DE112008002084T5 - Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen zylinderförmigen Schaftkörper, der an der Außenfläche mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist,
eine Sonnenrolle, die im Zentrum des Schaftkörpers basiert vorgesehen ist, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Schaftkörpers ist,
eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen zwischen der Sonnenrolle und der Innenfläche des Schaftkörpers, und
einen Lagerstopfen, der vorgesehen ist, um beide Enden des Schaftkörpers abzudichten, und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um Vakuumdruck nur einem Raum zuzuführen, der von dem Schaftkörper, der Sonnenrolle und zwei der Planetenrollen gebildet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung und insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei nur auf einen Teil eines Schaftes, den eine Folie passiert, Vakuumdruck aufgebracht wird und eine Außenfläche in Kontakt mit der Folie gedreht wird.
  • Stand der Technik
  • Eine Foliendruckmaschine kann in unterschiedlichen Ausführungen hergestellt werden. Ein Beispiel für die Ausführungen schließt das Rotationsprägen oder Rotationsstanzen mit ein, wobei durch Walzen einer Folie oder eines Stanzmateriel mit einer Walze gedruckt oder gestanzt wird. Dieser Typ ist aufgebaut, um ein Druckmaterial, zum Beispiel Papier, durch eine Prägemaschine oder eine Schneidemaschine zu bedrucken oder zu stanzen, wobei ermöglicht wird, dass das Druckmaterial die Walze passiert.
  • Da eine herkömmliche Druckmaschine wohlbekannt ist, wird auf ihre Beschreibung verzichtet. Da jedoch die vorliegende Erfindung dazu bestimmt ist, eine Folie auf sehr einfache und genaue Art und Weise auf einem Druckmaterial zu bedrucken, wird die Foliendruckmaschine beschrieben.
  • Da die Foliendruckmaschine zum Drucken auf ein Papier ein Verarbeitungsmaterial, zum Beispiel eine Prägefolie kontinuierlich zuführen sollte, sollte das Verarbeitungsmaterial intermittierend zugeführt werden, um Verarbeitungsmaterial zu sparen. Ein Beispiel für eine herkömmliche Foliendruckmaschine wird aus 1 ersichtlich. Wie dort gezeigt, passiert ein Verarbeitungsmaterial F, das auf eine Speicherrolle 210 aufgewickelt ist, einen Schaft 212 und wird auf eine Wickelrolle 213 aufgewickelt, wenn an einen Vorschubmotor angeschlossene Vorschubwalzen 240 und 250 gedreht werden. Das Verarbeitungsmaterial F, das den Schaft 212 passiert hat, passiert zwischen einer Druckwalze 230, die eine Matrize 231 aufweist, und einer Unterwalze 220, die mit der Druckwalze 230 korrespondiert. Da die Vorschubwalzen 240 und 250 gemäß dem Vorschubmotor gedreht werden, der nur betrieben wird, wenn die Matrize 231, die an der Druckwalze 230 befestigt ist, mit der Unterwalze 220 in Kontakt ist, sollte das Verarbeitungsmaterial F intermittierend gedreht werden. Der Grund dafür ist, dass das Verarbeitungsmaterial F andernfalls verschwendet wird, wenn der Vorschubmotor kontinuierlich gedreht wird. Auf diese Weise kann teures Verarbeitungsmaterial, zum Beispiel Folie, gespart werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der herkömmlichen Foliendruckmaschine gibt es im Fall eines Betriebs bei geringer Geschwindigkeit wenige Probleme. Wenn das Drucken jedoch mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, treten bei einer herkömmlichen Foliendruckmaschine die folgenden zahlreichen Probleme auf. Der Vorschubmotor kann bei hoher Geschwindigkeit aufgrund des Gewichtes oder der Trägheit der Vorschubwalze nicht intermittierend betrieben werden. Ferner bewirkt das Auftreten eines Fehlers einen Defekt oder eine Beschädigung des Verarbeitungsmaterials. Mit anderen Worten treten selbst wenn das Verarbeitungsmaterial theoretisch um mehr als eine Bogenlänge L Verarbeitungsmaterial zugeführt wird, Probleme auf, wenn das Drucken bei hoher Geschwindigkeit erfolgt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, wird bei einer herkömmlichen Foliendruckmaschine das auf die Speicherrolle 210 aufgewickelte Verarbeitungsmaterial F auf die Wickelrolle 213 aufgewickelt, indem es einen Schaft 212 passiert, wenn die an den Vorschubmotor angeschlossenen Vorschubwalzen 240 und 250 gedreht werden. Das Verarbeitungsmaterial F, das den Schaft 211 passiert hat, passiert zwischen der eine Matrize 231 aufweisenden Druckwalze 230 und der mit der Druckwalze 230 korrespondierenden Unterwalze 220 hindurch. Da die Vorschubwalzen 240 und 250 gemäß dem Betrieb des Vorschubmotors gedreht werden, der nur dann betrieben wird, wenn die Matrize 231, die an der Druckwalze 230 befestigt ist, mit der Unterwalze 220 in Kontakt ist, sollte das Verarbeitungsmaterial F intermittierend entsprechend der Länge L gedreht werden. Der Grund dafür ist, dass das Verarbeitungsmaterial F verschwendet wird, wenn der Vorschubmotor durchgehend gedreht wird. Auf diese Weise kann teures Verarbeitungsmaterial, wie zum Beispiel Folie gespart werden. Gemäß dem Stand der Technik wird das auf die Rolle aufgewickelte Verarbeitungsmaterial durch Rotation der Walzen und der Matrizen abgewickelt. In diesem Fall sollten hier nicht dargestellte Mechanismen zum Aufrechterhalten der auf das Verarbeitungsmaterial aufgebrachten Spannung bereitgestellt werden. Beispiele für Mechanismen zum Einstellen der Spannung der Folie, das heißt des Verarbeitungsmaterials schließen Schäfte mit ein, die im Allgemeinen Vakuumdruck bereitstellen. Da es jedoch schwierig ist, die Spannung mit den Schäften genau einzustellen, treten dahingehend Probleme auf, dass die Folie durch die auf diese aufgebrachte Spannung beschädigt wird und außerdem verhindert wird, dass sich die Folie frei bewegt.
  • Technische Lösung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung ausgerichtet, die das Auftreten von einem oder mehreren Problemen aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik im Wesentlichen verhindert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei Vakuumdruck nur auf einen Teil eines Bogens eines Schaftes aufgebracht wird und eine Außenfläche des Schaftes gedreht wird, um die auf die Folie aufgebrachte Spannung auf einfache Weise anzupassen.
  • Eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen zylinderförmigen Schaftkörper, der an der Außenfläche mit einer Mehrzahl Löchern versehen ist, eine Sonnenrolle, die im Zentrum des Schaftkörpers basiert vorgesehen ist und die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Schaftkörpers ist, eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen zwischen der Sonnenrolle und der Innenfläche des Schaftkörpers, und einen Lagerstopfen, der vorgesehen ist, um beide Enden des Schaftkörpers abzudichten, und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um Vakuumdruck nur einem Raum zuzuführen, der von dem Schaftkörper, der Sonnenrolle und zwei der Planetenrollen gebildet wird.
  • Die Planetenrollen sind in einem Winkel von 120 vorgesehen und ihre Anzahl beträgt drei.
  • Darüber hinaus ist der Schaftkörper aus Metall und die Rollen sind aus Gummi.
  • Eine Vorrichtung zum Zuführen eines Verarbeitungsmaterials einer Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Druckmaschine das Drucken oder Stanzen durchführt, wenn das Verarbeitungsmaterial, das von einer Speicherrolle abgewickelt ist, zwischen einer Druckwalze, an der eine Matrize befestigt ist, und einer mit der Druckwalze korrespondierenden Unterwalze hindurchpassiert, weist auf: eine mit einer Matrize versehene Vorschubwalze, die mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Druckwalze und die Unterwalze angetrieben wird.
  • Die Vorschubwalze ist auf derselben Schaftlinie vorgesehen wie die Druckwalze.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Da eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung die auf die Folie aufgebrachte Spannung leicht anpassen kann, ist es möglich, zu verhindern, dass die Folie beschädigt wird, und ist eine Anpassung an einen Druckvorgang mit hoher Geschwindigkeit möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche Druckmaschine zeigt,
  • 2 eine schematische Ansicht, die eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Schaft einer Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 eine Schnittansicht, die den Schaft aus 3 zeigt,
  • 5 eine Längsschnittansicht, die eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 eine Schnittansicht, die einen Schaft einer Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 7 eine Darstellung, die eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie aus der Figur ersichtlich, wird eine Folie, die auf einer Speicherrolle 10 aufgewickelt ist, abgewickelt, wenn die Speicherrolle 10 gedreht wird. Die abgewickelte Folie F bewegt sich gemäß der Führung eines Spannungseinstellungsschaftes 20 zu einem Gebläse 30. Die Folie F, die den Spannungseinstellungsschaft 20 passiert hat, wird auf einer vorgegebenen Länge mit Druckluft aus dem Gebläse 30 angeblasen. Die Folie, die das Gebläse 30 passiert hat, passiert einen Ansaugschaft 40 und erreicht dann einen Druckbereich, der mit einer gestrichelten Linie markiert ist. In dem Druckbereich führt eine Matrize 111 einer Druckwalze 110 das Drucken aus, wobei die Druckwalze 110 in einen Zustand des Angreifens an einer Unterwalze 120 gedreht wird. Vorschubwalzen 130 und 140 am hinteren Ende des Druckbereichs werden synchronisiert mit der Druckwalze 110 gedreht. Eine Matrize 131 der Vorschubwalze 130 weist einen Bogen auf, der größer als der einer Matrize 111 der Druckwalze 110 ist und bewegt die Folie F, ohne ein Drucken durchzuführen. Dementsprechend bewegt sich die Folie F nur dann, wenn das Foliendrucken erfolgt.
  • Die Folie F, die den Druckteil passiert hat, erreicht durch Passieren eines üblichen Schaftes 60 einen Spannungseinstellschaft 70, und passiert über ein Gebläse 80 einen Spannungseinstellschaft 90, und wird dadurch auf eine Wickelrolle 100 aufgewickelt.
  • Die angeblasene Länge der Folie F, die von den Gebläsen 30 und 80 angeblasen wird, wird erfasst, um einen Motor zu steuern, der die Wickelrolle 100 und die Speicherrolle 10 dreht. Mit anderen Worten wird der Motor der Speicherrolle 10 betrieben, um die Folie F abzuwickeln, um zu ermöglichen, dass die Folie F zu A geblasen wird, wenn die angeblasene Folie F, wenn das Drucken erfolgt, von B zu A gelangt. Wenn die von dem Gebläse 80 angeblasene Folie F D erreicht, führt die Wickelrolle 100 das Aufwickeln durch.
  • Die Druckwalze 110 des Druckbereichs und die Vorschubwalze 130 können in ihrer Position gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Um die Spannung der Folie F, die auf- und abgewickelt wird, anzupassen, wird eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie mit Spannung verwendet.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen einer Folie mit Spannung, die in 3 bis 5 gezeigt ist, weist auf: einen zylinderförmigen Schaftkörper 91, der an der Außenfläche mit einer Mehrzahl von Löchern 91a versehen ist, eine Sonnenrolle 92, die im Zentrum des Schaftkörpers 91 basiert vorgesehen ist, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Schaftkörpers 91 ist, eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen 93 zwischen der Sonnenrolle 92 und der Innenfläche des Schaftkörpers 91, und einen Lagerstopfen 94, der vorgesehen ist, um beide Enden des Schaftkörpers 91 abzudichten, und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um nur einem Raum, der von dem Schaftkörper 91, der Sonnenrolle 92 und zwei der Planetenrollen 93 gebildet wird, Vakuumdruck zuzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 sind die Luftlöcher 91a radial in gleichmäßigen Abständen in dem zylinderförmigen Schaftkörper 91 ausgebildet, und Rollen 92 und 93, die denselben Durchmesser aufweisen, sind innerhalb des Schaftkörpers 91 vorgesehen. Die Sonnenrolle 92 ist im Zentrum vorgesehen und die Planetenrollen 93 sind so vorgesehen, dass eine Seite an die Sonnenrolle 92 angrenzt und die andere Seite an die Innenfläche des Schaftkörpers 91 angrenzt. Die Planetenrollen 93 sind in Abständen von 120 vorgesehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 wird somit der Innenraum des Schaftkörpers 91 von dem Schaftkörper 91 und den Rollen 92 und 93 in drei Teile aufgeteilt, wobei Vakuumdruck nur einem bestimmten Raum S zugeführt wird. Dies wird aus 5 ersichtlich. Eine Vakuumpumpe und der Raum S sind durch einen Vakuumschlauch 95 mit dem Lagerstopfen 94 verbunden, der den Schaftkörper 91 und die Rollen 92 und 93 abstützt, so dass Vakuumdruck nur dem bestimmten Raum S zugeführt wird. Wenn Vakuumdruck nur dem bestimmten Raum S zugeführt wird, haftet in diesem Fall die Folie F entsprechend dem bestimmten Raum S an der Außenfläche des Schaftkörpers 91 an.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die 4 drehen sich die Planetenrollen 93, wenn sich der Schaftkörper 91 gegen den Uhrzeigersinn dreht, zusammen mit dem Schaftkörper 91 gegen den Uhrzeigersinn. In diesem Fall dreht sich nur die Sonnenrolle 92 im Uhrzeigersinn. Wenn sich der Schaftkörper 91 dreht, erfolgt das Zuführen durch Spannen und Drehen der Folie F, die an dem Schaftkörper 91 haftet.
  • Mit anderen Worten dient der Schaft 90 dem festen Halten der Folie F in der Wickelrolle, wenn der Schaftkörper 91 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Schaft 70 dient dem engen Aufrechterhalten des Druckbereichs, wenn er im Uhrzeigersinn gedreht wird. Ferner dient der Schaft 20 dem Anpassen der Spannung mit der Speicherrolle 10, wenn er im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schaft einer Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Fall des Schaftes 190 der 6 sind dessen Körper 191 und die Sonnenrolle 192 mit denen der vorherigen Ausführungsform identisch. Der Schaft 190 unterscheidet sich von den vorgenannten Schäften dahingehend, dass vier Planetenrollen 193 in Abständen von 90 angeordnet sind. Dementsprechend wird der Teil, an dem die Folie haftet, klein.
  • 7 ist eine Darstellung, die eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Unter Bezugnahme auf die 7 sind eine Vorschubwalze 150 und eine Druckwalze 130 auf derselben Schaftlinie angeordnet. Wie aus der Figur ersichtlich, werden die Vorschubwalze 150 und die Druckwalze 130 in Kombination verwendet. Eine Matrize 131 ist mit Seitenmatrizen 131a und 131b an ihrer vorderen und hinteren Seite versehen. Die Seitenmatrizen mögen nur an einer Seite der Matrize vorgesehen sein. Ferner können die Seitenmatrizen auf anderen Linien als auf einer Umfangslinie vorgesehen sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann zum Bedrucken einer Folie in einer Druckmaschine verwendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Offenbart wird eine Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei Vakuumdruck nur auf einen Teil eines Schaftes aufgebracht wird, den eine Folie passiert, und wobei die Außenfläche, die mit der Folie in Kontakt ist, gedreht wird. Die Vorrichtung weist auf: einen zylinderförmigen Schaftkörper, der an der Außenfläche mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist, eine Sonnenrolle, die im Zentrum des Schaftkörpers basiert vorgesehen ist, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Schaftkörper ist, eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen zwischen der Sonnenrolle und der Innenfläche des Schaftkörpers, und einen Lagerstopfen, der vorgesehen ist, um beide Enden des Schaftkörpers abzudichten, und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um Vakuumdruck nur einem Raum zuzuführen der von dem Schaftkörper, der Sonnenrolle und zwei der Planetenrollen gebildet wird.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Zuführen einer Folie einer Druckmaschine mit Spannung, wobei die Vorrichtung aufweist: einen zylinderförmigen Schaftkörper, der an der Außenfläche mit einer Mehrzahl von Löchern versehen ist, eine Sonnenrolle, die im Zentrum des Schaftkörpers basiert vorgesehen ist, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Schaftkörpers ist, eine Mehrzahl von eng aneinanderhaftenden Planetenrollen zwischen der Sonnenrolle und der Innenfläche des Schaftkörpers, und einen Lagerstopfen, der vorgesehen ist, um beide Enden des Schaftkörpers abzudichten, und der an eine Pumpe angeschlossen ist, um Vakuumdruck nur einem Raum zuzuführen, der von dem Schaftkörper, der Sonnenrolle und zwei der Planetenrollen gebildet wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Planetenrollen in einem Winkel von 120 vorgesehen sind und ihre Anzahl drei beträgt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schaftkörper aus Metall ist und die Rollen aus Gummi sind.
  4. Vorrichtung zum Zuführen eines Verarbeitungsmaterials einer Folien- und Stanzdruckmaschine, wobei die Druckmaschine das Drucken oder Stanzen durchführt, wenn das von einer Speicherrolle abgewickelte Material zwischen einer Druckwalze, an der eine Matrize angebracht ist, und einer Unterwalze, die mit der Druckwalze korrespondiert, hindurchpassiert, wobei die Vorrichtung eine Vorschubwalze aufweist, die mit einer Matrize versehen ist, die mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die der Druckwalze und der Unterwalze angetrieben wird.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Vorschubwalze auf derselben Schaftlinie wie die Druckwalze vorgesehen ist.
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