ steifem und starkem Stahl, wie 301-Edelstahl, bestehen kann.
  • Obwohl die Spannung, die seitens der Federköpfe 150, 152, 154 und 156 auf die Kontaktarme 122, 124, 126 und 128 ausgeübt wird, üblicherweise angemessen wäre, um die Bestandteile in ihren jeweiligen Ausrichtungen zu halten, stellt die in 7 dargestellte Ausführungsform ein zusätzliches Element bereit, um ferner sicherzustellen, dass die relative Ausrichtung aufrechterhalten wird. Wie in 7 dargestellt ist, weist jeder der Federkörper 140, 142, 144 und 146 zumindest einen Teil auf, der zwischen einem jeweiligen Paar aus Kontaktarmen 122, 124, 126 und 128 angeordnet ist, auf, der dabei hilft, sicherzustellen, dass die Federköpfe 150, 152, 154 und 156 sich in der richtigen Position befinden und üben die Kraft im Wesentlichen gleichmäßig auf jeden der jeweiligen Kontaktarme in den Paaren aus Kontaktarmen 122, 124, 126 und 128 aus.
  • Wie ebenfalls in 7 dargestellt, umfasst der Kontaktteil 112 eine Plattform 160, die konfiguriert ist, z. B. durch Schallschweißen mit dem Draht 70 oder einem anderen elektrischen Bauteil verbunden zu werden. Die Plattform 160 erstreckt sich ausgehend von einem proximalen Ende 161 des Kontaktteils 112. Die Plattform 160 kann jede geeignete Form zum Kontaktieren des Drahts 70 (oder eines anderen elektrischen Bauteils) aufweisen und kann sich ausgehend von jeder der Seiten 114, 116, 118 und 120 oder Kombinationen der Seiten 114, 116, 118 und 120 des Kontaktteils 112 erstrecken.
  • In 13 ist eine zweite Ausführungsform einer Steckverbindung dargestellt, die allgemein mit 212 bezeichnet wird. Die Steckverbindung 212 ähnelt der Steckverbindung 12, weist jedoch eine Steckeranordnung 216 auf, die eine Konfiguration in einem Winkel von 90 Grad oder im rechten Winkel aufweist. In dieser Ausführungsform weist ein äußeres Gehäuse 240 einen ersten Teil 241, der eine Anschlussdraht-Gehäuseanordnung, wie die Anschlussdraht-Gehäuseanordnung 44, empfängt und einen zweiten Teil 243 auf, der in eine Buchsenanordnung 214 eingeführt wird. Der erste und der zweite Teil 241 und 243 befinden sich im Allgemeinen im rechten Winkel zueinander. Diese rechtwinkelige Konfiguration kann bei bestimmten Verpackungseinschränkungen von Nutzen sein, bei denen kein Platz für eine verlängerte Steckeranordnung ist oder bei denen es wünschenswert ist, den Verlauf des Drahts 70 in eine gewünschte Richtung zu initiieren. Es gilt zu verstehen, dass der erste und der zweite Teil 241 und 243 in einem anderen geeigneten Winkel, der nicht 90 Grad beträgt, wie in 13 bis 16 dargestellt ist, voneinander abgewinkelt sein können.
  • Um sicherzustellen, dass die Steckeranordnung 216 in der richtigen Ausrichtung mit der Buchsenanordnung 214 verbunden ist, kann die Steckverbindung 212 eine Polarität oder ein einseitig gerichtetes Installationselement aufweisen, um zu verhindern, dass die Steckverbindung 212 falsch verbunden wird. Obwohl die elektrische Verbindung zwischen dem Stift (nicht dargestellt) und dem Anschluss (nicht dargestellt) der Steckverbindung 212 noch immer ausreichend sein kann, falls sie in einer falschen Ausrichtung zusammengesteckt ist, kann die Richtung oder der Winkel des Drahts 70 unpassend sein, so dass ein übermäßiges Biegen des Drahts 70 auftreten kann. In der in 13 bis 16 dargestellten Ausführungsform werden die Buchsenanordnung 214 und die Steckeranordnung 216 so in Formschluss gebracht, dass sie in einer korrekten Ausrichtung miteinander in Kontakt stehen. Noch genauer umfasst die Buchsenanordnung 214 ein Paar Vorwölbungen 251, die auf einem Gehäuse 220 der Buchsenanordnung 214 gebildet sind, die sich an ein Paar aus Vertiefungen 253, die auf dem zweiten Teil 243 des äußeren Gehäuses 240 gebildet sind, ausrichten. Natürlich kann die Steckverbindung 212 auf jede geeignete Art konfiguriert werden, die diese Formschlussfunktion bereitstellt.
  • Das Prinzip und die Arbeitsweise dieser Erfindung wurden in deren bevorzugter Ausführungsform erklärt und dargestellt. Jedoch gilt zu verstehen, dass diese Erfindung auch anders praktiziert werden kann, wie hierin genau erklärt und dargestellt wurde, ohne dabei von deren Geist oder Schutzumfang abzuweichen.

Claims (16)

  1. Steckeranordnung zur Verbindung mit einer Buchsenanordnung mit einem elektrischen Kontaktstift, wobei die Steckeranordnung aufweist: ein Gehäuse, das eine Aussparung definiert, wobei das Gehäuse eine darin ausgebildete Öffnung zum Einführen des Kontaktstifts umfasst; einen elektrischen Anschluss, der in der Aussparung des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Anschluss ausgebildet ist, um mit dem Kontaktstift in Eingriff zu kommen; und eine Dichtung, die in dem Gehäuse gelagert ist und ausgelegt ist, mit dem Kontaktstift abdichtend in Eingriff zu kommen, zum Abdichten der Aussparung von einer äußeren Umgebung.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung ein elastomerer O-Ring ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse als ein äußeres Gehäuse definiert ist, und wobei die Steckeranordnung ferner ein inneres Gehäuse umfasst, das innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet ist, und wobei die Dichtung zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das äußere Gehäuse hohl ist und an einem Ende eine Öffnung und am anderen Ende eine Stirnwand definiert, wobei in der Stirnwand eine Aussparung ausgebildet ist, durch die sich der Kontaktstift erstreckt, wenn die Steckeranordnung mit der Buchsenanordnung verbunden ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das innere Gehäuse ein Ende mit einer darin ausgebildeten Aussparung umfasst, und wobei die Dichtung an dem Ende des inneren Gehäuses abdichtend anliegt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das äußere Gehäuse einen an der Stirnwand ausgebildeten ringförmigen Flansch umfasst, und wobei die Dichtung ein O-Ring ist, der mit dem ringförmigen Flansch in Eingriff steht.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das äußere Gehäuse einen ersten und einen zweiten Abschnitt umfasst, und wobei der erste Abschnitt um einen Winkel gegenüber dem zweiten Abschnitt versetzt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, des Weiteren aufweisend einen Leitungsdraht umfasst, der mit dem Anschluss verbunden ist, und wobei zumindest der Stecker, der Anschluss oder der Leitungsdraht aus Aluminium besteht.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anschluss mehrere Federarme umfasst, die ausgebildet sind, den Kontaktstift zu umgeben.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein offenes Ende und eine Stirnwand umfasst, und wobei die Öffnung in der Stirnwand gebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Steckeranordnung ferner eine Leitungsdrahtdichtung umfasst, die mit einem Leitungsdraht, der mit dem Anschluss verbunden ist, dichtend in Eingriff steht, und wobei sich der Leitungsdraht durch das offene Ende des Gehäuses erstreckt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, des Weiteren aufweisend eine Halterung, die das offene Ende des Gehäuses abschließt, hierin umfasst die Halterung eine darin ausgebildete Öffnung, durch die sich der Leitungsdraht erstreckt und wobei die Leitungsdrahtdichtung zum Abdichten der Aussparung des Gehäuses mit der Halterung und dem Leitungsdraht in Eingriff steht.
  13. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anschluss mittels einer Schnappverbindungsanordnung an dem Gehäuse befestigt ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 1, des Weiteren aufweisend eine Buchsenanordnung mit einem rohrförmigen Gehäuse und einem elektrischen Kontaktstift, der elektrisch mit dem Anschluss verbunden ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Steckeranordnung und die Buchsenanordnung verbindbar sind, um eine Steckverbindung zu bilden und wobei die Steckverbindung eine unidirektionale Montageeinrichtung umfasst, die verhindert, dass die Steckeranordnung in einer falschen Ausrichtung in die Buchsenanordnung eingeführt wird.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, wobei die unidirektionale Montageeinrichtung durch einen Vorsprung definiert ist, der an dem Gehäuse der Buchsenanordnung oder an dem Gehäuse der Steckeranordnung ausgebildet ist, und wobei der Vorsprung in eine Aussparung eingreift, die an dem anderen des Gehäuses der Buchsenanordnung oder des Gehäuses der Steckeranordnung gebildet ist.
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