DE589587C - Ablage- und Verpackungseinrichtung fuer Einzelbogen - Google Patents

Ablage- und Verpackungseinrichtung fuer Einzelbogen

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DE589587C
DE589587C DE1930589587D DE589587DD DE589587C DE 589587 C DE589587 C DE 589587C DE 1930589587 D DE1930589587 D DE 1930589587D DE 589587D D DE589587D D DE 589587DD DE 589587 C DE589587 C DE 589587C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Ablage- und Verpackungseinrichtung für Einzelbogen Das Ablegen und Verpacken der von einer Papierrolle durch einen Längs- und darauffolgen den Querschneider abgetrennten und durch eine Prüfstelle hindürchgelaufenenTeilbogen, die auf einen Hochstapel unter gleichzeitigem Einfügen von Rieszeichen auflaufen, besitzt mehrere technische Nachteile.
  • Bei der Verpackung von kleineren Mengen Bogen, z. B. in einzelnen Riesstapeln, muß die durchzuführende Umstapelung von Hand vorgenommen werden, .und es tritt beim Auflegen dieses-niedrigen Stapels auf das Packpapier eine Verschiebung und Verschichtung des vorher maschinell geschichteten Papiers ein. Dadurch ist der Packer gezwungen, den kleinen Stapel wiederholt neu aufzustoßen, eine Arbeit, die bei großen Formaten urid dünnen Papieren. -sehr zeitraubend und umständlich ist. Auch werden durch Umbrechen vorstehender. Bogenkanten und -ecken sehr leicht Bogen beschädigt, und die Produktionsleistung wird dadurch erheblich -herabgesetzt. Gleichzeitig muß bei dieser Handverpackung noch mit -einer gewissen Verschmutzung der obersten und untersten Bogen der durch die Hände gehenden Lagen gerechnet werden, so daß auch hierdurch wiederum eine Produktionsminderung bewirkt wird.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände sind Einrichtungen -bekanntgeworden, bei denen in die Förderbahnen Umschaltweichen eingeschaltet sind, die die abzulegenden Bogen nach- Auflauf einer bestimmten Anzahl auf einen Stapel ableiten und einem neu zu bildenden Stapel für den Zulauf und die Aufstapelung gleicher Anzahl von Bogen zuweisen. Dadurch kann das, Wegtragen des fertiggestellten Stapels schon in der Zeit erfolgen, in der der zweite Stapel zusammengetragen und aufgelegt wird. Aber auch bei diesen Einrichtungen muß ,die Umlegung des. zu verpackenden Stapels auf das Packpapier von Hand geschehen, und .die eben durch diesen Platzwechsel des Stapels bedingten Übelstände werden nicht beseitigt, sondern bleiben in vollem Umfang auch bei dieser Einrichtung erhalten. Die Umlagerung des Bogenstapels maß zudem bei dieser Einrichtung in der Zeit erfolgen, während welcher der zweite Stapel gebildet wird. Wenn nun die Verpackung der Leistung einer schnell arbeitenden Maschine zu folgen hat, so bleibt für die Aufstoßarbeit nicht viel Zeit zur Verfügung, und sie wird daher auch in den meisten Fällen nur mangelhaft durchgeführt.
  • Des weiteren sind noch Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die abzulegenden Bogen durch Druckluft gebremst und auf dem Stapel ausgerichtet werden. Auch diese Ausbildung der Stapelablage hat keinerlei Möglichkeiten herbeigeführt, die hervorgehobenen Übelstände zu beseitigen und die Packarbeit kleiner Mengen Bogen zu erleichtern.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ablage- - und Verpackungseinrichtung, für Einzelbogen, die vorher von einer-durch eine- Längs- und Querschneidermaschine hindurchlaufenden Papierbahn abgetrennt worden sind und auf einer gemeinsamen Förderbahn den Ablagestellen . zugeleitet werden. Bei der neuen Einrichtung soll in Durchführung des Erfindungsgedankens der ganze Bogenlauf von der die von der Papierbahn abgetrennten Bogen zuführenden Förderbahn ab bis zu dem auf dem Packpapier liegenden fertiggeschichteten und abgezählten Stapel durch selbsttätig wirkende Vorrichtungen so bewerkstelligt werden, daß eine Umschichtung Von Hand, sei es zu dem Zweck, den Stapel auf das Packpapier zu legen, sei es zu seiner Umschichtung oder zu anderen Notwendigkeiten, vollständig beseitigt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in schematischer Darstellung unter Fortlassurng der für das Verständnis des Verfahrens nicht erforderlichen Einzelheiten.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der ganzen Maschine im Zusammenwirken der Bogenstapelvorrichtung mit der Päckpapierzuführung bei Anordnung eines Ziehstapeltisches in einer Stellung, wo der fertige Stapel nach dem Packtisch befördert wird und der reue Hauptstapel eine Bogenlage empfängt.
  • Fig. 2 zeigt das Absetzen des fertigen Stapels vom Ziebstapeltisch -auf das Einpackpapier einer Förderbahn, Fig.3 die Ablage eines Stapels auf eine Förderbahn, von welcher der Stapel dem mit Packpapier versehenen Packtisch z.ugefördert -wird. ' Fig. 4. stellt die direkte Ablage des Stapels vom Ziehtisch auf das Packpapier des Packtisches dar.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen, bei denen :der Stapeltisch als Fördertisch ausgebildet ist und der entweder, wie in Fig. 5, schon vor Empfang des Stapels das Einpackpapier trägt oder aber, wie-in Fig. 6, den Stapel erst dem Packpapier des Packtisches zufördert.
  • Die .von einer Bogenzuführbahn i in ununterbrochener Folge zugeführten Bogen gelangen über eine in beliebiger Weise mechanisch oder pneumatisch wirkende Bogenbeschleunigungs- und -verzögerungswalze 2 auf den Zwischenstapeltisch 3, der mit für die Greifer vorgesehenen Längsschlitzen 3a versehen ist. Die Beschleunigungswalze 2 besteht z. B. aus mehreren nebeneinander auf einer Achse oder auf parallelen Achsen befindlichen, jedoch mit verschiedenerUmfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzen, die mit nacheinander gesteuerten Taktrollen q. so zusammenarbeiten, daß der ankommende Bogen zunächst beschleunigt und-dann zwecks' guter Ablage wieder verzögert wird. Die Beschleunigung des Bogens ist nötig, um zwischen den anschließend nachfolgenden Bogen einen Abstand zu schaffen. Dadurch bleibt in dem Zwischenraum genügend Zeit, um die Bogenweiche 5 auf die Zuführbahn i zu senken und einen Ausschußbogen mittels der Bänderführungen 6 auf den A.usschußstapel 7 zu befördern. Wenn die Zuführbahn i von einer Sortiermaschine bereits gesichtete Bogen liefert, so ist zwar die Ausschußbogeneinrichtung 5 bis 7 nicht erforderlich, wohl aber trotzdem die Beschleunigungswalze 2, weil der Zwischenraum in der Bogenfolge insbesondere auch dazu nötig ist, um das Niedersinken des auf den Zwischenstapel 3 gelangten Bogens zu ermöglichen, bevor der nachfolgende Bogen mit seinem Vorderende über dem Zwischenstapel 3 erscheint.
  • Gegenüber der Zuführbahn ist der Zwischenstapeltisch 3 um eine Fallstufe 8 ,tiefer gesetzt. An der an der Fallstufe 8 anschließenden- Tischfläche 3 sind Saugdüsen g zur Festhaltung des untersten Stapelbogens vorgesehen. Das obere Ende der Fallstufe 8 besitzt Blasdüsen io, deren Luftstrom den über den Stufenrand hinweggeförderten Bogen trägt und ihn gegen Bänder i i aus Filz o. dgl. adhärierendem Stoff drängt, welche durch gleiche oder größere Umfangsgeschwindigkeit, wie dem Bogenlauf entspricht, und unter Mitwirkung des Blasluftstromes den Bogen bei jeder Laufgeschwindigkeit einwandfrei bis an die Stapelanschläge 12 leitet. Die Leitbänder ii sind auf den von der Maschine angetriebenen Laufrollen 13, i4., 15 angeordnet, die mit ihren Achsen in den Gestellwänden 16 gelagert sind.
  • Das Zählwerk für die Zahl der auf dem Zwischenstapel aufgeschichteten Bogen wird von einem Taster oder einer Rolle 17 betätigt, die auf jeden vorbeibewegten Bogen nahe seiner Hinterkante zum Abfühlen niedergesenkt wird. Auf einer von der Kette- 18 von der Messerwelle des Ouerschneiders aus angetriebenen Eintourenwelle ig sitzen eine Kurbel 2o und ein kleinerer Exzenter 2i; außerdem ist eine Kupplung 22 vorgesehen, die durch Bewegung der Kupplungsstange 23 mit der Eintouremvelle ig starr verbunden wird und dadurch das Zahnradgetriebe 2q., 25, 26, 27 und damit die auf der Welle 28 des Zahnrades 27 festsitzende Kurbel 2,9 in Drehung setzt. Von der Kurbel 2o führt eine Stange 3o zu einem Schwinghebel 31, der auf- der im Gestell gelagerten Welle 32 festsitzt, auf welcher auch ein Hebel 33 befestigt ist, der in eine tangential angeordnete Schneide ausläuft. Vom Exzenter 21 führt eine Stange 34 zu dem lose auf derWelle32 gelagerten Schwinghebel 35, der einen Nasenfortsatz 36 'besitzt, mit dem er sich auf den einen Arm 37a des losen Winkelhebels 37, 37ä stützt. Am äuße-,ren Auge des Armes 37 ist die Tastrolle 1-7 .angelenkt, derenTragarm 38 eine der Schneide des Hebels 33- gegenüberstehende Schneide trägt und infolge eines Anschlages nur nach oben hin lose beweglich* ist. In der tiefsten Stellung kann die Tastrolle, wenn kein Bogen vorbeib.ewegt wird; bis .in eine Rille der- Beschleunigungswalze 2 einsinken. Am äußeren Auge des Armes 37" greift eine Zugfeder 39 und eine. Stoßstange 4o an, die mit einem auf der Welle 41 lose gelagerten Schalthebel q.2 verbunden ist. Der Hebel trägt eine Stoßklinke 43, die gegen das auf der Welle 41 festsitzende Sperrad 44 federnd anliegt, so daß bei jedem Hub der Stoßstänge4o das Sperrrad und ein danebensitzender Arm 45, der .eine Rolle46 trägt,- um einen Zahn vorwärts geschaltet wird-: Die Einstellung -ist so, daß sich die durch den- Exzenterhub 2i pendeln-d berwegte Tastrolle 17 erst nahe am hinteren Rand des Bogens aufsetzt. Zu diesem Zeitpunkt- bewegt der Kurbelhub 2o die Schneide des Hebels 33 gegen die Schneide der Tastrolle-i7 und nimmt diese mit, wenn ,ein Bogen -auf der Förderbahn liegt, schaltet- also, dadurch- das =Sperrad 44 durch die Stoßkante 43 um :einen Zahn weiter, während - sie an der Schneide vorbeigeht, wenn die Tastrolle beim Fehlen eines-- Bogens sich in tiefer Lage befindet: . Sind die 25 Zähne des Sperrades 44, die den 25 -gezählten. Bogen auf deni Zwischenstapeltisch entsprechen, -in einer vollen Umdrehung geschaltet, so ist -auch der Arm 45 mit der Rolle 46, vor- die- bei 47- gelagerte Klinke 48 getreten, drückt sie hoch und hebt mittels der angelenkten Hubstange 49 auch eine Hub-. bahn 50. --Damit die Hubbahn zu sich selbst parallel bleibt, ist sie mit Parallelogrammlagerung angeordnet, und zwar in an sich bekannter Weise mittels der am Ständergestell gelagerten Winkelhebel 51, deren einer Arm . an der Hubbahn. angelenkt ist und deren andere Arme durch. die Stange 52 verbunden sind. An dieser Stange ist auch die- Kupp-. lungsstanige-23 befestigt, durch deren Bewegung die Kupplung 22 eingerückt ist.
  • Die Hubbahn 5o dient dazu, -die Greifer im Sinne des Schließens .zu steuern. Die Greifer 'sitzen -auf einer hin und her geführten Greiferstange 54 Lind werden .durch die durch Anschlag bewegten -Arme 55, 56 geöffnet und geschlossen. -Die Greiferstange ist zu beiden .Seiten der Maschine- mit Ketten 57 verbunden, die auf den Kettenrädern 58, 59 deren Wellen im Gestell-16- gelagert sind, laufen. Der Antrieb der Ketten erfolgt mit wechselndem. Drehsinn- durch die Kurbel z9 mittels. - einer Zahnstange 6o, die mit dem Ritzel 61 zusammenarbeitet, -das auf derselben Welle sitzt wie das Stirnrad 62, welches mit dem auf der Kettenradwelle 58. verschiebbar befestigten Ritzel 63 kämmt.
  • Die Einstellung ist -so . getroffen;' daß die Greifer mit geöffneten Zangen vor dem Rand des Zwischenstapels stehen, so daß sie, wenn die Hubbahn 50 hochgehoben wird und an den Greiferarm 56 anschlägt, zusammenklappen, den Stapel fassen und ihn sogleich vom Tisch 3 wegzuziehen beginnen, weil im selben Zeitpunkt durch die Einrückung der Kupplung 22 auch die Kettentriebe mit der Greiferstange 54 in Bewegung gesetzt werden.
  • Die Stapelanschläge 12 sind als leichte Fallklötze, z. B. aus Holz mit Schafiederbezug o. dgl., ausgebildet und an einem Balken 64 geführt, der seitlich vom Stapel Fortsätze 65 nach unten besitzt, welche von den Armen 56 bzw. deren Rollen unterfahren werden. Beim Hochklappen der Arme 56 infolge des Druckes der Hubbahn 50 wird also auch der Ballten 64 mit hochgehoben und kann mit den daranhängenderi Stapelanschlägen 12 erst wieder niedersinken, wenn die sie stützenden Arme 56 sich ihm durch die Vorwärtsbewegung entzogen haben.
  • Die Anschlagklötze fallen alsdann auf den obersten Bogen des Zwischenstapels und schleifen auf ihm bis zur Hinterkante. Währenddem dienen sie aber gleichzeitig den fortgesetzt weiter einlaufenden Bogen des sich neu bildenden Zwischenstapels als Anschlag. Der erste, also unterste Bogen des neuen Stapels wird von den Saugdüsen 9 am Tisch 3 festgehalten und ist dadurch gegen das Mitziehen durch den abgezogenen Stapel gesichert. Die Düsen 9 werden erst nach Beginn des Stapelabzuges an- und nach Niederfallen der Anschläge 12 wieder abgestellt.
  • Wenn die Rolle 46 nach einer gewissen Zeit an der Stirn der Klinke 48 vorbeigegangen ist, sinkt die Hubbahn 5o wieder nieder, so daß die geöffneten Greifer bei ihrer Rückkehr zunächst nicht beeinflußt werden. Während dieser Zeit Wird in der Kupplung 22 selbsttätig ein nicht gezeichneter Indexstift eingeschoben, durch den die Kupplung sich erst dann wieder selbsttätig ausrückt, wenn die Eintourenwelle i9 eine vollständige Umdrehung gemacht hat. 1 Je nach der Zahl der Fehlbogen, die während der Aufschiebung des Stapels von der Weiche 5 abgelenkt wurden, bleiben die geöffneten Greifer vor dem Stapel eine entsprechend. lange Zeit wartend stehen, bis die Rolle 46 durch Anhub der Klinke 48- den Stapelabzug einleitet. Der von den Greifern hin und her zurückgelegte Weg ist immer derselbe,. gleichgültig; wie die Greiferstange mit Rücksicht auf das Format durch Umstellen des ausziehbaren Ritzels 63 gegenüber dem Zahnrad 62 oder durch Verstellung einer nicht gezeichnetenFriktionskupplung in ihrer Bewegungsphase verschoben wird. Bei der Einstellung für ein anderes Format wird außer dem Greiferweg natürlich auch der Balken 64 mit den Stapelanschlägen z2 in einer nicht gezeichneten Führung verstellt, ebenso die Abstreifer 66 und die Greiferanschläge 67, die beide miteinander verbunden sind: Die Abstreifer 66 und die Greiferanschläge 67 besitzen eine solche Stellung zueinander, daß der Greiferarm 55 erst dann an den Anschlag 67 anläuft und die Greifer öffnet, wenn die Abstreifer den Zwischenstapel eben aus den Greifern heraus abgestreift haben und dieser auf den Hauptstapeltisch 68 zwischen die Stapelanschläge 69, 7o abgelegt ist, von denen die letzteren auf der Tischplatte nach dem Format verstellbar sind.
  • Der Hauptstapeltisch ist zweiteilig und je an den Seitenrändern finit Zahnstangen 71 versehen, in die Zahnritzel 72 von solcher Breite eingreifen, wie dem Stapelhub entspricht, so daß die Tischzahnstangen in den Ritzelzähnen axial gleiten können. Die Steuerung.des Stapelhubes erfolgt durch eine an der Kurbel 29 angelenkte Zugstange 73, die mittels nicht gezeichneter, im Zahneingriff einstellbarer Klinke nicht nur ein Tischsteuersperrad, sondern auch ein Sperrad für das Lagenzählwerk bewegt, die beide miteinander durch eine Kupplung mit Indexschaltung in Verbindung stehen, ähnlich wie bei der Bogenzählkupplung 22. Die Tischsteuerkurve ist so bemessen, daß die Fallhöhe vom Stapeltisch 3 zur- Oberfläche des wachsenden Stapels bei jeder neu abgelegten Lage immer wieder gleich günstig ist.
  • Sind je nach Einstellung io oder 2o Lagen geschaltet, so werden in ähnlicher Weise wie beim Bogenzählwerk 4o bis 48 von der Eintourenwelle 74 die im Gehäuse 75 vereinigten Getriebe für das Lagenzählwerk, den Tischhub und die Tischziehvorrichtung durch selbsttätige Einrückung einer mit Indexstift versehenen Kupplung in @ Tätigkeit gesetzt. Zunächst wird der Tisch 68 in seine tiefste Lage gesenkt, dann wird durch die von der Kurbel 76, Zahnstange 77 mit Zahnrad 78 und das auf derselben Welle befindliche übersetzungszahnrad 79 die Zahnstange 8o bewegt, die die Walzenritzel 72 mittels nicht gezeichneter Ubersetzungsräder in Drehung versetzt, so daß die Tischzahnstangen 7i bzw. die Tischteile 68 sich auseinander bewegen. Das Auseinanderziehen erfolgt entsprechend weiter, wie das größte- Maß des Stapels beträgt., der durch die immer mehr klaffende Tischöffnung langsam auf die vorbereitete Packpapierunterlage niedersinkt (Fig. 2).
  • Wenn die Kurbel 76 die Totlage erreicht hat, beginnt die Tischschaltkurve den Tisch wieder hochzusteuern, während gleichzeitig das Zusammenschieben des Tisches durch Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge vor sich geht. Die Stapelanschläge 69, 7o heben und senken sich mit den Tischbewegungen mit und bleiben mit dem Stapel in Berührung, so daß sie beim Auseinanderziehen des Tisches den Stapel von der Tischfläche abstreifen bzw. gegen Verschiebungen sichern.
  • Von der Packpapierrolle 81, die mittels eines Fahrgestelles 82 unter das Maschinengestell 16 gefahren wird, läuft das Packpapierband 83 über eine Förderwalze 84 und Zuführwalzen 85 durch einen Querschneider auf das Förderband 86. Die eine Walze 87 des Förderbandes ist im Gestenrahmen festgelagert, während die andere Walze 88 im Rahmen des Querschneiders gelagert und mit diesem je nach Format horizontal. verschiebbar ist. Durch die Umführungswalzen 89 und die Spannrolle 9o, die mit ihrem Tragarm 9i bei 92 gelagert ist und durch das G& wicht 93 gespannt wird, ist das Förderband 86 immer straff gehalten. An der Stelle, wo der Stapel abgesetzt und gefördert wird, ist das Band durch quer gelagerte Walzen 94 und Brücken 95 unterstützt. Der. Antrieb der Förderwalze 83 und weiter des Bandes 86 erfolgt durch die Eintourenwelle 74 über ein in dem Gehäuse 96 angeordnetes Getriebe mit Friktionskupplung, welche von einer Zugstange 97 des Lagenzählwerkes 75 gesteuert wird, und weiter .durch die auf der Welle 98 sitzende Schnecke 99.
  • Die Förderung des Packpapiers geschieht ununterbrochen, und zwar derart, daß jeweils, wenn der Hauptstapel abgesetzt wird, sich gerade die für die Verpackung desselben richtige Länge unter der Absetzstelle befindet. Im Augenblick des Auseinanderziehens der Tische 68 wird vom Lagenzählwerk durch die Zugstange97 dieFriktionskupplung derWelle 98 ausgerückt, also das Packpapierband stillgesetzt. Der .Querschneider wird von derselben Kurve, die die Stapeltischsteuerung bewirkt; mechanisch oder elektrisch in Tätigkeit gesetzt. Z. B. wird das obere Messer ioo, das auf seitlich mit Verzahnung versehenen Säulen ioi geführt ist, durch Ritzel io2 und Zahnstange 103 durch die Wirkung der Tischsteuerkurve auf das untere Quermesser 104 herabgesenkt.
  • Dem Format entsprechend kann der Querschneiderrahmen samt Zuführwalzen 85 und Förderbandrvalze 88 auf einer verzahnten Führung io5 mittels des Handrades io6 genau passend eingestellt und durch die Klemmvorrichtung 107 festgehalten werden.
  • Der Verpackungstisch besitzt eine für sich von der Eintourenwelle 74 angetriebene Fördereinrichtung, die aus dem,Förderband io8 besteht; das über die im- Gestell 16 gelagerten Führungswalzen zog; i io gespannt ist und zur Stützung für den aufgefahrenen Stapel ebenfalls mit Walzen und Brücken 94, 95 unterbaut ist. Das im Gehäuse i i i angeordnete Getriebe ist ebenso wie das im Gehäuse 96 befindliche Getriebe durch Friktionskupplung mit der Welle 112 verbunden, die in- bekannter Weise die Bandwalze iog antreibt. Am Tischende ist ein zweiarmiger Ailschlagtaster 113 an dem einen Arm eines zweiarmigen . Schwinghebels 114 gelagert, dessen anderer Arm einen unter Federspannung stehenden Ausrückhebel i 15 abstützt. Wenn der über die Tischoberfläche ragende Arm des Tasters vom Vorderende des Packbogens des heranrollenden Stapels angeschlagen wird, greift der mit einem Sperrzahn versehene ändere Arm des Tasters in ein auf der Walzenwelle sitzendes Sperrad 116 ein und verschwenkt daher den Hebel 114, bis der Ausrücker 115 frei ist und die Fr, iktionskupplung im Gehäuse i i i ausrückt.
  • Wenn der Stapel verpackt ist, kann er vom Verpackungstisch bequem auf ein Transportfahrzeug herabgerollt werden: Innerhalb einer bestimmten Zeit muß der Anschlagtaster 113 aber von Hand aus wieder hoch und in seine Arbeitslage gebracht werden, also die Friktionskupplung wieder eingerückt sein, weil sonst eine im Gehäuse i i i vorgesehene,. ähnlich wie beim Bogenzählwerk 40 bis 48 arbeitende Schaltvorrichtung mittels der zum Hauptantrieb führenden Ausrückstange 117 die ganze Maschine stillsetzt.
  • Die, Ausführungsformen und Anordnungen der -Vorrichtungen für die Stapelung von Einzelbogen auf Packpapier nach dem beschriebenen Verfahren können sehr verschieden sein, insbesondere auch die Art der direkten Schichtung oder übertragung oder Absetzung auf das von einer Rolle oder einem 'Packpapierstapel zugeführte Packpapier. Bei einer Anordnung nach Fig. 3, wo nur der Packtisch Packpapierbelag erhält und der auf das unbelegte Förderband 86 abgesetzte Stapel sich bei seiner Förderung erst auf dem Packtisch mit dem Packpapier vereinigt, kann z. B. die Verschiebbarkeit des Querschneiders samt Spannvorrichtung des Bandes 86 gespart werden, und es können die in den Gehäusen 75, 967 i i r angeordneten Getriebe zweckmäßig vereinigt, also vereinfacht werden.
  • Ganz entfallen kann die Packpapierförderung, wenn bei einer Anordnung nach Fig. 4 unter die Absetzstelle des Stapels ein von Hand mit Packpapier. belegter Packtisch i i8 geschoben wird, der zweckmäßig in bekannter Weise auf Führungen und Rollen iig fahrbar' ist. " -Bei dieser Ausführung beeinflußt ein Hebel i2o die Stillsetzung der ganzen Maschine, wenn der Packtisch nach dem Verpacken eines Stapels nicht rechtzeitig wieder unter den Ziehtisch eingefahren wird.
  • Bei einer direkten Schichtung des Stapels auf. das Packpapier nach Fig. 5 entfällt das Getriebe und die ganze Einrichtung des Ziehtisches. .Die Stapelsteuerung hebt und senkt bei dieser Anordnung die mit dem Packpapier belegte Tischförderbahn 121, wobei selbstverständlich infolge der für den Abtransport des vollen Stapels viel kürzer zur Verfügung stehenden Zeit die Packpapierförderung und Arbeit des Querschneiders viel schneller vor sich gehen muß, während die dazwischenliegende Ruhezeit länger dauert.
  • Wird jedoch, wie bei einer Anordnung nach Fig.6, der Stapel direkt auf das hoch und tief gesteuerte Band des Fördertisches 121 'geschichtet und gemäß Fig. 3 erst auf dem Packtisch mit dem Packpapier vereinigt, so können im Gegensatz zu Fig. 5 das Packpapier und der Querschneider sich langsam bewegen. Bei dieser Ausführung erfolgt der Antrieb der Förderbahn i2i unter Ersparung einer besonderen Kupplung zweckmäßig derart einfach, daß beim Niedersinken des aufgeschichteten Stapels ein auf der Welle der Bandwalze 87 sitzendes Reibrad 122 durch Berührung mit einer dauernd und gleichmäßig sich drehenden Friktionsscheibe 123 mitgenommen wird und nach Abtransport des Stapels beim Hochsteuern des Bandes 121 wieder stehenbleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCFIE i. Ablage- und Verpackungseinrichtung für Einzelbogen, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Förderbahn (i) zugeführten Bogen nach Anschlag eines Bogenzähltasters (17) über eine Fallstufe (3) geleitet,-auf einem Zwischenstapel (3) gesammelt, schichtweise bei Erreichung einer bestimmten Lagenstärke durch eine Grcifervorrichtung (53) auf einen Hauptstapel (68) unter gleichzeitiger Betätigung eines Lagenzählwerkes (75) umgelagert, bei Erreichung einer bestimmten Stapelhöhe dann als verpackungsfertiger Stapel durch Auseinanderziehen des geteilten Stapeltisches (68) auf eine mit von der Rolle laufendem Einpackpapier versehene Förderbahn (86) abgesetzt und von dieser samt der durch einen Querschneider. (ioo, io4) von der Rolle abgetrennten Packpapierunterlage (83) auf den Verpackungstisch (io8) befördert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehtische (68) den Stapel auf eine Förderbahn (86) absetzen, die- ihn der mit Einpackpapier (83) versehenen. Förderbahn-(io8) - des Packtisches zuführt. 3: Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzung des Stapels mittels selbsttätig wirkender Ziehtische (68) direkt auf den mit Einpackpaier (83) versehenen ein- und ausfahrbaren Verpackungstisch (T18, iig) selbst erfolgt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet, daß der Hauptstapeltisch (68) aus einer an sich bekannten, hoch und tief nach Maßgabe der Stapelsteuerung periodisch mit dem Maschinenantrieb gekuppelten Förderbahn (r21) besteht (Fig. 5), auf die vor Empfang der ersten Bogenlage das Packpapier (83) selbsttätig aufgebracht wird. 5. Vorrichtung nach Änspruch i urid 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstapeltisch (121) den Stapel in seiner tiefst gesteuerten Stellung nach dem Verpackungsfördertisch (io8) hin auf einen in Förderung begriffenen Packbogen (83) transportiert, der bei Berührung mit dem vorwärts geförderten Stapel sich mit ihm von der Unterseite her auf den Packtisch (io8) aufschiebt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zwischenstapeltisch (3) eine die Wanderung der Bogen beschleunigende und verzögernde Vorrichtung,(?,) in der- Bogenzuführbahn (i) angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor dem Zwischenstapel (3) angeordnete Fallstufe (8) an der Schulterwand an sich bekannte Blasdüsen (io) besitzt, die auf die Unterseite des ankommenden Bogens wirken, und daß, an dem anschließenden Bogenteil des Zwischenstapels an sich bekannte Saugdüsen (g) angeordnet sind, die entgegen der mitziehenden Wirkung des durch die Greifer (53) abgezogenen Zwischenstapels den nächstfolgend einlaufenden Bogen festhalten. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zwischenstapel endlose, in an sich bekannter Weise aus adhärierendem Stoff bestehende Förderbänder (ii) angeordnet sind, gegen deren Unterseite sich die von den Blasdüsen (io) der Fallstufe (8) beeinflußten Bogen anlegen und dadurch auf den Zwischenstapel bis zu den Stapelanschlägen (I2) geleitet werden. - - g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge (12), die aus leichten Fallklötzen bestehen, zugleich mit der den Greiferschluß bewirkenden Steuerbewegung einer Hubbahn (5o) hochgehoben, nach Beginn der den Zwischenstapel abziehenden Rückbewegung der Greif erstange (54) auf den Stapel niedergelassen werden und auf dem obersten Bogen des abgezogenen Stapels gleiten, währenddessen die weiter von der Förderbahn (i) einlaufenden Bogen an denselben Klötzen (12). anschlagen und den nächsten Zwischenstapel zu bilden beginnen. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greiferstange (54) mit gleichbleibendem Hub, jedoch nach dem Bogenformat verstellbarer Lage der Greifer (53) von Kettentrieben (57), die mit- einer bei jedem Arbeitsspiel einmal sich drehenden Welle (ig)- kuppelbar sind, hin und her bewegt wird, wobei der Greiferschluß und die Greiferbewegung nach Maßgabe der Schaltung eines Bogenzählwerkes (75) gesteuert wird. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegenläufigen Teilen des Hauptstapeltisches (68) nach Format einstellbare Stapelanschläge (6g, 7o) angeordnet sind, die beim Absetzen des Stapels denselben von der Tischoberfläche abstreifen. i 2. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, 4 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungstisch eine Fördereinrichtung (io8) für den mit Packpapier (83) unterlegten Stapel und einen Steuertaster (113) besitzt, der in der Verpackungsstellung mittels einer in" bekannter -Weise beeinflußten Ausrückvorrichtung (115) den Antrieb abkuppelt und in der Weise mit dem Hauptantrieb der Maschine zusammenarbeitet, daß der Taster (113) nach erfolgter Verpackung des Stapels von Hand aus eingerückt werden muß, um die eigene Förderung wieder anzustellen, während er bei nicht rechtzeitigem Einrücken die Ausrückung des Hauptantriebes der Maschine veranlaßt. -13. Vorrichtung nach Anspruch i und 4 bis 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des hoch und tief steuerbaren Förderstapeltisches (121) durch bei Tiefsteuerung sich berührende, bei Hochsteuerung sich voneinander lösende, an sich bekannte Reibungsräder (112, 113) bewerkstelligt wird.
DE1930589587D 1930-12-23 1930-12-23 Ablage- und Verpackungseinrichtung fuer Einzelbogen Expired DE589587C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096822B (de) * 1958-08-08 1961-01-05 Erich Moeckel Vorrichtung zum Abzaehlen, Zusammentragen und Umhuellen von flexiblen Bogen, z.B. aus Papier

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DE1096822B (de) * 1958-08-08 1961-01-05 Erich Moeckel Vorrichtung zum Abzaehlen, Zusammentragen und Umhuellen von flexiblen Bogen, z.B. aus Papier

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