DE112013004189B4 - Kabelstrangschutz - Google Patents

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c/o Yazaki Parts Co. Ltd. Ogawa Ryouta
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c/o Suzuki Motor Corporation Taruwaki Kazuya
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c/o Suzuki Motor Corp. Marui Takayoshi
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Abstract

Kabelstrangschutz (1), umfassend:
ein erstes Schutzelement (2), in dem ein Kabelstrang aufgenommen ist;
ein zweites Schutzelement (3), in dem der Kabelstrang aufgenommen ist; und
ein zylindrisches und flexibles drittes Schutzelement (4), in dem der Kabelstrang aufgenommen ist und in dem beide Endabschnitte hiervon geöffnet sind, wobei
ein erster Endabschnitt (27) des dritten Schutzelementes (4) und ein erster Endabschnitt (8) des ersten Schutzelementes (2) miteinander verbunden sind und kommunizieren und ein zweiter Endabschnitt (28) des dritten Schutzelementes (4) und ein erster Endabschnitt (18) des zweiten Schutzelementes (3) miteinander verbunden sind und kommunizieren,
sowohl das erste Schutzelement (2) wie auch das zweite Schutzelement (3) aus einem starren Element bestehen,
der erste Endabschnitt (8) des ersten Schutzelementes (2) mit einem ersten Aufnahmeabschnitt (10) versehen ist, in dem der erste Endabschnitt (27) des dritten Schutzelementes (4) aufgenommen ist;
der erste Endabschnitt (18) des zweiten Schutzelementes (3) mit einem zweiten Aufnahmeabschnitt (20) versehen ist, in dem der zweite Endabschnitt (28) des dritten Schutzelementes (4) aufgenommen ist, und
der erste Aufnahmeabschnitt (10) an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist, einen U-förmigen Querschnitt aufweist und einen Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes (20) aufnimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelstrangschutz, der dafür ausgelegt ist, einen Kabelstrang zu schützen, der an einer äußeren Oberfläche eines Fahrzeuges, so beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, verlegt ist.
  • Hintergrund
  • In den vergangenen Jahren werden Umweltbewusstsein und Energiesparen immer wichtiger, wobei Hybridautos, die durch einen (Elektro-)Motor (motor) und einen (Verbrennungs-)Motor (engine) angetrieben werden, und Elektroautos, die durch einen (Elektro-)Motor angetrieben werden, Aufmerksamkeit erregen.
  • Ausgestattet sind sowohl das Hybridauto wie auch das Elektroauto mit einer Batterie, die elektrische Leistung bereitstellt, einem Inverter, der eine Gleichstromausgabe aus der Batterie in einen Hochspannungswechselstrom (Drei-Phasen-Wechselstrom) mit vorbestimmter Frequenz umwandelt, und einem (Elektro-)Motor, der durch den Hochspannungswechselstrom aus der Ausgabe des Inverters angetrieben wird, wobei der Inverter und der (Elektro-)Motor elektrisch über einen Drei-Phasen-Wechselstrom-Hochspannungsstrang (Kabelstrang) verbunden sind.
  • Zudem ist sowohl in dem Hybridauto wie auch in dem Elektroauto aufgrund dessen, dass beispielsweise der Inverter auf einer Rückseite des Fahrzeuges angeordnet ist, während der (Elektro-)Motor auf einer Vorderseite des Fahrzeuges angeordnet ist, der Kabelstrang an einer Bodenoberfläche verlegt, die auf einer Erdseite (äußere Oberfläche des Fahrzeugs) einer Bodenplatte des Fahrzeuges befindlich ist und in dreidimensionaler Form formmäßig passend zur Form der Bodenoberfläche der Bodenplatte und einem Verlegeweg ausgebildet ist.
  • Da zudem der Kabelstrang an der Bodenoberfläche der Bodenplatte verlegt ist, ist der Kabelstrang in einem Kabelstrangschutz aufgenommen, der dafür ausgelegt ist, den Kabelstrang vor herumfliegenden Steinen und dergleichen zu schützen.
  • Beispiele für einen derartigen Kabelstrangschutz, der allgemein bekannt ist, sind ein geformter Schutz (siehe beispielsweise Patentdruckschrift 1 und Patentdruckschrift 2), der aus einem harten und steifen Element besteht, und ein geriffeltes Rohr (siehe beispielsweise Patentdruckschrift 3 und Patentdruckschrift 4), das aus einem weichen und flexiblen Element besteht.
  • Zitierstellenliste
  • Patent) iteratur
    • Patentdruckschrift 1: JP 2000-224729 A
    • Patentdruckschrift 2: JP H08- 340 616 A
    • Patentdruckschrift 3: JP 2007-177810 A
    • Patentdruckschrift 4: JP H10- 304 531 A
  • Das Dokument EP 1 935 707 A2 bezieht sich auf eine Stromzuführungsvorrichtung, die einen Kabelbaum mit einem ersten Abschnitt, einem zweiten Abschnitt und einem gebogenen Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt verbunden ist, wobei der gebogene Abschnitt im Wesentlichen U-förmig ist, eine erste Schutzvorrichtung, die den ersten Abschnitt trägt, und eine zweite Schutzvorrichtung, die den zweiten Abschnitt trägt, umfasst. Die zweite Schutzvorrichtung umfasst einen Führungsabschnitt mit einer Öffnung. Der Führungsabschnitt nimmt den zweiten Abschnitt auf, so dass der zweite Abschnitt aus der Öffnung herausgeführt wird.
  • Das Dokument EP 2 317 619 A1 bezieht sich auf einen Protektor, der in der Lage ist, Wasser nach außen abzuleiten, und auf einen Kabelbaum, der den Protektor enthält. Ein Drainageloch ist als ein Abschnitt ausgebildet, um Wasser, das sich in einem elektrischen Kabelaufnahmeabschnitt sammelt, nach außen abzuleiten. Das Drainageloch ist so ausgebildet, dass es durch den Aufnahmebereich für das elektrische Kabel und in Richtung der Rückseite eines Fahrzeugs verläuft. Außerdem ist das Drainageloch so ausgebildet, dass es vom Aufnahmebereich für das elektrische Kabel allmählich zur Bodenoberfläche hin abfällt. Das Drainageloch ist ein Durchgangsloch, das an einer Position in der Nähe eines Endabschnitts eines Schutzelements für den Fahrzeuginnenraum ausgebildet ist. Das Drainageloch ist in einem Abschnitt des Kabelbaums ausgebildet und angeordnet, der der Bodenoberfläche am nächsten ist.
  • Das Dokument US 2011 / 0 297 415 A1 bezieht sich auf ein Wellrohr mit doppeltem Aufbau eines Kabelbaums, das an einer Außenseite eines Hochspannungskabels vorgesehen ist, wobei ein äußeres Wellrohr ohne Schlitz ausgebildet ist. Zusätzlich ist ein inneres Wellrohr so geformt, dass es von einem Ende zum anderen Ende des äußeren Wellrohrs eingeführt werden kann, wobei das Hochspannungskabel darin untergebracht ist. Das innere Wellrohr ist so geformt, dass ein Abstand P1 zwischen benachbarten Stegabschnitten davon schmaler ist als ein Abstand P2 zwischen benachbarten Rillenabschnitten des äußeren Wellrohrs.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da jedoch der in vorerwähnter Patentdruckschrift 1 oder Patentdruckschrift 2 beschriebene herkömmliche Kabelstrangschutz in dreidimensionaler Form formmäßig passend zur Verlegeform des Kabelstranges ausgebildet ist, der von der Rückseite des Fahrzeuges zur Vorderseite des Fahrzeuges verlegt wird, in länglicher Form von der Rückseite des Fahrzeuges zur Vorderseite des Fahrzeuges ausgebildet ist und aus einem steifen Element besteht, kann der Kabelstrangschutz nicht gebogen werden, wenn der Kabelstrangschutz von einem Herstellungsort für den Kabelstrangschutz, den Kabelstrang und dergleichen zu einem Herstellungsort für Hybridautos, Elektroautos und dergleichen transportiert wird, und benötigt daher eine längliche und groß bemessene Packung während des Transportes, was Probleme hinsichtlich einer merklichen Abnahme der Lagerdichte der Fracht und einer Abnahme der Transporteffizienz bewirkt.
  • Alternativ kann das Nichtpacken des Kabelstrangschutzes während des Transportes eine Option dafür sein, die Lagerdichte der Fracht so weit als möglich zu vergrößern, wobei jedoch in diesem Fall der Schutz des Kabelstrangschutzes vor Vibration, Stoß und dergleichen während des Transportes unzureichend sein kann.
  • Zudem kann der in vorerwähnter Patentdruckschrift 3 oder Patentdruckschrift 4 beschriebene herkömmliche Kabelstrangschutz einfach gebogen werden, um das Packen für den Transport zu erleichtern und eine Begrenzung der Abnahme der Transporteffizienz zu ermöglichen, muss jedoch an der Bodenplatte angebracht werden, während er formmäßig passend zum Verlegeweg des Kabelstranges verformt wird, wenn der Kabelstrangschutz an der Bodenplatte des Fahrzeuges am Herstellungsort für Hybridautos, Elektroautos und dergleichen montiert wird, was ein Problem dahingehend bewirkt, dass keine Grenze bei der Verbesserung der Arbeitseffizienz vorhanden ist.
  • Zudem besteht ein Problem, bei dem es aufgrund dessen, dass der Kabelstrangschutz leicht gebogen wird, schwierig ist, den Verlegeweg des Kabelstranges fein (oder präzise) zu beeinflussen, wenn der Kabelstrangschutz an der Bodenplatte des Fahrzeuges montiert wird.
  • Es besteht ein weiteres Problem, bei dem der Kabelstrangschutz hinsichtlich der Schutzfähigkeit für den Kabelstrang unterlegen ist, da der Kabelstrangschutz eine niedrigere mechanische Festigkeit als der geformte Schutz aufweist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, derartige Probleme zu lösen. Dies bedeutet, dass eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Kabelstrangschutzes besteht, der während des Transportes in kompakter Form und während der Montage an einem Fahrzeug in Verlegeform eines Kabelstranges vorliegt und der eine hervorragende Kabelstrangschutzfähigkeit aufweist.
  • Lösung des Problems
  • Zur Lösung der vorbeschriebenen Probleme und zum Erreichen des Zieles beinhaltet ein Kabelstrangschutz entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein erstes Schutzelement, in dem ein Kabelstrang aufgenommen ist, ein zweites Schutzelement, in dem der Kabelstrang aufgenommen ist, und ein zylindrisches und flexibles drittes Schutzelement, in dem der Kabelstrang aufgenommen ist und in dem beide Ende hiervon geöffnet sind. Ein erster Endabschnitt des dritten Schutzelementes und ein erster Endabschnitt des ersten Schutzelementes sind miteinander verbunden und kommunizieren, und ein zweiter Endabschnitt des dritten Schutzelementes und ein erster Endabschnitt des zweiten Schutzelementes sind miteinander verbunden und kommunizieren. Sowohl das erste Schutzelement wie auch das zweite Schutzelement bestehen aus einem starren Element. Der erste Endabschnitt des ersten Schutzelementes ist mit einem ersten Aufnahmeabschnitt versehen, in dem der erste Endabschnitt des dritten Schutzelementes aufgenommen ist. Der erste Endabschnitt des zweiten Schutzelementes ist mit einem zweiten Aufnahmeabschnitt versehen, in dem der zweite Endabschnitt des dritten Schutzelementes aufgenommen ist. Der erste Aufnahmeabschnitt ist an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet, weist einen U-förmigen Querschnitt auf und nimmt einen Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes auf.
  • Der Kabelstrangschutz entsprechend einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Eigenschaft auf, bei der bei dem Kabelstrangschutz entsprechend dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung der zweite Aufnahmeabschnitt an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Der Kabelstrangschutz entsprechend einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Eigenschaft auf, bei der bei dem Kabelstrangschutz entsprechend dem einen Aspekt oder dem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung der erste Aufnahmeabschnitt und/oder der zweite Aufnahmeabschnitt derart montiert sind/ist ist, dass bewirkt wird, dass die geöffnete obere Oberfläche / die geöffneten oberen Oberflächen hiervon zu einer äußeren Oberfläche eines Fahrzeuges orientiert ist/sind.
  • Der Kabelstrangschutz entsprechend dem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Eigenschaft auf, bei der bei dem Kabelstrangschutz entsprechend einem der Aspekte der vorliegenden Erfindung der erste Endabschnitt des ersten Schutzelementes mit einem ersten Eingriffsabschnitt versehen ist, der mit einem äußeren Umfang des ersten Endabschnittes des dritten Schutzelementes in Eingriff ist, und der erste Endabschnitt des zweiten Schutzelementes mit einem zweiten Eingriffsabschnitt versehen ist, der mit einem äußeren Umfang des zweiten Endabschnittes des dritten Schutzelementes in Eingriff ist.
  • Der Kabelstrangschutz entsprechend dem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Eigenschaft auf, bei der bei dem Kabelstrangschutz entsprechend einem der Aspekte der vorliegenden Erfindung das dritte Schutzelement ein flexibles geriffeltes Rohr ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Mit dem Kabelstrangschutz entsprechend dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung bestehen aufgrund dessen, dass der erste Endabschnitt des dritten Schutzelementes und der erste Endabschnitt des ersten Schutzelementes miteinander verbunden sind und kommunizieren, während der zweite Endabschnitt des dritten Schutzelementes und der erste Endabschnitt des zweiten Schutzelementes miteinander verbunden sind und kommunizieren, sowohl das erste Schutzelement wie auch das zweite Schutzelement aus dem starren Element, das dritte Schutzelement ist flexibel, der erste Endabschnitt des ersten Schutzelementes ist mit dem ersten Aufnahmeabschnitt versehen, in dem der erste Endabschnitt des dritten Schutzelementes aufgenommen ist, der erste Endabschnitt des zweiten Schutzelementes ist mit dem zweiten Aufnahmeabschnitt versehen, in dem der zweite Endabschnitt des dritten Schutzelementes aufgenommen ist, und der erste Aufnahmeabschnitt ist an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet, weist einen U-förmigen Querschnitt auf und nimmt den Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes auf, der erste Aufnahmeabschnitt und der zweite Aufnahmeabschnitt überlappen miteinander, und das dritte Schutzelement ist an dem Überlappungsteil des ersten Aufnahmeabschnittes mit dem zweiten Aufnahmeabschnitt bedeckt, um so zu ermöglichen, dass das dritte Schutzelement durch den ersten Aufnahmeabschnitt und den zweiten Aufnahmeabschnitt geschützt wird. Da zudem der erste Aufnahmeabschnitt an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und den U-förmigen Querschnitt aufweist, kann der gebogene Teil des flexiblen dritten Schutzelementes nach außen freiliegen und aus der geöffneten oberen Oberfläche des ersten Aufnahmeabschnittes austreten.
  • Durch Biegen des dritten Schutzelementes kann der Kabelstrangschutz in kompakte Form verformt werden.
  • Dies bedeutet, dass das dritte Schutzelement durch den ersten Aufnahmeabschnitt und den zweiten Aufnahmeabschnitt geschützt werden kann und der Kabelstrangschutz durch Biegen und Verformen des dritten Schutzelementes in kompakter Form sein kann.
  • Auf diese Weise kann aufgrund dessen, dass das dritte Schutzelement durch den ersten Aufnahmeabschnitt und den zweiten Aufnahmeabschnitt geschützt wird, eine hervorragende Schutzfähigkeit für den Kabelstrang bereitgestellt werden.
  • Zudem kann aufgrund dessen, dass der Kabelstrangschutz durch Biegen und Verformen des dritten Schutzelementes in kompakter Form sein kann, der Kabelstrangschutz in eine kleiner bemessene Packung als im herkömmlichen Fall gepackt werden, und die Lagerdichte der Fracht während des Transportes kann vergrößert werden, was eine Zunahme der Transporteffizienz ermöglicht.
  • Zudem kann durch Packen des Kabelstrangschutzes in einer Packung während des Transportes der Kabelstrangschutz vor Vibration und Stoß ausreichend geschützt werden, und es kann die Möglichkeit eines Bruches während des Transportes verringert werden.
  • Zudem kann aufgrund dessen, dass der Kabelstrangschutz durch Ausbreiten des gebogenen dritten Schutzelementes in Verlegeform des Kabelstranges vorliegt, der Kabelstrangschutz an dem Fahrzeug unmittelbar nach Herausnahme aus der Packung angebracht werden, was eine merkliche Vergrößerung der Arbeitseffizienz ermöglicht.
  • Zudem ist es aufgrund dessen, dass sowohl das erste Schutzelement wie auch das zweite Schutzelement aus dem starren Element bestehen, möglich, einen Verlegeweg des Kabelstranges fein (oder präzise) ohne Weiteres zu beeinflussen, wenn der Kabelstrangschutz an dem Fahrzeug montiert wird.
  • Zudem kann bei dem Kabelstrangschutz entsprechend dem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass der zweite Aufnahmeabschnitt an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und den U-förmigen Querschnitt aufweist, der gebogene Teil des flexiblen dritten Schutzelementes nach außen freiliegen und aus der geöffneten Oberfläche des zweiten Aufnahmeabschnittes austreten. Damit kann der gebogene Teil des dritten Schutzelementes nach außen sowohl von der geöffneten oberen Oberfläche des ersten Aufnahmeabschnittes wie auch von der geöffneten oberen Oberfläche des zweiten Aufnahmeabschnittes austreten, und das dritte Schutzelement kann merklich gebogen werden. Entsprechend kann der Kabelstrangschutz leicht in kompakter Form sein.
  • Zudem ist/sind bei dem Kabelstrangschutz entsprechend dem weiter bevorzugten Aspekt der Erfindung aufgrund dessen, dass der erste Aufnahmeabschnitt und/oder der zweite Aufnahmeabschnitt derart montiert sind/ist, dass bewirkt wird, dass die geöffnete obere Oberfläche / die geöffneten oberen Oberflächen hiervon zur äußeren Oberfläche des Fahrzeuges orientiert sind, die Öffnung / die Öffnungen an der oberen Oberfläche / an den oberen Oberflächen durch die äußere Oberfläche des Fahrzeuges während der Montage des Kabelstrangschutzes an dem Fahrzeug geschlossen, das dritte Schutzelement ist sowohl in dem ersten Aufnahmeabschnitt wie auch in dem zweiten Aufnahmeabschnitt aufgenommen und kann derart geschützt sein, dass es nicht nach außen freiliegt, und es kann eine hervorragende Schutzfähigkeit für den Kabelstrang bereitgestellt werden.
  • Zudem können bei dem Kabelstrangschutz entsprechend dem weiter bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass der erste Endabschnitt des ersten Schutzelementes mit dem ersten Eingriffsabschnitt versehen ist, der mit dem äußeren Umfang des ersten Endabschnittes des dritten Schutzelementes in Eingriff ist, und der erste Endabschnitt des zweiten Schutzelementes mit dem zweiten Eingriffsabschnitt versehen ist, der mit dem äußeren Umfang des zweiten Endabschnittes des dritten Schutzelementes in Eingriff ist, das erste Schutzelement und das dritte Schutzelement miteinander zuverlässig kommunizieren und das zweite Schutzelement und das dritte Schutzelement miteinander zuverlässig kommunizieren.
  • Entsprechend können sogar dann, wenn das dritte Schutzelement während des Transportes gebogen ist und während der Montage an dem Fahrzeug ausgebreitet wird, sowohl eine Fehlausrichtung zwischen dem ersten Schutzelement und dem dritten Schutzelement wie auch eine Fehlausrichtung zwischen dem zweiten Schutzelement und dem dritten Schutzelement begrenzt werden.
  • Zudem kann bei dem Kabelstrangschutz entsprechend dem weiter bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass das dritte Schutzelement das flexible geriffelte Rohr ist, der Kabelstrangschutz mit einer einfachen Ausgestaltung gebildet werden, und es können die Kosten des Kabelstrangschutzes verringert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Planansicht zur Darstellung einer Ausgestaltung eines Kabelstrangschutzes entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteiles des Kabelstrangschutzes gemäß Darstellung in 1.
    • 3 beschreibt Ausgestaltungen eines ersten Schutzelementes und eines zweiten Schutzelementes.
    • 4A und 4B sind schematische Ansichten von Verwendungsformen des Kabelstrangschutzes entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4A beschreibt eine Verlegeform, und 4B beschreibt eine Packungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Man beachte, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in nachstehender Beschreibung nur illustrativ sind und dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Entsprechend sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzugehen, das heißt innerhalb eines Horizontes von Gegebenheiten, die ein Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet leicht umsetzen kann, und von Gegebenheiten, die im Wesentlichen identisch oder in gewissem Sinne äquivalent zur Ausführung der vorliegenden Erfindung sind.
  • 1 ist eine Planansicht eines Kabelstrangschutzes 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteiles des Kabelstrangschutzes 1. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptteilen eines ersten Schutzelementes und eines zweiten Schutzelementes. 4A und 4B beschreiben Verwendungsformen des Kabelstrangschutzes 1.
  • Der Kabelstrangschutz 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise ein Schutz, der dafür ausgelegt ist, einen Drei-Phasen-Wechselstrom-Hochspannungsstrang (nachstehend als „Kabelstrang“) bezeichnet, der an einer Bodenoberfläche verlegt ist, die auf einer Erdseite (Außenseite eines Fahrzeuges) einer Bodenplatte des Fahrzeuges, so beispielsweise eines Hybridautos und eines Elektroautos, befindlich ist und an der Bodenoberfläche der Bodenplatte in einem Zustand angebracht und fixiert ist, in dem der an der Bodenoberfläche der Bodenplatte verlegte Kabelstrang aufgenommen ist.
  • Der Kabelstrangschutz 1 beinhaltet ein erstes Schutzelement 2 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kabelstranges, ein zweites Schutzelement 3 zur Aufnahme des Kabelstranges und ein drittes Schutzelement 4 zur Aufnahme des Kabelstranges und Verbindung mit dem ersten Schutzelement 2 und dem zweiten Schutzelement 3, wie in 1 dargestellt ist.
  • Bei dem Kabelstrangschutz 1 sind das erste Schutzelement 2 und das dritte Schutzelement 4 miteinander verbunden und kommunizieren, und das zweite Schutzelement 3 und das dritte Schutzelement 4 sind miteinander verbunden und kommunizieren.
  • Zudem ist der Kabelstrangschutz 1 in dreidimensionaler Form formmäßig passend zur Verlegeform des Kabelstranges ausgebildet, der an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges verlegt ist.
  • Man beachte, dass der Kabelstrangschutz formmäßig passend zur Form der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges ausgebildet ist, an dem der Kabelstrangschutz 1 montiert ist, wobei die Verlegeform des Kabelstranges und dergleichen und die Form hiervon nicht auf die in 1 dargestellte Form beschränkt sind.
  • Ausgebildet ist das erste Schutzelement 2 formmäßig passend zur Verlegeform des Kabelstranges, der an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges verlegt ist, und zur Form der Bodenoberfläche. Das erste Schutzelement 2 ist durch Erweitern eines ersten Umfangswandabschnittes 6, der an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wie in 3 dargestellt ist, gebildet.
  • Zudem wird das erste Schutzelement 2 beispielsweise integral unter Verwendung eines starren Elementes mit elektrischer Isoliereigenschaft und Festigkeit gebildet, so beispielsweise einem Nylonharz, das eine Nichthalogen-Harzverbindung ist, die kein fluoriertes Feuerhemmmittel, chloriertes Feuerhemmmittel oder bromiertes Feuerhemmmittel enthält. Das erste Schutzelement 2 weist beispielsweise eine Feuerhemmung der Klassifizierung V-0 beim Standard UL 94 auf.
  • Zudem ist das erste Schutzelement 2 mit Anbringabschnitten 36 und 38 versehen, die in einer Erstreckungsrichtung (Längsrichtung) des ersten Schutzelementes 2 beabstandet sind, um das erste Schutzelement 2 an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges mittels Festziehmitteln, so beispielsweise Bolzen, zu fixieren.
  • Versehen ist ein erster Endabschnitt 8 des ersten Schutzelementes 2 mit ersten Eingriffsabschnitten 12, die mit einem ersten Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff sind, einem ersten Aufnahmeabschnitt 10, in dem der erste Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 aufgenommen ist, und einem Eingriffsvorsprung 9, der mit einer nachstehend erläuterten ersten Abdeckung (siehe 4A) 34, wie in 2 und 3 dargestellt ist, in Eingriff ist.
  • Die ersten Eingriffsabschnitte 12 sind an einem inneren Umfang des ersten Umfangswandabschnittes 6 vorgesehen, dessen innerer Umfang im Durchmesser derart erweitert ist, dass der Innendurchmesser des ersten Umfangswandabschnittes 6 äußeren Umfängen von nachstehend erläuterten einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitten (siehe 2) 31 des dritten Schutzelementes 4, wie in 3 dargestellt ist, entsprechen kann. Eine Mehrzahl von (beim vorliegenden Beispiel drei) ersten Eingriffsabschnitten 12 ist vorgesehen. Jeder der ersten Eingriffsabschnitte 12 steht von dem inneren Umfang des ersten Umfangswandabschnittes 6 vor und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung des inneren Umfangs in vorstehender Form.
  • Jeder der ersten Eingriffsabschnitte 12 weist eine Breite auf, die derart gewählt ist, dass ermöglicht wird, dass der erste Eingriffsabschnitt 12 zwischen den benachbarten einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitten 31 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist, sowie ein Vorstehausmaß, das derart gewählt ist, dass ermöglicht wird, dass der erste Eingriffsabschnitt 12 mit jedem der einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitte (siehe 2) 32 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist.
  • Entsprechend können aufgrund dessen, dass die ersten Eingriffsabschnitte 12 zuverlässig mit dem dritten Schutzelement 4 in Eingriff sind, um zuverlässig eine Fehlausrichtung zwischen den ersten Eingriffsabschnitten 12 und dem dritten Schutzelement 4 zu begrenzen, das erste Schutzelement 2 und das dritte Schutzelement 4 in einem Zustand verbunden und fixiert sein, in dem eine Fehlausrichtung (Bewegung) zwischen dem ersten Schutzelement 2 und dem dritten Schutzelement 4 in der Längsrichtung begrenzt ist.
  • Der erste Aufnahmeabschnitt 10 ist an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet, weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ist in Halbkreisform, wie in 2 und 3 dargestellt ist, ausgebildet. Der erste Aufnahmeabschnitt 10 weist einen größeren Innendurchmesser als der äußere Umfang eines jeden der einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitte 31 des dritten Schutzelementes 4 und einen größeren Innendurchmesser als ein äußerer Umfang eines nachstehend erläuterten zweiten Aufnahmeabschnittes 20 des zweiten Schutzelementes 3 auf.
  • Zudem erstreckt sich, wie in 3 dargestellt ist, der erste Aufnahmeabschnitt 10 in Erstreckungsrichtung des ersten Umfangswandabschnittes 6 und weist ein Erstreckungsausmaß auf, das derart gewählt ist, dass der Aufnahmeabschnitt 10 und ein Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 des zweiten Schutzelementes 3 miteinander in einem Überlappungsbereich D überlappen können.
  • Dies bedeutet, dass der erste Aufnahmeabschnitt 10 derart ausgebildet ist, dass ermöglicht wird, dass der erste Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 darin aufgenommen ist, derart ausgebildet ist, dass ermöglicht wird, dass der Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 des zweiten Schutzelementes 3 darin aufgenommen ist, und derart ausgebildet ist, dass der erste Aufnahmeabschnitt 10 und der Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 miteinander überlappen können.
  • Auf diese Weise ist aufgrund dessen, dass der erste Aufnahmeabschnitt 10 und der Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 miteinander überlappen, das dritte Schutzelement 4 an dem Überlappungsteil des ersten Aufnahmeabschnittes 10 mit dem Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 bedeckt, weshalb der Kabelstrang, der in dem dritten Schutzelement 4 aufgenommen ist, ausreichend geschützt werden kann.
  • Da zudem der erste Aufnahmeabschnitt 10 an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und den U-förmigen Querschnitt aufweist, kann ein gebogener Teil des flexiblen dritten Schutzelementes 4 nach außen freiliegen und aus der geöffneten oberen Oberfläche austreten, weshalb das dritte Schutzelement 4 gebogen und verformt werden kann.
  • Entsprechend kann durch Biegen und Verformen des dritten Schutzelementes 4 der Kabelstrangschutz während des Transportes und dergleichen in kompakte Form verformt werden.
  • Der Überlappungsbereich D ist beispielsweise derart gewählt, dass er ein Bereich ist, in dem der erste Aufnahmeabschnitt 10 und der zweite Aufnahmeabschnitt 20 einander nicht stören, wenn das dritte Schutzelement 4 in einer Richtung eines Pfeiles „a“, wie nachstehend beschrieben wird, während des Packens gebogen ist und wenn das dritte Schutzelement 4 in einer Richtung eines Pfeiles „b“ während des Montierens an dem Fahrzeug, wie in 4B gezeigt ist, ausgebreitet ist.
  • Zudem ist der erste Aufnahmeabschnitt 10 mit einem Anbringabschnitt 38 verbunden, der dafür ausgelegt ist, das erste Schutzelement 2 an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges zu fixieren.
  • Der Anbringabschnitt 38 ist mit einem Bolzenloch 39 versehen, in dem ein Festziehelement, so beispielsweise ein Bolzen, der an einer Anbringbasis an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges festgezogen ist, eingeführt ist.
  • Das Bolzenloch 39 ist in ovaler Form ausgebildet, die in Längsrichtung des ersten Schutzelementes 2 länglich ist. Das Bolzenloch 39 wird beispielsweise durch Integrieren des Anbringabschnittes 38 des ersten Schutzelementes 2 mit einem Metall, das eine ovale Öffnung aufweist, mittels Einführformung bzw. Umspritzung, gebildet.
  • Auf diese Weise kann aufgrund dessen, dass das Bolzenloch 39 in ovaler Form ausgebildet ist, die in Längsrichtung des ersten Schutzelementes 2 länglich ist, ein Anbringabschnitt des ersten Schutzelementes 2 fein angepasst werden, wenn das erste Schutzelement 2 an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges montiert ist.
  • Indes sind andere Anbringabschnitte (siehe 1) 36 und 40 und ein Anbringabschnitt (nicht gezeigt) einer nachstehend erläuterten zweiten Abdeckung 35 auf ähnliche Weise wie der Anbringabschnitt 38 ausgebildet.
  • Der Eingriffsvorsprung 9 ist an einem äußeren Umfang eines Teiles des ersten Umfangswandabschnittes 6 vorgesehen, an dem die ersten Eingriffsabschnitte 12 gemäß Darstellung in 3 ausgebildet sind. Der Eingriffsvorsprung 9 steht von dem äußeren Umfang vor und ist derart ausgebildet, dass ein Eingriff mit der ersten Abdeckung (siehe 4A)> 34 ermöglicht wird.
  • Die erste Abdeckung 34 ist derart ausgebildet, dass sie die Öffnung an der oberen Oberfläche des ersten Umfangswandabschnittes 6 mit einer Erstreckung formmäßig passend zur Verlegeform, wie in 4A und 4B dargestellt ist, schließt. Die erste Abdeckung 34 ist ebenfalls derart ausgebildet, dass sie mit dem ersten Umfangswandabschnitt 6 durch eine Mehrzahl von nicht gezeigten Eingriffsabschnitten, die an dem ersten Umfangswandabschnitt 6 vorgesehen sind, in Eingriff ist.
  • Zudem ist die erste Abdeckung 34 derart ausgebildet, dass der erste Endabschnitt 8 des ersten Schutzelementes 2 und der erste Endabschnitt (siehe 2) 27 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten (siehe 3) 12 des ersten Endabschnittes 8 bedeckt ist. Zudem ist ein innerer Umfang der ersten Abdeckung 34 mit einem nicht gezeigten Eingriffsabschnitt versehen, der mit dem ersten Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist.
  • Sogar in einem Fall indes, in dem die erste Abdeckung 34 nicht an dem ersten Schutzelement 2 angebracht ist, sind die geöffnete obere Oberfläche des ersten Umfangswandabschnittes 6 und die Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges zur Montage des Kabelstrangschutzes 1 dazwischen zueinander entgegengesetzt, weshalb der Kabelstrang, der in dem Kabelstrangschutz 1 aufgenommen ist, vor herumfliegenden Steinen und dergleichen ausreichend ohne direkten Kontakt mit der Außenseite geschützt werden kann.
  • Ausgebildet ist das zweite Schutzelement 3 formmäßig passend zur Verlegeform des Kabelstranges, der an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges verlegt ist, und zur Form der Bodenoberfläche. Das zweite Schutzelement 3 wird durch Erweitern eines zweiten Umfangswandabschnittes 16 gebildet, der an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wie in 3 dargestellt ist.
  • Zudem ist das zweite Schutzelement 3 integral unter Verwendung eines starren Elementes mit elektrischer Isoliereigenschaft und Festigkeit auf ähnliche Weise wie das erste Schutzelement 2 geformt. Das zweite Schutzelement 3 weist beispielsweise eine Feuerhemmung der Klassifikation V-0 beim Standard UL 94 auf.
  • Zudem ist das zweite Schutzelement 3 mit einem Anbringabschnitt 40 versehen, der dafür ausgelegt ist, das zweite Schutzelement 3 an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges mit einem Festziehmittel, so beispielsweise einem Bolzen, zu fixieren.
  • Versehen ist ein erster Endabschnitt 18 des zweiten Schutzelementes 3 mit zweiten Eingriffsabschnitten 22, die mit einem zweiten Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff sind, einem zweiten Aufnahmeabschnitt 20, in dem der zweite Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 aufgenommen ist, und einem Eingriffsvorsprung 19, der mit der nachstehend erläuterten zweiten Abdeckung (siehe 4A)> 35, wie in 2 und 3 dargestellt ist, in Eingriff ist.
  • Die zweiten Eingriffsabschnitte 22 sind an einem inneren Umfang des zweiten Umfangswandabschnittes 16 mit Bildung derart vorgesehen, dass die Aufnahme der einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitte (siehe 2) 31 des dritten Schutzelementes 4, wie in 3 dargestellt ist, ermöglicht wird. Eine Mehrzahl von (beim dargestellten Beispiel drei) zweiten Eingriffsabschnitten 22 ist vorgesehen. Jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 22 steht von dem inneren Umfang des zweiten Umfangswandabschnittes 16 vor und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung des inneren Umfangs in vorstehender Form.
  • Zudem weist der zweite Umfangswandabschnitt 16, in dem die zweiten Eingriffsabschnitte 22 vorgesehen sind, einen zurückgenommenen Querschnitt auf. Man beachte, dass der zweite Umfangswandabschnitt 16, in dem die zweiten Eingriffsabschnitte 22 vorgesehen sind, einen halbkreisförmigen Querschnitt auf ähnliche Weise wie der erste Umfangswandabschnitt 6, in dem die ersten Eingriffsabschnitte 22 vorgesehen sind, aufweisen kann.
  • Zudem weist jeder der zweiten Eingriffsabschnitte 22 eine Breite auf, die derart gewählt ist, dass ermöglicht wird, dass der zweite Eingriffsabschnitt 22 zwischen den benachbarten einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitten 31 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist, sowie ein Vorstehausmaß, das derart gewählt ist, dass ermöglicht wird, dass der zweite Eingriffsabschnitt 22 mit jedem der einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitte (siehe 2) 32 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist.
  • Entsprechend können aufgrund dessen, dass die zweiten Eingriffsabschnitte 22 zuverlässig mit dem dritten Schutzelement 4 in Eingriff sind, um zuverlässig eine Fehlausrichtung zwischen den zweiten Eingriffsabschnitten 22 und dem dritten Schutzelement 4 zu begrenzen, das zweite Schutzelement 3 und das dritte Schutzelement 4 in einem Zustand verbunden und fixiert werden, in dem eine Fehlausrichtung (Bewegung) zwischen dem zweiten Schutzelement 3 und dem dritten Schutzelement 4 in der Längsrichtung begrenzt ist.
  • Der zweite Aufnahmeabschnitt 20 ist an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet, weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ist in Halbkreisform, wie in 2 und 3 dargestellt ist, ausgebildet. Der zweite Aufnahmeabschnitt 20 weist einen Innendurchmesser auf, der entlang des äußeren Umfanges eines jeden der einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitte 31 des dritten Schutzelementes 4 ausgebildet ist. Der zweite Aufnahmeabschnitt 20 weist zudem einen kleineren Außendurchmesser im Vergleich zu einem inneren Umfang des ersten Aufnahmeabschnittes 10 des zweiten Schutzelementes 2 auf.
  • Dies bedeutet, dass der zweite Aufnahmeabschnitt 20 derart ausgebildet ist, dass ermöglicht wird, dass der zweite Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 darin aufgenommen ist, derart ausgebildet ist, dass die Aufnahme in dem ersten Aufnahmeabschnitt 10 des ersten Schutzelementes 2 ermöglicht wird, und derart ausgebildet ist, dass der äußere Umfang des zweiten Aufnahmeabschnittes 12 mit dem inneren Umfang des ersten Aufnahmeabschnittes 10 überlappen kann.
  • Zudem kann aufgrund dessen, dass der zweite Aufnahmeabschnitt 20 an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und den U-förmigen Querschnitt aufweist, der gebogene Teil des flexiblen dritten Schutzelementes 4 nach außen freiliegen und aus der geöffneten oberen Oberfläche austreten.
  • Wie in 4B gezeigt ist, kann der gebogene Teil des dritten Schutzelementes 4 nach außen sowohl von der geöffneten oberen Oberfläche des ersten Aufnahmeabschnittes 10 wie auch von der geöffneten oberen Oberfläche des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 austreten, weshalb das dritte Schutzelement 4 merklich gebogen und verformt (dies bedeutet, mit einem kleinen Biegeradius gebogen) werden kann.
  • Entsprechend kann durch merkliches Biegen und Verformen des dritten Schutzelementes 4 der Kabelstrangschutz leicht in kompakte Form während des Transportes oder dergleichen verformt werden.
  • Indes sind aufgrund dessen, dass sowohl der erste Aufnahmeabschnitt 10 wie auch der zweite Aufnahmeabschnitt derart montiert sind, dass bewirkt wird, dass die geöffneten oberen Oberflächen hiervon zur Bodenoberfläche (oder der äußeren Oberfläche des Fahrzeuges) der Bodenplatte des Fahrzeuges orientiert sind, die Öffnungen an den oberen Oberflächen durch die Bodenoberfläche der Bodenplatte während der Montage des Kabelstrangschutzes 1 an dem Fahrzeug geschlossen.
  • Entsprechend kann aufgrund dessen, dass das dritte Schutzelement 4 sowohl in dem ersten Aufnahmeabschnitt 10 wie auch in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 10 aufgenommen und derart geschützt ist, dass es nicht nach außen freiliegt, eine hervorragende Schutzfähigkeit für den Kabelstrang, der in dem dritten Schutzelement 4 aufgenommen ist, bereitgestellt werden.
  • Der Eingriffsvorsprung 19 ist an einem äußeren Umfang eines Teiles des zweiten Umfangswandabschnittes 16 vorgesehen, an dem die zweiten Eingriffsabschnitte 22, wie in 3 dargestellt ist, ausgebildet sind. Der Eingriffsvorsprung 19 steht von dem äußeren Umfang vor und ist dafür ausgebildet, einen Eingriff mit der zweiten Abdeckung (siehe 4A)> 35 zu ermöglichen.
  • Die zweite Abdeckung 35 ist derart ausgebildet, dass sie die Öffnung an der oberen Oberfläche des zweiten Umfangswandabschnittes 16 mit einer Erstreckung passend zur Verlegeform, wie in 4A und 4B gezeigt ist, schließt. Die zweite Abdeckung 35 ist zudem derart ausgebildet, dass ein Eingriff mit dem zweiten Umfangswandabschnitt 16 durch eine Mehrzahl von nicht gezeigten Eingriffsvorsprüngen, die an dem zweiten Umfangswandabschnitt 16 vorgesehen sind, gegeben ist.
  • Zudem ist die zweite Abdeckung 35 derart ausgebildet, dass sie den ersten Endabschnitt 18 des zweiten Schutzelementes 3 und den zweiten Endabschnitt (siehe 2) 28 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten (siehe 3) 22 des ersten Endabschnittes 18 bedeckt. Zudem ist ein innerer Umfang der zweiten Abdeckung 35 mit einem nicht gezeigten Eingriffsabschnitt versehen, der mit dem zweiten Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist.
  • Sogar in einem Fall indes, in dem die zweite Abdeckung 35 nicht an dem zweiten Schutzelement 3 angebracht ist, sind die geöffnete obere Oberfläche des zweiten Umfangswandabschnittes 16 und die Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges zum Montieren des Kabelstrangschutzes 1 dazwischen zueinander entgegengesetzt, weshalb der Kabelstrang, der in dem Kabelstrangschutz 1 aufgenommen ist, vor herumfliegenden Steinen und dergleichen ausreichend ohne direkten Kontakt mit der Außenseite geschützt werden kann.
  • Das dritte Schutzelement 4 wird durch Erweitern eines dritten Umfangswandabschnittes 26 mit kreisförmigem Querschnitt, wie in 2 dargestellt ist, gebildet. Bei dem dritten Schutzelement 4 sind sowohl der erste Endabschnitt 27 wie auch der zweite Endabschnitt 28 geöffnet. Dies bedeutet, dass das dritte Schutzelement 4 in zylindrischer Form geöffnet ist, die ermöglicht, dass der Kabelstrang darin aufgenommen wird. Zudem ist das dritte Schutzelement 4 ein so genanntes geriffeltes Rohr.
  • Das dritte Schutzelement 4 ist beispielsweise integral unter Verwendung eines flexiblen Elementes mit elektrischer Isoliereigenschaft und Flexibilität gebildet, so beispielsweise ein Nylonharz, das eine Nichthalogen-Harzverbindung ist, die kein fluoriertes Feuerhemmmittel, chloriertes Feuerhemmmittel oder bromiertes Feuerhemmmittel enthält. Das dritte Schutzelement 4 weist beispielsweise eine Feuerhemmung der Klassifikation V-0 bei dem Standard UL 94 auf.
  • Auf diese Weise kann aufgrund dessen, dass das dritte Schutzelement 4 aus dem flexiblen Element besteht, das dritte Schutzelement 4 in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des dritten Umfangswandabschnittes 26 gebogen und ausgebreitet werden.
  • Entsprechend kann der Kabelstrangschutz 1 durch Biegen des dritten Schutzelementes 4 während des Packens in kompakter Form sein und kann durch Ausbreiten des dritten Schutzelementes 4 während des Montierens an der Bodenoberfläche der Bodenplatte des Fahrzeuges in Verlegeform sein.
  • Das dritte Schutzelement 4 weist die ringförmigen einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitte 31 und die einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitte 32 mit abwechselnder und sukzessiver bzw. aufeinanderfolgender Anordnung in der Erstreckungsrichtung des dritten Umfangswandabschnittes 26 auf.
  • Auf diese Weise kann aufgrund dessen, dass das dritte Schutzelement 4 das flexible geriffelte Rohr ist, der Kabelstrangschutz 1 teilweise gebogen und mit einer einfachen Ausgestaltung ausgebreitet werden. Da zudem das geriffelte Allzweckrohr kostengünstig verfügbar ist, kann eine Zunahme der Kosten des Kabelstrangschutzes 1 begrenzt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, beinhaltet der Kabelstrangschutz 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das erste Schutzelement 2, in dem der Kabelstrang aufgenommen ist, das zweite Schutzelement 3, in dem der Kabelstrang aufgenommen ist, und das zylindrische und flexible dritte Schutzelement 4, in dem der Kabelstrang aufgenommen ist und in dem beide Endabschnitte hiervon geöffnet sind. Der erste Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 und der erste Endabschnitt 8 des ersten Schutzelementes 2 sind miteinander verbunden und kommunizieren, und der zweite Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 und der erste Endabschnitt 18 des zweiten Schutzelementes 3 sind miteinander verbunden und kommunizieren. Sowohl das erste Schutzelement 2 wie auch das zweite Schutzelement 3 bestehen aus dem starren Element. Der erste Endabschnitt 8 des ersten Schutzelementes 2 ist mit dem ersten Aufnahmeabschnitt 10 versehen, in dem der erste Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 aufgenommen ist. Der erste Endabschnitt 18 des zweiten Schutzelementes 3 ist mit dem zweiten Aufnahmeabschnitt 20 versehen, in dem der zweite Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 aufgenommen ist. Der erste Aufnahmeabschnitt 10 ist an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet, weist den U-förmigen Querschnitt auf und nimmt den Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 auf.
  • Auf diese Weise bestehen aufgrund dessen, dass der erste Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 und der erste Endabschnitt 8 des ersten Schutzelementes 2 miteinander verbunden sind und kommunizieren, während der zweite Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 und der erste Endabschnitt 18 des zweiten Schutzelementes 3 miteinander verbunden sind und kommunizieren, sowohl das erste Schutzelement 2 wie auch das zweite Schutzelement 3 aus dem starren Element, das dritte Schutzelement 4 ist flexibel, der erste Endabschnitt 8 des ersten Schutzelementes 2 ist mit dem ersten Aufnahmeabschnitt 10 versehen, in dem der erste Endabschnitt 27 des dritten Schutzelementes 4 aufgenommen ist, der erste Endabschnitt 18 des zweiten Schutzelementes 3 ist mit dem zweiten Aufnahmeabschnitt 20 versehen, in dem der zweite Endabschnitt 28 des dritten Schutzelementes 4 aufgenommen ist, und der erste Aufnahmeabschnitt 10 ist an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet, weist den U-förmigen Querschnitt auf und nimmt den Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 auf, der erste Aufnahmeabschnitt 10 und der zweite Aufnahmeabschnitt 20 überlappen miteinander, und das dritte Schutzelement 4 ist an dem Überlappungsteil des ersten Aufnahmeabschnittes 10 mit dem zweiten Aufnahmeabschnitt 20 bedeckt, um so zu ermöglichen, dass das dritte Schutzelement 4 durch den ersten Aufnahmeabschnitt 10 und den zweiten Aufnahmeabschnitt 20 geschützt ist. Da zudem der erste Aufnahmeabschnitt 10 an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und den U-förmigen Querschnitt aufweist, kann der gebogene Teil des flexiblen dritten Schutzelementes 4 nach außen freiliegen und aus der geöffneten oberen Oberfläche des ersten Aufnahmeabschnittes 10 austreten. Durch Biegen des dritten Schutzelementes 4 kann der Kabelstrangschutz 1 in kompakter Form verformt werden.
  • Dies bedeutet, dass das dritte Schutzelement 4 von dem ersten Aufnahmeabschnitt 10 und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 20 geschützt werden kann und der Kabelstrangschutz 1 in kompakter Form durch Biegen und Verformen des dritten Schutzelementes 4 sein kann.
  • Auf diese Weise kann aufgrund dessen, dass das dritte Schutzelement 4 von dem ersten Aufnahmeabschnitt 10 und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 20 geschützt ist, eine hervorragende Schutzfähigkeit für den Kabelstrang bereitgestellt werden.
  • Da zudem der Kabelstrangschutz 1 durch Biegen und Verformen des dritten Schutzelementes 4 in kompakter Form sein kann, kann der Kabelstrangschutz 1 in einer kleiner bemessenen Packung als in einem herkömmlichen Fall gepackt sein, und die Lagerdichte der Fracht während des Transportes kann vergrößert werden, was eine Zunahme der Transporteffizienz ermöglicht.
  • Durch Packen des Kabelstrangschutzes 1 in einer Packung während des Transportes kann zudem der Kabelstrangschutz 1 vor Vibration und Stoß ausreichend geschützt werden, und es kann die Möglichkeit des Bruches während des Transportes verringert werden.
  • Da zudem der Kabelstrangschutz 1 durch Ausbreiten des gebogenen dritten Schutzelementes 4 in Verlegeform des Kabelstranges ist, kann der Kabelstrangschutz 1 an dem Fahrzeug unmittelbar nach Herausnahme aus der Packung angebracht werden, was eine merkliche Zunahme der Arbeitseffizienz ermöglicht.
  • Da zudem sowohl das erste Schutzelement 2 wie auch das zweite Schutzelement 3 aus dem starren Element bestehen, ist es möglich, den Verlegeweg des Kabelstranges fein (oder präzise) ohne Weiteres zu beeinflussen, wenn der Kabelstrangschutz 1 an dem Fahrzeug montiert wird.
  • Zudem kann in dem Kabelstrangschutz 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass der zweite Aufnahmeabschnitt 20 an der oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und den U-förmigen Querschnitt aufweist, der gebogene Teil des flexiblen dritten Schutzelementes 4 nach außen freiliegen und von der geöffneten oberen Oberfläche des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 austreten. Damit kann der gebogene Teil des dritten Schutzelementes 4 nach außen sowohl von der geöffneten oberen Oberfläche des ersten Aufnahmeabschnittes 10 wie auch von der geöffneten oberen Oberfläche des zweiten Aufnahmeabschnittes 20 austreten, und das dritte Schutzelement 4 kann merklich gebogen werden. Entsprechend kann der Kabelstrangschutz leicht in kompakter Form sein.
  • Zudem ist/sind bei dem Kabelstrangschutz 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass der erste Aufnahmeabschnitt 10 und/oder der zweite Aufnahmeabschnitt 20 derart montiert sind/ist, dass bewirkt wird, dass die geöffnete obere Oberfläche / die geöffneten oberen Oberflächen hiervon zu der äußeren Oberfläche des Fahrzeuges orientiert ist/sind, die Öffnung/Öffnungen an der oberen Oberfläche / den oberen Oberflächen durch die äußere Oberfläche des Fahrzeuges während der Montage des Kabelstrangschutzes 1 an dem Fahrzeug geschlossen, das dritte Schutzelement ist sowohl in dem ersten Aufnahmeelement 10 wie auch in dem zweiten Aufnahmeelement 20 untergebracht und kann derart geschützt werden, dass es nicht nach außen vorsteht, und es kann eine hervorragende Schutzfähigkeit für den Kabelstrang bereitgestellt werden.
  • Zudem können bei dem Kabelstrangschutz 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass der erste Endabschnitt 8 des ersten Schutzelementes 2 mit dem ersten Eingriffsabschnitt 12 versehen ist, der mit dem äußeren Umfang des ersten Endabschnittes 27 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist, und der erste Endabschnitt 18 des zweiten Schutzelementes 3 mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 22 versehen ist, der mit dem äußeren Umfang des zweiten Endabschnittes 28 des dritten Schutzelementes 4 in Eingriff ist, das erste Schutzelement 2 und das dritte Schutzelement 4 miteinander zuverlässig kommunizieren, und das zweite Schutzelement 3 und das dritte Schutzelement 4 können miteinander zuverlässig kommunizieren.
  • Sogar dann, wenn das dritte Schutzelement 4 während des Transportes gebogen ist und während des Montierens an dem Fahrzeug ausgebreitet wird, können entsprechend sowohl eine Fehlausrichtung zwischen dem ersten Schutzelement 2 und dem dritten Schutzelement 4 wie auch eine Fehlausrichtung zwischen dem zweiten Schutzelement 3 und dem dritten Schutzelement 4 begrenzt werden.
  • Zudem kann bei dem Kabelstrangschutz entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass das dritte Schutzelement 4 das flexible geriffelte Rohr ist, der Kabelstrangschutz 1 mit einer einfachen Ausgestaltung gebildet werden, und es können die Kosten des Kabelstrangschutzes 1 verringert werden.
  • Man beachte, dass ungeachtet dessen, dass das geriffelte Rohr als drittes Schutzelement 4 in der Beschreibung des vorherigen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung Verwendung findet, auch ein rohrförmiges Element mit Flexibilität und einer Ausbildung derart, dass ein Biegen und Ausbreiten ermöglicht wird, Verwendung finden kann.
  • Zudem können als Kabelstrang, der in dem Kabelstrangschutz 1 aufgenommen ist, verschiedene bekannte Kabelstränge, so beispielsweise ein Kabelstrang für eine elektrische Leistungsversorgung und ein Kabelstrang zur Übertragung von Daten, so beispielsweise von Steuersignalen, anstelle des Drei-Phasen-Wechselstrom-Hochspannungsstranges verwendet werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung nicht nur bei einem Kabelstrang für ein Hybridauto, sondern auch bei einem Kabelstrang für ein Benzinauto (insbesondere ein Auto mit Idling-Stop-Funktion) verwendet werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Der Kabelstrangschutz entsprechend der vorliegenden Erfindung kann als Schutz verwendet werden, der dafür ausgelegt ist, einen Kabelstrang zu schützen, der an einer Bodenoberfläche einer Bodenplatte eines Fahrzeuges, so beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, verlegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabelstrangschutz
    2
    erstes Schutzelement
    3
    zweites Schutzelement
    4
    drittes Schutzelement
    8
    erster Endabschnitt
    10
    erster Aufnahmeabschnitt
    12
    erster Eingriffsabschnitt
    18
    erster Endabschnitt
    20
    zweiter Aufnahmeabschnitt
    22
    zweiter Eingriffsabschnitt
    27
    erster Endabschnitt
    28
    zweiter Endabschnitt
    D
    Überlappungsbereich

Claims (5)

  1. Kabelstrangschutz (1), umfassend: ein erstes Schutzelement (2), in dem ein Kabelstrang aufgenommen ist; ein zweites Schutzelement (3), in dem der Kabelstrang aufgenommen ist; und ein zylindrisches und flexibles drittes Schutzelement (4), in dem der Kabelstrang aufgenommen ist und in dem beide Endabschnitte hiervon geöffnet sind, wobei ein erster Endabschnitt (27) des dritten Schutzelementes (4) und ein erster Endabschnitt (8) des ersten Schutzelementes (2) miteinander verbunden sind und kommunizieren und ein zweiter Endabschnitt (28) des dritten Schutzelementes (4) und ein erster Endabschnitt (18) des zweiten Schutzelementes (3) miteinander verbunden sind und kommunizieren, sowohl das erste Schutzelement (2) wie auch das zweite Schutzelement (3) aus einem starren Element bestehen, der erste Endabschnitt (8) des ersten Schutzelementes (2) mit einem ersten Aufnahmeabschnitt (10) versehen ist, in dem der erste Endabschnitt (27) des dritten Schutzelementes (4) aufgenommen ist; der erste Endabschnitt (18) des zweiten Schutzelementes (3) mit einem zweiten Aufnahmeabschnitt (20) versehen ist, in dem der zweite Endabschnitt (28) des dritten Schutzelementes (4) aufgenommen ist, und der erste Aufnahmeabschnitt (10) an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist, einen U-förmigen Querschnitt aufweist und einen Spitzenendteil des zweiten Aufnahmeabschnittes (20) aufnimmt.
  2. Kabelstrangschutz (1) nach Anspruch 1, wobei der zweite Aufnahmeabschnitt (20) an einer oberen Oberfläche hiervon geöffnet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Kabelstrangschutz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Aufnahmeabschnitt (10) und/oder der zweite Aufnahmeabschnitt (20) derart montiert sind/ist, dass bewirkt wird, dass die geöffnete obere Oberfläche / die geöffneten oberen Oberflächen hiervon zu einer äußeren Oberfläche eines Fahrzeuges weist/weisen.
  4. Kabelstrangschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Endabschnitt (8) des ersten Schutzelementes (2) mit einem ersten Eingriffsabschnitt (12) versehen ist, der mit einem äußeren Umfang des ersten Endabschnittes (27) des dritten Schutzelementes (4) in Eingriff ist, und der erste Endabschnitt (18) des zweiten Schutzelementes (3) mit einem zweiten Eingriffsabschnitt (22) versehen ist, der mit einem äußeren Umfang des zweiten Endabschnittes (28) des dritten Schutzelementes (4) in Eingriff ist.
  5. Kabelstrangschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das dritte Schutzelement (4) ein flexibles geriffeltes Rohr ist.
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