DE112012006050T5 - Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für programmierbare Anzeigevorrichtung - Google Patents

Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für programmierbare Anzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung (100) beinhaltet eine Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit (433), in welcher Schlüsselworte (433a) gespeichert sind, eine erste Datenaufzeichnungseinheit (431), die darin Einstellinformationen (431a) von Bildschirmdaten in Assoziation mit den Schlüsselworten (433a) für alle Bildschirmdaten aufzeichnet, eine zweite Datenaufzeichnungseinheit (432), die darin Bestimmungsreferenzdaten (432b) aufzeichnet, die einen Schwierigkeitsgrad anzeigen, der in jeder Operation in Bezug auf Graphik-Software und Anwenderdaten (432a) eingestellt ist, eine Informationssucheinheit (422), die nach den Einstellinformationen (431a), die mit dem zu einem eingegebenen Wort passenden Schlüsselwort (433a) assoziiert sind, aus der ersten Datenaufzeichnungseinheit (431) heraussucht, eine Charakteristikbestimmungseinheit (421), die ein Erfahrungsniveau und Präferenzen eines Anwenders bestimmt, basierend auf den Bestimmungsreferenzdaten (432b) und den Anwenderdaten (432a), um eine Steuereinheit (412), die den Einstellinformationen (431a), basierend auf einem Bestimmungsergebnis der Charakteristikbestimmungseinheit (421), einen Rang zuweist, und eine Informationspräsentationseinheit (413), die die Einstellinformationen (431a), welchen ein Rang zugewiesen ist, auf einer Anzeigeeinheit (42) anzeigt.

Description

  • Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung.
  • In den letzten Jahren sind Bildschirmdaten für eine programmierbare Anzeigevorrichtung oft unter Verwendung existierender Daten erzeugt worden, ohne einen neuen Bildschirm zu erzeugen. Weiterhin stellen von einem Gesichtspunkt der Reduktion der Arbeitsstunden beim Erzeugen eines Bildschirms Hersteller, welche Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtungen für eine programmierbare Anzeigevorrichtung liefern, eine Anzahl von Teilen von Probendaten und Vorlagen dazu bereit, und es ist durch Verwenden von Bildschirmen und voreingestellten Teilen aus solchen Daten möglich, Bildschirmdaten einschließlich beabsichtigter Funktionen in kurzer Zeit zu erzeugen.
  • Jedoch, wenn solche existierenden Daten verwendet werden, ist es für einen Anwender erforderlich, dass er Basisbildschirmdaten und Daten, die einen Bildschirm beinhalten, auf dem eine beabsichtigte Funktion eingestellt ist, selbst vorbereitet. Es gibt kein Problem, wenn der Anwender den Ort kennt, an welchem die Basisdaten gespeichert sind; wenn der Anwender jedoch den Ort, an welchem die Basisdaten, oder eine Datei der Basisdaten gespeichert sind, vergessen hat, ist es erforderlich, eine nach der anderen Bildschirmdaten zu öffnen und zu überprüfen, die in einem Computer oder einem Aufzeichnungsmedium gespeichert sind. In einem Fall von Daten, die eine Mehrzahl von Bildschirmen beinhalten, ist es weiter erforderlich, diese Bildschirme nacheinander zu überprüfen und dies führt dazu, dass viel Arbeit notwendig ist, bis der beabsichtigte Bildschirm gefunden wird.
  • Um diese Arbeit zu sparen, unterstützen aktuelle Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtungen für eine programmierbare Anzeigevorrichtung eine Suche nach Vorlagendaten, Bibliothek und Teiledaten. Jedoch ist es, wenn die Suche auf einem vorab auf dem Bildschirm oder den Vorlagendaten eingestellten Schlüsselwort basierend durchgeführt wird, erforderlich, das Schlüsselwort vorher einzustellen oder eine Zeichenkette, die zum Schlüsselwort passt, einzugeben, was nicht bequem in der Verwendung ist.
  • Weiterhin ist es, da ein tatsächliches Erscheinen oder ein Einstellen selbst in einem Probebildschirm oder einen Vorlagebildschirm, der auf dem Internet vorgesehen ist, wie etwa einer Webseite nicht erkannt werden kann, erforderlich, den Bildschirm herunterzuladen und zu öffnen, um festzustellen, ob er hilfreich dafür ist, eine beabsichtigte Funktion zu erzeugen, oder ob er auf dem Lernniveau/Erfahrungsniveau des Anwenders verwendet werden kann.
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Technik, in der ein auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigendes Bild in einer Mehrlevel-Hierarchiestruktur vorgesehen wird und auf dem Anzeigebildschirm ein Bild eines aktuell ausgewählten Levels angezeigt wird und gleichzeitig die nächsten Bildinformationen, um einem Anwender die Vorhersage zumindest eines Bildes zu gestatten, das möglicherweise als Nächstes angezeigt wird, angezeigt. Der Anwender kann leicht das als nächstes anzuzeigende Bild vorhersagen, basierend auf den angezeigten nächsten Bildinformationen.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-26627
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Jedoch wird die oben erwähnte konventionelle Technik lediglich angewendet, wenn eine programmierbare Anzeigevorrichtung verwendet wird, wird aber nicht angewendet, wenn Bildschirmdaten für die programmierbare Anzeigevorrichtung erzeugt werden, um in einer prompten Weise nach Bildschirmdaten oder Vorlagedaten zu suchen, die für die Anwenderabsicht geeignet sind, und Inhalte anhand des Erfahrungsniveaus und der Präferenzen des Anwenders effizient zu präsentieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick das obige Problem gemacht worden und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung bereitzustellen, welche eine Suche nach Bildschirmdaten oder Vorlagedaten ermöglicht, die für eine Anwenderabsicht geeignet sind, in einer prompten Weise, und die Inhalte anhand des Erfahrungsniveaus und von Präferenzen eines Anwenders effizient präsentieren kann.
  • Problemlösung
  • Um das obige Problem zu lösen und um die obige Aufgabe zu erfüllen, beinhaltet in einer Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung, die auf einem Computer, beinhaltend eine Eingabeschnittstelle und eine Anzeigeeinheit, durch die Computerausführungsgraphik-Software ausgebildet ist, die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung: eine Graphikinformationsaufzeichnungseinheit, in der eine Mehrzahl von voreingestellten Schlüsselworten gespeichert sind; eine erste Datenaufzeichnungseinheit, die darin Einstellungsinformationen zum Identifizieren jedes von mehreren Teilen von Bildschirmdaten, die in einer mit dem Computer verbundenen oder darin inkorporierten externen Speichereinheit aufgezeichnet sind, in Assoziation mit zumindest einem der Schlüsselworte für jede Bildschirmdaten aufzeichnet; eine zweite Datenaufzeichnungseinheit, die darin Bestimmungsreferenzdaten aufzeichnet, die einen Schwierigkeitsgrad anzeigen, der in jeder Operation in Bezug auf die Graphiksoftware gesetzt ist, und eine Ausführungsumgebung der Graphiksoftware und einen Inhalt einer durch einen Anwender in Bezug auf die Eingabeschnittstelle durchgeführten Operation anzeigende Anwenderdaten akkumuliert; eine Informationssucheinheit, die nach der Einstellungsinformation sucht, die mit einem Schlüsselwort assoziiert ist, das zu einer Worteingabe passt, aus der Eingabeschnittstelle aus der ersten Datenaufzeichnungseinheit; eine Charakteristikbestimmungseinheit, die ein Lernniveau und Präferenzen eines Anwenders bestimmt, basierend auf dem Bestimmungsreferenzdaten, die in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit aufgezeichnet sind, und den in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit akkumulierten Anwenderdaten; eine Steuereinheit, die einen Rang den durch die Informationssucheinheit gesuchten Einstellungsinformationen zuweist, basierend auf einem Bestimmungsergebnis der Charakteristikbestimmungseinheit; und eine Informationspräsentationseinheit, welche die Einstellungsinformationen, denen ein Rang durch die Steuereinheit zugewiesen ist, auf der Anzeigeeinheit anzeigt.
  • Vorteilhafte Erfindungswirkungen
  • Die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung ermöglicht eine Suche nach Bildschirmdaten oder Vorlagedaten, die für eine Anwenderabsicht in einer prompten Weise geeignet sind, und kann Inhalte anhand des Erfahrungsniveaus und von Präferenzen eines Anwenders effizient präsentieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Konfiguration einer Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eine Betriebsprozedur, die in Bezug auf die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung durchgeführt wird, wenn Projektdaten neu erzeugt werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Betriebsprozedur, die in Bezug auf die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung durchgeführt wird, Bildschirmdaten und Teiledaten neu aktuell geöffneten Projektdaten hinzugefügt werden.
  • 4 ist ein Beispiel eines Dialoges zum Spezifizieren einer Suchbedingung.
  • 5 ist ein Beispiel eines Fensters für einen Anwender, um eine Suchbedingung zu spezifizieren.
  • 6 stellt einen Datenablauf in der Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung dar.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Ablaufs eines Prozesses von einer Eingabe eines Schlüsselworts durch einen Anwender durch Betreiben einer I/F bis zu einer Präsentation von Einstellungsinformationen auf einer Anzeigeeinheit.
  • 8 stellt einen Prozessablauf einer Informationssucheinheit dar, die Daten aus einer externen Speichereinheit sammelt und dann die gesammelten Daten in ersten und zweiten Aufzeichnungseinheiten akkumuliert.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten stehend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Ausführungsform
  • 1 stellt eine Konfiguration einer Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Eine Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung besteht aus einem Computer 80, der eine CPU (Zentraleinheit) 40, ein RAM (Wahlfreizugriffsspeicher) 41, eine Anzeigeeinheit 42, eine I/F (Schnittstelle) 411, eine erste Datenaufzeichnungseinheit 431, eine zweite Datenaufzeichnungseinheit 432, eine Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 und eine externe Speichereinheit 43 beinhaltet, wobei die CPU 40 Graphik-Software unter Verwendung des RAM 41 als einen Arbeitsbereich ausführt. Eine Steuereinheit 412, eine Informationssucheinheit 422, eine Charakteristikbestimmungseinheit 421 und eine Informationspräsentationseinheit 413 werden auf der CPU 40 dadurch ausgebildet, dass die CPU 40 die Graphik-Software unter Verwendung des RAM 41 als einen Arbeitsspeicher verwendet.
  • Die externe Speichereinheit 43 ist im Computer 80 inkorporiert, in welcher Projektdaten, Vorlagedaten, Probendaten, Teiledaten und dergleichen aufgezeichnet sind. Die externe Speichereinheit kann eine HDD (Festplattenlaufwerk), eine Halbleiterspeichervorrichtung oder eine Vorrichtung, die Informationen in Bezug auf ein Wechselinformationsaufzeichnungsmedium, wie etwa eine optische Disk, liest und schreibt, sein.
  • Eine externe Speichervorrichtung 400 ist mit dem Computer 80 so verbunden, dass der Computer 80 konfiguriert ist, in der Lage zu sein, Bildschirmdaten 400a (Projektdaten, Vorlagedaten, Probendaten, Teiledaten und dergleichen) in Bezug auf die externe Speichereinheit 400 zu lesen und zu schreiben. Die externe Speichereinheit 400 beinhaltet nicht nur eine Informationsspeichervorrichtung, sondern auch einen über eine Kommunikationsleitung oder ein Netzwerk verbundenen Computer.
  • Die I/F 411 ist eine Eingabeschnittstelle wie etwa eine Tastatur. Die Anzeigeeinheit 42 ist eine Anzeigevorrichtung wie etwa eine LCD (Flüssigkristallanzeige). Die erste Datenaufzeichnungseinheit 431, die zweite Datenaufzeichnungseinheit 432 und die Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 sind Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Informationen oder Daten in einer nicht-flüchtigen Weise, wie etwa ein HDD (Festplatte) oder eine Halbleiterspeichervorrichtung. In der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 werden, wie später erläutert, durch die Informationssucheinheit 422, die eine Suche in Bezug auf die externen Speichereinheiten 43 und 400 durchführt, erhaltene Einstellungsinformationen 431a nach Bedarf akkumuliert. Die Einstellungsinformationen sind Informationen, die zum Identifizieren von Bildschirmdaten 43a und den Bildschirmdaten 400a, die in den externen Speichereinheiten 43 und 400 gespeichert sind, verwendet werden, und die Einstellungsinformation beinhaltet den gespeicherten Ort, Typ, Größe und Aktualisierungsdatum und Zeit von Daten, Typ und Anzahl angeordneter Teile, an die Daten angehängte Kommentare und dergleichen. Die erste Datenaufzeichnungseinheit 431 speichert darin Cache-Daten, so dass wenn die Cache-Daten einmal erzeugt sind, sie so konfiguriert sind, dass die Informationssucheinheit 422 bei der nächsten Suche die Suche unter Verwendung der Cache-Daten rascher als beim ersten Mal durchführen kann.
  • Die zweite Datenaufzeichnungseinheit 432 akkumuliert Informationen, die sich auf eine durch einen Anwender durchgeführte Operation beziehen, in Bezug auf die I/F 411, als Anwenderdaten 432a nach Bedarf. In der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 werden Bestimmungsreferenzdaten 432b, die als eine Referenz zum Bestimmen des Erfahrungsniveaus dienen, Präferenzen und dergleichen des Anwenders aufgezeichnet. Die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für die programmierbare Anzeigevorrichtung weist eine Funktion des Überschreibens der in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 aufgezeichneten Bestimmungsreferenzdaten 432b anhand einer Auswahl eines Kandidaten durch den Anwender aus auf der Anzeigeeinheit 42 präsentierten Kandidaten auf. Mit anderen Worten weist die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung eine Funktion des Lernens der Bestimmungsreferenzdaten 432b auf. Die Bestimmungsreferenzdaten 432b beinhalten Informationen zu einem Schwierigkeitsniveau, das für jede Operation in Bezug auf die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung eingestellt ist, eine empfohlene Spezifikation des Computers 80, der zur Ausführung von Graphik-Software erforderlich ist, und dergleichen. Die Charakteristikbestimmungseinheit 421 bestimmt das Erfahrungsniveau, Präferenzen und dergleichen des Anwenders, basierend auf den Anwenderdaten 432a und den Bestimmungsreferenzdaten 432b, die in der zweiten Aufzeichnungseinheit 432 akkumuliert sind.
  • In der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 wird ein ”Schlüsselwort”, das als ein Wort und ein Funktionsname dient, die in der Graphik-Software verwendet werden, als ein Schlüsselwort 433a aufgezeichnet und werden eine Mehrzahl von verwandten Worten in jedem Schlüsselwort 433a aufgezeichnet. Beispielsweise werden in einem Schlüsselwort ”Alarm” verwandte Wörter wie etwa ”Fehler, System, Anwender, Anzeige, Historie, Ausgabe, Bestätigung, Relais, Wartung” registriert. In der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 werden auch in der Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung enthaltene Funktionsnamen, Funktionsnamen in Produkten anderer Hersteller und Funktionsnamen und Graphikprozedurinformation 433b, die Informationen zu einer allgemeinen Verwendung und einer Graphikprozedur sind, aufgezeichnet. Das Schlüsselwort 433a, der Funktionsname und Graphikprozedurinformation 433b, die in der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 aufgezeichnet sind, können durch einen eine Operation in Bezug auf die I/F 411 in einer direkten Weise durchführenden Anwender, durch die, die letzten Schlüsselworte, Funktionsnamen und Graphikprozedurinformationen erhaltende Funktionssucheinheit 422 und das Importieren von Informationen oder Ersetzen von Informationen aktualisiert werden.
  • Die Steuereinheit 412 erkennt ein Schlüsselwort und eine Suchbedingung, die durch einen die I/F 411 betätigenden Anwender eingegeben werden, und weist die Informationssucheinheit 422 an, eine Suche nach entsprechenden Informationen durchzuführen. Weiterhin empfängt die Steuereinheit 412 irgendeine Eingabe von Betätigungen durch den Anwender aus der I/F 411 und sendet entsprechende Informationen an die Charakteristikbestimmungseinheit 421. Die Steuereinheit 412 gibt aus der Informationssucheinheit 422 erhaltene Informationen und aus der Charakteristikbestimmungseinheit 421 erhaltene Informationen an die Informationspräsentationseinheit 413 aus.
  • Die Informationssucheinheit 422 führt einen Suchprozess in Teilen der in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 aufgezeichneten Einstellinformationen durch. Die Informationssucheinheit 422 weist auch eine Funktion des Kollationierens von Informationen (einem Schlüsselwort), die aus der Steuereinheit 412 empfangen werden, mit dem in der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 aufgezeichneten Schlüsselwort 433a und Umwandeln der Informationen in ein anderes Schlüsselwort, das für den Suchprozess am geeignetsten ist, auf. Wenn ein Anwender den Ort eines Aufzeichnungsmediums für eine Suche spezifiziert, führt die Informationssucheinheit 422 auch einen Suchprozess in verschiedenen Teilen von Informationen durch, die in den externen Speichereinheiten 43 und 400 aufgezeichnet sind, folgend Pfadinformationen (einem gespeicherten Datenort), die durch eine Bedienung in Bezug auf die I/F 411 eingegeben werden. Die Informationssucheinheit 422 führt die durch den Suchprozess erhaltene Einstellinformation an die Steuereinheit 412 zurück. Weiterhin akkumuliert die Informationssucheinheit 422 aus den externen Speichereinheiten 43 und 400 erhaltene Einstellinformationen nach Bedarf in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431.
  • Die Charakteristikbestimmungseinheit 421 akkumuliert sich auf Betätigungen durch einen Anwender in Bezug auf die I/F 411 beziehende Informationen, die aus der Steuereinheit 412 gesendet werden, als die Anwenderdaten 432a und gleichzeitig bestimmt die Charakteristikbestimmungseinheit 421 das Erfahrungsniveau des Anwenders durch Kollationieren der Anwenderdaten 432a mit den Bestimmungsreferenzdaten 432b und gibt das Erfahrungsniveau und Präferenzen des Anwenders an die Steuereinheit 412 zurück.
  • Die Informationspräsentationseinheit 413 zeigt Einstellinformationen anhand der durch einen Anwender eingegebenen Informationen und eines Bedienstatus des Anwenders auf der Anzeigeeinheit 42 an, basierend auf den aus der Steuereinheit 412 empfangenen Informationen.
  • 2 stellt eine in Bezug auf die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung durchgeführte Betriebsprozedur, wenn Projektdaten neu erzeugt werden, dar. Eine Neuerzeugung von Projektdaten wird zur Zeit des Startens der Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung ausgewählt (Schritt S1) und dann wird die Verwendung existierender Daten und von Vorlagedaten ausgewählt (Schritt S2), durch welche ein Dialog zur Eingabe einer Suchbedingung auf der Anzeigeeinheit 42 angezeigt wird. Ein Suchprozess nach Einstellinformationen wird durch Eingeben der Suchbedingung auf den auf der Anzeigeeinheit 42 angezeigten Dialog durchgeführt (Schritt S3), und mit den beabsichtigten existierenden Projektdaten und Vorlagedaten assoziierte Einstellinformationen werden aus einem Suchergebnis ausgewählt (Schritt S4), durch welches die Projektkonfigurationsinformation und die Vorlagedaten zu den neu zu erzeugenden Projektdaten hinzugefügt werden (Schritt S5).
  • 3 stellt eine Operationsprozedur dar, die in Bezug auf die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung durchgeführt wird, wenn Bildschirmdaten und Teildaten neu zu aktuell geöffneten Projektdaten hinzugefügt werden. Wenn Bildschirmdaten und Teiledaten zur Zeit des Editierens der Projektdaten (Schritt S6) hinzugefügt werden, indem eine Verwendung der existierenden Daten ausgewählt wird (Schritt S7), wird ein Dialogfenster zur Eingabe einer Suchbedingung auf der Anzeigeeinheit 42 angezeigt. Ein Suchprozess nach den Einstellinformationen wird durch Eingabe der Suchbedingung im auf der Anzeigeeinheit 42 angezeigten Dialog durchgeführt (Schritt S8), und von mit beabsichtigten existierenden Projektdaten und Vorlagedaten assoziierte Einstellinformationen werden aus einem Suchergebnis ausgewählt (Schritt S9), durch welches die Projektdaten und die Vorlagedaten zu den neu zu erzeugenden Projektdaten hinzugefügt werden (Schritt S10).
  • 4 ist ein Beispiel eines Dialogs zum Spezifizieren einer Suchbedingung. Ein Suchbedingungsspezifikationsdialog 200 wird auf der Anzeigeeinheit 42 durch die Informationspräsentationseinheit 413 angezeigt, wenn ein Anwender eine Anweisung zur Verwendung existierender Projektdaten durch Bedienen der I/F 411 eingibt. Wenn der Anwender eine Suchtaste 201 nach Eingabe eines Schlüsselworts oder einer Schlüsselworteingabespalte 204 durch Bedienen der I/F 411 drückt, wird ein Suchprozess durch die Informationssucheinheit 422 gestartet. Ein Suchergebnis aus der Informationssucheinheit 422 wird in einer Suchergebnisspalte 206 aufgelistet. Das Suchergebnis aus der Informationssucheinheit 422 passt zu dem vom Anwender eingegebenen Schlüsselwort, in welchem die Betriebsumgebung, das Erfahrungsniveau und Präferenzen des Anwenders berücksichtigt werden.
  • Wenn der Anwender eine beliebige Einstellinformation aus dem aufgelisteten Suchergebnis durch Bedienen der I/F 411 auswählt, weist die Steuereinheit 412 die Informationspräsentationseinheit 413 an, ausgewählte Einstellinformationen 208 und einen Bildschirm 207 auf der Anzeigeeinheit 42 vor zu prüfen und anzuzeigen, die in durch die ausgewählte Einstellinformationen 208 angezeigten Bildschirmdaten enthalten sind. Wenn die beabsichtigten Daten gefunden sind, drückt der Anwender eine ”OK”-Taste 209 in einem Zustand, wenn die gewünschten Einstellinformationen aus dem durch Bedienen der I/F 411 aufgelisteten Suchergebnis ausgewählt werden. Mit dieser Operation fügt die Steuereinheit 412 durch die Einstellinformationen identifizierten Daten in einem aus dem aufgelisteten Suchergebnis ausgewählt seienden Zustand einem Projekt hinzu.
  • Weiterhin ist es außer Schlüsselworten möglich, detaillierte Informationen 205 wie etwa als ein Suchziel (Datentyp) und einen Suchort, einen Typ einer Anzeigevorrichtung und einen Hersteller einer verbundenen Vorrichtung zu spezifizieren. Wenn der Anwender eine Detaileinstelltaste 203 durch Bedienen der I/F 411 drückt, ist es möglich, die detaillierte Information wie etwa ein Suchziel und einen Suchort, einen Typ einer programmierbare Anzeigevorrichtung und einen Hersteller der verbundenen Vorrichtung zu spezifizieren.
  • 5 ist ein Beispiel eines Fensters, mit dem ein Anwender eine Suchbedingung spezifiziert. Ein Suchbedingungsspezifizierfenster 300 wird auf der Anzeigeeinheit 43 durch die Steuereinheit 412 angezeigt, wenn ein Anwender eine Anweisung zum Hinzufügen eines Bildschirms oder einer Funktion zu aktuell geöffneten Projektdaten durch Bedienen der I/F 411 eingibt. Das Suchbedingungsspezifizierfenster 300 ist dafür konfiguriert, diese Informationen wie der Suchbedingungsspezifizierungsdialog 200 einzugeben und zu präsentieren. Es wird in einer Suchergebnisspalte 306 dadurch, dass der Anwender eine Suchtaste 301 nach Eingabe eines Schlüsselwortes in einer Schlüsselworteingabespalte 304 durch Bedienen der I/F 411 drückt, ein Miniaturbild (thumbnail) angezeigt. Weiterhin werden einen Typ und einen Projektpfad der Anzeigevorrichtung beinhaltende Informationen, ein Projektname und dergleichen in einer Informationsanzeigespalte 307 angezeigt. Bei Bestätigung der in der Informationsanzeigespalte 307 angezeigten Informationen drückt der Anwender eine Verwendungstaste 308 durch Bedienen der I/F 411. Durch diese Bedienung fügt die Steuereinheit 412 durch die Einstellinformationen spezifizierte Daten in einem ausgewählten Zustand aus den aufgelisteten Suchergebnissen zu einem Projekt hinzu.
  • Weiterhin ist es neben Schlüsselworten möglich, detaillierte Informationen 305 wie etwa einen Datentyp und einen Suchort zu spezifizieren. Wenn der Anwender eine Detaileinstelltaste 303 durch Bedienen der I/F 411 drückt, ist es möglich, detaillierte Informationen wie etwa ein Suchziel oder einen Suchort, einen Typ einer Anzeigevorrichtung und einen Hersteller einer verbundenen Vorrichtung zu spezifizieren.
  • Eine Operation der Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung wird unten im Detail beschrieben.
  • 6 stellt einen Datenablauf in der Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung dar. 7 ist ein Flussdiagramm eines Ablaufs des Prozesses ab einer Eingabe eines Schlüsselworts durch einen Anwender durch Bedienen der I/F bis zu einer Präsentation der Einstellinformationen auf einer Anzeigeeinheit.
  • Wenn ein Suchprozess von Einstellinformationen in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 durchgeführt wird, führt die Informationssucheinheit 422 eine ”Schlüsselwortsuche” zum Suchen nach den mit dem Schlüsselwort 433a assoziierten Einstellinformationen, das zu einem durch einen Anwender durch Betätigen der I/F 411 eingegebenen Schlüsselwort passt, aus der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 (7; Schritt S101). Zu dieser Zeit weist die Steuereinheit 412 die Informationssucheinheit 422 an, nach Einstellinformationen zu suchen (6: S11), und führt die Informationssucheinheit 422 die Schlüsselwortsuche in Bezug auf die erste Datenaufzeichnungseinheit 431 durch. Als Ergebnis der Schlüsselwortsuche, wenn es Trefferdaten gibt (7: JA in Schritt S102), wird die gesuchte Einstellinformation der Präsentationsliste hinzugefügt (7: Schritt S103).
  • Nachfolgend wird überprüft, ob die Anzahl von Teilen von Einstellinformationen, die in der Präsentationsliste enthalten sind, gleich oder größer einer voreingestellten Nummer von Anzeigeobjekten, die vorab eingestellt ist, ist (7: Schritt S104).
  • Wen die Einstellinformationen, die mit dem Schlüsselwort 433a assoziiert sind, das zum durch Bedienen des I/F 411 durch den Anwender eingegebenen Schlüsselwort passt, nicht in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 aufgezeichnet sind (7: NEIN in Schritt S102), und wenn die Anzahl von Teilen der in der Präsentationsliste beinhalteten Einstellinformationen kleiner als die voreingestellte Anzahl von Anzeigeobjekten ist (7: NEIN in Schritt S104), setzt die Informationssucheinheit 422 die Durchführung einer ”verwandten Wortsuche” fort (7: Schritt S107).
  • Wenn die verwandte Wortsuche durchgeführt wird, wird das ein durch den Anwender durch Bedienen der I/F 411 eingegebenes Schlüsselwort enthaltende Schlüsselwort 433a als ein verwandtes Wort in der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 gesucht (7: Schritt S108). Wenn ein Schlüsselwort getroffen wird (7: JA in Schritt S108), konvertiert die Informationssucheinheit 422 das durch den Anwender durch Bedienen der der I/F 411 eingegebene Schlüsselwort automatisch in ein in Schritt S106 detektiertes anderes Schlüsselwort 433a (7: Schritt S109).
  • Als Beispiel wird angenommen, dass der Anwender durch Bedienen der I/F 411 Worte ”Fehler, Historie, Anzeige” als die Schlüsselworte eingegeben hat. Die Informationssucheinheit 422 führt eine Schlüsselwortsuche nach den Worten ”Fehler, Historie, Anzeige” in Schritt S101 durch. Falls das die Wörter ”Fehler”, ”Historie”, ”Anzeige” enthaltende Schlüsselwort 433a nicht in der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 registriert ist, ist die Bestimmung im Schritt S102 in 7 ”NEIN” und daher führt die Informationssucheinheit 422 eine verwandte Wortsuche nach den Wörtern ”Fehler”, ”Historie” und ”Anzeige” in Schritt S107 durch. Das die drei Worte beinhaltende Schlüsselwort 433a mit dem Namen ”Alarm” im verwandten Wort wird dann extrahiert und daher ist die Bestimmung in Schritt S108 ”JA”. Die Informationssucheinheit 422 wandelt das ”Fehler”, ”Historie” und ”Anzeige” beinhaltende Schlüsselwort im Prozess in Schritt S109 in ”Alarm” um. Die Informationssucheinheit 422 sucht nach den mit dem Schlüsselwort ”Alarm” in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 assoziierten Einstellinformationen durch Durchführen der Schlüsselwortsuche in Schritt S101 in 7.
  • Wenn es keinen Treffer für das alle verwandten Wörter in der verwandten Wortsuche beinhaltende Schlüsselwort gibt, führt die Informationssucheinheit 422 eine verwandte Wortsuche nach einem Schlüsselwort durch, das einen Teil der verwandten Schlüsselwörter enthält. Im oben beschriebenen Beispiel führt die Informationssucheinheit 422 eine verwandte Wortsuche durch Kombinieren der drei Wörter wie etwa ”Fehler, Historie”, ”Fehler, Anzeige” und ”Historie, Anzeige” durch. Wenn es keinen Treffer für irgendeines der Schlüsselworte gibt (7: NEIN in Schritt S108) wird der Prozess beendet.
  • Wenn die Anzahl von Teilen der Einstellinformation, die in der Präsentationsliste enthalten sind, gleich oder größer der voreingestellten Anzahl von Anzeigenobjekten ist (7: JA in Schritt S104), sendet die Informationssucheinheit 422 die in einer Kandidatenliste enthaltene Einstellinformationen an die Steuereinheit 412 als das Suchergebnis (6: S12).
  • Die Informationssucheinheit 422 stellt einen Rang zu den in der Kandidatenliste enthaltenen Einstellinformationen ein. In diesem Beispiel wird der Rang in einer solchen Weise eingestellt, dass 100 Punkte den Daten zugeordnet werden, die alle Wörter ”Fehler”, ”Historie” und ”Anzeige” im Schlüsselwort enthalten, 60 Punkte den Daten zugeordnet werden, die eines der Wörter im Schlüsselwort enthält und 30 Punkte den Daten zugeordnet werden, die diese Wörter nicht im Schlüsselwort enthalten, aber mit einem anderen Schlüsselwort detektiert sind, das zwei dieser Wörter im verwandten Wort enthält.
  • Die Steuereinheit 412 empfängt ein Bestimmungsergebnis des Erfahrungsniveaus und Präferenzen des Anwenders, welche durch die Charakteristikbestimmungseinheit 421 festgestellt sind, basierend auf den in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 aufgezeichneten Anwenderdaten, aus der Charakteristikbestimmungseinheit 421 und fügt das empfangene Bestimmungsergebnis der Kandidatenliste hinzu (7: Schritt S105). Zu dieser Zeit weist die Steuereinheit 412 die Charakteristikbestimmungseinheit 421 an, das Erfahrungsniveau und Präferenzen des Anwenders zu bestimmen (6: S13). Die Charakteristikbestimmungseinheit 421 liest die Anwenderdaten 432a und die Bestimmungsreferenzdaten 432b aus der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 aus. Die Charakteristikbestimmungseinheit 421 bestimmt das Erfahrungsniveau und Präferenzen des Anwenders, basierend auf den Anwenderdaten 432a und den Bestimmungsreferenzdaten 432b und gibt das Bestimmungsergebnis an die Steuereinheit 412 zurück (6: S14). Die Steuereinheit 412 korrigiert den Rang des Suchprozessergebnisses der Einstellinformation in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 anhand des Erfahrungsniveaus und von Präferenzen des Anwenders, die basierend auf den Anwenderdaten 432a und den Bestimmungsreferenzdaten 432b, die in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 aufgezeichnet sind, bestimmt werden. Mit dieser Operation sendet die Steuereinheit 412 die als für den Anwender geeignetst festgestellte Einstellinformation an die Informationspräsentationseinheit 413 (6: S15). Die für den Anwender geeignetste Einstellinformation kann durch Variieren einer Gewichtung des Rangs, der durch die Steuereinheit 412 korrigiert wird, gesucht werden.
  • Wenn beispielsweise ein Anwender einen Computer einer niedrigen Spezifikation verwendet und wenn viele Teile von Einstellinformationen, die zu einem oft durch einen Anfängeranwender durchgeführten Verhaltensmuster passen, detektiert werden, sendet die Steuereinheit 412 die Einstellinformationen an die Informationspräsentationseinheit 413, während die Menge an zu suchenden Daten reduziert wird, die für die ...? reduziert wird und dann die Anzahl von zu präsentierenden Kandidaten wie üblich reduziert wird, so dass ein Bildschirm einer einfacheren Konfiguration auf der Anzeigeeinheit 42 angezeigt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, Einstellinformationen anhand von den Präferenzen des Anwenders auf der Anzeigeeinheit 42 bei einem höheren Rang durch Aufzeichnen der Farbe, Form und Typ von Teilen, die durch den Anwender häufig verwendet werden, in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 als die Anwenderdaten 432a, anzuzeigen. Wenn beispielsweise der Anwender viele Teile von Typen wie etwa ”Blau” und ”Real” auf dem Bildschirm anordnet, werden Einstellinformationen der mit dem Typ von ”Real” erzeugten Bildschirmdaten ein Suchergebnis bei einem höheren Rang und dies wird als ein höherer Rangkandidat, wenn die Informationspräsentationseinheit 413 das Suchergebnis anzeigt, auf der Anzeigeeinheit 42 angezeigt.
  • Die Informationspräsentationseinheit 413 zeigt die aus der Steuereinheit 412 gesendeten Einstellinformationen auf der Anzeigeeinheit 42 in der Reihenfolge des Scores (Werts) an (7: Schritt S106). Zu dieser Zeit sendet die Informationspräsentationseinheit 413 die Einstellinformationen in der Reihenfolge des Scores an die Anzeigeeinheit 42 (6: S16). Wenn der Anwender die im auf der Anzeigeeinheit 42 angezeigten Suchergebnisse beinhaltenden Einstellinformationen durch Bedienen der I/F 411 auswählt, verwendet die Steuereinheit 412 durch die Einstellinformationen spezifizierte Bildschirmdaten zum Erzeugen eines neuen Bildschirms, oder führt die Bildschirmdaten einem erzeugt werdenden Bildschirm hinzu.
  • Unterdessen ist es auch möglich, zu konfigurieren, dass ein Hinweis für eine Graphikprozedur präsentiert wird, oder Führung für die nächste Operation auch präsentiert wird, entsprechend dem Erfahrungsniveau des Anwenders. In diesem Fall sendet die Steuereinheit 412, welche ein Bestimmungsergebnis des Erfahrungsniveaus und Präferenzen des Anwenders aus der Charakteristikbestimmungseinheit 421 erhalten hat, eine Anweisung zum Lesen des Funktionsnamens und von der Graphikprozedurinformation 433b aus der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433, Einstellen der gelesenen Informationen als die Einstellinformationen und Anzeigen der Einstellinformationen auf der Anzeigeeinheit 42 zur Informationspräsentationseinheit 413. Die Steuereinheit 412 empfängt dann Informationen zur Anwenderauswahl in Bezug auf das auf der Anzeigeeinheit 42 durch die Informationspräsentationseinheit 413 präsentierte Ergebnis als eine Rückkopplung aus der I/F 411 und sendet eine Anweisung zum Aktualisieren der Bestimmungsreferenzdaten 432b an die Charakteristikbestimmungseinheit 421. Auf diese Weise ist es durch Aktualisieren der Bestimmungsreferenzdaten 432b, wenn es keine Verbesserung selbst bei mehreren wiederholten Präsentationen der Führung dem Anwender gibt, möglich, auf eine Führung zur Anzeige geeigneterer Informationen für einen Anfänger umzuschalten, wobei ein alternatives Wort verwendet wird, oder wenn nur einige spezifische Operationen, die Anfängeranwendern gemein sind, oft detektiert werden, aber andere den Anfängern übliche Operationen nicht detektiert werden, ist es möglich, die spezifischen Operationen aus der Evaluierung durch Bestimmen der spezifischen Operationen als gewohnheitsmäßige Bedienungen des spezifischen Anwenders auszuschließen.
  • Die im Computer 80 akkumulierten Bestimmungsreferenzdaten 432b und der Funktionsname und die Graphikprozedurinformation 433b können in einen anderen, mit dem Computer 80 über ein Netzwerk oder dergleichen verbundenen Computer geschrieben (exportiert) werden, oder ein Aufzeichnungsmedium wie etwa eine Speicherkarte. Andererseits können die Bestimmungsreferenzdaten 432b und der Funktionsname und die Graphikprozedurinformation aus einem Aufzeichnungsmedium wie etwa einer Speicherkarte oder einem anderen mit dem Computer über ein Netzwerk oder dergleichen verbundenen Computer geladen (importiert) werden.
  • Durch Ausführen des Exports oder des Imports dieser Informationsteile ist es möglich, dieselbe Betriebsumgebung in einem anderen Computer wie im Computer 80 zu implementieren oder es ist umgekehrt möglich, dieselbe Operationsumgebung im Computer 80 wie in einem anderen Computer zu implementieren.
  • 8 stellt einen Ablauf eines Prozesses einer Informationssucheinheit dar, die Daten aus einer externen Speichereinheit sammelt und dann gesammelte Daten in den ersten und zweiten Datenaufzeichnungseinheiten akkumuliert. Wenn ein Anwender einen Befehl zur Durchführung eines Suchprozesses durch Bedienen der I/F 411 erteilt, sucht die Informationssucheinheit 422 Einstellinformationen in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 (8: S21 und S25). Der Suchprozess in Bezug auf die externe Speichereinheit 400 wird weiter zur Zeit der Installation und des Startens von Graphik-Software durchgeführt (8: S23), zu einer Leerlaufzeit eines Systems oder dergleichen, wie auch in einem Fall, bei dem der Anwender ein Schlüsselwort durch Bedienen der I/F 411 eingibt (8: S21, S25 und S26).
  • Die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung ermittelt automatisch die Einstellinformationen aus den in den externen Speichereinheiten 43 und 400 aufgezeichneten Bildschirmdaten und zeichnet die ermittelten Einstellinformationen in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 auf.
  • Spezifisch, nachdem der Anwender den Befehl zur Durchführung eines Suchprozesses durch Bedienen der I/F 411 erteilt (8: S21 und S25), sucht die Informationssucheinheit 422 die Bildschirmdaten der externen Speichereinheiten 43 und 400 (8: S26). Weiterhin führt die Informationssucheinheit 422 die Suche nach den in der externen Speichereinheit 400 gespeicherten Bildschirmdaten zu einer Zeit des Installierens und Startens der Graphik-Software (8: S23) und der Leerlaufzeit des Systems (8: S24) durch. Die Informationssucheinheit 422 extrahiert Einstellinformationen zu den durch die Suche detektierten Bildschirmdaten und zeichnet die Einstellinformationen in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 auf. Die Informationssucheinheit 422 führt eine Assoziierung der in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 aufgezeichneten Einstellinformationen mit dem in der Graphikinformationsaufzeichnungseinheit 433 gespeicherten Schlüsselwort 433a durch, erzeugt eine Indexdatei anhand des Schlüsselwortes 433a und zeichnet die Indexdatei in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 auf (8: S28). Durch Aufzeichnen der Indexdatei in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 kann die Informationssucheinheit 422 die Geschwindigkeit des Prozesses durch Durchsuchen der Daten in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 erhöhen.
  • Weiterhin sammelt die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung automatisch Daten zu einer Betriebsumgebung des Anwenders und einer Betriebsbedingung der Software (8: S22), und zeichnet die gesammelten Daten in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 als die Anwenderdaten 432a auf (8: S27).
  • Spezifisch sammelt die Steuereinheit 412 ein Logbuch in Bezug auf die Umgebung des Laufens der Graphik-Software (eine Spezifikation einer CPU, eine Kapazität einer HDD, einen Typ eines BS (Betriebssystems) und installierte Software) und eine durch den Anwender mit I/F 411 durchgeführte Operation (ein in einem Menü ausgewähltes Objekt, eine Funktion, die oft verwendet wird, eine zum Einstellen erforderliche Zeit und dergleichen), und sendet die gesammelten Informationen an die Informationssucheinheit 422, um die Informationen in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit 432 aufzuzeichnen, wodurch die aufgezeichneten Informationen als die Anwenderdaten 432a eingestellt werden.
  • Die Informationssucheinheit 422 akkumuliert die durch den Suchprozess erhaltenen Daten in der ersten Datenaufzeichnungseinheit 431 nach Bedarf. Zu dieser Zeit ist es durch Assoziieren der Daten mit dem in der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 registrierten Schlüsselwort 433a möglich, die nächste Suche bei einer höheren Geschwindigkeit durchzuführen. Weiterhin ist es durch Durchführen einer Assoziierung mit den Einstellinformationen, zu den Informationen zu den Funktionsnamen in der Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung 100 für eine programmierbare Anzeigevorrichtung, Funktionsnamen in der Software anderer Hersteller und eine allgemeine Graphikprozedur hinzugefügt werden, basierend auf den in der Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit 433 aufgezeichneten Funktionsnamen und Graphikprozedurinformationen 433b möglich, den Suchprozess mit einer höheren Genauigkeit durchzuführen, um das Suchergebnis dem Anwender zu präsentieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch einen Anwender in der Vergangenheit erzeugte Projektdaten in einfacher Weise zu verwenden. Weiterhin ist es möglich, effizient Bildschirmdaten für eine programmierbare Anzeigevorrichtung unter Verwendung von Probedaten, Vorlagedaten und Teiledaten, die vorab vorbereitet sind, effizient zu erzeugen. Weiterhin, weil Informationen und Daten, die für das Erfahrungsniveau und Präferenzen eines Anwenders geeignet sind, präsentiert werden können, ist es möglich, einen Bildschirm durch einfaches Auswählen gewünschter Informationen oder von Daten aus präsentierten Inhalten zu erzeugen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, ist die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Merkmal nützlich, dass es möglich ist, Bildschirmdaten oder Vorlagedaten, die für eine Anwenderabsicht geeignet sind, in einer prompten Weise zu suchen und effizient Inhalte anhand es Erfahrungsniveaus und Präferenzen eines Anwenders zu präsentieren, und die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung ist insbesondere geeignet, um von Anwendern mit unterschiedlichen Erfahrungsniveaus geteilt zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 40
    CPU
    41
    RAM
    42
    Anzeigeeinheit
    43, 400
    Externe Speichereinheit
    43a, 400a
    Bildschirmdaten
    80
    Computer
    100
    Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für programmierbare Anzeigevorrichtung
    200
    Suchbedingungsspezifizierungsdialog
    201, 301
    Suchtaste
    203, 303
    Detaileinstelltaste
    204, 304
    Stichworteingabespalte
    205, 305
    Detaillierte Informationen
    206, 306
    Suchergebnisspalte
    207
    Bildschirm
    208
    Ausgewählte Einstellinformationen
    209
    OK-Taste
    300
    Suchbedingungsspezifikationsfenster
    307
    Informationsanzeigespalte
    308
    Verwendungstaste
    411
    I/F
    412
    Steuereinheit
    413
    Informationspräsentationseinheit
    421
    Charakteristikbestimmungseinheit
    422
    Informationssucheinheit
    431
    Erste Datenaufzeichnungseinheit
    432
    Zweite Datenaufzeichnungseinheit
    432a
    Anwenderdaten
    432b
    Bestimmungsreferenzdaten
    433
    Graphikinformations-Aufzeichnungseinheit
    433a
    Schlüsselwort
    433b
    Funktionsname und Graphikprozedurinformation

Claims (2)

  1. Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung, die auf einem Computer, beinhaltend eine Eingabeschnittstelle und eine Anzeigeeinheit, durch die Computerausführungsgraphik-Software ausgebildet ist, wobei die Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung umfasst: eine Graphikinformationsaufzeichnungseinheit, in der eine Mehrzahl von voreingestellten Schlüsselworten gespeichert sind; eine erste Datenaufzeichnungseinheit, die darin Einstellungsinformationen zum Identifizieren jedes von mehreren Teilen von Bildschirmdaten, die in einer mit dem Computer verbundenen oder darin inkorporierten externen Speichereinheit aufgezeichnet sind, in Assoziation mit zumindest einem der Schlüsselworte für jede Bildschirmdaten aufzeichnet; eine zweite Datenaufzeichnungseinheit, die darin Bestimmungsreferenzdaten aufzeichnet, die einen Schwierigkeitsgrad anzeigen, der in jeder Operation in Bezug auf die Graphiksoftware gesetzt ist, und eine Ausführungsumgebung der Graphiksoftware und einen Inhalt einer durch einen Anwender in Bezug auf die Eingabeschnittstelle durchgeführten Operation anzeigende Anwenderdaten akkumuliert; eine Informationssucheinheit, die nach der Einstellungsinformation sucht, die mit einem Schlüsselwort assoziiert ist, das zu einer Worteingabe passt, aus der Eingabeschnittstelle aus der ersten Datenaufzeichnungseinheit; eine Charakteristikbestimmungseinheit, die ein Lernniveau und Präferenzen eines Anwenders bestimmt, basierend auf dem Bestimmungsreferenzdaten, die in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit aufgezeichnet sind, und den in der zweiten Datenaufzeichnungseinheit akkumulierten Anwenderdaten; eine Steuereinheit, die einen Rang den durch die Informationssucheinheit gesuchten Einstellungsinformationen zuweist, basierend auf einem Bestimmungsergebnis der Charakteristikbestimmungseinheit; und eine Informationspräsentationseinheit, welche die Einstellungsinformationen, denen ein Rang durch die Steuereinheit zugewiesen ist, auf der Anzeigeeinheit anzeigt.
  2. Bildschirmdatenerzeugungsvorrichtung für eine programmierbare Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein mit jedem der Schlüsselworte assoziiertes verwandtes Wort in der ersten Datenaufzeichnungseinheit aufgezeichnet ist, und wenn die Anzahl von Teilen der aus der ersten Datenaufzeichnungseinheit durch die Informationssucheinheit gesuchten Einstellinformationen gleich oder kleiner einer vorgegebenen Anzahl ist, die Informationssucheinheit ein aus der Eingabeschnittstelle eingegebenes Wort in ein mit dem zum Wort passenden verwandten Wort assoziiertes Schlüsselwort umwandelt und die mit dem umgewandelten Schlüsselwort assoziierte Einstellinformationen aus der ersten Datenaufzeichnungseinheit heraussucht.
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