DE112013000991T5 - Schutzkleidung mit modularem Stauraumsystem - Google Patents

Schutzkleidung mit modularem Stauraumsystem Download PDF

Info

Publication number
DE112013000991T5
DE112013000991T5 DE112013000991.9T DE112013000991T DE112013000991T5 DE 112013000991 T5 DE112013000991 T5 DE 112013000991T5 DE 112013000991 T DE112013000991 T DE 112013000991T DE 112013000991 T5 DE112013000991 T5 DE 112013000991T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
protective clothing
fabric
protective
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112013000991.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Nicholas J. Curtis
Margaret Diane Best
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lion Apparel Inc
Original Assignee
Lion Apparel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lion Apparel Inc filed Critical Lion Apparel Inc
Publication of DE112013000991T5 publication Critical patent/DE112013000991T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/003Fire-resistant or fire-fighters' clothes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0012Professional or protective garments with pockets for particular uses, e.g. game pockets or with holding means for tools or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/08Heat resistant; Fire retardant

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Schutzkleidung mit einem modularen Stauraumsystem, das es dem Träger ermöglicht, die Position von Taschen und anderen Stauräumen und damit auch die Lage von Werkzeugen und anderen Geräten oder Zusatzteilen zu verändern und zu individualisieren. Die Schutzkleidung einschließlich des modularen Stauraumsystems ist feuerfest, so dass sie den Richtlinien der National Fire Protection Association (”NFPA”) und den Europäischen Normen für Feuerwehrkleidung entsprechen, die von dem Europäischen Komitee für Normung (auch bekannt als Comité Européen de Normalisation) ausgegeben werden.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung geht zurück auf die vorläufige US-amerikanische Patentanmeldung Nr. 61/600,343, die am 17. Februar 2012 hinterlegt wurde.
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schutzkleidung und insbesondere Schutzkleidung, die modulare Stauraumsysteme umfasst, wie zum Beispiel Feuerwehrkleidung.
  • Hintergrund
  • Schutzkleidung oder Kleidung für gefährliche Arbeiten wird weitverbreitet in verschiedenen Industriezweigen verwendet, um den Träger vor verschiedenen gefährlichen Bedingungen wie Hitze, Rauch, Kälte, scharfen Gegenständen, Chemikalien, Flüssigkeiten, Dämpfen und dergleichen zu schützen. Schutzkleidung oder Kleidung für gefährliche Arbeiten weist vorzugsweise fest angebrachte Taschen auf, um Stauraum bereitzustellen. Der Träger solcher Kleidung nutzt jedoch beispielsweise eine Vielzahl von Werkzeugen, Kommunikationsgeräten, Arbeitshandschuhen, Schutzbrillen, Seilen und Rettungsseilen, die sehr unterschiedliche Formen und Größen aufweisen. Die derzeitige Schutzkleidung ist nicht darauf ausgelegt, dem Träger die Möglichkeit einzuräumen, diese Taschen oder andere Stauräume zu bewegen oder individuell anzupassen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Aspekt der Schutzkleidung, die hier offenbart wird, ist, dass diese ein modulares Stauraumsystem aufweist, das es dem Träger ermöglicht, die Lage der Taschen und anderer Stauräume und somit auch die Lage der Werkzeuge und anderer notwendiger Geräte, mit denen gearbeitet wird, zu bewegen und individuell anzupassen. In einer Ausführungsform ist die Schutzkleidung einschließlich des modularen Stauraumsystems feuerfest und entspricht den Normen der National Fire Protection Association (”NFPA”) und den Europäischen Normen für Feuerwehrkleidung, die vom Europäischen Komitee für Normung (auch als Comité Européen de Normalisation bekannt) aufgestellt wurden. In einer Ausführungsform ist das modulare Stauraumsystem in die Schutzkleidung integriert (d. h., es ist keine separate Weste, Gürtel oder Rucksäcke usw.). In einer anderen Ausführung ist das modulare Stauraumsystem von der Schutzkleidung getrennt und kann vom Träger angelegt werden, indem es beispielsweise mit einem Gürtel des Trägers verbunden wird.
  • Ein anderer Aspekt ist, dass das modulare Stauraumsystem als Schutzkleidung dient und teilweise feuersicheres oder chemisch-biologisch festes Material und ein Feld aus Schlitzen darin oder darauf aufweist. Das Feld aus Schlitzen weist eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten Reihen auf, die jeweils einen oder mehrere Schlitze aufweisen, und die mit benachbarten Schlitzen in benachbarten horizontal ausgerichteten Reihen fluchten, um so eine oder mehrere Spalten zu bilden, die beim Tragen alle entlang parasagittaler Ebenen ausgerichtet oder deckungsgleich mit diesen sind. Das modulare Stauraumsystem weist auch ein abnehmbares Zusatzteil auf, das eine äußere Rückseite und mindestens einen Gurt aufweist, dessen erstes Ende an dem Zusatzteil befestigt ist und dessen zweites Ende ein freies Ende ist. Die äußere Rückseite weist einen ersten Teil eines lösbar befestigbaren Befestigungssystems auf und der Gurt weist einen zweiten Teil des lösbar befestigbaren Befestigungssystems an der Seite des Gurtes auf, die in zusammengesetzter Stellung in Richtung der äußeren Rückseite zeigt. Beim Zusammensetzen ist das frei Ende des Gurtes durch mindestens zwei benachbarte Schlitze geführt worden und der zweite Teil des lösbar befestigbaren Befestigungssystems wird so auf dem Gurt positioniert, dass es auf einer freiliegenden Stelle des Gurtes angebracht ist und aus dem zweiten der beiden benachbarten Schlitze hängt, und das lösbar befestigbare Befestigungssystem auf der äußeren Rückseite mit dem freiliegenden Teil des Gurtes befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform sind die Schlitze in einen Teil des Materials geschnitten, welches auf einer oder beiden Hauptoberflächen mit einem Polymer beschichtet ist, welches ein Ausfransen oder Ausfasern des Stoffes durch den Schnitt verhindert. Dieser Teil des Materials kann Teil der äußeren Hülle der Kleidung oder daran angebracht sein. Das Polymer enthält natürliches oder künstliches Kautschuk wie etwa chlorosulfoniertes, polyäthylenes künstliches Kautschuk oder ein natürliches oder künstliches Butylkautschuk.
  • Gemäß einem anderen Aspekt werden Verfahren zur Herstellung des modularen Stauraumsystems offenbart sind. Diese Verfahren umfassen die Bereitstellung eines Stoffes, umfassend einen feuerfesten oder chemisch-biologisch festen Stoff, die Beschichtung eines Teils des Stoffes mit einem Polymer, das ein Ausfransen oder Ausfasern des Stoffes verhindert und Schneiden eines Feldes aus Schlitzen in das Stoffteil.
  • In einer anderen Ausführung kann das Feld aus Schlitzen eine Mehrzahl beabstandeter feuerfester Streifen aufweisen, die jeweils dauerhaft auf einem Teil der äußeren Oberfläche der Schutzkleidung angebracht sind und entlang jedes Streifens gegenüber Positionen so weit beabstandet sind, dass der Abstand zwischen den Positionen ausreicht, Öffnungen zu definieren, die geeignet sind Gurte aufzunehmen.
  • Ein weiterer Aspekt ist, dass das modulare Stauraumsystem an Schutzkleidung lösbar befestigbar und feuerfest ist. Das modulare Stauraumsystem weist eine Bauart wie oben beschrieben auf, außer das ein abnehmbares und wieder anfügbares Element für den Träger vorhanden ist, zum Beispiel an der äußeren Fläche der Schutzkleidung. Das Element kann ein erstes Verbindungsglied aufweisen, mit dem sich das Element am Gürtel des Trägers befestigen lässt und ein zweites Verbindungsglied, mit dem das Element am Bein des Trägers befestigt werden kann. Das erste Verbindungsglied kann eine Einstellvorrichtung umfassen, um die Länge des ersten Verbindungsgliedes zwischen dem Gürtel des Trägers und der Oberkannte des Elements einzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind perspektivische Vorderansichten von Feuerwehrmänteln mit verschiedenen Ausführungsformen von modularen Stauraumsystemen, bei denen Teile der verschiedenen Schichten der Mäntel zur besseren Übersicht weggeschnitten sind.
  • 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer teilweise zusammengesetzten Schutzkleidung mit modularem Stauraumsystems.
  • 3 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer teilweise zusammengesetzten Schutzkleidung, mit einer anderen Ausführungsform des modularen Stauraumsystems.
  • 4 ist eine Vorderansicht einer Feuerwehrhose mit jeweils einem integralen modularen Stauraumsystem und einem abnehmbaren modularem Stauraumsystem.
  • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht einer lösbar befestigbaren Tasche.
  • 6 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils einer Schutzkleidung mit einer weiteren Ausführungsform eines modularen Stauraumsystems.
  • 7 ist die vergrößerte Draufsicht eines Teils einer Schutzkleidung mit einer weiteren Ausführungsform eines modularen Stauraumsystems, jedoch in einer anderen Ausrichtung wie in 6.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung wird die allgemeinen Grundprinzipien der Erfindung erläutern, von welcher Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen deuten auf identische oder funktional ähnliche Elemente hin.
  • In den 1 und 4 sind jeweils ein Schutzanzug oder eine Schutzkleidung für gefährliche Arbeiten in Form eines Feuerwehrmantels, grundsätzlich mit 10 bezeichnet, und eine Feuerwehrhose, grundsätzlich mit 50 bezeichnet, dargestellt. Die dargestellten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele. Der Schutzanzug oder die Schutzkleidung für gefährliche Arbeiten kann auch andere Formen aufweisen, beispielsweise aber nicht ausschließlich als Jacken, Westen und einteilige Anzüge. Die Schutzkleidung kann ebenso eine CBRN-Schutzkombination (chemisch, biologisch, radiologisch und nuklear), EMS-Kleidung (ärztlicher Rettungsdienst), militärische Rettung und/oder urbane Such- und Rettungskombination sein. Sowohl der Mantel 10 als auch die Hose 50 weisen ein modulares Stauraumsystem 100 auf. Wenn es sich bei der Schutzkleidung um Feuerwehrkleidung handelt, sollte sowohl das modulare Stauraumsystem 100 als auch die Kleidung selbst aus einem feuerfesten Material hergestellt sein, so dass die Kleidung die NFPA-Normen 1951, 1971, 1977, 1991, 1992 und/oder 1993 für Feuerwehrschutzkleidung und/oder die Europäische Norm für Feuerwehrschutzkleidung erfüllt. Das modulare Stauraumsystem 100 wird im Folgenden, nach der Erörterung der allgemeinen Struktur der Kleidung selbst, detailliert beschrieben.
  • Gemäß den 1A und 1B kann der Mantel 10 einen Körperteil 12 mit einem linken Vorderteil 14, einem rechten Vorderteil 16 und einem Rückteil 18 aufweisen. Das linke Vorderteil 14 und das rechte Vorderteil 16 könnten über einen Verschluss 20 lösbar aneinander befestigt werden, etwa einen Reißverschluss, einen Druckknopf, eine Schnalle, eine Klammer, einen Klettverschluss (beispielsweise VELCRO®-Befestigungssystem) und Kombinationen dieser oder anderer Komponenten. Der Körperteil 12 kann einen Torsoraum 22 definieren, der derart geformt und ausgelegt ist, dass der Torso des Trägers hineinpasst. Die Kleidung 10 kann ein Paar Ärmel 24 aufweisen, die am Körperteil 12 befestigt sind, sich grundsätzlich vom Körperteil 12 aus nach außen erstrecken und die so geformt sind, dass die Arme des Trägers hineinpassen. Das modulare Stauraumsystem 100 kann dauerhaft direkt an der äußeren Oberfläche des Mantels 10 angebracht werden, wie dies in 1A gezeigt ist, oder dauerhaft auf einem Stück Stoff 102, das gesondert an der Außenfläche des Mantels 10 angebracht ist, wie 1B zeigt. Das modulare Stauraumsystem 100 ist auf dem Körperteil 12 auf der oberen Brust in der Nähe der Schultern dargestellt, kann jedoch an jeder beliebigen Stelle angebracht sein. Der obere Brustbereich kann vorteilhaft sein, da die Gürtel eines SCBA (umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät) diesen Bereich des Mantels 10 normalerweise nicht überdecken oder den Zugang hierzu erschweren.
  • Gemäß 4 weist die Hose 50 einen Körperteil/ein oberes Beinteil 56 zur Aufnahme des unteren Teils des Torsos und des oberen Teils der Beine des Trägers sowie einem Paar von Extremitäten bzw. unteren Beinteilen 58 zur Aufnahme des unteren Teils der Beine eines Trägers auf. Das modulare Stauraumsystem 100 kann, wie dies am linken Bein der in 4 gezeigten Hose der Fall ist, dauerhaft direkt an der Oberfläche der Hose 50 oder dauerhaft an einem Stoffelement 102 angebracht werden, das gesondert an der Oberfläche der Hose 50 angebracht wird, wie dies am rechten Bein der in 4 gezeigten Hose der Fall ist. Das modulare Stauraumsystem 100 wird in der Figur grundsätzlich am Oberschenkel dargestellt, kann jedoch an jeder beliebigen Stelle angebracht werden, die vom Träger mit den Händen erreichbar ist.
  • Der Mantel 10 und die Hose 50 können über deren Dicke betrachtet verschiedene Schichten enthalten, um verschiedene Widerstandsqualitäten gegenüber Hitze, Feuchtigkeit und Abnutzung bereitzustellen, so dass die Kleidung als Schutzkleidung, als Kleidung für gefährliche Arbeiten und/oder als Feuerwehrkleidung verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Kleidung eine Außenhülle 26, eine Feuchtigkeitssperre 28 innerhalb der und angrenzend an die Außenhülle 26, eine Wärmeisolationsschicht oder -sperrschicht 30 innerhalb der und angrenzend an die Feuchtigkeitssperre 28 und eine innere Schicht oder Innenstoff 32, der innerhalb der und angrenzend an die Wärmeisolationsschicht 30 angeordnet ist, umfassen, wie dies in 1A und 1B gezeigt ist.
  • Die Außenhülle 26 kann eine Vielzahl von verschiedenen Materialien aufweisen oder daraus gefertigt sein einschließlich feuerfestem, hitze- und abnutzresistentem Material, wie etwa einem festem Gewebe von Aramidfasern und/oder Polybenzimidazolfasern. Handelsübliche Aramid-Stoffe weisen NOMEX® und KEVLAR®Fasern (beides Marken der E.I. DuPont de Nemours & Co., Inc. aus Wilmington, Delaware) auf. Handelsübliche Polybenzimidazolfasern weisen PBI-Fasern (eine Marke von PBI Performance Fabrics aus Charlotte, North Carolina) auf. So kann die Außenhülle 26 aus Aramid-Stoffen, aus Aramid-Mischgarn, aus Polybenzamidazol, einer Mischung aus Aramid und Polybenzamidazol oder anderen geeigneten Stoffen bestehen. Die Außenhülle kann auch aus wärmebeständigem organischem Polymer, wie etwa KERMEL® bestehen, das von der Kermel SAS aus Colmar, Frankreich, vertrieben wird.
  • Die Außenhülle 26 kann auch andere feuerfeste Materialien alleine oder in Verbindung mit den oben aufgeführten Stoffen oder Materialien aus folgender Liste enthalten: feuerfeste polynosische Kunstseide, feuerfeste Baumwolle, feuerfestes Polyester, Polyvinylalkohol, Polytetrafluoroethylen, feuerfeste Wolle, Polyvinylchlorid, Polyetheretherketon, Polyetherimid, Polyethersulfon, Polychal, Polyimide, aliphatische Polyamide, Polyimid-Amide, feuerfestes Polyolefin, Polybenzoxazol, feuerfestes Azeton, Kohlenstoff, Modacryl, Melamin und Glas.
  • Bei Bedarf kann die Außenhülle 26 mit einem Polymer beschichtet werden, wie beispielsweise einer beständigen, Wasser abweisenden Beschichtung (beispielsweise einer Perfluorohydrocarbon-Beschichtung wie TEFLON®, das von E.I. Du Pont de Nemours and Company aus Wilmington, Delaware, vertrieben wird). Die Materialien der Außenhülle 26 können ein Gewicht zwischen beispielsweise etwa fünf und zehn oz/yd2 haben.
  • Die Feuchtigkeitssperre 28 und die Wärmeisolationsschicht 30 sind im Wesentlichen flächengleich mit der Außenhülle 26 oder von den äußeren Rändern der Außenhülle 26 nach innen leicht beabstandet (d. h. von den äußeren Enden der Ärmel 24, dem Kragen 34 und dem unteren Rand der Kleidung nach innen beabstandet), um einen Feuchtigkeits- und Hitzeschutz der gesamten Kleidung zu garantieren. Die Feuchtigkeitssperre 28 kann eine halbdurchlässige Membranschicht 28a und einen Beschichtungsuntergrund 28b aufweisen.
  • Die Membranschicht 28a kann im Wesentlichen durchlässig für Wasserdampf, aber undurchlässig für Flüssigkeiten sein. Die Membranschicht 28a kann folgendes enthalten oder daraus bestehen: expandiertes Polytetrafluorethylen (”PTFE”) wie etwa GORE-TEX® oder CROSSTECHTM-Stoffe (beides Warenzeichen der W.L. Gore & Associates, Inc. aus Newark, Delaware), Polyurethan-basierte Stoffe, Neopren-basierte Stoffe, querverbundene Polymere, Polyamide oder andere Stoffe. Die Membranschicht 28a kann mikroskopische Öffnungen enthalten, die durchlässig für Feuchtigkeitsdämpfe (wie Wasserdampf) sind, aber undurchlässig für Flüssigkeiten (wie flüssiges Wasser). Die Membranschicht 28a kann aus mikroporösem Material bestehen, das entweder wasseraufnehmend, wasserabweisend oder eine Mischform davon ist. Die Membranschicht 28a kann auch monolithisch sein und kann ein Durchdringen von Feuchtigkeitsdampf durch molekulare Diffusion ermöglichen. Die Membranschicht 28a kann auch aus einer Kombination aus mikroporösem und monolithischem Stoff bestehen (bekannt als Zweikomponenten Feuchtigkeitssperre), in der die mikroporösen und monolithischen Stoffe geschichtet oder verflochten sind.
  • Die Membranschicht 28a kann mit einem feuerfesten und hitzebeständigen Beschichtungsuntergrund 28b verbunden oder verklebt sein, um der Membranschicht 28a Struktur und Schutz zu geben. Der Beschichtungsuntergrund 28b kann aus Aramid-Fasern bestehen oder diese enthalten, ähnlich wie die Aramid-Fasern der Außenhülle, allerdings kann er dünner und leichter sein. Der Beschichtungsuntergrund 28b kann ein Gewebe, Vlies, Wasserstrahl verfestigtes Vlies oder andere Materialien sein. In der abgebildeten Ausführung ist die Membranschicht 28a zwischen der Außenhülle 26 und dem Beschichtungsuntergrund 28b angeordnet. Allerdings kann die Ausrichtung der Feuchtigkeitssperre 28 umgekehrt sein, so dass der Beschichtungsuntergrund 28b zwischen der Außenhülle 26 und der Membranschicht 28a liegt.
  • Die Wärmeisolation 30 kann aus beinahe jedem geeigneten feuerfesten Material bestehen, das eine ausreichende Wärmeisolation aufweist. In einer Ausführungsform kann die Wärmedämmung 30 eine Schicht von Füllmaterial 30a in Form von relativ dicker Watte (zum Beispiel zwischen 1,5 mm und 5 mm), Filz, Vlies, genähtem oder wattiertem Stoff sein. Das Füllmaterial 30a kann folgende Stoffe umfassen: Aramid Faserfüllung (wie etwa NOMEX®-Füllung), Aramid-Nadelvlies-Stoff, Aramid-Vlies, Aramid-Mischnadelvlies, Aramid-Mischfüllstoff, Aramid-Mischvlies, Schaum (offenporig oder geschlossenporig) oder andere geeignete wärmeisolierende Stoffe. Der Füllstoff 30a kann Luft einschließen und besitzt genug Luftspeicherraum, um der Kleidung eine wärmedämmende Eigenschaft zu verleihen.
  • Das Füllmaterial 30a kann auf einen wärmedämmenden Innenstoff 30b gesteppt werden, der aus einem leichten Aramid gewoben sein kann. Daher kann sowohl das Füllmaterial 30a alleine als auch das Füllmaterial 30a in Kombination mit dem wärmedämmenden Innenstoff 30b für die Wärmeisolation 30 verwendet werden. In der gezeigten Ausführungsform befindet sich der Füllstoff für die Wärmeisolation 30a zwischen der Außenhülle 26 und dem wärmeisolierenden Innenstoff 30b. Allerdings kann die Auslegung der Wärmeisolation 30 umgekehrt sein, so dass der Innenstoff 30b zwischen der Außenhülle 26 und dem Füllmaterial 30a liegt. In einer Ausführungsform kann die Wärmeisolation 30 (oder auch die Kleidung als Ganzes) einen Wärmedämmgrad (”TPP”) von mindestens ungefähr 20, die Kleidung insgesamt einen Wärmedämmgrad von ungefähr 35 oder mehr haben. Wenn nötig kann die Wärmeisolation 30 mit einer wasserdichten oder wasserabweisenden Beschichtung versehen werden.
  • Obwohl die Feuchtigkeitssperre 28a zwischen der Außenhülle 26 und der Wärmeisolation 30 dargestellt ist, kann die Lage der Feuchtigkeitssperre 28 und der Wärmeisolation 30 auch umgekehrt sein, so dass die Wärmeisolation 30 zwischen der Außenhülle 26 und der Feuchtigkeitssperre 28 liegt. Andere Ausrichtungen oder Konfigurationen sind ebenfalls möglich.
  • Der Innenstoff 32 kann die innerste Schicht der Kleidung darstellen und sich noch innerhalb der Wärmeisolation 30 und der Feuchtigkeitssperre 28 befinden. Der Innenstoff 32 kann dem Träger eine angenehme Oberfläche bieten und die Wärmeisolation 30 und/oder die Feuchtigkeitssperre 28 vor Abnutzung und Verschleiß schützen. Der Innenstoff 32 kann an die benachbarte Schicht (d. h. die Wärmeisolation 30 im Falle der abgebildeten Ausführungsform) genäht sein. Allerdings ist der Innenstoff 32 optional und kann auf Wunsch auch weggelassen werden. Zudem muss die Kleidung in manchen Fällen nicht unbedingt die Feuchtigkeitssperre 28 und/oder die Wärmeisolation 30 enthalten.
  • Jede der Schichten der hier offenbarten Kleidung einschließlich der Schichten und Komponenten, die oben beschrieben wurden oder im folgenden beschrieben werden, und auch die Kleidung als Ganzes, erfüllen die Voraussetzungen der NFPA 1971 Norm für Feuerwehr-Schutzkleidung (”Protective Clothing for Structural Firefighting”), welche in diese Anmeldung durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen sein sollen. Die NFPA-Normen legen verschiedene Mindestvoraussetzungen betreffend Hitze- und Feuerfestigkeit und Reißfestigkeit fest. Zum Beispiel müssen die Außenhülle 26, die Feuchtigkeitssperre 28, die Wärmeisolation 30 und der Innenstoff 32 in der Lage sein, wenn sie eine Temperatur von 260° Celsius fünf Minuten lang ausgesetzt wurden, Entzündung, Verbrennung, Schmelzung, Tropfen, Trennung und/oder mehr als 10% Schrumpfen in jeglicher Richtung widerstehen. Außerdem muss die gesamte Beschichtung der Kleidung eine „thermal protective performance” von mindestens fünfunddreißig aufweisen können, um der NFPA-Norm gerecht zu werden.
  • Demgegenüber oder auch zusätzlich zu der NFPA 1971-Norm dazu kann die hier offenbarte Kleidung auch den Europäischen Normen (”EN”) für Feuerwehrkleidung entsprechen, die vom Europäischen Komitee für Normung festgelegt werden. Diese Normen umfassen EN 469: 2005 Stufe 1 und Stufe 2 Zertifikate. Die EN-Normen für Feuerwehrleute und Schutzkleidung werden durch Bezugnahme vollständig in diese Anmeldung aufgenommen.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, können die Kleidung, der Mantel 10 oder die Hose 50 ein modulares Stauraumsystem 100 aufweisen, das in einer Ausführungsform ein Feld aus Schlitzen aufweist, das aus einer Mehrzahl von räumlich getrennten Streifen 104 besteht. Die Streifen 104 können dauerhaft an einem Teil der äußeren Oberfläche der Schutzkleidung angebracht sein, beispielsweise der Außenhülle 26 (1A, 2, 3 und das linke Bein der in 4 dargestellten Hose) oder an einem Stoffelement 102 (1B und das rechte Bein der in 4 dargestellten Hose), welches dauerhaft oder lösbar an der Kleidung angebracht ist, und ein abnehmbares Zusatzteil 120 aufweisen, das mit den räumlich getrennten Streifen 104 verbunden werden kann. Die räumlich getrennten Streifen 104 sind dauerhaft an der Kleidung 10, 50 oder an einem Stoffelement 102 an räumlich getrennten Positionen 106 entlang jedes einzelnen Streifens 104 befestigt, so dass der Abstand zwischen den Positionen genügend Raum für die Öffnungen 108 lässt, um Gurte 124 der Zusatzteile 120 hindurch zu ziehen (am besten erkennbar in den 2 und 3).
  • Die Streifen 104 sind vorzugsweise feuerfest. Die Feuerfestigkeit kann dadurch sichergestellt werden, dass die Streifen mit äußeren Hüllen oder feuerfesten Bändern versehen oder daraus hergestellt werden. Obwohl die Figuren zwei, drei, vier oder fünf Streifen zeigen, die parallel zueinander und in einer horizontalen Richtung zur getragenen Kleidung verlaufen, gibt es keine Beschränkungen, wie viele Streifen oder in welcher Ausrichtung sie angebracht werden. In anderen Ausführungsformen könnten die Streifen vertikal angelegt werden (nicht abgebildet) oder in einem Winkel von weniger als 90° relativ zur Ausrichtung der angelegten Kleidung.
  • Das Zusatzteil 120 weist eine äußere Rückseite 122 und mindestens einen Gurt 124 auf. Der Gurt 124 hat ein am Zusatzteil 120 befestigtes Ende 126 und ein freies Ende 128, das durch die Öffnungen 108 der Streifen 104 gezogen werden kann. Die äußere Rückseite 122 weist einen ersten Teil eines lösbar befestigbaren Verschlusssystems 130 auf und der Gurt 124 weist einen zweiten Teil des lösbar befestigbaren Verschlusssystems 132 an der Seite des Gurtes auf, die der äußeren Rückseite 122 zugewandt ist, wenn der Gurt 124 an der äußeren Rückseite 122 angebracht ist. In montierter Form, wie in den 1A, 1B und 4 gezeigt, ist das freie Ende 128 des Gurtes 124 durch die Öffnung 108 in jeweils zwei räumlich getrennten Streifen 104, 104 geführt und der zweite Teil des lösbaren befestigbaren Verschlusssystems 132 ist derart an dem Gurt 124 positioniert, das es an einem freiliegenden Teil 134 zwischen den beiden räumlich getrennten Streifen 104, 104 und einem zweiten freiliegenden Teil 135 nahe dem freien Ende 128 liegt. Der ersten Teil des lösbar befestigbaren Verschlusssystems 130 ist so auf der äußeren Rückseite 122 angebracht, dass es mit dem zweiten Teil des abnehmbaren und wieder anfügbaren Verschlusssystems 132 an den freiliegenden Teilen 134 und dem freien Ende 128 des Gurtes 124 verbunden werden kann.
  • In einer Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, kann die gesamte äußere Rückseite 122 des Zusatzteils 120 mit dem ersten Teil des lösbar befestigbaren Verschlusssystems 130 bedeckt oder daraus hergestellt sein und die gesamte Seite des Gurtes 124, die der äußeren Rückseite 122 zugewandt ist, kann genauso mit dem zweiten Teil des lösbar befestigbaren Verschlusssystems 132 bedeckt oder daraus hergestellt sein. In einer anderen Ausführungsform, wie in 3 dargestellt, kann die äußere Rückseite 122 des Zusatzteils 120 eine Reihe von ersten Teilen 130 des lösbar befestigbaren Verschlusssystems umfassen, die mit einer Vielzahl von zweiten Teilen 132 an den Gurten 124 ausgerichtet sind. Die zweiten Teile des lösbar befestigbaren Verschlusssystems 132 sind in dem freiliegenden Bereich 134 zwischen den benachbarten Streifen 104, 104 und an dem zweiten freiliegenden Teil 135 nahe dem freien Ende 128 des Gurtes 124 angeordnet. Obwohl die Teile des lösbar befestigbaren Verschlusssystems 130 und 132 in 3 rund dargestellt sind, ist die Form und Größe nicht darauf beschränkt. Diese Stellen können jegliche Form und/oder Größe aufweisen, so dass es zu einer angemessenen Verbindung kommt und das Zusatzteil 120 nicht versehentlich gelöst wird, während es vom Träger benutzt wird.
  • In einer Ausführungsform ist ein Klettverschluss als lösbares Verschlusssystem enthalten. Die Wiederhäkchenseite, die Schlaufenseite oder eine Mischung von beiden kann auf der äußeren Rückseite 122 des Zusatzteils angebracht sein oder die äußere Rückseite 122 des Zusatzteils bilden. Die gegenüberliegende Struktur der Wiederhäkchen oder Schlaufen oder einer Mischung von beiden ist auf dem Gurt 124 angebracht oder dieser ist daraus hergestellt, so dass die äußere Rückseite 122 und der Gurt 124 aneinander lösbar befestigbar sind. In einer anderen Ausführungsform kann das lösbar befestigbare Verschlusssystem aus einer ganzen Reihe von Verschlüssen oder anderen Befestigungen bestehen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, verfügt die äußere Rückseite 122 eines Zusatzteils 120 nicht über Streifen, Schlaufen oder Öffnungen, um die Gurte 124 des Zusatzteils mit sich selbst zu verriegeln, zu verschachteln oder zusammenzuknoten. Vielmehr ist das vorliegende modulare Stauraumsystem 100 so konzipiert, dass die Gurte 124 des Zusatzteils 120 direkt durch die Öffnungen 108 an benachbarten Streifen 104 geführt werden.
  • Das freie Ende 128 des Gurtes 124 kann graduell nach innen zulaufen und so ein etwas angespitztes Ende 137 formen, wie es in 3 bei einem der Gurte 124 zu sehen ist. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da es das Einfädeln des Gurtes 124 durch die Öffnung 108 in den Streifen 104 erleichtert. Das etwas angespitzte Ende 137 kann auch Stoffe wie thermoplastische Beschichtungen, Anhänger oder überzogene Stäbe (nicht gezeigt) umfassen, die es einfacher machen, den Gurt durch die Öffnungen zu führen. Das Material kann auch die Festigkeit und Griffigkeit des freien Endes 128 erhöhen.
  • Wie in den 14 gezeigt, ist das Zusatzteil 120 eine Tasche. Die Tasche, in 5 mit 150 bezeichnet, weist ein vorderes Element 151, gegenüberliegend der hinteren Elemente 122, zwei seitliche Elemente 152 und ein unteres Element 153, auf, die derart miteinander verbunden sind, dass ein Taschenraum 154 dazwischen entsteht. Sowohl das vordere Element 151 als auch das hintere Element 122 können im Wesentlichen als flache rechteckige Teile ausgebildet sein. Die Tasche 150 kann offen sein oder eine Schließklappe 155 aufweisen, die wahlweise den Tascheneingang 156 des Taschenraums 154 bedecken kann, wenn sie geschlossen wird. Die Schließklappe 135 kann an dem entsprechenden vorderen Element 151 lösbar befestigbar sein, etwa durch ein oder mehrere Patten 157 eines Klettbandes, die an der Unterseite der Schließklappe 155 befestigt sind und das Gegenstück 158 dazu dementsprechend an der Vorderseite der Tasche 151. Natürlich können auch eine Vielzahl anderer Mechanismen verwendet werden, um den Tascheneingang 156 zu bedecken und die Schließklappe 155 in ihrer geschlossenen Position zu fixieren. Dies umfasst, ist aber nicht begrenzt auf folgendes: Druckknöpfe, Reißverschlüsse, Knöpfe, Gurte, Bänder und ähnliches. Die Tasche 150 enthält ebenfalls mindestens einen Gurt 124, der fest daran befestigt ist. Ein Ende des Gurtes 124 kann am oberen Teil des hinteren Elements 122 befestigt sein, in der Nähe des Tascheneingangs 156 oder der Schließklappe 155, während das andere Ende ein freies Ende 128 ist.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 5 kann das untere Element 153 der Tasche 150 ein mit einem Bügel 160 gebördeltes Abflussloch 159 umfassen, um den Durchfluss und das Austreten von Wasser aus und durch die Tasche zu erlauben. Die Tasche weist eine Verstärkung (nicht gezeigt) in den seitlichen Elementen und/oder in den unteren Elementen auf, um die Tasche zu verstärken und/oder eine Ausdehnung der Tasche zu ermöglichen. Das Material der Tasche 150 (d. h. des vorderen Elements 151, des hinteren Elements 122, des seitlichen Elements 152, des unteren Elements 153 und der Verstärkung (falls vorhanden)) kann aus dem gleichem Material bestehen, welches derselbe Stoff wie der der Außenhülle 16 sein kann, und die verschiedenen Elemente können zur Bildung der Tasche miteinander vernäht sein. In einer Ausführungsform sind einige der verschiedenen Elemente einstückig ausgebildet.
  • Das Zusatzteil 120 ist nicht auf eine Tasche, wie beispielsweise Tasche 150, beschränkt. In anderen Ausführungsformen kann das Zusatzteil 120 ein Beutel, ein Halfter, zum Beispiel für ein Werkzeug oder eine Taschenlampe, ein Platz für Erkennungsmarken, ein Halter für ein Seil oder eine Seilklemme oder andere Ausrüstungsgegenstände sein, die eine ähnliche äußere Rückseite und Gurthalterung wie oben beschrieben aufweisen, um sie mit einer Vielzahl von Streifen zu verbinden.
  • In einer Ausführungsform, wie in 1A dargestellt, beinhaltet das modulare Stauraumsystem auch ein feuerfestes Band 140, das einen Teil der räumlich getrennten Streifen 104 im rechten Winkel überdeckt. Das feuerfeste Band 104 hat mindestens eine Öffnung oder Schlaufe, um ein Werkzeug oder anderes Gerät für den Träger daran anzubringen, zum Beispiel ein Kommunikationsgerät wie ein Sprechfunkgerät oder ein Walkie-Talkie.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält das modulare Stauraumsystem 100 ein Stoffelement aus feuerfestem Material 102 (1B und 4), an dem die verschiedenen räumlich getrennten Streifen 104 jeweils dauerhaft befestigt sind und ein abnehmbares Zusatzteil, wie die oben beschriebene Tasche 150. Das Element 102 kann für den Träger abnehmbar (und nicht Teil der Kleidung) sein. Das Element 102 ist wie oben beschrieben ausgeführt, aber wie in dargestellt, enthält es auch ein oder mehr erste Verbindungsglieder 160, die das Element 102 mit einem Gürtel 164 des Trägers verbinden und ein oder mehr zweite Verbindungsglieder 162, die das Element 102 mit dem Bein des Trägers verbinden. Das Element 102 kann ebenso eine Justiervorrichtung 166 enthalten, die benutzt wird, um die Länge des Verbindungsglieds 160 zwischen dem Gürtel 164 und dem oberen Teil 103 des Elements 102 einzustellen.
  • Das erste Verbindungsglied 160 kann aus einem oder mehr Gurten bestehen, die eine dauerhafte Schlaufe enthalten oder eine durch Verschließen eines lösbar befestigbaren Elements gebildete Schlaufe zur Aufnahme eines Gürtels oder ein Befestigungselement mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Gürtels. Das lösbar befestigbare Element kann ein Klettverschluss, Druckknopf, Haken und Ösen, Magnete oder ein ähnliches Element sein. Der Gurt kann Schnallen, Spangen, Druckknöpfe, grundsätzlich D-förmige Schleifen, magnetische Spangen oder ein lösbar befestigbarer Klettverschluss umfassen, er ist aber weder darauf noch auf die Justiervorrichtung 166 beschränkt.
  • Das zweite Verbindungsglied 162 kann zuziehbare Bänder, einen lösbar befestigbaren Klettverschluss, einen Gürtel mit Schnalle, Spangen, grundsätzlich D-förmige Schleifen oder magnetische Spangen enthalten, ist aber nicht nur darauf beschränkt. Das zweite Verbindungsglied 162 kann eine Vielzahl von Bändern enthalten, die gedehnt werden können (die allgemein elastisch sind oder elastische Eigenschaften besitzen) und dennoch weiterhin ihren Leistungs- und Ausgestaltungsansprüchen der NFPA 1971 und anderen Vorschriften (auf die hier Bezug genommen wurden) gerecht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, gemäß 6 und 7, kann das modulare Stauraumsystem 100 ein Feld aus Schlitzen 200 in der äußersten Schicht der Außenhülle 26, 56 (1A, ) der Kleidung aufweisen, das derart ausgestaltet ist, dass es mindestens einen Gurt 124 eines Zusatzteils aufnehmen kann. Der Teil der äußersten Schicht 26, 56 mit dem Feld aus Schlitzen 200, enthält unabhängig davon, ob sie direkt in der äußersten Schicht (wie in 6) angeordnet oder auf einem Element 202 angeordnet sind, die an die äußerste Schicht (wie in ) angebracht ist, eine oder mehrere Aramid-Fasern, polybenzamidazole Fasern und wärmebeständiges organisches Polymer-Material, wie etwa NOMEX®- und KEVLAR®-Fasern oder KERMEL®-Fasern oder Stoff. Das Feld aus Schlitzen 200 weist eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten Reihen 204 auf, die jeweils einen oder mehrere Schlitze 206 aufweisen. Der eine oder die mehreren Schlitze 206 sind entlang der horizontal angelegten Reihen derart ausgerichtet, dass sie eine oder mehrere Spalten 208 bilden, die jeweils entlang einer parasagittalen Ebene P ausgerichtet sind oder auf diese zentriert sind. In 6 sind die Schlitze 206 in den Spalten 208 derart angeordnet, dass die Längsachse jedes Schlitzes 206 dieselbe parasagittale Ebene P rechtwinklig schneidet. In 7 sind die Schlitze 206 in den Spalten 208 so angeordnet, dass die Längsachse jedes Schlitzes 206 parallel zu derselben parasagittalen Ebene P verläuft.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 6 und 7 sollte der Teil der äußersten Hülle 26, 56, an der sich die Schlitze 206 befinden, eine Beschichtung 212 auf einer oder beiden Hauptoberflächen aufweisen, die ein Polymer wie – aber nicht ausschließlich – natürliches oder synthetisches Kautschuk enthält, um die Schlitze 206 in der äußeren Schicht 26, 56 einzuarbeiten, ohne den Stoff auszufransen oder aufzutrennen. In einer Ausführungsform enthält oder besteht das Polymer aus natürlichem Butylkautschuk oder synthetischem Butylkautschuk. In einer anderen Ausführungsform enthält oder besteht das Polymer aus chlorosulfonierten, polyäthylenen synthetischen Kautschuk. Wenn die Beschichtung 212 aufgetragen ist, können die Schlitze 206 direkt in die äußerste Schicht 25, 56 oder das Element 202 eingepasst werden. In einer Ausführungsform werden die Schlitze 206 in die äußerste Hülle 26, 56 oder das Element 202 gestanzt. In einer anderen Ausführungsform werden die Schlitze 206 mit einem Laser in die äußerste Schicht 26, 56 oder das Element 202 geschnitten.
  • Dementsprechend kann das Feld aus Schlitzen 202 hergestellt werden, indem ein Stoffteil, mit einer oder mehreren Aramid-Fasern, polybenzamidazole Fasern und wärmebeständige, organische polymere Stoffe beschichtet wird, so dass ein Ausfransen und ein Auftrennen verhindert wird. Danach werden Schlitze in das Stoffteil eingefügt, beispielsweise durch Hineinschneiden (so dass ein Feld aus Schlitzen entsteht). Dieses Feld aus Schlitzen 202 enthält eine Mehrzahl von horizontal angelegten Reihen 204 mit jeweils einem oder mehreren Schlitzen 206, die mit weiteren Schlitzen 206 in benachbarten horizontalen Reihen so angeordnet sind, dass sie eine oder mehrere Spalten 208 bilden, die entlang einer jeweils verschiedenen parasagittalen Ebene P ausgerichtet ist oder darauf zentriert verlaufen. Der Beschichtungsschnitt kann so sein wie oben beschrieben.
  • Das Feld aus Schlitzen 200 ist so geformt und ausgebildet, dass sie einen oder mehrere Gurte 124 eines an der Kleidung lösbar befestigbaren Zusatzteils aufnehmen können. In 6 ist das freie Ende 128 des Gurtes 124 durch mindestens zwei benachbarte Schlitze 210 einer Spalte 208 gezogen worden und ein zweiter Teil des lösbar befestigbaren Halterungssystems 132 ist so an dem Gurt 124 positioniert, dass er auf einem aus dem zweiten Schlitz herausragenden freien Teil 134 des Gurtes positioniert ist. In 7 ist das freie Ende 128 des Gurtes 124 durch mindestens zwei benachbarte Schlitze 210 gezogen und der Gurt wurde durch die Schlitze 206 im rechten Winkel zur parasagittalen Ebene jeder Spalte 208 von Schlitzen 206 gezogen und ein zweiter Teil des lösbar befestigbaren Verschlusssystems 132 ist derart auf dem Gurt 124 positioniert, dass es auf dem freiliegenden Teil 134 des Gurtes liegt, der aus dem zweiten der beiden Schlitze herausragt.
  • Nachdem die Erfindung hier detailliert und unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass Veränderungen und Abweichungen davon möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (21)

  1. Schutzkleidung aufweisend: ein Stoffteil, das ein feuerfestes Material und ein darin oder darauf angeordnetes Feld aus Schlitzen aufweist, wobei das Feld aus Schlitzen eine Mehrzahl von horizontal orientieren Reihen umfasst, die jeweils einen oder mehrere Schlitze aufweisen, wobei der eine oder die mehreren Schlitze entlang der horizontal orientierten Reihen derart ausgerichtet sind, dass sie eine oder mehrere Spalten bilden, die jeweils entlang einer unterschiedlichen parasagittalen Ebene ausgerichtet oder auf dieser zentriert sind; ein abnehmbares Zusatzteil mit einer äußeren Rückseite und mindestens einem Gurt, der ein erstes an einem Zusatzteil befestigtes Ende und ein freies Ende aufweist, wobei die äußere Rückseite einen ersten Teil eines lösbar befestigbaren Befestigungssystems aufweist und der Gurt einen zweiten Teil eines lösbar befestigbaren Befestigungssystems aufweist, der auf jener Seite des Gurtes angebracht ist, der in Richtung der äußeren Rückseite zeigt, wenn der Gurt mit dieser verbunden ist; wobei das freie Ende des Gurtes im montierten Zustand durch mindestens zwei benachbarte Schlitze geführt ist und der zweite Teil des lösbar befestigbaren Befestigungssystems derart an dem Gurt angeordnet ist, dass er sich auf einem freiliegenden Teil des Gurtes befindet, der aus dem zweiten Schlitz herausragt; wobei sich der erste Teil des lösbar befestigbaren Befestigungssystems auf der äußeren Rückseite des abnehmbaren Zusatzteils befindet, derart dass er auf den freiliegenden Teil des Gurtes passt.
  2. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil auf einer oder beiden seiner Hauptoberflächen mit einem Polymer beschichtet ist, so dass ein Ausfransen oder ein Auftrennen des Materials nach der Bildung der Schlitze im Stoffteil verhindert wird.
  3. Schutzkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in das Stoffteil geschnitten sind.
  4. Schutzkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer natürlichen oder künstlichen Kautschuk enthält.
  5. Schutzkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer einen chlorosulfonierten, polyäthylenen künstlichen Kautschuk oder einen natürlichen Kautschuk oder künstlichen Butylkautschuk enthält.
  6. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in jeder Spalte entlang der Längsachse jedes Schlitzes verlaufen, der im Wesentlichen entlang derselben parasagittalen Ebene oder im Wesentlichen quer zu derselben parasagittalen Ebene verläuft.
  7. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld aus Schlitzen an dem Stoffteil in Form von mehreren, räumlich getrennten Streifen aus feuerfestem Stoff oder Gewebe gebildet ist, die an dem Stoffteil dauerhaft an räumlich voneinander beabstandeten Postitionen entlang eines jeden Streifens derart angebracht sind, dass der Abstand zwischen den Positionen ausreicht, um die Schlitze zur Aufnahme der Gurte des lösbar befestigten Zusatzteils zu definieren.
  8. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der ersten und zweiten Teile des lösbar befestigbaren Befestigungssystems die Häkchenseite und die andere die Schlaufenseite eines Klettverschlusses ist.
  9. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte äußere Rückseite des Zusatzteils aus der Häkchenseite, der Schlaufenseite oder einer Mischung aus beiden Ausprägungen eines Klettverschlusses hergestellt oder damit bedeckt ist.
  10. Schutzkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Seite des Gurtes, die der äußeren Rückseite des Zusatzteils zugewandt ist, aus der Häckchenseite, der Schlaufenseite oder einer Mischung aus beiden Ausprägungen eines Klettverschlusses hergestellt oder damit bedeckt ist, um mit dem Klettverschluss auf der äußeren Rückseite des Zusatzteils zusammenzuwirken.
  11. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleidung feuerfest ist und den Normen der National Fire Protection Association 1951, 1971, 1977, 1991, 1992 oder 1993 oder der Europäischen Norm für Feuerwehrschutzkleidung entspricht.
  12. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleidung bei einer Temperatur von 500°F über fünf Minuten lang widerstandsfähig gegen Entzünden, Brennen, Schmelzen, Tropfen oder Trennen ist.
  13. Schutzkleidung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Feuchtigkeitssperre aus einem Material aufweist, das im Wesentlichen undurchlässig für Flüssigkeiten und im Wesentlichen durchlässig für Feuchtigkeitsdampf ist, wobei sich die Feuchtigkeitssperre, wenn die Kleidung getragen wird, zwischen der Außenhülle mit dem Feld aus Schlitzen und dem Träger der Kleidung befindet.
  14. Schutzkleidung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Wärmeisolationsschicht aufweist, die eine „thermal protective performance” von mindestens 20 aufweist, wobei, wenn die Kleidung getragen wird, die Wärmeisolationsschicht sich zwischen der Außenhülle mit dem Feld aus Schlitzen und dem Träger der Kleidung befindet.
  15. Schutzkleidung nach Anspruch 1, die weiterhin ein feuerfestes Gewebe aufweist, das über einem Teil des Feldes aus Schlitzen liegt, wobei das feuerfeste Gewebe im Wesentlichen so ausgerichtet ist, dass es senkrecht zu den räumlich getrennten Streifen ausgerichtet und in der Nähe der Schulter angebracht ist, so dass ein Kommunikationsgerät in Sprechreichweite des Trägers daran befestigt werden kann.
  16. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffteil mit dem Feld aus Schlitzen ein feuerfestes Element ist, das fest in die Kleidung eingefügt ist, oder ein Element aus feuerfestem Material ist, das am Träger lösbar befestigbar ist.
  17. Schutzkleidung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Element lösbar am Träger befestigbar angeordnet ist und zudem ein erstes Verbindungsglied aufweist, mit dem das Element am Gürtel des Trägers befestigt werden kann und über ein zweites Verbindungsglied verfügt, mit dem das Element an einem Teil des Trägers befestigt werden kann.
  18. Schutzkleidung nach Anspruch 17, die weiterhin mindestens eine erste Justiervorrichtung aufweist, um die Länge des ersten Verbindungsgliedes zu ändern, und eine zweite Justiervorrichtung, um die Länge des zweiten Verbindungsglieds zu ändern.
  19. Verfahren zur Herstellung eines modularen Stauraumsystems für Schutzkleidung aufweisend: Bereitstellung eines Stoffteils, das einen oder mehrere Aramidfasern, Polybenzamidazolfasern und wärmebeständigem organischem Polymer-Stoff aufweist; Beschichtung des Stoffteils mit einem Polymer, welches Ausfransen oder Ausfasern des Materials verhindert; Schneiden eines Feldes aus Schlitzen in das Stoffteil, wobei das Feld aus Schlitzen eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten Reihen mit jeweils einem oder mehr Schlitzen aufweist, wobei der eine oder die mehreren Schlitze entlang der horizontal ausgerichteten Reihen derart ausgerichtet sind, dass sie eine oder mehrere Spalten bilden, die jeweils entlang einer parasagittalen Ebene ausgerichtet oder auf dieser zentriert sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer einen natürlichen oder künstlichen Kautschuk enthält.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze einer jeden Spalte entlang einer Längsachse jedes Schlitzes ausgerichtet sind, die entlang der parasagittalen Ebene oder im Wesentlichen quer zu der prasagittalen Ebene ausgerichtet sind.
DE112013000991.9T 2012-02-17 2013-02-15 Schutzkleidung mit modularem Stauraumsystem Withdrawn DE112013000991T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201261600343P 2012-02-17 2012-02-17
US61/600,343 2012-02-17
PCT/US2013/026258 WO2013123278A1 (en) 2012-02-17 2013-02-15 Protective garment with modular storage system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112013000991T5 true DE112013000991T5 (de) 2015-04-09

Family

ID=48981128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013000991.9T Withdrawn DE112013000991T5 (de) 2012-02-17 2013-02-15 Schutzkleidung mit modularem Stauraumsystem

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8973169B2 (de)
DE (1) DE112013000991T5 (de)
GB (1) GB2513802A (de)
HK (1) HK1202474A1 (de)
MX (1) MX2014009718A (de)
WO (1) WO2013123278A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013019931A1 (en) * 2011-08-02 2013-02-07 Lion Apparel, Inc. Protective garment with vent features
US20140373259A1 (en) * 2012-01-13 2014-12-25 Drifire, Llc Protective pad assembly
MX2014009718A (es) * 2012-02-17 2015-02-17 Lion Apparel Inc Prenda de proteccion con sistema modular de almacenamiento.
USD868425S1 (en) 2014-01-15 2019-12-03 Bert Emanuel Garment
USD793664S1 (en) 2014-01-16 2017-08-08 Bert Emanuel Garment bottom component
US9766044B2 (en) * 2014-03-28 2017-09-19 Matscitechno Licensing Company Protective system for carrying equipment
US20150359279A1 (en) * 2014-06-11 2015-12-17 Teng-Yao Chang Garment
US11051569B2 (en) * 2015-01-06 2021-07-06 Pandero Partners, LLC Wearable thermal protection and perspiration management apparatus and method
WO2016124217A1 (en) * 2015-02-02 2016-08-11 Viking Life-Saving Equipment A/S Protective suit
US20160270465A1 (en) * 2015-03-18 2016-09-22 Zane Lamprey Beverage-based garment
US10045595B2 (en) 2016-01-19 2018-08-14 Safariland, Llc Quick disconnect coupling
CN109477291B (zh) 2016-06-07 2021-09-24 ***纪念研究院 涂料和涂布有该涂料的个人防护服产品
US11219249B2 (en) * 2019-08-30 2022-01-11 Jewel Brandy Adjustable strap for a garment
RU2745948C1 (ru) * 2020-06-25 2021-04-05 Акционерное общество "Казанский химический научно-исследовательский институт" (АО "КазХимНИИ") Способ получения многослойного изолирующего материала с барьерным слоем
US20220142277A1 (en) * 2020-11-12 2022-05-12 Wilson Sporting Goods Co. Beverage pocket of an apparel article
US20220264973A1 (en) * 2021-02-22 2022-08-25 Granite5 Llc Load-bearing vest overlay jacket
US11969040B2 (en) * 2021-04-08 2024-04-30 II Thomas Kemp Miller System for embroidering a flame-resistant emblem
US20230057905A1 (en) * 2021-08-23 2023-02-23 Fred Smyth Systems, Devices, and/or Methods for Managing Clothing Layering

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106121A (en) * 1976-11-29 1978-08-15 Belson Gary W Tactical load bearing vest
US4249268A (en) * 1979-05-30 1981-02-10 Herbert Berler Garment composed of non-stretchable body portion entirely covered by loop fasteners and stretchable portions not so covered
US4303187A (en) * 1980-06-30 1981-12-01 Charles Berman Multiple pocket clothing accessory
US5054127A (en) * 1990-06-18 1991-10-08 Eric Scott Zevchak Detachable pocket system for garments and the like
US5568889A (en) * 1995-03-31 1996-10-29 Holloway, Jr.; Leon F. Tool holder
US5724707A (en) * 1996-06-17 1998-03-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Interlock attaching strap system
US6279804B1 (en) * 1998-08-06 2001-08-28 Ron Gregg Strap attachment system
US5991925A (en) * 1998-11-10 1999-11-30 Wu; Bo Kun Vest having locating pads with fastening strips for attaching accessories thereto
US7090102B1 (en) * 2002-02-14 2006-08-15 Conterra, Inc. Systems and methods for holding portable electronic devices
US7080430B2 (en) * 2003-07-24 2006-07-25 Best Made Designs, L.L.C. Quick-mount interlocking attaching system
CA2542091C (en) * 2003-10-10 2012-07-03 Lion Apparel, Inc. Protective garment with hang-down pockets
US20050188450A1 (en) * 2003-12-08 2005-09-01 Susan Clark Utility garment with removable pockets
USD516777S1 (en) * 2004-06-18 2006-03-14 Diamondback Tactical Llp Vest
US20060113344A1 (en) * 2004-11-29 2006-06-01 Cragg James V Interlock attaching strap system
CN101262795B (zh) * 2005-07-20 2011-08-03 Cte有限公司 用于储存和/或携带物品的外衣
US7200871B1 (en) * 2005-10-07 2007-04-10 Safari Land Ltd., Inc. Fabric for load bearing vests having a pocket fastening system
US7963427B2 (en) * 2006-01-11 2011-06-21 Skedco, Inc. Strap attachment system
US8247077B2 (en) * 2008-04-10 2012-08-21 Ansell Protective Solutions Ab Chemical protective garment with added flash fire protection
EP2271228B1 (de) * 2008-04-10 2013-03-13 Lion Apparel, Inc. Schutzkleidung mit dampfschürze
US8719969B2 (en) * 2008-06-27 2014-05-13 Lion Apparel, Inc. Protective garment with thermal liner having varying moisture attraction
US8032951B1 (en) * 2009-03-24 2011-10-11 Nestberg Paul V Detachable pocket system
IL202148A0 (en) * 2009-11-16 2010-11-30 Plasan Sasa Ltd Load carrying system
MX2014009718A (es) * 2012-02-17 2015-02-17 Lion Apparel Inc Prenda de proteccion con sistema modular de almacenamiento.

Also Published As

Publication number Publication date
GB201415171D0 (en) 2014-10-08
US8973169B2 (en) 2015-03-10
GB2513802A (en) 2014-11-05
US20130212788A1 (en) 2013-08-22
MX2014009718A (es) 2015-02-17
HK1202474A1 (en) 2015-10-02
WO2013123278A1 (en) 2013-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013000991T5 (de) Schutzkleidung mit modularem Stauraumsystem
DE60125328T2 (de) Feuerwehrbekleidung
DE19924526B4 (de) Kleidungsstück für gefährliche Dienste
DE112006003512T5 (de) Kleidungsstück mit Polsterung
CH695238A5 (de) Schutzgurt und Schutzbekleidungsweste.
AT500590A1 (de) Handschuh
DE112018004406T5 (de) Bekleidungsbefestigungsmittel und Verfahren zum Konfektionieren eines Bekleidungsabschnitts
DE102013222372B4 (de) Beschlagelement für Auffanggurtsystem und Auffanggurtsystem
DE112011101280T5 (de) Dampfdichter Verschluss
EP3704979B1 (de) Schutzbekleidung
EP4065922A1 (de) Modulare schutzbekleidungseinheit sowie deren verwendung
DE112013003914B4 (de) Schutzkleidung mit elastischer Wärmedämmung
EP1025765A2 (de) Handschuh insbesondere für den Feuerwehreinsatz
DE102005021943A1 (de) Flammhemmendes Gewebe
DE202012001063U1 (de) Schutzbekleidung
AT393346B (de) Schutzanzug
DE102013106009A1 (de) Schutzbekleidungsstück
DE3034547A1 (de) Kleidungsstueck mit schuetzender innenausstattung
DE69832973T2 (de) Leichte feuerwehrbekleidung mit dauerhaftem material für kragen und manschetten
DE3543731C2 (de)
DE20319008U1 (de) Schutzbekleidung
WO2018033531A1 (de) Schutzeinrichtung zum schutz einer person vor hitzeeinwirkung
DE202023105486U1 (de) Bekleidungsstück
DE10334667B4 (de) Zweiteiliger Schutzanzug mit Verbindungsabschnitt
DE202016105893U1 (de) Schutzjacke mit Rettungsgurt

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee