DE102011003556B4 - Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei die Vorrichtung ein von der Kurbelwelle angetriebenes Antriebselement und einen mit der Nockenwelle drehfest verbundenen Rotor aufweist, wobei zwischen dem Antriebselement und dem Rotor mindestens zwei Hydraulikkammern ausgebildet sind, die mit einem Druckfluid beaufschlagbar sind, um eine definierte relative Drehstellung zwischen dem Antriebselement und dem Rotor einzustellen, wobei die Vorrichtung zur Steuerung des Druckfluids ein Steuerventil aufweist, das in einer Bohrung in der Nockenwelle oder im Rotor angeordnet werden kann, wobei das Steuerventil ein den Abmessungen der Bohrung angepasstes, im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildetes Ventilgehäuse aufweist, wobei im Ventilgehäuse ein Steuerkolben axial verschieblich angeordnet ist und wobei zur formschlüssigen Festlegung des Ventilgehäuses in der Nockenwelle oder im Rotor ein Sicherungsring vorgesehen ist.
- Hintergrund der Erfindung
- In Brennkraftmaschinen werden zumeist Nockenwellenverstellvorrichtungen eingesetzt, insbesondere solche, die hydraulisch arbeiten. Sofern der Nockenwellenversteller - was typisch ist - hydraulisch arbeitet, weist er ein Flügelrad auf, in dem Flügel eingeformt oder angeordnet sind. Die Flügel befinden sich in Hydraulikkammern, die in einem Antriebselement (auch Außenrotor oder Stator genannt) eingearbeitet sind. Durch entsprechende Beaufschlagung der jeweiligen Seite der Hydraulikkammern mit Hydraulikfluid kann eine Verstellung des Innenrotors (mit der Nockenwelle verbunden) relativ zum Außenrotor zwischen einem „Frühanschlag“ und einem „Spätanschlag“ erfolgen. Dabei wird der Fluss von Hydrauliköl durch ein elektrisch angesteuertes Wegeventil gesteuert. Die Übertragung der Drehbewegung der Kurbelwelle auf den Außenrotor erfolgt zumeist über ein Zahnrad, mit dem der Außenrotor drehfest verbunden ist. Einen Nockenwellenversteller sowie ein Steuerventil der genannten Art offenbart beispielsweise die
DE 102 11 468 A1 . Bei dieser Lösung ist die Vorrichtung in Flügelzellenbauart ausgebildet. Bekannt sind aber auch andere Bauformen, wie beispielsweise Axialkolbenversteller aus derDE 42 18 082 A1 . - Die Nockenwelle ist mittels mehrerer Nockenwellenlager in einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine gelagert. Über eines der Nockenwellenlager wird einem in der Nockenwelle ausgebildeten Druckmittelkanal Druckmittel zugeführt, welches über das Steuerventil, das in einer Aufnahme der Nockenwelle angeordnet ist, in die Druckkammern geleitet werden kann.
- Das Steuerventil besteht aus einem Ventilgehäuse und einem in dem Ventilgehäuse axial verschiebbar aufgenommenen Steuerkolben. Der Steuerkolben kann mittels einer elektromagnetischen Stelleinheit gegen die Kraft eines Federelements in axialer Richtung relativ zu dem Ventilgehäuse positioniert und somit die Druckmittelströme gesteuert werden.
- Zur Fixierung des Ventilgehäuses kann ein Sicherungsring eingesetzt werden. In diesem Falle wird eine formschlüssige Festlegung des Ventilgehäuses in der Nockenwelle bzw. im Rotor mittels des Sicherungsrings bewerkstelligt. Eine solche Lösung offenbart die
DE 10 2009 039 385 A1 und dieDE 10 2009 039 384 A1 . - Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Lösung, dass die Montage des Steuerventils in die Nockenwelle bzw. den Rotor mitunter schwierig ist und spezielle Werkzeuge erfordert. Der wirtschaftliche Aufwand der Herstellung des Nockenwellenverstellers ist infolge der aufwändigen Montage entsprechend hoch.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass es möglich ist, die Montage mit weniger Aufwand durchzuführen. Dabei wird ein Augenmerk darauf gerichtet, dass es möglich sein soll, möglichst ohne Werkzeug den Einbau des Steuerventils in seine Aufnahmebohrung in der Nockenwelle bzw. im Rotor vornehmen zu können und dennoch für einen einwandfreien formschlüssigen Sitz des Ventils zu sorgen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lös u n g dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring mindestens einen sich radial erstreckenden Umfangsabschnitt aufweist, der zum Eingriff in eine in der Nockenwelle oder im Rotor in deren bzw. dessen axial endseitigem Bereich angeordnete Ringnut ausgebildet ist, wobei der Sicherungsring mindestens einen sich axial erstreckenden Halteabschnitt aufweist, wobei der Steuerkolben in einem seiner Stirnbereiche eine Ringnut aufweist, die zum Eingriff des mindestens einen sich axial erstreckenden Halteabschnitts ausgebildet ist, und wobei das Ventilgehäuse in einem seiner Stirnbereiche mindestens einen hakenförmigen Abschnitt zum Hintergreifen mindestens eines Umfangsabschnitts des Sicherungsrings aufweist.
- Bevorzugt ist der Sicherungsring zumindest abschnittsweise im Radialschnitt L-förmig ausgebildet.
- Zwischen dem Ventilgehäuse und dem Steuerkolben kann ein in axiale Richtung wirksames Federelement angeordnet sein.
- Die Bohrung in der Nockenwelle oder im Rotor kann zur Bildung eines axialen Anschlags für das Ventilgehäuse einen Absatz aufweisen. Hierzu ist bevorzugt der Bohrungsdurchmesser zur Bildung des Absatzes reduziert.
- Der Sicherungsring kann so ausgebildet sein, dass sein mindestens einer sich axial erstreckender Halteabschnitt im montierten Zustand der Vorrichtung für den Steuerkolben einen axialen Anschlag bildet.
- Das Ventilgehäuse samt Steuerkolben sind bevorzugt durch den Sicherungsring vor der Montage in die Vorrichtung als vormontierte Einheit ausgebildet, indem der mindestens eine sich axial erstreckende Halteabschnitt in der Ringnut des Steuerkolbens angeordnet ist, während gleichzeitig ein Umfangsabschnitt unter dem mindestens einen hakenförmigen Abschnitt angeordnet ist. Hierdurch kann die genannte Einheit als solche zur Montagelinie des Nockenwellenverstellers geliefert und dort in einfacher Weise eingebaut werden.
- Der Sicherungsring hat vorzugsweise mindestens zwei sich axial erstreckende Halteabschnitte, wobei diese an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen des Sicherungsrings angeordnet sind. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Sicherungsring mindestens zwei sich radial erstreckende Umfangsabschnitte aufweist, wobei diese an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen des Sicherungsrings angeordnet sind. Weiterhin weist das Ventilgehäuse bevorzugt zwei hakenförmige Abschnitte auf, wobei diese an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen des Ventilgehäuses angeordnet sind.
- Der Sicherungsring hat bevorzugt an einer Umfangsstelle eine Unterbrechung, wobei in den an die Unterbrechung angrenzenden Abschnitten des Sicherungsrings Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen, zum Eingriff eines Montage- bzw. Demontagewerkzeugs (Spannzange für den Ring) angeordnet sind.
- Generell ist die vorgeschlagenen Ausgestaltung für Ventilanordnungen eines Nockenwellenverstellers einsetzbar, wobei insbesondere das Ventil als Stecklösung ausgebildet ist, d. h. es wird in die Bohrung in der Nockenwelle bzw. im Rotor eingeschoben.
- Bisher war nur die formschlüssige Sicherung des Ventilgehäuses des Steuerventils per Sicherungsring bekannt; nunmehr liegt eine erweitere Lösung vor, die es erlaubt, eine vormontierte Einheit bereitzustellen und diese - wie nachfolgen noch gesehen wird - in sehr einfacher Weise zu montieren, und zwar bevorzugt gänzlich ohne Montagewerkzeug. Bislang waren für die Montage zumeist nicht nur spezielle Werkzeuge (Sicherungsringzangen) erforderlich, die Montage war darüber hinaus auch schwierig und zeitaufwändig und somit teuer.
- Die oben genannte Aufgabe kann mit der vorgeschlagenen Konzeption vollumfänglich gelöst werden, indem eine Baugruppe bereitgestellt wird, die sehr einfach in den Nockenwellenversteller eingebaut werden kann. Auch die Demontage ist in einfacher Weise möglich.
- Der Sicherungsring hält den Steuerkolben sowie das Federelement im Ventilgehäuse unverlierbar und vormontiert fest. Somit liegt auch eine vorteilhafte Transportsicherung vor, die bis zum Einbau der Einheit in den Nockenwellenversteller gegeben ist.
- Der Sicherungsring bietet auch in vorteilhafter Weise einen axialen Anschlag für den Steuerkolben. Die Vorspannung des Federelements liegt bereits in der vormontierten Einheit und während der Montage der Einheit vor.
- Die Montage ist in sehr einfacher Weise durch Aufbringen einer axialen Kraft auf den Steuerkolben möglich, wenn das Steuerventil in seine Aufnahmebohrung in der Nockenwelle bzw. im Rotor eingeschoben ist. Hiermit wird auch eine zuverlässige Sicherung gegen das Lösen von Komponenten des Steuerventils aus dem Nockenwellenversteller bereitgestellt.
- Der Sicherungsring besteht bevorzugt aus Metall oder auch aus Kunststoff. Im Falle der Ausführung aus Metall kann eine kostengünstige Herstellung durch Umformvorgänge erreicht werden.
- Figurenliste
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 in einer Radialschnittdarstellung einen Nockenwellenversteller einer Brennkraftmaschine, wobei der Versteller fertig montiert ist, -
2 eine Explosionsdarstellung des Steuerventils des Nockenwellenverstellers, wobei ein Sicherungsring des Steuerventils getrennt vom Ventilgehäuse samt Steuerkolben dargestellt ist, -
3 in perspektivischer Darstellung das als Einheit vormontierte Steuerventil des Nockenwellenverstellers, -
4 die Seitenansicht auf das Steuerventil gemäß4 , gesehen in Achsrichtung, -
5 das zu montierende Steuerventil vor seinem Einschieben in die Aufnahmebohrung in der Nockenwelle, wobei das Steuerventil im Schnitt A-B gemäß4 dargestellt ist, -
6 das zu montierende Steuerventil vor seinem Einschieben in die Aufnahmebohrung in der Nockenwelle gemäß5 , wobei das Steuerventil im Schnitt C-D gemäß4 dargestellt ist, -
7 das Steuerventil während seinem Einschieben in die Aufnahmebohrung in der Nockenwelle, -
8 das Steuerventil nach vollständigem Einschieben in die Aufnahmebohrung in der Nockenwelle, -
9 das Steuerventil in der Darstellung nach8 , wobei jetzt der Steuerkolben weiter axial in Richtung der Achse der Nockenwelle eingeschoben wurde, -
10 die fertig montierte Anordnung des Steuerventils in der Nockenwelle und -
11 das Steuerventil als vormontierte Einheit in einer etwas abgewandelten Ausgestaltung. - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- In
1 ist eine fertig montierte Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle 2 einer Brennkraftmaschine zu sehen, d. h. ein Nockenwellenversteller. Die Nockenwelle 2 weist vorliegend eine Bohrung 4 auf, die für die Aufnahme eines Steuerventils 3 vorgesehen ist. Damit das Steuerventil 3 (in1 rechts) einen definierten Anschlag hat, ist die Bohrung 4 im rechten Bereich der Nockenwelle 2 im Durchmesser reduziert, so dass sich ein Absatz 14 ergibt, an dem das Steuerventil 3 im montierten Zustand axial anliegt. - Das Steuerventil 3 weist ein Ventilgehäuse 5 auf, in dem ein Steuerkolben 6 axial verschieblich angeordnet ist. Der Steuerkolben 6 kann durch eine elektromagnetische Stelleinheit 18 axial in eine gewünschte Lage verschoben werden. Der Steuerkolben 6 ist mit einem Federelement 13 (Schraubenfeder) relativ zum Ventilgehäuse 5 axial vorgespannt. Diese Bauart ist als solche vorbekannt.
- In der fertig montierten Einbaulage wird das Ventilgehäuse 5 durch einen Sicherungsring 7 axial gesichert, indem der radial elastische Sicherungsring 7 in einer Ringnut 9 in der Nockenwelle 2 angeordnet ist. Die Ringnut 9 ist in die Innenseite der Bohrung 4 eingedreht.
- Der Sicherungsring 7 weist eine besondere Ausgestaltung auf; auch das Steuerventil 3 und namentlich das Ventilgehäuse 5 und der Steuerkolben 6 sind in besonderer Weise zum Zusammenwirken mit dem Sicherungsring 7 angepasst und ausgebildet.
- Der Sicherungsring 7 hat - wie es am besten in der Zusammenschau der
2 bis4 und insbesondere in der perspektiven Darstellung des Sicherungsrings 7 gemäß2 gesehen werden kann - mehrere sich radial erstreckenden Umfangsabschnitte 8, die im montierten Zustand des Nockenwellenverstellers zum Eingriff in die Ringnut 9 vorgesehen sind, die in die Nockenwelle 2 in deren axial endseitigen Bereich eingearbeitet ist. Der Sicherungsring 7 hat weiter mehrere sich axial erstreckende Halteabschnitte 10. Der Steuerkolben 6 hat weiterhin in seinem einen axialen Endbereich, d. h. in seiner einen Stirnseite, eine Ringnut 11 (s. am besten1 ), die zum Eingriff der sich axial erstreckenden Halteabschnitte 10 vorgesehen und ausgebildet ist. Schließlich weist das Ventilgehäuse 5 - wie es am besten in2 zu erkennen ist - in seinem einen axialen Endbereich, d. h. in seiner einen Stirnseite, zwei hakenförmige Abschnitte 12 auf, die zum Hintergreifen eines Umfangsabschnitts des Sicherungsrings 7 vorgesehen sind. Die sich axial erstreckenden Halteabschnitt 10 weisen axiale Anschläge 15 auf, die im montierten Zustand des Nockenwellenverstellers einen axialen Anschlag für den Steuerkolben 6 bildet. - Zur Handhabung des Sicherungsrings 7 weist dieser an einer Umfangsstelle 16 eine Unterbrechung auf, so dass der Sicherungsring elastisch aufgeweitet werden kann. Hierfür kann ein (nicht dargestelltes) Werkzeug in Form einer Spannzange in Ausnehmungen 17 eingreifen kann, die in den an die Unterbrechung angrenzenden Bereich des Sicherungsrings 7 eingebracht sind.
- Wie in der Zusammenschau der
2 bis4 gesehen werden kann, ist es somit möglich, eine Baueinheit, bestehend aus Ventilgehäuse 5 und Steuerkolben 6 samt Sicherungsring 7, zu konfigurieren, die als Einheit zur Montage in den Nockenwellenversteller bzw. in die Nockenwelle bereitgestellt werden kann. Diese Einheit ist verliersicher ausgeführt und einfach zu handhaben. - Die Montage der als Einheit ausgebildeten Steuerventils 3 in den Nockenwellenversteller ist in den
5 bis10 illustriert. - In den
5 und6 ist die Einheit des Steuerventils 3 in zwei verschiedenen Schnittansichten zu sehen, bevor es in die Bohrung 4 der Nockenwelle 2 eingeschoben wird. Es ist zu erkennen, dass der Sicherungsring 7 hier von den beiden hakenförmigen Abschnitten 12 des Ventilgehäuses 5 axial gehalten wird, während die sich axial erstreckenden Halteabschnitte 10 in die Ringnut 11 im Steuerkolben 6 eingreifen. Das Federelement 13 sorgt für eine innere Vorspannung der Einheit. - In
7 ist dargestellt, wie das Steuerventil 3 (als vormontierte Einheit wie in3 zu sehen) in die Bohrung 4 bereits über den wesentlichen Einschubweg eingeschoben ist. Die Einschubkraft wird dabei nicht auf den Steuerkolben, sondern auf die Stirnseite des Sicherungsrings 7 ausgeübt. Die vormontierte Einheit verbleibt in der Weise konfiguriert, wie in3 zu sehen. - In
8 ist zu sehen, wie das Steuerventil 3 seine axiale Endposition in der Bohrung 4 erreicht hat, d. h. das rechte Ende des Steuerventils 3 hat den Absatz 14 (s.7 ) erreicht. Das Steuerventil 3 hat immer noch seine Konfiguration wie in3 dargestellt. - Nunmehr wird auf den Steuerkolben - wie in
9 zu sehen - eine axiale Kraft F ausgeübt. Demgemäß wird der Steuerkolben 6 relativ zum Ventilgehäuse 5 gegen die Kraft des Federelements 13 nach rechts verschoben. Die Konsequenz ist, dass die sich axial erstreckenden Halteabschnitte 10 des Sicherungsrings 7 aus der Ringnut 11 im Steuerkolben 6 herausgezogen werden, so dass der Sicherungsrichtung 7 radial nach außen auffedern kann. Er schnappt in die Ringnut 9 in der Nockenwelle 2 ein und sichert so das Steuerventil 3 in der Bohrung axial. Der in die Ringnut 9 eingeschnappte Sicherungsring 7 ist in9 dargestellt. - Nun kann - gemäß
10 - die Kraft F wieder weggenommen werden. Der Steuerkolben 6 bewegt sich wiederum infolge der Kraft des Federelements 13 nach links und legt sich gegen den Anschlag 15, den die sich axial erstreckenden Halteabschnitt 10 bilden (s. hierzu2 ). - In
11 ist eine geringfügig alternative Ausgestaltung des Steuerventils 3 gezeigt. - Demgemäß hat der Sicherungsrichtung 7 die Funktion, zum einen das Steuerventil vor der endgültigen Montage in den Nockenwellenversteller zusammenzuhalten und zum anderen nach der Montage, sowohl das Ventilgehäuse 5 axial zu sichern als auch gleichzeitig für den Steuerkolben 6 einen axialen Anschlag zu bilden.
- Eine Demontage des Steuerventils 3 erfolgt so, dass der Steuerkolben 6 wiederum axial eingedrückt wird (wie in
9 ). Ist dies geschehen, wird der Sicherungsring 7 mittels eines Werkzeugs (Zange) zusammengezogen, so dass er aus der Ringnut 9 heraus gerät. Bei Wegnahme der axialen Kraft auf den Steuerkolben 6 gelangen die sich axial erstreckenden Halteabschnitte 10 wiederum in die stirnseitige Ringnut 11 im Steuerkolben 6. Somit ist die Einheit wieder in dem Status, wie er in3 gezeigt ist. In dieser Stellung dann das gesamte Steuerventil 3 wieder aus der Bohrung 4 in der Nockenwelle herausgezogen werden. Somit ist eine Demontage ohne weitere Werkzeuge möglich. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage (Nockenwellenversteller)
- 2
- Nockenwelle
- 3
- Steuerventil
- 4
- Bohrung
- 5
- Ventilgehäuse
- 6
- Steuerkolben
- 7
- Sicherungsring
- 8
- sich radial erstreckender Umfangsabschnitt
- 9
- Ringnut
- 10
- sich axial erstreckender Halteabschnitt
- 11
- Ringnut
- 12
- hakenförmiger Abschnitt
- 13
- Federelement
- 14
- Absatz
- 15
- Anschlag
- 16
- Umfangsstelle
- 17
- Ausnehmung (Bohrung)
- 18
- Stelleinheit
Claims (10)
- Vorrichtung (1) zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle (2) gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei die Vorrichtung (1) ein von der Kurbelwelle angetriebenes Antriebselement und einen mit der Nockenwelle (2) drehfest verbundenen Rotor aufweist, wobei zwischen dem Antriebselement und dem Rotor mindestens zwei Hydraulikkammern ausgebildet sind, die mit einem Druckfluid beaufschlagbar sind, um eine definierte relative Drehstellung zwischen dem Antriebselement und dem Rotor einzustellen, wobei die Vorrichtung (1) zur Steuerung des Druckfluids ein Steuerventil (3) aufweist, das in einer Bohrung (4) in der Nockenwelle (2) oder im Rotor angeordnet werden kann, wobei das Steuerventil (3) ein den Abmessungen der Bohrung (4) angepasstes, im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildetes Ventilgehäuse (5) aufweist, wobei im Ventilgehäuse (5) ein Steuerkolben (6) axial verschieblich angeordnet ist und wobei zur formschlüssigen Festlegung des Ventilgehäuses (5) in der Nockenwelle (2) oder im Rotor ein Sicherungsring (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (7) mindestens einen sich radial erstreckenden Umfangsabschnitt (8) aufweist, der zum Eingriff in eine in der Nockenwelle (2) oder im Rotor in deren bzw. dessen axial endseitigem Bereich angeordnete Ringnut (9) ausgebildet ist, wobei der Sicherungsring (7) mindestens einen sich axial erstreckenden Halteabschnitt (10) aufweist, wobei der Steuerkolben (6) in einem seiner Stirnbereiche eine Ringnut (11) aufweist, die zum Eingriff des mindestens einen sich axial erstreckenden Halteabschnitts (10) ausgebildet ist, und wobei das Ventilgehäuse (5) in einem seiner Stirnbereiche mindestens einen hakenförmigen Abschnitt (12) zum Hintergreifen mindestens eines Umfangsabschnitts des Sicherungsrings (7) aufweist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (7) zumindest abschnittsweise im Radialschnitt L-förmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventilgehäuse (5) und dem Steuerkolben (6) ein in axiale Richtung wirksames Federelement (13) angeordnet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) in der Nockenwelle (2) oder im Rotor zur Bildung eines axialen Anschlags für das Ventilgehäuse (5) einen Absatz (14) aufweist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (7) so ausgebildet ist, das sein mindestens einer sich axial erstreckender Halteabschnitt (10) im montierten Zustand der Vorrichtung für den Steuerkolben (6) einen axialen Anschlag (15) bildet. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (5) samt Steuerkolben (6) durch den Sicherungsring (7) vor der Montage in die Vorrichtung als vormontierte Einheit ausgebildet sind, indem der mindestens eine sich axial erstreckende Halteabschnitt (10) in der Ringnut (11) des Steuerkolbens (6) angeordnet ist, während gleichzeitig ein Umfangsabschnitt des Sicherungsrings (7) unter dem mindestens einen hakenförmigen Abschnitt (12) angeordnet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (7) mindestens zwei sich axial erstreckende Halteabschnitte (10) aufweist, wobei diese an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen des Sicherungsrings (7) angeordnet sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (7) mindestens zwei sich radial erstreckende Umfangsabschnitte (8) aufweist, wobei diese an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen des Sicherungsrings (7) angeordnet sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (5) zwei hakenförmige Abschnitte (12) aufweist, wobei diese an sich gegenüberliegenden Umfangsstellen des Ventilgehäuses (5) angeordnet sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (7) an einer Umfangsstelle (16) eine Unterbrechung aufweist, wobei in den an die Unterbrechung angrenzenden Abschnitten des Sicherungsrings (7) Ausnehmungen (17), insbesondere Bohrungen, zum Eingriff eines Montage- bzw. Demontagewerkzeugs angeordnet sind.
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