DE1117660B - Verfahren und Anordnung zur Vorbehandlung frequenzmodulierter Schwingungen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Vorbehandlung frequenzmodulierter Schwingungen

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DE1117660B
DE1117660B DEK40721A DEK0040721A DE1117660B DE 1117660 B DE1117660 B DE 1117660B DE K40721 A DEK40721 A DE K40721A DE K0040721 A DEK0040721 A DE K0040721A DE 1117660 B DE1117660 B DE 1117660B
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Leonard Richard Kahn
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/06Means for changing frequency deviation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/60Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed with one sideband wholly or partially suppressed

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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
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Description

  • Verfahren und Anordnung zur Vorbehandlung frequenzmodulierter Schwingungen Die Erfindung betrifft Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Vorbehandlung frequenzmodulierter Schwingungen und bezieht sich insbesondere auf Einrichtungen zur Vorkompensation von denjenigen Änderungen des Modulationsindexes einer phasenmodulierten hochfrequenten Schwingung, die sich infolge einer Frequenzvervielfachung in einem Sender ergeben.
  • Um die Betriebsfrequenzen so zu wählen, daß keine Rückkopplungsprobleme auftreten, und um die Verwendung von Quarzoszillatoren mit niedrigerer Frequenz zu ermöglichen, sind viele Hochfrequenzsender mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Ausgangssignals bestimmter Frequenz versehen, in denen die Frequenz eines zugeführten Hochfrequenzsignals mit einem oder mehreren vorbestimmten Faktoren multipliziert wird. Es gibt Hochfrequenzsender, die so ausgebildet sind, daß sie die Frequenz eines ankommenden Hochfrequenzsignals mit einem bestimmten Faktor, z. B. 1, 2, 4 und 8, wahlweise multiplizieren; indem z. B. das ankommende Hochfrequenzsignal direkt oder über eine, zwei oder drei hintereinanderhegende Frequenzverdoppelungsstufen geführt wird. Andere Hochfrequenzsender sind so ausgeführt, daß sie die Frequenz des ankommenden Hochfrequenzsignals mit einem wahlweise festzusetzenden Faktor 1, 2 3 oder 6 multiplizieren, indem z. B. das ankommende Hochfrequenzsignal entweder direkt übertragen wird oder einen Frequenzverdoppler bzw. einen Verdreifacher oder beide durchlaufen. Die Erfindung bezieht sich in ihrer Grundlage auf die Erzeugung eines hochfrequenten Eingangssignals für Sender, die derartige Frequenzvervielfachungseinrichtungen enthalten.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist bei verschiedenen Arten von Hochfrequenzsendem und Übertragungssystemen anwendbar. In der Praxis ist es besonders vorteilhaft, ihn bei Einseitenbandübertragungsanlagen anzuwenden, bei denen es erwünscht oder notwendig ist, die Phasenmodulationscharakteristik eines Hochfrequenzsignals beizuhalten und eine Vorkompensation der Änderung in der Phasenmodulationscharakteristik zu treffen, die sich infolge der Frequenzvervielfachung in dem Sender ergibt.
  • Allgemein gesprochen wird die Vorkompensation derjenigen Änderungen in dem Modulationsindex, d. h. dem Phasenwinkelhub einer phasenmodulierten Schwingung, denen diese Schwingung infolge einer Frequenzvervielfachung um einen vorbestimmten, über 1 hinausgehenden Faktor in einem Sender unterworfen ist, dadurch erreicht, daß die Frequenz des ankommenden Hochfrequenzsignals mit Faktoren geteilt und vervielfacht wird, deren Quotient dem Multiplikationsfaktor des Senders gleicht. Wenn der Sender so ausgeführt ist, daß er auf einen von mehreren Vervielfachungsfaktoren geschaltet werden kann; wie in dem obigen Beispiel auf die Faktoren 1, 2, 4, und 8 bzw. 1, 2, 3 und 6, dann wird die dem Sender zugeführte Schwingung zuerst durch einen festen Divisionsfaktor geteilt, der größer ist als mindestens einige der Multiplikationsfaktoren des Senders und der vorzugsweise gleich dem höchsten Multiplikationsfaktor in dem Sender, z. B. 8 bzw. 6, für die beiden obengenannten Beispiele ist. Danach wird die in der Frequenz geteilte Schwingung mit einem Faktor multipliziert, der gleich dem Quotienten des Divisionsfaktors und des gerade benutzten Sendermultiplikationsfaktors ist. Bei der weiter unten folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform wird angenommen, daß der Sender in der Lage ist, eine Vervielfachung, d. h. eine Multiplikation mit den Faktoren 1, 2, 4 und 8 vorzunehmen, daß die vorhergehende Teilung, d. h. die Division mit einem Faktor 8 erfolgt und daß die Zwischenmultiplikation mit den Faktoren 8, 4, 2 bzw. 1 durchgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Verfahren zur Vorbehandlung einer frequenzmodulierten Schwingung, die dem Eingang eines Senders zugeführt wird, in welchem diese frequenzmodulierte oder eine davon abgeleitete Schwingung in der. Frequenz mit einem einstellbaren Faktor multipliziert wird, derart durchgeführt, daß eine hochfrequente Form der frequenzmodulierten Schwingung in der Frequenz durch einen festen Quotienten so geteilt wird, daß auch der Modulationsgrad in gleichem Maße vermindert wird, daß diese Schwingung mit einem wahlweise einstellbaren Faktor vervielfacht wird, daß die erhaltene Schwingung mit einer solchen wahlweise einstellbaren Schwingung gemischt wird, daß die dabei erhaltene Ausgangsschwingung eine konstante Ausgangsfrequenz unabhängig von dem gewählten Frequenzvervielfachungsfaktor, jedoch mit einem Modulationsindex aufweist, der von dem Vervielfachungsfaktor abhängt, wobei die erhaltene Schwingung konstanter Frequenz mit einem solchen Modulationsindex dem nachfolgenden Sender zugeführt wird, daß unter Berücksichtigung der nachfolgenden gewählten Frequenzvervielfachung im Sender am Ausgang des Senders der gewünschte Modulationsindex vorhanden ist.
  • Ein Hauptvorteil der Anordnung gegenüber denjenigen, bei denen die zugeführte Hochfrequenzschwingung einfach im voraus durch einen Faktor geteilt wird, der gleich dem zur Zeit benutzten Sendermultiplikationsfaktor ist, besteht darin, daß nur ein einziger Teiler vorgesehen zu sein braucht. Dies ist sowohl für die Anschaffungskosten als auch für den Betrieb von Bedeutung, da Frequenzteiler normalerweise wesentlich kompliziertere Bauteile als Frequenzvervielfacher sind und da es wesentlich schwieriger ist, sie anzupassen und in richtigem Betrieb zu halten.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Fig.1 ist ein Schaltbild des linken Teiles der Schaltanordnung gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist ein Schaltbild des rechten Teiles der Anordnung nach Fig. 1, so daß sich Fig. 2 an der rechten Seite an die Fig. 1 anschließt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird ein Hörfrequenzsignal über eine Leitung 10 einem Einseitenbandmodulator 12 zugeführt. Dem Modulator 12 wird ferner ein Hochfrequenzsignal über eine Leitung 14 von einem Schwingungserzeuger 16 zugeleitet, der im vorliegenden Fall eine Frequenz von 500 kHz erzeugt. Am Ausgang des Generators 12 entsteht an der Leitung 18 die Trägerfrequenz von 500 kHz, jedoch nur mit dem oberen Seitenband.
  • Das auf der Leitung 18 entstehende Signal enthält phasenmodulierte und amplitudenmodulierte Komponenten. Die phasenmodulierte Komponente und die amplitudenmodulierte Komponente können getrennt voneinander verstärkt und wieder vereinigt werden, um das ursprüngliche Signal in verstärkter Form wiederzugeben. Eine Hochfrequenzschwingung kann von der phasenmodulierten Komponente des Signals der Leitung 18 und ein Hörfrequenzsignal kann von der Grundschwingung der amplitudenmodulierten Komponente des Signals der Leitung 18 abgeleitet werden; darauf wird die erstgenannte Schwingung mit dem letzteren moduliert, um ein Signal zu bilden, welches zwar an den spektralen Eigenschaften der Einseitenbandsignale teilnimmt, das aber bei Zuführung zu einem üblichen Doppelseitenbandempfänger ein Hörsignal mit einem Mindestmaß an Verzerrung ergibt, d. h., es wird ein kompatibles Einseitenbandsignal übertragen. Beide Anordnungen sind in der Zeichnung dargestellt, wobei eine Hochfrequenzschwingung von der phasenmodulierten Komponente des Ausgangssignals des Einseitenbandmodulators 12 abgeleitet wird, das in dem Sender 32 (Fig. 2) mit einem Hörfrequenzsignal moduliert wird, welches entweder von der vollen amplitudenmodulierten Komponente des Ausgangssignals des Einseitenbandmodulators 12 oder von der Grundschwingung dieser Komponente abgeleitet wird. Die Phasenmodulationscharakteristik der Hochfrequenzschwingung muß aufrechterhalten werden, wenn ein richtiges Signal bei der Wiedermodulation der Hochfrequenzschwingung mit dem Hörfrequenzsignal im Sender erzeugt werden soll. Ein derartiges Verfahren ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Wie oben erwähnt, sind die Hochfrequenzsender häufig mit Einrichtungen zur Vervielfachung der Frequenz der zugeführten Hochfrequenzschwingung um einen vorbestimmten Faktor versehen, wodurch eine Verschiebung der Phasenmodulationscharakteristik dieser Hochfrequenzschwingung eintritt. Damit das ganze System richtig arbeitet, muß daher diese Wirkung vorkompensiert werden. Auf diese Vorkompensation ist die Erfindung gerichtet.
  • Das an der Leitung 18 auftretende Ausgangssignal des Einseitenbandmodulators 12 wird einem Diodendetektor 20 bzw. einem Produktenmodulator 22 zugeführt, die durch Einstellung eines Schalters SW2 wahlweise wirksam werden. Der Diodendetektor 20 leitet das Hüllsignal aus dem auf der Leitung 18 befindlichen Signal ab, d. h., er leitet die hörfrequente Komponente aus dem oberen Seitenband des Einseitenbandsignals ab, das von dem Modulator 12 erzeugt wird. Der Produktdemodulator 22, der von dem Schwingungserzeuger 16 hochfrequente Energie erhält, vereinigt das obere Seitenband des Trägersignals der Leitung 18 mit dem Träger, um die Grundschwingung der amplitudenmodulierten Komponente des auf der Leitung 18 befindlichen Signals abzuleiten.
  • Das Hörfrequenzsignal des Detektors 20 oder des Produktdemodulators 22 wird über den Schalter SW2 dem Hörfrequenzverstärker 24 zugeführt, und das Ausgangssignal dieses Verstärkers wird einer Begrenzerstufe 26 zugeleitet. Der Ausgang der Begrenzungsstufe 26 ist über eine Leitung 28 (die nach Fig. 2 hinüberführt) an den Modulator 30 im Sender 32 angeschlossen.
  • Die Phasenmodulationskornponente des Einseitenbandträgersignals auf der Leitung 18 wird durch die Begrenzer 34 der Fig. 1 abgetrennt. Dieses Signal hat eine bestimmte Frequenz und hat in einem gegebenen Augenblick einen bestimmten Modulationsindex. Dieser Index der Phasenmodulation kann irgendeinen Wert haben und kann sich von Zeit zu Zeit ändern. Er muß jedoch, welchen Wert er auch haben mag, bis zum Ausgang des Senders 32 aufrechterhalten werden, wenn richtige Ergebnisse erzielt werden sollen. Um die Erläuterung zu vereinfachen, soll der Phasenmodulationszustand des Signals am Ausgang des Begrenzers 34 mit 1 IM bezeichnet werden; diese Bezeichnung soll den anfänglich vorhandenen Phasenmodulationszustand andeuten, soll jedoch nicht bedeuten, daß der Index der Phasenmodulation den Wert »1« hat oder daß er einen festen Wert hat.
  • Es lassen sich bessere Ergebnisse bei der Erzeugung eines kompatiblen Signals erhalten, wenn die Frequenz des Signals am Ausgang der Begrenzer 34 mit einer Reihe von Faktoren vervielfacht wird, zu denen auch der Faktor 1, 4 gehört, der nach heutiger Anschauung der optimale Wert ist. Eine Einrichtung 36 zur Durchführung dieser Frequenzvervielfachung ist dargestellt, aber es sei zunächst angenommen, daß die Einrichtung 36 von einem Schalter SW 3 überbrückt ist.
  • Wenn der Schalter SW 3 geschlossen ist, wird das Ausgangssignal der Begrenzer 34 über diesen Schalter einer Mischstufe 38 zugeführt, die eine Hochfrequenz von einem Schwingungserzeuger 40 erhält, der mit 5,1 MHz arbeitet. Infolge dieser Überlagerung werden Summen- und Differenzfrequenzen erzeugt. Die Summenfrequenz wird ausgesiebt, so daß am Ausgang der Mischstufe 38 auf einer Leitung 42 ein Hochfrequenzsignal von 5,6 MHz erhalten wird. Wahlweise kann auch die Schwingung von 500 kHz mit einem Signal von 200 kHz gemischt werden, so daß ein Signal von 700 kHz entsteht, das dann in der Stufe 38 mit einem Träger von 4,9 MHz des Schwingungserzeugers 40 gemischt wird.
  • Die Frequenz eines Hörfrequenzsignals wird in den Schaltungen, die schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, auf zweierlei Weise geändert, nämlich durch Vervielfachung (oder Teilung) und durch überlagerung. Die Frequenzvervielfachung besteht darin, daß das Signal mehrmals zu sich selbst addiert wird im Gegensatz zu einer additiven oder subtraktiven Mischung des Signals mit einem anderen Signal der gleichen oder einer anderen Frequenz, die als überlagerung bezeichnet wird. Bei der Vervielfachung und Teilung wird nicht nur die Frequenz, sondern auch der Index der Phasenmodulation durch den Multiplikations- oder Divisionsfaktor geändert. Bei der überlagerung wird die Frequenz geändert, aber der Index der Phasenmodulation ändert sich nicht.
  • Als Ergebnis der überlagerungswirkung in der Mischstufe 38 wird die Frequenz des Eingangssignals von 500 kHz auf 5,6 MHz geändert, jedoch bleibt der Index der Phasenmodulation unverändert. Das resultierende Signal auf der Leitung 42 wird im Verstärker 44 verstärkt und einem Frequenzteiler 46 zugeführt, der zur Berücksichtigung der angenommenen Multiplikationsfaktoren 1, 2, 4 und 8 die Frequenz des Eingangssignals durch den Wert 8 teilt. Der Frequenzteiler ist als Rückkopplungsteilerschaltung dargestellt, wobei die Eingangssignale des Verstärkers 44 der Mischstufe 48 zugeführt werden, deren Ausgang an einen abgestimmten Verstärker 50 angeschlossen ist, der auf die Frequenz 700 kHz abgestimmt ist. Die Ausgangssignale des Verstärkers 50 werden über eine Leitung 52 einem Frequenzvervielfacher zugeführt, der die siebente Oberschwingung des Signals auf der Leitung 52 auswählt. Das resultierende Signal auf der Leitung 56 hat eine Frequenz von 4;9 MHz, die bei einer Mischung in der Mischstufe 48 mit dem Eingangssignal eine Frequenz von 7 kHz ergibt, die dem Verstärker 50 zugeführt wird.
  • Da das Eingangssignal des Teilers 46 in der Mischstufe 48 mit einem Signal gemischt wird, welches von dem Eingangssignal abgeleitet ist, beeinflußt der Mischvorgang in diesem Fall die Phasenmodulationscharakteristik des Eingangssignals, so daß sowohl die Frequenz als auch der Index der Phasenmodulation des Ausgangssignals des Teilers 46, das an einer Leitung 58 abgenommen wird, durch den Faktor 8 gegenüber dem an dem Teiler 46 zugeführten Eingangssignal geteilt sind. Bei dem genannten Beispiel hat das Signal auf der Leitung 58 eine Frequenz von 700 kHz und ein Achtel des Indexes der Phasenmodulation der ursprünglichen Hochfrequenzsignale am Ausgang der Begrenzer 34.
  • Das Signal auf der Leitung 58 wird einer Anzahl von Frequenzvervielfachern 60, 62, 64 und 66 zugeführt, deren Ausgänge mit den Klemmen eines Schalters SW 1 a in Verbindung stehen. Der Vervielfacher 60 hat einen Faktor 1 und wirkt daher einfach als Verstärker, so daß sein Ausgangssignal, das am Kontakt Nr. 1 des Schalters S W 1 a abgenommen wird, die gleiche Frequenz und die gleiche Phasenmodulationscharakteristik wie das Signal auf der Leitung 58 hat. Der Vervielfacher 62 wählt die zweite Oberschwingung des Eingangssignals aus, und an seinem Ausgang, der dem Kontakt Nr. 2 des Schalters SW 31 a zugeführt wird, tritt eine Frequenz von 1,4 MHz auf; diese hat eine Phasenmodulationscharakteristik von einem Viertel derjenigen des Signals am Ausgang der Begrenzer 34, d. h. des ursprünglichen Signals. Der Vervielfacher 64 wählt die vierte Oberschwingung des Eingangssignals der Leitung 58 aus und erzeugt an seinem Ausgang, der mit dem Kontakt Nr.3 des Schalters SW 1 a verbunden ist, eine Frequenz von 2,8 MHz mit einem Index der Phasenmodulation, der dem halben Wert des ursprünglichen Signals entspricht. Der Vervielfacher 66 wählt die achte Oberschwingung des Signals auf der Leitung 58 aus, und an seinem Ausgang, der an den Kontakt Nr.4 des Schalters SW 1 a angeschlossen ist, besteht eine Frequenz von 5,6 MHz, wobei die Phasenmodulationscharakteristik gleich oder mindestens im wesentlichen gleich der des Signals am Ausgang des Begrenzers 34 ist.
  • Eines dieser Ausgangssignale wird durch Einstellung des Schalters SW 1 a ausgewählt und über eine Leitung 68, die zu Fig. 2 der Zeichnung führt, einer Mischstufe 70 zugeführt. Die Frequenz eines zweiten Eingangssignals, das der Mischstufe 70 über eine Leitung 72 zugeleitet wird, wird durch den Schalter SW 1 b ausgewählt. Eine Wechselspannung eines Schwingungserzeugers 74 von 700 kHz wird einem Frequenzvervielfacher oder Oberwellengenerator 76 zugeführt, der ein Ausgangssignal auf der Leitung 78 erzeugt, das reich an gradzahligen und ungradzahligen Oberschwingungen der Frequenz von 700 kHz ist. Die zehnte Oberwelle bei 7 MHz wird mit einer Filterschaltung 80 ausgesiebt und über einen Kathodenverstärker 82 dem Kontakt Nr. 1 des Schalters SW 1 b zugeführt. Die neunte Oberschwingung mit einer Frequenz von 6,3 MHz wird durch eine Siebschaltung 84 ausgesiebt und über einen Kathodenverstärker 86 dem Kontakt Nr. 2 des Schalters SW 1 b zugeleitet. Die siebente Oberschwingung mit einer Frequenz von 4,9 MHz wird durch eine Siebschaltung 88 ausgesiebt und über einen Kathodenverstärker 90 dem Kontakt Nr. 3 des Schalters SW 1 b zugeleitet. Die dritte Oberschwingung mit einer Frequenz von 2,1 MHz wird durch eine Siebschaltung 92 ausgesiebt und über einen Kathodenverstärker 94 dem Kontakt Nr. 4 des Schalters SW 1 b zugeleitet. Die Schalter SW 1 a und SW 1 b werden entweder durch eine mechanische Gleichlaufvorrichtung oder durch Handsteuerung in die entsprechenden Stellungen gebracht, so daß das Ausgangssignal der Mischstufe 70 eine konstante Frequenz von 7,7 MHz unabhängig von der Einstellung der Schalter SW 1 a und SW 1 b hat. Die Phasenmodulationscharakteristik dieses Ausgangssignals ändert sich jedoch in Übereinstimmung mit der Einstellung der Schalter SW 1 a und SW 1 b und ist die gleiche wie die Phasenmodulationscharakteristik des Signals an dem Ausgang einer der Stufen 62, 64 oder 66 in Übereinstimmung mit der ursprünglichen Einstellung des Schalters SW la, d. h., es hat eine Phasenmodulationscharakteristik, die gleich einem Achtel, Viertel oder der Hälfte der Phasenmodulationscharakteristik des ursprünglichen Signals oder in Übereinstimmung damit ist, je nachdem ob der Schalter SW 1 a die Stellung 1, 2, 3 oder 4 einnimmt.
  • Das Ausgangssignal der Mischstufe 70 wird über einen Breitbandverstärker 96, der auf 7,7 MHz abgestimmt ist, der Mischstufe 98 zugeführt. Dem zweiten Eingang der Mischstufe 98 wird über eine Leitung 100 eine von mehreren ausgewählten Hochfrequenzschwingungen zugeleitet. Bei der dargestellten Anordnung kann einer von fünf quarzgesteuerten Oszillatoren 102, 104, 106, 108 und 110 an die Leitung 100 über den Schalter SW 4 angeschlossen werden, wobei die quarzgesteuerten Oszillatoren Hochfrequenzen in einem Bereich von 8,7 bis 14,4 MHz erzeugen. Der Ausgang der Mischstufe 98 ist an den Verstärker 112 angeschlossen, und die Differenzfrequenz (jedoch nicht die Summenfrequenz), die sich aus der überlagerungswirkung in der Mischstufe 98 ergibt, wird durch ein Tiefpaßfilter 114 ausgesiebt, welcher Frequenzen zwischen 1,0 und 6,7 MHz durchläßt, aber Frequenzen von 7,7 MHz sowie alle darüberliegenden Frequenzen sperrt. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 114 hat daher im vorliegenden Fall eine Frequenz im Bereich von 1,0 bis 6,7 MHz in übereinstimmung mit der gerade vorliegenden Einstellung des Schalters SW 4 und ergibt einen Index der Phasenmodulation in bezug auf denjenigen des ursprünglichen Signals, der durch die gerade vorliegende Einstellung des Schalters SW 1 n bedingt ist. Der Schalter SW 4 ist nicht mit den Schaltern SW 1 a und SW 1 b mechanisch auf Gleichlauf eingestellt und kann daher ; in eine beliebige Stellung unabhängig von der gerade vorliegenden Einstellung der Schalter SW 1 a und SW 1 b gebracht werden.
  • Die Ausgangsschwingung der Siebschaltung 114 wird in einem Breitbandverstärker 116 verstärkt, der ; Signale im Bereich von 1,0 bis 6,7 MHz verstärken kann. Die Ausgangsschwingung des Verstärkers 116 kann einem Verdoppler 118 zugeführt werden, der in der dargestellten Schaltung von einem geschlossenen Schalter SW 5 überbrückt ist. Wenn der Schalter SW 5 geschlossen ist, wird ein Signal im Frequenzbereich von 1,0 bis 6,7 MHz einem Kraftverstärker 120 zugeführt. Wenn der Schalter SW 5 geöffnet ist, tritt eine Frequenzverdoppelung ein, und Signale mit Frequenzen von bis zu 13,4 MHz werden dem Kraft- i verstärker 120 zugeleitet.
  • Die Ausgangsschwingung des Kraftverstärkers 120 wird dem beweglichen Element eines Schalters SW 6a zugeführt, der mechanisch mit dem Schalter SW 6 b auf Gleichlauf verbunden ist. Mehrere Spulenpaare (Transformatoren) sind mit entsprechenden Kontakten der Schalter SW 6 a und SW 6 b verbunden, wobei nur ein Spulenpaar 122 in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Spulen sind Breitbandspulen, die entsprechend den gewünschten Eingangsfrequenzen am Sender 32 ausgewählt sind. Die Zahl der Spulen kann beliebig groß sein. Bei einer gegebenen Stellung der Schalter SW 6 a und SW 6 b hat die Betriebsfrequenz des ausgewählten Spulenpaares, z. B. der Spulen 122, eine Beziehung zur Frequenz des einen ausgewählten quarzgesteuerten Oszillators 102 bis 110. Es sei jedoch bemerkt, daß die Frequenz der Quarzsteuerung in den Oszillatoren 102 bis 110 geändert werden kann und daß der Schalter SW 5 geöffnet oder geschlossen werden kann, so daß keine zwangläufige Bindung zwischen den Stellungen der SchalterSW6a, SW 6 b und SW 4 besteht.
  • Das Signal auf der Leitung 122, das dem Sender 32 zugeführt wird, ändert sich in seinen Eigenschaften in Übereinstimmung mit der Einstellung der verschiedenen Schalter SW 1 a, SW 1 b, SW 3, SW 4, SW 5, SW 6 a und S W 6 b; wenn man annimmt, daß die Schalter SW 3 und SW 5 geschlossen sind, hat das Hochfrequenzsignal der Leitung 122 eine Frequenz von 1,0 bis 6,7 MHz und eine Phasenmodulationscharakteristik, die einen Wert von einem Achtel des Indexes der Phasenmodulation des ursprünglichen Signals bis 1 hat. Dieses Signal wird einem schwachen Verstärker 124 im Sender 32 zugeführt, dessen Ausgangssignal über eine Leitung 126 mit mehreren Frequenzvervielfachern 128, 130, 132, 134 verbunden ist. Der Vervielfacher 128 wählt die achte Oberschwingung des Signals aus, d. h., er multipliziert effektiv sowohl die Frequenz als auch die Phasenmodulationscharakteristik des Signals mit dem Faktor 8, während die Multiplikationsfaktoren der Geräte 130, 132 und 134 vier, zwei bzw. eins betragen. Eines dieser Ausgangssignale wird je nach der Stellung des Schalters SW 7 in einem Verstärker 136 verstärkt und zusammen mit dem Hörfrequenzsignal des Modulators 30 dem modulierten Verstärker 138 zugeführt. Die Ausgangsspannung des modulierten Verstärkers 138 kann direkt einer Übertragungsleitung oder einer Antenne 140 zugeführt werden, oder sie kann auch nach Wunsch verstärkt werden, z. B. in einem linearen Verstärker 142.
  • Wenn der Schalter SW 5 geschlossen bleibt, so daß keine Frequenzverdoppelung des Ausgangssignals des Gerätes 116 in dem Frequenzverdoppler 118 stattfindet, sollten die Schalter SW 1 a und SW 1 b in eine Stellung gebracht werden, die derjenigen des Schalters SW7 entspricht. Auf diese Weise wird die Phasenmodulationscharakteristik des Signals trotz der Frequenzvervielfachung, die im Sender 32 stattfindet, beibehalten. Das Ausgangssignal der Begrenzer 34, d. h., das ursprüngliche Signal hat eine Phasenmodulationscharakteristik von »1«. Der Index der Phasenmodulation des Signals der Leitung 58 (am Ausgang des Frequenzteilers 46) beträgt in einem beliebigen Augenblick ein Achtel derjenigen des ursprünglichen Signals. In der Stellung Nr.1 der Schalter SW 1 a und SW 7 ist der Index der Phasenmodulation des Signals auf der Leitung 68 der gleiche wie der des Signals auf der Leitung 58, und es tritt keine Änderung vor den Frequenzvervielfachern im Sender 32 ein. Der Frequenzvervielfacher 128 vervielfacht den Index der Phasenmodulation eines Signals um den Faktor 8, so daß das dem Verstärker 136 zugeführte Signal einen Index der Phasenmodulation haben wird, der gleich dem des ursprünglichen Signals ist. Wenn die Schalter SW 1 a, SW 1 b und SW 7 die Stellung Nr. 2 einnehmen, wird der Index der Phasenmodulation des ursprünglichen Signals durch den Wert 8 in dem Teiler 46 geteilt, wird in der Einrichtung 62 verdoppelt und in einer Einrichtung 13(1 mit dem Wert 4 multipliziert, so daß ein Signal am Verstärker 136 entsteht, dessen Phasenmodulationseigenschaft identisch mit dem des ursprünglichen Signals ist. Bei Stellung Nr. 3 der Schalter SW l a, SW 1 b und SW7 wird der Index der Phasenmodulation des ursprünglichen Signals in der Teilerstufe 46 durch 8 geteilt, wird mit dem Faktor 4 in der Stufe 64 multipliziert und wird dann in dem Vervielfacher 132 verdoppelt, so daß wieder die obenerwähnte Gleichsetzung besteht. Bei der Stellung Nr. 4 der Schalter SW 1 a, SW 1 b und S W 7 wird der Index der Phasenmodulation des ursprünglichen Signals in dem Teiler 46 durch 8 geteilt, wird in dem Vervielfacher 66 mit 8 multipliziert und im Gerät 134 mit 1 multipliziert, so daß wieder eine übereinstimmung des Indexes der Phasenmodulation zwischen dem dem Verstärker 136 zugeführten Signal und dem ursprünglichen Signal besteht.
  • Wenn der Schalter SW 5 geöffnet wird, um den Frequenzverdoppler 118 in Betrieb zu setzen, dann sollten die Schalter SW 1 a und SW 1 b in eine Stellung gebracht werden, die gegenüber der des Schalters SW7 um eine Stufe tiefer eingestellt ist. Wenn z. B. der Schalter SW7 sich in der Stellung Nr. 3 befindet und der Schalter SW 5 offen ist, sollten die Schalter SW 1 a und SW 1 b in die Stellung Nr. 2 gebracht werden. Wenn der Schalter SW 3 geöffnet wird, während die Anlage mit kompatiblem Einseitenbandverfahren arbeitet, wird die Frequenz des Signals am Ausgang der Verstärker 34 und der Index der Phasenmodulation je mit dem Faktor 1,4 multipliziert. Die vorstehende Beschreibung und die Angaben in der Zeichnung sind bei diesem Zustand dann richtig, wenn das Ausgangssignal des Frequenzteilers 36 als »ursprüngliches Signal« betrachtet wird und eine Phasenmodulationscharakteristik »1« hat.
  • Wie schon erwähnt, kann die beschriebene Anlage in Verbindung mit einem Sender benutzt werden, der Einrichtungen zur selektiven Vervielfachung des ankommenden Hochfrequenzsignals mit dem Faktor 1, 2, 3 und 6 durch entsprechende Ausbildung der Geräte 46, 64, 66, 88 und 92 hat.
  • Wenn auch einige der Vorteile verlorengehen, die sich dadurch ergeben, daß der Teiler (Gerät 46) vor dem Vervielfacher (Gerät 62, 64 und 66) liegt, ist es auch möglich, die Reihenfolge dieser Vorgänge umzukehren.
  • Das Beispiel soll die Erfindung nicht einschränken; so können die verschiedenen Rechtecke verschiedene Arten von Schaltelementen zur Ausführung der beschriebenen Funktionen aufweisen; die Frequenzteilung kann auch auf andere Weise erfolgen als durch Verwendung von drei Elementen, die dargestellt sind. Auch die Darstellung der getrennten Frequenzvervielfacher, die parallel geschaltet sind, soll nur als Beispiel dienen; die Erfindung ist auch nicht auf die angegebenen Frequenzen, Teilungsverhältnisse Vervielfachungsverhältnisse und Änderungen der Phasenmodulationscharakteristik beschränkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Vorbehandlung einer frequenzmodulierten Schwingung, die dem Eingang eines Senders zugeführt wird, in welchem diese frequenzmodulierte oder eine davon abgeleitete Schwingung in der Frequenz mit einem einstellbaren Faktor multipliziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochfrequente Form der frequenzmodulierten Schwingung in der Frequenz durch einen festen Quotienten so geteilt wird, daß auch der Modulationsgrad in gleichem Maße vermindert wird, daß diese Schwingung mit einem wahlweise einstellbaren Faktor vervielfacht wird, daß die erhaltene Schwingung mit einer solchen wahlweise einstellbaren Schwingung gemischt wird, daß die dabei erhaltene Ausgangsschwingung eine konstante Ausgangsfrequenz unabhängig von dem gewählten Frequenzvervielfachungsfaktor, jedoch mit einem Modulationsindex aufweist, der von dem Vervielfachungsfaktor abhängt, wobei die erhaltene Schwingung konstanter Frequenz mit einem solchen Modulationsindex dem nachfolgenden Sender zugeführt wird, daß unter Berücksichtigung der nachfolgenden gewählten Frequenzvervielfachung im Sender am Ausgang des Senders der gewünschte Modulationsindex vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Quotient größer als 1 ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Quotient gleich dem zuerst genannten einstellbaren Faktor ist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung mit festem Teilerverhältnis vorgesehen ist, welche die Frequenz der modulierten Schwingung durch den festen Quotienten teilt und eine zweite Schwingung erzeugt, und daß eine umschaltbare Einrichtung vorgesehen ist, welche die Frequenz der zweiten Schwingung mit dem einstellbaren Faktor multipliziert.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte Schwingung einen vorbestimmten Index der Phasenmodulation hat, daß eine Einrichtung mit festem Teilerverhältnis den Index der Phasenmodulation durch einen vorbestimmten Faktor teilt, um die zweite Schwingung zu erzeugen, und daß die umschaltbare Einrichtung den Index der Phasenmodulation der zweiten Schwingung mit einem von mehreren Faktoren multipliziert, der gleich dem Quotienten des vorbestimmten und des einstellbaren Faktors ist.
  6. 6. Anordnung nach Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichnet durch ein Demodulator zur Ableitung eines NF-Signals aus der AM-Komponente der Schwingung, das dem Eingang des Senders zugeführt wird.
  7. 7. Anordnung zur Ausführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung in dem Sender, welche die Signalfrequenz mit dem Faktor Mt multipliziert und Einrichtungen enthält, welche den Modulationsgrad vorkompensieren, so daß das ausgesandte Signal im wesentlichen den gleichen Modulationsgrad hat wie das ursprüngliche Signal, wobei die Vorkompensationseinrichtung einen Frequenzteiler enthält, der die Frequenz und den Modulationsgrad durch den festen Wert :D teilt, sowie eine Einrichtung, die das geteilte Signal mit dem Faktor M entsprechend der Formel B = M - Mt multipliziert, wobei D der Quotient, M der Vormultiplikationsfaktor, Mt der Sendemultiplikationsfaktor und D mindestens = Mt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1064 568; USA: Patentschrift Nr: 2 705 775.
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