DE112012002931T5 - Verfahren, Vorrichtung, Computer und Mobilvorrichtung zum Anzeigen und Fahrzeug mit der Vorrichtung - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung, Computer und Mobilvorrichtung zum Anzeigen und Fahrzeug mit der Vorrichtung Download PDF

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DE112012002931T5
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Abstract

Es wird eine Anzeigeduplizierungsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Vorrichtung weist auf: einen Eingang, der geschaltet ist, um ein Anzeigesignal von einer tragbaren Vorrichtung zu empfangen, und eine erste Anzeige, die ausgelegt ist, eine Einladung zur Eingabe zum Definieren eines ausgewählten Schnittstellenbereichs von einer Anzeigeausgabe der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen. Die erste Anzeige ist außerdem ausgelegt, eine Einladung zur Eingabe zum Definieren eines Zielanzeigeorts des Fahrzeugs anzuzeigen, und die Vorrichtung weist außerdem mehrere Anzeigen auf, die ausgelegt sind, einen ausgewählten Schnittstellenbereich an einem definierten Zielanzeigeort des Fahrzeugs anzuzeigen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BETREFFENDE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der entsprechenden britischen Patentanmeldung Nr. 1111911.2 vom 12. Juli 2011, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme darauf enthalten ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Verfahren, eine Vorrichtung, einen Computer und eine Mobilvorrichtung zum Anzeigen sowie ein Fahrzeug mit der Vorrichtung und betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine gesamte oder teilweise Duplizierung einer Anzeige von einer tragbaren Vorrichtung auf eine Anzeige eines Fahrzeugs.
  • STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge einschließlich Kraftfahrzeuge wie beispielsweise PKWs und LKWs können einen oder mehrere Anzeigebildschirme aufweisen, die Informationen anzeigen können. Diese können beispielsweise Informationen betreffend eine Navigationsvorrichtung, die in dem Fahrzeug eingebaut ist, oder betreffend eine sogenannte fahrzeuginterne Unterhaltung enthalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Hinblick darauf ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, eine Vorrichtung, einen Computer und eine Mobilvorrichtung zu schaffen, die nicht ausschließlich eine gesamte oder teilweise Duplizierung einer Anzeige von einer tragbaren Vorrichtung auf eine Anzeige eines Fahrzeugs betreffen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug zu schaffen, das die Vorrichtung aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt werden ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, die bewirken, dass ein Bereich, der aus einer duplizierten Mobilvorrichtungsanzeige ausgewählt wird, auf einer ausgewählten Anzeige eines Fahrzeugs angezeigt wird. Dadurch kann ein Nutzer Informationen, die von der Mobilvorrichtung innerhalb des Fahrzeugs dupliziert werden, auf einer geeigneten Anzeige des Fahrzeugs betrachten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Replizieren eines Anzeigeelements von einer tragbaren Vorrichtung auf eine Anzeige eines Fahrzeugs geschaffen, wobei das Verfahren aufweist: Aktivieren einer Bereichsauswahlschnittstelle, die ausgelegt ist, eine Eingabe, die einen Schnittstellenbereich, der von einem Anzeigeausgang einer Mobilvorrichtung ausgewählt wird, definiert, zu empfangen; Aktivieren einer Zielauswahlschnittstelle, die ausgelegt ist, eine Eingabe zu empfangen, die einen Zielanzeigeort innerhalb eines Fahrzeugs definiert; und Ausgeben des ausgewählten Schnittstellenbereichs an das Fahrzeug zur Anzeige an dem Zielanzeigeort.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Anzeigeduplizierungsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Eingang, der geschaltet ist, ein Anzeigesignal von einer tragbaren Vorrichtung zu empfangen; und eine erste Anzeige, die ausgelegt ist, eine Einladung zu einer Eingabe anzuzeigen, um einen Schnittstellenbereich, der von einem Anzeigeausgang der tragbaren Vorrichtung ausgewählt wird, zu definieren; wobei die erste Anzeige außerdem ausgelegt ist, eine Einladung für eine Eingabe anzuzeigen, um einen Zielanzeigeort des Fahrzeugs zu definieren; und mehrere Anzeigen, die ausgelegt sind, einen ausgewählten Schnittstellenbereich an einem definierten Zielanzeigeort des Fahrzeugs anzuzeigen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeug geschaffen, das die Anzeigeduplizierungsvorrichtung aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Fahrzeug geschaffen, das aufweist: eine Vorrichtungsschnittstelle, die ausgelegt ist, eine Datenverbindung mit einer Mobilvorrichtung, die in dem Fahrzeug aufgenommen wird, bereitzustellen; eine Kopfeinheit, die ausgelegt ist, über die Vorrichtungsschnittstelle mit einer aufgenommenen Mobilvorrichtung zu kommunizieren und einen Anzeigeduplizierungsdatenstrom von der Mobilvorrichtung zu der Kopfeinheit zu errichten; mehrere Anzeigen, die jeweils geschaltet sind, um eine Dateneingabe von der Kopfeinheit zum Anzeigen auf der Anzeige zu empfangen; und eine Eingabevorrichtung, die mit der Kopfeinheit verbunden ist und ausgelegt ist, eine Eingabe, die dadurch empfangen wird, an die Kopfeinheit zu übertragen; wobei die Kopfeinheit weiterhin ausgelegt ist, zu bewirken, dass eine der Anzeigen einen Nutzerschnittstellenabschnitt anzeigt, der zu einer Eingabe über die Eingabevorrichtung einlädt, um einen Schnittstellenbereich, der von einem Anzeigeausgang einer aufgenommenen Mobilvorrichtung ausgewählt wird, zu definieren; wobei die Kopfeinheit außerdem ausgelegt ist, zu bewirken, dass eine der Anzeigen einen Nutzerschnittstellenabschnitt anzeigt, der zu einer Eingabe über die Eingabevorrichtung einlädt, um einen Zielanzeigeort auf einer der Anzeigen zu definierten; und wobei die Kopfeinheit außerdem ausgelegt ist, Daten betreffend den ausgewählten Schnittstellenbereich an die Anzeige, die den Zielanzeigeort enthält, weiterzuleiten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Computer für ein Fahrzeug geschaffen, wobei der Computer aufweist: einen Mobilvorrichtungsdatenverbindungseingang, der ausgelegt ist, mit einer verbundenen Mobilvorrichtung zu kommunizieren; einen Anzeigeausgang, der ausgelegt ist, einen Anzeigepufferinhalt auszugeben; eine Eingabevorrichtungsverbindung, die ausgelegt ist, Eingangssignale zu empfangen; wobei der Computer ausgelegt ist, einen Mobilvorrichtungsanzeigedatenstrom über den Mobilvorrichtungsverbindungseingang zu empfangen; über den Anzeigeausgang Daten auszugeben, die ein Nutzerschnittstellenelement beschreiben, um eine Anzeigeteileingabe anzufordern; eine Anzeigeteileingabe über die Eingangsvorrichtungsverbindung zu empfangen; einen Anzeigeteil auf der Grundlage der empfangenen Anzeigeteileingabe zu bestimmen; über den Anzeigeausgang Daten auszugeben, die ein Nutzerschnittstellenelement beschreiben, um eine Sollanzeigeeingabe anzufordern; eine Sollanzeigeeingabe über die Eingabevorrichtungsverbindung zu empfangen; und einen Teil des Mobilvorrichtungsdatenstroms, der einem vorbestimmten Anzeigeteil entspricht, über den Anzeigeausgang an eine Zielanzeige auszugeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Mobilvorrichtung geschaffen, die aufweist: einen Datenausgang, der ausgelegt ist, einen Anzeigeduplizierungsdatenstrom zu befördern; einen Speicher, der ausgelegt ist, eine Anwendungssoftware zu speichern; eine Anzeige; und einen Prozessor, der ausgelegt ist, eine Anwendungssoftware auszuführen und Daten über den Anzeigeausgang auszugeben und Anwendungssoftwareschnittstellendaten über die Anzeige auszugeben; wobei die Anwendungssoftware Anweisungen an den Prozessor aufweist, über die Anzeige ein Schnittstellenelement auszugeben, um zu einer Anzeigeteileingabe einzuladen; über die Anzeige eine Schnittstellenkomponente auszugeben, um zu einer Zielanzeigeeingabe einzuladen; und über den Datenausgang einen Teilanzeigeduplizierungsdatenstrom, der einem Teil der Anzeige entspricht, an ein verbundenes Fahrzeug zur Anzeige auf einer Zielanzeige des Fahrzeugs auszugeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Computerprogrammprodukt geschaffen, das ausgelegt ist, zu bewirken, dass eine programmierbare Verarbeitungsvorrichtung das Verfahren zum Replizieren eines Anzeigeelements von einer tragbaren Vorrichtung auf eine Fahrzeuganzeige durchführt oder dass diese als die Anzeigeduplizierungsvorrichtung oder Computer oder die Mobilvorrichtung dient.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium geschaffen, das das Computerprogrammprodukt aufweist.
  • Weitere Merkmale und deren Kombinationen, die von der vorliegenden Erfindung geschaffen werden, werden anhand der folgenden Beschreibung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuginneren;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Mobilvorrichtung, die von einem Fahrzeug aufgenommen wird,
  • 3 schematisch die Unterteilung einer einzelnen Anzeige in Bereiche;
  • 4A und 4B ein Flussdiagramm für ein Anzeigebereichsduplizierungsverfahren;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Nutzerschnittstelle zum Empfangen einer Bereichsteileingabe;
  • 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Nutzerschnittstelle zum Empfangen einer Bereichsteileingabe;
  • 7A, 7B, 7C, 7D, 7E, 7F schematische Darstellungen weiterer Beispiele einer Nutzerschnittstelle zum Empfangen einer Bereichsteileingabe;
  • 8A und 8B eine schematische Darstellung einer Bereichsteileingabe, die zu einem Schablonenvergleich bzw. Maskenvergleich führt;
  • 9 eine schematische Darstellung eines Schablonenvergleichs;
  • 10 ein Flussdiagramm für einen Schablonenvergleich;
  • 11 eine schematische Darstellung einer Nutzerschnittstelle zur Zielanzeigeauswahl eines ersten Bereichs; und
  • 12 eine schematische Darstellung einer Nutzerschnittstelle zur Zielanzeigeauswahl eines zweiten Bereichs.
  • BESCHREIBUNG ODER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Auch wenn die Erfindung verschiedene Modifikationen und alternative Formen aufweisen kann, sind hier beispielhaft spezielle Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und genauer beschrieben. Die Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung dienen jedoch nicht zum Beschränken der Erfindung auf die spezielle offenbarte Form, sondern die Erfindung deckt im Gegensatz dazu sämtliche Modifikationen, Äquivalente und Alternativen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung ab.
  • Bei Fahrzeugen wie beispielsweise Kraftfahrzeugen können ein oder mehrere Mehrzweckanzeigebildschirme innerhalb des Fahrzeuginneren angeordnet sein. Beispiele derartiger Bildschirme können einen Bildschirm, der in einem Bereich angeordnet ist, der verwendet wird, um Kernfahrzeugbedingungen (beispielsweise Geschwindigkeit, Kraftstoff, Temperatur etc.) anzuzeigen, einen Bildschirm, der jeweils in einem oder mehreren Spiegeln angeordnet ist, einen Bildschirm, der in einer sogenannten Mittelkonsole angeordnet ist, eine Head-up-Anzeige (HUD) und (in dem Fall eines Fahrzeugs mit mehr als einer Sitzreihe) einen Bildschirm, der hinter einer Vordersitzreihe zur Betrachtung durch einen Rücksitzinsassen montiert ist, enthalten. Beispiele von Fahrzeugen, in denen derartige Bildschirme montiert sind, können PKWs, LKWs, Pick-ups, Motorräder etc. enthalten.
  • Eine beispielhafte schematische Ansicht eines Fahrzeuginneren ist in 1 gezeigt. In der Figur ist eine Darstellung eines Armaturenbretts 1 gezeigt, für das eine Anzahl beispielhafter Bildschirmorte dargestellt ist. Wie es in der Figur zu sehen ist, ist eine Instrumententafel 5, die durch ein Lenkrad 3 sichtbar ist, angeordnet. Diese Instrumententafel kann einige mechanische und/oder zugehörige elektronische Anzeigeelemente zusätzlich zu einer oder mehreren Mehrzweckanzeigen enthalten. Außerdem sind ein Rückspiegel 7 und Außenspiegel 9 gezeigt, in die jeweils eine Mehrzweckanzeige eingebettet sein kann. Außerdem kann ein Mehrzweckbildschirm 13 in einem Mittelkonsolenbereich 11 des Armaturenbretts 1 angeordnet sein. Außerdem kann in einigen Fahrzeugen eine Head-up-Anzeige 14 angeordnet sein. Es können Bedienelemente 15 angeordnet sein, um eine Bedienung beispielsweise eines fahrzeuginternen Unterhaltungssystems zu ermöglichen. Ein Speicherraum 17 und/oder eine Vorrichtungshalterung 19 können angeordnet sein, in denen eine Mobilvorrichtung angeordnet werden kann oder mittels deren eine Mobilvorrichtung aufgenommen werden kann. Außerdem können ein oder mehrere Kabel 20 für Aufbauten angeordnet sein, bei denen eine physikalische anstatt drahtlose Verbindung zu/von einer Mobilvorrichtung verwendet wird.
  • Im vorliegenden Kontext ist eine Mehrzweckanzeige eine Anzeige, die ausgelegt ist, mehr als ein Satz von Inhalten zu unterschiedlichen Zeitpunkten anzuzeigen. Somit kann eine Mehrzweckanzeige gesteuert werden, unterschiedliche Ausgaben unter Steuerung eines Fahrzeuganzeigesteuersystems oder eines Nutzers anzuzeigen, und kann jeden geeigneten Ausgang anzeigen. Es kann beispielsweise ein einzelner Bildschirmbereich ausgelegt sein, zu unterschiedlichen Zeitpunkten Geschwindigkeitsinformationen, Navigationsinformationen und Audioinformationen anzuzeigen. In einigen Beispielen können derartige Anzeigen Anzeigen mit aktiver Matrix oder passiver Matrix wie beispielsweise Flüssigkristallanzeigen (LCDs), die eine Dünnfilmtransistorflüssigkeit (TFT) verwenden, eine organische Lichtemissionsdiode mit aktiver Matrix (AMOLED), eine Super-LCD und Ähnliches sein. Alternativ können Anzeigen mit LED-Arrays oder einer Kathodenstrahlröhre (CRT) verwendet werden.
  • Im Folgenden werden Lehren betreffend die Bereitstellung einer Anzeige auf einer oder mehreren Mehrzweckanzeigen innerhalb eines Fahrzeugs aus Anzeigeinformationen, die aus einem oder mehreren Bereichen einer Anzeige einer Mobilvorrichtung, die in dem Fahrzeug aufgenommen wird, genommen werden, erläutert. In dem vorliegenden Kontext meint „aufgenommen” eine Datenverbindung zwischen der Mobilvorrichtung und dem Fahrzeug. Auch wenn es wahrscheinlich ist, dass die Mobilvorrichtung auf die eine oder andere Weise in dem Fahrzeug vorhanden oder montiert ist, ist der tatsächliche physikalische Ort der Mobilvorrichtung und das Verbindungsverfahren mit dem Fahrzeug (drahtgebunden oder drahtlos) unwichtig, und die Vorrichtung kann in einem Speicherraum des Fahrzeugs angeordnet sein, an einer Vorrichtungshalterung in dem Fahrzeug montiert sein, in einem separaten Raum des Fahrzeugs (beispielsweise in einem Gepäckraum oder Kofferraum), in einer Kleidung oder einer Tasche eines Fahrers oder Insassen des Fahrzeugs (die wiederum innerhalb des Insassenraums oder in einem separaten Raum wie beispielsweise einem Gepäckraum oder einem Kofferraum angeordnet sein kann) angeordnet sein oder kann in einem externen Speicherraum des Fahrzeugs (beispielsweise einer Dachbox) angeordnet sein. Somit ist es unter Verwendung der vorliegenden Lehren möglich, während ein Fahrzeug gefahren wird, Informationen von einer Mobilvorrichtungsanzeige derart zu betrachten, dass eine Verwendung der Mobilvorrichtung in einer speziellen Vorrichtungshalterung, die in deutlicher Sicht des Fahrers montiert ist, nicht notwendig ist.
  • 2 stellt eine Mobilvorrichtung, die von einem Fahrzeug aufgenommen wird, dar. Eine Mobilvorrichtung 21 kann eine beliebige Form von tragbarer Computerausrüstung enthalten, die eine Anzeige aufweist, die ein Nutzer auf eine Fahrzeuganzeige zu replizieren wünscht. Beispiele für Mobilvorrichtungen können beinhalten: Mobiltelefone und Smartphones (beispielsweise iPhonesTM, AndroidTM-Telefone, BlackberryTM-Telefone, Windows-MobileTM-Telefone, SymbianTM-Telefone und WebOSTM-Telefone), persönliche digitale Assistenten (beispielsweise iPod-TouchTM-Vorrichtungen, PalmTM-Handgeräte und Windows-MobileTM-Handgeräte), Tablet-Rechenvorrichtungen (beispielsweise iPadsTM, AndroidTM-Tablets, WebOSTM-Tablets und BlackberryTM-Tablets), tragbare Navigationsvorrichtungen und tragbare Computer (beispielsweise Laptop-Computer, die ein Microsoft-WindowsTM- oder LinuxTM-Betriebssystem verwenden).
  • Wie es gezeigt ist, ist die Mobilvorrichtung 21 über eine Datenverbindung 22 mit einem Fahrzeugcomputer 23 verbunden. Die Datenverbindung 22 kann eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung sein. Eine drahtgebundene Verbindung kann einen beliebigen geeigneten physikalischen Verbinder bzw. Stecker an der Vorrichtung, beispielsweise einen Mini/Mikro-USB-Port oder einen AppleTM-Docking-Verbinder verwenden. Eine drahtlose Verbindung kann eine beliebige geeignete drahtlose Verbindungstechnologie wie beispielsweise Wi-FiTM (IEEE 802.11 a/b/g/n/p) oder BluetoothTM verwenden.
  • Der Fahrzeugcomputer 23 kann eine Datenverbindung zu einer Massendatenspeichervorrichtung 25 wie beispielsweise einer Festplatte, einem Halbleiterspeicher oder einem DVD-Laufwerk aufweisen. Ein derartiger Massendatenspeicher kann verwendet werden, um ein Betriebssystem für den Computer, Daten für eine Navigationsanwendung und/oder audiovisuelle Daten zu speichern. Der Fahrzeugcomputer 23 und der Datenspeicher 25 können als „Kopfeinheit” 27 (durch eine gestrichelte Linie in der Figur gezeigt) bezeichnet werden. In anderen Beispielen kann die Kopfeinheit nur den Computer enthalten, und der Datenspeicher kann eine separate Einheit oder ein separates Modul sein. Der Fahrzeugcomputer 23 kann einen herkömmlichen Prozessor, einen Speicher, eine Daten-I/O und eine Videoausgabestruktur enthalten und kann unter Verwendung eines Betriebssystem wie beispielsweise LinuxTM, Windows AutomotiveTM AndroidTM oder QNXTM betrieben werden.
  • Der Fahrzeugcomputer 23 kann außerdem eine oder mehrere Anzeigen ansteuern. In dem vorliegenden Beispiel ermöglicht eine Anzeigeansteuerverbindung 28 ein Ansteuern einer primären Anzeige 29, und Anzeigeansteuerverbindungen 30 ermöglichen ein Ansteuern von einer oder mehreren sekundären Anzeigen 31. In dem vorliegenden Kontext wird eine primäre Anzeige verwendet, um die Anzeige zu bezeichnen, auf der eine primäre Nutzerschnittstelle für den Fahrzeugcomputer angezeigt wird (die unter einer Nutzersteuerung auswählbar ist), und eine sekundäre Anzeige wird verwendet, um eine beliebige andere Anzeige zu bezeichnen, für die der Fahrzeugcomputer eine Anzeigeansteuerung bereitstellt. In dem Kontext des beispielhaften Fahrzeuginneren der 1 kann die primäre Anzeige die Mittelkonsolenanzeige 13 sein, wobei andere Anzeigen in der Instrumentenkonsole 5, dem Rückspiegel 7 oder den Seitenspiegeln 9 als jeweilige sekundäre Anzeigen behandelt werden. In weiteren Beispielen kann die Anzeige in der Instrumentenkonsole die primäre Anzeige sein.
  • Ein Steuereingang für den Fahrzeugcomputer kann unter Verwendung einer Anzahl von Ansätzen bereitgestellt werden. Zunächst können zugehörige Eingabeknöpfe, Wählknöpfe, ein Joystick oder weitere Bedienelemente vorgesehen sein (wie es durch das Bedienelement 15 der 1 dargestellt ist). Außerdem können eine oder mehrere der Fahrzeuganzeigen wie beispielsweise die Mittelkonsolenanzeige 13 eine Touchscreen-Eingabemöglichkeit aufweisen, womit eine Eingabe mittels Gesten auf einem Bildschirm, die Auswahl von Knöpfen und/oder die Verwendung einer berührungsempfindlichen Tastatur möglich ist.
  • Oben wurden Beispiele einer Anordnung und einer Struktur, mit denen eine Mobilvorrichtung in einem Fahrzeug aufgenommen werden kann, beschrieben. Im Folgenden werden weitere Lehren in Bezug auf eine Replizierung von Anzeigebereichen von der Mobilvorrichtung auf eine oder mehrere Anzeigen des Fahrzeugs erläutert.
  • 3 zeigt schematisch die Interaktion zwischen einer Nutzerschnittstelle zum Unterteilen einer Anzeige und der Anzeigehardware, die zum Anzeigen von Bereichen einer unterteilten Anzeige verwendet wird.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die Anzeige, auf der die Nutzerschnittstelle bereitgestellt wird, eine Anzeige des Fahrzeugs, die von dem Fahrzeugcomputer derart angesteuert wird, dass der Fahrzeugcomputer die Unterteilungsverarbeitung und die Weiterleitung des Bereichs an die ausgewählten Anzeigen durchführt. Dafür wird die Anzeige der Mobilvorrichtung unter Verwendung eines geeigneten Anzeigeduplizierungsverfahrens auf das Fahrzeug dupliziert. In dem Fall, in dem die Mobilvorrichtung eine kleine Handvorrichtung wie beispielsweise ein Smartphone oder eine Tablet-Rechenvorrichtung ist, kann die Anzeigeduplizierung eine Technologie zum Übertragen einer Folge von Bildschirmaufnahmen von der Mobilvorrichtung an eine verbundene Vorrichtung verwenden. Derartige Technologien erzeugen und übertragen häufige Bildschirmaufnahmen, um den Eindruck einer vollständigen Videoausgangsübertragung zu ermöglichen, aber mit einer niedrigeren Datenrate, als eine vollständige Videoausgabeübertragung benötigen würde. Beispiele derartiger Technologien können Terminal-Mode und Virtual-Network-Client enthalten. In dem Fall, in dem die Mobilvorrichtung eine Voll-Video-Ausgabemöglichkeit (beispielsweise, wenn die Mobilvorrichtung ein Laptop-Computer ist) aufweist, kann das Anzeigeduplizierungsverfahren ausgelegt sein, das Voll-Video-Ausgabevermögen des Laptops mit einer Anzeigeeingabeeinrichtung des Fahrzeugcomputers zu verbinden. Eine derartige Duplizierung schafft eine vollständige Replizierung des gesamten Mobilvorrichtungsbildschirmbereichs auf das Fahrzeug.
  • In den vorliegenden Beispielen wird, wie es in 3 gezeigt ist, eine Videoeingabe 41 (beispielsweise von der Mobilvorrichtung) empfangen, der eine vollständige oder teilweise Bildschirmduplizierung der Anzeige der Mobilvorrichtung bereitstellt. In dem Fall einer teilweisen Bildschirmduplizierung kann der Fahrzeugcomputer das Teilduplikat genauso wie ein vollständiges Duplikat behandeln. Der Fahrzeugcomputer muss nicht notwendigerweise wissen, wie viel von der Mobilvorrichtungsanzeige dupliziert wird. Eine Auswahl kann dann verwendet werden (wie es später genauer beschrieben wird), um den Bildschirm in mehrere Bereiche zu unterteilen. In dem Beispiel der 3 werden zwei Unterteilungslinien 43 verwendet, womit die Mobilvorrichtungsanzeige, wie sie über die Videoeingabe empfangen wird, in vier Bereiche 44, 46, 48 und 50 unterteilt wird. Diese unterschiedlichen Bereiche können dann von dem Fahrzeugcomputer in vier jeweilige Rahmenpuffer 45, 47, 49, 51 getrennt werden. Dann kann für eine Zielanzeige 53 der Ausgang der jeweiligen Rahmenpuffer, die von dem Fahrzeugcomputer verwendet werden, um die Anzeige zu unterteilen, als Eingang für einen Rahmenpuffer für eine Zielanzeige für den jeweiligen Anzeigebereich verwendet werden. Gemäß einem weiteren Beispiel kann der Ausgangsrahmenpuffer von dem unterteilten Bildschirm derselbe Puffer wie der Eingangspuffer für die Zielanzeige sein.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist in diesem Beispiel der Ausgangsanzeigepuffer 47 von dem Fahrzeugcomputer für den zweiten Bereich 46 auf den Rahmenpuffer 54 für einen Zielanzeigeabschnitt A gerichtet, und der Ausgangsanzeigepuffer 51 von dem Fahrzeugcomputer für einen vierten Bereich 50 ist in diesem Beispiel auf den Rahmenpuffer 55 für einen Zielanzeigeabschnitt B gerichtet. In diesem Beispiel gibt es einen dritten Abschnitt 56 der Zielanzeige, der für die Mobilvorrichtungsanzeigenduplizierung nicht verfügbar ist. Dieses kann vorkommen, wenn ein Teil einer Fahrzeuganzeige für eine Kernfahrzeuganzeige wie beispielsweise eine Instrumententafelanzeige oder für eine von einem Nutzer ausgewählte priorisierte Anzeige wie beispielsweise eine Navigationsanzeige oder einen zuvor ausgewählten Mobilvorrichtungsanzeigebereich reserviert ist.
  • Somit wurde ein Ansatz zum Handhaben von Anzeigedaten in und zwischen Anzeigepuffern, um eine Anzeigeunterteilung einer duplizierten Anzeige zu erleichtern, beschrieben.
  • Die 4A und 4B zeigen Flussdiagramme, die jeweils eine Folge von Schritten darstellen, die von einem Fahrzeugcomputer durchgeführt werden können, um eine Duplizierung von einem oder mehreren Mobilvorrichtungsanzeigebereichen auf eine oder mehrere Anzeigen eines Fahrzeugs bereitzustellen, und ansonsten als Bildschirmneuzuordnung beschrieben sind, wenn der Prozess eine Zuordnung zwischen der Mobilvorrichtungsanzeige und einer oder mehreren Anzeigen des Fahrzeugs wieder erzeugt, erzeugt oder modifiziert. Ein Vorunterteilungsüberprüfungsvorgang ist in 4A dargestellt, und ein Hauptunterteilungsprozess ist in 4A dargestellt. Der Vorunterteilungsüberprüfungsvorgang wird verwendet, um die Möglichkeit einer Anzeigeunterteilung in einem Fall auszuschließen, in dem die Mobilvorrichtungsanzeige einen Voll-Bildschirmvideoinhalt anzeigt. Auch wenn erwartet wird, dass eine derartige Ausgabe zur Anzeigeduplizierung benötigt werden kann, wird in diesem Beispiel angenommen, dass es für den Nutzer nicht wünschenswert ist, ein Video-Playback zu unterteilen, so dass eine Voll-Bildschirmduplizierung der geeignetste Duplizierungsansatz wäre.
  • Die Schritte in dem Vorunterteilungsüberprüfungsvorgang bestehen somit in Schritt S1 daraus, eine Nutzereingabe, die eine Bildschirmneuzuordnung anfordert, zu empfangen, und als Antwort darauf in Schritt S3 zu überprüfen, ob der Mobilvorrichtungsbildschirmausgang derzeitig auf ein Bewegtvideo gerichtet ist. Wenn das Ergebnis dieser Überprüfung positiv ist, schreitet die Verarbeitung in Schritt S5 fort, bei dem dem Nutzer eine Auswahl von Zielanzeigen innerhalb des Fahrzeugs, aber keine Unterteilung angeboten wird. Wenn einmal ein Bildschirmauswahlprozess beendet ist, ist das Verfahren beendet. Wenn andererseits in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Anzeige der Mobilvorrichtung nicht vollständig auf Video gerichtet ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S7 fort, in dem ein Voll-Neuzuordnungsprozess initiiert wird.
  • Gemäß 4B beginnt der Voll-Neuzuordnungsprozess in Schritt S9, bei dem in den Neuzuordnungsmodus übergegangen wird. Wenn in diesen Modus übergegangen wird, wird die Anzeige der Mobilvorrichtung einem Nutzer auf einer Anzeige des Fahrzeugs, typischerweise der primären Anzeige, präsentiert, und das System ist bereit, eine Eingabe von einem Nutzer zu empfangen, die eine Unterteilung der Anzeige angibt. Beim Empfang einer Unterteilungsmarkierungseingabe in Schritt S11 schreitet der Prozess zum Schritt S13, bei dem eine Bildschirmunterteilungsschablone bzw. -maske ausgewählt wird. Die ausgewählte Schablone wird dann einem Nutzer in Schritt S15 angeboten, woraufhin auf eine Eingabe gewartet wird. Wenn eine Eingabe in S17 empfangen wird, kehrt, wenn die Eingabe eine „Zurück”-Eingabe ist, die Verarbeitung zum Schritt S13 zurück, um eine andere Schablone auszuwählen. Wenn andererseits die Eingabe eine positive Auswahl ist, schreitet die Verarbeitung zum Schritt S19, um eine Zielanzeige auszuwählen. Eine genauere Beschreibung der Unterteilungsmarkierungseingabe und Schablonenauswahl erfolgt später mit Bezug auf die 5 bis 10.
  • In Schritt S19 werden die verfügbaren Zielanzeigeorte angeboten, und in Schritt S21 wird eine Auswahleingabe empfangen. Als Antwort auf die Auswahleingabe wird in Schritt S23 der ausgewählte Bereich in dem ausgewählten Zielanzeigebereich angezeigt. Eine genauere Beschreibung der Unterteilungsmarkierungseingabe und Schablonenauswahl erfolgt später mit Bezug auf die 11 und 12.
  • Das Verfahren schreitet dann mit einer Überprüfung in S25 fort, um zu bestimmen, ob irgendwelche Mobilvorrichtungsanzeigebereiche verfügbar sind. Wenn die Antwort Ja lautet, wird in Schritt S27 der zuletzt ausgewählte Bereich als für die Auswahl nicht verfügbar markiert, bevor die Verarbeitung zum Schritt S29 fortschreitet, in dem die verbleibenden Bildschirmunterteilungsoptionen zur Auswahl angeboten werden. Die Verarbeitung kehrt dann zum Schritt S17 zur Handhabung der Auswahleingabe zurück.
  • Wenn andererseits in Schritt S25 bestimmt wird, dass keine Mobilvorrichtungsanzeigebereiche mehr verfügbar sind, wird in Schritt S31 der Bildschirm neu gezeichnet, der die Bildschirmunterteilungen und beliebige verbleibende Bereiche, die nicht zur erneuten Anzeige auf einer Zielanzeige zugeordnet sind, zeigt. Es können auf diese Weise Bereiche verbleiben, wenn die Bildschirmunterteilungsschablone nicht neu anzeigbare Bereiche enthält, oder wenn sämtliche möglichen Zielanzeigen zur erneuten Anzeige anderen Bereichen zugeordnet sind, bevor die Anzahl der Bereiche erschöpft ist. Zu diesem Zeitpunkt verlässt der Prozess den Neuzuordnungsmodus in Schritt S33.
  • Somit wurde ein Prozess beschrieben, mit dem die Anzeige einer Mobilvorrichtung in Bereiche unterteilt werden kann und einer oder mehrere dieser Bereiche zur Anzeige auf einer Zielanzeige eines Fahrzeugs, in dem die Mobilvorrichtung aufgenommen wird, ausgewählt werden können.
  • In 5 ist ein Beispiel des Prozesses zum Eintreten in einen Neuzuordnungsmodus und zum Empfangen einer Eingabe zum Definieren von Unterteilungsmarkierungen anhand von beispielhaften Bildschirmaufnahmen der primären Anzeige der Fahrzeugcomputernutzerschnittstelle, in dem eine Punkteingabe verwendet wird, dargestellt.
  • Zunächst zeigt die Schnittstelle vor dem Neuzuordnungsmodus 61 eine direkte Duplizierung der Anzeige der Mobilvorrichtung. Wenn in den Neuzuordnungsmodus übergegangen wurde, weist die Anzeige 63 eine Elementanforderungseingabe zum Erzeugen einer Unterteilung auf. In dem vorliegenden Beispiel werden die Eingabemarkierungen, Unterteilungsdarstellungen und weitere Schnittstellenelemente als überlagerte Elemente auf dem Duplikat der Mobilvorrichtungsanzeige repräsentiert. In anderen Beispielen können alternative Schnittstellenelementtypen verwendet werden, beispielsweise Piktogramme oder andere Anzeigen benachbart zu dem Duplikat der Mobilvorrichtungsanzeige und/oder piktogrammartige oder schematische Darstellungen der Mobilvorrichtungsanzeige, die über, in der Nähe oder anstelle des Duplikats der Mobilvorrichtungsanzeige angeordnet sind.
  • Es kann eine Unterteilungserzeugungseingabe unter Verwendung irgendeiner Eingabevorrichtung, die oben umrissen wurde, bereitgestellt werden. Die Eingabe kann beispielsweise unter Verwendung einer Form von berührungsempfindlicher Eingabe (entweder direkte Touchscreen-Eingabe oder Cursor-Eingabe von einem Touchscreen oder einem separaten Touchpad) oder durch eine andere Steuerung (beispielsweise Joystick oder haptischer Schalter) oder mittels Sprachsteuerung bereitgestellt werden.
  • Zwei beispielhafte Punkteingabeauswahlen sind in 5 dargestellt. Diese Bildschirme stellen die duplizierte Anzeige der Mobilvorrichtung mit einer überlagerten Unterteilungseingabeschnittstelle dar.
  • Der Bildschirm 65 zeigt eine Punkteingabe 66, die nicht benachbart zu einer Grenzkante der Anzeige ist. Die Punkteingabe kann daher als Schnittpunkt eines Paars von Linien, die parallel zu der Höhe und der Breite des Bildschirms verlaufen, derart behandelt werden, dass dadurch vier Bereiche definiert werden.
  • Der Bildschirm 67 zeigt eine Punkteingabe 68, die benachbart zu einer Grenzkante der Anzeige ist. Diese Punkteingabe kann daher als ein Punkt auf einer Linie, die senkrecht zu der Kante ist, zu der dieser Punkt benachbart ist, beispielsweise derart behandelt werden, dass der Bildschirm in zwei Bereiche unterteilt wird. Wenn die Eingabe benachbart zu einer Seitengrenzkante (wie gezeigt) ist, resultiert die zweiteilige Unterteilung in einen oberen und einen unteren Bereich. Wenn die Eingabe benachbart zu einer oberen oder einer unteren Grenzkante ist, resultiert die zweiteilige Unterteilung in einen linken und einen rechten Bereich.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Verarbeitung zum Eintreten in einen Neuzuordnungsmodus und zum Empfangen einer Eingabe zum Definieren von Unterteilungsmarkierungen anhand beispielhafter Bildschirmaufnahmen der primären Anzeige der Fahrzeugcomputernutzerschnittstelle, bei der eine Linieneingabe verwendet wird.
  • Zunächst zeigt die Schnittstelle vor dem Neuzuordnungsmodus 61 eine direkte Duplizierung der Anzeige der Mobilvorrichtung. Wenn in den Neuzuordnungsmodus übergegangen wurde, weist die Anzeige 63 eine überlagerte Elementanforderungseingabe zum Erzeugen einer Unterteilung auf.
  • Es kann eine Unterteilungserzeugungseingabe unter Verwendung einer der Eingabevorrichtungen und Ansätze, die oben umrissen wurden, bereitgestellt werden.
  • Es sind drei beispielhafte Linieneingabeauswahlen in 6 dargestellt. Diese Bildschirme stellen die duplizierte Anzeige der Mobilvorrichtung mit einer überlagerten Unterteilungseingabeschnittstelle dar.
  • Der Bildschirm 69 zeigt eine Linieneingabe 70, die eine Unterteilungslinie quer über den Bildschirm annähert. Somit kann die Eingabe als eine Zweiteilungslinie behandelt werden, die in eine Unterteilung in zwei Bereiche resultiert. Wie es gezeigt ist, nähert die Unterteilungslinie eine horizontale Unterteilungslinie an, was zu einem oberen und einem unteren Teil führt. Wenn die Linie eine bessere Annäherung an eine vertikale Linie als an eine horizontale Linie ist, werden stattdessen ein linker und ein rechter Bereich definiert. In dem vorliegenden Beispiel wird die empfangene Nutzereingabe verfolgt, um die Minimum- und Maximum-Werte in x- und y-Richtung auf der Anzeige zu messen. Wenn die Differenz zwischen Maximum und Minimum x größer als die Differenz zwischen Maximum und Minimum y ist, wird die Eingabe als horizontale Linie entlang der x-Richtung behandelt, was zu einem oberen und einem unteren Bereich führt. Wenn andererseits die Differenz zwischen Maximum und Minimum y größer als die Differenz zwischen Maximum und Minimum x ist, wird die Eingabe als eine vertikale Linie entlang der y-Richtung behandelt, was zu einem linken und einem rechten Bereich führt. In dem Fall der horizontalen Linie kann die y-Richtungsposition, die die relative Größe des oberen und unteren Bereichs definiert, auf der Grundlage irgendeines y-Werts der Eingabelinie definiert werden. In dem dargestellten Beispiel wird die y-Position als Mittelpunkt der y-Werte, die von der Linieneingabe aufgezeichnet werden, genommen. In anderen Beispielen kann die y-Position als minimaler y-Wert der Linieneingabe, als maximaler y-Wert der Linieneingabe oder eine beliebige andere Position, die durch den maximalen Wert und minimalen Wert definiert werden kann, verwendet werden. Es kann ein äquivalenter Ansatz für die Werte der x-Richtung verwendet werden, wenn die Linie eine vertikale Linie ist.
  • Der Bildschirm 71 zeigt eine Linieneingabe 72, die ein diagonales Maß eines ersten Bildschirmbereichs definiert. Diese ist daher eine ähnliche Eingabe wie die Punkteingabe 66 auf dem Bildschirm 65, der in 5 gezeigt ist. Das System kann die Linie als bei der am nächsten zu der tatsächlich gestarteten Eingabe liegenden Anzeigeecke startend und bei dem Endpunkt der Linie endend interpretieren, und dieser Endpunkt stellt den Schnittpunkt der horizontalen und vertikalen Unterteilungslinie quer über den Bildschirm bereit.
  • Der Bildschirm 73 zeigt eine gekrümmte Eingabelinie 74, die eine Bereichsgrenze annähert. Diese Linie kann daher verwendet werden, um die Grenzen eines Bereichs zu definieren, wobei die Grenzen dann ausgedehnt werden können, um die Anzeige zu unterteilen. Somit definiert die Eingabelinie 74 in dem vorliegenden Beispiel einen Bereich, der sich von der linken Kante etwas quer über den Bildschirm und dann entlang eines Teils der vertikalen Höhe des Bildschirms erstreckt, aber weder die obere Kante noch die untere Kante kontaktiert. Die Linienpositionen können durch Blockieren bzw. Sperren an maximalen und minimalen x- und y-Werten der Eingabelinie und Platzieren einer Unterteilungslinie, die jeweils diesen Maxima und Minima entspricht, identifiziert werden. Diese beispielhafte Eingabe stellt zwei horizontale und eine vertikale Unterteilungslinie bereit, um sechs Bereiche zu erzeugen. Gemäß einem anderen Beispiel kann diese Eingabe als in der am nächsten zu dem Beginn der Eingabe liegenden Ecke startend interpretiert werden, was zu nur einer horizontalen und einer vertikalen Linie führt, womit vier Bereiche entstehen.
  • Weitere Beispiele sowohl der Punkteingabe als auch der Linieneingabe, die zu mehreren horizontalen und/oder vertikalen Linien führen, sind in den 7A bis 7F gezeigt. Diese Bildschirme stellen die duplizierte Anzeige der Mobilvorrichtung mit einer überlagerten Unterteilungseingabeschnittstelle dar.
  • In 7A stellt der Bildschirm 75 eine Situation dar, bei der zwei Punkteingaben 76 angeordnet sind, die jeweils einen Schnittpunkt gewünschter Bereichsgrenzlinien quer über den Bildschirm definieren. In diesem Beispiel definieren die beiden Punkte neun Bereiche der Anzeige.
  • In 7B stellt der Bildschirm 77 eine Situation dar, bei der zwei Punkteingaben 78 benachbart zu jeweiligen Grenzen der Anzeige derart angeordnet sind, dass zwei horizontale Linien definiert werden, die zu drei Anzeigebereichen führen.
  • In 7C stellt der Bildschirm 79 eine Situation dar, bei der eine Punkteingabe 80 und eine Linieneingabe 81 vorhanden sind. Die Punkteingabe 80 definiert einen Linienschnittpunkt, der zu einer vertikalen und einer horizontalen Linie führt, und die Linieneingabe 81 definiert eine horizontale Linie, so dass sechs Bereiche erzeugt werden.
  • In 7D stellt der Bildschirm 82 eine Situation dar, bei der zwei Linieneingaben 83 vorgesehen sind. In diesem Beispiel sind beide Linieneingaben horizontal, so dass drei Bereiche definiert werden.
  • In 7E stellt der Bildschirm 84 eine Situation dar, bei der zwei unterschiedliche Linieneingaben vorhanden sind. Eine Linie 85 ähnlich der in dem Bildschirm 71 der 6 dargestellten definiert einen Bereich, der diagonal einen Linienschnittpunkt erreicht, und eine horizontale Linie 86 definiert eine einzelne horizontale Linie. Somit werden in diesem Beispiel sechs Bereiche definiert.
  • In 7F stellt der Bildschirm 87 eine Situation dar, bei der eine gekrümmte Linieneingabe 88 und eine gerade Linieneingabe 89 vorgesehen sind. Die gekrümmte Linieneingabe definiert drei Linien, und die gerade Linieneingabe definiert eine Linie, so dass acht Bereiche geschaffen werden.
  • Somit wurde eine Vielzahl an beispielhaften Punkt- und Linieneingaben beschrieben, wobei eine Eingabe empfangen werden kann, um eine beabsichtigte Bereichsgrenzlinie oder Linien zur Anzeigeunterteilung zu definieren. Es können unterschiedliche Implementationen für eines oder mehrere dieser Beispieleingabeansätze zusammen oder in unterschiedlichen Eingabemodi eines einzelnen Fahrzeugcomputersystems verwendet werden. Außerdem können unterschiedliche Implementationen eine, zwei oder mehr parallele Bereichsgrenzlinien für eine Bereichsdefinition bereitstellen. In einigen Beispielen kann die Anzahl der verfügbaren Grenzlinien von der physikalischen oder Pixelanzahlgröße der Anzeige der Mobilvorrichtung abhängen. Eine Anzeige einer Tablet-Rechenvorrichtung kann beispielsweise mehr Linien erlauben als eine Smartphone-Anzeige.
  • Auch wenn sämtliche obigen Beispiele die Grenzunterteilungslinien entweder als horizontal oder vertikal auf der Anzeige der Mobilvorrichtung ausgerichtet definieren, können die Bereichsgrenzlinien außerdem mit einem Winkel quer über die Anzeige oder gekrümmt verlaufen. Anhand der obigen 3 ist ersichtlich, dass die Bereichsgrenzlinien Pixelmuster festlegen, welche Elemente der Quellenanzeige zu welchem Zielanzeigepuffer weitergeleitet werden.
  • Um eine Auswahl einer Bildschirmunterteilungsschablone basierend auf den Unterteilungseingaben zu betrachten, stellt 8A einen Bildschirm 91 in Überlagerung zu zwei Unterteilungslinien 92 dar, die anhand einer Eingabe bestimmt werden, um Grenzpositionen zu definieren. Somit weist die Anzeige 91 des vorliegenden Beispiels vier Bereiche A, B, C und D auf. In diesem Beispiel sind die Abmessungen der unterschiedlichen Bereiche wie folgt: A = 8 × 8 Einheiten, B = 2 × 8 Einheiten, C = 8 × 4 Einheiten, D = 2 × 4 Einheiten. Außerdem kann die Möglichkeit vermischter bzw. vermengter Bereiche betrachtet werden, was zu den folgenden Optionen führt: A + B = 10 × 8 Einheiten, A + C = 8 × 12 Einheiten, B + D = 2 × 12 Einheiten, C + D 10 × 4 Einheiten. Diese bereichsunterteilte Anzeige kann dann mit mehreren Anzeigeschablonen 93 der 8B verglichen werden, um eine oder mehrere Kandidatenschablonen zu finden, die am besten mit den Unterteilungen, die mittels der empfangenen Eingabe erzeugt wurden, übereinstimmen. Die Schablonen können ein vorbestimmter Satz von Schablonen sein, die sämtliche verfügbaren Bildschirmunterteilungen für irgendeine verbindbare Vorrichtung umfassen. Alternativ kann ein Untersatz von Schablonen beispielsweise basierend auf einer Bestimmung des Typs der aufgenommenen Mobilvorrichtung oder einer Nutzerauswahl einer Schablonenkategorie verfügbar gemacht werden.
  • Ein Auswahlprozess zum Anbieten und Empfangen einer Eingabe zum Auswählen einer Schablone ist weiter in 9 dargestellt.
  • In dem vorliegenden Beispiel wird einem Vergleich zwischen dem Bildschirm 91 der 8A und den Schablonen 93 der 8B folgend die erste Kandidatenschablone in Überlagerung auf der duplizierten Mobilvorrichtungsanzeige angezeigt. Diese Kandidatenschablone zeigt die tatsächlichen Bereiche, die die Verwendung dieser Kandidatenschablone erzeugen würde, und stellt Optionen zum Betrachten einer weiteren Kandidatenschablone mittels eines Schnittstellenknopfs 103 und zum Neustarten des Bereichsdefinitionsprozesses mittels eines Schnittstellenknopfs 105 bereit. Wie es in 9 dargestellt ist, ist die in diesem Beispiel als die erste Kandidatenschablone ausgewählte Schablone die Schablone 9, die bei 107 gezeigt ist und vier Bereiche A, B, C und D aufweist, die jeweils den Bereichen A, B, C und D entsprechen, die durch eine Unterteilungsauswahleingabe in dem Bildschirm 91 der 8A definiert wurden. Die Unterteilungen der Schablone müssen nicht exakt den Unterteilungslinien, die durch die Unterteilungsauswahleingabe erzeugt wurden, entsprechen, da die Schablone feste Unterteilungspositionen aufweist und mittels eines Vergleichs basierend auf etwa den ähnlichsten Linienpositionen identifiziert wird.
  • Wenn eine Eingabe über den Schnittstellenknopf 103 zum Betrachten eines weiteren Kandidaten empfangen wird, wird die duplizierte Mobilvorrichtungsanzeige von der nächsten Kandidatenschablone überlagert, wie es bei 109 gezeigt ist. In diesem Beispiel ist die zweite Kandidatenschablone die Schablone 3, die bei 111 gezeigt ist. Diese Schablone weist drei Bereiche A, B und C auf, die jeweils den Bereichen A, B + D und C entsprechen, die durch die Unterteilungsauswahleingabe in den Bildschirm 91 der 8A definiert wurden.
  • Wenn ein Nutzer eine der Kandidatenschablonen auswählt, ist der Bildschirmunterteilungsprozess beendet, und die Verteilung der Bereiche, die mittels der Unterteilung erzeugt wurden, kann durchgeführt werden.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm, das Verfahrensschritte darstellt, die den obigen Lehren, die mit Bezug auf die 5 bis 9 beschrieben wurden, entsprechen.
  • In dem Beispielverfahren der 10 startet der Prozess zum Anordnen und Auswählen einer Schablone in Schritt S41, bei dem der Prozess Abmessungen von möglichen Bereichen empfängt. Dieses Empfangen von Abmessungen kann durch Einladen zu einer Nutzereingabe in jeglicher Form einer Bildschirmunterteilungsdefinitionseingabe durchgeführt werden. Beispiele für geeignete Eingabetypen, zu denen eingeladen werden kann und die empfangen werden, sind oben beschrieben, und weitere Beispiele sind in den 5, 6, 7A, 7B, 7C, 7D, 7E und 7F gezeigt.
  • Wenn die Abmessungen empfangen wurden, berechnet der Prozess in Schritt S43 das Verhältnis bzw. den Anteil jedes Bereichs, der durch diese Abmessungen definiert wird. Außerdem kann der Schritt S43 ebenfalls die Anteile für summierte benachbarte Bereiche berechnen. Ein Beispiel der Ausgabe dieses Schritts wurde oben anhand der 8A und 8B erläutert.
  • Basierend auf den berechneten Bereichsanteilen können die Werte in Schritt S45 mit den gespeicherten Werten für einen Satz von Schablonen verglichen werden. Wie es oben beschrieben wurde, ermöglicht dieser Vergleich eine Auswahl einer Schablone, die den Satz von Anteilen annähert. In Abhängigkeit von den Anteilen der empfangenen Bereichsabmessungen und den Anteilen der gespeicherten Schablonen kann in Schritt S47 mehr als eine Schablone als Kandidatenschablone ausgewählt werden.
  • Dann wird in Schritt S49 eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, wie viele vermeintliche übereinstimmende Schablonen geliefert wurden. Wenn keine Kandidatenschablone geliefert wurde, wird in Schritt S51 eine der Unterteilungsachsen, die von den empfangenen Abmessungen erzeugt werden, in einem Versuch entfernt, die Anzahl der Kandidatenschablonen zu erhöhen. In dem vorliegenden Beispiel ist eine Anfangsanweisung vorhanden, zunächst die oberste Unterteilungsachse der X-Richtung zu entfernen. In anderen Beispielen können andere mögliche Unterteilungsachsen als Anfangseinstellung für erste (oder anschließende) Achsenentfernungsversuche ausgewählt werden. In anderen Beispielen können mehrere Entfernungsversuche parallel oder aufeinanderfolgend durchgeführt werden, um eine größere Kandidatenschabloneliste zu erzeugen, bevor diese größere Liste von Kandidatenschablonen für eine Auswahleingabe repräsentiert wird. In anderen Beispielen kann ein Nutzer die Option zum Auswählen, welche Achse als Erstes zu entfernen ist, erhalten.
  • Wenn eine Achse von den Unterteilungen, die von den empfangenen Abmessungen definiert werden, entfernt wurde, wird in Schritt S53 durch Überprüfen, ob eine Entfernung der Achse Bereiche ohne definierte Grenzen belässt, ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Unterteilung möglich ist. Wenn keine mögliche Unterteilung bestimmt wird, wird der Prozess beendet. Wenn eine mögliche Unterteilung bestimmt wird, kehrt der Prozess zum Schritt S41 zurück, wobei die empfangenen Abmessungen von Schritt S51 als Eingabeabmessungen verwendet werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S49 bestimmt wird, dass eine einzelne Kandidatenschablone geliefert wurde, wird diese Schablone in Schritt S45 als die übereinstimmende Schablone ausgewählt, bevor der Prozess endet.
  • Wenn in Schritt S49 bestimmt wird, dass mehr als eine Kandidatenschablone geliefert wurde, können diese in Schritt S57 entsprechend der Größe der Übereinstimmung mit einem Rang versehen werden. Wie es oben mit Bezug auf 9 beschrieben wurde, können die unterschiedlichen Schablonen einem Nutzer für eine Nutzerauswahl angeboten werden. Ein derartiges Anbieten kann als Teil des derzeitig beschriebenen Prozesses erfolgen oder kann ein weiterer Prozess sein, der nach Beendigung des derzeitig beschriebenen Prozesses durchgeführt wird.
  • Somit wurden Beispiele beschrieben, die zeigen, wie ein Computersystem zu einer Eingabe hinsichtlich einer Bildschirmunterteilung für eine duplizierte Anzeige einladen und diese empfangen kann und dann diese Eingabe mit vordefinierten Schablonen vergleichen kann, um ein Anbieten einer oder mehrerer verfügbarer Schablonen für einen Nutzer zur Verwendung bei der Bildschirmunterteilung zu ermöglichen.
  • Zusätzlich oder statt der manuellen Punkt- und/oder Linienunterteilungseingaben, denen die oben beschriebene Schablonenauswahl folgt, ist es ebenfalls möglich, eine Bildschirmunterteilung auf andere Arten bereitzustellen. Ein Beispiel besteht darin, wenn das System es dem Nutzer ermöglicht, eine Linienrichtung auszuwählen, eine Linie in der ausgewählten Richtung bereitzustellen und dann den Nutzer zu veranlassen, die Linie an eine gewählte Position zu bewegen. Diese kann dann entweder als die Schablone verwendet werden, oder es kann ein Schablonenabbildungsprozess durchgeführt werden. Ein weiteres Beispiel besteht darin, dass das System eine Folge von Überlagerungsschablonen bereitstellt und es einem Nutzer ermöglicht, die Schablonen an einer Position über der Mobilvorrichtungsanzeige zu betrachten und eine gewählte Schablone für die Verwendung auszuwählen.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die 11 und 12 eine Verteilung eines oder mehrerer Bereiche einer unterteilten duplizierten Anzeige auf einen oder mehrere Zielbildschirme eines Fahrzeugs, in dem die Vorrichtung, die die Quelle der duplizierten Anzeige ist, aufgenommen ist, beschrieben.
  • 11 zeigt den Bildschirm 101, der zuvor mit Bezug auf 9 beschrieben wurde und eine derzeitig ausgewählte Kandidatenschablone zeigt. Zusätzlich zu den Optionen zum Betrachten einer weiteren Kandidatenschablone mittels eines Schnittstellenknopfs 103 und zum Neustarten des Bereichsdefinitionsprozesses mittels eines Schnittstellenknopfs 105 (beide wurden oben beschrieben) weist der Bildschirm 101 außerdem Bereichsauswahlknöpfe auf, um es einem Nutzer zu ermöglichen, die Bereiche der Schablone für die Anzeige auszuwählen. In dem vorliegenden Beispiel, in dem vier Bereiche A, B, C, D in der Schablone definiert sind, gibt es jeweilige vier Bereichsauswahlknöpfe für den Bereich A (121), B (123), C (125) und D (127).
  • Eine Auswahl einer dieser Bereichsauswahlknöpfe mittels eines Nutzers bewirkt eine Anzeige eines Zielanzeigeauswahlbildschirms. Wenn eine Eingabe zum Auswählen des Bereichs A unter Verwendung des Knopfs 121 erfolgt, ist der nächste angezeigte Bildschirm der Bildschirm 131, der die Optionen für die Zielanzeige innerhalb des Fahrzeugs für den ausgewählten Bereich A repräsentiert. Die verfügbaren Zielanzeigen basieren auf einer Kombination der Bildschirmverfügbarkeiten innerhalb des Fahrzeugs und der Abmessungen und dem Seitenverhältnis des ausgewählten Bereichs. In dem vorliegenden Beispiel sind die verfügbaren Anzeigen für den Bereich A die Instrumententafel 133, ein Spiegel 137 und die Rücksitzbildschirme 141. Da das Seitenverhältnis nicht notwendigerweise mit demjenigen dieser Bildschirme übereinstimmt oder da ein Teil dieser Bildschirme für eine Fahrzeugsystemanzeige reserviert sein kann, ist der angebotene Anzeigebereich in jedem Fall kleiner als der gesamte Bereich der betreffenden Fahrzeuganzeige. Somit ist die verfügbare Anzeige innerhalb der Instrumententafel 133 der Bereich 135, innerhalb des Spiegels 137 ist der verfügbare Anzeigebereich der Bereich 139, und innerhalb der Rücksitzbildschirme 143 ist der verfügbare Anzeigebereich der Bereich 143.
  • Wenn angenommen wird, dass das vorliegende Beispiel tatsächlich durch Empfangen einer Eingabe in dem Bildschirm 101 zum Auswählen des Bereichs C unter Verwendung des Knopfs 125 fortgebildet wird, würde der Bildschirm 145 angezeigt werden. Die Zielanzeigeoptionen sind in diesem Fall der Bereich 147 oder 149 der Instrumententafel 133, der Bereich 151 des Spiegels 137, der Bereich 153 der Rücksitzbildschirme 141 und der Bereich 157 oder 159 einer unteren Mittelanzeige 155.
  • Wenn angenommen wird, dass das vorliegende Beispiel tatsächlich durch Empfangen einer Eingabe in dem Bildschirm 101 zum Auswählen des Bereichs D unter Verwendung des Knopfs 127 fortgebildet, würde der Bildschirm 161 angezeigt werden. Die Zielanzeigeoptionen sind in diesem Fall der Bereich 163 oder 165 der Instrumententafel 133, der Bereich 167 des Spiegels 137, der Bereich 169 der Rücksitzbildschirme 141 und der Bereich 171 oder 173 der unteren Mittelanzeige 155.
  • Somit ist ersichtlich, dass, wenn der Nutzer eine Eingabe zum Auswählen eines Bereichs einer duplizierten Anzeige zur Verteilung auf eine Zielanzeige eines Fahrzeugs, in dem die Vorrichtung, die die Quelle der duplizierten Anzeige ist, aufgenommen ist, bereitstellt, das System eine weitere Eingabemöglichkeit zum Auswählen, welche der Vielzahl von möglichen Zielanzeigen des Bereichs angezeigt werden sollten, bereitstellen kann. Wenn der Bereich weniger als eine ganze gegebene Zielanzeige einnimmt, kann das System den gegebenen Bereich oder Bereiche innerhalb einer gegebenen Zielanzeige, die verfügbar sind, angeben und eine Auswahleingabe bereitstellen.
  • 12 zeigt einen geänderten Bildschirm 181, der sehr dem Bildschirm 101, der zuvor beschrieben wurde, ähnelt. Der Unterschied zwischen den Bildschirmen 101 und 181 besteht darin, dass in dem Bildschirm 181 ein Bereich, der bereits für eine Anzeige innerhalb des Fahrzeugs ausgewählt wurde, nun nicht verfügbar ist. Für das vorliegende Beispiel wird angenommen, dass der Bereich C zuvor zur Anzeige ausgewählt wurde, so dass es keinen Knopf 125 gibt und stattdessen der Bereich C als nicht verfügbar 183 markiert ist. Es wird in diesem Beispiel ebenfalls angenommen, dass der ausgewählte Zielanzeigeort für den Bereich C der untere Bereich der Instrumententafel (Bereich 165 der 11) ist.
  • Eine Auswahl einer der verbleibenden Bereichsauswahlknöpfe 121, 123, 127 von einem Nutzer bewirkt eine Anzeige eines Zielanzeigeauswahlbildschirms für den ausgewählten Bereich. Wenn eine Eingabe zum Auswählen des Bereichs A unter Verwendung des Knopfs 121 erfolgt, ist der nächste angezeigte Bildschirm 131, der, da keiner der angebotenen Zielanzeigebereiche für diesen Bereich den zuvor ausgewählten Bereich zur Anzeige des Bereichs C überdeckt oder in Konflikt zu diesem steht, in dem vorliegenden Beispiel identisch mit dem Bildschirm 131 ist, der oben mit Bezug auf 11 beschrieben wurde.
  • Es wird angenommen, dass das vorliegende Beispiel tatsächlich durch Empfangen einer Eingabe in dem Bildschirm 181 zum Auswählen des Bereichs D unter Verwendung des Knopfs 127 fortgebildet wird. Dann würde der Bildschirm 161 angezeigt werden. Dieser ist identisch zu dem Bildschirm 161, der oben mit Bezug auf 11 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass, da die vorherigen Auswahlen für die Anzeige des Bereichs C den Zielanzeigebereich 165 verwendet haben, anstelle dass der Bereich 165 zur Auswahl verfügbar ist, dieser Bereich nicht verfügbar ist, wie es bei 185 gezeigt ist.
  • Somit ist ersichtlich, dass, wenn ein Nutzer eine Eingabe zum Auswählen eines Bereichs einer duplizierten Anzeige zur Verteilung auf eine Zielanzeige eines Fahrzeugs, in dem die Vorrichtung, die die Quelle der duplizierten Anzeige ist, aufgenommen ist, durchführt, das System eine weitere Eingabemöglichkeit bereitstellen kann, um einen weiteren Bereich der erbetenen Anzeige, deren weiterer Bereich zur Anzeige auf irgendeiner möglichen Zielanzeige angeboten werden kann, die nicht bereits von einem zuvor ausgewählten Bereich verwendet wurde, auszuwählen.
  • Oben wurde eine Anzahl beispielhafter Ansätze zum Implementieren eines Systems beschrieben, das es ermöglicht, eine duplizierte Anzeige von einer Mobilvorrichtung, die in einem Fahrzeug aufgenommen wird, in Bereiche zu unterteilen und einen oder mehrere dieser Bereiche auf einem oder mehreren Anzeigebereichen von verfügbaren Anzeigen in dem Fahrzeug zu reproduzieren.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann ein System, das die Möglichkeit zur Anzeigeunterteilung bietet, innerhalb eines Computersystems eines Fahrzeugs implementiert werden. Das Computersystem kann in der Lage sein, eine Mobilvorrichtung aufzunehmen (eine Datenverbindung mit dieser zu errichten) und einen Anzeigeduplizierungsstrom von dieser zu empfangen. Das Computersystem kann außerdem in der Lage sein, eine Eingabe zum Angeben einer Bildschirmunterteilung anzunehmen und eine vorgeschlagene Unterteilungsstruktur auf der Grundlage dieser Eingabe bereitzustellen. Das Computersystem kann außerdem in der Lage sein, eine Eingabe zum Auswählen eines Bildschirmteilbereichs zu empfangen und einen Anzeigebereich innerhalb des Fahrzeugs für den ausgewählten Bereich auszuwählen. Das Computersystem kann außerdem in der Lage sein, den einen ausgewählten Anzeigebereich auf den anderen ausgewählten Anzeigebereich zu richten. Derartige Eingaben können über eine berührungsempfindliche Schnittstelle wie beispielsweise eine Tastatur, ein Touchpad, eine Cursorsteuerung, einen Joystick, Schalter, Touchscreen etc. oder über eine Sprachschnittstelle wie beispielsweise ein Mikrofon und eine Spracherkennungsmaschine empfangen werden.
  • Auch wenn es oben nicht beschrieben wurde, dass die Anzeige insgesamt auf das Fahrzeug dupliziert wird und das Fahrzeug dann die Nutzerschnittstelle zur Bereichsauswahl bereitstellt und die Anzeigeunterteilung durchführt, kann die Anzeige gemäß einem anderen Beispiel auf der Mobilvorrichtung unterteilt werden, und dann können die ausgewählten Bereiche an den Fahrzeugcomputer zur Anzeige auf einer oder mehreren Fahrzeuganzeigen übertragen werden. Eine derartige Implementation kann einen höheren Kommunikationsrate zwischen dem Fahrzeug und der Mobilvorrichtung benötigen, da die Mobilvorrichtung Details der verfügbaren Fahrzeuganzeigen benötigen würde, und es müsste für den Fahrzeugcomputer eine Identifikation der Zielvorrichtung für jeden Anzeigebereichsstrom bereitgestellt werden. Ein derartiger Ansatz könnte jedoch den mit den benötigten Schablonen verbundene Aufwand verringern, da die Vorrichtung nur die Schablonen, die für diese Vorrichtung verwendbar sind, wissen muss, anstatt Schablonen, die für sämtliche möglichen Vorrichtungen benötigt werden, zu kennen. Bei dieser Anordnung könnte die Software zum Steuern der Bereichsauswahlnutzerschnittstelle von einem Fahrzeugzulieferer, beispielsweise in einer sogenannten „App”, verfügbar gemacht werden.
  • Auch wenn es oben nicht beschrieben wurde, dass Anzeigebereiche nach Bedarf eines Nutzers auf verschiedene Fahrzeugzielanzeigen dupliziert werden können, ist es möglich, dass der Fahrzeugcomputer oder eine andere Verarbeitungsquelle in dem Fahrzeug eine Anzeigeduplizierung auf eine oder mehrere Zielanzeigen in Abhängigkeit von Fahrzeugbedingungen beschränkt. Derartige Fahrzeugbedingungen können eine Fahrbedingung wie beispielsweise eine Bewegung, eine Bewegung oberhalb einer Schwellengeschwindigkeit, eine Bewegung unterhalb einer Schwellengeschwindigkeit, ein Stoppen und ein Stoppen mit betätigter Parkbremse enthalten. In einigen Implementationen kann ein spezieller duplizierter Anzeigebereich auf einer oder mehreren Zielanzeigen des Fahrzeugs verfügbar gemacht werden oder von diesen entfernt werden. Ein duplizierter Inhalt wie beispielsweise Internetneuigkeiten oder ein Video von einer Mobilvorrichtung kann beispielsweise auf Zielanzeigen des Fahrzeugsbildschirms, die derart angeordnet sind, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht abgelenkt wird, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet, angezeigt werden. Beispielhafte Orte können Bildschirme, die für die Betrachtung auf einem Rücksitz und/oder für die Betrachtung auf einem Beifahrersitz montiert sind, enthalten. Während das Fahrzeug in Bewegung ist, kann das Anzeigen auf sämtlichen für den Fahrer sichtbaren Zielanzeigen andere Inhalte, entweder andere duplizierte Inhalte von nicht ablenkender Natur oder Fahrzeuginhalte wie beispielsweise Geschwindigkeit, Kraftstoff, Temperatur etc., enthalten. Wenn das Fahrzeug nicht in Bewegung ist oder wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug parkt (beispielsweise durch Auswahl einer Parkgangstellung und/oder Betreiben der Parkbremse), kann ablenkender Inhalt zusätzlich auf einem oder mehreren Zielbildschirmen, die für den Fahrer sichtbar sind, entsprechend einer Originalzielanzeigeauswahl als Teil eines Neuzuordnungsprozesses, wie es oben beschrieben wurde, angezeigt werden.
  • Während oben verschiedene Beispiele und Ausführungsformen zum Unterteilen einer duplizierten Anzeige von einer Mobilvorrichtung, die in einem Fahrzeug aufgenommen wird, in mehrere Anzeigebereiche und Bewirken, dass einer oder mehrere derartiger Bereiche auf einem gewählten Zielanzeigebereich des Fahrzeugs angezeigt werden, beschrieben wurden, sind diese nur beispielhaft und nicht beschränkend. Für den Fachmann sind verschiedene Änderungen hinsichtlich der Form und den Details denkbar, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Somit sollte die Breite und der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht als durch die oben beschriebenen Beispiele beschränkt verstanden werden, sondern sollte nur durch die zugehörigen Ansprüche und deren Äquivalente definiert werden.

Claims (51)

  1. Verfahren zum Replizieren eines Anzeigeelements von einer tragbaren Vorrichtung auf eine Anzeige eines Fahrzeugs, das aufweist: Aktivieren einer Bereichsauswahlschnittstelle, die ausgelegt ist, eine Eingabe, die einen ausgewählten Schnittstellenbereich von einem Anzeigeausgang einer Mobilvorrichtung (21) definiert, zu empfangen; Aktivieren einer Zielauswahlschnittstelle, die ausgelegt ist, eine Eingabe, die einen Zielanzeigeort innerhalb eines Fahrzeugs definiert, zu empfangen; und Ausgeben des ausgewählten Schnittstellenbereichs an das Fahrzeug zur Anzeige an dem Zielanzeigeort.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem aufweist: Aufnehmen der Mobilvorrichtung (21) in dem Fahrzeug.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Aufnehmen aufweist: Errichten einer Datenverbindung (22) zwischen der Mobilvorrichtung (21) und dem Fahrzeug.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Datenverbindung (22) mindestens eines aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die eine drahtgebundene Datenverbindung und eine drahtlose Datenverbindung aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens einer der Aktivierungsschritte von einem Prozessor (23) des Fahrzeugs durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das außerdem aufweist: Errichten eines Anzeigeduplizierungsprozesses von der Mobilvorrichtung (21) auf einen Prozessor (23) des Fahrzeugs.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Aktivieren einer Bereichsauswahlschnittstelle aufweist: Bewirken, dass eine Schnittstelle zu einer Eingabe zum Auswählen einer Schablone zur Unterteilung der Anzeige in Bereiche einlädt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das außerdem aufweist: als Antwort auf ein Empfangen einer Eingabe, die eine Schablone auswählt, Vergleichen der empfangenen Eingabe mit mehreren verfügbaren Schablonen und Bestimmen einer am wahrscheinlichsten beabsichtigten Schablone.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Aktivieren einer Bereichsauswahlschnittstelle außerdem aufweist: Bewirken, dass eine Schnittstelle zu einer Eingabe zum Auswählen einer der Bereiche der ausgewählten Schablone einlädt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die Schnittstelle eine Nutzerschnittstelle des Fahrzeugs ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Aktivieren einer Bereichsauswahlschnittstelle aufweist: Bewirken, dass eine Schnittstelle zu einer Eingabe zum Unterteilen der Anzeige in Bereiche einlädt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Aktivieren einer Bereichsauswahlschnittstelle außerdem aufweist: Berechnen eines Satzes verfügbarer Bereiche der Anzeige auf der Grundlage eines Empfangs einer Eingabe zum Unterteilen der Anzeige in Bereiche.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Berechnen aufweist: Vergleichen der empfangenen Eingabe mit einer derzeitigen Anzeigeunterteilung der Mobilvorrichtungsanzeige und Bestimmen einer am wahrscheinlichsten beabsichtigten Unterteilung.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Aktivieren einer Bereichsauswahlschnittstelle außerdem aufweist: Bewirken, dass die Anzeige der Mobilvorrichtung (21) zu einer Eingabe zum Auswählen einer der verfügbaren Bereiche auffordert.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Schnittstelle eine Nutzerschnittstelle des Fahrzeugs ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Aktivieren einer Zielauswahlschnittstelle aufweist: Bewirken, dass eine Schnittstelle zu einer Eingabe zum Auswählen eines verfügbaren Zielanzeigeorts innerhalb des Fahrzeugs einlädt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die verfügbaren Zielanzeigeorte von dem ausgewählten Schnittstellenbereich abhängen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, das außerdem aufweist: Erfassen einer Fahrzeugbedingung; und selektives Unterbrechen der Anzeige des ausgewählten Schnittstellenbereichs auf dem Zielanzeigeort in Abhängigkeit von der erfassten Fahrzeugbedingung.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die verfügbaren Zielanzeigeorte eines oder mehrere enthalten, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: eine Instrumententafel, ein Spiegel, eine Konsolenanzeige, eine Head-up-Anzeige und ein Rücksitzbildschirm.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Mobilvorrichtung (21) eines oder mehrere enthält, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein persönlicher digitaler Assistent, eine tragbare Navigationsvorrichtung und eine Tablet-Rechenvorrichtung.
  21. Anzeigeduplizierungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: einen Eingang, der geschaltet ist, ein Anzeigesignal von einer tragbaren Vorrichtung zu empfangen; und eine erste Anzeige, die ausgelegt ist, eine Einladung zu einer Eingabe zum Definieren eines ausgewählten Schnittstellenbereichs von einer Anzeigeausgabe der tragbaren Vorrichtung anzuzeigen; wobei die erste Anzeige außerdem ausgelegt ist, eine Einladung zur Eingabe, die einen Zielanzeigeort des Fahrzeugs definiert, anzuzeigen; und mehrere Anzeigen, die ausgelegt sind, einen ausgewählten Schnittstellenbereich an einem definierten Zielanzeigeort des Fahrzeugs anzuzeigen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Anzeigen die erste Anzeige enthalten.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, wobei der Eingang ausgelegt ist, die Mobilvorrichtung (21) in dem Fahrzeug aufzunehmen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Eingang ausgelegt ist, eine Datenverbindung (22) zwischen der Mobilvorrichtung (21) und dem Fahrzeug zu errichten.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, wobei der Eingang ausgelegt ist, ein Anzeigesignal über eines oder mehrere zu empfangen, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: eine drahtgebundene Datenverbindung und eine drahtlose Datenverbindung.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, die außerdem einen Prozessor aufweist, der ausgelegt ist, zu bewirken, dass ein ausgewählter Bereich auf einer oder mehreren der Anzeigen angezeigt wird.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Prozessor außerdem ausgelegt ist, ein Anzeigesignal von dem Eingang zu empfangen und zu bewirken, dass der ausgewählte Bereich auf den einen oder mehreren der Anzeigen als Antwort auf eine Eingabe, die über eine Nutzereingabevorrichtung empfangen wird, angezeigt wird.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, wobei die Schnittstelle ausgelegt ist, das Anzeigesignal in der Form eines Anzeigeduplizierungsstroms von der Mobilvorrichtung (21) zu einem Prozessor (23) des Fahrzeugs zu empfangen.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 28, wobei die erste Anzeige ausgelegt ist, eine Einladung zu einer Eingabe zum Definieren eines ausgewählten Schnittstellenbereichs von einer Anzeigeausgabe der tragbaren Vorrichtung durch Anzeigen einer Schnittstelle zum Einladen zu einer Eingabe zum Auswählen einer Schablone zum Unterteilen der Anzeige in Bereiche anzuzeigen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, die außerdem ausgelegt ist, als Antwort auf die Vorrichtung, die eine Eingabe empfängt, die eine Schablone auswählt, die empfangene Eingabe mit mehreren verfügbaren Schablonen zu vergleichen und eine am wahrscheinlichsten beabsichtigte Schablone zu bestimmen.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, wobei die erste Anzeige außerdem ausgelegt ist, eine Einladung zur Eingabe zum Definieren eines ausgewählten Schnittstellenbereichs von einer Anzeigeausgabe der tragbaren Vorrichtung durch Anzeigen einer Schnittstelle zum Einladen zu einer Eingabe zum Auswählen einer der Bereiche der ausgewählten Schablone anzuzeigen.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 29, 30 oder 31, wobei die Schnittstelle eine Nutzerschnittstelle des Fahrzeugs ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 32, wobei die erste Anzeige außerdem ausgelegt ist, eine Einladung zur Eingabe zum Definieren eines ausgewählten Schnittstellenbereichs von einer Anzeigeausgabe der tragbaren Vorrichtung durch Anzeigen einer Schnittstelle zum Einladen zu einer Eingabe zum Unterteilen der Anzeige in Bereiche anzuzeigen.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, die außerdem ausgelegt ist, auf der Grundlage eines Empfangs einer Eingabe zum Unterteilen der Anzeige in Bereiche einen Satz verfügbarer Bereiche der Anzeige zu berechnen.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, wobei das Berechnen aufweist: Vergleichen der empfangenen Eingabe mit einer derzeitigen Anzeigeunterteilung der Mobilvorrichtungsanzeige und Bestimmen einer am wahrscheinlichsten beabsichtigten Unterteilung.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, wobei die erste Anzeige außerdem ausgelegt ist, eine Einladung zur Eingabe zum Definieren eines ausgewählten Schnittstellenbereichs von einer Anzeigeausgabe der tragbaren Vorrichtung durch Anzeigen einer Schnittstelle zum Anfordern einer Eingabe zum Auswählen einer der verfügbaren Bereiche anzuzeigen.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 36, wobei die Schnittstelle eine Nutzerschnittstelle des Fahrzeugs ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 37, wobei die erste Anzeige außerdem ausgelegt ist, eine Einladung zur Eingabe zum Definieren eines Zielanzeigeorts des Fahrzeugs durch Anzeigen einer Schnittstelle zum Anfordern einer Eingabe zum Auswählen eines verfügbaren Zielanzeigeorts innerhalb des Fahrzeugs anzuzeigen.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei die verfügbaren Zielanzeigeorte von dem ausgewählten Schnittstellenbereich abhängen.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 39, die außerdem eine bedingungsabhängige Steuerung aufweist, die ausgelegt ist, selektiv eine Anzeige eines ausgewählten Schnittstellenbereichs an einem definierten Zielanzeigeort des Fahrzeugs in Abhängigkeit von einer Fahrzeugbedingung zu unterbrechen.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 40, wobei die verfügbaren Zielanzeigeorte eines oder mehrere enthalten, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: eine Instrumententafel, ein Spiegel, eine Konsolenanzeige, eine Head-up-Anzeige und ein Rücksitzbildschirm.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 41, wobei die Mobilvorrichtung (21) eines oder mehrere enthält, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt werden: ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein persönlicher digitaler Assistent, eine tragbare Navigationsvorrichtung und eine Tablet-Rechenvorrichtung.
  43. Fahrzeug, das die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 42 aufweist.
  44. Fahrzeug, das aufweist: eine Vorrichtungsschnittstelle, die ausgelegt ist, eine Datenverbindung (22) zu einer Mobilvorrichtung (21), die in dem Fahrzeug aufgenommen wird, bereitzustellen; eine Kopfeinheit, die ausgelegt ist, mit einer aufgenommenen Mobilvorrichtung (21) über die Vorrichtungsschnittstelle zu kommunizieren und einen Anzeigeduplizierungsdatenstrom von der Mobilvorrichtung (21) zu der Kopfeinheit zu errichten; mehrere Anzeigen, die jeweils geschaltet sind, eine Dateneingabe von der Kopfeinheit zum Anzeigen auf der Anzeige zu empfangen; und eine Eingabevorrichtung, die mit der Kopfeinheit verbunden ist und ausgelegt ist, eine Eingabe, die von ihr empfangen wird, an die Kopfeinheit zu übertragen; wobei die Kopfeinheit außerdem ausgelegt ist, zu bewirken, dass eine der Anzeigen einen Nutzerschnittstellenabschnitt anzeigt, der zum Eingeben über die Eingabevorrichtung zum Definieren eines Schnittstellenbereichs, der von einer Anzeigeausgabe einer aufgenommenen Mobilvorrichtung (21) ausgewählt wird, anzeigt; die Kopfeinheit außerdem ausgelegt ist, zu bewirken, dass eine der Anzeigen einen Nutzerschnittstellenabschnitt, der zum Eingeben über die Eingabevorrichtung zum Definieren eines Zielanzeigeorts auf einer der Anzeigen einlädt, anzeigt; und die Kopfeinheit außerdem ausgelegt ist, Daten, die den ausgewählten Schnittstellenbereich betreffen, an die Anzeige, die den Zielanzeigeort enthält, weiterzuleiten.
  45. Computer für ein Fahrzeug, der aufweist: einen Mobilvorrichtungsdatenverbindungseingang, der ausgelegt ist, mit einer verbundenen Mobilvorrichtung (21) zu kommunizieren; einen Anzeigeausgang, der ausgelegt ist, einen Anzeigepufferinhalt auszugeben; eine Eingabevorrichtungsverbindung, die ausgelegt ist, Eingangssignale zu empfangen; wobei der Computer ausgelegt ist, einen Mobilvorrichtungsanzeigedatenstrom über den Mobilvorrichtungsverbindungseingang zu empfangen; über den Anzeigeausgang Daten, die ein Nutzerschnittstellenelement beschreiben, auszugeben, um eine Anzeigeunterteilungseingabe anzufordern; eine Anzeigeunterteilungseingabe über die Eingabevorrichtungsverbindung zu empfangen; eine Anzeigeunterteilung auf der Grundlage der empfangenen Anzeigeunterteilungseingabe zu bestimmen; über den Anzeigeausgang Daten, die ein Nutzerschnittstellenelement beschreiben, auszugeben, um eine Zielanzeigeeingabe anzufordern; eine Zielanzeigeeingabe über die Eingabevorrichtungsverbindung zu empfangen; einen Teil des Mobilvorrichtungsdatenstroms, der einer bestimmten Anzeigeunterteilung entspricht, über den Anzeigeausgang an eine Zielanzeige auszugeben.
  46. Mobilvorrichtung, die aufweist: einen Datenausgang, der ausgelegt ist, einen Anzeigeduplizierungsdatenstrom zu befördern; einen Speicher, der ausgelegt ist, eine Anwendungssoftware zu speichern; eine Anzeige; und einen Prozessor, der ausgelegt ist, eine Anwendungssoftware auszuführen und Daten über den Anzeigeausgang auszugeben und Anwendungssoftwareschnittstellendaten über die Anzeige auszugeben; wobei die Anwendungssoftware Anweisungen an den Prozessor aufweist, über die Anzeige ein Schnittstellenelement zum Einladen zu einer Anzeigeunterteilungseingabe auszugeben; über die Anzeige eine Schnittstellenkomponente zum Einladen zu einer Zielanzeigeeingabe auszugeben; und über den Datenausgang einen Teilanzeigeduplizierungsdatenstrom, der einer Unterteilung der Anzeige entspricht, an ein verbundenes Fahrzeug zur Anzeige auf einer Zielanzeige des Fahrzeugs auszugeben.
  47. Computerprogrammprodukt, das ausgelegt ist, zu bewirken, dass eine programmierbare Verarbeitungsvorrichtung das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ausführt oder als die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 43, der Computer nach Anspruch 45 oder die Mobilvorrichtung (21) nach Anspruch 46 dient.
  48. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen aufweist, die von einem Computer ausgeführt werden, wobei die Anweisungen das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20 enthalten.
  49. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen aufweist, die von einem Computer ausgeführt werden, wobei die Anweisungen ausgelegt sind, als die Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 21 bis 43 zu dienen.
  50. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen aufweist, die von einem Computer ausgeführt werden, wobei die Anweisungen ausgelegt sind, als der Computer nach Anspruch 45 zu dienen.
  51. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen aufweist, die von einem Computer ausgeführt werden, wobei die Anweisungen ausgelegt sind, als die Mobilvorrichtung nach Anspruch 46 zu dienen.
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