DE10334667B4 - Zweiteiliger Schutzanzug mit Verbindungsabschnitt - Google Patents

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Abstract

Schutzanzug (1), insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, mit einem Oberteil (2), insbesondere einer Jacke, und einem Unterteil (3), insbesondere einer Hose, wobei das Oberteil (2) einen das Unterteil (3) überlappenden oder überlappbaren, umlaufenden Rand (4) aufweist und mit dem Unterteil (3) verbindbar ist und das Oberteil (2) einen umlaufenden, sich über den gesamten Umfang des Oberteils (2) erstreckenden, an der Innenseite des Oberteils (2) angeordneten und befestigten Verbindungsabschnitt (5) aufweist, der beabstandet zum Rand (4) dauerhaft und umlaufend mit dem Oberteil (2) verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt (5) und das Unterteil (3) ein umlaufend ausgebildetes Verbindungsmittel (6) aufweisen, wobei das Verbindungsmittel (6) ein am Verbindungsabschnitt (5) angebrachtes erstes Verbindungsteil (6a) und ein am Unterteil (3) angebrachtes zweites Verbindungsteil (6b) aufweist, wobei das erste und zweite Verbindungsteil (6a, 6b) miteinander lösbar verbindbar sind, so daß der Verbindungsabschnitt (5) mit dem Unterteil (3) zur abdichtenden Verbindung von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzanzug, insbesondere für Schutz- bzw. militärische Zwecke, wie einen ABC-Schutzanzug oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen zweiteilig ausgebildeten Schutzanzug mit einem Oberteil, insbesondere einer Jacke, und einem Unterteil, insbesondere einer Hose.
  • Es gibt eine Reihe von Stoffen, die von der Haut aufgenommen werden und zu schweren körperlichen Schäden führen. Als Beispiele seien das blasenziehende Lost (Gelbkreuz) und das Nervengift Sarin erwähnt. Menschen, die mit solchen Giften in Kontakt kommen können, müssen einen geeigneten Schutzanzug tragen bzw. durch geeignete Schutzmaterialien gegen diese Gifte geschützt werden.
  • Grundsätzlich gibt es drei Typen von Schutzanzügen: Die luft- und wasserdampfundurchlässigen Schutzanzüge, die mit einer für chemische Gifte undurchlässigen Gummischicht ausgestattet sind und sehr schnell zu einem Hitzestau führen, des weiteren die luft- und wasserdampfdurchlässigen Schutzanzüge, die den höchst Tragekomfort bieten, und schließlich Schutzanzüge, die mit einer Membran ausgestattet sind, die zwar Wasserdampf, nicht aber die erwähnten Gifte hindurchlassen.
  • Schutzanzüge gegen chemische Kampfstoffe, die für einen längeren Einsatz unter den verschiedensten Bedingungen gedacht sind, dürfen beim Träger zu keinem Hitzestau führen. Daher verwendet man für diese Zwecke hauptsächlich luftdurchlässige Materialien.
  • Die luftdurchlässigen, permeablen Schutzanzügen besitzen im allgemeinen eine Adsorptionsschicht mit Aktivkohle, welche die chemischen Gifte sehr dauerhaft bindet, so daß auch von stark kontaminierten Anzügen für den Träger keinerlei Gefahr ausgeht. Der große Vorteil dieser Schutzanzüge besteht darin, daß die Aktivkohle auch an der Innenseite zugänglich ist, so daß an Beschädigungen oder sonstigen undichten Stellen eingedrungene Gifte sehr schnell adsorbiert werden können. Die Adsorptionsschicht in den zuvor be schriebenen, luftdurchlässigen, permeablen Schutzanzügen ist in den meisten Fällen derart ausgestaltet, daß entweder im Durchschnitt bis zu ca. 1,0 mm große Aktivkohlekörnchen, insbesondere Aktivkohlekügelchen, an auf einem Träger aufgedruckte Kleberhäufchen gebunden sind oder aber daß ein retikulierter PU-Schaum, der mit einer "Kohlepaste" (d. h. Bindemittel und Aktivkohle) imprägniert ist, als Adsorptionsschicht zur Anwendung kommt, wobei die Adsorptionsschicht im allgemeinen durch ein Abdeckmaterial ergänzt wird und an der dem Träger zugewandten Innenseite durch ein leichtes textiles Material abgedeckt ist. Des weiteren findet man auch Verbundstoffe, die ein Aktivkohleflächengebilde beinhalten.
  • Des weiteren kommen Schutzanzüge zum Einsatz, welche mit einer Membran ausgestattet sind, die zur Erhöhung des Tragekomforts zwar wasserdampfdurchlässig ausgebildet ist, aber gleichzeitig als Sperrschicht gegen Flüssigkeiten, insbesondere Giftstoffe, wirkt.
  • Schließlich kommen auch Schutzanzüge zum Einsatz, welche eine aktivkohlehaltige Adsorptionsschicht und eine Membran vereinen.
  • Generell können die zuvor beschriebenen Schutzanzüge einteilig, insbesondere in Form eines Overalls, oder aber zweiteilig, d. h. als Anzug aus Jacke und Hose, ausgebildet sein. Schutzanzüge in der Form von Overalls haben gegenüber zweiteiligen Schutzanzügen den Vorteil, daß sie keinen Übergang von Jacke und Hose aufweisen, der die Gefahr birgt, daß Giftstoffe durch diesen Übergang eindringen und mit dem Träger des Schutzanzuges in Kontakt geraten können. Auch Schmutz, Staub und Sand können unter extremen Einsatzbedingungen über diesen Übergang zwischen Jacke und Hose eindringen und den Schutzanzug von innen verunreinigen und auf diese Weise den Tragekomfort verringern.
  • Andererseits besitzen zweiteilig ausgebildete Schutzanzüge aus Oberteil, insbesondere Jacke, und Unterteil, insbesondere Hose, gegenüber Schutzoveralls den entscheidenden Vorteil eines verbesserten Tragekomforts. Insbesondere kann das Oberteil außerhalb des Einsatzes geöffnet werden, was entscheidend zum Tragekomfort beiträgt, insbesondere um einen Hitzestau zu vermeiden.
  • Die aus dem Jahr 1934 stammende DE 666 691 C betrifft eine aus Haube, Bluse, Beinkleid und Handschuhen bestehende Schutzbekleidung, bei der an den Enden jeweils eines der zu verbindenden Bekleidungsteile ein ringartiges, mit seinem oberen Ende fest und gasdicht mit dem Bekleidungsteil verbundenes Futter vorgesehen ist. Dabei bildet das freie Ende des Futters mit dem Ende des Bekleidungsteils einen Zwischenraum aus, in dem der nächstfolgende Bekleidungsteil hineingreift. Die Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen wird in der Weise realisiert, daß der eine Bekleidungsteil in den durch das Futter des anderen Bekleidungsteils und dem Ende des anderen Bekleidungsteils gebildeten Zwischenraum hineingreifen muß. Weiterhin kann die Schutzbekleidung an den Überlappungsstellen der Bekleidungsteile Wülste bzw. Rippen aufweisen, welche beim Anziehen der Schutzbekleidung übereinandergreifen und so ein Abgleiten der einzelnen Bekleidungsteile verhindern sollen. Das Vorsehen von Wülsten bzw. Rippen zur Verhinderung eines Abgleitens der Bekleidungsteile führt dazu, daß ein teilweises Öffnen der Verbindung nicht möglich, was nachteilig ist, da beispielsweise außerhalb des Einsatzes eine erhöhte Luftzufuhr zur Verbesserung des Tragekomforts nicht möglich ist. Außerdem müssen die Wülste bzw. Rippen mit einem gewissen Druck aufeinander lagern, um einen gewissen Abdichteffekt zu erreichen, was aber sowohl in bezug auf den Tragekomfort als auch auf die Handhabung nachteilig ist. Auch sieht diese Druckschrift weder ein zusätzliches windabweisendes Material noch ein adsorptionsfähiges Material auf Basis von Aktivkohle zur Verbesserung der Schutzeigenschaften im Bereich der Verbindungsstelle vor, so daß die Schutzfunktion z. B. bei einer Beschädigung des Verbindungsbereiches nicht mehr gewährleistet ist und durch die Schutzbekleidung hindurchtretende chemische Gift- und Kampfstoffe direkt auf den Träger durchschlagen.
  • Die gleichermaßen aus dem Jahre 1934 stammende US 2 130 690 A beschreibt eine Overall-Konstruktion, bei der ein Oberteil (Jacke) mit einem Unterteil (Hose) mittels eines Reißverschlußsystems ablösbar verbunden ist. Es sollen zusätzliche vertikale Öffnungen des Overalls, wie Jackenöffnung und Hosenschlitz, mit der Verbindung zwischen der Jacke und der Hose über ein durchgängiges Reißverschlußsystems verbunden werden. In diesem Zusammenhang wird eine spezielle Umleitung des Reißverschlußsystems zwischen vertikaler und horizontaler Öffnung um jeweils 90° realisiert. Hierdurch sollen das An- und Ausziehen des Overalls erleichtert und die Paßform der Overalls verbessert werden, wodurch Material zur Herstellung des Overalls eingespart werden soll. Das dort beschriebene System ist in erster Linie für Kinderbekleidung vorgesehen. Zwar ist auch die Trennung der Jacke und der Hose eines Overalls über ein Reißverschlußsystem ohne Verwendung mit zusätzlichen vertikalen Öffnungen vorgesehen; hierbei ist jedoch insbesondere bei der Jacke ein zusätzlicher Stoffabschnitt vorgesehen, der den Reißverschluß in bezug auf die im Tragezustand dem Körper zugewandte Seite abdeckt.
  • Weiterhin betrifft die DE 600 01 104 T2 ein Verbindungsband zur Verbindung von Kleidungsstücken, mit dessen Hilfe die Kleidungsstücke in verschiedenen Positionen miteinander verbunden werden können. Zu diesem Zweck weist das Verbindungsband Laschen auf, die nach dem Prinzip eines Klettverschlusses mit einem entsprechenden Bereich in dem Kleidungsstück zusammenwirken. Dabei fokussiert diese Druckschrift in erster Linie auf den Bereich des Motorradsports: So sollen unter Einsatz des Verbindungsbandes verschiedene Bestandteile einer Motorradbekleidung, beispielsweise eine Jacke und eine Hose eines Motorrad-Overalls, mit unterschiedlichem Winkel bzw. mit verschiedenen Abständen zueinander befestigt werden, so daß eine verbesserte Paßform der Bekleidung realisiert werden soll. In diesem Zusammenhang werden insbesondere unterschiedliche Größenanforderungen berücksichtigt, abhängig davon, ob der Motorradfahrer ein Sportmotorrad mit niedrigem Lenker oder ein Motorrad mit hohem Lenker fährt. Zwar wird beiläufig auch eine Verwendung des dort geschilderten Gegenstandes beispielsweise für das Militär, die Feuerwehr oder den Rettungsdienst erwähnt; allerdings geschieht dies nur vor dem Hintergrund, einen einheitlichen, größenveränderbaren Anzug bereitzustellen, so daß nicht verschiedene Anzüge mit unterschiedlichen Größen bereitgehalten werden müssen. Somit wird neben den speziellen Eigenschaften der individuellen Körperanpassung in erster Linie ein Prinzip der Kostenminimierung verfolgt. Schließlich ist das in Entgegenhaltung beschriebene Verbindungsband vollständig separierbar, d. h. sowohl von dem Oberteil bzw. der Jacke als auch von dem Unterteil bzw. der Hose des Motorrad-Overalls vollständig abnehmbar.
  • Die DE 195 119 869 A1 beschreibt ein dekontaminierbares Schutzmaterial mit einem Aktivkohleanteil, wobei die Aktivkohle mit einem Katalysator imprägniert ist. Das Material wird dabei zur Herstellung von ABC-Schutzanzügen verwendet. In dieser Druckschrift wird ein speziell in bezug auf eine gute Dekontaminationsfähigkeit ausgerichtetes Schutzmaterial beschrieben, das aus einem Verbund aus Trägerlage, Textilmaterial aus carbonisierten Fasern und einem Klebefilm besteht, wobei der Aktivkohlebestandteil zwingend mit einem Katalysator imprägniert ist, so daß diese Druckschrift in erster Linie ein Schutzmaterial betrifft, welches voll waschbar und darüber hinaus dekontaminierbar sein soll. Somit sind Maßnahmen zur Gewährleistung einer speziellen Verbindung von Ober- und Unterteil eines Schutzanzuges, mit welchen einerseits eine hervorragende Schutzfunktion und andererseits hervorragende Tragekomforteigenschaften gewährleistet sind, nicht vorgesehen. Weiterhin fehlt auch jeglicher Hinweis in bezug auf die Verwendung eines zusätzlichen, windabweisenden Materials zur weiteren Verbesserung der Eigenschaften des Schutzanzuges.
  • Schließlich beschreibt die DE 101 54 029 A1 einen als Overall ausgebildeten Schutzanzug zum Schutz gegen gesundheitsschädliche chemische und biologische Substanzen mit einer Oberware und einer darunter angeordneten Futterware, wobei die Futterware eine Membran als Sperrschicht aufweist, die auf beiden Seiten jeweils von einer Schutzschicht umgeben ist, wobei für die als Sperrschicht fungierende Membran ein auf Cellulose basierendes Material verwendet wird. Es wird ausdrücklich ein einteiliger Overall mit einem entlang des Oberkörperbereichs des Overalls und über die Kapuze verlaufenden Reißverschluß beschrieben. In diesem Zusammenhang werden in dieser Druckschrift im Rahmen der Würdigung des Standes der Technik zweiteilige Schutzanzüge aus Jacke und Hose aus verschiedenen Gründen ausdrücklich als nachteilig beschrieben. Es fehlt daher jeglicher Ansatz, einen zweiteiligen Schutzanzug bereitzustellen, der eine sichere Verbindung zwischen Ober- und Unterteil aufweisen soll, die insbesondere im Gefahrfall eine hohe Sicherheit bieten soll.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, einen zweiteiligen Schutzanzug, insbesondere für Schutz- bzw. militärische Zwecke, wie einen ABC-Schutzanzug oder dergleichen, bereitzustellen, welcher die zuvor geschilderten Probleme – zumindest teilweise – vermeidet. Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei einem zweiteiligen Schutzanzug aus Oberteil, insbesondere Jacke, und Unterteil, insbesondere Hose, den Übergang zwischen Oberteil einerseits und Unterteil andererseits derart auszugestalten, daß eine bessere Abdichtung dieses Übergangs gewährleistet ist.
  • Die zuvor geschilderte Aufgabe wird vorschlagsgemäß durch einen Schutzanzug gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Schutzanzug, insbesondere für Schutz- bzw. militärische Zwecke, wie ein ABC-Schutzanzug oder dergleichen, mit einem Oberteil, insbesondere einer Jacke, und einem Unterteil, insbesondere einer Hose, wobei das Oberteil einen das Unterteil überlappenden oder überlappbaren, umlaufenden Rand aufweist und mit dem Unterteil verbindbar ist und das Oberteil einen umlaufenden, sich über den gesamten Umfang des Oberteils erstreckenden, an der Innenseite des Oberteils angeordneten und befestigten Verbindungsabschnitt aufweist, der beabstandet zum Rand dauerhaft und umlaufend mit dem Oberteil verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt und das Unterteil ein umlaufend ausgebildetes Verbindungsmittel aufweisen, wobei das Verbindungsmittel ein am Verbindungsabschnitt angebrachtes erstes Verbindungsteil und ein am Unterteil angebrachtes zweites Verbindungsteil aufweist, wobei das erste und zweite Verbindungsteil miteinander lösbar verbindbar sind, so daß der Verbindungsabschnitt mit dem Unterteil zur abdichtenden Verbindung von Oberteil und Unterteil lösbar verbindbar ist, wobei der Schutzanzug dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verbindungsmittel entlang eines unteren Randes des Verbindungsabschnitts und/oder eines oberen Randes des Unterteils verläuft, daß der Verbindungsabschnitt außenseitig mit einem windabweisenden, zumindest im wesentlichen luftundurchlässigen Material ausgestattet ist und innenseitig ein adsorptionsfähiges Material auf Basis von Aktivkohle aufweist und daß der Verbindungsabschnitt unabhängig vom Oberteil öffenbar ist und einen Verschluß zum vorderseitigen Öffnen und Verschließen des Verbindungsabschnitts im wesentlichen entsprechend dem Oberteil aufweist.
  • Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, das Oberteil mit einem umlaufenden Verbindungsabschnitt auszustatten, der mit dem Unterteil verbindbar ist, so daß der Übergang zwischen Oberteil einerseits und Unterteil andererseits verbessert, insbesondere besser abgedichtet wird. Vorteilhafterweise ist der Verbindungsabschnitt mit dem Unterteil lösbar verbindbar.
  • Der erfindungsgemäße, zweiteilig ausgebildete Schutzanzug bietet – neben einem erhöhten Tragekomfort im Vergleich zu einteiligen Schutzanzügen – darüber hinaus den entscheidenden Vorteil, daß der Übergang von Oberteil und Unterteil im Tragezustand, d. h. wenn der Verbindungsabschnitt mit dem Unterteil verbunden ist, effizient abgedichtet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß Staub, Sand oder Schmutz oder Kampfstoffe zwischen Oberteil und Unterteil den Körper des Trägers eines solchen Schutzanzuges erreichen können, weil dies von dem erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsabschnitt effizient verhindert wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Anzug unter extremen Bedingungen getragen wird, beispielsweise bei Einsätzen in Wüstenregionen, wo, insbesondere z. B. im Falle eines Sandsturms, der Schutzanzug extremen Anforderungen ausgesetzt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verbindungsabschnitt windabweisend ausgebildet ist. Darüber hinaus kann es gleichermaßen vorteilhaft sein, den Verbindungsabschnitt zusätzlich mit einem adsorptionsfähigen Material, insbesondere Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen oder Aktivkohlefasern, zu versehen, um ggf. zwischen Oberteil und Unterteil gelangte Kampfstoffe effizient zu adsorbieren. Dies wird aber im nachfolgenden Teil der Beschreibung noch weiter ausgeführt.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften, Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schutzanzugs mit im Hüftbereich teilweise geöffneten Oberteil, so daß der Verbindungsabschnitt im geschlossenen Zustand sichtbar ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schutzanzugs mit im Hüftbereich teilweise geöffneten Oberteil, so daß der Verbindungsabschnitt im teilweise geöffneten Zustand sichtbar ist;
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schutzanzugs im geschlossenen Zustand, insbesondere mit geschlossenem Oberteil, so daß der Verbindungsabschnitt vollständig bedeckt ist;
  • 4A eine schematische Darstellung eines Oberteils eines erfindungsgemäßen Schutzanzugs;
  • 4B eine Vergrößerungsdarstellung des in 4A durch Strichelung markierten Bereichs; und
  • 5 eine schematische Darstellung eines Unterteils eines erfindungsgemäßen Schutzanzugs.
  • 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Schutzanzug 1, insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie einen ABC-Schutzanzug o. dgl., mit einem Oberteil 2, insbesondere einer Jacke, und einem Unterteil 3, insbesondere einer Hose. Das Oberteil 2 weist einen das Unterteil 3 überlappenden oder überlappbaren, umlaufenden Rand 4 auf und ist mit dem Unterteil 3 verbindbar. Das Oberteil 2 weist einen umlaufenden Verbindungsabschnitt 5 auf, der oberhalb des Rands 4, d. h. beabstandet zum Rand 4, mit dem Oberteil 2 verbunden bzw. verbindbar ist, wobei der Verbindungsabschnitt 5 und/oder das Unterteil 3 ein Verbindungsmittel 6 aufweist bzw. aufweisen, so daß der Verbindungsabschnitt 5 mit dem Unterteil 3 zur abdichtenden Verbindung von Oberteil 2 und Unterteil 3 verbindbar ist. Der Verbindungsabschnitt 5 ist mit dem Unterteil 3 lösbar verbindbar ausgebildet.
  • Eine der Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Schutzanzug 1 an seinem Oberteil 2 einen Verbindungsabschnitt 5 als ein separates, zusätzliches, vom Jackensaum unabhängiges Element in der Art eines umlaufenden Besatzes aufweist, welches Bestandteil des Oberteils 2 ist bzw. mit dem Oberteil 2 verbunden ist und sich lösbar mit dem Unterteil 3 verbinden läßt. Hierdurch wird eine effiziente Abdichtung des Übergangs von Oberteil 2 und Unterteil 3 erreicht, so daß auch bei extremen Einsatzbedingungen (z. B. in Wüstenregionen) kein Staub, Sand, Schmutz und auch keine Kampfstoffe, die zwischen Oberteil 2 und Unterteil 3 gelangen, den Körper des Trägers eines solchen Schutzanzuges erreichen können.
  • Wie zuvor erläutert, ist das Oberteil 2 mit dem Unterteil 3 über den Verbindungsabschnitt 5 mittels eines Verbindungsmittels 6 lösbar verbindbar. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Abdichtung des Übergangs durch reibschlüssige Verbindung zwischen Verbindungsabschnitt 5 und/oder Unterteil 3, d. h. ohne Verbindungsmittel 6, zu realisieren. Dennoch ist es vorzuziehen, hierfür ein Verbindungsmittel 6 vorzusehen, weil dies eine zuverlässige, abdichtende Verbindung gewährleistet
  • Wie aus den 4A und 4B ersichtlich, ist der Verbindungsabschnitt 5, insbesondere an seinem oberen Teil bzw. Bereich, vorzugsweise an seinem oberen Rand, dauerhaft mit dem Oberteil 2 verbunden, insbesondere durch Vernähen, Verweben, Verkleben, Verheften, Verschweißen u. dgl. Dabei ist, wie 4A zeigt, der Verbindungsabschnitt 5 umlaufend mit dem Oberteil 2 verbunden.
  • Entsprechend seiner Funktion, das Eindringen von Staub, Sand, Schmutz und Kampfstoffen in den Übergang von Oberteil 2 und Unterteil 3 zu verhindern bzw. den Übergang von Oberteil 2 und Unterteil 3 abzudichten, ist es vorteilhaft, wenn die Verbindung des Verbindungsabschnitts 5 mit dem Oberteil 2 in einem Abstand von etwa 1/8 bis etwa 1/3, insbesondere von etwa 1/6 bis etwa 1/4, der Rumpflänge L des Oberteils 2 vom Rand 4 beabstandet ist. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt 5 etwa in Höhe des unteren Drittels, insbesondere des unteren Viertels, des Oberteils 2 angeordnet sein.
  • Entsprechend der Funktion des umlaufenden Verbindungsabschnitts 5 ist auch das Verbindungselement 6 umlaufend ausgebildet. Dabei kann das Verbindungselement 6 entlang eines unteren Randes des Verbindungsabschnitts 5 und/oder entlang eines oberen Randes des Unterteils 3 verlaufen. Das Verbindungselement 6 weist ein am Verbindungsabschnitt 5 angebrachtes erstes Verbindungsteil 6a und ein am Unterteil 3 angebrachtes zweites Verbindungsteil 6b auf, wobei das erste und zweite Verbindungsteil 6a, 6b miteinander verbindbar, d. h. lösbar verbindbar, sind. Bei dem Verbindungselement 6 kann es sich beispielsweise um einen Reißverschluß, einen Klettverschluß, einen Knopfverschluß o. dgl. handeln. Grundsätzlich kommt jedes Verbindungselement in Betracht, welches eine effiziente Verbindung bzw. Verbindbarkeit zwischen Verbindungsabschnitt 5 und Unterteil 3 gewährleistet. Dabei wird im allgemeinen ein lösbares Verbindungsmittel, wie zuvor beschrieben, verwendet. Wie zuvor erwähnt, kann die Verbindung bzw. Verbindbarkeit zwischen Verbindungsabschnitt 5 und Unterteil 3 grundsätzlich zwar auch reibschlüssig ohne ein Verbindungselement 6 realisiert werden, jedoch ist es aufgrund der verbesserten Abdichtfunktion vorzuziehen, daß ein Verbindungselement 6 am Verbindungsabschnitt 5 und/oder am Unterteil 3 vorgesehen ist.
  • Wie aus den 4A und 4B ersichtlich, ist der Verbindungsabschnitt 5 im allgemeinen an der Innenseite des Oberteils 2 angeordnet bzw. befestigt. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, den Verbindungsabschnitt 5 außenseitig am Oberteil 2 anzuordnen bzw. zu befestigen. Jedoch ist die innenseitige Anordnung bzw. Befestigung bevorzugt, weil im Tragezustand bei geschlossenem Oberteil 2 dann der Verbindungsabschnitt 5 abgedeckt ist, so daß Verunreinigungen nicht an den Verbindungsabschnitt 5, insbesondere nicht an das Verbindungsmittel 6, gelangen können.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform schließt der Verbindungsabschnitt 5 bündig mit dem Rand 4 des Oberteils 2 ab oder ist vorzugsweise sogar kürzer als das Oberteil 2 ausgebildet, d. h. vorzugsweise ragt der Rand 4 des Oberteils 2 über den Verbindungsabschnitt 5 hinaus, so daß der Verbindungsabschnitt 5 bei geschlossenem Oberteil 2 im Tragezustand vollständig vom Oberteil 2 abgedeckt bzw. überlappt ist, wie dies aus 3 ersichtlich ist.
  • Hierdurch wird eine verbesserte Abdichtung realisiert und zudem das Verbindungsmittel 6 keinen Verunreinigungen ausgesetzt.
  • Wie die 4A zeigt, erstreckt sich der umlaufende Verbindungsabschnitt 5 über den gesamten Umfang des Oberteils 2, d. h. der Verbindungsabschnitt 5 ist über den gesamten Umfang des Oberteils 2 umlaufend ausgebildet, was zu einer effizienten Abdichtfunktion führt.
  • Für eine effiziente Abdichtfunktion ist es vorteilhaft, wenn – wie in 1 und 2 dargestellt – die Breite B des Verbindungsabschnitts 5 mindestens etwa ein Sechstel, insbesondere mindestens etwa ein Fünftel, vorzugsweise mindestens etwa ein Viertel, der Rumpflänge L des Oberteils 2 ausmacht.
  • Wie aus den 4A und 4B sowie aus 2 ersichtlich, ist der Verbindungsabschnitt 5 unabhängig vom Oberteil 2 öffenbar ausgestaltet. Dies führt zu einem verbesserten Tragekomfort und einer verbesserten Funktionalität, weil das Oberteil 2 außerhalb des Einsatzes unabhängig geöffnet werden kann und auf diese Weise beim Träger für eine gewünschte Luftzufuhr sorgen kann.
  • Zu diesem Zweck weist – wie insbesondere aus den 4A und 4B ersichtlich – der Verbindungsabschnitt 5 einen Verschluß 7 zum vorderseitigen Öffnen und Verschließen des Verbindungsabschnitts 5 auf, beispielsweise einen Verschluß 7 in Form eines Reißverschlusses, eines Klettverschlusses, eines Knopfverschlusses oder dergleichen. Aus Gründen der Funktionalität ist der Verschluß 7 des Verbindungsabschnitts 5 zumindest im wesentlichen entsprechend dem Oberteil 2 ausgebildet, d. h. mit anderen Worten ist der Verschluß 7 zumindest im wesentlichen parallel zu einem Verschlußmittel 8 des Oberteils 2 angeordnet bzw. ist der Verschluß 7 im Tragezustande zumindest im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Vorteilhafterweise liegen im Tragezustand die Verschlußelemente 7, 8 des Verbindungsabschnitts 5 bzw. des Oberteils 2 zumindest im wesentlichen übereinander. Die Ausstattung des Verbindungsabschnitts 5 mit einem separaten Verschluß 7 ermöglicht ein vollständiges Öffnen des Oberteils 2 außerhalb des Einsatzes.
  • Zur Erhöhung der Funktionalität des erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsabschnitts 5, insbesondere um zu verhindern, daß in den Übergang von Oberteil 2 und Unterteil 3 ggf. eingedrungene Kampfstoffe mit dem Körper des Trägers eines solchen Schutzanzugs 1 in Kontakt kommen können, ist der Verbindungsabschnitt 5 innenseitig bzw. an der im Tragezustand dem Träger zugewandten Seiten mit einem adsorptionsfähigen Material (z. B. Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern) und/oder mit einer wasserdampfdurchlässigen, zumindest im wesentlichen gas- bzw. luftundurchlässigen Sperrschicht, insbesondere Membran, auszustatten, welche den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten insbesondere chemischen Kampfstoffen verhindert oder zumindest verzögert. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitt 5, insbesondere innenseitig bzw. auf der dem Träger zugewandten Seite, vollständig oder zumindest teilweise mit einem Innenmaterial ausgestattet sein, welches ein adsorptionsfähiges Material, wie zuvor beschrieben, und/oder eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- bzw. luftundurchlässige Sperrschicht, insbesondere Membran, welche den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert, umfaßt.
  • Des weiteren wird die Funktionalität des erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungsabschnitts 5 auch noch dadurch erhöht, daß der Verbindungsabschnitt 5 windabweisend ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist der Verbindungsabschnitt 5 außenseitig bzw. auf der dem Träger abgewandten Seite mit einem windabweisenden, insbesondere zumindest im wesentlichen luftundurchlässigen Material ausgestattet. Beispielsweise kann auf dem Verbindungsabschnitt 5, insbesondere außenseitig bzw. auf der dem Träger abgewandten Seite, ein windabweisendes, insbesondere zumindest im wesentlichen luftundurchlässiges Material aufgebracht sein (z. B. ein Kunststoffmaterial, ein Wachs, eine oleophobe und/oder hydrophobe Beschichtung etc.).
  • Zur Erzielung einer verbesserten Schutzwirkung gegenüber chemischen Giften, insbesondere Kampfstoffen, ist es vorteilhaft, wenn auch Oberteil 2 und/oder Unterteil 3, insbesondere jeweils innenseitig bzw. auf der dem Träger zugewandten Seite, ein adsorptionsfähiges Material (z. B. Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern) und/oder eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- bzw, luftundurchlässige Sperrschicht, insbesondere Membran, aufweisen, welche den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert. Beispielsweise können Oberteil 2 und/oder Unterteil 3 zu diesem Zweck, insbesondere jeweils innenseitig, vollständig oder zumindest teilweise mit einem entsprechenden Innenmaterial ausgestattet sein.
  • Zur Erzielung einer verbesserten Schutzwirkung kann es des weiteren von Vorteil sein, das Oberteil 2 und/oder das Unterteil 3, insbesondere außenseitig bzw. an der vom Träger abgewandten Seite, mit einer hydrophoben und/oder oleophoben Beschichtung oder Imprägnierung auszugestatten. Dies führt dazu, daß chemische Gifte, insbesondere Kampfstoffe, wenn sie in größeren Konzentrationen z. B. in Tröpfchenform oder als Kondensat auftreten, vom Oberteil 2 bzw. Unterteil 3 abgewiesen werden, d. h. also sozusagen quasi "abperlen".
  • Wie die 1, 2, 3, 4A und 4B zeigen, kann zur Erhöhung der Funktionalität, insbesondere der Schutzwirkung, das Oberteil 2 mit einer Kapuze 9 ausgestattet sein. Die 1, 2 und 3 zeigen, daß die Kapuze 9 einen umlaufenden, elastischen Saum 10 zur Bildung einer Gesichtsfeldöffnung 11 aufweist, wobei die Gesichtsfeldöffnung 11 insbesondere zur Aufnahme einer Atemschutzmaske (nicht dargestellt) vorgesehen ist und sich der Saum 10 im Gebrauchszustand an die Atemschutzmaske anlegt. Die Kapuze 9 einschließlich der Gesichtsfeldöffnung 11, kann, insbesondere am seitlichen Teil der Gesichtsfeldöffnung 11, einen Verschluß 12, insbesondere in Form eines Klettverschlusses, Reißverschlusses oder dergleichen, aufweisen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Kapuze 9 vom restlichen Oberteil 2 abnehmbar ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist die Kapuze 9, insbesondere innenseitig, mit einem adsorptionsfähigen Material, wie zuvor beschrieben, und/oder einer wasserdampfdurchlässigen, zumindest im wesentlichen gas- bzw. luftundurchlässigen Sperrschicht, insbesondere Membran, wie zuvor beschrieben, ausgestattet, so daß ein Schutz gegenüber chemischen Giften, insbesondere Kampfstoffen, auch im Bereich des Kopfes gewährleistet ist.
  • Wie aus den 1, 2 und 3 ersichtlich ist, kann das Oberteil 2, insbesondere im Bereich der Ärmel 13, jeweils mit mindestens einem Verstellelement 14, insbesondere in Form eines Klettelementes, ausgestattet sein, um eine bereichsweise Einschnürung bzw. Anpassung des Ärmels 13 an den Extremitätenumfang bzw. eine Verstellbarkeit der Weite des Ärmels 13 zu ermöglichen. Eine entsprechende Ausführung kann auch für das Unterteil 3, insbesondere im Bereich der Hosenbeine 15, vorgesehen sein, die jeweils mit mindestens einem Verstellelement 16, insbesondere in Form eines Klettelementes, ausgestattet sein können, um eine bereichsweise Einschnürung bzw. Anpassung des Hosenbeines 15 an den Extremitätenumfang bzw. eine Verstellbarkeit der Weite des Hosenbeines 15 zu ermöglichen.
  • Zusätzlich zu dem Verstellelement 14 kann ein weiteres, ergänzendes Verstellelement (in den Figuren nicht dargestellt), insbesondere in Form eines Reißverschlusses, im Bereich der Ärmel 13 bzw. im Bereich des Verstellelementes 14 vorgesehen sein, welches eine weitergehende oder zusätzliche Einschnürung bzw. Anpassung des Ärmels 13 an den Extremitätenumfang bzw. eine weitergehende oder zusätzliche Verstellbarkeit der Weite des Ärmels 13 ermöglicht und somit diese Anpassung bzw. Verstellbarkeit verbessert bzw. optimiert, so daß eine noch bessere Abdichtung erzielt wird und außerdem einer Faltenbildung entgegengewirkt wird. Eine entsprechende Ausführung kann auch für das Unterteil 3 im Bereich der Hosenbeine 15 bzw. im Bereich des Verstellelementes 16 vorgesehen sein, um eine weitergehende oder zusätzliche Einschnürung bzw. Anpassung des Hosenbeines 15 an den Extremitätenumfang bzw. eine weitergehende oder zusätzliche Verstellbarkeit der Weite des Hosenbeines 15 zu den genannten Zwecken zu ermöglichen.
  • Wie aus der 5 ersichtlich, kann das Unterteil 3 zusätzlich, insbesondere im Bereich des Hosenbundes 17, mit mindestens einem Verstellelement 18, insbesondere in Form eines Klettelementes, ausgestattet sein, welches eine bereichsweise Einschnürung bzw. Anpassung des Hosenbundes 17 an den Rumpfumfang bzw. eine Verstellbarkeit der Weite des Hosenbundes 17 ermöglicht. Darüber hinaus kann das Unterteil 3 zusätzlich auch mit Hosenträgern 19 ausgestattet sein.
  • Weitere Ausgestaltungen, Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann beim Lesen der Beschreibung ohne weiteres erkennbar und realisierbar, ohne daß er dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (15)

  1. Schutzanzug (1), insbesondere für Schutz- und/oder militärische Zwecke, wie ABC-Schutzanzug oder dergleichen, mit einem Oberteil (2), insbesondere einer Jacke, und einem Unterteil (3), insbesondere einer Hose, wobei das Oberteil (2) einen das Unterteil (3) überlappenden oder überlappbaren, umlaufenden Rand (4) aufweist und mit dem Unterteil (3) verbindbar ist und das Oberteil (2) einen umlaufenden, sich über den gesamten Umfang des Oberteils (2) erstreckenden, an der Innenseite des Oberteils (2) angeordneten und befestigten Verbindungsabschnitt (5) aufweist, der beabstandet zum Rand (4) dauerhaft und umlaufend mit dem Oberteil (2) verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt (5) und das Unterteil (3) ein umlaufend ausgebildetes Verbindungsmittel (6) aufweisen, wobei das Verbindungsmittel (6) ein am Verbindungsabschnitt (5) angebrachtes erstes Verbindungsteil (6a) und ein am Unterteil (3) angebrachtes zweites Verbindungsteil (6b) aufweist, wobei das erste und zweite Verbindungsteil (6a, 6b) miteinander lösbar verbindbar sind, so daß der Verbindungsabschnitt (5) mit dem Unterteil (3) zur abdichtenden Verbindung von Oberteil (2) und Unterteil (3) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (6) entlang eines unteren Randes des Verbindungsabschnitts (5) und/oder eines oberen Randes des Unterteils (3) verläuft, daß der Verbindungsabschnitt (5) außenseitig mit einem windabweisenden, zumindest im wesentlichen luftundurchlässigen Material ausgestattet ist und innenseitig ein adsorptionsfähiges Material auf Basis von Aktivkohle aufweist und daß der Verbindungsabschnitt (5) unabhängig vom Oberteil (2) öffenbar ist und einen Verschluß (7) zum vorderseitigen Öffnen und Verschließen des Verbindungsabschnitts (5) im wesentlichen entsprechend dem Oberteil (2) aufweist.
  2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Verbindungsabschnitts (5) mit dem Oberteil (2) in einem Abstand von etwa 1/8 bis etwa 1/3, insbesondere von etwa 1/6 bis etwa 1/4, der Rumpflänge (L) des Oberteils (2) vom Rand (4) beabstandet ist.
  3. Schutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (5) bündig mit dem Rand (4) des Oberteils (2) abschließt oder kürzer als das Oberteil (2) ausgebildet ist.
  4. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Verbindungsabschnitts (5) mindestens etwa ein Sechstel, insbesondere mindestens etwa ein Fünftel, vorzugsweise mindestens etwa ein Viertel, der Rumpflänge (L) des Oberteils (2) ausmacht.
  5. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (7) in Form eines Reißverschlusses, eines Klettverschlusses, eines Knopfverschlusses oder dergleichen ausgebildet ist.
  6. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das adsorptionsfähige Material auf Basis von Aktivkohle Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern umfaßt.
  7. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (5), insbesondere innenseitig, außerdem eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- und/oder luftundurchlässige Sperrschicht, insbesondere Membran, die den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert, aufweist.
  8. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3), insbesondere jeweils innenseitig, ein adsorptionsfähiges Material, insbesondere Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern, und/oder eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- und/oder luftundurchlässige Sperrschicht, insbesondere Membran, die den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert, aufweist und/oder daß das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3), insbesondere jeweils innenseitig, vollständig oder zumindest teilweise mit einem Innenmaterial ausgestattet ist, welches ein adsorptionsfähiges Material, insbesondere Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern, und/oder eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- und/oder luftundurchlässige Sperrschicht, insbesondere Membran, die den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert, umfaßt.
  9. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3), insbesondere außenseitig, mit einer hydrophoben und/oder oleophoben Beschichtung oder Imprägnierung ausgestattet sind.
  10. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) eine Kapuze (9) aufweist.
  11. Schutzanzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapuze (9) einen umlaufenden elastischen Saum (10) zur Bildung einer Gesichtsfeldöffnung (11) aufweist, insbesondere wobei die Gesichtsfeldöffnung (11) insbesondere zur Aufnahme einer Atemschutzmaske vorgesehen ist und sich der Saum (10) im Gebrauchszustand an die Atemschutzmaske anlegt, und/oder daß die Kapuze (9) einschließlich der Gesichtsfeldöffnung (11), insbesondere am seitlichen Teil des Gesichtsfeldöffnung (11), einen Verschluß (12), insbesondere in Form eines Klettverschlusses, Reißverschlusses oder dergleichen, aufweist und/oder daß die Kapuze (9) vom restlichen Oberteil (2) abnehmbar ausgebildet ist und/oder daß die Kapuze (9) an ihrer Innenseite vollständig oder teilweise mit einem Innenmaterial ausgestattet oder beschichtet ist, welches ein adsorptionsfähiges Material, insbesondere Aktivkohle, vorzugsweise in Form von Aktivkohlekörnern bzw. -kügelchen und/oder Aktivkohlefasern, und/oder eine wasserdampfdurchlässige, zumindest im wesentlichen gas- und/oder luftundurchlässige Sperrschicht, insbe sondere Membran, die den Durchtritt von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere chemischen Kampfstoffen, verhindert oder zumindest verzögert, umfaßt.
  12. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) im insbesondere unteren Bereich der Ärmel (13) jeweils mit mindestens einem Verstellelement (14), insbesondere in Form eines Klettelementes, das eine bereichsweise Anpassung oder Einschnürung der Ärmel (13) an den Extremitätenumfang und/oder eine Verstellbarkeit der Weite der Ärmel (13) ermöglicht, ausgestattet ist.
  13. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) im insbesondere unteren Bereich der Hosenbeine (15) jeweils mit mindestens einem Verstellelement (16), insbesondere in Form eines Klettelementes, das eine bereichsweise Anpassung oder Einschnürung des Hosenbeines (15) an den Extremitätenumfang und/oder eine Verstellbarkeit der Weite des Hosenbeines (15) ermöglicht, ausgestattet ist.
  14. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3), insbesondere im Bereich des Hosenbundes (17), mit mindestens einen Verstellelement (18), insbesondere in Form eines Klettelementes, das eine bereichsweise Anpassung oder Einschnürung des Hosenbundes (17) an den Rumpfumfang und/oder eine Verstellbarkeit der Weite des Hosenbundes (17) ermöglicht, ausgestattet ist.
  15. Schutzanzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) mit Hosenträgern (19) ausgestattet ist.
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