-
Technischer Bereich
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Fahrzeug, welches eine Batterie-/Akkumulatoreinheit und einen Motor aufweist.
-
Stand der Technik
-
Gemäß einem in einer japanischen offengelegten Patentpublikation Nr. 09-309343 (im folgenden als „
JP 09-309343 A ” benannt) offenbarten elektrischen Fahrzeug ist ein Batterie-/Akkumulatorcluster
20 unterhalb eines Fahrradsitzes
6 (
2) angeordnet.
-
Einen in einer US-Patentanmeldungspublikation Nr. 2006/0096797 (im Folgenden als „
US 2006/0096797 A1 ” benannt) offenbartes Fahrzeug
1000 weist ein erstes Batterie-/Akkumulatorpaket
1900, welches ein 12-Volt-Blei-Akkumulator ist, und ein zweites Batterie-/Akkumulatorpaket
2000, welches eine/ein Lithium-Ionen-Batterie/-akkumulator ([0032], [0033]) ist, auf. Das erste Batterie-/Akkumulatorpaket
1900 ist in einem Triebwerksabteil ([0033]) angeordnet. Das zweite Batterie-/Akkumulatorpaket
2000 ist unterhalb der Basis eines Frontpassagiersitzes
1120 des Fahrzeugs
1000 ([0034]) angeordnet.
-
Gemäß einem in einer japanischen offengelegten Patentpublikation Nr. 08-002405 (im Folgenden als „
JP 08-002405 A ” benannt) offenbarten elektrischen Fahrzeug ist eine/ein Bleibatterie-/akkumulator
25 oberhalb eines Kraftstofftanks
24 angeordnet und eine/ein Natrium-Schwefel-Batterie/Akkumulator
28 ist hinter einer Trennwand
27 angeordnet (
4,
5, [0011], [0012]).
-
Gemäß einer US-Patentanmeldungspublikation Nr. 2007/0089442 (im Folgenden als „
US 2007/0089442 A1 ” benannt) ist eine Klimaanlageeinheit
2000 und ein Batterie-/Akkumulatorpaket
3000 an einem Bodenpaneel
4000 und unterhalb eines oberen Rückpaneels
5000 bereitgestellt (
1, [0052]). Das Batterie-/Akkumulatorpaket
3000 weist im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds auf (
1 und
2).
-
Gemäß einem in einer US-Patentanmeldungspublikation Nr. 2011/0132676 (im Folgenden als „
US 2011/0132676 A1 ” benannt) offenbarten Fahrzeug
1 ist die Frontseite einer/eines Batterie/Akkumulators
12, welche/welcher elektrische Leistung einem Motor
11 zuführt, vor einem Armaturenbrett
18 angeordnet und die Heckseite der/des Batterie-/Akkumulators
12 ist in einem Tunnel
22 angeordnet, welcher sich in einer Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt (Zusammenfassung,
1 und
2).
-
Überblick über die Erfindung
-
Die obigen Dokumente schlagen unterschiedliche Gestaltungen bezüglich Batterie-/Akkumulatoreinheiten, wie Batterien/Akkumulatoren usw., vor. Jedoch besteht weiterhin Raum für Verbesserungen in den vorgeschlagenen Gestaltungen. Zum Beispiel ist gemäß
JP-309343 A eine Beschränkung auf Anstrengungen auferlegt, die Position des Fahrersitzes
6 selbst abzusenken, da der Batterie-/Akkumulatorcluster
20 unterhalb (direkt unterhalb) des Fahrersitzes sechs (
2) angeordnet ist. Aus diesem Grund ist es schwierig den Schwerpunkt des gesamten Fahrzeugs abzusenken, während das Fahrzeug gefahren wird, was folglich zu Wank-Achsen-Trägheitsmomenten oder Ähnlichem führt, was Anstrengungen zur Verbesserung von Fahrleistungen behindert.
-
Gemäß dem in
US 2006/0096797 A1 offenbarten Fahrzeug
1000 ist das zweite Batterie-/Akkumulatorpaket
2000 unterhalb der Basis des Frontpassagiersitzes
1120 des Fahrzeugs
1000 (
2,
3, [0034]) vorgesehen. Folglich weist das Fahrzeug
1000 dieselben Beschränkungen oder Einschränkungen wie das in
JP-309343 A offenbarte Fahrzeug auf.
-
Gemäß
JP 08-002405 A sind die/der Bleibatterie/-akkumulator
25 und die/der Natrium-Schwefel-Batterie/-Akkumulator
28 in denen in
4 und
5 der Referenz gezeigten Positionen angeordnet. Zum Beispiel sind die/der Bleibatterie/-akkumulator
25 und die/der Natrium-Schwefel-Batterie/-Akkumulator
28 in, relativ betrachtet, höheren Positionen verglichen zu der Sitzposition des Passagiers platziert. Aus diesem Grund ist es schwierig den Schwerpunkt des gesamten Fahrzeugs abzusenken, während das Fahrzeug gefahren wird, was zu Wank-Achsen-Trägheitsmomenten oder Ähnlichem führt, was Anstrengungen zur Verbesserung von Fahrleistungen behindert.
-
Gemäß
US 2007/0089442 A1 ist das Batterie-/Akkumulatorpaket
3000, welches die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist, an dem Bodenpaneel
4000 und unterhalb des oberen Rückpaneels
5000 und der Heck-Klimaanlageeinheit
2000 angeordnet (
1). Insbesondere zeigt
1 der
US 2007/0089442 A1 , dass der Frontteil (linke Seite von
1) des oberen Rückpaneels
5000 entlang eines Hecksitzrückens
1010 geneigt ist, während das Batterie-/Akkumulatorpaket
3000 in einer nicht-geneigten Position angeordnet ist. Somit wird ein Totraum an einer Frontseite (linke Seite in
1) des Batterie-/Akkumulatorpakets
3000 zwischen dem Batterie-/Akkumulatorpaket
3000 und dem oberen Rückenpaneel
5000 erzeugt.
-
Gemäß
US 2011/0132676 A1 ist die Frontseite der/des Batterie/Akkumulators
12 vor dem Armaturenbrett
18 angeordnet und die Heckseite der/des Batterie/Akkumulators
12 ist in einem Tunnel
22 angeordnet, welcher sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt (siehe Zusammenfassung und
1 und
2). Folglich besteht eine Tendenz für die/den Batterie/Akkumulator
12 den Insassenkomfort in dem Fahrzeug zu beeinträchtigen oder ein Hindernis für eine Anstrengung darzustellen, das Fahrzeug kompakt zu machen.
-
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorangehend genannten Probleme gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Fahrzeug bereitzustellen, welches eine Verbesserung mindestens eines aus Fahrleistungen, Kompaktheit und Insassenkomfort ermöglicht.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Fahrzeug bereitgestellt, welches zwei Sitze aufweist, umfassend eine Batterie-/Akkumulatoreinheit, einen zum Antrieb eines Heckrads eingerichteten Motor und Motorhalterungen, welche hinter der Batterie-/Akkumulatoreinheit angeordnet sind und den Motor sicher an seiner Stelle stützen. Das elektrische Fahrzeug umfasst ferner hinter einer Heckefläche eines Insassensitzes eine Hecktrennwand, welche ein Passagierabteil definiert, wobei die Hecktrennwand einen Schrägabschnitt umfasst, welcher zunehmend in Heckrichtung des elektrischen Fahrzeugs in einer nach oben weisenden Richtung geneigt ist, die Batterie-/Akkumulatoreinheit mindestens einen Abschnitt aufweist, welcher entlang des Schrägabschnitts der Hecktrennwand angeordnet ist, die Batterie-/Akkumulatoreinheit ein unteres Ende aufweist, welches unterhalb eines Hüftpunkts eines Insassen angeordnet ist, und die Motorhalterungen derart angeordnet sind, dass ein oberer Abschnitt der Batterie-/Akkumulatoreinheit und ein Abschnitt der Motorhalterungen sich in einer Vertikalrichtung des elektrischen Fahrzeugs überlappen, bei Betrachtung transversal über das elektrische Fahrzeug.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das untere Ende der Batterie-/Akkumulatoreinheit unterhalb des Hüftpunkts angeordnet, wodurch der Schwerpunkt des elektrischen Fahrzeugs abgesenkt wird, verglichen mit einer Situation, in welcher das untere Ende der Batterie-/Akkumulatorkiste oberhalb des Hüftpunkts angeordnet ist. Folglich ist es für den Schwerpunkt des elektrischen Fahrzeugs möglich, dass dieser nahe an dem Hüftpunkt in der Vertikalrichtung positioniert ist. Somit wird dem Insassen des Fahrzeugs ein Gefühl einer Einheit mit dem elektrischen Fahrzeug und ein agiles Gefühl einer Manövrierbarkeit während eines Fahrens des elektrischen Fahrzeugs vermittelt. Ferner kann unter der Annahme, dass der Hüftpunkt abgesenkt werden kann, die Höhe des elektrischen Fahrzeugs ebenso verringert werden, was in einer Reduktion eines Luftwiderstandes resultiert und dadurch einen Kraftstoffverbrauch oder einen Verbrauch an elektrischer Leistung minimiert.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Hecktrennwand zusätzlich den Schrägabschnitt, welcher zunehmend in Heckrichtung des elektrischen Fahrzeugs in einer nach oben weisenden Richtung geneigt ist und mindestens ein Abschnitt der Batterie-/Akkumulatoreinheit ist entlang des Schrägabschnitts der Hecktrennwand angeordnet. Folglich ist es möglich, die Batterie-/Akkumulatoreinheit nahe an einem Insassensitz in der Longitudinalrichtung des elektrischen Fahrzeugs zu platzieren. Zusätzlich sind die Motorhalterungen so angeordnet, dass ein oberer Abschnitt der Batterie-/Akkumulatoreinheit und ein Abschnitt der Motorhalterungen sich in einer Vertikalrichtung des elektrischen Fahrzeugs überlappen, bei Betrachtung transversal über das elektrische Fahrzeug (z. B. der obere Abschnitt der Batterie-/Akkumulatoreinheit und der Abschnitt der Motorhalterungen überlappen sich in Aufsicht). Somit können die Motorhalterungen und der an den Motorhalterungen festgemachte Motor nahe an dem Insassensitz in der Longitudinalrichtung des elektrischen Fahrzeugs platziert sein. Anders ausgedrückt kann die Menge an Totraum hinter der Hecktrennwand reduziert werden. Folglich kann das elektrische Fahrzeug kompakt gemacht werden oder der Raum in dem Passagierteil kann durch den reduzierten Totraum vergrößert sein, wodurch ein Insassenkomfort erhöht ist.
-
Die Batterie-/Akkumulatoreinheit kann außerhalb des Passagierabteils angeordnet sein und die Batterie-/Akkumulatoreinheit kann ein Abschnitt aufweisen, welche an der Hecktrennwand festgemacht ist. Auf diese Art ist es möglich, die Steifheit der Hecktrennwand (ebenso wie der Fahrzeugkarosserie) zu erhöhen, indem die Steifheit der Batterie-/Akkumulatoreinheit selbst ausgenutzt wird.
-
Die Batterie-/Akkumulatoreinheit kann elektrische Leistung dem Motor zuführen. Zusätzlich können die Batterie-/Akkumulatoreinheit, der Motor und ein Wechselrichter, welcher dafür eingerichtet ist, ein Zuführen von elektrischer Leistung von der Batterie-/Akkumulatoreinheit zu dem Motor zu regeln/zu steuern, in einem Raum angeordnet sein. Üblicherweise sind der Motor, die Batterie-/Akkumulatoreinheit und der Wechselrichter jeweils Hochspannungsvorrichtungen. Durch ein Anordnen solcher Hochspannungsvorrichtungen nahe aneinander kann die elektrische Leistungseffizienz erhöht werden.
-
Der Wechselrichter kann hinter der Batterie-/Akkumulatoreinheit und oberhalb des Motors angeordnet sein. Wenn in dieser Art angeordnet, sind der Motor, die Batterie-/Akkumulatoreinheit und der Wechselrichter in einer kompakten Art und Weise aufgenommen.
-
Die Batterie-/Akkumulatoreinheit kann zusammenhängend mit dem Wechselrichter konstruiert sein. In Übereinstimmung mit diesem Merkmal ist es möglich, auf elektrische Stromkabel, welche die Batterie-/Akkumulatoreinheit und den Wechselrichter verbinden, zu verzichten.
-
Die Batterie-/Akkumulatoreinheit kann eine Abdeckung aufweisen, und die Abdeckung kann in einer Richtung installiert sein, welche dieselbe ist, wie eine Richtung, in welcher der Wechselrichter installiert ist. In Übereinstimmung mit diesem Merkmal können der Vorgang eines Installierens des Wechselrichters und Tätigkeiten zum Verbinden elektrischer Leitungen daran erleichtert werden.
-
Kurze Beschreibung von Zeichnungen
-
1 ist eine seitliche Draufsicht eines elektrischen Fahrzeugs, teilweise beim Darstellen weggelassen, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist eine Aufsicht des elektrischen Fahrzeugs, teilweise beim Darstellen weggelassen;
-
3 ist eine Ansicht von unten des elektrischen Fahrzeugs, teilweise beim Darstellen weggelassen;
-
4 ist eine vergrößerte perspektivische Fragmentansicht des elektrischen Fahrzeugs, teilweise beim Darstellen weggelassen;
-
5 ist eine heckseitige Draufsicht des elektrischen Fahrzeugs, teilweise beim Darstellen weggelassen;
-
6 ist eine perspektivische Ansicht eines Motors und von Abschnitten um die Peripherie davon;
-
7 ist eine vergrößerte Fragmentaufsicht des elektrischen Fahrzeugs, teilweise beim Darstellen weggelassen (umfassend eine Batterie-/Akkumulatorkiste);
-
8 ist eine vergrößerte seitliche Fragmentdraufsicht des elektrischen Fahrzeugs, teilweise beim Darstellen weggelassen;
-
9 ist eine vergrößerte Fragmentaufsicht, welche eine Stützstruktur für die Batterie-/Akkumulatorkiste darstellt;
-
10 ist eine vergrößerte seitliche Fragmentdraufsicht, welche eine modifizierte Hecktrennwand zeigt;
-
11 ist eine vergrößerte Fragmentdraufsicht, welche eine erste Modifikation der Batterie-/Akkumulatorkiste gemäß der Ausführungsform zeigt; und
-
12 ist eine vergrößerte seitliche Fragmentdraufsicht, welche eine zweite Modifikation der Batterie-/Akkumulatorkiste gemäß der Ausführungsform zeigt.
-
Beschreibung von Ausführungsformen
-
A. Ausführungsform
-
1. Beschreibung einer Gesamtanordnung
-
[1-1. Gesamtanordnung]
-
1 ist eine seitliche Draufsicht eines elektrischen Fahrzeugs (im Folgenden als „Fahrzeug 10” benannt), teilweise beim Darstellen weggelassen, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Aufsicht des elektrischen Fahrzeugs 10, teilweise beim Darstellen weggelassen. 3 ist eine Ansicht von unten des elektrischen Fahrzeugs 10, teilweise beim Darstellen weggelassen. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Fragmentansicht des elektrischen Fahrzeugs 10, teilweise beim Darstellen weggelassen. 5 ist eine heckseitige Draufsicht des elektrischen Fahrzeugs 10, teilweise beim Darstellen weggelassen. Das Fahrzeug 10, welches ein elektrischer Wagen (Batterie-/Akkumulatorwagen) in einem engen Sinn ist, umfasst einen Motor 12 und ein elektrisches Leistungssystem 14, welches eine Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) aufweist. Wie später beschrieben, kann das Fahrzeug 10 ein anderer Typ eines elektrischen Fahrzeugs, abgesehen von einem elektrischen Wagen, sein, soweit wie der Motor 12 darin umfasst ist.
-
Das Fahrzeug 10 ist ein Zweisitzerfahrzeug, in welchen ein Fahrersitz 20 und ein Frontpassagiersitz 22, von welchen jeder als ein in Insassensitz fungiert, in einer Transversalrichtung des Fahrzeugs benachbart zueinander, d. h. in der Richtung von Pfeilen Y1 und Y2 in 2, usw., angeordnet sind. Wie später beschrieben, kann abgesehen von einem Zweisitzerfahrzeug das Fahrzeug 10 ein anderer Typ eines Fahrzeugs (bezogen auf die Anzahl von Sitzen davon) sein. Obwohl das Fahrzeug 10 ein Rechtslenkerfahrzeug ist, kann das Fahrzeug 10 ein Linkslenkerfahrzeug sein.
-
[1-2. Motor 12]
-
(1-2-1. Übersicht eines Motors 12)
-
Der Motor 12 dient als eine Antriebsquelle zum Erzeugen einer Antriebskraft F für das Fahrzeug 10 und in der vorliegenden Ausführungsform treibt der Motor 12 die Heckräder 24r an. Der Motor 12, welcher einen bürstenlosen Dreiphasenwechselstrommotor umfasst, erzeugt eine Antriebskraft F für das Fahrzeug 10 auf der Basis von elektrischer Leistung, welche von der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 zugeführt wird. Zusätzlich regeneriert der Motor 12 elektrische Leistung (regenerative elektrische Leistung Preg) [W] in einem Regenerationsmodus und gibt die regenerative elektrische Leistung Preg an die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 ab, um die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 zu laden. Der Motor 12 kann die regenerative elektrische Leistung Preg an ein 12-Volt-System oder an unterschiedliches Zubehör abgeben, nicht gezeigt. Der Motor 12 ist zusammenhängend mit einem Getriebe kombiniert und ist koaxial mit Wellen 26 für die Heckräder 24r angeordnet.
-
(1-2-2. Gestaltung eines Motors 12)
-
6 ist eine perspektivische Ansicht des Motors 12 und von Abschnitten um die Peripherie davon. 7 ist eine vergrößerte Fragmentaufsicht des elektrischen Fahrzeugs 10, teilweise beim Darstellen weggelassen (umfassend eine Batterie-/Akkumulatorkiste 16). Wie in 1 bis 7 gezeigt, ist der Motor 12 an einem Unterrahmen 32 durch Motorhalterungen 30a bis 30c (im Folgenden kollektiv als „Motorhalterungen 30”) benannt) festgemacht.
-
Die Motorhalterungen 30a bis 30c gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen drei Motorhalterungen, d. h. eine linke Fronthalterung 30a, eine rechte Fronthalterung 30b und eine Heckhalterung 30c. Jedoch sind die Motorhalterungen 30a bis 30c nicht auf die Beschreibung beschränkt, soweit die Motorhalterungen 30a bis 30c in der Lage sind, den Motor 12 zu stützen.
-
Wie in 1, 2 und 6, usw., gezeigt, überlappen sich die linke Fronthalterung 30a und die rechte Fronthalterung 30b sowie ein Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16, wenn in Aufsicht betrachtet, d. h. entlang der Richtung der Pfeile Z1 und Z2.
-
[1-3. Elektrisches Leistungssystem 14]
-
(1-3-1. Überblick eines elektrischen Leistungssystems 14)
-
Das elektrische Leistungssystem 14 führt elektrische Leistung dem Motor 12 zu und wird mit regenerativer elektrischer Leistung Preg von dem Motor 12 geladen. Zusätzlich zu der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 umfasst das elektrische Leistungssystem 14 eine Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 und eine Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42.
-
(1-3-1-1. Batterie-/Akkumulatorkiste 16)
-
(1-3-1-1-1. Überblick über eine Batterie-/Akkumulatorkiste 16)
-
8 ist eine vergrößerte seitliche Fragmentdraufsicht des elektrischen Fahrzeugs 10, teilweise beim Darstellen weggelassen. Die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 umfasst eine Mehrzahl von Batterie-/Akkumulatormodulen 50, eine Batterie-/Akkumulatorablage 52, eine erste Batterie-/Akkumulatorabdeckung 54 und eine zweite Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56. Obwohl die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist, wie in 4, usw., gezeigt, weist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 eine Ausnehmung auf, in welcher die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 angeordnet ist. Die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 ist in demselben Raum wie der Motor 12 und die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (umfassend einen Wechselrichter 90, welcher später beschrieben werden wird) angeordnet. Die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 ist zusammenhängend mit der Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (siehe 4, usw.) konstruiert.
-
(1-3-1-1-2. Batterie-/Akkumulatormodule 50)
-
Jedes von den Batterie-/Akkumulatormodulen 50, welche als Batterie-/Akkumulatoreinheiten dienen, ist eine elektrische Energiespeichervorrichtung (Energiespeicher), welche eine Mehrzahl von Batterie-/Akkumulatorzellen umfasst, welche Lithium-Ionen-Sekundärzellen, Nickel-Wasserstoff-Sekundärzellen oder Kondensatoren umfassen kann. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst jedes der Batterie-/Akkumulatormodule 50 Lithium-Ionen-Sekundärzellen. Ferner weist in der vorliegenden Ausführungsform jedes der Batterie-/Akkumulatormodule 50 im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf. Ein nicht gezeigter DC/DC-Konverter kann zwischen den Batterie-/Akkumulatormodulen 50 und der Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) zum Erhöhen oder Absenken der Ausgabespannung der Batterie-/Akkumulatormodule 50 oder der Ausgabespannung des Motors 12 verbunden sien.
-
(1-3-1-1-3. Batterie-/Akkumulatorablage 52)
-
Die Batterie-/Akkumulatorablage 52 ist ein aus Metall oder Kunststoff gemachtes Platten-ähnliches Stützelement, welches die Batterie-/Akkumulatormodule 50 stützt. Wie in 8 gezeigt, ist jedes von den Batterie-/Akkumulatormodulen 50 an der Batterie-/Akkumulatorablage 52 durch Bolzen 58 festgemacht.
-
(1-3-1-1-4. Erste Batterie-/Akkumulatorabdeckung 54, zweite Batterie-/Akkumulatorabdeckung 46)
-
Die erste Batterie-/Akkumulatorabdeckung 54 und die zweite Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 sind aus Kunststoff oder Metall gemachte Elemente, welche die Batterie-/Akkumulatormodule 50 und die Batterie-/Akkumulatorablage 52 abdecken. Die erste Batterie-/Akkumulatorabdeckung 54 ist an einer Frontseite der Batterie-/Akkumulatorablage 52 an der Batterie-/Akkumulatorablage 52 festgemacht und ist in der X2 Richtung ausgerichtet und die zweite Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 ist an einer Heckseite der Batterie-/Akkumulatorablage 52 an der Batterie-/Akkumulatorablage 52 festgemacht und in der X1 Richtung ausgerichtet. Die erste Batterie-/Akkumulatorabdeckung 54 und die zweite Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 sind an der Batterie-/Akkumulatorablage 52 durch nicht gezeigte Bolzen festgemacht.
-
(1-3-1-1-5. Gestaltung einer Batterie-/Akkumulatorkiste 16)
-
9 ist eine vergrößerte Fragmentaufsicht, welche eine Stützstruktur für die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 darstellt. Wie in 1, usw., gezeigt, weist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 ein unteres Ende E1 auf, welches an einer Position unterhalb eines Hüftpunkts P1 eines Fahrers 60 als einem Insassen angeordnet ist. Der Hüftpunkt P1 ist durch ein Zentrum (Designwert) der Hüfte eines Insassen (umfassend den Fahrer 60) repräsentiert.
-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das untere Ende E1 der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 an einer Position angeordnet, welche unterhalb nicht nur des Hüftpunkts P1, sondern auch eines unteren Endes E2 (Designwert) der Hüfte des Fahrers 60, angeordnet ist.
-
Wie in 1 und 4, usw., gezeigt, ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 entlang einer Hecktrennwand 72 eines metallischen Hauptrahmens 70 des Fahrzeugs 10 geneigt, sodass ein oberer Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 weiter in Heckrichtung (nach rechts in 1) als ein unterer Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 positioniert ist.
-
Die Hecktrennwand 72 ist eine Trennwand (ein sogenanntes Schott), welches ein Passagierabteil 74 definiert und an einer Position hinter rückwärtigen Seiten des Fahrersitzes 20 und des Fronpassagiersitzes 22 angeordnet ist. Wie in 1 und 4, usw., gezeigt, umfasst die Hecktrennwand 72 einen Schrägabschnitt 76, welcher zunehmend in Heckrichtung in einer nach oben weisenden Richtung geneigt ist.
-
Wie in 4, usw., gezeigt, ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 an der Hecktrennwand 72 und entlang des Schrägabschnitts 76 durch einen linken Seitenträger 80a und einen rechten Seitenträger 80b festgemacht. Somit ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 an einer Außenseite des Passagierabteils 74 angeordnet.
-
Die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 ist an Bereichen der Hecktrennwand 72 festgemacht, welche versteifte Elemente 78a, 78b umfassen, welche in einer Steifheit aufgrund eines Aufweisens einer im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnittsform erhöht sind. Das untere versteifte Element 78a ist an dem Schrägabschnitt 76 angeordnet, während das obere versteifte Element 78b nicht an dem Schrägabschnitt 76 angeordnet ist. Das obere versteifte Element 78b kann auch an dem Schrägabschnitt 76 angeordnet sein.
-
Der Ausdruck „entlang des Schrägabschnitts 76” impliziert nicht notwendigerweise, dass die Frontfläche der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 parallel zu dem Schrägabschnitt 76 liegt, sondern impliziert eher, dass die Frontfläche der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 von einer Form ist, welche eher vorwärts in Richtung eines unteren Teils des Schrägabschnitts 76 hervorragt, als wenn die Frontfläche der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 sich in einer strikten Vertikalrichtung erstrecken würde.
-
Wie in 9 gezeigt, ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 in ihrer Position durch einen linken oberen Träger 82a, einen rechten oberen Träger 82b und einen Versteifungsträger 84 festgemacht. Genauer, wie in 9 gezeigt, weisen der linke obere Träger 82a und der rechte obere Träger 82b, welche von einer gebogenen Form sind, jeweilige Enden, welche an Frontabschnitten (um Zentralsäulen 87) von einem oberen Rückpaneel 86 festgemacht sind, jeweilige andere Enden, welche an Aufhängungsdämpfergehäusen 88 festgemacht sind und jeweilige Zentren auf, welche an der Batterie-/Akkumulatorablage 52 festgemacht sind.
-
Wie in 9 gezeigt, ist der Versteifungsträger 84 von einer geraden Form, von welchen ein Ende an dem linken oberen Träger 82a festgemacht ist und von welchem ein anderes Ende an dem rechten oberen Träger 82b festgemacht ist. Der Versteifungsträger 84 erhöht die Steifigkeit einer Verbindung, welche zwischen den Aufhängungsdämpfergehäusen 88 vorgesehen ist und hindert dadurch die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 am Wackeln.
-
Die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 kann von unterhalb des Hauptrahmens 70 installiert werden. Um zuzulassen, dass die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 in dieser Art und Weise installiert wird, weist der Hauptrahmen 70 eine Öffnung 89 auf, welche in einer Bodenfläche davon definiert ist, um zuzulassen, dass die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 da hindurchgeht. Eine untere Abdeckung, nicht gezeigt, ist unterhalb der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 angeordnet, um die Batterie-/Akkumulatorkiste 16, usw., vor Schlamm und Wasser zu schützen, welche von der Straße nach oben spritzen.
-
Der linke obere Träger 82a, der rechte obere Träger 82b und der Versteifungsträger 84 sind nur in 9 abgebildet und wurden bei Darstellung in den anderen Figuren weggelassen.
-
(1-3-1-2. Motorregeleinheit/-steuereinheit 40)
-
(1-3-1-2-1. Überblick einer Motorregeleinheit/-steuereinheit 40)
-
Die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 dient einer Regelung/Steuerung einer elektrischen Leistung, welche zwischen dem Motor 12 und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 ausgetauscht wird und umfasst einen Wechselrichter 90 (siehe 5) und eine nicht dargestellt elektronische Regel-/Steuereinheit. Ein elektrisches Stromkabel (ein sogenanntes Drehstromkabel) ist verbunden zwischen den Motor 12 und der Motorregeleinheit/-steuereinheit 40.
-
(1-3-1-2-2. Gestaltung einer Motorregeleinheit/-steuereinheit 40)
-
Wie in 2 und 4, usw., gezeigt, ist die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) an einer linken Seite der zweiten Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 hinter der zweiten Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 festgemacht. Die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) ist zusammenhängend mit der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 kombiniert (siehe 4, usw.). Die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 ist zum Beispiel an der zweiten Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 durch nicht gezeigte Bolzen oder Ähnliches festgemacht. Wie in 4, usw., gezeigt, ist die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) in demselben Raum wie der Motor 12 und die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 angeordnet.
-
(1-3-1-3. Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42)
-
(1-3-1-3-1. Übersicht einer Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42)
-
Die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 dient zur Regelung/Steuerung einer elektrischer Leistung, welche zwischen der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und einer nicht dargestellten Leistungszuführung ausgetauscht wird. Die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 umfasst ein Ladegerät und eine elektronische Regel-/Steuereinheit, von welchen keines/keine gezeigt ist.
-
(1-3-1-3-2. Gestaltung einer Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42)
-
Wie in 2 und 4, usw., gezeigt, ist die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 an einer rechten Seite der zweiten Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 hinter der zweiten Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 festgemacht. Die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 ist zusammenhängend mit der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 konstruiert und ist benachbart zu der Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (siehe 4, usw.) angeordnet. Zum Beispiel ist die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 an der zweiten Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 durch nicht dargestellte Bolzen oder Ähnliches festgemacht. Wie in 4, usw., gezeigt, ist die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 in demselben Raum wie der Motor 12, die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) angeordnet.
-
2. Vorteile der vorliegenden Ausführungsform
-
In der vorangehenden Art und Weise, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, ist das untere Ende E1 der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit oder Zellencluster) unterhalb des Hüftpunkts P1 angeordnet, wodurch der Schwerpunkt des Fahrzeugs 10, verglichen mit dem unteren Ende E1 der Batterie-/Akkumulatorkiste 16, welches oberhalb des Hüftpunkts P1 angeordnet ist, abgesenkt wird. Dementsprechend ist es möglich, den Schwerpunkt des Fahrzeugs 10 nahe dem Hüftpunkt P1 zu positionieren. Somit wird dem Insassen des Fahrzeugs 10 ein Gefühl einer Einheit mit dem Fahrzeug 10 und ein agiles Gefühl einer Manövrierbarkeit während eines Fahrens des Fahrzeugs 10 vermittelt. Ferner, annehmend, dass der Hüftpunkt P1 abgesenkt werden kann, kann die Höhe des Fahrzeugs 10 ebenso abgesenkt werden was in einer Reduktion eines Luftwiderstands resultiert und dadurch einen Verbrauch an elektrischer Leistung minimiert.
-
Zusätzlich, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, umfasst die Hecktrennwand 72 den Schrägabschnitt 76, welcher zunehmend in Heckrichtung in einer nach oben weisenden Richtung geneigt ist und die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 ist entlang des Schrägabschnitts 76 angeordnet. Somit ist es möglich, die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 nahe an den Fahrersitz 20 und dem Frontpassagiersitz 22 (Insassensitze) in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs 10 zu platzieren. Zusätzlich sind die Motorhalterungen 30a, 30b so angeordnet, dass ein oberer Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und die Motorhalterungen 30a, 30b sich in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs 10, überlappen, bei Betrachtung transversal über das Fahrzeug 10 (genauer, der obere Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und ein Abschnitt der Motorhalterungen 30a, 30b überlappen einander in einer Aufsicht). Somit ist es möglich, die Motorhalterungen 30a, 30b sowie den Motor 12, welcher darauf nahe des Fahrersitzes 20 und des Frontpassagiersitzes 22 (Insassensitz) gestützt ist, entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs 10 zu positionieren. Anders ausgedrückt kann die Menge an Totraum hinter der Hecktrennwand 72 reduziert werden. Dementsprechend kann das Fahrzeug 10 kompakt gemacht werden oder der Raum in dem Passagierabteil 74 kann um den reduzierten Totraum vergrößert werden, wodurch ein Insassenkomfort erhöht ist.
-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 außerhalb des Passagierabteils 74 angeordnet und umfasst einen Abschnitt, welcher an der Hecktrennwand 72 (siehe 4, 9, usw.) festgemacht ist. In dieser Art und Weise ist es möglich, die Steifigkeit der Hecktrennwand 72 (sowie der Karosserie) zu erhöhen, indem die Steifigkeit der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 selbst sich zunutze gemacht wird.
-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 elektrische Leistung dem Motor 12 zu und der Motor 12, die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und der Wechselrichter 90 sind in demselben Raum angeordnet (siehe 4, usw.). Normalerweise sind der Motor 12, die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und der Wechselrichter 90 jeweils Hochspannungsvorrichtungen. Durch ein Anordnen solcher Hochspannungsvorrichtungen nahe aneinander kann eine elektrische Leistungseffizienz erhöht werden.
-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Wechselrichter 90 hinter der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und oberhalb des Motors 12 angeordnet (siehe 2, 4, usw.). Wenn in dieser Art und Weise angeordnet, sind der Motor 12, die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und der Wechselrichter 90 in einer kompakten Art und Weise aufgenommen.
-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 zusammenhängend mit der Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) (siehe 4, usw.) konstruiert. In Übereinstimmung mit diesem Merkmal ist es möglich, auf elektrische Stromkabel, welche die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und den Wechselrichter 90 verbinden, zu verzichten.
-
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 in einer Richtung installiert, welche dieselbe ist, in welcher die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) installiert ist (siehe 4, usw.). In Übereinstimmung mit diesem Merkmal, können der Vorgang eines Installierens des Wechselrichters 90 und Tätigkeiten zum Verbinden elektrischer Leitungen (nicht gezeigt) daran erleichtert werden.
-
B. Modifikationen
-
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, sondern kann unterschiedliche Anordnungen auf der Basis der Offenbarung der vorliegenden Beschreibung verwenden. Zum Beispiel können die folgenden Anordnungen in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
-
1. Elektrisches Fahrzeug 10 (Objekt, an welchem die vorliegende Erfindung appliziert wird)
-
In der obigen Ausführungsform ist das Fahrzeug 10 ein Fahrzeug von einem Zweisitzer-Typ. Jedoch kann das Fahrzeug 10 von jedem Typ sein (bezogen auf die Anzahl von Sitzen), insofern eine Aufmerksamkeit auf die Positionsbeziehung zwischen dem Motor 12 (Motorhalterungen 30a bis 30c) und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 oder der Positionsbeziehung zwischen der Hecktrennwand 72 und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 fokussiert wird. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 10 ein Einsitzer-, ein Dreisitzer- oder ein Viersitzer-Typ eines Fahrzeugs sein, oder Ähnliches. Anders ausgedrückt kann die Anzahl an Sitzen an dem Fahrzeug 10 eins, oder drei oder mehr sein.
-
In der obigen Ausführungsform ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) an dem elektrischen Fahrzeug 10, welches ein Batterie-/Akkumulatorwagen in einem engen Sinn ist, montiert. Jedoch, von dem Standpunkt der Gestaltung des Motors 12 unter Batterie-/Akkumulatorkiste 16, ist die vorliegende Erfindung bei anderen Verwendungen anwendbar. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung bei anderen Typen von elektrischen Fahrzeugen 10 (z. B. ein Hybridfahrzeug, welches ein nicht dargestelltes Triebwerk als eine Antriebsquelle zusätzlich zu dem Motor 12 aufweist oder ein Brennstoffzellenfahrzeug) angewendet werden.
-
2. Motor 12
-
In der obigen Ausführungsform umfasst der Motor 12 einen bürstenlosen Dreiphasenwechselstrommotor. Jedoch ist der Motor 12 nicht auf einen solchen Motor beschränkt. Obwohl der Motor 12 ein bürstenloser Motor in der oben beschriebenen Ausführungsform ist, kann der Motor 12 ein Bürstenmotor sein.
-
In der obigen Ausführungsform wird der Motor 12 verwendet, um die Heckräder 24r anzutreiben. Jedoch kann der Motor 12 verwendet werden, um Vorderräder 24f anzutreiben, insofern die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) geneigt sein kann und die Motorhalterungen 30a bis 30c in einem Raum unter der geneigte Batterie-/Akkumulatorkiste 16 platziert werden können. Von demselben Standpunkt aus braucht der Motor 12 nicht notwendigerweise ein Motor zu sein, welcher verwendet wird, um Räder anzutreiben, sondern kann ein Motor sein zur Verwendung in jeder anderen Vorrichtung sein (z. B. ein Luftkompressor oder eine Klimaanlage, welche in dem Fahrzeug 10 montiert ist). Alternativ kann der Motor 12 ein Motor sein, welcher in verschiedenen Apparaturen wie industriellen Maschinen (z. B. Herstellungsapparaturen, Werkzeugmaschinen, Aufzügen), elektrischen Haushaltsgeräten (z. B. Waschmaschinen, Reinigungsvorrichtungen, Klimaanlagen oder Kühlschränken), oder Ähnlichen verwendet wird.
-
3. Motorhalterungen 30
-
In der obigen Ausführungsform ist der Motor 12 an drei Motorhalterungen 30a bis 30c gestützt. Jedoch, insofern der Motor 12 gestützt sein kann, ist die Anzahl der Motorhalterungen 30 nicht auf drei beschränkt.
-
In der obigen Ausführungsform überlappen die Frontmotorhalterungen 30a, 30b und ein oberer Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 sich bei Betrachtung in einer Aufsicht (siehe 1, 2, 7, usw.). Jedoch brauchen, von dem Standpunkt einer effektiven Nutzung des Raums unterhalb des Schrägabschnitts 76 der Hecktrennwand 72 und um den unteren Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16, die Frontmotorhalterungen 30a, 30b und der obere Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 nicht notwendigerweise überlagert sein, insofern die Motorhalterungen 30a, 30b so angeordnet werden können, dass der obere Abschnitt der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) und die Motorhalterungen 30a, 30b sich in der Vertikalrichtung (die Richtung von Pfeilen Z1 und Z2) des Fahrzeugs 10 überlappen, bei Betrachtung transversal (in der Richtung von Pfeilen Y1 und Y2) über das Fahrzeug 10. Anders ausgedrückt können die Motorhalterungen 30a, 30b lateral von der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (entlang einer Transversalrichtung über das elektrische Fahrzeug 10) platziert sein, bei Betrachtung in Aufsicht.
-
4. Elektrisches Leistungssystem 14
-
[4-1. Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit Zellencluster)]
-
In der obigen Ausführungsform ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 als eine Batterie-/Akkumulatoreinheit oder als ein Zellencluster verwendet. Jedoch können andere Batterie-/Akkumulatoreinheiten verwendet werden, insofern die Batterie-/Akkumulatoreinheiten als eine elektrische Leistungszuführungsquelle fungieren. Zum Beispiel kann ein Brennstoffzellenstapel als eine Batterie-/Akkumulatoreinheit verwendet werden. Wenn ein Brennstoffzellenstapel verwendet wird, kann der Brennstoffzellenstapel in derselben Art und Weise wie die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 geneigt sein.
-
In der obigen Ausführungsform ist das untere Ende E1 der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 unterhalb des Hüftpunkts P1 und das untere Ende E2 der Hüfte des Fahrers 60 angeordnet. Jedoch, insofern das untere Ende E1 der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 unterhalb des Hüftpunkts P1 angeordnet ist, kann das untere Ende E1 der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 oberhalb des unteren Endes E2 der Hüfte angeordnet sein.
-
In der obigen Ausführungsform ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 von der Hecktrennwand 72 nach außen weisend (siehe 1, 4, usw.) angeordnet. Jedoch, insofern die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit oder Zellencluster) entlang des Schrägabschnitts 76 der Hecktrennwand 72 angeordnet ist, kann die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 von einer Hecktrennwand 72a nach innen weisend angeordnet sein, wie in 10 gezeigt.
-
In der obigen Ausführungsform umfasst die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 die Batterie-/Akkumulatormodule 50, welche an beiden Seiten (Front- und Heckseite, hinsichtlich der Orientierung des Fahrzeugs 10) einer Hauptebene der Batterie-/Akkumulatorablage 52 (siehe 8, usw.) angeordnet sind. Jedoch sind die Batterie-/Akkumulatormodule 50 nicht auf solch eine Gestaltung beschränkt, insofern die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 oder die Batterie-/Akkumulatormodule 50 entlang des Schrägabschnitts 76 der Hecktrennwand 72 angeordnet sein kann/können.
-
11 ist eine vergrößerte Fragmentseiten Aufsicht, welche eine Batterie-/Akkumulatorkiste 16a gemäß einer ersten Modifikation der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit oder Zellencluster) der oben beschriebenen Ausführungsform zeigt. Die Batterie-/Akkumulatorkiste 16a umfasst eine Mehrzahl von Batterie-/Akkumulatormodulen 50, welche geneigt und in einer Mehrzahl von Schichten gestapelt sind. Die Batterie-/Akkumulatorkiste 16a ist entlang der Hecktrennwand 72 angeordnet, wodurch ermöglich wird, die Menge an Totraum hinter der Hecktrennwand 72 zu reduzieren.
-
In der obigen Ausführungsform und der Modifikation, welche in 11 gezeigt ist, ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16, welche im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist, geneigt (siehe 1, usw.). Jedoch ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 nicht auf solch eine geneigte Gestaltung beschränkt, insofern die Batterie-/Akkumulatoreinheit entlang des Schrägabschnitts 76 der Hecktrennwand 72 angeordnet sein kann. Zum Beispiel können die Batterie-/Akkumulatormodule 50 in einer Mehrzahl von Schichten mit den in höheren Schichten stärker in Heckrichtung verschoben Frontenden der Batterie-/Akkumulatormodule gestapelt sein.
-
12 ist eine vergrößerte seitliche Fragmentdraufsicht, welche einen Batterie-/Akkumulatorcluster 130 gemäß einer zweiten Modifikation der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit oder Zellencluster) der oben beschriebenen Ausführungsform zeigt. Der Batterie-/Akkumulatorcluster 130 umfasst eine Mehrzahl von Batterie-/Akkumulatormodulen 50, welche in einem stufenförmigen Muster angeordnet sind. Der Batterie-/Akkumulatorcluster 130 ist entlang der Hecktrennwand 72 angeordnet, wodurch ermöglicht wird, dass die Menge an Totraum hinter der Hecktrennwand 72 reduziert ist.
-
In 12 ist jedes aus den Batterie-/Akkumulatormodulen 50 in einem stufenförmigen Muster verschoben. Jedoch kann nur ein Teil der Batterie-/Akkumulatormodule 50 in dieser Art und Weise verschoben sein. Zum Beispiel können zwei untere Batterie-/Akkumulatormodule 50 in 12 in derselben Position entlang der Longitudinalrichtung (die Richtung von Pfeilen X1 und X2) gehalten werden.
-
In der obigen Ausführungsform ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 an oberen und seitlichen Regionen davon gestützt. Genauer ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 durch den linken Seitenträger 80a, den rechten Seitenträger 80b, den linken oberen Träger 82a, den rechten oberen Träger 82b und den Versteifungsträger 84 (siehe 4, 9, usw.) gestützt. Jedoch, insofern die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 an ihrem Platz gestützt sein kann, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solch eine Stützstruktur beschränkt. Zum Beispiel kann die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 nur an einer oberen Region oder an seitlichen Regionen davon gestützt sein.
-
Alternativ, zusätzlich oder anstelle der Regionen, auf welche oben Bezug genommen worden ist, kann die Batterie-/Akkumulatorbox 16 an anderen Regionen (z. B. einer unteren Region) davon gestützt sein.
-
In der obigen Ausführungsform führt die Batterie-/Akkumulatorbox 16 elektrische Leistung dem Motor 12 zu. Jedoch, insofern eine Aufmerksamkeit auf die Positionsbeziehung zwischen dem Motor 12 (Motorhalterungen 30a, 30b) und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 fokussiert ist, zusätzlich zu dem Motor 12, kann die Batterie-/Akkumulatorbox 16 verwendet werden, um elektrische Leistung anderen Komponenten abgesehen von dem Motor 12 zuzuführen. Alternativ kann die Batterie-/Akkumulatorbox 16 dafür eingerichtet sein, um elektrische Leistung nicht dem Motor 12 zuzuführen, sondern nur um elektrische Leistung anderen Komponenten abgesehen von dem Motor 12 zuzuführen.
-
[4-2 Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 und Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42]
-
In der obigen Ausführungsform sind die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40, umfassend den Wechselrichter 90, und die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 an einer äußeren Seite der zweiten Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 angeordnet. Jedoch, in Bezug auf die Gestaltung der Batterie-/Akkumulatorkiste 16, sind die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 und die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 nicht auf die obige Gestaltung beschränkt. Zum Beispiel, wie in 11 gezeigt, kann die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 (und die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40) oberhalb der Batterie-/Akkumulatorkiste 16a angeordnet sein.
-
In der obigen Ausführungsform ist der Wechselrichter 90 hinter der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 und oberhalb des Motors 12 angeordnet (siehe 2, 4, usw.) angeordnet. Jedoch, insofern eine Aufmerksamkeit auf die Positionsbeziehung zwischen dem Motor 12 (Motorhalterungen 30a, 30b) und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 fokussiert ist, muss der Wechselrichter 90 nicht notwendigerweise in der oben erwähnten Gestaltung angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Wechselrichter 90 oberhalb der Batterie-/Akkumulatorkiste 16a angeordnet sein.
-
In der obigen Ausführungsform ist die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) zusammenhängend mit der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) konstruiert, ohne, dass jegliche Kabel zwischen der Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 eingefügt sind. Jedoch, insofern eine Aufmerksamkeit auf die Positionsbeziehung zwischen dem Motor 12 (Motorhalterungen 30a, 30b) und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 fokussiert ist, können Kabel, wenn gewünscht, vorgesehen sein. Ähnlich ist in der obigen Ausführungsform die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 zusammenhängend mit der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) konstruiert, ohne, dass jegliche Kabel zwischen der Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 eingefügt sind. Jedoch können Kabel, wenn gewünscht, vorgesehen sein.
-
In der obigen Ausführungsform sind der Motor 12, die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) und die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 in demselben Raum angeordnet (siehe 4, usw.). Jedoch ist eine solche Gestaltung nicht notwendigerweise erforderlich, insofern eine Aufmerksamkeit auf die Positionsbeziehung zwischen dem Motor 12 (Motorhalterungen 30a, 30b) und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 fokussiert ist. Zum Beispiel können die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) und die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 in einem Raum angeordnet sein, welcher sich von dem Raum, in welchen der Motor 12 und die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) installiert sind, unterscheidet.
-
In der obigen Ausführungsform ist die zweite Batterie-/Akkumulatorabdeckung 56 in einer Richtung installiert, welche dieselbe ist, wie die Richtung, in welcher die Motorregeleinheit/-steuereinheit 40 (Wechselrichter 90) und die Batterieregeleinheit/-steuereinheit/Akkumulatorregeleinheit/-steuereinheit 42 installiert sind. Jedoch ist eine solche Anordnung nicht notwendigerweise erforderlich, insofern eine Aufmerksamkeit auf die Positionsbeziehung zwischen dem Motor 12 (Motorhalterungen 30a, 30b) und der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 fokussiert ist.
-
5. Andere Merkmale
-
In der obigen Ausführungsform ist die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 entlang des Schrägabschnitts 76 der Hecktrennwand 72 angeordnet und die Motorhalterungen 30a, 30b sind in dem Raum hinter der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 angeordnet. Zusätzlich ist der Motor 12 zum Antreiben der Heckräder 24r an den Motorhalterungen 30a bis 30c gestützt. Jedoch, insofern die Batterie-/Akkumulatorkiste 16 (Batterie-/Akkumulatoreinheit) geneigt ist und eine beliebige von den Motorhalterungen 30a bis 30c in einem Raum unterhalb der Batterie-/Akkumulatorkiste 16 angeordnet ist, kann dieselbe Gestaltung an der Frontseite des Fahrzeugs 10 angewendet werden.
-
In der obigen Ausführungsform dient die Hecktrennwand 72 als Teil des Hauptrahmens 70. Jedoch kann die Hecktrennwand 72 separat von dem Hauptrahmen 70 bereitgestellt sein, insofern die Hecktrennwand 72 als eine Trennwand, welche das Passagierabteil 74 definiert, fungieren kann.