DE10339244A1 - Zylinderkopf - Google Patents

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Abstract

Eine Kühlkammer für einen Zylinderkopf wird offenbart, wobei dieser einen Bodenteil, einen Deckenteil und Seitenwandteile aufweist, die sich zwischen dem Bodenteil und dem Deckenteil erstrecken. Die Kühlkammer kann auch mindestens eine Auslassanschlussleitung aufweisen, die sich durch die Kühlkammer vom Bodenteil zum Deckenteil hin erstreckt, weiter mindestens eine Einlassanschlussleitung, die sich durch die Kühlkammer vom Bodenteil zum Deckenteil erstreckt, und einen Vertiefungsteil. Die mindestens eine Einlassanschlussleitung und die mindestens eine Auslassanschlussleitung können um den Vertiefungsteil herum angeordnet sein. Schließlich kann die Kühlkammer eine Vielzahl von Rippenformationen aufweisen, die sich von den Seitenwandteilen nach innen erstrecken, und eine Vielzahl von Einlässen, die um einen Umfang der Kühlkammer herum angeordnet sind. Die Rippenformationen sind konfiguriert, um den Kühlmittelfluss um die Leitungen herum zu dem Vertiefungsteil hin abzulenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Zylinderkopf für einen Verbrennungsmotor und sie bezieht sich insbesondere auf einen Zylinderkopf, der Rippenformationen aufweist.
  • Hintergrund
  • Ein typischer Zylinderkopf für einen Verbrennungsmotor wird durch einen Gussprozess gebildet und hat eine innere Wand, eine äußere Wand und Seitenwände. Der Zylinderkopf kann drei Regionen haben, die typischerweise als oberes Deck, mittleres Deck und unteres Deck bezeichnet werden. Das untere Deck ist typischerweise an einem Motorblock benachbart zu einer oder mehreren Brennkammern montiert. Der Zylinderkopf ist ausgelegt, um den Gasfluss von außen von den Einlasssammelleitungen zur Brennkammer und von der Brennkammer zu den Auslasssammelleitungen zu steuern. Im allgemeinen läuft der gasförmige Fluss durch das untere Deck. Falls erforderlich, kann der Zylinderkopf einen Zündungsmechanismus für jede Brennkammer des Verbrennungsmotors tragen. Weil jede davon Öffnungen in die Brennkammer durch das untere Deck erfordert, gibt es lokale Gebiete, die gesteigerten Niveaus an Wärme und Spannungen unterworfen sind.
  • Als eine Folge des Betriebs des Verbrennungsmotors sind die Brennkammer(n), der Zylinderkopf (die Zylinderköpfe), der (die) Kolben und andere Gebiete des Motorblocks hohen Niveaus an Wärme ausgesetzt. Diese Wärme erzeugt starke thermische Gradienten von der Wärme des Verbrennungsprozesses, des Kühlsystems und anderen Systemen des Verbrennungsmotors. Diese starken thermischen Gradienten erzeugen lokalisierte Regionen von Spannungen und mögliche heiße Punkte (Hot Spots) innerhalb des unteren Decks des Zylinderkopfes, die die Ausrichtung des Zün dungsmechanismus und andere Komponenten in dem Verbrennungsmotor verändern können, wodurch sie bewirken, dass der Verbrennungsmotor ineffizient arbeitet.
  • Im allgemeinen können Kühlmittelflusspfade in dem Zylinderkopf vorgesehen werden, um die Wärme von den heißen Punkten abzuziehen. Diese Flusspfade helfen dabei, den Zylinderkopf nahe einer gleichförmigen Temperatur zu halten und reduzieren die Wahrscheinlichkeit eines Bruches bzw. Risses, wenn die Zylinderkopftemperatur fluktuiert. Das US-Patent 4 690 104 ("Yasukawa") beschreibt eine solche Art eines Zylinderkopfes. Yasukawa bezieht sich auf einen Zylinderkopf, der Stecker bzw. Stöpsel vorsieht, um den Kühlmittelfluss in Regionen mit großen Querschnittsbereichen zu beschleunigen. Zusätzlich sieht Yasukawa mehrere Finnen vor, die an Vorsprungsteilen gelegen sind, um den Zylinderkopf an dem Motorblock zu sichern, genauso wie an Zylinderwänden, die die Einlassventile und Auslassventile mit der Brennkammer verbinden.
  • Ein Nachteil bei Yasukawa ist, dass weder die Stöpsel noch die Finnen eine zusätzliche Steifigkeit für die innere Wand des Zylinderkopfes vorsehen. Als eine Folge erfährt die innere Wand Probleme bezüglich der Steifigkeit und eines potenziellen Versagens wegen den zyklischen Belastungen, die durch die Verbrennung des Brennstoffes in den Brennkammern erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst eines oder mehrere der oben beschriebenen Probleme, die mit bekannten Zylinderköpfen assoziiert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Kühlkammer für einen Zylinderkopf gerichtet. Die Kühlkammer kann einen Bodenteil aufweisen, einen Deckenteil und Seitenwandteile, die sich zwischen dem Bodenteil und dem Deckenteil erstrecken. Die Kühlkammer kann auch mindestens ein Auslassanschlussleitung aufweisen, die sich durch die Kühlkammer vom Bo denteil zum Deckenteil erstreckt, mindestens eine Einlassanschlussleitung, die sich durch die Kühlkammer vom Bodenteil zum Deckenteil erstreckt, und einen Schacht- bzw. Vertiefungsteil. Mindestens eine Einlassanschlussleitung und mindestens einen Auslassanschlussleitung können um den Vertiefungsteil herum angeordnet sein. Schließlich kann die Kühlkammer eine Vielzahl von Rippenformationen aufweisen, die sich von den Seitenwandteilen nach innen erstrecken, und eine Vielzahl von Einlässen, die um einen Umfang der Kühlkammer herum angeordnet sind. Diese Informationen sind konfiguriert, um den Kühlmittelfluss um mindestens eine Einlassanschlussleitung und die mindestens eine Auslassanschlussleitung zum Vertiefungsteil abzulenken.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren zur Kühlung eines Zylinderkopfes für einen Verbrennungsmotor gerichtet. Der Zylinderkopf definiert dabei eine Kühlkammer mit einem Bodenteil, mit einem Deckenteil und Seitenwandteilen, die sich zwischen dem Bodenteil und dem Deckenteil erstrecken. Das Verfahren weist die Einleitung eines Kühlmittels um den Umfang der Kühlkammer herum durch eine Vielzahl von Einlässen auf, die am Umfang der Kühlkammer angeordnet sind, und die den Kühlmittelfluss von den Einlässen in die Kühlkammer zu einem Vertiefungsteil leiten. Es wird durch die Leitung regelmäßig ein Kühlmittelfluss an einer vorbestimmten Stelle benachbart zu den Seitenwandteilen eingeschränkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in dieser Beschreibung mit eingeschlossen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen stellen die Figuren Folgendes dar:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Zylinderkopfes für einen Verbrennungsmotor;
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht, die entlang der Schnittebene II-II der 1 aufgenommen wurde;
  • 3 eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Schnittlinie III-III der 1;
  • 4 eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Schnittlinie IV-IV der 1; und
  • 5 eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Schnittlinie V-V der 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung Bezug genommen, welches in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den gesamten Zeichnungen verwendet, um sich auf die selben oder die gleichen Teile zu beziehen.
  • 1 zeigt einen Verbrennungsmotor 12 mit einem Zylinderkopf 10, der mit einem Motorblock 16 gekoppelt ist. Der Motorblock 16 definiert eine Vielzahl von Zylindern, die Brennkammern definieren und (nicht gezeigte) Kolben des Verbrennungsmotors 12 enthalten. Der Verbrennungsmotor 12 kann beispielsweise eine "Reihenzylinderanordnung" verwenden, wie gezeigt, oder eine "V-Zylinderanordnung". Bei dieser Anwendung laufen (nicht gezeigte) Bolzen bzw. Schrauben 14 durch eine Vielzahl von Schraubenlöchern 14 in dem Zylinderkopf 10 und verbinden diesen mit dem Motorblock 16.
  • Der Zylinderkopf 10 kann aus Gusseisen, Aluminium oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material geformt werden. Der Zylinderkopf 10 kann beispielsweise durch einen Grussprozess geformt werden, wie beispielsweise durch Sandguss. Während der Zylinderkopf 10 als ein "Verbundzylinderkopf" für einen Sechs-Zylinder-Motor gezeigt ist, sei bemerkt, dass der Zylinderkopf für andere Zylinderanordnungen modifiziert werden kann, einschließlich eines individuellen Zylinderkopfes, der als "einzelner" Zylinderkopf bekannt ist.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 sind Druckstangen- bzw. Pleuelstangenanschlüsse 18 in dem Zylinderkopf ausgebildet, um die Bewegung der (nicht gezeigten) Pleuelstangen des Verbrennungsmotors 12 zu gestatten. Ebenfalls ist in einer Oberfläche des Zylinderkopfes 10 eine Vielzahl von Brückendübellöchern 20 gezeigt (die in 1 gezeigt sind), die konfiguriert sind, um Brücken zu tragen, die wiederum die (nicht gezeigten) Ventile unterstützen, die verwendet werden, um die Einlassanschlüsse 22, 23 und die Auslassanschlüse 24, 25 zu öffnen und zu schließen, die mit jedem Zylinder des Verbrennungsmotors 12 assoziiert sind. Es sollte dem normal ausgebildeten Fachmann klar sein, dass die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist, und dass die Erfindung mit Verbrennungsmotoren verwendet werden kann, die über Kopf liegende Nocken(-wellen) besitzen, oder einen Kopf mit zwei Ventilen anstatt einen Kopf mit vier Ventilen.
  • Eine Kühlkammer 26, die mit jedem Zylinder des Verbrennungsmotors 12 assoziiert ist, wie am besten in 2 zu sehen ist, wird durch einen Bodenteil 28 und Seitenwandteile 30, 32, 34, 36 definiert. Die Kühlkammer 26 wird auch durch einen Deckenteil 38 definiert (der in den 3 und 4 gezeigt ist). Die Seitenwandteile 30, 32, 34, 36 erstrecken sich vom Bodenteil 28 zum Deckenteil 38.
  • Ein Paar von Einlassanschlussleitungen 40, 42 erstreckt sich vom Bodenteil 28 durch die Kühlkammer 26 zum Deckenteil 38. Ein Paar von Auslassanschlussleitungen 44, 46 erstreckt sich auch vom Bodenteil 28 durch die Kühlkammer 26 zum Deckenteil 38. Die Einlassanschlussleitungen 40, 42 und die Auslassanschlussleitungen 44, 46 gestatten, dass Luft durch die Einlassanschlüsse 22, 23 vor der Verbrennung fließt, bzw. gestatten, das Abgase aus den Auslassanschlüssen 24 bzw. 25 nach der Verbrennung fließen.
  • Ein Vertiefungsteil 48 (der in den 3-5 gezeigt ist) erstreckt sich durch den Zylinderkopf 10 in die Kühlkammer 26. Eine Aufnahme 50 wird in den Vertiefungsteil 48 eingeführt und ist konfiguriert, um einen (nicht gezeigten) Zündungsmechanismus zu tragen, wie beispielsweise eine Brennstoffeinspritzvorrichtung oder eine Zündkerze. Die Aufnahme 50 ist im wesentlichen in der Mitte der Kühlkammer 26 gelegen, und das Paar von Einlassanschlussleitungen 40, 42 und Auslassanschlussleitungen 44, 46 ist im wesentlichen symmetrisch dort herum angeordnet. Als eine Alternative könnte die Aufnahme 50 in irgendeiner unsymmetrischen Anordnung von Leitungen 40, 42, 44, 46 angeordnet sein. Die Aufnahme 50 kann sich von dem Bodenteil 28 durch die Kühlkammer 26 zum Deckenteil 38 erstrecken.
  • Neben jedem Druckstangenanschluss 18 ist ein Lufteinlassanschluss 19, der gestattet, dass Luft durch die Einlassanschlüsse 22, 23 in den Zylinder des Verbrennungsmotors fließt. In diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Lufteinlassanschluss 19 mit jedem Zylinder assoziiert, es wird jedoch verständlich sein, dass zusätzliche Lufteinlassanschlüsse verwendet werden können, und dass die Lage des Einlassanschlusses (der Einlassanschlüsse) modifiziert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Eine Vielzahl von Einlässen 52, 54, 56, 58 ist in dem Bodenteil 28 der Kühlkammer 26 ausgebildet. Diese Einlässe 52, 54, 56, 58 sind mit (nicht gezeigten) Durchlässen in dem Motorblock 16 ausgerichtet und gestatten, das Kühlmittel vom Motorblock 16 zur Kühlkammer 26 des Zylinderkopfes 10 fließt. Wie in 2 gezeigt, ist die Kühlkammer 26 im wesentlichen rechteckig, und jeder der Einlässe 52, 54, 56, 58 ist in einer jeweiligen Ecke der Kühlkammer gelegen. Es ist klar, dass die Kühlkammer nicht auf rechteckige Formen eingeschränkt ist, und dass andere Formen genauso gut arbeiten können. Zusätzlich sollte bemerkt werden, dass sechs Einlässe oder irgendeine andere geeignete Anzahl von Einlässen vorgesehen werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Eine Vielzahl von Ansätzen bzw. Gussaugen 60, 62, 64, 66, 68, 70 ist in den Seitenwandteilen 30, 32, 34, 36 der Kühlkammer 26 ausgebildet. Diese Ansätze 60, 62, 64, 66, 68, 70 sind an Schraubenlochstellen 14 vorgesehen, um die jeweiligen Seitenwandteile zu stärken, jedoch könnten alternativ die Ansätze an anderen Stellen gelegen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Ansätze ein im wesentlichen symmetrisches Muster über jedem Zylinder, um eine im wesentlichen gleiche Kraftverteilung vorzusehen. Der Ansatz 60 ist in dem Seitenwandteil 30 ausgebildet, die Ansätze 62, 64 sind in dem Seitenwandteil 32 ausgebildet, der Ansatz 66 ist in dem Seitenwandteil 34 gegenüberliegend zum Seitenwandteil 30 ausgebildet und die Ansätze 68, 70 sind in dem Seitenwandteil 36 gegenüberliegend zum Seitenwandteil 32 ausgebildet.
  • Eine Vielzahl von Streben oder Rippenformationen 72, 74, 76, 78 erstreckt sich von den Seitenwandteilen 30, 32, 34, 36 in die Kühlkammer 26 zum Vertiefungsteil 48. Die Rippenformationen 74 und 78 sind an den Seitenwandteilen 32, 36 jeweils zwischen den Ansätzen 62, 64 und 68, 70 gelegen. Diese Rippenformationen 74, 78 vergrößern die Festigkeit der Seitenwandteile 32, 36 zwischen den Ansätzen 62, 64 bzw. 68, 70. Die anderen Rippenformationen 72, 76 sind an den Ansätzen 60 bzw. 66 ausgebildet. Zusätzlich zur Stärkung der Seitenwände können die Rippenformationen 72, 74, 76, 78 auch dazu dienen, einen Kühlmittelfluss durch die Kühlkammer 26 zu leiten, wie unten beschrieben.
  • Ein Ölrückleitungsloch 79, welches mit jedem einzelnen Zylinder für den Verbrennungsmotor 12 assoziiert ist, ist in dem Zylinderkopf 10 vorgesehen und erstreckt sich durch einen der Seitenwandteile und ist mit einem (nicht gezeigten) Durchlass in dem Motorblock 16 verbunden.
  • Der Zylinderkopf 10 weist mehrere unterschiedliche Regionen oder Decks auf, wie in 4 abgebildet. Das untere Deck 84 ist im allgemeinen das Deck am nächsten zum Motorblock, und trägt daher den Hauptteil der Belastungen, die auf dem Zylinderkopf 10 während dem Betrieb aufgeprägt werden. Das mittlere Deck 86 weist im allgemeinen eine obere Kühlkammer 80 für die weitere Kühlung der Abgase auf. Das obere Deck 88 trägt im allgemeinen die Unterstützung für die Einlass- und Auslassventile. Die obere Kühlkammer 80 kann das mittlere Deck 86 und das obere Deck 88 des Zylinderkopfes 10 kühlen. Ein (in 5 gezeigter) Auslass 82 für die Kühlkammer 26 wird durch den Vertiefungsteil 48 und die Aufnahme 50 definiert. Der Auslass 82 öffnet sich in die obere Kühlkammer 80 und gestattet, dass Kühlmittel von der Kühlkammer 26 in die obere Kühlkammer 80 fließt.
  • 3 und 4 zeigen, dass jeder der Rippenteile 72, 74, 76, 78 sich von dem Bodenteil 28 zum Deckenteil 38 der Kühlkammer 26 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede Rippenformationen 20 mm hoch, und die kombinierte Höhe des unteren Decks 84, des mittleren Decks 86 und des oberen Decks 88 des Zylinderkopfes 10 ist 120 mm, obwohl andere Höhen verwendet werden könnten.
  • Weil der Zylinderkopf 10 typischerweise als gesamtes Stück gegossen wird, wird eine Vielzahl von Steckern bzw. Stöpseln 90 (die in 3 gezeigt sind), 92 (die in 2 gezeigt sind) verwendet, um die obere Kühlkammer 80 bzw. die Kühlkammer 26 abzudichten. Es ist verständlich, dass die Anzahl oder Lage der Stöpsel modifiziert werden könnte, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während des Betriebs des Verbrennungsmotors 12 erfährt das untere Deck 84 des Zylinderkopfes 10 hohe Spannungsbelastungen und lokalisierte heiße Punkte (Hot Spots) über jeder Brennkammer und nahe dieser. Dies wird durch die Verbrennung des Brennstoffes in den Zylinder und den daraus resultierenden hohen Druck verursacht, der den Kolben im Zylinder antreibt. Weiterhin sind die Auslassanschlussleitungen 44, 46 typischerweise einer starken Wärme auf Grund des Austrittes der Abgase nach der Verbrennung unterworfen.
  • In dem man eine Vielzahl von Rippenformationen 72, 74, 76, 78 vorsieht, die symmetrisch über jedem Zylinder auf den Seitenwandteilen 30, 32, 34, 36 angeordnet sind, ist es möglich, die Steifigkeit des Zylinderkopfes 10 zu steigern. Die daraus resultierende Steifigkeit des Zylinderkopfes 10 verbessert die Betriebslebensdauer des Zylinderkopfes 10 und hilft auch dabei, eine Fehlausrichtung des Zündungsmechanismus aufgrund von Druckveränderungen in dem Zylinder zu verhindern.
  • Wenn das Kühlmittel aus dem Motorblock 16 in die Kühlkammer 26 durch die Einlässe 52, 54, 56, 58 fließt, leiten die Rippenformationen 72, 74, 76, 78 zusätzlich den Kühlmittelfluss und steigern die lokalisierte Flussrate des Kühlmittels, wodurch resultiert, das heiße Punkte schneller gekühlt werden. Die Rippenformationen 72, 74, 76, 78 steigern auch die Turbulenz des Kühlmittelflusses, wodurch zusätzliche Wärme von den heißen Punkten abgezogen wird. Wie am deutlichsten in 2 gezeigt, wird der Kühlmittelfluss, wie er von den Pfeilen gezeigt wird, von den Einlässen durch die Rippenformationen 72, 74, 76, 78 um das Paar von Einlassanschlussleitungen 40, 42 und Auslassleitungen 44, 46 zu dem Vertiefungsteil 48 und der Aufnahme 50 abgelenkt, indem man die Einlässe 52, 54, 56, 58 um den Umfang der Kühlkammer herum angeordnet hat. Dies gestattet, dass das Kühlmittel wirkungsvoller die Wärme vom Bodenteil 28 der Kühlkammer 26 und den Auslassanschlussleitungen 44, 46 entfernt.
  • Sobald das Kühlmittel die Aufnahme 50 erreicht hat, fließt es aus der Kühlkammer 26 durch den Auslass 82. Das Kühlmittel fließt dann in die obere Kühlkammer 80 und tritt schließlich aus dem Zylinderkopf 10 aus. Dies gestattet eine weitere Kühlung der Auslassanschlussleitungen 44, 46 und eine gesamte Kühlung des Zylinderkopfes 10.
  • Wie in 2 zu sehen, können mehr als eine Kühlkammer 26 in dem Zylinderkopfes 10 vorgesehen sein. In dieser Anordnung verwendet jede Kühlkammer 26 mindestens einen Seitenwandteil gemeinsamen, und der Kühlmittelfluss wird getrennt zu jeder Kühlkammer 26 geliefert. Jedoch muss nicht jede Kühlkammer 26 notwendigerweise einen Seitenwandteil gemeinsamen verwenden.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und der praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang und Kern der Erfindung durch die folgenden Ansprüche gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Kühlkammer für einen Zylinderkopf, die Folgendes aufweist: einen Bodenteil; einen Deckenteil; Seitenwandteile, die sich zwischen dem Bodenteil und dem Deckenteil erstrecken; mindestens eine Auslassanschlussleitung, die sich durch die Kühlkammer vom Bodenteil zum Deckenteil erstreckt; mindestens eine Einlassanschlussleitung, die sich durch die Kühlkammer vom Bodenteil zum Deckenteil erstreckt; einen Vertiefungsteil, wobei die mindestens eine Einlassanschlussleitung und die mindestens eine Auslassanschlussleitung um den Vertiefungsteil herum angeordnet sind; eine Vielzahl von Rippenformationen, die sich von den Seitenwandteilen nach innen erstrecken; und eine Vielzahl von Einlässen, die durch den Umfang der Kühlkammer definiert werden und um diesen herum angeordnet sind, wobei die Rippenformationen konfiguriert sind, um den Kühlmittelfluss um die mindestens eine Einlassanschlussleitung und die mindestens eine Auslassanschlussleitung zum Vertiefungsteil hin fließen zu lassen.
  2. Kühlkammer nach Anspruch 1, wobei der Umfang der Kühlkammer im wesentlichen rechteckig ist.
  3. Kühlkammer nach Anspruch 1, die weiter eine Vielzahl von Ansätzen aufweist, die in den Seitenwandteilen der Kühlkammer ausgebildet sind, wobei jeder der Vielzahl von Ansätzen konfiguriert ist, um eine Schraube zur Verbindung des Zylinderkopfes mit einem Motorblock aufzunehmen.
  4. Kühlkammer nach Anspruch 3, wobei mindestens einer der Vielzahl von Ansätzen mindestens eine der Rippenformationen aufweist.
  5. Kühlkammer nach Anspruch 3, wobei jeder von zwei gegenüberliegenden Seitenwandteilen zwei der Vielzahl von Ansätzen aufweist.
  6. Kühlkammer nach Anspruch 5, wobei jeder Seitenwandteil der zwei gegenüberliegenden Seitenwandteile weiter eine Rippenformation aufweist, die zwischen den zwei der Vielzahl von Ansätzen gelegen ist.
  7. Kühlkammer nach Anspruch 1, wobei die Rippenformationen sich durch die Kühlkammer vom Bodenteil zum Deckenteil erstrecken.
  8. Zylinderkopf für einen Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern, der Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Kühlkammern, gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei jede Kühlkammer konfiguriert ist, um benachbart zu einem Zylinder des Verbrennungsmotors mit mehreren Zylindern gelegen zu sein.
  9. Verfahren zur Kühlung eines Zylinderkopfes für einen Verbrennungsmotor, wobei der Zylinderkopf eine Kühlkammer mit einem Bodenteil, einem Deckenteil und Seitenwandteilen definiert, die sich zwischen dem Bodenteil und dem Deckenteil erstrecken, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Einleitung eines Kühlmittels um einen Umfang der Kühlkammer herum durch eine Vielzahl von Einlässen, die in dem Umfang der Kühlkammer angeordnet sind; und Einleitung des Kühlmittelflusses von der Vielzahl von Einlässen in der Kühlkammer zu einem Vertiefungsteil, wobei die Einleitung das regelmäßige Abblocken des Kühlmittelflusses an einer vorbestimmten Stelle benachbart zu den Seitenwandteilen aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Kühlmittelfluss durch eine Vielzahl von Rippenformationen eingeschränkt wird, die in den Seitenwandteilen ausgebildet sind.
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