DE112005000184T5 - Steuervorrichtung für eine automatische Maschine - Google Patents

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DE112005000184T5
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DE112005000184T
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Kiyoshi Kitakyushu Hirakawa
Michiharu Kitakyushu Tanaka
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Yaskawa Electric Corp
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Yaskawa Electric Corp
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • B25J19/0004Braking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Steuervorrichtung für eine automatische Maschine, die wenigstens eine automatische Maschine mit einem Motor oder einer Bremse zum Halten einer mit dem Motor verbundenen Antriebswelle steuert,
wobei die Steuervorrichtung für die automatische Maschine umfasst:
eine Bremsenlösungseinheit, die die Bremse löst, wenn der Motor nicht betrieben wird, und
eine Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit, die an oder in der Nähe der automatischen Maschine vorgesehen ist, wobei
die Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit angibt, dass die Bremse für eine Lösung durch die Bremsenlösungseinheit bereit ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine, die eine betreffende automatische Maschine angibt, wenn die Bremse einer Antriebswelle durch die Betätigung eines Arbeiters gelöst wird.
  • Stand der Technik
  • Eine automatische Maschine mit einem Motor wie etwa eine Drehaufspannvorrichtung, eine Kippaufspannvorrichtung, ein Industrieroboter oder ähnliches umfasst eine Bremse, damit die Maschine ihre Position gegenüber der Schwerkraft beibehalten kann, wenn die Antriebsleistung des Motors unterbrochen wird. Die Bremse wird durch Erregung gelöst. Die Bremse bietet eine Sicherheit, weil die Bremse die automatische Maschine innerhalb einer kurzen Auslaufdistanz stoppt, wenn die Antriebsleistung des Motors aufgrund eines Stromausfalls oder ähnlichem während des Betriebs der automatischen Maschine unterbrochen wird.
  • Wenn in einem Produktionssystem mit einer Vielzahl von automatischen Maschinen eine automatische Maschine oder eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine während des Betriebs ausfällt, stoppt die ausgefallene automatische Maschine oder Steuervorrichtung innerhalb des Arbeitsbereichs einer anderen automatischen Maschine. Dabei erfasst die automatische Maschine einen Ausfall bzw. eine Anomalität aufgrund des Ausfalls und stoppt den Betrieb, wobei die automatische Maschine den Motor anhält, indem sie die Bremsantriebsleistung unterbricht. Die gestoppte automatische Maschine unterbricht den Betrieb der anderen automatischen Maschinen, sodass die Produktion nicht fortgesetzt werden kann. Um die ausgefallene automatische Maschine oder Steuervorrichtung zu analysieren oder wiederherzustellen, muss die automatische Maschine zu einer vorbestimmten Position bewegt werden. Die automatische Maschine wird zu der vorbestimmten Position bewegt, indem die Bremse durch die Betätigung eines Arbeiters gelöst wird.
  • Um die Bremse eines einzelnen Wellenantriebsmotors eines Roboters zu lösen, ist ein Bremsenlösungs-Betätigungsschalter an einem Roboterarm vorgesehen (Patentdokument 1). Alternativ hierzu ist eine Einrichtung zum Lösen der Bremse auf der Bedienerseite separat zu dem Pfad zum Lösen der Bremse des Motors während des Betriebs des Roboters vorgesehen, wobei eine Gewerbestromversorgung mit der Bremsenlösungseinrichtung verbunden werden muss und die Bremse durch eine Schaltbetätigung gelöst werden muss (Patentdokument 2). Außerdem ist eine Bremsenlösungseinrichtung vorgesehen, die ggf. die Bremse löst, indem sie die Verbindung zu der Bremse ändert (Patentdokument 3).
  • Wenn also in einer bekannten Steuervorrichtung für einen Roboter oder eine automatische Maschine die Position oder Haltung eines Roboterhauptkörpers oder eines Automatikmaschinen-Hauptkörpers manuell verändert wird, wird eine Bremsenlösungsbetätigung durchgeführt oder ist eine Bremsenlösungseinrichtung an dem Roboterhauptkörper oder dem Automatikmaschinen-Hauptkörper montiert.
    Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 2823079
    Patentdokument 2: JP-A-2001-269884
    Patentdokument 3: JP-A-6-304886
  • Beschreibung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Um bei einer bekannten automatischen Maschine (oder einem Roboter) mit einem Motor die Bremse zu lösen, muss gemäß den Patentdokumenten 1 bis 3 ein Arbeiter einen Betätigungsschalter betätigen, der an oder in der Nähe des Automatikmaschinen-Hauptkörpers vorgesehen ist. Weiterhin muss gemäß dem Patentdokument 2 die Gewerbestromversorgung mit der Bremsenlösungseinrichtung verbunden werden. Außerdem muss gemäß dem Patentdokument 3 die Bremsenlösungseinrichtung an der automatischen Maschine vorgesehen werden. Weil jedoch in einem Arbeitssystem, in dem die automatische Maschine verwendet wird, viele Vorrichtungen wie etwa Aufspannvorrichtungen, Kabel, Rohre und ähnliches um die automatische Maschine herum vorgesehen sind, kann der Zugang zu dem Automatikmaschinenkörper oder der Zugriff für das Verbinden der Gewerbestromversorgung oder für das Montieren der Bremsenlösungseinrichtung nicht einfach sein. Wenn der Arbeiter zudem auf die Maschine steigen muss, um derartige Aufgaben zu erledigen, kann dies für den Arbeiter gefährlich sein, weil er in einer unsicheren Umgebung tätig sein muss. Alternativ hierzu kann die Installationsposition des Betätigungsschalters zu einer Position verschoben werden, an welcher der Betätigungsschalter einfach betätigt werden kann.
  • Wenn in einem Produktionssystem mit einer Vielzahl von automatischen Maschinen, die nahe zueinander angeordnet sind, die Installationsposition des Bremsenlösungsschalters von der automatischen Maschine entfernt ist, kann eventuell nicht einfach bestimmt werden, welcher Bremsenlösungsschalter für eine bestimmte automatische Maschine zu betätigen ist. Deshalb kann unter Umständen die Bremse einer anderen automatischen Maschine betätigt werden. Bei einer derartigen falschen Betätigung der Bremse einer anderen automatischen Maschine fällt ein Mechanismusteil dieser automatischen Maschine aufgrund der Schwerkraft nach unten und kann dabei den Automatikmaschinen-Hauptkörper, die Aufspannvorrichtung oder das Werkstück beschädigen oder verformen. Außerdem kann ein Arbeiter in der Nähe der automatischen Maschine gefährdet werden.
  • Die in JP-A-8-194511 beschriebene Steuervorrichtung für eine Vielzahl von automatischen Maschinen weist dasselbe Problem auf.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine anzugeben, die eine falsche Betätigung verhindern kann, einen übermäßigen Ausfall aufgrund einer falschen Betätigung verhindern kann und die Sicherheit eines Arbeiters sicherstellen kann, indem sie an oder in der Nähe eines Automatikmaschinen-Hauptkörpers mit einer zu lösenden Bremse angibt, dass die Bremse für eine Lösung bereit ist.
  • Problemlösung
  • Um die oben geschilderten Probleme zu lösen, gibt die Erfindung die nachfolgend beschriebene Konfiguration an.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine angegeben, die wenigstens eine automatische Maschine mit einem Motor oder einer Bremse zum Halten einer mit dem Motor verbundenen Antriebswelle steuert, wobei die Steuervorrichtung für die automatische Maschine umfasst: eine Bremsenlösungseinheit, die die Bremse löst, wenn der Motor nicht betrieben wird; und eine Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit, die an der automatischen Maschine oder in der Nähe der automatischen Maschine vorgesehen ist, wobei die Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit angibt, dass die Bremse für eine Lösung durch die Bremsenlösungseinheit bereit ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach dem ersten Aspekt angegebne, wobei die automatische Maschine eine Antriebsleistungs-Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Betriebs des Motors umfasst, wobei die Antriebsleistungs-Anzeigeeinheit als Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit dient, wenn der Motor nicht betrieben wird, und einen von verschiedenen Anzeigezuständen wählt, wenn der Motor betrieben wird oder wenn die Bremse gelöst werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach dem ersten Aspekt angegeben, wobei die automatische Maschine ein Roboter ist und wobei die Steuervorrichtung für die automatische Maschine eine Roboter-Steuervorrichtung ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wenn gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung eine Lösung der Bremse durch den Arbeiter gewählt wird, wird dies angegeben, um eine falsche Betätigung durch den Arbeiter zu verhindern. Dies ist insbesondere effektiv, wenn mehrere automatische Maschinen nahe zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Antriebsleistungs-Eingangsleuchte in der automatischen Maschine auch verwendet, um anzugeben, dass eine Lösung der Bremse gewählt wurde. Weil die Anzeigezustände für die Identifizierung gewechselt werden, muss keine separate Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit vorgesehen werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, wird die Erfindung auf einen Roboter angewendet. Bei einem vertikalen Roboter mit mehreren Gelenken kann ein Roboterarm aufgrund der Schwerkraft nach unten fallen, wenn eine Bremse unerwartet gelöst wird. Deshalb wird gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung durch die Verhinderung einer falschen Betätigung ein großer Effekt erzielt. Insbesondere kann in einem Arbeitssystem mit einer Vielzahl von nahe zueinander angeordneten Robotern ein großer Effekt erzielt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Bremsenlösungs-Schaltungsdiagramm, das eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Bremsenlösungs-Schaltungsdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blinkschaltungsdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1
    Stromversorgung
    2
    Leistungsschalter
    3
    Steuerungs-Stromversorgungseinheit
    4
    Steuerungs-Leistungsrelais
    10
    Bremsen-Stromversorgungseinheit
    11, 41, 51
    Verriegelungskontakt
    12, 42
    Erster Kontakt
    13, 16, 19, 22
    Gleichrichter
    14, 44
    Erste Bremse
    15, 45
    Zweiter Kontakt
    17, 47
    Zweite Bremse
    18
    Dritter Kontakt
    20
    Dritte Bremse
    21
    Vierter Kontakt
    23
    Vierte Bremse
    24
    Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit
    25
    Lösungswahlkontakt
    26, 62
    Erster Lösungskontakt
    27, 29, 31, 33
    Gleichrichter
    28, 64
    Zweiter Lösungskontakt
    30
    Dritter Lösungskontakt
    32
    Vierter Lösungskontakt
    34, 49, 59
    Lampe
    40
    Erste automatische Maschine
    43, 46, 48
    Gleichrichter
    50
    Zweite automatische Maschine
    53, 58
    Gleichrichter
    61
    Erster Automatikmaschinen-Bremsenlösungs-Wahlkontakt
    63, 65, 67
    Gleichrichter
    66, 76
    linkschaltung
    71
    Zweiter Automatikmaschinen-Bremsenlösungs-Wahlkontakt
    73, 75, 77
    Gleichrichter
    T0, T1
    Zeitbegrenzungs- und Sofortrückkehrrelais
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Bremsenschaltungsdiagramm einer Steuervorrichtung für eine automatische Maschine gemäß der Erfindung. 1 zeigt die Hauptteile der Erfindung. Das Bezugszeichen 10 gibt eine Bremsen-Stromversorgungseinheit zum Lösen einer Bremse während des Betriebs des Motors einer automatischen Maschine an. Das Bezugszeichen 11 gibt einen Verriegelungskontakt an. Zum Beispiel wird ein Hilfskontakt eines elektromagnetischen Kontaktgebers, der zum Zuführen und Unterbrechen der Antriebsleistung zum Motor verwendet wird, als Verriegelungskontakt 11 verwendet. Eine einzelne Bremsschaltung zum Lösen der Bremse verzweigt sich von dem Verriegelungskontakt 11. Ein erster Kontakt 12, ein Gleichrichter 13 und eine erste Bremse 14 bilden eine erste individuelle Bremsschaltung. Entsprechend bilden ein zweiter Kontakt 15, ein Gleichrichter 16 und eine zweite Bremse 17 eine zweite individuelle Bremsschaltung. Ein dritter Kontakt 18, ein Gleichrichter 19 und eine dritte Bremse 17 bilden eine dritte individuelle Bremsschaltung. Ein vierter Kontakt 21, ein Gleichrichter 22 und eine vierte Bremse 23 bilden eine vierte individuelle Bremsschaltung. Ein Glied zum Dämpfen einer beim Unterbrechen des Bremsenstroms erzeugten Stoßspannung ist nicht gezeigt. Der Verriegelungskontakt 11 ist vorgesehen, um die Zufuhr der Lösungsleistung zu den Bremsen zu unterbrechen, obwohl die Kontakte 12, 15, 18 und 21 zum individuellen Lösen der Bremsen miteinander vereinigt und verbunden sind.
  • Das Bezugszeichen 24 gibt eine Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit zum Lösen der Bremsen bei der Betätigung durch einen Arbeiter an, wenn die Motoren der automatischen Maschine nicht betrieben werden. Ein Lösungswahlkontakt 25 dient als Hauptteil, wenn die Bremsen durch die Betätigung des Arbeiters gelöst werden. Der Lösungswahlkontakt 25 kann ein Kontakt eines Schalters oder ein Kontakt eines Relais sein. Der Lösungswahlkontakt 25 ist über einen ersten Lösungskontakt 26 und einen Gleichrichter mit der ersten Bremse 14 verbunden. Entsprechend ist der Lösungswahlkontakt 25 über einen zweiten Lösungskontakt 28 und einen Gleichrichter 29 mit der zweiten Bremse 17 verbunden. Weiterhin ist der Lösungswahlkontakt 25 über einen dritten Lösungskontakt 30 und einen Gleichrichter 31 mit der dritten Bremse 20 verbunden. Weiterhin ist der Lösungswahlkontakt 25 über einen vierten Lösungskontakt 32 und einen Gleichrichter 33 mit der vierten Bremse 23 verbunden. Weiterhin ist der Lösungswahlkontakt 25 mit einer Lampe 34 verbunden. Die Lampe 34 ist an der automatischen Maschine montiert oder in Nachbarschaft zu der automatischen Maschine vorgesehen. Die Lampe 34 kann eine Blink- oder Drehpilotlampe sein.
  • Der erste Lösungskontakt 26, der zweite Lösungskontakt 28, der dritte Lösungskontakt 30 und der vierte Lösungskontakt 32 können ein Kontakt eines Schalters oder ein Kontakt eines Relais sein. Die Kontakte 25, 26, 28, 30 und 32 werden durch das Drücken eines Betätigungsschalters für eine Bremsenlösungsbetätigung geschlossen.
  • Damit der Arbeiter die Bremsen lösen kann, wenn die Motoren nicht betrieben werden, werden gemäß dieser Ausführungsform die Bremsen-Stromversorgungseinheit 10 und die Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit 24 jeweils separat durch eine Stromversorgungseinheit 1 mit Strom versorgt. Wenn also die Motoren betrieben werden, ist ein Leistungsschalter 2 geschlossen, sodass Leistung von der Stromversorgung 1 zu der Bremsen-Stromversorgungseinheit 10 und einer Steuerungs-Stromversorgungseinheit 3 zugeführt wird. Weil dabei ein normales Leistungsrelais 4 mit Strom versorgt und erregt wird, wird ein normalerweise geschlossener Kontakt geöffnet und wird keine Leistung zu der Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit 24 zugeführt. Auch wenn der Betrieb des Motors aufgrund eines Notstopps stoppt, fährt die Stromversorgung zu der Bremsen-Stromversorgungseinheit 10 und der Steuerungs- Stromversorgungseinheit 3 fort. Der Arbeiter kann deshalb unter Umständen das Lösen der Bremsen nicht durchführen. Wenn der Leistungsschalter 2 geöffnet wird, wird keine Leistung zu der Bremsen-Stromversorgungseinheit 10 und der Steuerungs-Stromversorgungseinheit 3 zugeführt. Deshalb wird das Stromversorgungsrelais nicht mit Strom versorgt und wird der normalerweise geschlossene Kontakt geschlossen, sodass Leistung zu der Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit 24 zugeführt wird.
  • In der automatischen Maschine mit betriebenem Motor ist zuerst der Leistungsschalter 2 geschlossen und es wird Leistung zu der Steuerungs-Stromversorgungseinheit 3 und der Bremsen-Stromversorgungseinheit 10 zugeführt. Dabei wird das Steuerungsleistungsrelais 4 mit Strom versorgt und erregt, und der Kontakt wird geöffnet. Es wird dann keine Leistung zu der Bremsenlösungs-Stromversorgung 24 zugeführt. Wenn der Motor betrieben wird, wird Leistung zu einer Motorsteuervorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt. Dabei wird der elektromagnetische Kontaktgeber verwendet, wenn Leistung zugeführt wird, wobei der Verriegelungskontakt 11, der den Hilfskontakt des elektromagnetischen Kontaktgebers verwendet, geschlossen wird. Weiterhin wird eine Antriebsleistung zu den Motoren zugeführt, um ein gewünschtes Drehmoment zu erzeugen. Dann werden der erste Kontakt 12, der zweite Kontakt 15, der dritte Kontakt 18 und der vierte Kontakt 21 beinahe gleichzeitig geschlossen, sodass Leistung zum Entriegeln der Bremsen zu der ersten Bremse, 14, der zweiten Bremse 17, der dritten Bremse 20 und der vierten Bremse 23 von der Bremsen-Stromversorgungseinheit 10 zugeführt wird. Daraus resultiert, dass die Bremsen entriegelt werden. Währenddessen verhindern die Gleichrichter 13, 16, 19 und 22 einen Rückfluss der Entriegelungsleistung.
  • Wenn der Betrieb des Motors stoppt, werden der erste Kontakt 12, der zweite Kontakt 15, der dritte Kontakt 18 und der vierte Kontakt 21 beinahe gleichzeitig geöffnet und wird die Antriebsleistungsversorgung des Motors unterbrochen, um die Zufuhr des Antriebsleistung zu dem Motor zu unterbrechen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungskontakt 11 geöffnet.
  • Wenn die automatische Maschine nicht betrieben wird, befindet sich der Leistungsschalter 2 in einem geöffneten Zustand, wobei keine Leistung zu der Steuerungs-Stromversorgungseinheit 3 zugeführt wird und keine Steuerungsleistung erzeugt wird. Deshalb wird das Steuerungsleistungsrelais 4 nicht mit Energie versorgt und wird Leistung zu der Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit 24 zugeführt.
  • Wenn der Lösungswahlkontakt 25 durch die Betätigung des Arbeiters geschlossen wird, leuchtet die damit verbundene Lampe 34. Die Lampe 34 dient als Bremsenlösungs-Anzeigeeinrichtung und gibt an, dass die Bremsen der automatischen Maschine für ein Lösen bereit sind.
  • Wenn der Lösungswahlkontakt 25 durch die Betätigung des Arbeiters geschlossen wird und zum Beispiel der erste Lösungskontakt 26 geschlossen wird, fließt ein Bremsenlösungsstrom von der Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit 24 zu dem Lösungswahlkontakt 25, dem ersten Lösungskontakt 26, dem Gleichrichter 27 und der ersten Bremse 14, sodass die erste Bremse 14 gelöst wird. wenn entsprechend der zweite Lösungskontakt 28, der dritte Lösungskontakt 30 und der vierte Lösungskontakt 32 geschlossen sind, werden jeweils die zweite Bremse 17, die dritte Bremse 20 und die vierte Bremse 23 gelöst.
  • In einem Produktionssystem mit einer Vielzahl von darin angeordneten automatischen Maschinen kann der Arbeiter anhand der oben beschriebenen Bremsenlösungsanzeige feststellen, an welcher Maschine die Bremsen gelöst werden können. Wenn die Lampe 34 eine Blink- oder Drehpilotlampe ist, kann die Aufmerksamkeit des Arbeiters gewonnen werden, wodurch eine falsche Betätigung besser verhindert werden kann.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von den Patentdokumenten 1 bis 3 wie folgt: wenn das Lösen der Bremsen nicht direkt an einer automatischen Maschine vorgenommen werden kann, ist die Bremsenlösungsanzeige an oder in der Nähe der automatischen Maschine vorgesehen, sodass die betreffende automatische Maschine einfach identifiziert werden kann.
  • Ausführungsform 2
  • 2 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer zweiten Ausführungsform zeigt. In dieser Ausführungsform werden zwei automatische Maschinen durch eine Steuervorrichtung gesteuert. Es werden hauptsächlich die für diese Ausführungsform relevanten Teile gezeigt. Identische Teile wie in 1 werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird. Die Bezugszeichen 40 und 50 geben jeweils eine erste automatische Maschine und eine zweite automatische Maschine an. Das Bezugszeichen 41 gibt einen Verriegelungskontakt der ersten automatischen Maschine an. Der Verriegelungskontakt 41 umfasst wenigstens zwei Pole. Ein Pol des Verriegelungskontakts ist über einen ersten Kontakt 42 und einen Gleichrichter 43 mit einer ersten Bremse 44 und weiterhin über einen zweiten Kontakt 45 und einen Gleichrichter 46 mit zweiten Bremsen 47-1 und 47-2 verbunden. Der andere Pol des Verriegelungskontakts führt Leistung von einer Steuerungs-Stromversorgungseinheit 3 über einen Gleichrichter 48 zu einer Lampe 49 zu. Die Bremsen 44, 47-1 und 47-2 sind in der ersten automatischen Maschine enthalten. Wenn eine Antriebsleistung der Motoren der ersten automatischen Maschine eingegeben wird, wird der Verriegelungskontakt 41, der ein Hilfskontakt ist, geschlossen, wird eine Steuerungsleistung zu der Lampe 49 zugeführt und leuchtet die Lampe 49. Das Leuchten der Lampe gibt an, dass der Motor betrieben wird. Unmittelbar nachdem der Motor ein Drehmoment erzeugt, werden der erste Kontakt 42 und der zweite Kontakt 45 geschlossen und wird eine Bremsleistung zu dem Bremsen 44, 47-1 und 47-2 zugeführt, sodass die Bremsen gelöst werden.
  • Dasselbe gilt für eine zweite automatische Maschine mit Bremsen 54 und 57 und einer Lampe 59, die hier nicht näher beschrieben werden.
  • Das Bezugszeichen 61 gibt einen Bremsenlösungs-Wahlkontakt der ersten automatischen Maschine an, und das Bezugszeichen 71 gibt einen Bremsenlösungs-Wahlkontakt der zweiten automatischen Maschine an. Wenn die automatische Maschine nicht betrieben wird und wenn der Bremsenlösungs-Wahlkontakt 61 der ersten automatischen Maschine geschlossen ist und dann ein erster Lösungskontakt 62 geschlossen wird, wird Leistung von einer Bremsenlösungs-Stromversorgungseinheit 24 über den ersten Lösungskontakt 62 und einen Gleichrichter zu der ersten Bremse 44 zugeführt. Wenn entsprechend ein zweiter Lösungskontakt 64 geschlossen wird, wird Leistung über den zweiten Lösungskontakt 64 und einen Gleichrichter 65 zu den zweiten Bremsen 47-1 und 47-2 zugeführt. Eine Blinkschaltung 66 ist parallel zu einer Stromversorgungsschaltung mit den Bremsen verbunden. Ein Ausgang der Blinkschaltung 66 ist über einen Gleichrichter 67 mit der Lampe 49 verbunden.
  • Eine Bremsenlösungsschaltung der zweiten automatischen Maschine ab dem Bremsenlösungskontakt 71 ist identisch mit der Bremsenlösungsschaltung der ersten automatischen Maschine, sodass sie hier nicht eigens beschrieben wird.
  • 3 zeigt die Blinkschaltungen 66 und 76 von 2. In der Zeichnung geben T0 und T1 jeweils Zeitbegrenzungs- und Sofortrückkehrrelais (d.h. Verzögerungszeitschaltungen – nachfolgend einfach als Timer bezeichnet) an. T0a und T0a1 geben normalerweise geöffnete Kontakte des Timers T0 an, und Tb gibt einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Timers T1 an. FLP und FLN geben Stromversorgungen für diese Schaltung an. Wenn die Bremsenlösungs-Wahlkontakte 61 und 71 in 2 geschlossen sind, wird eine Spannung über beide Enden zugeführt.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Blinkschaltung beschrieben.
    • (1) In einem Zustand, in dem keine Leistung zu den Stromversorgungen FLP und FLN zugeführt wird, werden der Timer T0 und der Timer T1 nicht erregt. Dabei sind die Kontakte T0a und T0a1 des Timers T0 geöffnet und ist der Kontakt T1b des Timers T1 geschlossen.
    • (2) Wenn Leistung zu den Stromversorgungen FLP und FLN zugeführt wird, wird der Timer T0 mit Strom versorgt, weil der Knotakt T1b geschlossen ist. Weil der Timer T0 ein Zeitbegrenzungstimer ist, werden die Kontakte T0a und T0a1 in einem offenen Zustand gehalten, bis eine vorbestimmte Zeit abläuft.
    • (3) Wenn die in dem Timer T0 gesetzte vorbestimmte Zeit abläuft, wird der Kontakt T0a des Timers T0 geschlossen und wird der Timer T1 mit Strom versorgt. Weil der Kontakt T1b des Timers T1 ein Zeitbegrenzungstimer ist, wird der Kontakt T1b nicht geöffnet, bis die vorbestimmte Zeit abläuft. Deshalb wird der Leitungszustand des Timers T0 fortgesetzt und wird der Kontakt T0a in dem geschlossenen Zustand gehalten.
    • (4) Wenn die in dem Timer T1 gesetzte vorbestimmte Zeit abläuft, wird der Kontakt T1b des Timers T1 geöffnet. Weil der mit dem Kontakt T1b verbundene Timer T0 ein Sofortrückkehrtimer ist, wird der Kontakt T0a des Timers T0 geöffnet. Weil der mit T0a verbundene Timer T1 ebenfalls ein Sofortrückkehrtimer ist, wird der Kontakt T1b geschlossen und befindet sich in dem Zustand (2).
    • (5) Die Zustände (2), (3) und (4) werden wiederholt, bis keine Leistung mehr zu den Stromversorgungen FLP und FLN zugeführt wird. Der Kontakt T0a des Timers T0 wird während der im Timer T0 gesetzten vorbestimmten Zeit geöffnet und dann während der in dem Timer T1 gesetzten vorbestimmten Zeit geschlossen. Der Kontakt T0a1 wird gleichzeitig zu dem Kontakt T0a in derselben Phase betätigt und von dem Relais der Stromversorgung FLP getrennt.
  • Die Ausgänge der Blinkschaltungen 66 und 76 sind über die Gleichrichter 67 und 77 jeweils mit den Lampen 49 und 59 verbunden. Wenn also die Bremsenlösungs-Wahlschalter 61 und 71 geschlossen werden, blinken die Lampen 49 und 59. Wenn weiterhin die Bremsenlösungs-Wahlschalter 61 und 71 geschlossen sind und die Bremsen durch einen Arbeiter gelöst werden, wird keine Leistung zu der Steuerungs-Stromversorgungseinheit 3 zugeführt, weil der Leistungsschalter 2 geöffnet ist.
  • Die Blinkzyklen der Lampen können geändert werden, indem die in den Timern T0 und T1 gesetzte vorbestimmte Zeit geändert wird. Außerdem kann das Leuchten und Blinken der Lampen durch eine CPU oder andere elektronische Teile implementiert werden.
  • In dieser Ausführungsform werden zwei Anzeigezustände, d.h. Leuchten und Blinken, durch eine Lampe vorgesehen. Alternativ hierzu können die Zustände auch durch verschiedene Farben unterschieden werden. In beiden Fällen kann der Arbeiter die zwei Zustände einfach erkennen.
  • Wenn die Motoren durch das Schließen des Leistungsschalters 2 in der automatischen Maschine betrieben werden, leuchten die Lampen 49 und 59 mit normalen Leuchtzuständen. Wenn die Bremsen durch die Betätigung eines Arbeiters gelöst werden, während die automatische Maschine nicht in Betrieb ist, und wenn der Bremsenlösungs-Wahlkontakt 61 oder 71 geschlossen ist, blinkt die Lampe 49 oder 59 des geschlossenen Bremsenlösungs-Wahlkontakts 61 oder 71. Auf diese Weise kann der Arbeiter einfach die automatische Maschine mit den zu lösenden Bremsen identifizieren, sodass eine falsche Betätigung mit einer Lösung der Bremsen einer andern automatischen Maschine verhindert werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wenn die Bremsen einer automatischen Maschine durch die Betätigung eines Arbeiters gelöst werden, kann die betreffende automatische Maschine einfach identifiziert werden, sodass eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine auf ein Maschinenwerkzeug mit numerischer Steuerung, einen Roboter, eine Positionierungsvorrichtung oder ähnliches einschließlich von Bremsen angewendet werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Wenn eine Bremse durch die Betätigung eines Arbeiters gelöst wird, wird die betreffende Maschine eindeutig angezeigt, sodass ein Unfall aufgrund einer fehlerhaften Betätigung verhindert werden kann. Eine Steuervorrichtung für eine automatische Maschine umfasst eine Bremsenlösungseinrichtung zum Lösen einer Bremse, wenn ein Motor nicht betrieben wird, wobei eine Bremsenlösungs-Anzeigeeinrichtung an oder in der Nähe der automatischen Maschinen vorgesehen ist. Wenn die Bremse durch die Betätigung eines Arbeiters gelöst wird, wird dies an der Bremsenlösungs-Anzeigeeinrichtung der betreffenden Maschine angezeigt.

Claims (3)

  1. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine, die wenigstens eine automatische Maschine mit einem Motor oder einer Bremse zum Halten einer mit dem Motor verbundenen Antriebswelle steuert, wobei die Steuervorrichtung für die automatische Maschine umfasst: eine Bremsenlösungseinheit, die die Bremse löst, wenn der Motor nicht betrieben wird, und eine Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit, die an oder in der Nähe der automatischen Maschine vorgesehen ist, wobei die Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit angibt, dass die Bremse für eine Lösung durch die Bremsenlösungseinheit bereit ist.
  2. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1, wobei die automatische Maschine eine Antriebsleistungs-Anzeigeeinheit aufweist, die angibt, dass der Motor betrieben wird, und die Antriebsleistungs-Anzeigeeinheit als Bremsenlösungs-Anzeigeeinheit dient, wenn der Motor nicht betrieben wird, wobei jeweils verschiedene Anzeigezustände gewählt werden, wenn der Motor betrieben wird oder wenn die Bremse gelöst werden kann.
  3. Steuervorrichtung für eine automatische Maschine nach Anspruch 1, wobei die automatische Maschine ein Roboter ist, und die Steuervorrichtung für die automatische Maschine eine Roboter-Steuervorrichtung ist.
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