DE112009002387T5 - Handwerkzeug, erlauben, die Arbeitsvorgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen oder Steifte durchzuführen - Google Patents

Handwerkzeug, erlauben, die Arbeitsvorgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen oder Steifte durchzuführen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug (1), erlaubend, die Arbeitsvorgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren für das Stechen, die Schlagstempelmarkierung, das Lochen insbesondere von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen, Stifte durchzuführen, umfassend: zumindest einen Körper (2), der mit einem Griff (31) festgemacht ist, einen Stielhalter (3) zum Halten eines Bits (5), der dem durchzuführenden Arbeitsvorgang entspricht, Mittel (6), die integriert sind, um einen axialen Schlag in Richtung des Stielhalters (3) weiterzuleiten. Gemäß der Erfindung ist ein Schlagstiel (7) innerlich im Stielhalter (3) vorgesehen, geeignet, um sich längs hinsichtlich des besagten Stielhalters (3) zu bewegen, um die unmittelbare Übertragung der Schlagkraft auf den Bit (5) zu erlauben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug, erlaubend, die Arbeitsgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen oder Stifte durchzuführen.
  • Die Arbeitsvorgänge zum Schlagbohren können der Art Stechen, Schlagstempelmarkierung oder auch Lochen sein.
  • Um die Schrauben auseinander zu nehmen, sind verschiedene Arten von Schraubendrehern bekannt, die geeignet sind, um die Schraube in Drehung zu treiben. Wenn die Schrauben seit langem eingedreht sind und/oder wenn die Schrauben einer korrosiven oder oxydierender Umgebung ausgesetzt sind, setzen die Reibungen zwischen dem Gewinde der Schrauben und der Bohrung der Öffnungen, in denen sie eingeschraubt sind, ein zu beträchtliches Widerstandsmoment entgegen, um mit dem Anziehdrehmoment allein überwunden zu werden.
  • In diesem Fall ist eine für große Schrauben angepasste Vorrichtung bekannt, die unter dem Namen „Schlagschrauber” bekannt ist, die funktioniert, indem sie diese mit einem Hammer schlägt. Ein sich innen in der Vorrichtung befindlicher Mechanismus wandelt den Schlag in eine Drehbewegung um, indem das Einsatzstück der Vorrichtung gegen das Gepräge der Schraube gepresst wird, wobei so jedes Ausrutschrisiko vermieden wird. Diese Vorrichtung bleibt allerdings unangepasst für kleine Schrauben.
  • Zu diesem Zweck ist aus FR-2.720.024 oder auch aus FR-2.764.226 ein Handwerkzeug bekannt, das angepasst ist, um kleine Schrauben auseinander zu nehmen. Dieses Werkzeug gleicht einem universellen Schraubendreher mit einem Griff und einem Stielhalter, der insbesondere durch einen Einsatzhalter vervollständigt ist und einen integrierten Schlagmechanismus umfasst.
  • In Abhängigkeit von der zu lösenden Schraube bestückt der Bediener das Werkzeug mit dem Ansatzstück mit dem am besten angepassten Bit, dann fasst er das Werkzeug an seinem Griff und positioniert das Einsatzstück in die Prägung der zu lösenden Schraube. Um den Schlag zu erzielen, reicht es aus, den Griff in Richtung zu der Schraube zu drücken.
  • Bei diesem Vorgang versenkt sich der Stielhalter in den Körper des Griffs ein, indem er mit Hilfe von einem Stemmstiel einen Schlagdorn gegen eine Druckentlastungsfeder drückt, wobei so das Spannen des Kompressionsmechanismus verursacht wird. In Endstellung unterbricht ein Nocken das Stemmen des Stiels, entspannend so die Druckentlastungsfeder, die den Schlagdorn schlagartig gegen das innere Ende des Stielhalters bewegt, wodurch der Schlag erzeugt ist.
  • Insbesondere anhand des Werkzeugs nach FR-2.764.226 ist ein solches Werkzeug bekannt, das außerdem mit Auswahlmitteln ausgestattet ist, die es erlauben, die Bewegung des Stielhalters hinsichtlich des Griffs zu sperren oder nicht zu sperren, was erlaubt, das Werkzeug als eine Schlagbohrvorrichtung oder noch als einen einfachen Schraubendreher zu benutzen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Werkzeug für das Auseinanderbauen von Verbindungsmitteln mit verbesserter Leistung vorzuschlagen, das insbesondere das Abmontieren von kleinen Schrauben erlaubt.
  • Insbesondere besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Handwerkzeug vorzuschlagen, das eine bessere Übertragung des Schlags auf die zu schlagende Oberfläche bei dem Schlagbohren sichert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Werkzeug vorzuschlagen, dessen Struktur es erlaubt, die Betriebsarten, einerseits, zum Spannen und zum Losschrauben, und, andererseits, zum Erzeugen und zum Übertragen von Schlägen zu trennen, um die Wirksamkeit dieser letzteren zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Werkzeug zum Schlagbohren vorzuschlagen, wobei der von ihm erzeugte Schlag von dem Bediener nicht oder praktischerweise nicht gespürt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Handwerkzeug vorzuschlagen, dessen Intensität des Schlagbohrens angepasst werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Werkzeug vorzuschlagen, das nicht nur eine Betriebsart zum Schlagbohren, sondern ebenfalls eine Betriebsart zum Festziehen und/oder zum Lösen erlaubt.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung zum Vorschein kommen, die nur als Beispiel gegeben wird und nicht zum Ziel hat, sie zu begrenzen.
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, das es erlaubt, die Arbeitsvorgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren insbesondere von Verbindungsmitteln wie Schrauben Bolzen oder Stifte durchzuführen, umfassend:
    • – zumindest einen Körper, der mit einem Griff festgemacht ist,
    • – einen Stielhalter zum Halten eines Bits, der dem durchzuführenden Arbeitsvorgang entspricht,
    • – Mittel, die integriert sind, um einen axialen Schlag in Richtung des Stielhalters weiterzuleiten, umfassed: – eine Druckentlastungsfeder und einen Schlagdorn, der mit der besagten Druckentlastungsfeder fest verbunden ist, – Mittel, um den Schlagdorn zu spannen, und Mittel, um das Schlagbohren auszulösen.
  • Nach der Erfindung:
    • – sind die Mittel, um den Schlagdorn zu spannen, durch den besagten Stielhalter, der vorgesehen ist, um sich in Translation hinsichtlich des Körpers zu bewegen, und die einziehbaren Stemmmittel, die, auf der einen Seite, am besagten Stielhalter, und, auf der anderen Seite, am besagtem Schlagdorn befestigt sind, gebildet, wobei die besagten Mittel, um das Schlagbohren auszulösen, durch Mittel gebildet seien, um das Stemmen in Endstellung des besagten Stielhalters zu unterbrechen und so die gespeicherte Energie freizusetzen,
    • – ist ein Schlagstiel innerlich im besagten Stielhalter vorgesehen, der geeignet ist, um sich längs hinsichtlich des besagten Stielhalters zu bewegen, um die unmittelbare Übertragung der Schlagkraft auf den Bit zu erlauben, wobei der besagte Schlagdorn geeignet sei, um sich axial in Translation hinsichtlich des Körpers und hinsichtlich des Schlagstiels zu bewegen und die Energie zu speichern.
  • Vorteilhaft ist nach der Erfindung die Betriebsart zum Spannen so durch den Stielhalter gesichert, der sich hinsichtlich des Körpers bewegt, um zu erlauben, den Schlagdorn zu spannen, wobei die Betriebsart zur Übertragung des Schlags an den Bit durch den Schlagstiel gesichert sei, der die unmittelbare Übertragung des Schlags an den Bit erlaubt, ohne ihn an den besagten Stielhalter zu übertragen: die beiden Betriebsarten sind so getrennt.
  • Um das Werkzeug an den durchzuführenden Arbeitsvorgang anpassen zu können, kann es mit einem Bithalter für die lösbare Befestigung eines Bits ergänzt werden.
  • Um die Intensität des Schlagbohrens einstellen zu können, kann das Werkzeug Mittel zur Einstellung der Kompression der Druckentlastungsfeder aufweisen, die zumindest eine Drehhalterung auf dem hinteren Teil des Griffs umfassen.
  • Diese Mittel zur Einstellung der Kompression der Druckentlastungsfeder können außerdem ein System aus Schraube und Mutter und Mittel zur Führung der Mutter in Translation nach der Längsachse des besagten zumindest einen Körpers umfassen, wobei die Schraube mit der besagten Drehhalterung fest verbunden sei, was erlaubt, die Mutter bei der Drehung der besagten Halterung in Translation zu betätigen, wobei die Mutter unmittelbar oder mittelbar einen Sitz für die Druckentlastungsfeder bildet.
  • Um das Handwerkzeug in gleicher Weise als Mittel zum Festziehen, Losschrauben oder als Mittel zum Schlagbohren benutzen zu können, kann das Werkzeug Steuermittel aufweisen, um den besagten Stielhalter in Translation hinsichtlich des Körpers wahlweise zu sperren, oder, im Gegenteil, die Translation des besagten Stielhalters hinsichtlich des besagten Körpers freizugeben, was erlaubt, das Handwerkzeug wahlweise zum Festziehen/Lösen oder noch zum Schlagbohren zu benutzen, wobei die Steuermittel zumindest einen Wahlring mit einer Indexierung insbesondere vor dem Griff des Werkzeuges umfassen.
  • Nach einer vorteilhaften strukturellen Ausführungsart des Mechanismus, der integriert ist, um den axialen Schlag weiterzuleiten, können die einziehbaren Stemmmittel durch einen Biegestiel gebildet werden, der auf starre Art und Weise in einer Ausbohrung des Schlagdorns und eines Spannanschlags eingespannt ist, der mit dem besagten Stielhalter fest verbunden ist, und gegen welchen der Biegestiel sich stemmen kann, wobei die Mittel, um das Stemmen zu unterbrechen, durch einen Nocken gebildet seien, der durch den inneren Durchmesser eines Stoßringes geformt ist, der mit dem Körper festgemacht ist, vorgesehen, um in Endstellung des besagten Stielhalters mit dem Biegestiel in Eingriff zu kommen, um seine Biegung und so den Austritt des Spannanschlags zu verursachen.
  • Vorteilhafterweise, sobald der Schlag erzeugt ist, können die Mittel zum Rückstellen des Stielhalters dem besagten Stiel erlauben, in eine Ruhestellung hinsichtlich des Körpers zurückzukehren. Diese Rückstellmittel können durch eine Rückstellfeder in Abstützung, einerseits, auf dem als Nocken dienenden Stoßring, und, andererseits, auf einem Schulterbereich des besagten Stielhalters gebildet sein.
  • Nach einer Ausführungsart kann der Stielhalter ein zylindrisches Ende aufweisen, dessen Kreiskante den Spannanschlag bildet, wobei der innere Durchmesser des besagten Stoßringes in Endstellung des besagten Stielhalters die Biegung des besagten Biegestiels im Innern des besagten zylindrischen Teils verursacht, wobei ein Hammer, der dem Schlagdorn zugeordnet ist, der vor dem Biegestiel vorspringt, vorgesehen sei, um den Schlagstiel im Innern des besagten zylindrischen Endes zu schlagen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die im Anhang von Zeichnungen begleitet ist. Es zeigen:
  • 1 – eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Handwerkzeuges,
  • 2 – eine Ansicht von hinten des Werkzeuges wie in 1 dargestellt,
  • 3 – eine Ansicht entlang der Linie I-I wie in 1 dargestellt,
  • 4 – eine Ansicht entlang der Linie III-III wie in 3 dargestellt,
  • 5 – eine Ansicht im Aufriss des Handwerkzeuges wie in 4 dargestellt,
  • 6 – eine Teilansicht des Handwerkzeuges wie in 1 dargestellt, in einer ruhender, das heißt nicht gespannter Stellung,
  • 7 – eine Teilansicht des Werkzeuges nach einem Längsschnitt, veranschaulichend das Werkzeug in einer gespannten Position, an der Grenze der Auslösung des Schlagbohrens,
  • 8 – eine Teilansicht des Werkzeuges, wenn der Hammer des Schlagmechanismus den geriffelten Kopf des Schlagstiels schlägt.
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug 1, das es erlaubt, die Arbeitsvorgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren insbesondere von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen oder Stifte durchzuführen.
  • Die Arbeitsvorgänge zum Schlagbohren können auch von der Art Stechen, Schlagstempelmarkierung oder Lochen sein. Das Handwerkzeug 1 umfasst Folgendes:
    • – zumindest einen Körper 2, der mit einem Griff 31 festgemacht ist,
    • – einen Stielhalter 3 zum Halten eines Einsatzendes, insbesondere eines Bits, der dem durchgeführten Arbeitsvorgang zum Festschrauben, Stechen, Schlagstempelmarkieren, Lochen entspricht,
    • – Mittel, die integriert sind, um einen axialen Schlag in Richtung des Stielhalters 3 weiterzuleiten.
  • Nach der Erfindung ist der Schlagstiel 7 innerlich im besagten Stielhalter 3 vorgesehen, geeignet, um sich längs hinsichtlich des besagten Stielhalters 3 zu bewegen, um die unmittelbare Übertragung der Schlagkraft auf den Bit 5 zu erlauben.
  • Nach dem dargestellten Beispiel besteht der Körper 2 aus zwei insbesondere zylindrischen röhrenförmigen Teilen 21, 22 und bildet einen Hohlraum, in dem Innern von welchem der Schlagmechanismus angeordnet ist.
  • Die beiden Teile 21, 22 können durch Einschachtelung zusammengebaut werden. Zu diesem Zweck weist der hintere Teil 22 einen Montagerand 34 mit einem äußeren Schulterbereich auf, der mit einer Nut 36 ausgestattet ist, wobei der vordere Teil 21 des Körpers einen Montagerand 35 mit einem inneren Schulterbereich aufweist, der mit einer Öffnung ausgestattet ist. Ein Montagestift 21 durchsetzt die Öffnung und dringt in die Nut der Montageränder 34, 35 ein, um die beiden Teile 21, 22 zu verriegeln.
  • Der innere und der äußere Schulterbereich der Montageränder 34, 35 können, wie dargestellt, den Zusammenbau und das Verriegeln eines Stoßringes 32 erlauben, deren Funktionen später ausführlicher erklärt werden, der insbesondere als Auslösenocken, aber auch ebenfalls als Stütze für eine Rückstellfeder 30 dient.
  • Der vordere Teil 21 des Körpers 2 weist im Bereich eines hinteren Endes einen gehärteten Teil mit einer Öffnung zur Führung 36 des besagten Stielhalters 3 auf. Der Körper 2 ist außerdem mit einer Hülle versehen, die durch eine röhrenförmige Schutzhülle insbesondere aus einem biegsamen Werkstoff wie Elastomer gebildet ist, um das Anfassen des Griffs zu erleichtern.
  • Der Stielhalter 3 weist zumindest auf einem Teil von der Länge einen äußeren Durchmesser auf, der angepasst ist, um in der Führungsöffnung 36 des Körpers 2 zu gleiten. Er weist eine Längsausbohrung auf, die dimensioniert ist, um den Schlagstiel 7 aufzunehmen und mit einem Bithalter 4 insbesondere für die lösbare Befestigung von einem Bit 5 wie insbesondere ein kreuzförmiges oder flaches Einsatzstück, Splinttreiber, Stift, Prägestempel bzw. Stanzmesser ergänzt ist.
  • Der Bithalter 4 ist durch eine Ausbohrung mit den Abmessungen des Bits gebildet und ist mit einem Ring 37 in einer Nut zum Halten des Bits versehen. Abwechselnd kann ein kleiner Magnet den Ring 37 zum Halten des Bits 5 ersetzen.
  • Der Schlagstiel erstreckt sich im Inneren des Körpers 2, wo er den Schlag erfährt, bis zu der äußeren Seite des Körpers in unmittelbarer Nähe des Bits. Dieser Stiel 7 erfährt den Schlag des inneren Mechanismus im Bereich eines Amboßkopfes 8 mit erweitertem Querschnitt und übermittelt diesen dem Rücken des Bits 5.
  • Die Mittel 6, die integriert sind, um einen axialen Schlag weiterzuleiten, umfassen Folgendes:
    • – eine Druckentlastungsfeder 9 und einen Schlagdorn 10, der mit der besagten Druckentlastungsfeder fest verbunden ist, wobei der besagte Schlagdorn 10 geeignet sei, um sich axial in Translation hinsichtlich des Körpers 2 und hinsichtlich des Schlagstiels 7 zu bewegen und Energie zu speichern,
    • – Mittel, um den Schlagdorn zu spannen, und Mittel, um das Schlagbohren auszulösen.
  • Das Werkzeug kann außerdem Mittel 17 zur Einstellung der Kompression der Druckentlastungsfeder 9 aufweisen, um die Intensität des Schlagbohrens zu regulieren, die zumindest eine Drehhalterung 18 auf dem hinteren Teil des Griffs 31 umfassen. Insbesondere umfassen die Mittel zur Einstellung 17 der Kompression der Feder außerdem ein System aus Schraube 19 und Mutter 20 und Mittel zur Führung der Mutter 20 in Translation nach der Längsachse des besagten zumindest einen Körper 2. Die Schraube 19 ist fest verbunden mit der Drehhalterung 18, was erlaubt, die Mutter 20 bei der Drehung der besagten Halterung in Translation zu betätigen. Die Mutter 20 bildet unmittelbar oder mittelbar einen Sitz für die Druckentlastungsfeder 9.
  • Insbesondere nach dem Beispiel, das in 4 dargestellt ist, erstreckt sich die Schraube 19 von dem Inneren des Körpers 2 in Richtung zu seiner Außenseite insbesondere durch eine Ausbohrung von Teil 22 des hinteren Körpers. Ein biegsamer Stift 38, der sich innen befindet und in starrer Verbindung hinsichtlich der Halterung 18 ist, durchsetzt eine Ausbohrung quer zu der Schraube 19, um den Zusammenbau von ihren beiden Teilen 18, 19 zu sichern.
  • Im Innern des Körpers 2 greift das Gewinde der Schraube 19 mit der Ausbohrung der Mutter 20 ein, während eine längliche Öffnung 22 von Körper 2 mit einer Achse, die zu der Achse der Schraube 19 parallel ist, die Führung eines Stiftes 210 der besagten Mutter 20 sichert, um die Drehung der besagten Mutter hinsichtlich des Körpers 2 zu verhindern. Somit verursacht die Drehung der Halterung 18 in die eine oder in die andere Richtung entweder das Nähern oder den Rückgang der Mutter und erlaubt folglich die Einstellung der Schlagintensität, indem die Kompression der Druckentlastungsfeder 9 erhöht oder reduziert wird.
  • Nach der Erfindung sind die Mittel, um den Schlagdorn spannen, durch den Stielhalter 3, vorgesehen, um sich in Translation hinsichtlich des Körpers 2 zu bewegen, und durch die einziehbaren Stemmmittel 11 gebildet, die, einerseits, mit dem besagten Stielhalter 3, und, andererseits, mit dem besagten Schlagdorn 10 festgemacht sind, wobei die besagten Mittel, um das Schlagbohren auszulösen, durch die Mittel 12 gebildet seien, um das Stemmen in Endstellung des Stiels zu unterbrechen, um so die gespeicherte Energie freizusetzen.
  • Ganz besonders, wie gemäß dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sind die Stemmmittel 11 durch einen Biegestiel 13, der mit dem Schlagdorn 10 auf starre Art und Weise festgemacht ist, nämlich, indem er in einer Ausbohrung eingespannt ist, und durch einen Spannanschlag 14, der mit dem Stielhalter 3 fest verbunden ist und gegen welchen der Biegestiel 13 stemmen kann, gebildet.
  • Die Mittel 12, um das Stemmen zu unterbrechen, sind gemäß diesem Beispiel durch einen Nocken gebildet, der durch den Stoßring 32 geformt ist, der mit dem Körper 2 fest gemacht ist und dessen innerer Durchmesser vorgesehen ist, um in Endstellung des besagten Stielhalters 3 mit dem besagten Biegestiel 13 einzugreifen, um sein Biegen und so den Austritt des Spannanschlags 14 zu verursachen.
  • Insbesondere, wie in 4 dargestellt ist, weist der Stielhalter 3 ein zylindrisches Ende 15 mit einer Kreiskante auf, die den Spannanschlag 14 bildet. Der innere Durchmesser des Stoßringes 32 verursacht in Endstellung des Stielhalters 3 die Biegung des Biegestiels 13 im Innern des zylindrischen Teils 15 und somit die Auslösung des Schlagbohrens.
  • Ein insbesondere zylindrischer Hammer 16, der mit dem Schlagdorn 10 festgemacht ist, der insbesondere in einer Ausbohrung dieses letzteren aufgenommen sei, rückt vor dem Biegestiel 13 vor und ist vorgesehen, um den Schlagstiel 7 im Innern des besagten zylindrischen Endes 15 zu schlagen. Es sei bemerkt, dass der Hammer 16 eine größere Länge aufweist als der Biegestiel, um den Amboßkopf 8 des Stiels 7 zu schlagen, wobei dadurch verhindert wird, dass das Stemmende des Biegestiels 13 den Kopf 8 schlägt.
  • Es sei außerdem bemerkt, dass der Körper des Schlagdornes eine Ausbohrung zum Einfügen des Hammers 16 sowie die Ausbohrung zum Einfügen des Biegestiels 13 auf der einen von seinen Seiten und eine Ausbohrung für die Aufnahme der Druckentlastungsfeder 9 auf der anderen Seite, insbesondere mit einem inneren Durchmesser, der im wesentlichen gleich, ja sogar etwas größer ist als der Durchmesser der Feder 9, aufweist.
  • Bei der Benutzung des Werkzeuges in der Betriebsart, die als Schlagbohren bezeichnet wird, positioniert der Bediener den Bit 5 des Werkzeugs an der zu schlagenden Oberfläche, worauf anschließend er eine Druckkraft auf den Griff in Richtung zu der Oberfläche ausübt.
  • Bei diesem Vorgang bewegt sich der Stielhalter 3 hinsichtlich des Körpers und nimmt über den Biegefinger 13 den Schlagdorn 10 sowie seinen Hammer 16 mit, indem er die Druckentlastungsfeder 9 komprimiert.
  • Ab einer bestimmten Stellung des Stielhalters 3, die insbesondere in 7 dargestellt ist, greift der innere Durchmesser des Stoßringes 32 mit dem erweiterten Stemmende des Biegestiels 13 ein. Die Biegung des Stiels 13 lässt den besagten Stiel von dem Spannanschlag 14 ins Innere des zylindrischen Endes 15 entgleiten.
  • Die gespeicherte Energie wird freigesetzt, die Druckentlastungsfeder 9 betätigt schlagartig den Schlagdorn 10 und insbesondere seinen Hammer 16 gegen den Amboßkopf 8. Der Schlagstiel 7 überträgt dann die Kraft unmittelbar dem hinteren Teil des Bits 5.
  • Um die Rückkehr des Biegestiels 13 in einer Position des Eingriffs mit dem Spannanschlag 14 zu erlauben, umfassen die Mittel 6, die integriert sind, um einen axialen Schlag weiterzuleiten, außerdem Mittel zum Rückstellen 30 des besagten Stielhalters 3 in eine Ruhestellung hinsichtlich des Körpers 2. Diese Mittel sind insbesondere durch eine Rückstellfeder in Abstützung, einerseits, auf dem als Nocken dienenden Stoßring 32, und, andererseits, auf einem Schulterbereich 33 des besagten Stielhalters 3, gebildet.
  • Das Handwerkzeug kann nach einer Ausführungsart außer den Arbeitsvorgängen zum Schlagbohren auch Arbeitsvorgänge zum Festziehen/Lösen erlauben.
  • Zu diesem Zweck kann das Werkzeug insbesondere Mittel aufweisen, um die Drehung des besagten Stielhalters 3 hinsichtlich des Körpers 2 zu verhindern. Nach dem Beispiel von 4 können diese Mittel insbesondere die Form von einem Stift 40, der mit dem Körper 2 quer zu der Längsachse des Stielhalters 3 festgemacht ist, und von einer Kante 39 auf einem Abschnitt von der Länge des besagten Stielhalters 3 annehmen. Wenn der Stielhalter 3 sich hinsichtlich des Körpers 2 bewegt, ist der Stift 40 in gleitender Berührung auf der Kante 39, wobei so jegliche Drehung nach der Achse des Stiels 3 verhindert wird.
  • Außerdem kann das Werkzeug Steuermittel 23 aufweisen, um wahlweise den besagten Stielhalter 3 in Translation hinsichtlich des Körpers 2 zu sperren, oder, im Gegenteil, um die Translation des Stielhalters 3 hinsichtlich des Körpers 2 zu erlauben, erlaubend, das Handwerkzeug 1 wahlweise zum Festziehen/Lösen oder zum Schlagbohren zu benutzen.
  • Diese Mittel 23 können insbesondere zumindest einen Wahlring 24 vor dem Griff umfassen. Wie in 4 dargestellt ist, kann insbesondere ein Stift 25, der mit dem Wahlring 24 fest verbunden ist, mit einer Rille 26 des besagten Stielhalters, die zu der Längsachse des Stielhalters 3 parallel ist, zusammenwirken.
  • Das Setzen in Drehung des Wahlrings bewirkt die Drehung des Stiftes 25, erlaubend, das freie Ende des Stiftes 25 entweder in der Rille 26 zu positionieren, um das Setzen des besagten Stielhalters in Translation hinsichtlich des Körpers 2 und dadurch die Benutzung des Werkzeugs in der Betriebsart zum Schlagbohren zu erlauben, oder im Gegenteil, den Stift 25 aus der Rille 26 heraustreten zu lassen in einer Position, in welcher der Stift 25 die Translation des Stielhalters 3 blockiert.
  • Der Wahlring weist ein System zur Indexierung auf, in unserem Beispiel eine Kugel 41, die durch eine Feder gepresst ist, geeignet, um nach zwei Winkelstellungen mit zwei Senken des Körpers 2 zusammenzuwirken, um die Indexierung der beiden Betriebspositionen des Werkzeuges, und zwar den Betrieb zum Schlagbohren oder einen Betrieb zum Festziehen/Lösen zu erlauben.
  • Natürlich könnten vom Fachmann andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden, ohne jedoch aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen, die durch die nachstehenden Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2720024 [0005]
    • FR 2764226 [0005, 0008]

Claims (10)

  1. Handwerkzeug (1), erlaubend, die Arbeitsvorgänge zumindest zum Festziehen/Lösen und/oder zum Schlagbohren für das Stechen, die Schlagstempelmarkierung, das Lochen insbesondere von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen, Stifte durchzuführen, umfassend: – zumindest einen Körper (2), der mit einem Griff (31) festgemacht ist, – einen Stielhalter (3) zum Halten eines Bits (5), der dem durchzuführenden Arbeitsvorgang entspricht, – Mittel (6), die integriert sind, um einen axialen Schlag in Richtung des Stielhalters (3) weiterzuleiten, umfassend: – eine Druckentlastungsfeder (9) und einen Schlagdorn (10), der mit der besagten Druckentlastungsfeder fest verbunden ist, – Mittel, um den Schlagdorn zu spannen, und Mittel, um das Schlagbohren auszulösen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Mittel, um den Schlagdorn zu spannen, durch den Stielhalter (3), der vorgesehen ist, um sich in Translation hinsichtlich des Körpers (2) zu bewegen, und durch die einziehbaren Stemmmittel (11) gebildet sind, die, zum einen, mit dem besagten Stielhalter (3), und zum anderen, mit dem besagten Schlagdorn (10) festgemacht sind, wobei die besagten Mittel, um das Schlagbohren auszulösen, durch die Mittel (12) gebildet seien, um das Stemmen in Endstellung des Stielhalters zu unterbrechen und dadurch die gespeicherte Energie freizusetzen, ein Schlagstiel (7) innerlich im Stielhalter (3) vorgesehen ist, geeignet, um sich längs hinsichtlich des besagten Stielhalters (3) zu bewegen, um die unmittelbare Übertragung der Schlagkraft auf den Bit (5) zu erlauben, wobei der besagte Schlagdorn (10) geeignet sei, um sich axial in Translation hinsichtlich des besagten Körpers (2) und hinsichtlich des besagten Schlagstiels (7) zu bewegen und Energie zu speichern.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, in dem der Schlagstiel (7) einen Amboßkopf (8) aufweist, vorgesehen, um den Schlag zu erhalten.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, in dem der besagte Stielhalter durch einen Bithalter (4) für die lösbare Befestigung eines Bits (5) ergänzt ist.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aufweisend Mittel (17) zur Einstellung der Kompression der Druckentlastungsfeder (9), um die Intensität des Schlagbohrens einzustellen, umfassend zumindest eine Drehhalterung (18) auf dem hinteren Teil des Griffs (31).
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, in dem die Mittel zur Einstellung (17) der Kompression der Druckentlastungsfeder außerdem ein System aus Schraube (19) und Mutter (20) und Mittel (210, 22) zur Führung der Mutter (20) in Translation nach der Längsachse des besagten zumindest einen Körpers (2) umfassen, wobei die Schraube (19) mit der besagten Drehhalterung (18) fest verbunden sei, was erlaubt, die Mutter (20) bei der Drehung der besagten Halterung in Translation zu betätigen, wobei die Mutter (20) unmittelbar oder mittelbar einen Sitz für die Druckentlastungsfeder (9) bildet.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, aufweisend Steuermittel (23), um wahlweise den Stielhalter (3) in Translation hinsichtlich des Körpers (2) zu sperren, oder im Gegenteil, die Translation des besagten Stielhalters (3) hinsichtlich des besagten Körpers (2) zu erlauben, erlaubend wahlweise, das Handwerkzeug (1) zum Festziehen/Lösen oder noch zum Schlagbohren zu benutzen, wobei die besagten Steuermittel (23) zumindest einen Wahlring (24) vor dem Griff (31) umfassen.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in dem die einziehbaren Stemmmittel (11) durch einen Biegestiel (13) gebildet sind, der auf starre Art und Weise in einer Ausbohrung des Schlagdornes (10) und eines Spannanschlags (14) eingespannt ist, der mit dem Stielhalter (3) fest verbunden ist und gegen welchen der Biegestiel (13) sich stemmen kann, wobei die Mittel (12), um das Stemmen zu unterbrechen, durch einen Nocken gebildet seien, der durch einen Stoßring (32) geformt ist, der mit dem Körper (2) fest gemacht ist und dessen innerer Durchmesser vorgesehen ist, um in Endstellung des Stielhalters (3) mit dem Biegestiel (13) in Eingriff zu kommen, um seine Biegung und dadurch den Austritt des Spannanschlags (14) zu verursachen.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in dem die Mittel (6), die integriert sind, um einen axialen Schlag weiterzuleiten, außerdem Mittel zum Rückstellen (30) des Stielhalters (3) in einer Ruhestellung hinsichtlich des Körpers (2) umfassen.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, in dem die Mittel zum Rückstellen (30) des Stielhalters (3) durch eine Rückstellfeder in Abstützung, einerseits, auf dem als Nocken dienenden Stoßring (32), und, andererseits, auf einem Schulterbereich (33) des Stielhalters (3), gebildet sind.
  10. Werkzeug nach Anspruch 7, in dem der Stielhalter (3) ein zylindrisches Ende (15) aufweist, dessen Kreiskante den Spannanschlag (14) bildet, wobei der innere Durchmesser des besagten Stoßringes (32) in Endstellung des Stielhalters (3) die Biegung des besagten Biegestiels (13) im Innern des zylindrischen Teiles (15) verursacht, wobei ein Hammer (16), der mit dem Schlagdorn (10) festgemacht ist, vor dem Biegestiel (13) vorrückt, vorgesehen, um den besagten Schlagstiel (7) im Innern des besagten zylindrischen Endes (15) zu schlagen.
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