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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Energiespeichervorrichtung.
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Hintergrund des Standes der
Technik
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In
den letzten Jahren sind Elektrofahrzeuge, die einen Elektromotor
als eine Antriebsquelle verwenden, und auch sogenannte Hybridelektrofahrzeuge,
die eine Kombination aus einem Elektromotor und einer anderen Antriebsquelle
wie beispielsweise einen Verbrennungsmotor verwenden, praktisch möglich
geworden. Diese Art an Kraftfahrzeug ist mit einer Energiespeichereinheit
ausgestattet, die Energie, das heißt Elektrizität,
zu dem Elektromotor liefert. Die Energiespeichereinheit ist aus
einem Kondensator oder einer wiederholt wiederaufladbaren Sekundärbatterie
wie beispielsweise einer Nickel-Cadmium-Batterie, einer Nickel-Hydrogen-Batterie
oder einer Lithium-Ionen-Batterie ausgebildet. Die Energiespeichereinheit
ist in einem Gehäuse untergebracht und ist an dem Kraftfahrzeug
als eine Energiespeichervorrichtung montiert.
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Das
offengelegte
japanische Patent
mit der Offenlegungsnummer 2005-247 064 offenbart einen Montageaufbau
eines Energiespeichermechanismus, der ein Kabel hat, das unter einer
Bodenverkleidung angeordnet ist. In diesem Montageaufbau erstreckt
sich das Kabel durch eine Öffnung, die in der Bodenverkleidung
ausgebildet ist, und ist an einem Batterieseitenanschluss einer
Batteriepackung von ihrer unteren Seite befestigt. Eine Abschirmabdeckung
ist an der Bodenverkleidung an seiner unteren Seite angebracht und
bedeckt das Kabel von der unteren Seite. Gemäß dieser
Offenbarung bewirkt dieser Montageaufbau der Energiespeichereinheit,
dass es nicht erforderlich ist, die Positionen und Formen von derartigen
Einheiten zu gestalten, wie beispielsweise Sitze in einem Fahrgastraum
und ein Ersatzreifen im Kofferraum im Hinblick auf den Raum zum
Anordnen des Kabels, und die Flexibilität bei der Gestaltung
kann erhöht werden.
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In
dem
"Manual of New Model Car Prius" (herausgegeben am 1.
September 2003) ist ein Aufbau zur Montage einer Batteriepackung
offenbart, deren Längsrichtung parallel zur Breitenrichtung
des Fahrzeugs ist. Diese Batteriepackung weist eine Gehäuseeinheit
auf, das einen Batteriecomputer enthält. Die Gehäuseeinheit
ist an einer Endfläche der Batteriepackung angeordnet.
Die Gehäuseeinheit ist zu der Seite im Fahrzeug zugewandt.
Ein Kabel, das Elektrizität zum Antreiben des Motors liefert,
ragt von dieser Gehäuseeinheit zu der Fahrzeugseite zum Zwecke
der Verbindung vor.
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In
der jüngsten Vergangenheit haben Elektrofahrzeuge und Hybridelektrofahrzeuge
und insbesondere die Hybridelektrofahrzeuge eine weite Verbreitung
erfahren. Mit einer Zunahme an einem Bedarf an Hybridelektrofahrzeugen
ist die Anzahl an Arten der Hybridfahrzeuge gestiegen.
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Die
in dem vorstehend erwähnten "Manual of New Model Car Prius"
offenbarte Batteriepackung ist derart angeordnet, dass ihre Längsrichtung
parallel zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs ist. Das Kabel, das
die in der Batteriepackung untergebrachte Batterie und einen Wandler
(Inverter) verbindet, erstreckt sich durch die Seitenfläche
der Batteriepackung.
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Die
Größen der Energiespeichervorrichtung hängen
hauptsächlich von dem Fassungsvermögen (Aufladevermögen)
und der Abgabespannung der Energiespeichereinheit ab. Daher kann
die Größe in Längsrichtung der Energiespeichervorrichtung
zunehmen. Wenn beispielsweise die Energiespeichervorrichtung so
eingebaut ist, dass ihre Längsrichtung parallel zu der
Breitenrichtung des Fahrzeugs ist, wie dies vorstehend beschrieben
ist, kann es sein, dass das seitlich vorragende Batteriekabel gegen
einen Körper gepresst wird. Außerdem kann ein
weiteres Problem auftreten und beispielsweise kann es sein, dass
die Energiespeichervorrichtung nicht ohne Schwierigkeiten eingebaut
wird. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist die Anordnung (der
Einbau) der Energiespeichervorrichtung eingeschränkt, und
es wird nach einer Energiespeichervorrichtung gesucht, deren Einbau
weniger eingeschränkt ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Energiespeichervorrichtung
zu schaffen, deren Flexibilität beim Einbau erhöht
werden kann und bei der Beschädigungen aufgrund einer Kollision
unterdrückt werden können.
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Eine
Energiespeichervorrichtung gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist eine Energiespeichervorrichtung,
die an einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs montiert ist und
die eine Hochspannungsverbindungseinheit und eine Niederspannungsverbindungseinheit
mit einer niedrigeren elektrischen Spannung als die Hochspannungsverbindungseinheit
aufweist. Die Hochspannungsverbindungseinheit ist an der Vorderseite
im Fahrzeug eingebaut. Die Niederspannungsverbindungseinheit ist
an der Hinterseite im Fahrzeug eingebaut.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Energiespeichervorrichtung vorzugsweise
hinter einem Rücksitz eingebaut.
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In
der vorliegenden Erfindung ist zumindest ein Teil der Energiespeichervorrichtung
vorzugweise in einem Bereich zwischen den Hinterrädern
eingebaut.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Hochspannungsverbindungseinheit
so aufgebaut, dass eine elektrische Spannung von 60 V oder mehr
gehandhabt wird. Die Niederspannungsverbindungseinheit ist so aufgebaut,
dass eine elektrische Spannung von weniger als 60 V gehandhabt wird.
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Eine
Energiespeichervorrichtung gemäß einem anderen
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die an einem
vorderen Abschnitt oder einem mittleren Abschnitt eines Kraftfahrzeugs montiert
ist und die eine Hochspannungsverbindungseinheit und eine Niederspannungsverbindungseinheit
mit einer niedrigeren elektrischen Spannung als die Hochspannungsverbindungseinheit
aufweist. Die Hochspannungsverbindungseinheit ist so angeordnet,
dass sie dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist. Die Niederspannungsverbindungseinheit
ist so angeordnet, dass sie der Außenseite des Fahrzeugs
zugewandt ist.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Hochspannungsverbindungseinheit
vorzugsweise so konfiguriert, dass sie eine elektrische Spannung
von 60 V oder mehr handhabt, und die Niederspannungsverbindungseinheit
ist so konfiguriert, dass sie eine elektrische Spannung von weniger
als 60 V handhabt.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Energiespeichervorrichtung unter
einem Vordersitz angeordnet.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Kraftfahrzeuges gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine andere schematische Querschnittsansicht des Kraftfahrzeugs
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung einer Verbindungseinheit gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
eine schematische Draufsicht im vergrößerten Maßstab
von einem Verbindungseinheitskasten einer Energiespeichervorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
eine Seitenansicht des Verbindungseinheitskastens der Energiespeichervorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht des Verbindungseinheitskastens
der Energiespeichervorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt
eine andere Seitenansicht des Verbindungseinheitskastens der Energiespeichervorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Kraftfahrzeuges gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Beste
Modi zum Ausführen der vorliegenden Erfindung Erstes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 ist nachstehend
eine Energiespeichervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Aufbaus eines Kraftfahrzeuges
gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Mit
einem Pfeil 81 ist die nach vorn weisende Richtung im Kraftfahrzeug dargestellt.
Das Kraftfahrzeug von diesem Ausführungsbeispiel ist eine
sogenannte Limousine. Das Kraftfahrzeug von diesem Ausführungsbeispiel
weist einen Körper (Karosserie) 41 auf, dessen
Längsrichtung einer nach vorn und nach hinten weisenden Richtung
entspricht.
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Das
Kraftfahrzeug von diesem Ausführungsbeispiel weist Vorderräder 42 und
Hinterräder 47 auf. Das Kraftfahrzeug von diesem
Ausführungsbeispiel weist Vordersitze 43a und 43b auf.
Der Vordersitz 43a ist der Sitz des Fahrers. Der Vordersitz 43b ist ein
Beifahrersitz. Das Kraftfahrzeug von diesem Ausführungsbeispiel
weist einen hinteren Sitz (Rücksitzbank) 44 auf.
Das Kraftfahrzeug weist ein Lenkrad 45 auf, das vor dem
Vordersitz 43a angeordnet ist.
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Das
Kraftfahrzeug von diesem Ausführungsbeispiel weist eine
Energiespeichervorrichtung 1 auf. Eine Energiespeichereinheit,
d. h. eine Sekundärbatterie, ein Kondensator oder dergleichen,
ist an dem Kraftfahrzeug zusammen mit einem Gehäuse montiert,
in dem diese untergebracht ist. In der vorliegenden Erfindung wird
eine Einheit, die ein Batteriegehäuse und die in dem Batteriegehäuse
untergebrachte Energiespeichereinheit umfasst, als die Energiespeichervorrichtung
bezeichnet. Die Energiespeichervorrichtung kann auch andere Innenbauteile
außer die genannten aufweisen. Die anderen Innenbauteile
umfassen beispielsweise Kühlvorrichtungen wie beispielsweise
eine Kühlleitung und einen Kühllüfter
zum Kühlen der Energiespeichereinheit und auch eine elektrische
Einheit zum Umwandeln von elektrischer Energie.
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Die
Energiespeichervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
weist ein Batteriegehäuse 11 auf, das eine kastenartige
Form hat. Eine als die Energiespeichereinheit dienende Batterie
ist im Inneren des Batteriegehäuses 11 angeordnet.
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Die
Energiespeichervorrichtung 1 ist in einem hinteren Abschnitt
des Fahrzeugs angeordnet. Die Energiespeichervorrichtung 1 ist
hinter dem Hintersitz 44 angeordnet. Die Energiespeichervorrichtung 1 ist
hinter dem hintersten Sitz unter jenen Sitzen für den Fahrer
und die Fahrzeuginsassen angeordnet. Der hintere Abschnitt des Fahrzeugs
in der vorliegenden Erfindung zeigt den hintersten Abschnitt von
drei Abschnitten, in die das Kraftfahrzeug im Wesentlichen gleichmäßig
in der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung eingeteilt
ist. Somit zeigt der hintere Abschnitt den hintersten Bereich von dem
vorderen, dem mittleren und dem hinteren Abschnitt, in die das Kraftfahrzeug
eingeteilt ist. Beispielsweise sind die Vorderräder und
ein Motorraum in dem vorderen Abschnitt angeordnet. Beispielsweise
ist ein Teil einer Fahrzeugkabine in dem mittleren Abschnitt angeordnet.
Beispielsweise ist ein Gepäckraum wie ein sogenannter Kofferraum
und die Hinterräder in dem hinteren Abschnitt angeordnet.
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Die
Energiespeichervorrichtung 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist innerhalb eines Bereiches zwischen
den Hinterrädern 47 angeordnet. Die Energiespeichervorrichtung 1 ist
im Wesentlichen unmittelbar oberhalb einer Antriebswelle 46 angeordnet,
die die Hinterräder 47 antreibt. Die Antriebswelle 46 erstreckt
sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Die Antriebswelle 46 sorgt
für eine Drehung der Hinterräder 47.
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Die
Energiespeichervorrichtung 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel weist einen Verbindungseinheitskasten 12 auf,
der eine kastenartige Form hat. Verbindungseinheiten sind im Inneren
dieses Verbindungseinheitskastens 12 angeordnet.
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2 zeigt
eine andere schematische Querschnittsansicht des Kraftfahrzeugs
gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Die
Fahrzeugkabine und der Kofferraum sind voneinander durch eine Trennvertafelung
getrennt. Die Energiespeichervorrichtung 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist in dem Kofferraum angeordnet.
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3 zeigt
eine schematische Darstellung einer Verbindungseinheit der Energiespeichervorrichtung
gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Eine Verbindungseinheit 13 kann
nach außen Elektrizität abgeben, die von der in
dem Batteriegehäuse 11 angeordneten Batterie geliefert
wird. Die Verbindungseinheit 13 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel weist ein Substrat 20 auf,
an dem ein Relais 28, ein Register 29 und eine
Sicherung (Schutzschalter) 27 angeordnet sind.
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Die
Verbindungseinheit 13 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
weist Innenanschlüsse 24 auf. Einer der Innenanschlüsse 24 ist
ein positiver Anschluss und der andere ist ein negativer Anschluss. Die
Innenanschlüsse 24 werden verwendet, um die Elektrizität
mit einer hohen elektrischen Spannung von 288 V zu liefern. Die
Innenanschlüsse 24 sind voneinander beabstandet.
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Die
Verbindungseinheit 13 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
weist ein Hochspannungsverbindungsstück 22 auf,
das als eine Hochspannungsverbindungseinheit dient. Das Hochspannungsverbindungsstück 22 kann
eine Elektrizität von 288 V nach außen liefern.
Das Hochspannungsverbindungsstück 22 wird beispielsweise
angewendet, um die Elektrizität zu liefern, die zum Antreiben
eines elektrischen Lenkantriebssystems (elektrische Lenkhilfe) verwendet
wird.
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Die
Verbindungseinheit 13 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
weist ein Niederspannungsverbindungsstück 23 auf,
das als eine Niederspannungsverbindungseinheit dient. Das Niederspannungsverbindungsstück 23 kann
eine Elektrizität von 12 V liefern. Das Niederspannungsverbindungsstück 23 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist derart aufgebaut, dass eine Signalleitung
zum Steuern eines HV-Systems (Hybrid Vehicle-System (= Hybridfahrzeugsystem))
mit dieser verbunden werden kann.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung in einem vergrößerten
Maßstab von einem Abschnitt des Verbindungseinheitskastens
der Energiespeichervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Der
Verbindungseinheitskasten 12 der Energiespeichervorrichtung 1 ist
an einer Seitenfläche des Batteriegehäuses 11 befestigt.
Der Verbindungseinheitskasten 12 von diesem Ausführungsbeispiel
ist an einer Endfläche des Batteriegehäuses 11 befestigt
und genauer gesagt an der Endfläche, die sich im Wesentlichen
senkrecht zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs befindet.
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5 zeigt
eine schematische Seitenansicht des Verbindungseinheitskastens gemäß diesem Ausführungsbeispiel
unter Betrachtung von der Vorderseite des Fahrzeugs. Der Verbindungseinheitskasten 12 von
diesem Ausführungsbeispiel weist ein oberes Gehäuse
und ein unteres Gehäuse 12a und 12b auf,
die aneinander befestigt sind. Hochspannungsanschlüsse 21,
die als Hochspannungsverbindungseinheiten dienen, sind an einer
Endfläche des Verbindungseinheitskastens 12 angeordnet
und genauer gesagt an der Fläche, die sich an der nach vorn
weisenden Seite im Fahrzeug befindet. Das Hochspannungsverbindungsstück 22 ist
seitlich von den Hochspannungsanschlüssen 21 beabstandet.
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6 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht von einem Abschnitt des Hochspannungsanschlusses
gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Ein Innenanschluss 24,
der an der Verbindungseinheit 13 angeordnet ist, ist elektrisch
mit dem Hochspannungsanschluss 21 verbunden. Der Hochspannungsanschluss 21 ragt
zu der nach vorn weisenden Seite im Fahrzeug hin vor. Der Hochspannungsanschluss 21 ist
an der Seitenfläche angeordnet, die sich an der nach vorn
weisenden Seite im Fahrzeug befindet.
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7 zeigt
eine schematische Seitenansicht des Verbindungseinheitskastens gemäß diesem Ausführungsbeispiel
unter Betrachtung von der hinteren Seite des Fahrzeugs. Das Niederspannungsverbindungsstück 23 ist
an einer Seitenfläche des Verbindungseinheitskastens angeordnet
und genauer gesagt an der Fläche, die sich an der nach
hinten weisenden Seite im Fahrzeug befindet. Das Niederspannungsverbindungsstück 23 ist
der Rückseite des Fahrzeugs zugewandt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist ein Hochspannungsanschluss 21 der
Energiespeichervorrichtung 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel über ein Kabel 51 mit
einem Wandler (Inverter) 2 verbunden, der dem Umwandeln
von Gleichspannungselektrizität in Wechselspannungselektrizität
dient. Der Wandler 2 ist in dem Motorraum angeordnet. Das
Hochspannungsverbindungsstück 22 ist über
ein Kabel 52 mit einem Wandler verbunden, der zum Antreiben des
elektrischen Lenkantriebssystems (dieses ist nicht gezeigt) angewendet
wird. Das Niederspannungsverbindungsstück 23 ist
mit einer Steuereinheit 3 über ein Kabel 53 verbunden.
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Die
Energiespeichervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
weist die Hochspannungsverbindungseinheit und die Niederspannungsverbindungseinheit
auf. Die Hochspannungsverbindungseinheit ist an der relativ gesehen
vorderen Seite des Fahrzeugs angeordnet und die Niederspannungsverbindungseinheit
ist an der relativ gesehen hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet.
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Die
Energiespeichervorrichtung 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, dass ihre Längsrichtung
im Wesentlichen parallel zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft.
Das rechte und linke Hinterrad 47 begrenzen die Längsgröße
der Energiespeichervorrichtung 1, jedoch kann diese begrenzte
Länge erhöht werden. Genauer gesagt kann die Längsgröße
der Energiespeichervorrichtung 1 vergrößert
werden, da die Energiespeichervorrichtung 1 nicht mit einer
elektrischen Verbindungseinheit an ihrer Endfläche versehen
ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs
ist. Alternativ wird es möglich, die Energiespeichervorrichtung
in dem Kofferraum oder dergleichen im Gegensatz zu einer Energiespeichervorrichtung
anzuordnen, die nicht in dem Kofferraum angeordnet werden kann,
da ein Kabel von ihrer Endfläche vorragt, die im Wesentlichen
senkrecht zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs ist. Wie dies vorstehend
beschrieben ist, kann dieses Ausführungsbeispiel die Flexibilität
beim Anordnen der Energiespeichervorrichtung erhöhen.
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Die
Hochspannungsverbindungseinheit und die Niederspannungsverbindungseinheit
gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind
jeweils an der einen und der anderen Endfläche des Verbindungseinheitskastens
angeordnet. Daher ist es möglich, einen Einfluss durch
ein Rauschen zwischen den Verbindungseinheiten oder zwischen den
Kabeln, die mit den jeweiligen Verbindungseinheiten verbunden sind,
zu vermindern. Wenn beispielsweise die Hochspannungsverbindungseinheit
und die Niederspannungsverbindungseinheit an der gleichen Endfläche angeordnet
sind, sind die Kabel, die mit den jeweiligen Verbindungseinheiten
verbunden sind, voneinander lediglich um einen kurzen Abstand beabstandet,
und daher ist es wahrscheinlich, dass ein Rauschen derartige Kabel
beeinflusst. Alternativ sind die mit ihnen verbundenen Kabel im
Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, und daher ist es wahrscheinlich,
dass ein Rauschen derartige Kabel beeinflusst.
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Gemäß der
Energiespeichervorrichtung von diesem Ausführungsbeispiel
ist es jedoch möglich, den Abstand zwischen den Kabeln
zu erhöhen, die mit der Hochspannungsverbindungseinheit
bzw. der Niederspannungsverbindungseinheit verbunden sind. Außerdem
kann eine Anordnung, bei der die Kabel parallel zueinander sind,
mit Leichtigkeit vermieden werden. Folglich kann der Einfluss durch
das Rauschen mit Leichtigkeit vermindert werden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Hochspannungsverbindungseinheit
eine Verbindungseinheit, die eine Spannung von 288 V liefern kann,
und die Niederspannungsverbindungseinheit ist eine Verbindungseinheit,
die eine elektrische Spannung von 12 V liefern kann. Diese Form
ist keine Einschränkung und es ist lediglich erforderlich, dass
die Niederspannungsverbindungseinheit eine geringere elektrische
Spannung als die Hochspannungsverbindung liefert.
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Eine
elektrische Spannung als Grenze zwischen der Hochspannungsverbindungseinheit
und der Niederspannungsverbindungseinheit beträgt beispielsweise
60 V. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hochspannungsverbindungseinheit
so aufgebaut, dass sie eine elektrische Spannung, die gleich wie
oder größer als 60 V ist, liefert, und die Niederspannungsverbindungseinheit
ist so aufgebaut, dass sie eine elektrische Spannung von weniger
als 60 V liefert.
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Wenn
unter Bezugnahme auf 1 das Kraftfahrzeug an seiner
Längsseite mit einem anderen Kraftfahrzeug zusammenstößt,
wird die Verformung des Kraftfahrzeugs in dem Bereich zwischen den
Hinterrädern unterdrückt, da die Antriebswelle 46,
die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, in diesem
Bereich angeordnet ist. Genauer gesagt übt die Antriebswelle 46 eine
Reaktionskraft gegenüber diesem Aufprall in der Breitenrichtung
des Fahrzeugs so aus, dass die Verformung in diesem Bereich effektiver
als in anderen Bereichen unterdrückt wird. Da zumindest
ein Teil der Energiespeichervorrichtung 1 in dem Bereich
zwischen den Hinterrädern angeordnet ist, ist es möglich,
die Beschädigungen der Energiespeichervorrichtung zu unterdrücken,
die durch die Kollision in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewirkt
werden können.
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Gemäß der
Energiespeichervorrichtung von diesem Ausführungsbeispiel
ist der Verbindungseinheitskasten außerhalb des Batteriegehäuses
angeordnet. Jedoch ist diese Form nicht als Einschränkung
zu verstehen und die Batterie und die Verbindungseinheit können
in dem gleichen Gehäuse angeordnet sein.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungseinheiten
zum Ausgeben der Elektrizität (elektrische Spannung) in
beispielartiger Weise als die Hochspannungsverbindungseinheit bzw.
Niederspannungsverbindungseinheit jeweils beschrieben. Jedoch ist
diese Form nicht als Einschränkung zu verstehen und die
vorliegende Erfindung kann bei einer Energiespeichervorrichtung
angewendet werden, die Verbindungseinheiten zum elektrischen Aufladen der
Energiespeichervorrichtung oder Verbindungseinheiten hat, die dazu
in der Lage sind, Elektrizität (elektrische Spannung) zum
Aufladen einzugeben und zum Entladen heraus zu entnehmen.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Unter
Bezugnahme auf 8 ist eine Energiespeichervorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben.
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8 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht eines Aufbaus von Einheiten
eines Kraftfahrzeugs gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
Mit einem Pfeil 81 ist die nach vorn weisende Richtung
des Fahrzeugs dargestellt. Das Kraftfahrzeug weist einen Körper 41,
Vordersitze 43a und 43b und einen Rücksitz
(Rücksitzbank) 44 in ähnlicher Weise
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf.
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Das
Kraftfahrzeug von diesem Ausführungsbeispiel weist eine
Energiespeichervorrichtung 5 auf. Die Energiespeichervorrichtung 5 ist
unter jedem der Vordersitze 43a und 43b angeordnet.
Die Energiespeichervorrichtung 5 von diesem Ausführungsbeispiel
ist in dem mittleren Abschnitt angeordnet, der aus dem vorderen,
dem mittleren und dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs gewählt
wird. Die Energiespeichervorrichtung 5 ist in der Fahrzeugkabine (Fahrgastraum)
angeordnet.
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Die
Energiespeichervorrichtung 5 weist ein Batteriegehäuse 31 und
einen Verbindungseinheitskasten 32 auf. Die Energiespeichervorrichtung 5 hat eine
Längsrichtung. Die Energiespeichervorrichtung 5 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, dass ihre Längsrichtung
im Wesentlichen parallel zu der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung
des Fahrzeugs ist. Die Energiespeichervorrichtung 5 ist
so angeordnet, dass sich der Verbindungseinheitskasten 32 an
der nach hinten weisenden Seite des Fahrzeugs befindet.
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Die
Energiespeichervorrichtung 5 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel weist einen Hochspannungsanschluss 21 und
einen Niederspannungsanschluss (Verbindungsstück) 23 auf,
die jeweils als die Hochspannungsverbindungseinheit bzw. Niederspannungsverbindungseinheit
dienen. Der Hochspannungsanschluss 21 ist mit einem Kabel 54 verbunden.
Der Niederspannungsanschluss 23 ist mit einem Kabel 55 verbunden.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist der Hochspannungsanschluss 21 dem
Innenraum des Fahrzeugs zugewandt. Das Niederspannungsverbindungsstück 23 ist
der Außenseite des Fahrzeugs zugewandt. Der Hochspannungsanschluss 21 ist
an einer Fläche der Energiespeichervorrichtung 5 angeordnet
und insbesondere an einer Seitenfläche, die sich an der
Innenseite des Fahrzeugs befindet. Das Niederspannungsverbindungsstück 23 ist
an einer Fläche der Energiespeichervorrichtung 5 angeordnet und
insbesondere an einer Seitenfläche, die sich zur Außenseite
des Fahrzeugs hin befindet.
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In
der Energiespeichervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist die Hochspannungsverbindungseinheit von dem Körper
(Karosserie) entfernt und die Beschädigungen an der Hochspannungsverbindungseinheit
können unterdrückt werden, wenn ein Stoß seitlich
aufgebracht wird. Des Weiteren verstärkt die Tatsache,
dass die Energiespeichervorrichtung in einem äußerem
Umfangsabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, den vorstehend erwähnten
Effekt noch.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Energiespeichervorrichtung
in dem mittleren Abschnitt angeordnet, der zwischen dem vorderen
und dem mittleren Abschnitt des Fahrzeugs gewählt wird.
Jedoch ist diese Form nicht als Einschränkung zu verstehen und
die vorliegende Erfindung kann bei einer Energiespeichervorrichtung
angewendet werden, die in dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist.
Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf den Fall angewendet
werden, bei dem die Energiespeichervorrichtung innerhalb eines Motorraums angeordnet
ist.
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Der
restliche Aufbau, der weitere Betrieb und der Effekt sind die gleichen
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und daher wird deren
Beschreibung nicht wiederholt.
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Die
vorliegende Erfindung kann eine Energiespeichervorrichtung schaffen,
die mit einer höheren Flexibilität angeordnet
werden kann und Beschädigungen aufgrund einer Kollision
und dergleichen unterdrücken kann.
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In
den vorstehend erwähnten Zeichnungen bezeichnen die gleichen
Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Teile bzw. Abschnitte.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht
ist, sollte deutlich verständlich sein, dass dies lediglich
als Veranschaulichung und beispielartig dargelegt ist, und keineswegs
eine Einschränkung darstellt, wobei der Umfang der vorliegenden
Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung kann wirkungsvoll bei der Energiespeichervorrichtung
angewendet werden.
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Zusammenfassung
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Eine
Energiespeichervorrichtung (1) ist an einem hinteren Abschnitt
eines Fahrzeugs montiert. Die Energiespeichervorrichtung (1)
weist einen Hochspannungsanschluss (21) und ein Niederspannungsverbindungsstück
(23) mit einer niedrigeren elektrischen Spannung als im
Hochspannungsanschluss (21) auf. Der Hochspannungsanschluss
(21) ist an einer nach vorn weisenden Seite des Fahrzeugs
angeordnet. Das Niederspannungsverbindungsstück (23)
ist an einer nach hinten weisenden Seite des Fahrzeugs angeordnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - "Manual of
New Model Car Prius" (herausgegeben am 1. September 2003) [0004]