DE112004002514T5 - Ein Apparat zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters - Google Patents

Ein Apparat zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters Download PDF

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Abstract

Ein Apparat zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters, der folgendes umfasst:
einen Steueranschluss zum Erfassen einer Netz-Eingangsspannung, wobei eine Spannung an dem Steueranschluss verwendet wird, um ein PFC-Signal zu steuern, wobei das PFC-Signal verwendet wird, um Schaltvorrichtungen eines PFC-Aufwärtswandlers des PFC-PWM-Stromrichters anzutreiben;
einen ersten Widerstand mit einem ersten Anschluss, der mit der Netz-Eingangsspannung versorgt wird;
einen zweiten Widerstand mit einem zweiten Anschluss, der mit einem Massebezug verbunden ist, wobei ein erster Anschluss des zweiten Widerstands und ein zweiter Anschluss des ersten Widerstands mit dem Steueranschluss verbunden sind;
einen PFC-Power-Manager einer PFC-Steuerung mit einem PFC-Steueranschluss, der mit dem Steueranschluss verbunden ist; wobei der PFC-Power-Manager eine PFC-Bezugsspannung für einen Fehlerverstärker der PFC-Steuerung als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss bestimmt; wobei der PFC-Power-Manager das PFC-Signal während einem Sperr-Modus abschaltet; wobei der Sperr-Modus angeschaltet wird, wenn ein Niederspannungs-Zustand länger als eine Sperr-Verzögerungszeit anhält; wobei der Niederspannungs-Zustand bedeutet, dass...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Stromrichter mit Schaltmodus. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf PFC-PWM-Stromrichter.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele Stromrichter verwenden Blindstromkompensation (PFC = power factor correction), um den Netzstrom zu kompensieren, und erzeugen anschließend eine sinusförmige Eingangsstrom-Wellenform, die mit der Netzspannung in Phase ist. Das Hinzufügen eines PFC-Schaltkreises and das Vorderende eines DC-zu-DC-Stromrichters kann das Auftreten eines unnötigen Stromverlusts und Wärmeableitung in dem Stromverteilungssystem vermeiden.
  • Leider verbrauchen herkömmliche PFC-Schaltungen intern beträchtliche Mengen an Strom. Das ist besonders unter Leichtlast- und Nullast-Zuständen signifikant. Deshalb erfüllen herkömmliche Stromrichter oft nicht die staatlich vorgeschriebenen Stromsparerfordernisse.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Apparats zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters unter Vollast- und Leichtlast-Zuständen. Außerdem schaltet der Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung den Stromrichter während Spannungsabfall-Zuständen ab, um den PFC-Schaltkreis vor einem Überlastungsvorgang zu schützen und den Stromverbrauch weiter zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Apparat zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters bereit. Der Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung schließt einen PFC-Power-Manager und einen PWM-Power-Manager ein. Der Apparat schließt ferner einen Steueranschluss ein, der zum Erfassen der Netz-Eingangsspannung und zum Steuern eines PFC-Signals und eines PWM-Signals verwendet wird.
  • Der PFC-Power-Manager erzeugt eine PFC-Bezugsspannung für einen Fehlerverstärker der PFC-Steuerung als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss. Der PFC-Power-Manager schaltet das PFC-Signal ab, wann immer die Spannung an dem Steueranschluss unter einen Niederspannungs-Grenzwert fällt.
  • Der PWM-Power-Manager schaltet das PWM-Signal ab, wann immer die Spannung an dem Steueranschluss unter eine programmierbare Grenzwertspannung fällt. Eine Rückführspannung der PWM-Steuerung nimmt als Antwort auf die Abnahme der Last des Stromrichters ab. Wann immer die Rückführspannung der PWM-Steuerung unter einen Niederlast-Grenzwert fällt, zieht der PWM-Power-Manager die Spannung an dem Steueranschluss runter. Das schaltet das PFC-Signal ab.
  • Der PFC-Power-Manager steuert die Ausgangsspannung des PFC-Aufwärtswandlers als Antwort auf den Spannungsbereich des Netzeingangs. Das gestattet der PFC-PWM-Steuerung, die Effizienz des PFC-Aufwärtswandlers zu optimieren und den Stromverbrauch unter Vollast-Zuständen zu verringern.
  • Während Netzeingangs-Zuständen mit Niederspannung, wie Spannungsabfälle, schalten der PFC-Power-Manager und der PWM-Power-Manager den PFC-Aufwärtswandler und den DC-zu-DC-Stromrichter ab. Das schützt den PFC-Schaltkreis vor einem Überlastungsvorgang und spart Strom. Zusätzlich schaltet der PWM-Power-Manager den PFC- Aufwärtswandler während Niederlast-Zuständen ab, um weiter den Stromverbrauch des Stromrichters zu verringern.
  • Es soll verstanden werden, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, bereitstellen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen sind eingefügt, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und sind in diese Spezifikation inkorporiert und bilden einen Teil davon. Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung, um die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 zeigt eine schematische Schaltung eines PFC-PWM-Stromrichters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine PFC-Steuerung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine PFC-Steuerung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine PWM-Steuerung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt einen Timer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm eines PFC-PWM-Stromrichters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Apparat 100 zum Verringern des Stromverbrauchs des PFC-PWM-Stromrichters eingeschlossen. Der PFC-PWM-Stromrichter schließt eine PFC-Steuerung 10 ein. Die PFC-Steuerung 10 schließt einen Netzspannungs-Eingangsanschluss VIN, einen Netzstrom-Eingangsanschluss IIN, einen PFC-Steueranschluss CT1, einen Kompensationsanschluss VEA, einen PFC-Ausgangsanschluss OP1 und einen Rückführungs-Eingangsanschluss PFC_FB ein. Die Netzspannungs-Eingangsanschluss VIN wird verwendet, um die Information der Netz-Eingangsspannung zu erfassen. Der Netzstrom-Eingangsanschluss IIN wird verwendet, um die Information des Netz-Eingangsstroms zu erfassen.
  • Der PFC-PWM-Stromrichter schließt einen PFC-Aufwärtswandler ein. Der PFC-Aufwärtswandler umfasst einen Induktor 70, einen Gleichrichter 35, eine Schaltvorrichtung 31 und einen Kondensator 40. Der PFC-Aufwärtswandler erzeugt eine PFC-Ausgangsspannung über den Kondensator 40. Der PFC-Aufwärtswandler schließt ferner einen Spannungsteiler ein, der zwischen einer Kathode des Gleichrichters 35 und einem Massebezug angeschlossen ist. Der Spannungsteiler besteht aus einem Widerstand 53 und einem Widerstand 54, die in Reihe geschaltet sind. Der Spannungsteiler erzeugt eine PFC-Rückführschleife zum Bereitstellen einer PFC-Rückführspannung VFB1 an den Rückführ-Eingangsanschluss PFC_FB der PFC-Steuerung 10.
  • Der PFC-Aufwärtswandler schließt ferner einen Kondensator 41 ein, der mit einem Kompensationsanschluss VEA verbunden ist. Der Kompensationsanschluss VEA ist mit einem Ausgang eines Fehlerverstärkers 131 (gezeigt in 2) der PFC-Steuerung 10 verbunden. Das geschieht, um eine Frequenzkompensation für die PFC-Rückführschleife bereitzustellen. Die PFC-Steuerung 10 erzeugt ferner ein PFC-Signal VPFC über den PFC-Ausgangsanschluss OP1, um die Schaltvorrichtung 31 anzutreiben. Die Schaltvorrichtung 31 wird verwendet, um die PFC-Ausgangsspannung zu regulieren und eine sinusförmige Eingangsstrom-Wellenform zu erzeugen, die mit der Netz-Eingangsspannung in Phase ist.
  • Der PFC-PWM-Stromrichter schließt ferner einen Rücklauf-DC-zu-DC-Stromrichter ein. Der Rücklauf-DC-zu-DC-Stromrichter schließt einen Wandler 75, eine Schaltvorrichtung 32, einen Gleichrichter 36 und einen Kondensator 45 ein. Der Rücklauf-DC-zu-DC-Stromrichter schließt ferner einen Widerstand 55, einen Widerstand 56 und einen Fehlerverstärker 60 ein. Diese zwei Widerstände 55 und 56 werden verwendet, um eine Ausgangsspannung VO des Rücklauf-DC-zu-DC-Stromrichters zu fühlen.
  • Ein negativer Eingang des Fehlerverstärkers 60 ist mit einem Anschlussstück der zwei Widerstände 55 und 56 verbunden. Der Fehlerverstärker 60 schließt ferner einen positiven Eingang ein, der mit einer Bezugsspannung VR zum Regulieren der Ausgangsspannung VO versorgt wird. Die Widerstände 55 und 56 sind mit dem Fehlerverstärker 60 und einem optischen Koppler 65 gekoppelt, um eine PWM-Rückführschleife zu bilden. Ein Widerstand 58 ist mit einem Kondensator 49 verbunden, um eine Frequenzkompensation für die PWM-Rückführschleife bereitzustellen. Der PFC-PWM-Stromrichter schließt ferner eine PWM-Steuerung 20 ein. Die PWM-Steuerung 20 schließt einen Rückführ-Eingangsanschluss PWM_FB, einen PWM-Steueranschluss CT2 und einen PWM-Ausgangsanschluss OP2 ein. Ein Ausgang des optischen Kopplers 65 stellt eine PWM-Rückführspannung VFB2 an den Rückführ-Eingangsanschluss PWM_FB der PWM-Steuerung 20 bereit. Als Antwort auf die PWM-Rückführspannung VFB2 erzeugt die PWM-Steuerung 20 ein PWM-Signal VPWM über den PWM-Ausgangsanschluss OP2, um die Schaltvorrichtung 32 anzutreiben. Das geschieht, um die Ausgangsspannung VO des Rücklauf-DC-zu-DC-Stromrichters zu regulieren.
  • Die PWM-Rückführspannung VFB2 wird als Antwort auf die Lastabnahme in dem Rücklauf-DC-zu-DC-Stromrichter abgesenkt. Der PFC-PWM-Stromrichter schließt ferner einen Steueranschluss CTL ein. Der Steueranschluss CTL wird verwendet, um die Netz-Eingangsspannung zu erfassen und das PFC-Signal VPFC zu steuern. Ein erster Anschluss eines Widerstands 51 ist mit einem Ausgang eines Brückengleichrichters 30 verbunden. Auf diese Weise wird eine Netz-Eingangsspannung VIN an den ersten Anschluss des Widerstands 51 geliefert. Ein zweiter Anschluss eines Widerstands 52 ist mit dem Massebezug verbunden. Ein zweiter Anschluss des Widerstands 51 und ein erster Anschluss des Widerstands 52 sind mit dem Steueranschluss CTL verbunden.
  • Die PFC-Steuerung 10 schließt einen PFC-Power-Manager 15 ein. Ein Eingang des PFC-Power-Managers 15 ist mit dem PFC-Steueranschluss CT1 der PFC-Steuerung 10 verbunden. Der PFC-Steueranschluss CT1 der PFC-Steuerung 10 ist ferner mit dem Steueranschluss CTL verbunden. Der PFC-Power-Manager 15 liefert eine PFC-Bezugsspannung an den Fehlerverstärker 131 der PFC-Steuerung 10. Die PFC-Bezugsspannung wird als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss CTL bestimmt. Der PFC-Power-Manager 15 schaltet das PFC-Signal VPFC während einem Sperr-Modus ab. Der Sperr-Modus wird angeschaltet, wann immer ein Niederspannungs-Zustand länger als eine Sperr-Verzögerungszeit anhält. Der Niederspannungs-Zustand bedeutet, dass die Spannung an dem Steueranschluss CTL niedriger als eine Niederspannungs-Grenzwertspannung VR2 ist.
  • Die PWM-Steuerung 20 schließt einen PWM-Power-Manager 25 ein. Ein Eingang des PWM-Power-Managers 25 ist mit dem PWM-Steueranschluss CT2 der PWM-Steuerung 20 verbunden. Der PWM-Steueranschluss CT2 der PWM-Steuerung 20 ist ferner mit dem Steueranschluss CTL verbunden. Der PWM-Power-Manager 25 zieht die Spannung an dem Steueranschluss CTL während einem Standby-Modus runter. Der Standby-Modus wird angeschaltet, wann immer ein Niederlast-Zustand länger als eine Standby-Verzögerungszeit anhält. Der Niederlast-Zustand zeigt an, dass die PWM-Rückführspannung VFB2 niedriger als eine Niederlast-Grenzwertspannung VR5 ist.
  • Außerdem schaltet der PWM-Power-Manager 25 das PWM-Signal VPWM während einem Stopp-Modus ab. Der Stopp-Modus wird angeschaltet, wann immer ein Spannungsabfall-Zustand länger als eine Stopp-Verzögerungszeit anhält. Der Spannungsabfall-Zustand erscheint, wann immer die Spannung an dem Steueranschluss CTL niedriger als eine programmierbare Grenzwertspannung ist. Wenn der Standby-Modus angeschaltet oder abgeschaltet wird, wird eine spezifische Grenzwertspannung als die programmierbare Grenzwertspannung bestimmt.
  • 2 zeigt die PFC-Steuerung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die PFC-Steuerung 10 schließt einen Vergleicher 111, einen Vergleicher 112, einen Hochspannungs-Verzögerungstimer 115, einen Sperr-Verzögerungstimer 116, einen Schalter 118, einen Schalter 119, einen PFC-Prozessor 132, ein NAND-Gatter 133, ein SR-Flip-Flop 135 und den Fehlerverstärker 131 ein.
  • Der PFC-Prozessor 132 wird verwendet, um ein Schaltsignal zu erzeugen. Das Schaltsignal setzt/löscht das PFC-Signal VPFC als Antwort auf ein Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 131, der Netz-Eingangsspannung VIN und eines Netz-Eingangsstroms IIN. Ein Setzeingang des S-R-Flip-Flops 135 ist mit einem ersten Ausgang des PFC-Prozessors 132 verbunden. Ein Löscheingang des S-R-Flip-Flops 135 ist mit einem Ausgang des NAND-Gatters 133 verbunden. Ein Eingang des SR-Flip-Flops 135 ist mit dem PFC-Ausgangsanschluss OP1 der PFC-Steuerung 10 zum Liefern des PFC-Signals VPFC verbunden. Ein erster Eingang des NAND-Gatters 133 ist mit einem zweiten Ausgang des PFC-Prozessors 132 verbunden. Ein negativer Eingang des Fehlerverstärkers 131 ist mit dem Rückführ-Eingangsanschluss PFC_FB verbunden. Der Ausgang des Fehlerverstärkers 131 ist mit dem Kompensationsanschluss VEA verbunden. Der Rückführ-Eingangsanschluss PFC_FB ist mit einem Anschlussteil des in der 1 gezeigten Widerstands 53 und des Widerstands 54 verbunden.
  • Der Vergleicher 111 wird zum Erzeugen eines Hochspannungs-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss CTL verwendet. Ein positiver Eingang des Vergleichers 111 ist mit dem PWM-Steueranschluss CT1 verbunden. Ein negativer Eingang des Vergleichers 111 wird mit einer Bereichs-Grenzwertspannung VR1 versorgt. Ein Vergleicher 112 wird verwendet, um das Vorhandensein eines Niederspannungs-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss CTL anzuzeigen. Ein positiver Eingang des Vergleichers 112 wird mit der Niederspannungs-Grenzwertspannung VR2 versorgt. Ein negativer Eingang des Vergleichens 112 ist mit dem PFC-Steueranschluss CT1 verbunden.
  • Der Hochspannungs-Verzögerungstimer 115 erzeugt eine Hochspannungs-Verzögerungszeit. Wann immer die Spannung an dem PFC-Steueranschluss CT1 die Bereichs-Grenzwertspannung VR1 übersteigt, wird der Hochspannungs-Zustand erzeugt. Der Hochspannungs-Verzögerungstimer 115 wird verwendet, um sicherzustellen, dass der Hochspannungs-Zustand länger als die Hochspannungs-Verzögerungszeit anhält. Ein Eingang des Hochspannungs-Verzögerungstimers 115 ist mit einem Ausgang des Vergleichers 111 verbunden.
  • Der Sperr-Verzögerungstimer 116 erzeugt die Sperr-Verzögerungszeit. Wann immer die Spannung an dem PFC-Steueranschluss CT1 unter die Niederspannungs-Grenzwertspannung VR2 fällt, wird der Niederspannungs-Zustand erzeugt. Der Sperr-Verzögerungstimer 116 wird verwendet, um sicherzustellen, dass der Niederspannungs-Zustand länger als die Sperr-Verzögerungszeit anhält. Ein Eingang des Sperr-Verzögerungstimers 116 ist mit einem Ausgang des Vergleichers 112 verbunden. Die Löscheingänge des Hochspannungs-Verzögerungstimers 115 und des Sperr-Verzögerungstimers 116 werden beide von einem Stromanschalt-/Löschsignal RST angetrieben. Ein negativer Ausgang des Sperr-Verzögerungstimers 116 erzeugt ein Sperr-Signal. Das Sperr-Signal wird an einen zweiten Eingang des NAND-Gatters 133 geliefert, um das PFC-Signal VPFC abzuschalten.
  • Zwei Schalter 118 und 119 werden verwendet, um die PFC-Bezugsspannung an den Fehlerverstärker 131 zu liefern. Die Eingangsanschlüsse der Schalter 118 und 119 werden jeweils mit einer Bezugsspannung VR3 und einer Bezugsspannung VR4 versorgt. Die Ausgangsanschlüsse der Schalter 118 und 119 sind beide mit einem positiven Eingang des Fehlerverstärkers 131 verbunden. Ein Steueranschluss des Schalters 118 ist mit einem positiven Ausgang des Hochspannungs-Verzögerungstimers 115 verbunden. Ein Steueranschluss des Schalters 119 ist mit einem negativen Ausgang des Hochspannungs-Verzögerungstimers 115 verbunden.
  • 3 zeigt die PFC-Steuerung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die PFC-Steuerung gemäß dieser Ausführungsform zu der in 2 gezeigten PFC-Steuerung 10 mit der Ausnahme ähnlich ist, dass die beiden Schalter 118 und 119 durch einen Transistor 113 und einen Widerstand 117 ersetzt sind. Als Antwort auf die Spannung an dem PFC-Steueranschluss CT1 variiert der PFC-Power-Manager 15 der PFC-Steuerung 10 den Widerstand eines negativen Eingangs des Fehlerverstärkers 131. Der negative Eingang des Fehlerverstärkers 131 ist mit dem Rückfuhr-Eingangsanschluss PFC_FB verbunden. Ein positiver Eingang des Fehlerverstärkers 131 wird mit einer Bezugsspannung VR9 versorgt.
  • Der PFC-Power-Manager 15 schließt den Transistor 113 und den Widerstand 117 ein, um den Widerstand des negativen Eingangs des Fehlerverstärkers 131 zu steuern. Ein Gatter des Transistors 113 wird von einem positiven Ausgang des Hochspannungs-Verzögerungstimers 115 angetrieben. Eine Source des Transistors 113 ist mit dem Massebezug verbunden. Ein Drain des Transistors 113 ist mit dem negativen Eingang des Fehlerverstärkers 131 über den Widerstand 117 verbunden. Wenn der Netzeingang in dem Hochspannungsbereich arbeitet, erniedrigt der PFC-Power-Manager 15 den Widerstand des Spannungsteilers. Das erhöht die PFC-Ausgangsspannung des PFC-Aufwärtswandlers.
  • 4 zeigt die PWM-Steuerung 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die PWM-Steuerung 20 schließt den PWM-Power-Manager 25, einen Oszillator 192, einen Vergleicher 191, ein NAND-Gatter 193 und ein SR-Flip-Flop 195 ein. Der Oszillator 192 erzeugt ein Taktsignal CLK. Das Taktsignal CLK wird an einen Setzeingang des SR-Flip-Flops 195 geliefert, um einen Schaltzyklus zu initiieren. Ein positiver Eingang des Vergleichers 191 ist mit dem Rückführ-Eingangsanschluss PWM_FB gekoppelt. Der Oszillator 192 erzeugt ferner ein Rampensignal RMP. Das Rampensignal RMP wird an einen negativen Eingang des Vergleichers 191 geliefert. Wenn das Spannungsniveau des Rampensignals RMP die PWM-Rückführspannung VFB2 übersteigt, liefert der Vergleicher 191 ein logisches Niedersignal an einen ersten Eingang des NAND-Gatters 193. Das löscht den SR-Flip-Flop 195 und schaltet das PWM-Signal VPWM ab.
  • Der PWM-Power-Manager 25 hat den PWM-Steueranschluss CT2 mit dem Steueranschluss CTL verbunden. Der PWM-Power-Manager 25 schließt einen Vergleicher 152 ein. Dieser wird zum Anzeigen des Vorhandenseins eines Niederlast-Zustands als Antwort auf die PWM-Rückführspannung VFB2 verwendet. Ein negativer Eingang des Vergleichers 152 ist mit dem Rückführ-Eingangsanschluss PWM_FB verbunden. Ein positiver Eingang des Vergleichers 152 wird mit der Niederlast-Grenzwertspannung VR5 versorgt.
  • Ein Vergleicher 151 wird zum Anzeigen des Spannungsabfall-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss CTL verwendet. Ein positiver Eingang des Vergleichers 151 wird mit der programmierbaren Grenzwertspannung versorgt. Ein negativer Eingang des Vergleichers 151 ist mit dem PWM-Steueranschluss CT2 verbunden.
  • Ein Stopp-Verzögerungstimer 155 hat eine Stopp-Verzögerungszeit, um sicherzustellen, dass der Spannungsabfall-Zustand länger als die Stopp-Verzögerungszeit anhält. Ein Eingang des Stopp-Verzögerungstimers 155 ist mit einem Ausgang des Vergleichers 151 verbunden. Ein negativer Ausgang des Stopp-Verzögerungstimers 155 ist mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 193 verbunden.
  • Ein Standby-Verzögerungstimer 156 hat die Standby-Verzögerungszeit, um sicherzustellen, dass der Niederlast-Zustand länger als die Standby-Verzögerungszeit anhält. Ein Eingang des Standby-Verzögerungstimers 156 ist mit einem Ausgang des Vergleichers 152 verbunden. Die Löscheingänge des Stopp-Verzögerungstimers 155 und des Standby-Verzögerungstimers 156 werden beide von dem Stromanschalt-/Löschsignal RST angetrieben.
  • Die Eingangsanschlüsse der Schalter 158 und 159 werden mit einer Bezugsspannung VR7 bzw. einer Bezugsspannung VR6 versorgt. Die Ausgangsanschlüsse der Schalter 158 und 159 sind mit dem positiven Eingang des Vergleichers 151 verbunden. Ein Steueranschluss des Schalters 158 ist mit einem positiven Ausgang des Standby-Verzögerungstimers 156 verbunden. Ein Steueranschluss des Schalters 159 ist mit einem negativen Ausgang des Standby-Verzögerungstimers 156 verbunden. Ein Gatter eines Transistors 180 ist mit dem positiven Ausgang des Standby-Verzögerungstimers 156 verbunden. Eine Source des Transistors 180 ist mit dem Massebezug verbunden. Ein Drain des Transistors 180 ist mit dem PWM-Steueranschluss CT2 über einen Widerstand 185 verbunden. Der PWM-Steueranschluss CT2 ist ferner mit dem Steueranschluss CTL verbunden.
  • 5 zeigt einen Timer zum Erzeugen einer Verzögerungszeit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das zeigt eine mögliche Implementierung des Hochspannungs-Verzögerungstimers 115, des Sperr-Verzögerungstimers 116, des Stopp-Verzögerungstimers 155 und des Standby-Verzögerungstimers 156. Der Timer schließt eine Entprellungs-Stufe und eine Verzögerungs-Stufe ein, die in Reihe geschaltet sind. Das schützt den Timer vor Rauschinterferenz und stellt sicher, dass das Eingangssignal länger als die Verzögerungszeit anhält.
  • Die Entprellungs-Stufe schließt ferner mehrere D-Flip-Flops ein, die in Reihe geschaltet sind. Die Takteingänge dieser D-Flip-Flops werden mit einem Taktsignal CK1 versorgt. Die Löscheingänge dieser D-Flip-Flops werden in der Entprellungs-Stufe mit dem Stromanschalt-/Löschsignal RST versorgt. Ein Ausgang der Entprellungs-Stufe ist mit einem Eingang der Verzögerungs-Stufe verbunden. Die Verzögerungs-Stufe schließt ebenfalls mehrere D-Flip-Flops, die in Reihe geschaltet sind, als einen Binärzähler ein. Die Löscheingänge dieser D-Flip-Flops sind in der Verzögerungs-Stufe jedoch mit dem Eingang der Verzögerungs-Stufe verbunden. Der Eingang der Verzögerungs-Stufe verbindet mit einem D-Eingang eines ersten D-Flip-Flops 145 der Verzögerungs-Stufe. Ein Takteingang des ersten D-Flip-Flops 145 wird mit einem Taktsignal CK2 versorgt.
  • Der PFC-Power-Manager 15 steuert die PFC-Ausgangsspannung des PFC-Aufwärtswandlers als Antwort auf die Spannung des Netzeingangs. Er erzeugt zum Beispiel einen 250 V DC-Ausgang, wenn die Netz-Eingangsspannung-Source VAC in dem Bereich von 90 V AC ~ 180 V AC ist. Der PFC-Power-Manager 15 erzeugt einen 380 V DC-Ausgang, wenn die Netz-Eingangsspannung-Source VAC zwischen 180 V AC ~ 265 V AC ist. Weil die PFC-Ausgangsspannung des PFC-Aufwärtswandlers als Antwort auf die Netz-Eingangsspannung bestimmt wird, kann der Stromverbrauch des Stromrichters unter Vollast-Zuständen verringert werden. Während Netz-Eingangszuständen mit Niederspannung (z.B. Spannungsabfälle) schalten außerdem der PFC-Power-Manager 15 und der PWM-Power-Manager 25 den PFC-Aufwärtswandler und den DC-zu-DC-Stromrichter ab. Das kann den PFC-Schaltkreis vor einem Überlastungsvorgang schützen während der Stromverbrauch verringert wird. Zusätzlich schaltet der PWM-Power-Manager 25 den PFC-Aufwärtswandler während Niederspannungs-Zuständen ab. Das verringert ferner den Gesamtstromverbrauch des Stromrichters. Sämtliche dieser Maßnahmen tragen zu einem effizienteren Vorgang seitens des Stromrichters bei.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass mehrere Modifikationen und Variationen an der Struktur der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang oder Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Angesichts des vorangegangenen soll die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung unter der Voraussetzung abdecken, dass sie in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Apparat zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters wird beschrieben. Der Apparat schließt einen Steueranschluss ein, der zum Erfassen einer Netz-Eingangsspannung und zum Steuern eines PFC-Signals und eines PWM-Signals verwendet wird. Der Apparat schließt ferner einen PFC-Power-Manager und einen PWM-Power-Manager ein. Der PFC-Power-Manager der PFC-Steuerung bestimmt eine PFC-Bezugsspannung für einen Fehlerverstärker der PFC-Steuerung. Die PFC-Bezugsspannung wird als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss erzeugt. Der PFC-Power-Manager schaltet das PFC-Signal ab, wann immer die Spannung an dem Steueranschluss unter eine Niederspannungs-Grenzwertspannung fällt. Der PWM-Power-Manager schaltet das PWM-Signal ab, wann immer die Spannung an dem Steueranschluss unter eine programmierbare Grenzwertspannung fällt. Außerdem zieht der PWM-Power-Manager die Spannung an dem Steueranschluss runter, um den PFC-Schaltkreis während Leichtlast- und Nullast-Zuständen abzuschalten.

Claims (6)

  1. Ein Apparat zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters, der folgendes umfasst: einen Steueranschluss zum Erfassen einer Netz-Eingangsspannung, wobei eine Spannung an dem Steueranschluss verwendet wird, um ein PFC-Signal zu steuern, wobei das PFC-Signal verwendet wird, um Schaltvorrichtungen eines PFC-Aufwärtswandlers des PFC-PWM-Stromrichters anzutreiben; einen ersten Widerstand mit einem ersten Anschluss, der mit der Netz-Eingangsspannung versorgt wird; einen zweiten Widerstand mit einem zweiten Anschluss, der mit einem Massebezug verbunden ist, wobei ein erster Anschluss des zweiten Widerstands und ein zweiter Anschluss des ersten Widerstands mit dem Steueranschluss verbunden sind; einen PFC-Power-Manager einer PFC-Steuerung mit einem PFC-Steueranschluss, der mit dem Steueranschluss verbunden ist; wobei der PFC-Power-Manager eine PFC-Bezugsspannung für einen Fehlerverstärker der PFC-Steuerung als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss bestimmt; wobei der PFC-Power-Manager das PFC-Signal während einem Sperr-Modus abschaltet; wobei der Sperr-Modus angeschaltet wird, wenn ein Niederspannungs-Zustand länger als eine Sperr-Verzögerungszeit anhält; wobei der Niederspannungs-Zustand bedeutet, dass eine Spannung an dem PFC-Steueranschluss niedriger als eine Niederspannungs-Grenzwertspannung ist; und einen PWM-Power-Manager einer PWM-Steuerung mit einem PWM-Steueranschluss, der mit dem Steueranschluss verbunden ist; wobei der PWM-Power-Manager die Spannung an dem Steueranschluss unter einem Standby-Modus runter zieht; wobei der Standby-Modus angeschaltet wird, wenn ein Niederlast-Zustand länger als eine Standby-Verzögerungszeit anhält; wobei der Niederlast-Zustand bedeutet, dass eine Rückführspannung der PWM-Steuerung niedriger als eine Niederlast-Grenzwertspannung ist; wobei die Rückführspannung der PWM-Steuerung abnimmt, wann immer eine Last des PFC-PWM-Stromrichters abnimmt.
  2. Der Apparat für den PFC-PWM-Stromrichter wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der PWM-Power-Manager ein PWM-Signal während einem Stopp-Modus abschaltet, wobei der Stopp-Modus angeschaltet wird, wenn ein Spannungsabfall-Zustand länger als eine Stopp-Verzögerungszeit anhält; wobei der Spannungsabfall-Zustand bedeutet, dass die Spannung an dem Steueranschluss niedriger als eine programmierbare Grenzwertspannung ist; wobei ein Anschalten oder Abschalten des Standby-Modus die programmierbare Grenzwertspannung bestimmt; wobei das PWM-Signal verwendet wird, um Schaltvorrichtungen eines DC-zu-DC-Stromrichters des PFC-PWM-Stromrichters anzutreiben.
  3. Der Apparat für den PFC-PWM-Stromrichter wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der PFC-Power-Manager folgendes umfasst: einen Bereichs-Vergleicher zum Erzeugen eines Hochspannungs-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss; wobei ein positiver Eingang des Bereichs-Vergleichers mit dem PFC-Steueranschluss verbunden ist; wobei ein negativer Eingang des Bereichs-Vergleichers mit einer Bereichs-Grenzwertspannung versorgt wird; einen Niederspannungs-Vergleicher zum Erzeugen des Niederspannungs-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss; wobei ein positiver Eingang des Niederspannungs-Vergleichers mit der Niederspannungs-Grenzwertspannung versorgt wird; wobei ein negativer Eingang des Niederspannungs-Vergleichers mit dem PFC-Steueranschluss verbunden ist; einen Hochspannungs-Verzögerungstimer zum Erzeugen einer Hochspannungs-Verzögerungszeit, wobei der Hochspannungs-Verzögerungstimer sicherstellt, dass der Hochspannungs-Zustand länger als die Hochspannungs-Verzögerungszeit anhält, wobei ein Eingang des Hochspannungs-Verzögerungstimers mit einem Ausgang des Bereichs-Vergleichers verbunden ist; einen Sperr-Verzögerungstimer zum Erzeugen der Sperr-Verzögerungszeit, wobei der Sperr-Verzögerungstimer sicherstellt, dass der Niederspannungs-Zustand länger als die Sperr-Verzögerungszeit anhält, wobei ein Eingang des Sperr-Verzögerungstimers mit einem Ausgang des Niederspannungs-Vergleichers verbunden ist; wobei ein negativer Ausgang des Sperr-Verzögerungstimers ein Sperr-Signal erzeugt, um das PFC-Signal abzuschalten; und einen ersten PFC-Schalter und einen zweiten PFC-Schalter, wobei ein Eingangsanschluss des ersten PFC-Schalters mit einer ersten PFC-Bezugsspannung versorgt wird, wobei ein Eingangsanschluss des zweiten PFC-Schalters mit einer zweiten PFC-Bezugsspannung versorgt wird; wobei ein Ausgangsanschluss des ersten PFC-Schalters und ein Ausgangsanschluss des zweiten PFC-Schalters mit einem positiven Eingang des Fehlerverstärkers der PFC-Steuerung verbunden sind; wobei der erste PFC-Schalter von einem positiven Ausgang des Hochspannungs-Verzögerungstimers gesteuert wird, wobei der zweite PFC-Schalter von einem negativen Ausgang des Hochspannungs-Verzögerungstimers gesteuert wird.
  4. Der Apparat für den PFC-PWM-Stromrichter wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der PWM-Power-Manager folgendes umfasst: einen Niederlast-Vergleicher zum Erzeugen des Niederlast-Zustands als Antwort auf die Rückführspannung der PWM-Steuerung; wobei ein negativer Eingang des Niederlast-Vergleichers mit der Rückführspannung der PWM-Steuerung versorgt wird; wobei ein positiver Eingang des Niederlast-Vergleichers mit der Niederlast-Grenzwertspannung versorgt wird; einen Spannungsabfall-Vergleicher zum Erzeugen des Spannungsabfall-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss; wobei ein positiver Eingang des Spannungsabfall-Vergleichers mit der programmierbaren Grenzwertspannung versorgt wird; wobei ein negativer Eingang des Spannungsabfall-Vergleichers mit dem PWM-Steueranschluss verbunden ist; einen Stopp-Verzögerungstimer zum Erzeugen einer Stopp-Verzögerungszeit, wobei der Stopp-Verzögerungstimer sicherstellt, dass der Spannungsabfall-Zustand länger als die Stopp-Verzögerungszeit anhält, wobei ein Eingang des Stopp-Verzögerungstimers mit einem Ausgang des Spannungsabfall-Vergleichers verbunden ist; einen Standby-Verzögerungstimer zum Erzeugen einer Standby-Verzögerungszeit, wobei der Standby-Verzögerungstimer sicherstellt, dass der Niederlast-Zustand länger als die Standby-Verzögerungszeit anhält, wobei ein Eingang des Standby-Verzögerungstimers mit einem Ausgang des Niederlast-Vergleichers verbunden ist; einen ersten PWM-Schalter und einen zweiten PWM-Schalter, wobei ein Eingangsanschluss des ersten PWM-Schalters mit einer ersten PWM-Bezugsspannung versorgt wird, wobei ein Eingangsanschluss des zweiten PWM-Schalters mit einer zweiten PWM-Bezugsspannung versorgt wird; wobei ein Ausgangsanschluss des ersten PWM-Schalters und ein Ausgangsanschluss des zweiten PWM-Schalters mit dem positiven Eingang des Spannungsabfall-Vergleichers zum Bereitstellen der programmierbaren Grenzwertspannung verbunden sind; wobei der erste PWM-Schalter von einem positiven Ausgang des Standby-Verzögerungstimers gesteuert wird, wobei der zweite PWM-Schalter von einem negativen Ausgang des Standby-Verzögerungstimers gesteuert wird; und einen Standby-Transistor und einen Standby-Widerstand, wobei ein Gatter des Standby-Transistors mit dem positiven Ausgang des Standby-Verzögerungstimers verbunden ist; wobei eine Source des Standby-Transistors mit dem Massebezug verbunden ist; wobei ein Drain des Standby-Transistors mit dem PWM-Steueranschluss über den Standby-Widerstand verbunden ist.
  5. Ein Apparat zum Verringern des Stromverbrauchs eines PFC-PWM-Stromrichters, der folgendes umfasst: einen Steueranschluss zum Erfassen einer Netz-Eingangsspannung, wobei eine Spannung an dem Steueranschluss verwendet wird, um ein PFC-Signal zu steuern, wobei das PFC-Signal verwendet wird, um Schaltvorrichtungen eines PFC-Aufwärtswandlers des PFC-PWM-Stromrichters anzutreiben; einen ersten Widerstand mit einem ersten Anschluss, der mit der Netz-Eingangsspannung versorgt wird; einen zweiten Widerstand mit einem zweiten Anschluss, der mit einem Massebezug verbunden ist, wobei ein erster Anschluss des zweiten Widerstands und ein zweiter Anschluss des ersten Widerstands mit dem Steueranschluss verbunden sind; einen PFC-Power-Manager einer PFC-Steuerung mit einem PFC-Steueranschluss, der mit dem Steueranschluss verbunden ist; wobei der PFC-Power-Manager den Widerstand in einem negativen Eingang eines Fehlerverstärkers der PFC-Steuerung als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss variiert; wobei der PFC-Power-Manager das PFC-Signal während einem Sperr-Modus abschaltet; wobei der Sperr-Modus angeschaltet wird, wenn ein Niederspannungs-Zustand länger als eine Sperr-Verzögerungszeit anhält; wobei der Niederspannungs-Zustand bedeutet, dass eine Spannung an dem PFC-Steueranschluss niedriger als eine Niederspannungs-Grenzwertspannung ist; und einen PWM-Power-Manager einer PWM-Steuerung mit einem PWM-Steueranschluss, der mit dem Steueranschluss verbunden ist; wobei der PWM-Power-Manager die Spannung an dem Steueranschluss unter einem Standby-Modus runter zieht; wobei der Standby-Modus angeschaltet wird, wenn ein Niederlast-Zustand länger als eine Standby-Verzögerungszeit anhält; wobei der Niederlast-Zustand bedeutet, dass eine Rückführspannung der PWM-Steuerung niedriger als eine Niederlast-Grenzwertspannung ist; wobei die Rückführspannung der PWM-Steuerung abnimmt, wann immer eine Last des PFC-PWM-Stromrichters abnimmt.
  6. Der Apparat für eine PFC-PWM-Steuerung wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei der PFC-Power-Manager folgendes umfasst: einen Bereichs-Vergleicher zum Erzeugen eines Hochspannungs-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss; wobei ein positiver Eingang des Bereichs-Vergleichers mit dem PFC-Steueranschluss verbunden ist; wobei ein negativer Eingang des Bereichs-Vergleichers mit einer Bereichs-Grenzwertspannung versorgt wird; einen Niederspannungs-Vergleicher zum Erzeugen des Niederspannungs-Zustands als Antwort auf die Spannung an dem Steueranschluss; wobei ein positiver Eingang des Niederspannungs-Vergleichers mit der Niederspannungs-Grenzwertspannung versorgt wird; wobei ein negativer Eingang des Niederspannungs-Vergleichers mit dem PFC-Steueranschluss verbunden ist; einen Hochspannungs-Verzögerungstimer zum Erzeugen einer Hochspannungs-Verzögerungszeit, wobei der Hochspannungs-Verzögerungstimer sicherstellt, dass der Hochspannungs-Zustand länger als die Hochspannungs-Verzögerungszeit anhält, wobei ein Eingang des Hochspannungs-Verzögerungstimers mit einem Ausgang des Bereichs-Vergleichers verbunden ist; einen Sperr-Verzögerungstimer zum Erzeugen der Sperr-Verzögerungszeit, wobei der Sperr-Verzögerungstimer sicherstellt, dass der Niederspannungs-Zustand länger als die Sperr-Verzögerungszeit anhält, wobei ein Eingang des Sperr-Verzögerungstimers mit einem Ausgang des Niederspannungs-Vergleichers verbunden ist; wobei ein negativer Ausgang des Sperr-Verzögerungstimers ein Sperr-Signal erzeugt, um das PFC-Signal abzuschalten; und einen Bereichs-Transistor und einen Bereichs-Widerstand, wobei ein Gatter des Bereichs-Transistors mit einem positiven Ausgang des Hochspannungs-Verzögerungstimers verbunden ist; wobei eine Source des Bereichs-Transistors mit dem Massebezug verbunden ist; wobei ein Drain des Bereichs-Transistors mit dem negativen Eingang des Fehlerverstärkers der PFC-Steuerung über den Bereichs-Transistor verbunden ist.
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