DE112007000749T5 - Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine und drehende Elektromaschine - Google Patents

Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine und drehende Elektromaschine Download PDF

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connection
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Hiroyuki Tsukashima
Sho Miyazaki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Toyota Motor Corp
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Toyota Motor Corp
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine, mit:
einer Schiene (100) einer polygonalen Form, mit einer Nut (111, 121, 131, 141), die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, und
einer Sammelschiene (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 34, 41) einer polygonalen Form, die in die Nut (111, 121, 131, 141) eingepasst ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine und eine drehende Elektromaschine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine mit einer Kassettenspule aus gebündelt angebrachten Wicklungen, und eine drehende Elektromaschine, die dieses verwendet.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche drehende Elektromaschinen sind zum Beispiel in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2003-284279 (Patentdokument 1), 2004-242472 (Patentdokument 2) und 9-322459 (Patentdokument 3) offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Patentdokument 1 offenbart einen Sammel-/Verteilungsring mit drei ringförmigen integrierten Sammelschienen, die externe Verbindungsanschlüsse bündeln.
  • Das Patentdokument 2 offenbart einen leitfähigen Pfad mit Sammelschienen mit elektrischen Leitungsanschlüssen, die mit Harz ausgegossen sind, die ein Verbinden der elektrischen Drähte eines Motors vereinfachen. Zusätzlich wird ein Integrieren des Steckers für die elektrischen Leitungen gelehrt.
  • Das Patentdokument 3 offenbart den Ansatz des Sortierens der Anschlussleitungen von einer Statorspule bei einer Verteilungsplatine für eine Verbindung.
  • Diese herkömmlichen Ansätze sind deshalb nachteilig, da ein automatisches Zusammensetzen aufgrund schlechter Bearbeitungsgenauigkeit schwierig ist, wenn der Sammel-/Verteilungsring ringförmig ist.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine bereitzustellen, die ein automatisches Zusammensetzen vereinfacht.
  • Ein Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schiene einer polygonalen Form mit einer Nut, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und einer Sammelschiene einer polygonalen Form, die in die Nut eingepasst ist. Ein Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine, die wie vorstehend konfiguriert ist, kann dadurch, dass sowohl die Schiene als auch die Sammelschiene eine polygonale Form aufweisen, im Vergleich zu einer kreisförmigen Form eine bessere Genauigkeit bilden. Demzufolge wird die Genauigkeit der Schiene und Sammelschiene verbessert, was eine automatische Montage ermöglicht. Dadurch können die Kosten reduziert werden, und eine Massenproduktion ermöglicht werden.
  • Im Falle einer Kombination mit einem Motor, wie etwa dem einer konzentrierten Wicklungsart, kann der Raum an dem Hinterjoch der Spule effizient verwendet werden, um eine Miniaturisierung des Motors selbst zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Vielzahl von Nuten voneinander beabstandet in der Radialrichtung der polygonalen Form angeordnet.
  • Vorzugsweise entspricht die Dickerichtung der Sammelschiene der Radialrichtung der polygonalen Form.
  • Vorzugsweise umfasst die Sammelschiene einen Anschluss, der sich in der Axialrichtung der polygonalen Form erstreckt, und mit der Spule verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist eine Rippe, die an der Sammelschiene anliegt, um die Sammelschiene in der Radialrichtung der polygonalen Form zu drücken, an der Nut bereitgestellt. In diesem Fall wird die festgelegte Genauigkeit der Sammelschiene durch den Druck der Rippe verbessert, was eine Verbesserung der Genauigkeit bei einer automatischen Montage ermöglicht.
  • Vorzugsweise umfasst das Anschlussmodul weiterhin einen Stecker, der an der Schiene bereitgestellt ist. Da die Position des Steckers beibehalten wird, wird die Genauigkeit bei einer automatischen Montage verbessert.
  • Darüber hinaus wird das Abdichten bei einem Vergießen des Motors vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist eine flache Fläche, die an einer Kassettenspule anliegt, an der inneren Umfangsfläche der Schiene bereitgestellt.
  • Eine drehende Elektromaschine der vorliegenden Erfindung umfasst das vorstehende Anschlussmodul, eine Kassettenspule aus konzentrierten Wicklungen, die an der flachen Fläche der Schiene anliegt, und ein Formteil zum Eingießen der Schiene und der Kassettenspule.
  • Die auf der vorstehenden Konfiguration basierende drehende Elektromaschine kann mit einfachen Schritten durch automatisches Montieren einer Kassettenspule mit dem Anschlussmodul durch nachfolgendes Vergießen bzw. Eingießen hergestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine bereitgestellt werden, die ein automatisches Montieren vereinfacht, und eine drehende Elektromaschine bereitgestellt werden, die das Anschlussmodul verwendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussmoduls für eine drehende Elektromaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Anschlussmoduls für eine drehende Elektromaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht einer Schiene.
  • 4 ist eine Teilansicht entlang des Pfeils IV-IV in 3.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Schiene gemäß einem weiteren Aspekt.
  • 6 ist eine Teilansicht entlang des Pfeils VI-VI von 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Schiene.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckers.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, der ein Anschlussmodul der vorliegenden Erfindung anwendet.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, der durch ein Formteil eingegossen ist.
  • Beste Methoden zum Ausführen der Erfindung
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsbeispielen sind die gleichen oder entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussmoduls für eine drehende Elektromaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 1 umfasst ein Anschlussmodul 1 für eine drehende Elektromaschine eine Schiene 100. Die Schiene 100 nimmt eine Ring(Kreis)-Form eines gleichseitigen Zwölfecks ein, das gebildet ist, um einen vorbestimmten Raum zu umgeben. Die Form der Schiene 100 ist nicht auf ein Zwölfeck begrenzt, und kann jegliche andere polygonale Form einnehmen. Die Form der Schiene 100 wird basierend auf Anzahl der in der Schiene 100 angeordneten Kassettenspulen bestimmt.
  • Die Schiene 100 umfasst eine innere Umfangsfläche 105 und eine äußere Umfangsfläche 106. Sowohl die innere als auch die äußere Umfangsfläche 105 und 106 sind flach. Die innere Umfangsfläche 105 beziehungsweise die äußere Umfangsfläche 106 sind an der inneren Umfangsseite und äußeren Umfangsseite der Schiene 100 platziert, und erstrecken sich umfangsförmig an der Schiene 100.
  • Eine Vielzahl von Nuten 111, 121, 131 und 141 ist an der Schiene 100 bereitgestellt.
  • Eine Nut 111 befindet sich an der innersten Seite, in der eine Vielzahl von Sammelschienen eingepasst ist.
  • Eine zweite Nut 121 ist an der äußeren Umfangsseite der Nut 111 angeordnet. Die zweite Nut 121 ist entlang und parallel zu der ersten Nut 111 angeordnet.
  • Eine dritte Nut 131 befindet sich an der äußeren Seite der zweiten Nut 121, und ist entlang und parallel der zweiten Nut 121 angeordnet.
  • Eine vierte Nut 141 befindet sich an der äußeren Seite der dritten Nut 131, und ist entlang und parallel zu der dritten Nut 131 angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Sammelschienen ist in der ersten Nut 111 bis vierten Nut 141 eingepasst. Ein Spulenanschluss erstreckt sich derart von der Sammelschiene, um in der Axialrichtung, die durch den Pfeil A angegeben wird, zu verlaufen. Erste U-Phasenspulenanschlüsse 1111U und 4111U, die als Elektroden für die U-Phase dienen, sind in die erste Nut 111 bzw. vierte Nut 141 eingepasst.
  • Erste V-Phasenspulenanschlüsse 1211V und 2111V sind in die erste Nut 111 bzw. zweite Nut 121 eingepasst. Erste W-Phasenspulenanschlüsse 2211W und 3111W sind in die zweite Nut 121 bzw. dritte Nut 131 eingepasst.
  • Zweite U-Phasenspulenanschlüsse 3212U und 4112U sind in die dritte Nut 131 bzw. vierte Nut 141 eingepasst. Zweite V-Phasenspulenanschlüsse 3212V und 1212V sind in die dritte Nut 131 bzw. erste Nut 111 eingepasst. Zweite W-Phasenspulenanschlüsse 3212W und 2212W sind in die dritte Nut 131 bzw. Zweite Nut 121 eingepasst.
  • Dritte U-Phasenspulenanschlüsse 3313U und 1313U sind in die dritte Nut 131 und erste Nut 111 eingepasst.
  • Dritte V-Phasenspulenanschlüsse 3313V und 2313V sind in die dritte Nut 131 und zweite Nut 121 eingepasst.
  • Dritte W-Phasenspulenanschlüsse 3313W und 3413W sind in die dritte Nut 131 eingepasst.
  • Vierte U-Phasenspulenanschlüsse 1314U und 1114U sind in die erste Nut 111 eingepasst. Vierte V-Phasenspulenanschlüsse 2314V und 2114V sind in die zweite Nut 121 eingepasst. Vierte W-Phasenspulenanschlüsse 3414W und 3114W sind in die dritte Nut eingepasst. Die Anordnung, welcher Anschluss in eine bestimmt Nut einzupassen ist, ist nicht bestimmt begrenzt, solang diese angeordnet ist, die U-Phase, V-Phase und W-Phasenspulen für den Betrieb einer drehenden Elektromaschine angeordnet sind.
  • Ein Stecker 102, der einen Anschluss darstellt, ist an der Schiene 100 bereitgestellt. Ein in dem Stecker 102 bereitgestellter Metallanschluss ist mit jeder Sammelschiene verbunden. Die U-Phasen, V-Phasen und W-Phasenspulenanschlüsse erstrecken sich in orthogonaler Richtung hinsichtlich der Radialrichtung des Polygons, angedeutet durch den Pfeil R.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Anschlussmoduls für eine drehende Elektromaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 2 umfasst eine Schiene 100 eine erste Nut 111, eine zweite Nut 121, eine dritte Nut 131 und eine vierte Nut 141 einer Ringform. Jede Nut ist im Verlauf deren Erstreckung unterbrochen ausgebildet. Eine Rippe 101 zum Sichern der Sammelschiene ist an der ersten Nut 111, der zweiten Nut 121, der dritten Nut 131 und der vierten Nut 141 bereitgestellt. Die Rippe 101 ist konfiguriert, um sich in der Axialrichtung der polygonalen Form (die durch den Pfeil A angegebene Richtung) zu erstrecken. Obwohl mindestens eine Rippe 101 an einer der Seiten des Polygons bereitgestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Rippe 101 kann an einer der Seiten fehlen. Die Rippe 101 muss nicht an allen Seiten bereitgestellt sein. Wenn die Rippe 101 bereitzustellen ist, sind vorzugsweise mindestens zwei Rippen 101 pro Seite bereitgestellt, um einen Druck gegen die Sammelschiene zu ermöglichen.
  • Die ersten Sammelschienen 11, 12 und 13 sind in die erste Nut 111 eingepasst. Der erste U-Phasenspulenanschluss 1111U und der vierte U-Phasenspulenanschluss 1114U sind an der ersten Sammelschiene 11 bereitgestellt. Ein Steckeranschluss 11T ist an der ersten Sammelschiene 11 angebracht. Energie wird von dem Steckeranschluss 11T zugeführt, die an die erste Sammelschiene 11 transportiert wird.
  • Die erste Sammelschiene 12 ist in die erste Nut 111 eingepasst. Der erste V-Phasenspulenanschluss 1211V und der zweite V-Phasenspulenanschluss 1212V sind an der ersten Sammelschiene 12 bereitgestellt. Die erste Sammelschiene 13 ist in der ersten Nut 111 eingepasst. Der dritte U-Phasenspulenanschluss 1313U und der vierte U-Phasenspulenanschluss 1314U sind an der ersten Sammelschiene 13 bereitgestellt.
  • Die zweite Sammelschiene 21 ist in die zweite Nut 121 eingepasst. Der erste V-Phasenspulenanschluss 2111V und der vierte V-Phasenspulenanschluss 2114V sind an der zweiten Sammelschiene 21 bereitgestellt. Der Steckeranschluss 21T ist an der zweiten Sammelschiene 21 bereitgestellt. Der Steckeranschluss 21T ist mit dem Stecker 102 verbunden. Die zweite Sammelschiene 22 ist in die zweite Nut 121 eingepasst. Der erste W-Phasenspulenanschluss 2211W und der zweite W-Phasenspulenanschluss 2212W sind an der zweiten Sammelschiene 22 bereitgestellt. Die zweite Sammelschiene 23 ist in die zweite Nut 121 eingepasst. Der dritte V-Phasenspulenanschluss 2313V und der vierte V-Phasenspulenanschluss 2314V sind an der zweiten Sammelschiene 23 bereitgestellt.
  • Die dritte Sammelschiene 31 ist in die dritte Nut 131 eingepasst. Der vierte W-Phasenspulenanschluss 3114W und der erste W-Phasenspulenanschluss 3111W sind an der dritten Sammelschiene 31 bereitgestellt. Der Steckeranschluss 31T ist an der dritten Sammelschiene 31 bereitgestellt. Der Steckeranschluss 31T ist mit dem Stecker 102 verbunden. Der zweite U-Phasenspulenanschluss 3212U und der zweite V-Phasenspulenanschluss 3212V, und ebenso der zweite W-Phasenspulenanschluss 3212W sind an der dritten Sammelschiene 32 bereitgestellt. Die dritte Sammelschiene 32 ist in die dritte Nut 131 eingepasst.
  • Die dritte Sammelschiene 33 ist in die dritte Nut 131 eingepasst. Der dritte U-Phasenspulenanschluss 3313U, der dritte V-Phasenspulenanschluss 3313V und der dritte W-Phasenspulenanschluss 3313W sind an der dritten Sammelschiene 33 bereitgestellt.
  • Die vierte Sammelschiene 41 ist in die vierte Nut 141 eingepasst. Der erste U-Phasenspulenanschluss 4111U und der zweite U-Phasenspulenanschluss 4112U sind an der vierten Sammelschiene 41 bereitgestellt.
  • Jede Sammelschiene nimmt eine polygonale Form und eine flache Plattenform ein. Die Dickerichtung der Sammelschiene entspricht der Radialrichtung des Polygons, durch den Pfeil R angegeben. Diese Radialrichtung entspricht der Richtung von dem Zentrum des Polygons in Richtung der äußeren Umfangsseite. Die dritte Sammelschiene 32 dient als ein neutraler Punkt, der die U-Phasenspule, die V-Phasenspule und die W-Phasenspule verbindet. Die dritte Sammelschiene 33 dient als ein neutraler Punkt, der die U-Phasenspule, V-Phasenspule und W-Phasenspule verbindet. Obwohl in 2 ein dreiphasiger Wechselstrommotor einer Sternverbindung gezeigt ist, ist die gegenwärtige Erfindung nicht darauf beschränkt und kann bei einem dreiphasigen Spulenmotor einer Deltaverbindung angewendet werden. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung bei einer drehenden Elektromaschine anwendbar, die ein weiterer Wechselstrommotor oder ein Gleichstrommotor ist, die eingerichtet sind, die Spule mit einer Vielzahl von Sammelschienen zu verbinden.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht einer Schiene. Mit Bezugnahme auf 3 umfasst die Schiene 100 eine erste Nut 111, eine zweite Nut 121, eine dritte Nut 131 und eine vierte Nut 141, die sich parallel zueinander erstrecken. Jede Nut erstreckt sich in der Längsrichtung (Umfangsrichtung) der Schiene 100. Die erste Sammelschiene 11 ist in die erste Nut 111 eingeführt. Die zweite Sammelschiene 21 ist in die zweite Nut 121 eingefügt. Die dritte Sammelschiene 31 ist in die dritte Nut 131 eingefügt. Die vierte Sammelschiene 41 ist in die vierte Nut 141 eingeführt. Eine Rippe 101 zum Positionieren einer Sammelschiene ist an jeder Nut bereitgestellt. Eine Wölbung 101U, um die Rippe 101 aufzunehmen, ist an jeder Sammelschiene bereitgestellt. Die Sammelschiene ist konfiguriert, um mit der Rippe 101 eingepasst zu sein.
  • 4 ist eine Teilansicht entlang des Pfeils IV-IV in 3. Mit Bezugnahme auf 4 sind die erste, zweite, dritte und vierte Nut 111, 121, 131 und 141 rechteckiger Form an der Schiene 100 bereitgestellt. Jede der ersten Nut 111, zweiten Nut 121, dritten Nut 131 und vierten Nut 141 sind konfiguriert, ein Ende aufzuweisen. Obwohl die erste, zweite, dritte und vierte Nut 111, 121, 131 und 141 konfiguriert sind, im Wesentlichen die gleiche Breite und Tiefe aufzuweisen, ist die Konfiguration nicht darauf beschränkt. Die Tiefe und Breite der ersten, zweiten, dritten und vierten Nut 111, 121, 131 und 141 kann angemessen in Abhängigkeit auf die Dimension der eingeführten Sammelschiene modifiziert sein. Darüber hinaus kann ein Isolator oder dergleichen zwischen der Sammelschiene und der Schiene bereitgestellt sein.
  • Die zweite Sammelschiene 21, die dritte Sammelschiene 31 und die vierte Sammelschiene 41 weisen eine Breite (Dicke) auf, die im Wesentlichen gleich der der zweiten Nut 121, der dritten Nut 131 und vierten Nut 141 ist, und in die entsprechenden Nuten eingepasst sind. 4 zeigt die Rippe 101 nicht, da der Querschnitt davon nicht durch die Seite verläuft, die durch die Rippe 101 verläuft.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Schiene gemäß einem weiteren Aspekt. Mit Bezugnahme auf 5 unterscheiden sich die zweite Sammelschiene 21, die dritte Sammelschiene 31 und die vierte Sammelschiene 41 von den in 3 gezeigten Sammelschienen dadurch, dass an der Schiene 100 des gegenwärtigen Ausführungsbeispiels eine Wölbung zum Aufnehmen einer Rippe 101 nicht bereitgestellt ist. Die zweite Sammelschiene 21, die dritte Sammelschiene 31 und die vierte Sammelschiene 41 werden alle durch die Rippe 101 gedrückt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang dem Pfeil VI-VI in 5. Mit Bezugnahme auf 6 erstreckt sich die Rippe 101 in der Dickerichtung (die Tieferichtung der Nut) der Schiene 100, und liegt an der zweiten Sammelschiene 21, dritten Sammelschiene 31 und vierten Sammelschiene 41 an. Obwohl eine Rippe in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht an der ersten Nut 111 bereitgestellt ist, kann eine Rippe an der ersten Nut 111 bereitgestellt sein.
  • Die zweite Sammelschiene 21, die dritte Sammelschiene 31 und die vierte Sammelschiene 41 haben eine kleinere Breite als die zweite Nut 121, die dritte Nut 131 und die vierte Nut 141, d. h. sind dünner, und sind in die entsprechenden Nuten eingepasst. Obwohl der Querschnitt von 6 nicht durch die Rippe 101 verläuft, befindet sich die Rippe 101 an der Rückseite, die in der Zeichnung von dem Spalt zwischen jeder Nut und der Sammelschiene gezeigt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Schiene. Mit Bezugnahme auf 7 weisen die erste Nut 111, die zweite Nut 121, die dritte Nut 131 und die vierte Nut 141 eine vorbestimmte Tiefe auf, und erstrecken sich entlang der Längsrichtung, und sind an der Schiene 100 bereitgestellt. An der zweiten Nut 121, der dritten Nut 131 und der vierten Nut 141 ragt eine Rippe 101 in der Radialrichtung hervor, und erstreckt sich entlang der Axialrichtung der Schiene 100. Die Form der Rippe 101 ist nicht auf das in 7 gezeigte Dreiecksprisma beschränkt, und eine weitere prismische Form kann angewendet werden. Alternativ kann eine kreisförmige Säule, eine halbkreisförmige Säule oder eine halbelliptische Säule verwendet werden.
  • Die Rippe 101 ist derart bereitgestellt, um von den Seitenflächen 121f, 131f und 141f, die jede Nut definieren, hervorzuragen. Obwohl sich die Rippe 101 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel der Axialrichtung erstreckt, ist die Anordnung nicht darauf beschränkt. Die Rippe 101 kann sich so erstrecken, um die Axialrichtung zu schneiden. Weiterhin kann die Höhe der Rippe 101, d. h. die Distanz von den Seitenflächen 121f, 131f und 141f zu dem Scheitelpunkt 101t der Rippe 101, wie in dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel konstant, oder nicht sein. Die Rippe 101, die an jeder Nut bereitgestellt ist, kann an dem gleichen Radius platziert sein, oder anstatt des gleichen Radius in zufälliger Weise platziert sein.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckers. Mit Bezugnahme auf 8 ist ein Stecker 102 an der Schiene 100 angebracht. Die Schiene 100 und der Stecker 102 können einstückig ausgebildet sein, oder können als individuelle Einheiten ausgebildet und anschließend aneinander befestigt sein. Der U-Phasenspulenanschluss 102U, der V-Phasenspulenanschluss 102V und der W-Phasenspulenanschluss 102W sind in dem Stecker 102 bereitgestellt. Der U-Phasenspulenanschluss 102U ist mit der U-Phasenspule verbunden. Der V-Phasenspulenanschluss 102V ist mit der V-Phasenspule verbunden. Der W-Phasenspulenanschluss 102W ist mit der W-Phasenspule verbunden. Wenn Energie von dem U-Phasenspulenanschluss 102U, dem V-Phasenspulenanschluss 102V und dem W-Phasenspulenanschluss 102W zugeführt wird, wird die Energie an die U-Phasenspule, die V-Phasenspule und die W-Phasenspule transportiert, um ein Erzeugen eines magnetischen Feldes an jeder Spule zu verursachen. Daher dreht sich ein Rotor, der die drehende Elektromaschine (Motor) bildet.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators, der ein Anschlussmodul gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Mit Bezugnahme auf 9 umfasst ein Stator 2 eine erste U-Phasenspule 11U, eine erste V-Phasenspule 11V, eine erste W-Phasenspule 11W, eine zweite U-Phasenspule 12U, eine zweite V-Phasenspule 12V, eine zweite W-Phasenspule 12W, eine dritte U-Phasenspule 13U, eine dritte V-Phasenspule 13V, eine dritte W-Phasenspule 13W, eine vierte U-Phasenspule 14U, eine vierte V-Phasenspule 14V und eine vierte W-Phasenspule 14W, die entlang dem Umfang des gleichen Kreises angeordnet sind. Die erste U-Phasenspule 11U ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 511U ausgebildet. Der leitfähige Draht 511U besitzt ein Ende, das mit dem ersten U-Phasenspulenanschluss 4111U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem ersten U-Phasenspulenanschluss 1111U verbunden.
  • Die erste V-Phasenspule 11V ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 511V ausgebildet. Der leitfähige Draht 511V besitzt ein Ende, das mit dem ersten V-Phasenspulenanschluss 1211V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem V-Phasenspulenanschluss 2111V verbunden.
  • Die erste W-Phasenspule 11W ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 511W ausgebildet. Der leitfähige Draht 511W besitzt ein Ende, das mit dem ersten W-Phasenspulenanschluss 2111W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem W-Phasenspulenanschluss 3111W verbunden.
  • Die zweite U-Phasenspule 12U ist mit einen um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 512U ausgebildet. Der leitfähige Draht 512U besitzt ein Ende, das mit dem zweiten U-Phasenspulenanschluss 3212U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem zweiten U-Phasenspulenanschluss 4112U verbunden.
  • Die zweite V-Phasenspule 12V ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 512V ausgebildet. Der leitfähige Draht 512V besitzt ein Ende, das mit dem zweiten V-Phasenspulenanschluss 3212V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem zweiten V-Phasenspulenanschluss 1212V verbunden.
  • Die zweite W-Phasenspule 12W ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 512W ausgebildet. Der leitfähige Draht 512W besitzt ein Ende, das mit dem zweiten W-Phasenspulenanschluss 3212W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem zweiten W-Phasenspulenanschluss 2112W verbunden.
  • Die dritte U-Phasenspule 13U ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 513U ausgebildet. Der leitfähige Draht 513U besitzt ein Ende, das mit dem dritten U-Phasenspulenanschluss 3313U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem dritten U-Phasenspulenanschluss 1313U verbunden.
  • Die dritte V-Phasenspule 13V ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 513V ausgebildet. Der leitfähige Draht 513V besitzt ein Ende, das mit dem dritten V-Phasenspulenanschluss 3313V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem dritten V-Phasenspulenanschluss 2213V verbunden.
  • Die dritte W-Phasenspule 13W ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 513W ausgebildet. Der leitfähige Draht 513W besitzt ein Ende, das mit dem dritten W-Phasenspulenanschluss 3313W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem dritten W-Phasenspulenanschluss 3413W verbunden.
  • Die vierte U-Phasenspule 14U ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 514U ausgebildet. Der leitfähige Draht 514U besitzt ein Ende, das mit dem vierten U-Phasenspulenanschluss 4314U verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem vierten U-Phasenspulenanschluss 1114U verbunden.
  • Die vierte V-Phasenspule 14V ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 514V ausgebildet. Der leitfähige Draht 514V besitzt ein Ende, das mit dem vierten V-Phasenspulenanschluss 2214V verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem vierten V-Phasenspulenanschluss 2114V verbunden.
  • Die vierte W-Phasenspule 14W ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht 514W ausgebildet. Der leitfähige Draht 514W besitzt ein Ende, das mit dem vierten W-Phasenspulenanschluss 3414W verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem vierten W-Phasenspulenanschluss 3114W verbunden.
  • Aufgrund dessen, dass jeder Spulenanschluss eine Wölbung aufweist, die konfiguriert ist, jeden leitfähigen Draht zu erreichen, wird eine Verbindung zwischen einem leitfähigen Draht und dem Anschluss sichergestellt. Jede Spule entspricht einer Kassettenspule. Jede Spule ist mit einem um den Zahn gewickelten leitfähigen Draht ausgebildet, bevor diese in einen Stator 2 eingebaut wird. Eine Trennplatte 11 ist zwischen der Vielzahl von Spulen bereitgestellt, die dazu dient, eine Isolierung zwischen benachbarten Spulen sicherzustellen. Die Schiene 100 ist an einem Statorkern 110, der das Basiselement darstellt, angebracht. Der Statorkern 110 besteht aus magnetischem Material, wie etwa einer elektromagnetischen Stahlplatte. Die polygonale Schiene 100 mit dem eingepassten Statorkern 110 wird durch ein Basiselement 110 gehalten und positioniert.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines durch ein Formteil eingegossenen Stators. Mit Bezugnahme auf 10 sind die Schiene und die auf dem Basiselement 110 platzierte Spule durch ein aus Harz gebildetes Formteil 120 eingegossen. Demzufolge werden das Positionieren jeder Spule sowie eine Isolierung zwischen benachbarten Spulen sichergestellt. Das auf Harz basierende Eingießen ist nicht, wie in 10 gezeigt, auf das Formbilden beschränkt. Eine Konfiguration zum Sicherstellen eines Positionierens jeder Spule kann durch Anwenden von Isolierharz, wie etwa Lack auf der Oberfläche der Spule, angewendet werden.
  • Ein Anschlussmodul 1 für eine drehende Elektromaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine polygonale Schiene 100, in der eine erste Nut 111, eine zweite Nut 121, eine dritte Nut 131 und eine vierte Nut 141 enthalten sind, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, und eine erste Sammelschiene 11 bis vierte Sammelschiene 41 von polygonaler Form, die in eine Nut eingepasst sind. Die erste bis vierte Nut 111, 121, 131 und 141 sind in der Radialrichtung der polygonalen Form voneinander beabstandet angeordnet. Die Dickerichtung der ersten Sammelschiene 11 bis vierten Sammelschiene 41 entspricht der Radialrichtung der polygonalen Form. Die erste Sammelschiene 11 bis vierte Sammelschiene 41 umfasst U-Phasen- bis W-Phasenspulenanschlüsse, die sich axial des Polygons erstrecken, und mit der Spule verbunden sind. Eine Rippe 101, die an der Sammelschiene anliegt, um die Sammelschiene in der Radialrichtung der polygonalen Form zu drücken, ist an der ersten Nut 111 bis vierten Nut 141 bereitgestellt. Das Anschlussmodul umfasst weiterhin einen Stecker 102 für das Ausgangskabel, der als an der Schiene 100 bereitgestellter Anschlussblock funktioniert. Eine innere Umfangsfläche 105, die als flache Fläche dargestellt ist, an die eine Kassettenspule anliegt, befindet sich an der inneren Umfangsseite der Schiene 100. Ein Stator 2, der einen Abschnitt der drehenden Elektromaschine der vorliegenden Erfindung bildet, umfasst das vorstehende Anschlussmodul 1 für eine drehende Elektromaschine, eine erste U-Phasenspule 11U bis vierte W-Phasenspule 14W, die eine Kassettenspule gebündelter Wicklungen bildet, und an der inneren Umfangsfläche 105 der Schiene 100 anliegt, und ein Formelement 120 zum Eingießen der Schiene 100 und der Kassettenspule.
  • Eine in einer polygonalen Form ausgebildete Harzschiene 100 für eine Isolierung wird als ein Motoranschlussmodul für ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug der vorliegenden Erfindung angewendet. Eine Vielzahl von aus Kupfer ausgebildeten Sammelschienen sind in der Harzschiene 100 angebracht, und mit den Spulenwicklungen des Motors über Anschlüsse, die als ein Dichtmittel funktionieren, verbunden, und bilden eine elektrische Schaltung. In dem Fall einer Kombination mit einem Motor gebündelter Wicklungen wird der Raum des Hinterjochs 18 der Spule effizient genutzt, um ein Miniaturisieren des Motors als solches zu ermöglichen. Weiterhin kann die Genauigkeit verbessert werden, da die Sammelschiene selbst in einer polygonalen Form formgepresst ist. Zusätzlich kann die Genauigkeit der Schiene 100 und der Sammelschiene verbessert werden, was eine automatische Montage ermöglicht.
  • Die Sammelschiene wird aufgrund der Rippe 101 in der Harzschiene 100 durch Drücken der Sammelschiene in Richtung der inneren Wand gesichert. In diesem Fall wird das Harzformen der Schiene 100 gerade durch Ausbilden der Rippe in der Schiene 100 vereinfacht. Durch die Konfiguration eines Drückens der Sammelschiene in Richtung der inneren Wandseite wird das Hervorragen in Richtung des hinteren Jochs auf das Minimum reduziert, was ein Miniaturisieren des Motors ermöglicht.
  • Dadurch, dass die Sammelschiene durch die Rippe gesichert wird, wird die Genauigkeit verbessert, ohne eine Verschiebung aufgrund einer Rückwirkung. Daher kann einem automatischen Montieren Rechnung getragen werden.
  • Der U-Phasenspulenanschluss 102U, der V-Phasenspulenanschluss 102V und der W-Phasenspulenanschluss 102W, die eine Elektrode an dem Herausziehabschnitt der Sammelschiene bilden, sind durch Schweißen oder mit Hilfe eines Dorns gesichert, und mit einem aus Harz gebildeten Gehäuse bedeckt, um den Stecker 102 zu bilden. Eine Nutform zum Gießen oder ein O-Ring kann in Anbetracht des Gießens an dem Stecker 102 angebracht sein. Demzufolge wird eine direkte Verbindung mit einer externen Quelle ermöglicht. Daher kann die Anzahl von Komponenten, wie etwa des Anschlussblocks reduziert werden. Weiterhin kann die Positionsgenauigkeit leicht verbessert werden, da die Position der Sammelschiene und der Anschlüsse durch das Gehäuse beibehalten wird. Eine Abdichtung wird durch Bilden des Motors aus Harzguss vereinfacht, im Hinblick darauf, die Kosten zu reduzieren und eine Massenproduktion zu ermöglichen.
  • Obwohl der Raum in Anbetracht von Werkzeugen und/oder zum Sicherzustellen der Isolierdistanz in der Dornbefestigungsphase mit Hilfe eines Anschlussblocks notwendig ist, kann die Freiheit bei der Verbindung mit einer Spule verbessert werden, da der Anschlussabschnitt anhand der vorliegenden Konfiguration reduziert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei einer drehenden Elektromaschine mit gebündelten Wicklungen angewendet, in der ein Anschlussmodul 1 für eine drehende Elektromaschine eines Statorkerns 110 mit gestapelten elektromagnetischen Stahlplatten angeordnet sind. Das Anschlussmodul 1 für eine drehende Elektromaschine ist in einer polygonalen Form in Verbindung mit der Anzahl von Schlitzen in dem Statorkern 110 ausgebildet. Der Stecker 102 ist einstückig an dem vorderen Ende ausgebildet. Eine als Kassettenspule bezeichnete Spule ist in dem Statorkern 110 eingepasst, und eine Verbindung mit dem Anschlussmodul 1 für eine drehende Elektromaschine wird durch Abdichten geschaffen. Anschließend wird der Stecker 102 zum gesamten Eingießen des Motors abgedichtet.
  • Ein weiteres Beispiel basierend auf der Konfiguration eines Steckers 102 als einfache leitfähige Anschlüsse ist möglich. Die Form des Steckergehäuses kann einstückig mit dem Eingießen gebildet sein.
  • Es sollte verstanden sein, dass die hier offenbarten Ausführungsbeispiele veranschaulichend und in jedem Aspekt nicht einschränkend sind. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch den Wortlaut der Patentansprüche definiert, anstatt anhand der vorstehenden Beschreibung, und ist beabsichtigt, jegliche Modifikation innerhalb des Umfangs und der Bedeutung von Äquivalenten der Bezeichnungen der Patentansprüche zu umfassen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann in dem Gebiet einer drehenden Elektromaschine, die zum Beispiel in einem Fahrzeug eingebaut ist, angewendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Es ist ein Anschlussmodul für eine elektrische Drehmaschine bereitgestellt, das eine automatische Montage ermöglicht. Das Anschlussmodul (1) für eine elektrische Drehmaschine umfasst eine polygonale Schiene (100), die mit einer Nut (111, 121, 131, 141) und einer in die Nut (111, 121, 131, 141) eingepassten polygonalen Sammelschiene (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 34, 41) ausgestattet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (8)

  1. Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine, mit: einer Schiene (100) einer polygonalen Form, mit einer Nut (111, 121, 131, 141), die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, und einer Sammelschiene (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 34, 41) einer polygonalen Form, die in die Nut (111, 121, 131, 141) eingepasst ist.
  2. Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine Vielzahl der Nuten (111, 121, 131, 141) voneinander beabstandet in einer Radialrichtung der polygonalen Form angeordnet ist.
  3. Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine Dickerichtung der Sammelschiene (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 34, 41) einer Radialrichtung der polygonalen Form entspricht.
  4. Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Sammelschiene (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 34, 41) einen Anschluss (1111U, 4111U, 1211V, 2111V, 2211W, 3111W, 3212U, 4112U, 3212V, 1212V, 3212W, 2212W, 3313U, 1313U, 3313V, 2313V, 3313W, 3413W, 1314U, 1114U, 2314V, 2114V, 3414W, 3114W) umfasst, der sich in einer Axialrichtung der polygonalen Form erstreckt und mit einer Spule (11U, 11V, 11W, 12U, 12V, 12W, 13U, 13V, 13W, 14U, 14V, 14W) verbunden ist.
  5. Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine Rippe (101) an der Nut (111, 121, 131, 141) bereitgestellt ist, wobei die Rippe an der Sammelschiene (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 34, 41) anliegt, um die Sammelschiene (11, 12, 13, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 34, 41) in einer Radialrichtung der polygonalen Form zu drücken.
  6. Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine gemäß Anspruch 1, weiterhin mit einem Stecker (102), der an der Schiene (100) bereitgestellt ist.
  7. Anschlussmodul für eine drehende Elektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine flache Fläche (105), die an der Spule (11U, 11V, 11W, 12U, 12V, 12W, 13U, 13V, 13W, 14U, 14V, 14W) anliegt, an einer inneren Umfangsfläche der Schiene (100) bereitgestellt ist.
  8. Drehende Elektromaschine, mit: einem Anschlussmodul (1) für eine drehende Elektromaschine gemäß Anspruch 7, wobei die Spule (11U, 11V, 11W, 12U, 12V, 12W, 13U, 13V, 13W, 14U, 14V, 14W) aus gebündelten Wicklungen an der flachen Fläche (105) der Schiene (100) anliegt, und einem Formteil (120) zum Eingießen der Schiene (100) und der Spule (11U, 11V, 11W, 12U, 12V, 12W, 13U, 13V, 13W, 14U, 14V, 14W).
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