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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer
Folie einer Druckmaschine mit Spannung und insbesondere eine Vorrichtung
zum Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei nur auf einen
Teil eines Schaftes, den eine Folie passiert, Vakuumdruck aufgebracht
wird und eine Außenfläche in Kontakt
mit der Folie gedreht wird.
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Stand der Technik
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Eine
Foliendruckmaschine kann in unterschiedlichen Ausführungen
hergestellt werden. Ein Beispiel für die Ausführungen schließt das Rotationsprägen oder
Rotationsstanzen mit ein, wobei durch Walzen einer Folie oder eines
Stanzmateriel mit einer Walze gedruckt oder gestanzt wird. Dieser
Typ ist aufgebaut, um ein Druckmaterial, zum Beispiel Papier, durch
eine Prägemaschine
oder eine Schneidemaschine zu bedrucken oder zu stanzen, wobei ermöglicht wird,
dass das Druckmaterial die Walze passiert.
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Da
eine herkömmliche
Druckmaschine wohlbekannt ist, wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
Da jedoch die vorliegende Erfindung dazu bestimmt ist, eine Folie
auf sehr einfache und genaue Art und Weise auf einem Druckmaterial
zu bedrucken, wird die Foliendruckmaschine beschrieben.
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Da
die Foliendruckmaschine zum Drucken auf ein Papier ein Verarbeitungsmaterial,
zum Beispiel eine Prägefolie kontinuierlich
zuführen
sollte, sollte das Verarbeitungsmaterial intermittierend zugeführt werden,
um Verarbeitungsmaterial zu sparen. Ein Beispiel für eine herkömmliche
Foliendruckmaschine wird aus 1 ersichtlich.
Wie dort gezeigt, passiert ein Verarbeitungsmaterial F, das auf
eine Speicherrolle 210 aufgewickelt ist, einen Schaft 212 und
wird auf eine Wickelrolle 213 aufgewickelt, wenn an einen
Vorschubmotor angeschlossene Vorschubwalzen 240 und 250 gedreht
werden. Das Verarbeitungsmaterial F, das den Schaft 212 passiert
hat, passiert zwischen einer Druckwalze 230, die eine Matrize 231 aufweist,
und einer Unterwalze 220, die mit der Druckwalze 230 korrespondiert.
Da die Vorschubwalzen 240 und 250 gemäß dem Vorschubmotor
gedreht werden, der nur betrieben wird, wenn die Matrize 231,
die an der Druckwalze 230 befestigt ist, mit der Unterwalze 220 in
Kontakt ist, sollte das Verarbeitungsmaterial F intermittierend
gedreht werden. Der Grund dafür
ist, dass das Verarbeitungsmaterial F andernfalls verschwendet wird,
wenn der Vorschubmotor kontinuierlich gedreht wird. Auf diese Weise
kann teures Verarbeitungsmaterial, zum Beispiel Folie, gespart werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei
der herkömmlichen
Foliendruckmaschine gibt es im Fall eines Betriebs bei geringer
Geschwindigkeit wenige Probleme. Wenn das Drucken jedoch mit hoher
Geschwindigkeit erfolgt, treten bei einer herkömmlichen Foliendruckmaschine
die folgenden zahlreichen Probleme auf. Der Vorschubmotor kann bei
hoher Geschwindigkeit aufgrund des Gewichtes oder der Trägheit der
Vorschubwalze nicht intermittierend betrieben werden. Ferner bewirkt
das Auftreten eines Fehlers einen Defekt oder eine Beschädigung des
Verarbeitungsmaterials. Mit anderen Worten treten selbst wenn das
Verarbeitungsmaterial theoretisch um mehr als eine Bogenlänge L Verarbeitungsmaterial
zugeführt
wird, Probleme auf, wenn das Drucken bei hoher Geschwindigkeit erfolgt.
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Wie
aus 1 ersichtlich, wird bei einer herkömmlichen
Foliendruckmaschine das auf die Speicherrolle 210 aufgewickelte
Verarbeitungsmaterial F auf die Wickelrolle 213 aufgewickelt,
indem es einen Schaft 212 passiert, wenn die an den Vorschubmotor angeschlossenen
Vorschubwalzen 240 und 250 gedreht werden. Das
Verarbeitungsmaterial F, das den Schaft 211 passiert hat,
passiert zwischen der eine Matrize 231 aufweisenden Druckwalze 230 und
der mit der Druckwalze 230 korrespondierenden Unterwalze 220 hindurch.
Da die Vorschubwalzen 240 und 250 gemäß dem Betrieb
des Vorschubmotors gedreht werden, der nur dann betrieben wird,
wenn die Matrize 231, die an der Druckwalze 230 befestigt
ist, mit der Unterwalze 220 in Kontakt ist, sollte das
Verarbeitungsmaterial F intermittierend entsprechend der Länge L gedreht
werden. Der Grund dafür
ist, dass das Verarbeitungsmaterial F verschwendet wird, wenn der
Vorschubmotor durchgehend gedreht wird. Auf diese Weise kann teures
Verarbeitungsmaterial, wie zum Beispiel Folie gespart werden. Gemäß dem Stand
der Technik wird das auf die Rolle aufgewickelte Verarbeitungsmaterial
durch Rotation der Walzen und der Matrizen abgewickelt. In diesem
Fall sollten hier nicht dargestellte Mechanismen zum Aufrechterhalten
der auf das Verarbeitungsmaterial aufgebrachten Spannung bereitgestellt
werden. Beispiele für
Mechanismen zum Einstellen der Spannung der Folie, das heißt des Verarbeitungsmaterials schließen Schäfte mit
ein, die im Allgemeinen Vakuumdruck bereitstellen. Da es jedoch
schwierig ist, die Spannung mit den Schäften genau einzustellen, treten
dahingehend Probleme auf, dass die Folie durch die auf diese aufgebrachte
Spannung beschädigt wird
und außerdem
verhindert wird, dass sich die Folie frei bewegt.
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Technische Lösung
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Dementsprechend
ist die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Zuführen einer
Folie einer Druckmaschine mit Spannung ausgerichtet, die das Auftreten
von einem oder mehreren Problemen aufgrund von Einschränkungen
und Nachteilen des Standes der Technik im Wesentlichen verhindert.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Vorrichtung
zum Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei Vakuumdruck
nur auf einen Teil eines Bogens eines Schaftes aufgebracht wird
und eine Außenfläche des Schaftes
gedreht wird, um die auf die Folie aufgebrachte Spannung auf einfache
Weise anzupassen.
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Eine
Vorrichtung zum Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung
weist auf: einen zylinderförmigen
Schaftkörper,
der an der Außenfläche mit
einer Mehrzahl Löchern
versehen ist, eine Sonnenrolle, die im Zentrum des Schaftkörpers basiert
vorgesehen ist und die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der
Innendurchmesser des Schaftkörpers
ist, eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen zwischen
der Sonnenrolle und der Innenfläche des
Schaftkörpers,
und einen Lagerstopfen, der vorgesehen ist, um beide Enden des Schaftkörpers abzudichten,
und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um Vakuumdruck nur einem
Raum zuzuführen,
der von dem Schaftkörper,
der Sonnenrolle und zwei der Planetenrollen gebildet wird.
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Die
Planetenrollen sind in einem Winkel von 120 vorgesehen und ihre
Anzahl beträgt
drei.
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Darüber hinaus
ist der Schaftkörper
aus Metall und die Rollen sind aus Gummi.
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Eine
Vorrichtung zum Zuführen
eines Verarbeitungsmaterials einer Druckmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Druckmaschine das Drucken oder Stanzen durchführt, wenn
das Verarbeitungsmaterial, das von einer Speicherrolle abgewickelt
ist, zwischen einer Druckwalze, an der eine Matrize befestigt ist,
und einer mit der Druckwalze korrespondierenden Unterwalze hindurchpassiert, weist
auf: eine mit einer Matrize versehene Vorschubwalze, die mit derselben
Umfangsgeschwindigkeit wie die Druckwalze und die Unterwalze angetrieben
wird.
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Die
Vorschubwalze ist auf derselben Schaftlinie vorgesehen wie die Druckwalze.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Da
eine Vorrichtung zum Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung
die auf die Folie aufgebrachte Spannung leicht anpassen kann, ist
es möglich,
zu verhindern, dass die Folie beschädigt wird, und ist eine Anpassung
an einen Druckvorgang mit hoher Geschwindigkeit möglich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht, die eine herkömmliche Druckmaschine zeigt,
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2 eine
schematische Ansicht, die eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
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3 eine
perspektivische Ansicht, die einen Schaft einer Vorrichtung zum
Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt,
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4 eine
Schnittansicht, die den Schaft aus 3 zeigt,
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5 eine
Längsschnittansicht,
die eine Vorrichtung zum Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt,
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6 eine
Schnittansicht, die einen Schaft einer Vorrichtung zum Zuführen einer
Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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7 eine
Darstellung, die eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine
mit Spannung gemäß einer
weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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2 ist
eine schematische Ansicht, die eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Wie aus der Figur ersichtlich, wird eine Folie, die
auf einer Speicherrolle 10 aufgewickelt ist, abgewickelt,
wenn die Speicherrolle 10 gedreht wird. Die abgewickelte
Folie F bewegt sich gemäß der Führung eines
Spannungseinstellungsschaftes 20 zu einem Gebläse 30.
Die Folie F, die den Spannungseinstellungsschaft 20 passiert
hat, wird auf einer vorgegebenen Länge mit Druckluft aus dem Gebläse 30 angeblasen.
Die Folie, die das Gebläse 30 passiert hat,
passiert einen Ansaugschaft 40 und erreicht dann einen
Druckbereich, der mit einer gestrichelten Linie markiert ist. In
dem Druckbereich führt
eine Matrize 111 einer Druckwalze 110 das Drucken
aus, wobei die Druckwalze 110 in einen Zustand des Angreifens
an einer Unterwalze 120 gedreht wird. Vorschubwalzen 130 und 140 am
hinteren Ende des Druckbereichs werden synchronisiert mit der Druckwalze 110 gedreht.
Eine Matrize 131 der Vorschubwalze 130 weist einen
Bogen auf, der größer als
der einer Matrize 111 der Druckwalze 110 ist und
bewegt die Folie F, ohne ein Drucken durchzuführen. Dementsprechend bewegt
sich die Folie F nur dann, wenn das Foliendrucken erfolgt.
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Die
Folie F, die den Druckteil passiert hat, erreicht durch Passieren
eines üblichen
Schaftes 60 einen Spannungseinstellschaft 70,
und passiert über ein
Gebläse 80 einen
Spannungseinstellschaft 90, und wird dadurch auf eine Wickelrolle 100 aufgewickelt.
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Die
angeblasene Länge
der Folie F, die von den Gebläsen 30 und 80 angeblasen
wird, wird erfasst, um einen Motor zu steuern, der die Wickelrolle 100 und
die Speicherrolle 10 dreht. Mit anderen Worten wird der
Motor der Speicherrolle 10 betrieben, um die Folie F abzuwickeln,
um zu ermöglichen,
dass die Folie F zu A geblasen wird, wenn die angeblasene Folie
F, wenn das Drucken erfolgt, von B zu A gelangt. Wenn die von dem
Gebläse 80 angeblasene Folie
F D erreicht, führt
die Wickelrolle 100 das Aufwickeln durch.
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Die
Druckwalze 110 des Druckbereichs und die Vorschubwalze 130 können in
ihrer Position gegeneinander ausgetauscht werden.
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Um
die Spannung der Folie F, die auf- und abgewickelt wird, anzupassen,
wird eine Vorrichtung zum Zuführen
einer Folie mit Spannung verwendet.
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Die
Vorrichtung zum Zuführen
einer Folie mit Spannung, die in 3 bis 5 gezeigt
ist, weist auf: einen zylinderförmigen
Schaftkörper 91,
der an der Außenfläche mit
einer Mehrzahl von Löchern 91a versehen
ist, eine Sonnenrolle 92, die im Zentrum des Schaftkörpers 91 basiert
vorgesehen ist, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als
der Innendurchmesser des Schaftkörpers 91 ist,
eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen 93 zwischen
der Sonnenrolle 92 und der Innenfläche des Schaftkörpers 91,
und einen Lagerstopfen 94, der vorgesehen ist, um beide
Enden des Schaftkörpers 91 abzudichten,
und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um nur einem Raum, der
von dem Schaftkörper 91,
der Sonnenrolle 92 und zwei der Planetenrollen 93 gebildet
wird, Vakuumdruck zuzuführen.
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Unter
Bezugnahme auf die 3 sind die Luftlöcher 91a radial
in gleichmäßigen Abständen in dem
zylinderförmigen
Schaftkörper 91 ausgebildet, und
Rollen 92 und 93, die denselben Durchmesser aufweisen,
sind innerhalb des Schaftkörpers 91 vorgesehen.
Die Sonnenrolle 92 ist im Zentrum vorgesehen und die Planetenrollen 93 sind
so vorgesehen, dass eine Seite an die Sonnenrolle 92 angrenzt
und die andere Seite an die Innenfläche des Schaftkörpers 91 angrenzt.
Die Planetenrollen 93 sind in Abständen von 120 vorgesehen.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 wird somit der Innenraum des
Schaftkörpers 91 von
dem Schaftkörper 91 und
den Rollen 92 und 93 in drei Teile aufgeteilt,
wobei Vakuumdruck nur einem bestimmten Raum S zugeführt wird.
Dies wird aus 5 ersichtlich. Eine Vakuumpumpe
und der Raum S sind durch einen Vakuumschlauch 95 mit dem
Lagerstopfen 94 verbunden, der den Schaftkörper 91 und
die Rollen 92 und 93 abstützt, so dass Vakuumdruck nur
dem bestimmten Raum S zugeführt
wird. Wenn Vakuumdruck nur dem bestimmten Raum S zugeführt wird,
haftet in diesem Fall die Folie F entsprechend dem bestimmten Raum
S an der Außenfläche des
Schaftkörpers 91 an.
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Insbesondere
unter Bezugnahme auf die 4 drehen sich die Planetenrollen 93,
wenn sich der Schaftkörper 91 gegen
den Uhrzeigersinn dreht, zusammen mit dem Schaftkörper 91 gegen
den Uhrzeigersinn. In diesem Fall dreht sich nur die Sonnenrolle 92 im
Uhrzeigersinn. Wenn sich der Schaftkörper 91 dreht, erfolgt
das Zuführen
durch Spannen und Drehen der Folie F, die an dem Schaftkörper 91 haftet.
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Mit
anderen Worten dient der Schaft 90 dem festen Halten der
Folie F in der Wickelrolle, wenn der Schaftkörper 91 gegen den
Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Schaft 70 dient dem engen
Aufrechterhalten des Druckbereichs, wenn er im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Ferner dient der Schaft 20 dem Anpassen der Spannung
mit der Speicherrolle 10, wenn er im Uhrzeigersinn gedreht
wird.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Schaft einer Vorrichtung zum
Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Fall des Schaftes 190 der 6 sind
dessen Körper 191 und
die Sonnenrolle 192 mit denen der vorherigen Ausführungsform
identisch. Der Schaft 190 unterscheidet sich von den vorgenannten Schäften dahingehend,
dass vier Planetenrollen 193 in Abständen von 90 angeordnet sind.
Dementsprechend wird der Teil, an dem die Folie haftet, klein.
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7 ist
eine Darstellung, die eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit
Spannung gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Unter Bezugnahme auf
die 7 sind eine Vorschubwalze 150 und eine
Druckwalze 130 auf derselben Schaftlinie angeordnet. Wie
aus der Figur ersichtlich, werden die Vorschubwalze 150 und
die Druckwalze 130 in Kombination verwendet. Eine Matrize 131 ist
mit Seitenmatrizen 131a und 131b an ihrer vorderen
und hinteren Seite versehen. Die Seitenmatrizen mögen nur
an einer Seite der Matrize vorgesehen sein. Ferner können die
Seitenmatrizen auf anderen Linien als auf einer Umfangslinie vorgesehen
sein.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung kann zum Bedrucken einer Folie in einer Druckmaschine
verwendet werden.
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Zusammenfassung
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Offenbart
wird eine Vorrichtung zum Zuführen
einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei Vakuumdruck
nur auf einen Teil eines Schaftes aufgebracht wird, den eine Folie
passiert, und wobei die Außenfläche, die
mit der Folie in Kontakt ist, gedreht wird. Die Vorrichtung weist
auf: einen zylinderförmigen
Schaftkörper,
der an der Außenfläche mit einer
Mehrzahl von Löchern
versehen ist, eine Sonnenrolle, die im Zentrum des Schaftkörpers basiert vorgesehen
ist, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser
des Schaftkörper ist,
eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen zwischen
der Sonnenrolle und der Innenfläche
des Schaftkörpers,
und einen Lagerstopfen, der vorgesehen ist, um beide Enden des Schaftkörpers abzudichten,
und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um Vakuumdruck nur einem
Raum zuzuführen
der von dem Schaftkörper,
der Sonnenrolle und zwei der Planetenrollen gebildet wird.