DE112009005364B4 - Ventilsteuerungseinstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ventilsteuerungseinstellvorrichtung mit einer Nockenwelle, die ein Ventil einer Verbrennungskraftmaschine zum öffnen und Schließen antreibt; ein Gehäuse (1), welches eine Vielzahl an Schuhen (3a–3d) an einer inneren Umfangsoberfläche davon aufweist, ist rotierbar an der Nockenwelle vorgesehen und wird von einem Ausgang der Verbrennungskraftmaschine angetrieben; und ein Rotor (4), welcher eine Vielzahl an Schaufeln (7a–7d) aufweist, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Rotors (4) vorgesehen sind, die jeweils eine Verzögerungshydraulikkammer (6a–6d) und eine Vorrückhydraulikkammer (5a–5d) zwischen der Schaufel (7a–7d) und zwei Seitenwandoberflächen in einer Umfangsrichtung der entsprechenden Schuhe (3a–3d) ausbilden, ist in dem Gehäuse (1) relativ zu diesem rotierbar untergebracht und ist mit der Nockenwelle gekoppelt, umfassend: Ausnehmungen (28), die gegenüber den Wandoberflächen in der Radialrichtung des Schuhs (3a–3d) und der Schaufel (7a–7d) in den Vorrückhydraulikkammern (5a–5d) vorgesehen sind; Halteelemente (30, 31), die von einer Axialrichtung des Rotors (4) aus auf einführende Weise in jeder der Ausnehmungen angeordnet sind; und eine Unterstützungsfeder (27), die zwischen dem Halteelement (31) an der Schuhseite und dem Halteelement (30) an der Schaufelseite angeordnet ist, um den Rotor (4) in eine Vorrückrichtung zu drängen, wobei ein Herausfallverhinderungsabschnitt (35) zum Verschmälern der Öffnung an der Ausnehmung (28) vorgesehen ist, die an der Wandoberfläche in der Radialrichtung der Schaufel vorgesehen ist, und ein erster geschrägter Abschnitt (34) an dem Halteelement (30, 31) vorgesehen ist, der in Kontakt mit dem Herausfallverhinderungsabschnitt (35) gerät, dadurch gekennzeichnet, dass ...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilsteuerungseinstellvorrichtung (engl.: valve timing adjusting apparatus), die automatisch Öffnungs- und Schließzeitpunkte eines Auslassventils (engl.: exhaust valve) als Antwort auf einen Betriebszustand einer Verbrennungskraftmaschine verändert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Diese Art von Ventilsteuerungseinstellvorrichtung, umfasst: eine Nockenwelle zum Antreiben eines Auslassventils einer Verbrennungskraftmaschine um zu öffnen und zu schließen; ein Gehäuse, das rotierbar an der Nockenwelle vorgesehen ist und drehend mittels eines Ausgang der Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird; einen Rotor, der relativ rotierbar in dem Gehäuse untergebracht ist und mit der Nockenwelle gekoppelt ist; und eine Verriegelungseinrichtung, die eine relative Rotation zwischen dem Gehäuse und dem Rotor beschränkt, wenn sie mittels einer mechanischen Drängkraft betrieben wird und die Beschränkung löst, wenn sie mittels eines Fluidsteuerdrucks betrieben wird, der von einer internen Hydraulikkammer in einer Richtung entgegengesetzt zu der mechanischen Drängkraft angelegt wird.
  • Mit dem Ziel des Anwendens der so gebildeten Ventilsteuerungseinstellvorrichtung an einer Auslassseite davon, wurde vorgeschlagen, dass eine Unterstützungsfeder (engl.: assist spring) als ein Drängelement zum Drängen des Rotors in einer Vorrückrichtung innerhalb der internen Hydraulikkammer angeordnet ist. Patentdokument 1 offenbart beispielsweise einen Zustand zum Halten der Unterstützungsfeder, bei welchem ein Harzhalteelement in eine Ausnehmung eingeführt wird, die in dem Rotor und dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • DOKUMENTE AUS DEM STAND DER TECHNIK PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer JP 3 964 207 B2
    • Patentdokument 2: DE 600 37 796 T2
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben wurde, offenbart Patentdokument 1, dass ein Paar an Halteelementen eingerichtet ist, um die beiden Enden der Unterstützungsfeder zu halten, sieht jedoch keine detaillierten Beschreibungen einer Axialrichtungslänge der Halteelemente oder einer Einlassform eines Unterstützungsfeder-Einführlochs vor. Daher kann sich bei einer praktischen Verwendung das Halteelement innerhalb des Bereichs eines Spalts zwischen dem Halteelement und der Ausnehmung neigen oder in einem ausgedehnten Zustand zwischen eine Abdeckung und ein Gehäuse an den beiden Enden davon aufgrund der thermischen Ausdehnung oder dergleichen fallen; daher besteht ein Problem, dass Unannehmlichkeiten wie eine Reduzierung einer Rotorbetriebsgeschwindigkeit aufgrund der Reibung und ein Anstieg der Leckage aufgrund der Abnutzung an der Gleitoberfläche zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse betroffen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorgenannte Problem zu lösen, das von einem Halteelement zum Halten einer Unterstützungsfeder erwirkt wird, die in einer Hydraulikkammer angeordnet ist und es ist eine Aufgabe davon, eine Ventilsteuerungseinstellvorrichtung vorzusehen, in welcher eine Abnahme der Betriebsgeschwindigkeit, die Reduzierung der Haltbarkeit usw. gelöst werden.
  • Eine Ventilsteuerungseinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfasst: eine Vielzahl an Schuhen (engl.: shoes), die an einer inneren Umfangsoberfläche eines Gehäuses ausgebildet sind; eine Vielzahl an Schaufeln (engl.: vanes), die an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Rotors in dem Gehäuse relativ rotierbar zu diesem untergebracht sind, wobei jede eine Verzögerungshydraulikkammer (engl.: retard hydraulic chamber) und eine Vorrückhydraulikkammer (engl.: advance hydraulic chamber) zwischen der Schaufel und den beiden Seitenwandoberflächen in einer Umfangsrichtung der entsprechenden Schuhe ausbildet; Ausnehmungen, die gegenüber den Wandoberflächen in der Umfangsrichtung des Schuhs und der Schaufel in der Vorrückhydraulikkammer vorgesehen sind; ein Halteelement, das auf einführende Weise in der Ausnehmung von einer Axialrichtung aus angeordnet ist; und eine Unterstützungsfeder, die zwischen dem Halteelement an der Schuhseite und dem Halteelement an der Schaufelseite angeordnet ist, um den Rotor in einer Vorrückrichtung zu drängen, wobei ein Freiraum, der durch eine Länge in der Axialrichtung des Halteelements, das an der Schaufelseite ausgebildet ist, und eine Länge in der Axialrichtung des Gehäuses gebildet wird, derart eingestellt ist, dass er gleich oder größer als eine Summe einer Zunahme (engl.: increment) der Länge in der Axialrichtung in Anbetracht einer Neigung des Halteelements, die von einem Spalt zwischen dem Halteelement und der Ausnehmung erzeugt wird, und einer Zunahme aufgrund der thermischen Ausnehmung zu sein.
  • Gemäß der Erfindung, um die Einfachheit der Befestigung der Unterstützungsfeder zu verbessern, ist es so ausgebildet, dass der Freiraum, der durch die Länge in der Axialrichtung des Halteelements, das an der Schaufelseite vorgesehen ist, und der Länge in der Axialrichtung des Gehäuses ausgebildet ist, eingestellt ist, um gleich oder größer als die Summe der Zunahme der Länge in der Axialrichtung in Anbetracht der Neigung des Halteelements, die durch den Spalt zwischen dem Halteelement und der Ausnehmung erzeugt wird, und der Zunahme aufgrund der thermischen Ausdehnung zu sein; folglich, sogar wenn das Halteelement sich innerhalb des Bereichs des Spalts neigt, der zwischen dem Element und der Ausnehmung in der Schaufel oder dem Schuh vorgesehen ist oder wenn die Neigung aufgrund der thermischen Ausdehnung bei einem Anstieg der Öltemperatur (der Rotor und das Gehäuse sind aus auf Eisen basierenden Materialien ausgebildet und weisen einen ähnlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten auf wie das aus Harz hergestellte Halteelement), die Neigung des Halteelements während der Montage des Elements und der Unterstützungsfeder oder die Neigung aufgrund des Rotorbetriebes oder Vibrationen auftritt; können die folgenden Unannehmlichkeiten zuverlässig verhindert werden: das Auftreten eines ausgestreckten Zustands zwischen einer Abdeckung und einem Gehäuse an den zwei Enden; die Reduzierung der Rotorbetriebsgeschwindigkeit aufgrund von Reibung; der Anstieg der Leckage aufgrund von Abnutzung der Gleitoberfläche der Abdeckung usw.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht in Radialrichtung einer Ventilsteuerungseinstellvorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Linie 2-2 in 2 erstellt wurde.
  • 2 ist eine Schnittansicht in Axialrichtung der Ventilsteuerungseinstellvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Linie 1-1 in 1 erstellt wurde.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Unterstützungsfeder an einem Unterstützungsfedereinführloch befestigt ist, das in einem Halteelement vorgesehen ist, das in eine Ausnehmung einer Schaufel eingeführt ist.
  • 4 ist eine Längsschnittseitenansicht, die entlang einer Linie 3-3 in 3 erstellt wurde.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINUNG
  • Im Folgenden wird, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben, eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht in Radialrichtung einer Ventilsteuerungseinstellvorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Linie 2-2 in 2 erstellt wurde, und 2 ist eine Schnittansicht in Axialrichtung der Ventilsteuerungseinstellvorrichtung der ersten Ausführungsform der Erfindung, die entlang einer Linie 1-1 in 1 erstellt wurde.
  • In den Zeichnungen ist ein Zahnkranzabschnitt 2 zum Übertragen einer Antriebskraft von einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) an dem äußeren Umfang eines Gehäuses 1 ausgebildet und Schuhe 3a bis 3d, die Hydraulikkammern ausbilden, sind an dem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 1 ausgebildet. Schaufeln 7a bis 7d, die die vier Hydraulikkammern, die von den Schuhen 3a bis 3d des Gehäuses 1 geformt werden, in Vorrückseitenhydraulikkammern 5a bis 5d und Verzögerungsseitenhydraulikkammern 6a bis 6d unterteilen und die auch Hydraulikdruckaufnehmabschnitte sind, sind an der äußeren Seite eines Rotors 4 in Abständen von im Wesentlichen 90° angeordnet. In dem Rotor 4 steht ein Gussabschnitt 9 in Gleitkontakt mit einem inneren Gleitabschnitt 8 des Gehäuses 1, der einen vorgegebenen Freiraum aufweist und Öldichtungs- und Lagerfunktionen aufweist.
  • Ferner ist eine Ausnehmung an der Spitze der Schaufeln 7a bis 7d ausgebildet und ein Dichtungselement 10 zum Begrenzen eines Ölflusses zwischen den Hydraulikkammern ist darin angeordnet. Ferner wird der Rotor 4 in eine Nockenwelle (nicht gezeigt) in dem Gussabschnitt 9 eingeführt und fest mittels eines Bolzens (nicht gezeigt) befestigt. Wie in 2 gezeigt, werden die Endoberflächen des Gehäuses 1 und des Rotors 4 mittels einer Abdeckung 11 und eines Gehäuses 12 abgedichtet und diese werden durch vier Bolzen 13 befestigt.
  • Im Folgenden werden Ölleitungen, die in dem Rotor 4 ausgebildet sind, beschrieben. Es wird derart ausgebildet, dass Vorrückseitenleitungen 17a bis 17d und Verzögerungsseitenleitungen 18a bis 18d in dem Gussabschnitt 9 des Rotors 4 vorgesehen sind, wobei jede ausgebildet ist, um den Gussabschnitt 9 in einer Radialrichtung zu penetrieren, um mit einer Ölleitung (nicht gezeigt), die in der Nockenwelle ausgebildet ist, in Verbindung zu stehen und stehen jeweils mit der Vorrückseitenhydraulikkammer 5a und 5b und den Verzögerungsseitenhydraulikkammern 6a bis 6d in Verbindung, sodass Betriebsöl an die Hydraulikkammern bereitgestellt werden kann.
  • Ein Loch 21, das in der Radialrichtung durchdringt, ist in dem Schuh 3b des Gehäuses 1 ausgebildet; wenn in ein in dem Gussabschnitt 9 des Rotors 4 ausgebildetes Passloch 22, eingepasst, begrenzt ein Verriegelungspin 23 den Rotor 4 an seiner am weitesten vorgerückten Position, welches eine Einschaltbezugsposition (engl.: start-up reference position) ist und wird darin untergebracht, um in einer Axialrichtung beweglich zu sein. Der Verriegelungspin 23 wird in einer Einpassrichtung mittels einer Feder 24 gedrängt und die Feder 24 wird mittels eines Stoppers 25 gehalten. Ferner wird ein Verzögerungsseitenhydraulikdruck auf den Verriegelungspin 23 über eine Verzögerungsseitenölleitung 26 ausgeübt, die an dem Bodenabschnitt des Passlochs 22 geöffnet ist, und, wenn der Hydraulikdruck an dem Spitzenabschnitt davon aufgenommen wird, zieht sich der Verriegelungspin 23 in einer radial Auswärtsrichtung entgegen der Feder 24 zurück, wodurch die Begrenzung an dem Rotor 4 gelöst wird.
  • Als nächstes wird eine Unterstützungsfeder 27 zum Drängen des Rotors 4 in der Vorrückrichtung beschrieben. Ausnehmungen 28, 29, die in der Axialrichtung wirken, sind jeweils in der Schaufel 7a (bis d) des Rotors 4 und des Schuhs 3a (bis d) des Gehäuses 1 ausgebildet und Halteelemente 30, 31, die aus Harz hergestellt sind, werden jeweils in die Ausnehmungen 28, 29 eingeführt. Die Unterstützungsfeder 27 wird in die Unterstützungsfedereinführlöcher 32, 33 eingeführt, die an den Seiten der Halteelemente 30, 31 ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise wird die Unterstützungsfeder 27 in der Vorrückseitenhydraulikkammer angeordnet. In dem dargestellten Beispiel sind zwei Unterstützungsfedern 27 in jeder Hydraulikkammer angeordnet, so dass sich insgesamt acht Unterstützungsfeder 27 ergeben. In der am weitesten vorgerückten Position, bei welcher eine eingestellte Länge der Unterstützungsfeder sich auf ein Maximum gedehnt hat, ist die Unterstützungsfeder 27 in einer geraden Linie in Anbetracht der Einfachheit der Montage davon angeordnet, sodass eine Anordnung des Paars an Halteelementen und der Unterstützungsfeder 27 einfach unter Verwendung einer Maschine eingeführt werden kann und auch mit dem Ziel des Verhinderns einer Unannehmlichkeit, bei welcher die Unterstützungsfeder in der Radialrichtung versetzt wird, um aufgrund einer Verkürzung einer Abstützungslänge, die von den Halteelementen zur Verfügung gestellt wird, relativ zu der eingestellten Länge deformiert zu werden. In anderen Worten sind in 1 eine Bodenoberfläche: P des Halteelements 30 und eine Bodenoberfläche: Q des Halteelements 31 parallel zueinander angeordnet.
  • In der am weitesten zurückgezogenen Position, an welcher die eingestellte Länge der Unterstützungsfeder 27 auf ein Minimum verkürzt wurde, ist die Unterstützungsfeder 27 angeordnet, um in einer Bogenform zu sein, welche sich in Richtung des Inneren der Vorrichtung verbiegt. Ferner ist eine Verjüngung 35 (engl.: taper) zum Begrenzen einer Öffnung als ein Herausfallverhinderungsabschnitt an einem Öffnungsrandabschnitt der Ausnehmung 28 ausgebildet, die in der Schaufel 7a (bis d) an der Seite des rotierenden Rotors vorgesehen ist, und eine Verjüngung 34, die in Kontakt mit der Verjüngung 35 gerät, wie in 4 gezeigt, ist an den beiden Seiten des Halteelements 30 ausgebildet. Auf diese Weise kann das Halteelement 30 am versehentlichen Herausfallen aus der Ausnehmung 28 während eines Rotorbetriebes gehindert werden.
  • Das Ziel der Anordnung der Halteelemente 30, 31 ist es, die Einfachheit der Montage zu vereinfachen, wenn die Vielzahl an Unterstützungsfedern 27 in dem unregelmäßig geformten Raum der Hydraulikkammern angeordnet wird. Daher ist der vorgegebene Spalt zwischen den Halteelementen 30, 31 bzw. den Ausnehmungen 28, 29 eingestellt, sodass die Halteelemente dort einfach eingeführt werden können. Als Ergebnis dieses Spalts wird es so gebildet, dass die Halteelemente 30, 31 ein Spiel innerhalb der Ausnehmungen 28 bzw. 29 aufweisen, wodurch die Halteelemente 30, 31 Neigungen in Längs- und Querrichtung aufgrund des Spalts erzeugen können.
  • Hier sind die Halteelemente 30, 31 aus Harz ausgebildet und ein linearer Ausdehnungskoeffizient davon ist größer als der des Gehäuses 1 (das aus einem auf Eisen basierenden gesinterten Material in der ersten Ausführungsform hergestellt ist), das den Raum ausbildet, in welchen die Halteelemente eingeführt werden; folglich ist die Abmessung der Halteelemente 30, 31 in der Axialrichtung der Vorrichtung eingestellt, um kleiner zu sein als die des Gehäuses 1 um einen Betrag: ΔT, der dem Unterschied des linearen Ausdehnungskoeffizienten entspricht, sodass die Halteelemente 30, 31 nicht innerhalb des Gehäuses 1 zum Zeitpunkt der thermischen Ausdehnung gedehnt werden.
  • Jedoch, wenn die Neigungen des Halteelements 30, das oben erörtert wurde, erzeugt werden, wie in 3 gezeigt, ist die Abmessung der Halteelemente 30, 31 in der Axialrichtung der Vorrichtung ersichtlich größer als die des Gehäuses in der vertikalen Richtung und als ein Ergebnis solch einer Vergrößerung der Abmessung, können sich die Halteelemente 30, 31 innerhalb des Gehäuses 1 erstrecken. Solch ein Zustand tritt an der Rotorseite auf, welcher die Reduzierung der Betriebsgeschwindigkeit, die Abnutzung der Abdeckung 11 und des Gehäuses 12 usw. aufgrund eines Anstiegs der Reibungskraft hervorrufen kann.
  • In anderen Worten, wenn Glas oder dergleichen in dem Halteelement 30 als ein Zusatzmaterial verwendet wird, um die Abnutzung der Lageroberfläche der Unterstützungsfeder 27 zu unterdrücken, entwickelt sich die Abnutzung des anderen Materials merklich. In der ersten Ausführungsform wird ein Freiraum zwischen den Halteelementen 30, 31 und der Abdeckung 11 und dem Gehäuse 12 auf (ΔT + ΔC) oder mehr in Anbetracht einer Zunahme: ΔC in der Abmessung in der Axialrichtung der Vorrichtung aufgrund der Neigung des Halteelements 30 eingestellt. Es sei angemerkt, dass die thermische Ausdehnung ΔT des Halteelements 30 maximal 40 μm beträgt und die Neigung ΔC maximal 90 μm beträgt. Mit solch einer Konfiguration erstrecken sich die Halteelemente 30, 31 innerhalb des Gehäuses 1 ungeachtet des Spiels nicht, sodass der stabile Betrieb und die Haltbarkeit der Vorrichtung erhalten werden können.
  • Ferner, wie in 4 gezeigt, wird ein verjüngter Abschnitt 36, von welchem die Breite: Lh größer ist als der Draht-zu-Draht-Abstand: Ls der Unterstützungsfeder 27 in der am weitesten vorgerückten Position (Lh > Ls), an den Einlässen der Unterstützungsfedereinführlöcher 32, 33 in den Halteelementen 30, 31 ausgebildet. Bei einer solchen Anordnung wird die Unterstützungsfeder 27 graduell komprimiert, während sie in eine Bogenform deformiert wird sowie der Rotor 4 von der am weitesten vorgerückten Position aus in der Verzögerungsrichtung betrieben wird, (d. h., der Draht-zu-Draht-Abstand der Unterstützungsfeder wird reduziert). Jedoch wird ein Unterstützungsfederdraht nicht an dem Rand des Einlassabschnitts des Halteelements 30 gefangen und die Unterstützungsfeder 27 kann stabil gehalten werden.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Vorrichtung beschrieben. Zunächst, wenn die Ventilsteuerungseinstellvorrichtung auf die am weitesten vorgerückte Position eingestellt wird, welches eine Bezugsposition während eines Einschaltens eines Motors, während des Leerlaufs oder dergleichen ist, wird ein Ölsteuerventil (nicht gezeigt) nicht mit Energie beaufschlagt; Hydraulikdruck wird nicht an die Vorrückseiten-Hydraulikkammern 5 durch eine motorseitige Vorrückseitenleitung (nicht gezeigt) bereitgestellt und der Rotor 4 ist in der am weitesten vorgerückten Position befestigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Bodenoberflächen P, Q der Halteelemente 30, 31 parallel zueinander und die Unterstützungsfeder 27 ist in einer geraden Linie, wie in 1 gezeigt, angeordnet. Ferner ist der Verriegelungspin 23 in das Passloch 22 eingepasst.
  • Im Folgenden, wenn ein Verzögerungsbetriebsbefehl an die Ventilsteuerungseinstellvorrichtung als Antwort auf einen Anstieg der Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) oder dergleichen ergeht, wird ein vorgegebener Strom an das Ölsteuerventil angelegt; als ein Ergebnis wird ein verzögerungsseitiger Ausgangsanschluss geöffnet, sodass ein Öl an die Verzögerungsseitenölleitung 26 der Ventilsteuerungseinstellvorrichtung durch eine Verzögerungsseitenleitung (engl.: retard-side passage) im Motor (nicht gezeigt) bereitgestellt wird; der Druck wird an der Spitze des Verriegelungspins 23 aufgenommen, sodass der Verriegelungspin 23 in einer radialen Auswärtsrichtung entgegen der Drängkraft der Feder 24 versetzt wird, um von dem Passloch 22 weggezogen zu werden, um so die Begrenzung des Rotors 4 zu lösen.
  • Hier werden in der Passposition des Verriegelungspins 23 die Verzögerungsseitenleitungen 18a bis 18d mittels der Schuhabschnitte des Gehäuses 1 verschlossen und daher liegt kein Hydraulikdruck an den Verzögerungsseitenhydraulikkammern 6 an. Wenn der Verriegelungspin 23 gelöst wird, wird der Rotor 4 durch das alternierende Drehmoment an dem Nocken (engl.: cam alternating torques) geschwenkt; dadurch werden die verschlossenen Verzögerungsseitenleitungen geöffnet, sodass das Öl an die Verzögerungsseitenhydraulikkammern bereitgestellt wird.
  • Wenn das Öl an die Verzögerungsseitenhydraulikkammern bereitgestellt wird, wird Rotationsdrehmoment in dem Rotor 4 in der Verzögerungsrichtung erzeugt; folglich beginnt der Rotor 4 entgegen dem Drehmoment der Unterstützungsfeder in der Vorrückrichtung in Verbindung mit dem Nockendrehmoment in der Verzögerungsrichtung zu wirken. Zu diesem Zeitpunkt, sogar wenn die Neigungen der Halteelemente 30, 31 innerhalb des Bereichs des Spalts zwischen den Elementen und der Ausnehmungen 28, 29 durch die Vibrationen des Motors und dergleichen erzeugt werden und ferner Motoröl, welches ein Betriebsfluid der Ventilsteuerungseinstellvorrichtung ist, sowie der Motor sich dreht auf ungefähr 100°C erhitzt wird, sodass die Halteelemente 30, 31 eine thermische Ausdehnung erfahren, werden erstrecken sich die Halteelemente 30, 31 nicht innerhalb des Gehäuses 1 und der Rotor 4 kann normal wirken.
  • Da es das Ziel des Anordnens der Halteelemente ist die Einfachheit der Befestigung der Unterstützungsfedern zu verbessern, sind sie, wie oben beschrieben wurde, gemäß der ersten Ausführungsform derart eingerichtet, dass ein vorgegebener Spalt zwischen den Halteelementen und den Ausnehmungen in der Schaufel und dem Schuh ausgebildet ist, sodass die Halteelemente sich innerhalb des Bereichs des Spalts neigen können. Dadurch fallen jedoch aufgrund der Neigungen der Halteelemente, die durch die thermische Ausdehnungen bei einem Anstieg der Öltemperatur hervorgerufen werden (der Rotor und das Gehäuse sind aus auf Eisen basierenden Materialien ausgebildet und weisen folglich einen geringeren linearen Ausdehnungskoeffizienten als die aus Harz hergestellten Halteelemente auf), oder der Neigungen bei der Befestigung der Halteelemente und der Unterstützungsfedern, oder der Neigungen aufgrund der Rotorbetriebe oder Vibrationen usw., die Halteelemente in einen ausgedehnten Zustand zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse an den beiden Enden, welches zu Unannehmlichkeiten wie der Reduzierung der Rotorbetriebsgeschwindigkeit aufgrund der Reibung und zu einem Anstieg von Leckage aufgrund der Abnutzung der Gleitoberfläche der Abdeckung führt; jedoch ist der Freiraum, der durch die Länge in der Axialrichtung des Halteelements ausgebildet wird, das an der Flügelseite vorgesehen ist, und auch die Länge in der Axialrichtung des Gehäuses eingestellt, um gleich oder größer zu sein als die Summe einer Zunahme der Länge in der Axialrichtung in Anbetracht der Neigung des Halteelements, die durch den Spalt zwischen dem Halteelement und der Ausnehmung erzeugt wird, und einer Zunahme aufgrund der thermischen Ausdehnung und daher können die obigen Unannehmlichkeiten verhindert werden.
  • Ferner, da es so ausgebildet wird, dass die Herausfallverhinderungseinrichtung des Halteelements an der Rotorseite vorgesehen ist, um so das Halteelement am Neigen zu hindern, kann die folgende Unannehmlichkeit beispielsweise verhindert werden: das Halteelement kann nicht mit dem Rotor mithalten, welcher einen schnellen Vorrückbetrieb bei einem hohen Hydraulikdruck durchführt, was zu einem Herausfallen führt.
  • Ferner, da die Breite der Schräge, die in dem Einlass des Unterstützungsfedereinführlochs des Halteelements vorgesehen ist, eingestellt ist, um größer zu sein als der Draht-zu-Draht-Abstand der Unterstützungsfeder in der am weitesten vorgerückten Position, sogar wenn der Unterstützungsfederdraht den Einlassabschnitt des Halteelements aufgrund der Neigung des Halteelements und/oder der Kompression der Unterstützungsfeder, die von einem Rotorbetrieb begleitet wird, übertritt, verfängt sich kein Unterstützungsfederdraht an dem Rand des Einlassabschnitts des Halteelements; folglich kann eine korrekte Last der Unterstützungsfeder erzeugt werden und die Neigung des Halteelements wird auch unterdrückt. Ferner kann die Abnutzung in dem Fall, dass die äußere Seite des Unterstützungsfederdrahts gegen den Einlass reibt, unterdrückt werden.
  • Ferner wird es so gebildet, dass in der am weitesten vorgerückten Position, an welcher die eingestellte Länge der Unterstützungsfeder ein Maximum aufweist, die Unterstützungsfeder angeordnet ist, um in einer geraden Linie zu sein; daher kann die Unterstützungsfeder und das Halteelement mit einer Stabilität angeordnet werden, sodass das Spiel (Neigung) des Halteelements während der Montage auf ein Minimum unterdrückt werden kann. Ferner, da die Unterstützungsfeder angeordnet ist, um in einer geraden Linie in dem instabilsten und leicht deformierten Zustand zu sein, sodass die eingestellte Länge der Unterstützungsfeder ein Maximum beträgt, kann die Unterstützungsfeder am Deformieren in eine U-Form gehindert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Ventilsteuerungseinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist effektiv, wenn sie angewendet wird, um an einer Nockenwelle an der Auslassseite der Verbrennungskraftmaschine befestigt zu sein, um die Öffnungs- und Schließzeitpunkte des Auslassventils zu steuern.

Claims (2)

  1. Ventilsteuerungseinstellvorrichtung mit einer Nockenwelle, die ein Ventil einer Verbrennungskraftmaschine zum öffnen und Schließen antreibt; ein Gehäuse (1), welches eine Vielzahl an Schuhen (3a3d) an einer inneren Umfangsoberfläche davon aufweist, ist rotierbar an der Nockenwelle vorgesehen und wird von einem Ausgang der Verbrennungskraftmaschine angetrieben; und ein Rotor (4), welcher eine Vielzahl an Schaufeln (7a7d) aufweist, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Rotors (4) vorgesehen sind, die jeweils eine Verzögerungshydraulikkammer (6a6d) und eine Vorrückhydraulikkammer (5a5d) zwischen der Schaufel (7a7d) und zwei Seitenwandoberflächen in einer Umfangsrichtung der entsprechenden Schuhe (3a3d) ausbilden, ist in dem Gehäuse (1) relativ zu diesem rotierbar untergebracht und ist mit der Nockenwelle gekoppelt, umfassend: Ausnehmungen (28), die gegenüber den Wandoberflächen in der Radialrichtung des Schuhs (3a3d) und der Schaufel (7a7d) in den Vorrückhydraulikkammern (5a5d) vorgesehen sind; Halteelemente (30, 31), die von einer Axialrichtung des Rotors (4) aus auf einführende Weise in jeder der Ausnehmungen angeordnet sind; und eine Unterstützungsfeder (27), die zwischen dem Halteelement (31) an der Schuhseite und dem Halteelement (30) an der Schaufelseite angeordnet ist, um den Rotor (4) in eine Vorrückrichtung zu drängen, wobei ein Herausfallverhinderungsabschnitt (35) zum Verschmälern der Öffnung an der Ausnehmung (28) vorgesehen ist, die an der Wandoberfläche in der Radialrichtung der Schaufel vorgesehen ist, und ein erster geschrägter Abschnitt (34) an dem Halteelement (30, 31) vorgesehen ist, der in Kontakt mit dem Herausfallverhinderungsabschnitt (35) gerät, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum, der durch eine Länge in der Axialrichtung des Rotors (4) des an der Schaufelseite vorgesehenen Halteelements (30, 31), und eine Länge in der Axialrichtung des Rotors (4) des Gehäuses (1) ausgebildet ist, derart eingestellt ist, dass er gleich oder größer als eine Summe einer Zunahme der Länge in der Axialrichtung des Rotors (4) in Anbetracht einer Neigung des Halteelements (30, 31), die von einem Spalt zwischen dem Halteelement (30, 31) und der Ausnehmung (28) erzeugt wird, und einer Zunahme aufgrund der thermischen Ausdehnung davon ist, und eine Breite in der Axialrichtung der Unterstützungsfeder (27) eines zweiten geschrägten Abschnitts (36), der an dem Halteelement (30, 31) vorgesehen ist, derart eingestellt ist, dass sie größer ist als ein Draht-zu-Draht-Abstand der Unterstützungsfeder (27), wenn die Unterstützungsfeder (27) in der am weitesten vorgerückten Position eingestellt ist.
  2. Ventilsteuerungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bodenoberflächen der Halteelemente (30, 31) an der Schuhseite und an der Schaufelseite parallel zueinander in der am weitesten vorgerückten Position sind, an der eine eingestellte Länge der Unterstützungsfeder (27) ein Maximum aufweist.
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