DE112004001576T5 - Expandierende Dichtungsstreifen für Dampfturbinen - Google Patents

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Abstract

Dampfturbine (10) mit:
einem äußeren Gehäuse (22),
einer Turbinenwelle (12), die in dem äußeren Gehäuse drehbar gelagert ist, und
eine Anzahl von Turbinenstufen, die entlang der Turbinenwelle angeordnet und von dem äußeren Gehäuse aufgenommen sind, wobei jede Turbinenstufe aufweist:
eine Zwischenwand (20), die mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Zwischenwand eine Anzahl von Düsen (18) aufweist,
einen Rotor (46), der mit der Turbinenwelle drehfest verbunden ist, wobei der Rotor eine Anzahl von Schaufeln (16) sowie eine Schaufelabdeckung (52) aufweist und
einen Dichtungsring (54), der in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (56) der Zwischenwand gehalten ist, wobei der Dichtungsring einen Dichtungsträger (58) und eine Dichtungseinrichtung (60) enthält, wobei der Dichtungsring der Turbinenwelle benachbart angeordnet ist, um in einem Spalt (62) zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand eine Dichtungswirkung zu erbringen,
wobei der Dichtungsträger aus einem ersten Material ausgebildet ist, das einen ersten...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung sind allgemein rotierende Maschinen, wie beispielsweise Dampf- und Gasturbinen und insbesondere rotierende Maschinen mit einer Dichtungsanordnung mit kontrolliertem Abstand zwischen Spitzen drehender Rotorschaufeln und einem stationären äußeren Gehäuse der rotierenden Maschine.
  • Unter anderem werden Dampf- und Gasturbinen zum Antrieb elektrischer Generatoren benutzt. Eine Dampfturbine weist einen Dampfpfad auf, der typischerweise hintereinander und miteinander in Strömungsverbindung stehend einen Dampfeinlass, eine Turbine und einen Dampfauslass aufweist. Bei einer Gasturbine ist ein Gaspfad vorgesehen, der typischerweise hintereinander und miteinander in Strömungsverbindung stehend einen Lufteinlass (oder Eingang), einen Kompressor, eine Brennkammer, eine Turbine und einen Abgasauslass (oder eine Schubdüse) aufweist. Der Kompressorabschnitt und der Turbinenabschnitt enthalten jeweils wenigstens eine, sich in Umfangsrichtung erstreckende Reihe Laufschaufeln. Die freien Enden oder Spitzen der Laufschaufeln sind von einem Statorgehäuse umgeben.
  • Die Effizienz bzw. der Wirkungsgrad der Turbine hängt teilweise von dem radialen Abstand oder Spalt zwischen den Rotorschaufelspitzen und dem umgebenden Gehäuse und dem Abstand zwischen dem Rotor und den Zwischenbodendichtungen ab.
  • Wenn der Abstand zu groß ist, ist ein größerer Dampf- oder Gasleckstrom durch den Spalt zwischen den Rotorschaufelspitzen und dem umgebenden Gehäuse oder zwischen dem Zwischenboden und dem Rotor vorhanden, was die Effizienz der Turbine vermindert. Wenn der Abstand zu gering ist, können die Rotorschaufelspitzen bei bestimmten Betriebszuständen der Turbine an dem umgebenden Gehäuse anstreifen. Gas- oder Dampfleckagen entweder aus dem Gas- oder Dampfpfad heraus oder in den Gas- oder Dampfpfad hinein aus einem Gebiet höheren Drucks in ein Gebiet niedrigeren Drucks sind generell unerwünscht. Beispielsweise vermindert eine Gaspfadleckage in dem Turbinen- oder Kompressorbereich einer Gasturbine zwischen dem Turbinenrotor oder dem Kompressorrotor und dem umgebenden Turbinen- oder Kompressorgehäuse die Effizienz der Gasturbine, was zu erhöhten Brennstoffkosten führt. Außerdem vermindert eine Dampfpfadleckage in dem Turbinenbereich einer Dampfturbine zwischen dem Turbinenrotor und dem in Umfangsrichtung umgebenden Gehäuse die Effizienz der Dampfturbine, was ebenfalls zu erhöhten Brennstoffkosten führt.
  • Es ist bekannt, dass sich der Abstand in Folge der wechselnden, auf die Schaufelspitzen wirkenden Zentrifugalkraft bei Beschleunigung und Verlangsamung der Turbine sowie in Folge der unterschiedlichen Wärmedehnung zwischen dem drehenden Rotor und dem stationären Gehäuse ändert. In Perioden unterschiedlicher zentrifugalkraftbedingter oder thermisch bedingter Dehnung des Rotors und des Gehäuses können Abstandsänderungen zu erheblicher Reibung der sich bewegenden Schaufelspitzen an dem stationären Gehäuse führen. Die Erhöhung des Schaufelspitzenabstands ergibt einen Effizienzverlust.
  • In der Vergangenheit sind Einrichtungen, wie beispielsweise steife abtragbare Gehäuse dazu benutzt worden, den Ab stand unter Kontrolle zu bringen und Anpassungen an die Veränderungen des Abstands zwischen Rotor und Gehäuse zu erbringen. Jedoch wird darin keine als optimal anzusehende Lösung gesehen, um den Abstand unter Kontrolle zu bringen.
  • Außerdem sind druckbeaufschlagte Dichtungen benutzt worden, die bewegbare Dichtungselemente aufweisen, die der Dichtung gestatten, beim Hochlauf in eine zurückgezogene Position und bei Dauerbetrieb der Turbine in eine vorgeschobene Position bewegt zu werden. Jedoch können die beweglichen Teile beim Betrieb hängen bleiben, was die Dichtungselemente daran hindert, sich zwischen vorgeschobener und rückgezogener Position zu bewegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt wird eine Turbine geschaffen, die ein äußeres Gehäuse, eine in dem äußeren Gehäuse drehbar gelagerte Turbinenwelle und eine Anzahl von Turbinenstufen aufweist, die entlang der Turbinenwelle angeordnet und von dem äußeren Gehäuse umfasst sind. Jede Turbinenstufe weist eine mit dem Gehäuse verbundene Zwischenwand, einen mit der Turbinenwelle fest verbundenen Rotor und einen Dichtungsring auf, der in einer ersten, sich in der Zwischenwand in Umfangsrichtung erstreckenden Nut angeordnet ist. Der Rotor enthält eine Anzahl von Schaufeln und eine Schaufelabdeckung. Der Dichtungsring enthält ein Dichtungsträger und ein Dichtungsmittel. Der Dichtungsring ist der Turbinenwelle benachbart angeordnet, um in einem Spalt zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand eine Dichtung zu erbringen. Das Dichtungsträger ist aus einem ersten Material ausgebildet, das einen ersten Ausdehnungskoeffizienten aufweist und die Zwischenwand ist aus ei nem zweiten Material ausgebildet, das einen zweiten Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Das erste und das zweite Material sind so ausgewählt, dass der Spalt zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand bei einer ersten Temperatur größer ist als bei einer zweiten höheren Temperatur.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Dampfturbine geschaffen. Die Turbine enthält eine drehbare Welle und wenigstens einen fest mit der Welle verbundenen Rotor, wobei der Rotor eine Anzahl von Schaufel und ein Schaufelband aufweist. Die Zwischenwand enthält eine Anzahl von Düsen und einen Dichtungsring, der in einer ersten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden, in der Zwischenwand ausgebildeten Nut angeordnet ist. Zu dem Dichtungsring gehören ein Dichtungsträger und ein Dichtungsmittel, wobei der Dichtungsring so ausgebildet ist, dass er der Turbinenwelle benachbart angeordnet ist, um in dem Spalt zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand eine Dichtungswirkung zu erbringen. Der Dichtungsträger ist aus einem ersten Material ausgebildet, das einen ersten Ausdehnungskoeffizienten aufweist und die Zwischenwand ist aus einem zweiten Material ausgebildet, das einen zweiten Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Das erste Material und das zweite Material sind jeweils so ausgewählt, dass der Spalt zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand bei einer ersten Temperatur größer ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur.
  • KURE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Dampfturbine.
  • 2 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Zwischenwand der in 1 veranschaulichten Dampfturbine bei einer ersten Temperatur.
  • 3 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Zwischenwand der in 1 veranschaulichten Dampfturbine bei einer höheren Temperatur.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden eine Dampfturbinenzwischenwand, ein an dieser befestigter Dichtungsring und ein Überströmstreifendichtungsring (spill-strip seal ring), d.h. eine Dichtung mit definiertem Leckstrom detailliert beschrieben. Die Zwischenwand, der Dichtungsring und der Überströmstreifendichtungsring bestehen aus Materialien, die unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, was eine kontrollierte thermische Ausdehnung dieser verschiedenen Teile ermöglicht. Dies ermöglicht eine Änderung des Abstands zwischen sich bewegenden und sich nicht bewegenden Teilen in der Turbine, so dass Teile bei Kaltstarts relativ „weit" entfernt sind, wobei in normalen Dauerbetriebszustand die Abstände automatisch auf einen Minimalwert reduziert werden, um Dampfleckagen zu reduzieren und den Wirkungsgrad der Turbine zu erhöhen.
  • Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, in denen 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Dampfturbine 10 ist. Die Dampfturbine enthält eine Welle 12, die sich durch die Turbine 10 erstreckt und durch Stützlager 14 an jedem Ende gelagert ist. Mit der Welle 12 ist eine Anzahl von Turbinenschaufelstufen 16 verbunden. Zwischen den Turbinenschaufelstufen 16 ist eine Anzahl von nicht drehenden Turbi nendüsen 18 angeordnet. Die Turbinenflügel oder -schaufeln 16 sind mit der Turbinenwelle 12 verbunden, während die Turbinendüsen 18 mit Stützelementen oder Düsenzwischenwänden 20 verbunden sind, die an einem Gehäuse oder Mantel 22 befestigt sind, der die Turbinenschaufeln 16 und die Düsen 18 umgibt. Dampfeinlässe 24 stellen eine Verbindung zu einer Hochtemperaturdampfquelle her und leiten den Dampf in die Turbine 10. Der in die Turbine 10 fließende Strom wird durch Dampf-Hauptsteuerventile 26 gesteuert. Der Dampf wird durch die Düsen 18 so geleitet, dass er auf die Schaufeln 16 auftrifft und die Schaufeln 16 veranlasst, mit der Turbinenwelle 12 zu drehen. Ein gewisser Teil des Dampfes kann in Entnahmekammern 30 und 32 eintreten, wobei eine vorbestimmte Dampfmenge intern zu verschiedenen Speisewasserheizungseinrichtungen (nicht veranschaulicht) abgeleitet wird. Nachdem der verbleibende Dampf alle Turbinenstufen passiert hat, entweicht er durch ein Auslassgehäuse 34 und einen Auslass 36 und wird zu einem (nicht veranschaulichten) Kondensator und dann zu einem Wiedererhitzer und/oder Kessel (nicht veranschaulicht) geleitet, um in Dampf rückverwandelt zu werden.
  • 2 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Zwischenwand 20 der Dampfturbine 10 bei einer ersten Temperatur während 3 eine schematische Schnittdarstellung der Zwischenwand 20 bei einer zweiten höheren Temperatur ist. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, weist die Zwischenwand 20 einen äußeren Ringabschnitt 38, der mit dem äußeren Turbinengehäuse 22 (wie er aus 1 hervorgeht) verbunden ist, einen Ring von Dampf leitenden Düsen 18, die innerhalb des äußeren Ringabschnitts 38 gehalten sind, sowie einen inneren Ringabschnitt 42 auf, der in dem Düsenring 40 getragen ist. Die Laufschaufeln 16 sind mit ihren inneren Enden 44 an Turbinenscheiben 46 gesichert und erstrecken sich von der Turbinenwelle 12 weg, wobei diese um eine Achse 48 drehbar ist. Die radialen äußeren Enden 50 der Schaufeln 16 enthalten Schaufelabdeckbänder 52, die mit den Schaufeln 16 rotieren. In einer Ausführungsform ist das Abdeckband 52 an einem jeweiligen radialen äußeren Ende 50 jeder Schaufel 16 angeordnet, wobei in alternativen Ausführungsformen äußere Enden 50 von zwei oder mehreren Schaufeln 16 die Form eines Bands aufweisen, um zu ermöglichen, dass einander benachbarte Schaufeln zu einem gemeinsamen Abschluss oder Band 52 gekoppelt werden.
  • In einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 56, die in einem inneren Ringabschnitt 42 der Zwischenwand ausgebildet ist, ist ein Dichtungsring 54 montiert. Der Dichtungsring 54 enthält einen Dichtungsträger 58 und eine Dichtungseinrichtung 60. Der Dichtungsring 54 ist zu der Turbinenwelle 12 benachbart angeordnet, um in einem Spalt 62 zwischen der Turbinenwelle 12 und dem Innenringabschnitt 42 der Zwischenwand eine Dichtwirkung zu erbringen. Die Dichtungsringdichtungseinrichtung 60 enthält eine Anzahl axial beabstandeter Labyrinthdichtungszähne 64, die sich von dem Dichtungsträger 58 weg erstrecken. Die Dichtungseinrichtung 60 kann außerdem eine (nicht veranschaulichte) Bürstendichtung oder eine Kombination voneinander axial beabstandeter Labyrinthdichtungszähne 64 und einer Bürstendichtung enthalten.
  • Der Dichtungsträger 58 besteht aus einem ersten Material, das einen ersten (thermischen) Ausdehnungskoeffizienten aufweist und der innere Ringabschnitt 42 der Zwischenwand ist aus einem zweiten Material hergestellt, das einen zweiten Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Das erste und das zweite Material sind so ausgewählt, dass der Spalt zwischen der Turbinenwelle 12 und der Zwischenwand 20 bei einer ersten Tempe ratur, beispielsweise der Starttemperatur einer Dampfturbine 10, größer ist als bei einer zweiten Temperatur, die beispielsweise die Betriebstemperatur der Dampfturbine 1O ist. 2 veranschaulicht den Spalt 62 bei der Starttemperatur der Turbine 10 und 3 veranschaulicht den Spalt 62 bei der Betriebstemperatur der Turbine 10. Wie in 3 veranschaulicht, ist der Spalt 62 klein genug, um der Dichtungseinrichtung 60 zu gestatten, den durch den Spalt 62 strebenden Dampf abzudichten. Einige nicht beschränkende Beispiele geeigneter Materialien zur Verwendung als erste und zweite oben beschriebene Materialien sind in Tabelle 1 gelistet.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Wenn beispielsweise der thermische Ausdehnungskoeffizient von Stahl mit hohem Chromanteil (12Cr, 17Cr, 27Cr) mit der Wärmeausdehnung von CrMoV-Stahl verglichen wird, der bei Turbinen typischerweise verwendet wird, beträgt die Differenz der thermischen Ausdehnungskoeffizienten 1,10·10–6 Zoll/(Zoll-°F). Für einen Rotor aus CrMoV-Stahl mit einem Dichtungsdurchmesser von 22 Zoll beträgt die Durchmesserzunahme pro 100°F jeweils ungefähr 100·7,02·10–6·22 = 0,0154 Zoll (391,1 μm). Bei Wechsel des Rotormaterials zu stark chromhaltigem Stahl (12Cr, 17Cr, 27Cr) kann die Durchmesserzunahme pro 100°F jeweils durch den Wert 100·5,92·10–6·22 = 0,0130 Zoll (330,1 μm) angenähert werden. Deshalb verändert sich der radiale Abstand pro 100°F Temperaturerhöhung jeweils um ungefähr 0,0024 Zoll (61,0 μm).
  • In einer zweiten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 67 in dem äußeren Ringabschnitt 38 der Zwischenwand ist ein Überströmstreifendichtungsring 66 montiert. Der Überströmstreifendichtungsring 66 enthält einen Dichtungsträger 68 und eine Dichtungseinrichtung 70. Der Spill-Over-Streifendichtungsring 66 ist einer Schaufelabdeckung 52 benachbart angeordnet, um in einem Spalt 72 zwischen der Schaufelabdeckung 52 und dem Außenringabschnitt 38 der Zwischenwand eine Dichtungswirkung zu erbringen. Die Überströmstreifenringdichtungseinrichtung 70 enthält eine Anzahl axial voneinander beabstandeter Labyrinthdichtungszähnen 74, die sich von dem Dichtungsträger 68 weg erstrecken, sowie eine Bürstendichtung 76. Die Dichtungseinrichtung 70 umfasst bei anderen Ausführungsformen nur Bürstendichtungen 76 oder nur axial voneinander beabstandete Labyrinthdichtungszähne 74.
  • Der Dichtungsträger 68 des Überströmstreifendichtungsrings 66 besteht aus einem dritten Material mit einem dritten Wärmeausdehnungskoeffizienten. Das dritte Material ist so ausgewählt, dass der Spalt 72 zwischen der Schaufelabdeckung 52 und der Zwischenwand 20 bei einer ersten Temperatur, beispielsweise der Starttemperatur der Dampfturbine 10 größer ist als bei einer zweiten höheren Temperatur, beispielsweise der Betriebstemperatur der Dampfturbine 10. 2 veranschaulicht den Spalt 72 beim Start der Turbine 10 während 3 den Spalt 70 bei der Betriebstemperatur der Turbine 10 zeigt. Wie in 3 dargestellt, ist der Spalt 72 klein genug, damit die Dichtungseinrichtung 70 einen Dampfstrom durch den Spalt 72 unterbinden kann. Einige nicht beschränkende Beispiele geeigneter Materialien zur Verwendung als drittes Material sind oben in Tabelle 1 aufgelistet.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizienten benutzt werden können. Der Fachmann versteht, dass der Wärmeausdehnungskoeffizient der Zwischenwand 20 größer oder kleiner als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Dichtungsrings 54 oder des Überströmstreifendichtungsrings 66 sein kann und dass der Wärmedehnungskoeffizient des Dichtungsrings 54 gleich, größer oder kleiner als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Überströmstreifendichtungsrings 66 sein kann.
  • Die oben beschriebene Zwischenwand 20 ermöglicht eingebaute Abstände, die groß genug sind, um Turbinenteile beim Start daran zu hindern, aneinander zu reiben. Die oben beschriebene Zwischenwand 20 ermöglicht es außerdem, „große" Abstände durch kontrollierte thermische Ausdehnung der Zwischenwand 20, des Dichtungsrings 54 und des Überströmstreifendichtungsrings 66 zu reduzieren, um Dampfleckagen zu ver hindern. Die reduzierte Dampfleckage an den Schaufeln 50 erhöht den Wirkungsgrad der Turbine 10.
  • Eine Turbine 10 enthält bei einer exemplarischen Ausführungsform ein äußeres Gehäuse 22, eine Turbinenwelle 12, die in dem äußeren Gehäuse drehbar gelagert ist, und eine Anzahl von Turbinenstufen, die entlang der Turbinenwelle angeordnet sind. Zu jeder Turbinenstufe gehört eine Zwischenwand 20, die mit dem Gehäuse verbunden ist, ein Rotor 46 mit einer Anzahl von Laufschaufeln 16, eine Laufschaufelabdeckung 52, die mit der Turbinenwelle fest verbunden ist, sowie ein Dichtungsring 54, der in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 56 der Zwischenwand angeordnet ist. Der Dichtungsring enthält einen Dichtungsträger 58 und ein Dichtungsmittel 60 und ist zu der Turbinenwelle benachbart angeordnet. Der Dichtungsträger besteht aus einem ersten Material mit einem ersten Wärmeausdehnungskoeffizienten und die Zwischenwand ist aus einem zweiten Material hergestellt, das einen zweiten Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist. Das erste und das zweite Material sind so ausgewählt, dass ein Spalt zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand bei einer ersten Temperatur größer ist als bei einer zweiten Temperatur, die höher ist.
  • Während die Erfindung im Hinblick auf verschiedene spezielle Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht der Fachmann, dass die Erfindung innerhalb des Geists und Schutzbereichs der Ansprüche modifiziert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG:
  • Eine Turbine (10) enthält bei einer exemplarischen Ausführungsform ein äußeres Gehäuse (22), eine Turbinenwelle (12), die in dem äußeren Gehäuse drehbar gelagert ist, und eine Anzahl von Turbinenstufen, die entlang der Turbinenwelle angeordnet sind. Jede Turbinenstufe enthält eine Zwischenwand (20), die mit dem Gehäuse verbunden ist, ein Rotor (46) mit einer Anzahl von Laufschaufeln (16), eine Laufschaufelabdeckung (52), die mit der Turbinenwelle fest verbunden ist, sowie ein Dichtungsring (54), der in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (56) der Zwischenwand angeordnet ist. Der Dichtungsring enthält einen Dichtungsträger (58) und ein Dichtungsmittel (60) und ist zu der Turbinenwelle benachbart angeordnet. Der Dichtungsträger besteht aus einem ersten Material mit einem ersten Wärmeausdehnungskoeffizienten und die Zwischenwand ist aus einem zweiten Material hergestellt, das einen zweiten Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist. Das erste und das zweite Material sind so ausgewählt, dass ein Spalt zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand bei einer ersten Temperatur größer ist als bei einer zweiten Temperatur, die höher ist.

Claims (10)

  1. Dampfturbine (10) mit: einem äußeren Gehäuse (22), einer Turbinenwelle (12), die in dem äußeren Gehäuse drehbar gelagert ist, und eine Anzahl von Turbinenstufen, die entlang der Turbinenwelle angeordnet und von dem äußeren Gehäuse aufgenommen sind, wobei jede Turbinenstufe aufweist: eine Zwischenwand (20), die mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Zwischenwand eine Anzahl von Düsen (18) aufweist, einen Rotor (46), der mit der Turbinenwelle drehfest verbunden ist, wobei der Rotor eine Anzahl von Schaufeln (16) sowie eine Schaufelabdeckung (52) aufweist und einen Dichtungsring (54), der in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (56) der Zwischenwand gehalten ist, wobei der Dichtungsring einen Dichtungsträger (58) und eine Dichtungseinrichtung (60) enthält, wobei der Dichtungsring der Turbinenwelle benachbart angeordnet ist, um in einem Spalt (62) zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand eine Dichtungswirkung zu erbringen, wobei der Dichtungsträger aus einem ersten Material ausgebildet ist, das einen ersten Ausdehnungskoeffizienten aufweist, die Zwischenwand aus einem zweiten Material ausgebildet ist, das einen zweiten Ausdehnungskoeffizienten aufweist, wobei das erste Material und das zweite Material so ausgewählt sind, dass ein Spalt zwischen der Turbinenwelle und der Zwischenwand bei einer ersten Temperatur größer ist als bei einer zweiten, höheren Temperatur.
  2. Turbine (10) gemäß Anspruch 1, außerdem aufweisend einen Überströmstreifendichtungsring (66), der in einer zweiten, sich in der Zwischenwand (20) in Umfangsrichtung erstreckenden Nut (67) gehalten ist, wobei der Überströmstreifendichtungsring einen Dichtungsträger (68) und eine Dichtungseinrichtung (70) enthält, wobei der Überströmstreifendichtungsring der Schaufelabdeckung (52) benachbart angeordnet ist, um in dem Spalt (72) zwischen der Schaufelabdeckung und der Zwischenwand eine Dichtungswirkung zu erbringen, wobei der Dichtungsträger des Überströmstreifendichtungsrings aus einem dritten Material ausgebildet ist, das einen dritten Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, wobei das dritte Material so ausgewählt ist, dass der Spalt zwischen der Schaufelabdeckung und der Zwi- schenwand bei einer ersten Temperatur größer ist als bei einer zweiten höheren Temperatur.
  3. Turbine (10) nach Anspruch 1, bei der die Dichtungsringdichtungseinrichtung (60) eine Anzahl von Dichtungszähnen und/oder eine Bürstendichtung enthält.
  4. Turbine (10) nach Anspruch 2, bei der die Überströmstreifendichtungsringdichtungseinrichtung (70) eine An zahl von Dichtungszähnen und/oder eine Bürstendichtung enthält.
  5. Turbine (10) nach Anspruch 1, bei der der Expansionskoeffizient des zweiten Materials größer ist als der Expansionskoeffizient des ersten Materials.
  6. Turbine (10) nach Anspruch 2, bei der der Expansionskoeffizient des zweiten Materials größer ist als der Expansionskoeffizient des dritten Materials.
  7. Turbine (10) nach Anspruch 6, bei der der Expansionskoeffizient des ersten Materials gleich dem Expansionskoeffizienten des dritten Materials ist.
  8. Turbine (10) nach Anspruch 1, bei der der Expansionskoeffizient des zweiten Materials kleiner ist als der Expansionskoeffizient des ersten Materials.
  9. Turbine (10) nach Anspruch 2, bei der der Expansionskoeffizient des zweiten Materials kleiner ist als der Expansionskoeffizient des dritten Materials.
  10. Turbine (10) nach Anspruch 9, bei der der Expansionskoeffizient des ersten Materials größer oder gleich dem Expansionskoeffizienten des dritten Materials ist.
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US10/654,319 2003-09-03
US10/654,319 US6896482B2 (en) 2003-09-03 2003-09-03 Expanding sealing strips for steam turbines
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