DE112005001988T5 - Abschlussschaltung, Prüfvorrichtung, Prüfkopf und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Abschlussschaltung, Prüfvorrichtung, Prüfkopf und Kommunikationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Abschlussschaltung, welche aufweist:
eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung des Potentials an einem Endpunkt, zu welchem ein Eingangssignal geliefert wird, erfasst; und
eine erste Stromerzeugungsschaltung, die ein Überschwingen an dem Endpunkt, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Endpunkt gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Endpunkt erfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschlussschaltung, eine Prüfvorrichtung, einen Prüfkopf und eine Kommunikationsvorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Abschlussschaltung, die das Überschwingen an dem Endpunkt reduziert, und eine Prüfvorrichtung, einen Prüfkopf und eine Kommunikationsvorrichtung enthaltend die Abschlussschaltung. Diese Patentanmeldung bezieht den Inhalt einer Japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-236432, die am 16. August 2004 eingereicht wurde, ein, sofern dies anwendbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • 1 zeigt die Konfiguration einer herkömmlichen Abschlussschaltung 10. Die Abschlussschaltung 10 enthält einen Verstärker 18, einen Widerstand 22 und einen Kondensator 24. Die Abschlussschaltung 10 hat eine Funktion des Reduzierens des Überschwingens des Eingangssignals, das durch eine geprüfte Vorrichtung (nachfolgend als DUT bezeichnet) 12 in in einem Prüfkopf einer Prüfvorrichtung vorgesehene Komparatoren 14 und 16 eingegeben wird. Hier ist das in die Komparatoren 14 und 16 eingegebene Eingangspotential VCPIN theoretisch gleich (((VDUT – Vtt)/(RDUT + Rterm)) × Rterm) + Vtt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei der in 1 gezeigten Abschlussschaltung 10 ist der Ausgangswiderstand Rvtt des Verstärkers 18 endlich. Daher kann, wenn der Verstärker 18 einen Arbeitsfrequenzbereich enthaltend eine hohe Frequenz hat sowie eine hohe Verstärkung hat, der Einfluss des Ausgangswiderstands Rvtt unberücksichtigt bleiben. Wenn jedoch der Verstärker 18 durch Verwendung eines typischen Operationsverstärkers gebildet wird, ist die Arbeitsfrequenz des Verstärkers 18 niedriger als die Frequenz des Eingangssignals von der DUT 12, und der Ausgangswiderstand Rvtt beeinträchtigt das in die Komparatoren 14 und 16 eingegebene Eingangspotential VCPIN. Als eine typische Lösung dieses Problems ist der Kondensator 24, der eine hohe Kapazität Cvtt hat, zusätzlich zwischen dem Erdpotential und einem Punkt zwischen den Eingangsenden der Komparatoren 14 und 16 und dem Ausgangsende des Verstärkers 18 vorgesehen. Wenn jedoch das Eingangssignal von der DUT 12 eine Hochfrequenzkomponente enthält, kann die herkömmliche Abschlussschaltung 10 das Eingangssignal nicht ver folgen, um das Überschwingen des Eingangssignals ausreichend zu reduzieren.
  • Angesichts des vorbeschriebenen Problems ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Prüfvorrichtung vorzusehen, die das vorgenannte Problem lösen kann. Diese Aufgabe wird durch Kombinieren der in den unabhängigen Ansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere wirksame spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Abschlussschaltung vor, enthaltend eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung eines Potentials an einem Endpunkt, zu dem ein Eingangssignal geliefert wird, erfasst, und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die ein Überschwingen an dem Endpunkt, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Endpunkt gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Endpunkt erfasst.
  • Die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung kann enthalten eine Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung, die ein Vergleichspotential auf der Grundlage eines Bezugspotentials erzeugt, und eine Potentialvergleichsschaltung, die das Vergleichspotential, das entsprechend dem Anstieg des Potentials an dem Endpunkt angestiegen ist, mit dem Bezugspotential vergleicht und ein Ergebnis des Vergleichs ausgibt, wobei die erste Stromerzeugungsschaltung den Strom von dem Endpunkt auf der Grundlage des von der Potential vergleichsschaltung ausgegebenen Ergebnisses des Vergleichs ziehen kann.
  • Die Abschlussschaltung kann weiterhin eine zweite Stromerzeugungsschaltung enthalten, die das Vergleichspotential so einstellt, dass es gleich dem Bezugspotential ist, indem ein Strom von einem Ausgangsende der Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung auf der Grundlage des von der Potentialvergleichsschaltung ausgegebenen Ergebnisses des Vergleichs gezogen wird, wenn das Vergleichsergebnis anzeigt, dass das Vergleichspotential höher als das Bezugspotential ist.
  • Die Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung kann in einer solchen Weise arbeiten, dass das Bezugspotential an einem nicht invertierenden Eingangsanschluss von dieser eingegeben wird, das Vergleichspotential, das ein Ausgangspotential der Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung ist, an einem invertierenden Eingangsanschluss von dieser eingegeben wird, und das Vergleichspotential so eingestellt wird, dass es gleich dem Bezugspotential ist.
  • Das Bezugspotential kann an einem invertierenden Eingangsanschluss der Potentialvergleichsschaltung eingegeben werden, und das Vergleichspotential, das entsprechend dem Anstieg des Potentials an dem Endpunkt angestiegen ist, an einem nicht invertierenden Eingangsanschluss von dieser, und die zweite Stromerzeugungsschaltung kann das Vergleichspotential reduzieren durch Ziehen des Stroms von dem Ausgangsende der Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung, die das Vergleichspotential so einstellt, dass es gleich dem Bezugspotential ist, um das Vergleichspotential so einzustellen, dass es gleich dem Bezugspotential ist.
  • Die Potentialvergleichsschaltung kann bei einer höheren Geschwindigkeit arbeiten als die Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung. Die Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung kann ein Verstärker sein, der eine Spannung ausgibt, und die Potentialvergleichsschaltung kann ein Verstärker sein, der einen Strom ausgibt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften Vorrichtung vor. Die Prüfvorrichtung enthält einen Komparator, der ein von der geprüften Vorrichtung eingegebenes Eingangssignal mit einer vorbestimmten Schwellenspannung vergleicht, und eine Abschlussschaltung, die ein Überschwingen eines Potentials an einem Eingangsende des Komparators reduziert. Hier enthält die Abschlussschaltung eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung des Potentials an dem Eingangsende des Komparators, an das das Eingangssignal angelegt wird, erfasst, und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die das Überschwingen an dem Eingangsende des Komparators, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Eingangsende des Komparators gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Eingangsende des Komparators erfasst.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht einen Prüfkopf zum Zuführen eines von einer geprüften Vorrichtung eingegebenen Eingangssignals zu einem Komparator, der das Eingangssignal mit einer vorbestimmten Schwellenspannung vergleicht, vor. Der Prüfkopf enthält eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung eines Po tentials an einem Eingangsende des Komparators, zu welchem das Eingangssignal geliefert wird, erfasst, und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die ein Überschwingen an dem Eingangsende des Komparators, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Eingangsende des Komparators gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Eingangsende des Komparators erfasst.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht eine Kommunikationsvorrichtung vor, enthaltend eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung eines Potentials an einem Endpunkt, zu welchem ein Eingangssignal geliefert wird, erfasst, und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die ein Überschwingen an dem Endpunkt, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Endpunkt gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Endpunkt erfasst.
  • Hier sind alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung in der Zusammenfassung nicht aufgeführt. Die Unterkombinationen der Merkmale können die Erfindung werden.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Eine sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beziehende Abschlussschaltung kann das Überschwingen an einem Endpunkt ausreichend reduzieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Konfiguration einer herkömmlichen Abschlussschaltung 10.
  • 2 zeigt als ein Beispiel die Konfiguration einer Abschlussschaltung 100, die sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • 3 zeigt als ein Beispiel die Veränderung des Potentials an dem Endpunkt der Abschlussschaltung 100.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEZUGSZAHLEN
  • 100
    eine Abschlussschaltung
    102
    eine DUT
    104
    ein Komparator
    106
    ein Komparator
    108
    ein Verstärker
    110
    ein Kondensator
    120
    ein Widerstand
    122
    ein Widerstand
    124
    ein Verstärker
    126
    eine Stromquelle
    128
    eine Stromquelle
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Ausführungsbeispiel beschränkt nicht die Erfindung gemäß den Ansprüchen, und alle Kombinationen der in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Merkmale sind nicht notwendigerweise wesentlich für Mittel, die durch Aspekte der Erfindung vorgesehen sind.
  • 2 zeigt als ein Beispiel die Konfiguration einer Abschlussschaltung 100, die sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht. 3 zeigt als ein Beispiel den Übergang des Potentials an dem Endpunkt der Abschlussschaltung 100, die sich auf das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist auf eine in einer Prüfvorrichtung zum Prüfen einer DUT 102 vorgesehene Abschlussschaltung 100 gerichtet. Die Abschlussschaltung 100 befindet sich in einem Prüfkopf, der ein von der DUT 102 eingegebenes Eingangssignal zu Komparatoren 104 und 106, die in einem Prüfmodul vorgesehen sind, liefert. Die Abschlussschaltung 100 reduziert das Überschwingen des Potentials an den Eingangsenden der Komparatoren 104 und 106.
  • Die Komparatoren 104 und 106 vergleichen jeweils das von der DUT 102 eingegebene Eingangssignal mit einer vorbestimmten Schwellenspannung und geben das Ergebnis des Vergleichs aus. Die Ausgangssignale der Komparatoren 104 und 106 werden durch eine in dem Prüfmodul vorgesehene Vergleichsschaltung für einen erwarteten Wert mit einem erwarteten Wert verglichen, und die Annehmbarkeit der DUT 102 wird auf der Grundlage des von der Vergleichsschaltung für den erwarteten Wert erfolgten Vergleichs beurteilt.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Abschlussschaltung 100 als eine Abschlussschaltung für eine Busschaltung einer Kommunikationsvorrichtung verwendet werden, wie einen Systembus zum Übertragen der Kommunikationen zwischen einer CPU und einer peripheren Schaltung. Alternativ kann die Abschlussschaltung 100 als eine Abschlussschaltung für eine Kommunikationsvorrichtung wie eine Langstrecken- Funkkommunikationsvorrichtung verwendet werden.
  • Die Abschlussschaltung 100 enthält einen Verstärker 108, einen Kondensator 110, einen Widerstand 120, einen Widerstand 122, einen Verstärker 124, eine Stromquelle 126 und eine Stromquelle 128. Der Verstärker 108 ist als ein Beispiel für eine auf die vorliegende Erfindung bezogene Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung gezeigt, der Verstärker 124 ist als ein Beispiel für eine auf die vorliegende Erfindung bezogene Potentialvergleichsschaltung gezeigt, die Stromquelle 126 ist als ein Beispiel für eine auf die vorliegende Erfindung bezogene zweite Stromerzeugungsschaltung gezeigt, und die Stromquelle 128 ist als ein Beispiel für eine auf die vorliegende Erfindung bezogene erste Stromerzeugungsschaltung gezeigt. Die anderen Teile der Abschlussschaltung 100 als die Stromquelle 128, d.h., der Verstärker 108, der Kondensator 110, die Widerstände 120 und 122, der Verstärker 124 und die Stromquelle 126 sind insgesamt als ein Beispiel für eine auf die vorliegende Erfindung bezogene Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung gezeigt.
  • Der Verstärker 108 erzeugt ein Vergleichspotential Vtt auf der Grundlage eines Bezugspotentials Vtin. Insbesondere arbeitet der Verstärker 108 in einer solchen Weise, dass das Bezugspotential Vtin an dem nicht invertierenden Eingangsanschluss eingegeben wird, das Vergleichspotential Vtt, das das Ausgangspotential des Verstärkers 108 ist, an dem invertierenden Eingangsanschluss eingegeben wird, und das Vergleichspotential Vtt so eingestellt wird, dass es gleich dem Bezugspotential Vtin ist. Das Ausgangsende des Verstärkers 108 ist elektrisch mit dem Endpunkt über den Widerstand 120 verbunden, und der Verstärker 108 hat eine Funktion des Reduzierens des Überschwingens an dem Endpunkt. Da jedoch die Arbeitsfrequenz des Verstärkers 108 niedriger als die Frequenz des an dem Endpunkt eingegebenen Eingangssignals ist, ist der Verstärker 108 allein nicht in der Lage, das Überschwingen am Endpunkt ausreichend zu reduzieren. Daher steigt, wenn das Potential des Endpunkts plötzlich ansteigt, das Ausgangspotential des Verstärkers 108, d.h., das Vergleichspotential, entsprechend von Vtt auf Vtt + ΔVtt an.
  • Der Kondensator 110 ist zwischen dem geerdeten Punkt und einem Punkt zwischen dem Ausgangsende des Verstärkers 108 und dem Widerstand vorgesehen. Der Kondensator 110 hat eine Funktion des Reduzierens des Überschwingens an dem Endpunkt, zusammen mit dem Verstärker 108. Nichtsdestoweniger kann, wenn das Potential an dem Endpunkt plötzlich ansteigt, der Kondensator 110 das Überschwingen des Endpunktes nicht ausreichend reduzieren, selbst wenn er mit dem Verstärker 108 zusammenarbeitet. D.h., der Verstärker 108 und der Kondensator 110 haben zusammen eine Funktion des Reduzierens der Veränderung des Potentials am Endpunkt, die durch die in dem von der DUT 102 eingegebenen Eingangssignal enthaltene Niedrigfrequenzkomponente bewirkt wird.
  • Der Verstärker 124 erfasst über die Widerstände 120 und 122 die Veränderung des Potentials an den Eingangsenden (nachfolgend als "Endpunkt" bezeichnet) der Komparatoren 104 und 106, denen das Eingangssignal von der DUT 102 zugeführt wird. Genauer gesagt, der Verstärker 124 arbeitet in einer solchen Weise, dass das Bezugspotential Vtin an dem invertierenden Eingangsanschluss eingegeben wird, das Vergleichspotential, das entsprechend dem Anstieg des Potentials an dem Endpunkt (Vtt + ΔVtt) angestiegen ist, an dem nicht invertierenden Eingangsanschluss über den Widerstand 122 eingegeben wird, ein Potential Vtmon gleich dem Vergleichspotential Vtt + ΔVtt, das aufgrund des Widerstands 122 gesunken ist, mit dem Bezugspotential Vtin verglichen wird, und das Ergebnis des Vergleichs ausgegeben wird, um zu den Stromquellen 126 und 128 geliefert zu werden. Der Verstärker 124 arbeitet mit einer höheren Geschwindigkeit als der Verstärker 108. Beispielsweise gibt, während der Verstärker 108 eine Spannung ausgibt, der Verstärker 124 einen Strom aus. Mit der vorbeschriebenen Konfiguration hat der Verstärker 124 eine Funktion des Reduzierens der Veränderung des Potentials am Endpunkt, die bewirkt wird durch die in dem von der DUT 102 eingegebenen Eingangssignal enthaltene Hochfrequenzkomponente.
  • Die Stromquelle 126 reduziert das Vergleichspotential Vtt + ΔVtt durch Ziehen eines Stroms von dem Ausgangsende des Verstärkers 108 auf der Grundlage des von dem Verstärker 124 ausgegebenen Ergebnisses des Vergleichs, um das Vergleichspotential dem Bezugspotential anzupassen, wenn das Vergleichsergebnis anzeigt, dass das Vergleichspotential Vtt ü ΔVtt höher als das Bezugspotential Vtin ist. Hier ist die Stromquelle 126 eine Konstantstromquelle zum Erzeugen eines konstanten Stroms ΔIterm.
  • Die Stromquelle 128 reduziert das Überschwingen des Endpunkts, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, durch Ziehen eines Stroms von dem Endpunkt auf der Grundlage des von dem Verstärker 124 ausgegebenen Ergebnisses des Vergleichs, wenn das Vergleichsergebnis einen Anstieg des Potentials an dem Endpunkt anzeigt. D.h., die Stromquelle 128 kann das in 3 gezeigte Potential des Überschwingens 130 steuern. Hier ist die Stromquelle 128 eine Konstantstromquelle zum Erzeugen eines konstanten Stroms ΔIterm × n.
  • Hier gilt die folgende Gleichung: Vtom = Vtt + ΔVtt – Rtmon × ΔIterm = Vtin
  • Mit Bezug auf die Eingangsenden der Komparatoren 104 und 106 kann die Spannung der Abschlussschaltung 100 durch den folgenden Ausdruck dargestellt werden. Vtt + ΔVtt – Rterm × ΔIterm × n
  • Um das Potential an dem Endpunkt auf einem konstanten Pegel zu halten, d.h., die folgende Gleichung zu erfüllen, Vtt + ΔVtt – Rterm × ΔIterm × n = Vtt wird der Wert von n so eingestellt, dass der folgenden Gleichung genügt ist. ΔVtt = Rterm × ΔIterm × n
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Veränderung des Potentials am Endpunkt reduziert werden. Zusätzlich kann, da der Widerstand der Abschlussschaltung 100 eingestellt wird durch Verändern des Wertes von Rterm, der Widerstand der Abschlussschaltung 100 mit hoher Genauigkeit aufrechterhalten werden.
  • Hier gilt normalerweise die folgende Gleichung. n = rtom/Rterm
  • Wie vorstehend diskutiert ist, ist die auf das vorliegende Ausführungsbeispiel bezogene Abschlussschaltung 100 ausgebildet durch Hinzufügen des Verstärkers 124, der die Veränderung des Potentials an dem Endpunkt mit hoher Geschwindigkeit erfasst, und der Stromquelle 128, die einen Strom von dem Endpunkt zieht, zu der herkömmlichen Abschlussschaltung 10. Daher kann die auf das vorliegende Ausführungsbeispiel bezogene Abschlussschaltung 100 das Eingangssignal, dessen Frequenzkomponente eine hohe Frequenz enthalten, mit einer hohen Geschwindigkeit verfolgen, um die Veränderung des Potentials zu reduzieren. Als eine Folge kann die Abschlussschaltung 100 das Potential des Überschwingens 130 an dem Endpunkt, das in 3 gezeigt ist, ausreichend reduzieren, und sie kann daher das Eingangssignal von der DUT 102 genau zu den Komparatoren 104 und 106 zuführen.
  • Während das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist der technische Bereich der Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Verbesserungen zu dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel hinzugefügt werden können. Es ist auch aus dem Bereich der Ansprüche ersichtlich, dass die mit derartigen Änderungen oder Verbesserungen versehenen Ausführungsbeispiele in dem technischen Bereich der Erfindung enthalten sind.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie deutlich durch die vorhergehende Beschreibung angezeigt ist, kann eine auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezogene Abschlussschal tung das Überschwingen an dem Endpunkt ausreichend reduzieren.
  • Zusammenfassung:
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Abschlussschaltung (100) vor, enthaltend eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung (108, 110, 120, 122, 124, 126), die eine Veränderung eines Potentials an einem Endpunkt, zu welchem ein Eingangssignal geführt wird, erfasst, und eine erste Stromerzeugungsschaltung (128), die ein Überschwingen an dem Endpunkt, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, durch Ziehen eines Stroms von dem Endpunkt, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Endpunkt erfasst. Hier enthält die die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung eine Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung (108), die ein Vergleichspotential auf der Grundlage eines Bezugspotentials erzeugt, und eine Potentialvergleichsschaltung (124), die das Vergleichspotential, das in Übereinstimmung mit dem Anstieg des Potentials an dem Endpunkt angestiegen ist, mit dem Bezugspotential vergleicht und ein Ergebnis des Vergleichs ausgibt.

Claims (10)

  1. Abschlussschaltung, welche aufweist: eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung des Potentials an einem Endpunkt, zu welchem ein Eingangssignal geliefert wird, erfasst; und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die ein Überschwingen an dem Endpunkt, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Endpunkt gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Endpunkt erfasst.
  2. Abschlussschaltung nach Anspruch 1, bei der die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung enthält: eine Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung, die ein Vergleichspotential auf der Grundlage eines Bezugspotentials erzeugt; und eine Potentialvergleichsschaltung, die das Vergleichspotential, das in Übereinstimmung mit dem Anstieg des Potentials an dem Endpunkt angestiegen ist, mit dem Bezugspotential vergleicht und ein Ergebnis des Vergleichs ausgibt, und die erste Stromerzeugungsschaltung den Strom von dem Endpunkt auf der Grundlage des von der Potentialvergleichsschaltung ausgegebenen Ergebnisses des Vergleichs zieht.
  3. Abschlussschaltung nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend eine zweite Stromerzeugungsschaltung, die das Vergleichspotential so einstellt, dass es dem Bezugspotential gleich ist, durch Ziehen eines Stroms von einem Ausgangsende der Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung auf der Grundlage des von der Potentialvergleichsschaltung ausgegebenen Ergebnisses des Vergleichs, wenn das Vergleichsergebnis anzeigt, dass das Vergleichspotential höher als das Bezugspotential ist.
  4. Abschlussschaltung nach Anspruch 3, bei der die Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung in einer solchen Weise arbeitet, dass das Bezugspotential an einem nicht invertierenden Eingangsanschluss von dieser eingegeben wird, das Vergleichspotential, das ein Ausgangspotential der Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung ist, an einem invertierenden Eingangsanschluss von dieser eingegeben wird, und das Vergleichspotential so eingestellt wird, dass es gleich dem Bezugspotential ist.
  5. Abschlussschaltung nach Anspruch 3, bei der das Bezugspotential an einem invertierenden Eingangsanschluss der Potentialvergleichsschaltung eingegeben wird und das Vergleichspotential, das in Übereinstimmung mit dem Anstieg des Potentials an dem Endpunkt angestiegen ist, an dem nicht invertierenden Eingangsanschluss von dieser eingegeben wird, und die zweite Stromerzeugungsschaltung das Vergleichspotential reduziert durch Ziehen des Stroms von dem Ausgangsende der Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung, die das Vergleichspotential so einstellt, dass es gleich dem Bezugspotential ist, um das Vergleichspotential so einzustellen, dass es gleich dem Bezugspotential ist.
  6. Abschlussschaltung nach Anspruch 2, bei der die Potentialvergleichsschaltung mit einer höheren Geschwindigkeit als die Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung arbeitet.
  7. Abschlussschaltung nach Anspruch 4, bei der die Vergleichspotential-Erzeugungsschaltung ein Verstärker ist, der eine Spannung ausgibt, und die Potentialvergleichsschaltung ein Verstärker ist, der einen Strom ausgibt.
  8. Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften Vorrichtung, welche Prüfvorrichtung aufweist: einen Komparator, der ein von der geprüften Vorrichtung eingegebenes Eingangssignal mit einer vorbestimmten Schwellenspannung vergleicht; und eine Abschlussschaltung, die ein Überschwingen eines Potentials an einem Eingangsende des Komparators reduziert, wobei die Abschlussschaltung enthält: eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung des Potentials an dem Eingangsende des Komparators, zu dem das Eingangssignal geführt wird, erfasst; und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die das Überschwingen an dem Eingangsende des Komparators, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Eingangsende des Komparators gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Eingangsende des Komparators erfasst.
  9. Prüfkopf zum Zuführen eines von einer geprüften Vorrichtung eingegebenen Eingangssignals zu einem Komparator, der das Eingangssignal mit einer vorbestimmten Schwellenspannung vergleicht, welcher Prüfkopf aufweist: eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung des Potentials an einem Eingangsende des Komparators, zu welchem das Eingangssignal geführt wird, erfasst; und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die ein Überschwingen an dem Eingangsende des Komparators, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, Durchziehen eines Stroms von dem Eingangsende des Komparators, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Eingangsende des Komparators erfasst.
  10. Kommunikationsvorrichtung, welche aufweist: eine Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung, die eine Veränderung eines Potentials an einem Endpunkt, zu welchem ein Eingangssignal geliefert wird, erfasst; und eine erste Stromerzeugungsschaltung, die ein Überschwingen an dem Endpunkt, das durch das Anlegen des Eingangssignals bewirkt wird, reduziert, indem ein Strom von dem Endpunkt gezogen wird, wenn die Potentialveränderungs-Erfassungsschaltung einen Anstieg des Potentials an dem Endpunkt erfasst.
DE112005001988T 2004-08-16 2005-08-08 Abschlussschaltung, Prüfvorrichtung, Prüfkopf und Kommunikationsvorrichtung Withdrawn DE112005001988T5 (de)

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JP2004-236432 2004-08-16
JP2004236432A JP4429843B2 (ja) 2004-08-16 2004-08-16 終端回路、試験装置、テストヘッド、及び通信デバイス
PCT/JP2005/014542 WO2006019006A1 (ja) 2004-08-16 2005-08-08 終端回路、試験装置、テストヘッド、及び通信デバイス

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