DE112006002193T5 - Kühlstruktur für einen Zylinderkopf - Google Patents

Kühlstruktur für einen Zylinderkopf Download PDF

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Abstract

Kühlstruktur für einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit vielen Zylindern, wobei der Zylinderkopf in jedem der Zylinder viele Auslassanschlüsse, die wahlweise durch jeweilige Auslassventile geöffnet und geschlossen werden, und zumindest einen Einlassanschluss aufweist, der Zylinderkopf einen Kühlmittelkanal aufweist, wobei der Kühlmittelkanal in einen einlassseitigen Kanal, der einen Abschnitt des Zylinderkopfs nahe den Einlassanschlüssen kühlt, und einen auslassseitigen Kanal eingeteilt ist, der einen Abschnitt des Zylinderkopfs nahe den Auslassanschlüssen kühlt, wobei der einlassseitige Kanal unterhalb den Einlassanschlüssen angeordnet ist und sich entlang einer Zylinderanordnungsrichtung erstreckt,
wobei der auslassseitige Kanal viele auslassseitige Querkanäle entsprechend den jeweiligen Zylindern und einen auslassseitigen Längskanal aufweist,
wobei die auslassseitigen Querkanäle durch Partitionswände voneinander getrennt sind, wobei jede der Partitionswände an einer Position entsprechend einem Bereich zwischen dem entsprechenden, angrenzenden Zylinderpaar angeordnet ist, wobei jeder der auslassseitigen Querkanäle einen Einlass für ein Kühlmittel aufweist, der in der Umgebung der Auslassanschlüsse des entsprechenden Zylinders vorgesehen ist, wobei...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlstruktur für einen Zylinderkopf einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Arten an Kühlstrukturen mit verbesserter Kühlfunktion für einen Zylinderkopf einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine wurden üblicherweise vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart die Patentdruckschrift 1 eine Kühlstruktur, bei der ein Kühlmittelkanal in einem Zylinderkopf in einen einlassseitigen Kanal und einen auslassseitigen Kanal ist, und der auslassseitige Kanal ist in auslassseitige Kanäle in seitlicher Richtung und in einen auslassseitigen Kanal in Längsrichtung eingeteilt. Der einlassseitige Kanal ist unterhalb den Einlassanschlüssen angeordnet und erstreckt sich entlang der Anordnungsrichtung der Zylinder. Jeder der auslassseitigen Kanäle in seitlicher Richtung ist zwischen einem entsprechenden, angrenzenden Zylinderpaar vorgesehen und erstreckt sich in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Anordnungsrichtung der Zylinder ist. Ein Kühlmitteleinlass von jedem auslassseitigen Querkanal ist zwischen den entsprechenden, angrenzenden Zylindern und in der Nähe des einlassseitigen Kanals angeordnet. Der auslassseitige Längskanal ist in der Nähe der Auslassanschlüsse vorgesehen und erstreckt sich in der Anordnungsrichtung der Zylinder. Das stromabwärtige Ende von jedem auslassseitigen Querkanal ist mit dem auslassseitigen Längskanal verbunden.
  • Bei der Kühlstruktur wird eine ausreichende Strömung eines Kühlmittels mit niedriger Temperatur von einem Kühler zu dem einlassseitigen Kanal gesendet. Das Kühlmittel kühlt somit die Einlassluft, die durch die Einlassanschlüsse hindurch tritt, wodurch ein Klopfen unterdrückt wird. Da des Weiteren eine stromaufwärtige Seite des auslassseitigen Kanals durch die auslassseitigen Querkanäle ausgebildet ist, wird eine ausreichende Menge des Kühlmittels zu erwärmten Abschnitten entsprechend den Bereichen zwischen den Zylindern vorgesehen. Die erwärmten Abschnitte werden somit wirksam gekühlt.
  • Jeder der auslassseitigen Querkanäle und der Einlass des auslassseitigen Kanals in der seitlichen Richtung von dieser Kühlstruktur des Zylinderkopfs sind zwischen dem entsprechenden, angrenzenden Zylinderpaar vorgesehen. Diese Anordnung ermöglicht es, dass das Kühlmittel in den auslassseitigen Kanälen in der seitlichen Richtung strömt, um die Abschnitte entsprechend den Bereichen zwischen den Zylindern und die Nähe von diesen Abschnitten zu kühlen, die zum Beispiel die Abschnitte in der Nähe der Brennkammern sind. Jedoch sendet die Kühlstruktur nicht angemessen das Kühlmittel zu der Umgebung des oberen Abschnitts der jeweiligen Brennkammern, die in den jeweiligen Zylindern ausgebildet sind. Dies erschwert es, dass das Kühlmittel insbesondere die am stärksten erwärmten Abschnitte kühlt, wie zum Beispiel ein Bereich zwischen dem jeweiligen angrenzenden Paar der Auslassanschlüsse, ein Bereich zwischen dem jeweiligen angrenzenden Paar der Auslassventile und die Nähe der Zündkerze des entsprechenden Zylinders.
    • Patentdruckschrift 1: Japanisches eingetragenes Gebrauchsmuster Nr. 2526038 .
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen stark erwärmten Abschnitt in der Nähe eines oberen Abschnitts einer Brennkammer durch eine Kühlstruktur für einen Zylinderkopf zuverlässig zu kühlen, der einen Kühlmittelkanal aufweist, der in einen einlassseitigen Kanal und einen auslassseitigen Kanal eingeteilt ist.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kühlstruktur für einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine vorgesehen, die viele Zylinder aufweist. Der Zylinderkopf hat in jedem der Zylinder viele Auslassanschlüsse, die wahlweise durch jeweilige Auslassventile geöffnet und geschlossen werden, und zumindest einen Einlassanschluss. Der Zylinderkopf hat einen Kühlmittelkanal. Der Kühlmittelkanal ist in einen einlassseitigen Kanal, der einen Abschnitt des Zylinderkopfs nahe den Einlassanschlüssen kühlt, und einen auslassseitigen Kanal eingeteilt, der einen Abschnitt des Zylinderkopfs nahe den Auslassanschlüssen kühlt. Der einlassseitige Kanal ist unterhalb den Einlassanschlüssen angeordnet und erstreckt sich entlang einer Zylinderanordnungsrichtung. Der auslassseitige Kanal hat viele auslassseitige Querkanäle entsprechend den jeweiligen Zylindern und einen auslassseitigen Längskanal. Die auslassseitigen Querkanäle sind durch Partitionswände voneinander getrennt. Jede der Partitionswände ist an einer Position entsprechend einem Bereich zwischen dem jeweiligen angrenzenden Zylinderpaar angeordnet. Jeder der auslassseitigen Querkanäle hat einen Einlass für ein Kühlmittel, der in der Umgebung der Auslassanschlüsse des jeweiligen Zylinders vorgesehen ist. Jeder auslassseitige Querkanal erstreckt sich von dem Einlass zu dem Einlassanschluss über die Umgebung eines oberen Abschnitts einer Brennkammer, die in dem entsprechenden Zylinder ausgebildet ist. Der auslassseitige Längskanal erstreckt sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung. Ein stromabwärtiges Ende von jedem auslassseitigen Querkanal ist mit dem auslassseitigen Längskanal verbunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Zylinderkopfs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 in 1;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 in 1; und
  • 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts in 1.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist, hat eine Benzinkraftmaschine (nachfolgend zur Vereinfachung als eine Kraftmaschine bezeichnet) 20, die als eine Brennkraftmaschine dient, einen Zylinderblock 10. Viele (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 4) Zylinder 15 sind in dem Zylinderblock 10 ausgebildet und entlang einer Linie angeordnet. Ein Zylinderkopf 11 ist an dem Zylinderblock 10 angebracht und an den Zylinderblock 10 durch Schrauben (nicht gezeigt) befestigt, die durch viele Schraubenlöcher hindurch treten.
  • Eine Brennkammer 13 ist in einer Bodenfläche 34 des Zylinderkopfs 11 an einer Position entsprechend den jeweiligen Zylindern 15 ausgebildet. Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 ist ein Paar Einlassanschlüsse 14, 14, durch die Einlassluft zu den entsprechenden Brennkammern 13 zugeführt wird, in dem Zylinderkopf 11 entsprechend den Zylindern 15 ausgebildet. Die Einlassanschlüsse 14, 14 entsprechend dem Zylinder 15 sind in einer Anordnungsrichtung der Zylinder 15 angeordnet. Die Anordnungsrichtung der Zylinder 15 oder die Zylinderanordnungsrichtung erstreckt sich senkrecht zu der Zeichenebene, wenn die 2 und 3 betrachtet werden, und bei Betrachtung der 1 und 4 steht sie vertikal. Die stromabwärtigen Enden der Einlassanschlüsse 14, 14 bilden Öffnungen 14A, 14A, die Öffnungen in der Wandfläche der entsprechenden Brennkammer 13 definieren. Die Einlassanschlüsse 14, 14 vereinigen sich an einer Position stromaufwärts von der Brennkammer 13 in der Strömungsrichtung der Einlassluft. Das stromaufwärtige Ende eines derartigen Vereinigungspunktes 16 bildet eine Öffnung in einer einlassseitigen Wandfläche 17 des Zylinderkopfs 11. Einlassventile (nicht gezeigt), die die Öffnungen 14A der Einlassanschlüsse 14 wahlweise öffnen und schließen, sind an dem Zylinderkopf 11 so gesichert, dass sie hin- und her bewegbar sind.
  • Ein Paar Auslassanschlüsse 18, 18 sind in dem jeweiligen Zylinder 15 des Zylinderkopfs 11 vorgesehen. Die Auslassanschlüsse 18, 18 schicken ein Abgas, das in der entsprechenden Brennkammer 13 erzeugt wird, zu der Außenseite der Kraftmaschine 20 aus. Die Auslassanschlüsse 18, 18 der Zylinder 15 sind entlang der Zylinderanordnungsrichtung ausgerichtet. Die stromaufwärtigen Enden der Auslassanschlüsse 18, 18 definieren Öffnungen in der Wandfläche der entsprechenden Brennkammer 13. Die Auslassanschlüsse 18, 18 vereinigen sich an einer Position stromabwärts der Brennkammer 13 in der Strömungsrichtung des Abgases. Das stromabwärtige Ende von diesem Vereinigungspunkt 21 bildet eine Öffnung in der auslassseitigen Wandfläche 22 des Zylinderkopfs 11. Auslassventile 23, die die Öffnungen der entsprechenden Auslassanschlüsse 18 wahlweise öffnen und schließen, sind an dem Zylinderkopf 11 hin- und her bewegbar gesichert.
  • Kerzensicherungsbohrungen 24, die sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstrecken, sind in dem Zylinderkopf 11 an den Positionen entsprechend den oberen Abschnitten der Brennkammern 13 ausgebildet. Eine Zündkerze 25 ist in den jeweiligen Kerzensicherungsbohrungen 24 gesichert.
  • Wenn ein Luft-/Kraftstoff-Gemisch verbrannt wird und Wärme erzeugt, lässt die Wärme die Temperatur in jeder Brennkammer 13 und in der Umgebung der Brennkammern 13 in dem Zylinderkopf 11 ansteigen. Derart erwärmte Abschnitte in den Umgebungen von jeder Brennkammer 13 beinhalten die Auslassanschlüsse 18, 18, durch die das in der Brennkammer 13 erzeugte Abgas hindurch strömt, und insbesondere den Vereinigungspunkt 21 zwischen den Auslassanschlüssen 18, 18. Die erwärmten Abschnitte beinhalten außerdem die Umgebungen der Auslassventile (einschließlich der Auslassventile 23, 23) und die Umgebung der Zündkerzen 25.
  • Ein Kanal, durch den das Kühlmittel zum Kühlen von unterschiedlichen Abschnitten des Zylinderkopfs 11 hindurch strömt, ist in dem Zylinderkopf 11 ausgebildet. Wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, ist der Kühlmittelkanal in einen einlassseitigen Kanal 26, der Abschnitte des Zylinderkopfs 11 an einer Einlassseite kühlt, und einen auslassseitigen Kanal 27 eingeteilt, der Abschnitte des Zylinderkopfs 11 an einer Auslassseite kühlt. Der einlassseitige Kanal 26 ist durch einen Kanal gebildet, der unterhalb den Einlassanschlüssen 14, 14 des Zylinders 15 angeordnet ist und sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt.
  • Das stromaufwärtige Ende von dem einlassseitigen Kanal 26 ist nahe einer vorderen Fläche 28 des Zylinderkopfs 11 angeordnet. Dieses stromaufwärtige Ende bildet einen Kühlmitteleinlassanschluss (nicht gezeigt). Insbesondere strömt das Kühlmittel nacheinander in einen Kühler, eine Wasserpumpe, den Zylinderblock 10 und eine Dichtung, und dann erreicht es den Kühlmitteleinlassanschluss. Ein Kühlmittelkanal, der in dem Zylinderblock 10 ausgebildet ist und sich zu dem Einlassanschluss erstreckt, ist relativ kurz. Dies verhindert im Wesentlichen eine Erwärmung des Kühlmittels, das durch eine Wärmedissipation in dem Kühler gekühlt wurde. Das Kühlmittel wird somit aus dem Einlassanschluss zu dem einlassseitigen Kanal 26 in einem gekühlten Zustand geschickt. Das stromabwärtige Ende von dem einlassseitigen Kanal 26 befindet sich nahe einer hinteren Fläche 29 des Zylinderkopfs 11. Dieses stromabwärtige Ende bildet einen Kühlmittelauslassanschluss (nicht gezeigt), durch den das Kühlmittel aus dem einlassseitigen Kanal 26 heraus strömt. Die Strömung des Kühlmittels, das aus dem einlassseitigen Kanal 26 durch den Auslassanschluss ausgelassen wird, vereinigt sich mit der Strömung des Kühlmittels, das an einem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung ausgetreten ist, was später beschrieben wird. Die vereinigte Strömung wird zu dem Kühler geleitet.
  • Wie dies in den 2 bis 4 gezeigt ist, hat der auslassseitige Kanal 27 auslassseitige Kanäle 31 in der seitlichen Richtung entsprechend den jeweiligen Zylindern 15 und einen auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung, der für die Zylinder 15 gemeinsam vorgesehen ist (siehe 2). Jedes angrenzende Paar der auslassseitigen Kanäle 31 in der Auslassrichtung ist durch eine Partitionswand 33 voneinander getrennt, die an einer Position entsprechend dem Bereich zwischen dem entsprechenden, angrenzenden Zylinderpaar 15, 15 (Brennkammern 13, 13) in der Zylinderanordnungsrichtung angeordnet ist. Jede der Partitionswände 33 unterdrückt die Strömung des Kühlmittels zwischen dem entsprechenden, angrenzenden Paar der auslassseitigen Kanäle 31, 31 in der seitlichen Richtung in der Zylinderanordnungsrichtung. Jede Partitionswand 33 reguliert außerdem die Strömung des Kühlmittels in den entsprechenden auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung in einer Richtung, die senkrecht zu der Zylinderanordnungsrichtung ist.
  • Jeder der auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung hat ein stromaufwärtiges Ende, das sich unterhalb dem Vereinigungspunkt 21 der Auslassanschlüsse 18, 18 der entsprechenden Zylinder 15 befindet, und ein stromabwärtiges Ende nahe den Einlassanschlüssen 14, 14 bezüglich der unteren Hälfte der Zündkerze 25.
  • Kühlmitteleinlässe 35, die die Bodenfläche 34 des Zylinderkopfs 11 mit den auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung verbinden, sind in einem Bodenabschnitt des Zylinderkopfs 11 und unterhalb den Vereinigungspunkten 21 ausgebildet. Nachdem es in den Wassermantel des Zylinderblocks 10 hinein geströmt ist, wird das Kühlmittel zu den jeweiligen auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung durch den dazu gehörigen Einlass 35 geschickt.
  • Der auslassseitige Kanal 32 in der Längsrichtung ist über den auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung und den Partitionswänden 33 angeordnet und erstreckt sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung. Der auslassseitige Kanal 32 in der Längsrichtung umgibt die obere Hälfte der Zündkerzen 25 der Zylinder 15. Das stromabwärtige Ende von jedem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung ist mit dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung verbunden. Eine Seitenkante des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung befindet sich über den stromabwärtigen Enden der auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung. Die gegenüberliegende Seitenkante des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung ist zwischen den zwei Auslassventilen 23, 23 des jeweiligen Zylinders 15 und in der Umgebung des Vereinigungspunkts 21 der Auslassanschlüsse 18, 18 angeordnet.
  • Eine Trennwand 36 ist zwischen dem jeweiligen auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung und dem jeweiligen auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung vorgesehen, der sich über dem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung befindet. Jede der Trennwände 36 erstreckt sich von der Umgebung der entsprechenden Auslassanschlüsse 18, 18 zu den dazu gehörigen Einlassanschlüssen 14, 14. Ein Ende von jeder Trennwand 36 ist in der Umgebung der entsprechenden Zündkerze 25 angeordnet. Die Trennwand 36 trennt den entsprechenden auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung und den Abschnitt des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung vertikal nahe den Auslassanschlüssen 18, 18 bezüglich den Zündkerzen 25 voneinander. Das stromabwärtige Ende von jedem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung ist mit dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung an einer Position nahe den entsprechenden Einlassanschlüssen 14, 14 bezüglich der Zündkerze 25 verbunden.
  • Somit hat der auslassseitige Kanal 27 eine zweilagige Struktur einschließlich der auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung, die in den jeweiligen Zylindern 15 vorgesehen sind und sich unterhalb den Trennwänden 36 befinden und den auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung, der über den Trennwänden 36 angeordnet. Die Trennwände 36 trennen die entsprechenden auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung von dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung in der vertikalen Richtung. Dies reduziert den Querschnittsflächeninhalt des jeweiligen auslassseitigen Kanals 31 in der seitlichen Richtung entlang einer Ebene, die sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt, wenn dies mit einem Fall einer anderen Struktur verglichen wird.
  • Der auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung ist in Abschnitten nahe den Einlassanschlüssen 14, 14 und Abschnitten nahe den Auslassanschlüssen 18, 18 bezüglich den Zündkerzen 25 vorgesehen. Dies vergrößert den Querschnittsflächeninhalt des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung entlang einer Ebene, die sich senkrecht zu der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt, wenn dies mit einem Fall verglichen wird, bei dem der auslassseitige Kanal 32 in der Längsrichtung nur in den Abschnitten nahe den Einlassanschlüssen 14, 14 oder in den Abschnitten nahe den Auslassanschlüssen 18, 18 bezüglich den Zündkerzen 25 angeordnet ist.
  • Der vorstehend beschriebene Zylinderkopf 11 mit dem einlassseitigen Kanal 26 und dem auslassseitigen Kanal 27, die als der Kühlmittelkanal dienen, ist durch Gießen ausgebildet. Die auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung und der auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung werden in dem Zylinderkopf 11 dadurch vorgesehen, dass Kerne in einer Gussform zum Ausbilden des Zylinderkopfs 11 platziert werden. Auch wenn Durchblaslöcher in dem Zylinderkopf 11 durch das Gießen ausgebildet werden können, ist es unwahrscheinlich, dass die Wandflächen der auslassseitigen Kanäle 31 ihn der seitlichen Richtung und die Wandfläche des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung, die den Flächen der Kerne entsprechen, miteinander verbundene Durchblaslöcher haben.
  • Wenn das Kühlmittel in den einlassseitigen Kanal 26 der Kühlstruktur des Zylinderkopfs 11 strömt, der gemäß der vorstehenden Beschreibung konfiguriert ist, wird das Kühlmittel entlang der Zylinderanordnungsrichtung und eines Pfades unterhalb den Einlassanschlüssen 14, 14 der Zylinder 15 geführt. Das Kühlmittel kühlt somit die Einlassluft, die durch die Einlassanschlüsse 14, 14 hindurch tritt. Die gekühlte Einlassluft wird in die Brennkammer 13 eingesogen, wobei ein Klopfen unterdrückt wird. Das Kühlmittel kühlt den Quetschbereich in jeder Brennkammer 13, wodurch außerdem das Klopfen unterdrückt wird. Dies ermöglicht ein Vorrücken der Zeitgebungen, bei denen die Zündkerzen 25 das Luft-/Kraftstoff-Gemisch zünden, um so die Abgabe von der Kraftmaschine 20 zu erhöhen. Des Weiteren wird durch Kühlen der Einlassluft in der vorstehend beschriebenen Weise der Volumenwirkungsgrad (Packungswirkungsgrad) der Einlassluft verbessert, was in vorteilhafter Weise die Abgabe von der Kraftmaschine 20 erhöht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel strömt insbesondere das aus dem Kühler geschickte Kühlmittel nacheinander durch die Wasserpumpe, den Zylinderblock 10 und die Dichtung, und es erreicht den einlassseitigen Kanal 26. Der Kühlmittelkanal, der in dem Zylinderblock 10 vorgesehen ist, ist kurz und somit ist die Menge der Wärme klein, die durch das Kühlmittel aufgenommen wird, das in dem Zylinderblock 10 strömt. Infolge dessen wird die Temperatur des Kühlmittels auf ein niedriges Niveau ohne einen bedeutenden Anstieg aufrecht erhalten, wenn das Kühlmittel in den einlassseitigen Kanal 26 hinein strömt, nachdem es durch eine Wärmedissipation in dem Kühler gekühlt wurde. Dies kühlt in ausreichender Weise die Einlassluft, die durch die Einlassanschlüsse 14, 14 hindurch strömt, und den Quetschbereich der jeweiligen Brennkammer 13, wodurch des Weiteren in zuverlässiger Weise das Klopfen unterdrückt wird.
  • Bei dem auslassseitigen Kanal 27, der separat von dem einlassseitigen Kanal 26 vorgesehen ist, strömt das Kühlmittel so, wie dies durch die Pfeile in den 2 und 4 angegeben ist. Nachdem es durch den Wassermantel des Zylinderblock 10 hindurch getreten ist, tritt das Kühlmittel insbesondere in jeden auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung entsprechend der unteren Lage der zweilagigen Struktur durch den Einlass 35 des entsprechenden Zylinders 15 ein. Jeder Einlass 35 hat eine Öffnung unterhalb und in der Nähe des Vereinigungspunkts 21 der entsprechenden Auslassanschlüsse 18, 18. Dies bewirkt, dass das Kühlmittel unterhalb und in der Nähe des Vereinigungspunkts 21 der Auslassanschlüsse 18, 18 über den Einlass 35 fortschreitet. Somit wird der Vereinigungspunkt 21, der insbesondere ein stark erwärmter Abschnitt der Auslassanschlüsse 18, 18 ist, in zuverlässiger Weise gekühlt.
  • Nachdem das Kühlmittel in die jeweiligen auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung eingetreten ist, wird die Strömung des Kühlmittels durch die Partitionswände 33 begrenzt, die sich jeweils an einer Position entsprechend dem Bereich zwischen dem entsprechenden, angrenzenden Zylinderpaar 15, 15 des Zylinderkopfs 11 befinden, und durch die Trennwände 36 zwischen den auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung und dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung. Dies bewirkt eine Strömung des Kühlmittels in den auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung der Zylinder 15 entlang Richtungen, die sich entlang Partitionswänden 33 und entlang den Trennwänden 36 erstrecken, oder in Richtungen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Zylinderanordnungsrichtung sind (Richtungen zu den Einlassanschlüssen 14, 14). Wenn das Kühlmittel über jeder Brennkammer 13 fortschreitet, strömt das Kühlmittel in die Umgebung der entsprechenden Auslassanschlüsse 18, 18, die Umgebung der entsprechenden Auslassventile 23, 23 und den Abschnitt um die untere Hälfte der entsprechenden Zündkerze 25, wodurch diese Abschnitte gekühlt werden.
  • Wie dies beschrieben wurde, trennen die Trennwände 36 die auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung von dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung in der vertikalen Richtung. Der Querschnittsflächeninhalt von jedem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung ist in der Ebene somit klein, die sich in der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt. Dies erhöht die Geschwindigkeit des Kühlmittels, das in dem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung strömt.
  • Wenn die beiden (vielen) Auslassventile 23 für den entsprechenden Zylinder vorgesehen und entlang der Zylinderanordnungsrichtung ausgerichtet sind, kann ein Kanal, der sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt, anstelle der vorstehend beschriebenen auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung vorgesehen sein, um die Umgebungen der Auslassanschlüsse 18, 18, die Umgebungen der Auslassventile 23, 23 und die Umgebungen der Zündkerzen 25 zu kühlen. In diesem Fall kann keine ausreichende Menge an Kühlmittel zu den Bereichen zwischen den Auslassventilen 23, 23 geschickt werden. Im Gegensatz dazu strömt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Kühlmittel in jedem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung entlang der Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Zylinderanordnungsrichtung ist. Dies gewährleistet eine ausreichende Menge an Kühlmittel, das zwischen den Auslassventilen 23, 23 strömt. Somit werden die Abschnitten entsprechend den Bereichen zwischen den Auslassanschlüssen 18, 18 und die Abschnitte entsprechend den Bereichen zwischen den Auslassventilen 23, 23 wirksam gekühlt.
  • Nachdem es in jedem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung hindurch geströmt ist, geht das Kühlmittel über die entsprechende Trennwand 36 hinaus weiter und erreicht einen Abschnitt nahe den Einlassanschlüssen 14, 14 bezüglich der Zündkerze 25. Das Kühlmittel tritt dann durch den Abschnitt hindurch, an dem der auslassseitige Kanal 31 in der seitlichen Richtung mit dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung verbunden ist, und es tritt in den auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung ein, der die obere Lage der zweilagigen Struktur ist. Der auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung ändert die Strömungsrichtung eines Teils des Kühlmittels zu der Zylinderanordnungsrichtung. Das Kühlmittel wird somit entlang der Zylinderanordnungsrichtung bei geringer Stagnation geführt.
  • Die Strömung des Kühlmittels entlang der Zylinderanordnungsrichtung kühlt die Abschnitte in den Umgebungen der Zündkerzen 25. Da insbesondere der auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung die jeweilige Zündkerze 25 umgibt, wird die durch die Zündkerze 25 erzeugte Wärme zu dem Kühlmittel übertragen, das in der Umgebung der Zündkerze 25 strömt, wodurch die Zündkerze 25 gekühlt wird.
  • Der Rest des Kühlmittels in dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung fließt entlang der Richtung weiter, die der Strömungsrichtung des Kühlmittels in dem jeweiligen auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung entgegen gesetzt ist, und somit bewegt es sich über der jeweiligen Trennwand 36 zu den Auslassanschlüssen 18, 18. In dieser Phase strömt ein Teil des Kühlmittels um die entsprechende Zündkerze 25. Danach wird die Strömungsrichtung des Kühlmittels zu der Zylinderanordnungsrichtung umgeschaltet. Das Kühlmittel strömt somit in den Abschnitten des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung nahe den Auslassanschlüssen 18, 18 bezüglich der entsprechenden Zündkerze 25, wodurch die Auslassanschlüsse 18, 18 und die Abschnitte in den Umgebungen der Auslassanschlüsse 18, 18 gekühlt werden.
  • Wie dies beschrieben ist, ist ein Querschnittsflächeninhalt des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung entlang einer Ebene, die senkrecht zu der Zylinderanordnungsrichtung ist, groß, wenn dies mit jenem Fall verglichen wird, bei dem der auslassseitige Längskanal nur in den Abschnitten nahe den Einlassanschlüssen 14, 14 oder den Auslassanschlüssen 18, 18 bezüglich den Zündkerzen 25 vorgesehen ist. Somit strömt das Kühlmittel in dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung ohne einen starken Druckverlust.
  • Nachdem es das stromabwärtige Ende des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung erreicht hat, vereinigt sich das Kühlmittel mit jenem Kühlmittel, das das stromabwärtige Ende des vorstehend erwähnten einlassseitigen Kanals 26 erreicht hat, wie dies durch die Pfeile in 1 angegeben ist. Dann strömt das Kühlmittel aus dem Zylinderkopf 11 heraus und wird zu dem Kühler geleitet.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel, das soweit im Einzelnen beschrieben ist, hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Der Kühlmittelkanal in dem Zylinderkopf 11 ist in den einlassseitigen Kanal 26 und den auslassseitigen Kanal 27 eingeteilt. Der einlassseitigen Kanal 26 ist unterhalb den Einlassanschlüssen 14, 14 des jeweiligen Zylinders 15 angeordnet und erstreckt sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung (s. 1 und 2). Somit wird eine große Kühlmittelmenge zu dem einlassseitigen Kanal 26 geschickt, der von dem auslassseitigen Kanal 27 getrennt ist. Dies kühlt in wirksamer Weise die Einlassluft, die durch die Einlassanschlüsse 14, 14 hindurch strömt, und den Quetschbereich der jeweiligen Brennkammer 13. Somit wird das Klopfen unterdrückt. Auch wenn insbesondere das Kühlmittel in den einlassseitigen Kanal 26 über den Zylinderblock 10 eingeführt wird, ist der Kühlmittelkanal in dem Zylinderblock 10 kurz. Dies ermöglicht, dass das Kühlmittel in den einlassseitigen Kanal 26 eintritt, während es im Wesentlichen auf seiner Temperatur aufrecht erhalten wird, die durch die Wärmedissipation durch den Kühler verringert wurde. Somit wird der Vorteil (1) noch zuverlässiger gewährleistet.
    • (2) Die Partitionswände 33 sind jeweils an der Position entsprechend dem Bereich zwischen dem entsprechenden, angrenzenden Zylinderpaar 15, 15 in dem Zylinderkopf 11 vorgesehen. Ein Abschnitt (ein stromaufwärtiger Abschnitt) des auslassseitigen Kanals 27 ist durch die auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung gebildet, die durch die entsprechenden Partitionswände 33 für den jeweiligen Zylinder 15 getrennt sind. Des Weiteren sind die Einlässe 35 entsprechend in der Umgebung der Auslassanschlüsse 18, 18 des entsprechenden Zylinders 15 vorgesehen. Dies bewirkt, dass die Partitionswände 33 die Strömung des Kühlmittels regulieren, das durch die entsprechenden Einlässe 35 hindurch geströmt ist, und zwar der Gestalt, dass das Kühlmittel in einer Richtung strömt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Zylinderanordnungsrichtung ist (eine Richtung zu den Einlassanschlüssen 14, 14). Wenn des Weiteren das Kühlmittel in den jeweiligen auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung strömt, fließt das Kühlmittel entlang der Umgebung der Auslassanschlüsse 18, 18, der Umgebung der Auslassventile 23, 23 und dem Abschnitt um die Zündkerze 25 weiter, die die stark erwärmten Abschnitte in der Umgebung des oberen Abschnitts der entsprechenden Brennkammer 13 sind. Diese Abschnitte werden somit in wirksamer Weise gekühlt. Wenn dies außerdem mit einem Fall verglichen wird, bei dem das Kühlmittel entlang der Zylinderanordnungsrichtung strömt, wird eine größere Kühlmittelmenge in die Abschnitte zwischen den Auslassanschlüssen 18, 18 und die Abschnitte zwischen den Auslassventile 23, 23 eingeführt. Diese Abschnitte werden somit zuverlässig gekühlt.
    • (3) Da das Abgas, das in jeder Brennkammer 13 erzeugt wird, durch die dazu gehörigen Auslassanschlüsse 18, 18 hindurch strömt, steigt die Temperatur in der Umgebung der Auslassanschlüsse 18, 18 an. Die Temperatur in der Umgebung der Auslassanschlüsse 18, 18 wird insbesondere an dem Vereinigungspunkt 21 zwischen den Auslassanschlüssen 18, 18 hoch. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch der Einlass 35 an einer Position unterhalb und in der Umgebung des Vereinigungspunkts 21 zwischen den Auslassanschlüssen 18, 18 vorgesehen. Dies bewirkt, dass das Kühlmittel unterhalb und in der Umgebung des Vereinigungspunkts 21 zwischen den Auslassanschlüssen 18, 18 durch den Einlass 35 weiter fließt. Der Wirkungsgrad zum Kühlen der vorstehend erwähnten stark erwärmten Abschnitte wird somit verbessert.
    • (4) Ein Abschnitt (ein stromabwärtiger Abschnitt) des auslassseitigen Kanals 27 ist durch den auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung konfiguriert, der für die Zylinder 15 gemeinsam vorgesehen ist. Der auslassseitige Kanal 32 in der Längsrichtung erstreckt sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung. Die stromabwärtigen Enden der auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung der Zylinder 15 sind mit dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung verbunden. Nachdem das Kühlmittel durch die auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung der jeweiligen Zylinder 15 hindurch getreten ist, bewirkt somit der auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung, dass das Kühlmittel mit einer geringen Stagnation in der Zylinderanordnungsrichtung strömt. Dies kühlt die obere Hälfte der jeweiligen Zündkerze 25.
    • (5) Der auslassseitige Kanal 32 in der Längsrichtung ist über den auslassseitigen Kanälen 31 in der seitlichen Richtung so angeordnet, dass die Zündkerzen 25 durch den auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung umgeben sind. Wenn das Kühlmittel in dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung strömt, nimmt das Kühlmittel somit die Wärme von der jeweiligen Zündkerze 25 in der Umgebung der Zündkerze 25 auf. Die Zündkerze 25 wird somit wirksam gekühlt. Des Weiteren befindet sich die Seitenkante des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung zwischen den Auslassventilen 23, 23 des jeweiligen Zylinders 15 und in der Umgebung des Vereinigungspunktes 21 der dazu gehörigen Auslassanschlüsse 18, 18. Somit kühlt das Kühlmittel, das in dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung strömt, in wirksamer Weise die Auslassanschlüsse 18, 18 und die Umgebung der Auslassanschlüsse 18, 18.
    • (6) Jede Trennwand 36 erstreckt sich von der Umgebung der Auslassanschlüsse 18, 18 des entsprechenden Zylinders 15 zu den Einlassanschlüssen 14, 14. Die Trennwand 36 trennt somit den entsprechenden auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung von dem Abschnitt des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung nahe den Auslassanschlüssen 18, 18 bezüglich der Zündkerze 25. Die Trennwand 36 ermöglicht eine Verbindung zwischen dem jeweiligen auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung und dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung an einer Position nahe den Einlassanschlüssen 14, 14 bezüglich der Zündkerze 25. Auf diese Art und Weise hat der auslassseitigen Kanal 27 die zweilagige Struktur, die durch die auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung, die unterhalb den Trennwänden 36 angeordnet sind, und dem auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung gebildet ist, der sich über den Trennwänden 36 befindet. Dies verkleinert den Querschnittsflächeninhalt des jeweiligen auslassseitigen Kanals 31 in der seitlichen Richtung entlang der Ebene, die sich in der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels in dem auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung wird somit erhöht und ein Kühlwirkungsgrad der entsprechenden Zündkerze 25 und der Umgebung der dazu gehörigen Brennkammer 13 wird verbessert. Des Weiteren wird der Querschnittsflächeninhalt des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung entlang der Ebene vergrößert, die senkrecht zu der Zylinderanordnungsrichtung ist. Dies reduziert den Druckverlust, der durch die Strömung des Kühlmittels erzeugt wird.
    • (7) Falls der Zylinderkopf 11 durch Gießen ausgebildet wird und dann die auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung und der auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung in dem Zylinderkopf 11 durch spanende Bearbeitung ausgebildet ist, ist es erforderlich, eine Ausstattung für die spanende Bearbeitung vorzusehen. Des Weiteren braucht die spanende Bearbeitung eine lange Zeit und erhöht die Herstellungskosten. Falls außerdem Durchblaslöcher durch das Gießen ausgebildet werden, können die Durchblaslöcher durch die spanende Bearbeitung miteinander verbunden werden. Dies kann ein Lecken des Kühlmittels verursachen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden jedoch durch das Platzieren der Kerne in der Gussform zum Ausbilden des Zylinderkopfs 11 die auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung und der auslassseitigen Kanal 32 in der Längsrichtung, die komplizierte Formen haben, gleichzeitig mit dem Zylinderkopf 11 vorgesehen. Dies macht es überflüssig, die Ausstattung vorzusehen, und dies reduziert die Zeit zum Bereitstellen der auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung und des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung, wodurch in vorteilhafter Weise die Herstellungskosten verringert werden. Des Weiteren werden keine miteinander verbundene Durchblaslöcher in den Wandflächen der auslassseitigen Kanäle 31 in der seitlichen Richtung und der Wandfläche des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung einfach vorgesehen, die den Flächen der Kerne entsprechen. Das vorstehend erwähnte Lecken des Kühlmittels wird somit in vorteilhafter Weise unterdrückt.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch andere Ausführungsbeispiele folgendermaßen ausgeführt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Kühlmittel in den einlassseitigen Kanal 26 des Zylinderkopfs 11 eingeführt, nachdem es durch den Wassermantel hindurch getreten ist, der durch den Zylinderblock 10 ausgebildet ist. Jedoch kann das Kühlmittel direkt in den einlassseitigen Kanal 26 hinein strömen, ohne dass es durch den Zylinderblock 10 hindurch strömt, nachdem es durch die Wärmedissipation durch den Kühler gekühlt wurde. Dies verbessert weiter die Antiklopf-Funktion und den Verpackungswirkungsgrad der Einlassluft.
  • Die Kühlstruktur der vorliegenden Erfindung kann bei einem Zylinderkopf einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit drei oder mehr Auslassventilen pro Zylinder 15 verwendet werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der auslassseitige Kanal 32 in der Längsrichtung den Abschnitt nahe den Einlassanschlüssen 14 bezüglich den Zündkerzen 25 und den Abschnitt nahe den Auslassanschlüssen 18, 18 bezüglich den Zündkerzen 25. Jedoch kann der auslassseitige Kanal 32 in der Längsrichtung nur einen von diesen Abschnitten aufweisen.
  • Die Form oder die Größe der jeweiligen Trennwand 36 kann je nach Bedarf geändert werden, solange die Trennwand 36 den entsprechenden auslassseitigen Kanal 31 in der seitlichen Richtung von zumindest dem Abschnitt des auslassseitigen Kanals 32 in der Längsrichtung nahe den Auslassanschlüssen 18 bezüglich den Zündkerzen 25 trennt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Kühlmittelkanal in einem Zylinderkopf (11) einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ist in einen einlassseitigen Kanal (26), der unterhalb Einlassanschlüssen (14) angeordnet und sich in einer Zylinderanordnungsrichtung erstreckt, und in einen auslassseitige Kanal (27) eingeteilt. Der auslassseitige Kanal (27) hat viele auslassseitige Querkanäle (31) entsprechend jeweiligen Zylindern (15) und einen auslassseitigen Längskanal (32). Die auslassseitigen Querkanäle (31) sind durch Partitionswände (33) voneinander getrennt, die jeweils an einer Position entsprechend dem Bereich zwischen dem jeweiligen angrenzenden Zylinderpaar (15) angeordnet sind. Jeder der auslassseitigen Querkanäle (31) hat einen Einlass (35) für ein Kühlmittel in der Umgebung von Auslassanschlüssen (18) des entsprechenden Zylinders (15). Jeder auslassseitige Querkanal (31) erstreckt sich von dem Einlass (35) zu dem Einlassanschluss (14) über die Umgebung des oberen Abschnitts einer Brennkammer (13), die in dem entsprechenden Zylinder (15) ausgebildet ist. Der auslassseitige Längskanal (32) erstreckt sich entlang der Zylinderanordnungsrichtung. Die stromabwärtigen Enden der auslassseitigen Querkanäle (31) sind mit dem auslassseitigen Längskanal (32) verbunden.

Claims (6)

  1. Kühlstruktur für einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit vielen Zylindern, wobei der Zylinderkopf in jedem der Zylinder viele Auslassanschlüsse, die wahlweise durch jeweilige Auslassventile geöffnet und geschlossen werden, und zumindest einen Einlassanschluss aufweist, der Zylinderkopf einen Kühlmittelkanal aufweist, wobei der Kühlmittelkanal in einen einlassseitigen Kanal, der einen Abschnitt des Zylinderkopfs nahe den Einlassanschlüssen kühlt, und einen auslassseitigen Kanal eingeteilt ist, der einen Abschnitt des Zylinderkopfs nahe den Auslassanschlüssen kühlt, wobei der einlassseitige Kanal unterhalb den Einlassanschlüssen angeordnet ist und sich entlang einer Zylinderanordnungsrichtung erstreckt, wobei der auslassseitige Kanal viele auslassseitige Querkanäle entsprechend den jeweiligen Zylindern und einen auslassseitigen Längskanal aufweist, wobei die auslassseitigen Querkanäle durch Partitionswände voneinander getrennt sind, wobei jede der Partitionswände an einer Position entsprechend einem Bereich zwischen dem entsprechenden, angrenzenden Zylinderpaar angeordnet ist, wobei jeder der auslassseitigen Querkanäle einen Einlass für ein Kühlmittel aufweist, der in der Umgebung der Auslassanschlüsse des entsprechenden Zylinders vorgesehen ist, wobei jeder auslassseitige Querkanal sich von dem Einlass zu dem Einlassanschluss über die Umgebung eines oberen Abschnitts einer Brennkammer erstreckt, die in dem entsprechenden Zylinder ausgebildet ist, und wobei sich der auslassseitige Längskanal entlang der Zylinderanordnungsrichtung erstreckt, wobei ein stromabwärtiges Ende von jedem auslassseitigen Querkanal mit dem auslassseitigen Längskanal verbunden ist.
  2. Kühlstruktur nach Anspruch 1, wobei das Kühlmittel von einem Kühler zu dem einlassseitigen Kanal geschickt wird.
  3. Kühlstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Auslassanschlüsse von jedem Zylinder in dem Zylinderkopf vereinigen, wobei jeder der Einlässe unterhalb und in der Umgebung des Vereinigungspunkts der entsprechenden Auslassanschlüsse vorgesehen ist.
  4. Kühlstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Zündkerze in der Umgebung des oberen Abschnitts der jeweiligen Brennkammer angeordnet ist, wobei der auslassseitige Längskanal über den auslassseitigen Querkanälen so vorgesehen ist, dass der auslassseitige Längskanal die Zündkerzen umgibt.
  5. Kühlstruktur nach Anspruch 4, wobei eine Trennwand zwischen den jeweiligen auslassseitigen Querkanälen und dem auslassseitigen Längskanal angeordnet ist, wobei sich jede Trennwand von der Umgebung der Auslassanschlüsse der entsprechenden Zylinder zu dem Einlassanschluss erstreckt, wobei sich jede Trennwand im Wesentlichen horizontal erstreckt und den entsprechenden auslassseitigen Querkanal von einem Abschnitt des auslassseitigen Längskanals nahe den Auslassanschlüssen bezüglich der Zündkerze vertikal trennt, wobei jeder auslassseitige Querkanal mit dem auslassseitigen Längskanal an einer Position nahe dem Einlassanschluss bezüglich der Zündkerze in Verbindung ist.
  6. Kühlstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Zylinderkopf durch diesen ausgebildet ist, wobei jeder auslassseitige Querkanal und der auslassseitige Längskanal dadurch vorgesehen sind, dass Kerne in einer Gussform zum Ausbilden des Zylinderkopfes platziert werden.
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