DE1116482B - Niet zum Blindnieten - Google Patents

Niet zum Blindnieten

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DE1116482B
DE1116482B DEH23053A DEH0023053A DE1116482B DE 1116482 B DE1116482 B DE 1116482B DE H23053 A DEH23053 A DE H23053A DE H0023053 A DEH0023053 A DE H0023053A DE 1116482 B DE1116482 B DE 1116482B
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Germany
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ring nut
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tube body
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DEH23053A
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George Seabrook Wing
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HI SHEAR RIVET TOOL CO
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HI SHEAR RIVET TOOL CO
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Niet zum Blindnieten, bestehend aus einem hohlzylindrischen Nietrohrkörper mit Kopfringwulst oder -flansch an einem Ende und einer sowohl zum Stauchen des Nietrohrkörpers als auch zum Aufweiten seines freien Endes und zum Anstauchen eines napf- oder becherförmigen Schließkopfes geeigneten, von einem kleinsten stirnseitigen auf einen derart begrenzten größten Durchmesser übergehenden Ringmutter, daß der größte Außendurchmesser der letzteren den äußeren Durchmesser des Nietrohrkörpers nicht übersteigt, und in deren Innengewinde zur Nietkraftübertragung eine von der Ringwulstseite her durch den Nietrohrkörper hindurchzusteckende Zugspindel eingeschraubt ist.
Unter den bekannten Arten von sogenannten Bundnieten bedient sich eine Ausführungsform zur Bildung des Schließkopfes auf der unzugänglichen Seite des rohrförmigen Nietkörpers eines innerhalb des Hohlniets untergebrachten Zugschaftes mit einem verdickten Kopf, der vollständig durch Ausübung einer Zugkraft an dem nach außen stehenden Ende des Zugschaftes in das Ende des hohlen Nietkörpers hineingezogen und so weit von ihm umschlossen wird, daß er später auch nach innen, also nach der unzugänglichen Seite der Nietstelle, nicht hinausfallen kann. Der Zugschaft weist eine eingeschnürte Stelle auf, an der er bei Ausübung einer bestimmten Kraft abbricht. Die Bruchgrenze des Schaftes muß bei diesen Nieten so auf den Stauchungsgrad des Hohlniets abgestimmt sein, daß der Bruch immer gleichbleibend in dem Augenblick erfolgt, in dem gerade die Nietstauchung und die Schließkopfbildung beendet sind, wobei außerdem Wert darauf gelegt werden muß, daß der verdickte Kopf etwa immer denselben Abstand von der Innenfläche des inneren Bleches der Nietnaht nach erfolgter Nietung aufweist. Erst dann sind die Voraussetzungen für die völlige Gleichmäßigkeit sämtlicher Nietverbindungen und für die gleiche Tragfähigkeit jedes der in einer Naht verwendeten Niete gegeben. Trotz der heute üblichen Sorgfalt der Werkstoff- und Maßhaltigkeitsprüfungen der für solche Nietungen erforderlichen Einzelteile macht es jedoch Schwierigkeiten, die Bruchgrenze eines mit einer Einschnürung versehenen Schaftes bei den zahlreichen Zugdornen immer auf gleicher Höhe zu halten.
Auch ist mit dieser bekannten Blindnietausführung das notwendige Verbleiben des mit dem verdickten Kopf versehenen Zugdornendes in dem Hohlraum des Niets verbunden, ein Umstand, der eine Gewichtserleichterung jeder einzelnen Nietstelle durch teilweise Hohlraumbelassung nicht zuläßt.
Anmelder:
Hi-Shear Rivet Tool Company,
Torrance, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1954 (Nr. 411 960)
George Seabrook Wing,
Palos Verdes Estates, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Ein anderer bekannter Niet zum Blindnieten, auf dessen Verbesserung sich die Erfindung bezieht, besteht aus einem hohlzylindrischen Nietrohrkörper mit der bekannten Kopfringwulst oder einem entsprechenden Ringflansch an seinem Außenende und einer sowohl zum Stauchen des Nietrohrkörpers als auch zum Aufweiten seines freien Endes und zum Anstauchen eines napf- oder becherförmigen Schließkopfes geeigneten, von einem kleinsten stirnseitigen auf einen derart begrenzten größten Durchmesser übergehenden Ringmutter, daß der größte Außendurchmesser der letzteren den äußeren Durchmesser des Nietrohrkörpers nicht übersteigt, wobei in das Innengewinde der Ringmutter zwecks Nietkraftausübung eine von der Ringwulstseite her durch den Nietrohrkörper hindurchzusteckende Zugspindel eingeschraubt werden kann.
Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Gattung von Blindnieten sind die Abmessungsverhältnisse von Mutter und Nietrohrschaft nicht ausreichend, um nach Herausdrehen der Zugspindel des Nietgerätes so starke Klemmkräfte zwischen dem den Schließkopf bildenden Ende des Nietrohrschaftes und der Mutter auf die Dauer — insbesondere, wenn es sich um Nietdrähte handelt, die dauernd Vibrationen ausgesetzt sind — aufrechtzuerhalten, daß die Mutter nicht in den unzugänglichen Innenraum des Konstruktionsteils hineinfällt. Wenn auch ein solches späteres Hineinfallen festigkeitsmäßig für die Nietung oftmals unschädlich wäre, so muß diese Möglichkeit doch in allen denjenigen Fällen vermieden werden, wo es darauf ankommt, das auf der Außenseite des
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Nietrohrkörpers verbleibende Loch bzw. den Hohlraum wieder durch eine Füllschraube zu schließen, sei es zur Vermeidung von Turbulenzerscheinungen — wenn es sich um eine Außennaht des Flugzeugkörpers handelt — oder sei es zur Aufnahme von Scherbeanspruchungen in der Berührungsfläche der beiden miteinander vernieteten Bleche auf den Nietrohrquerschnitt durch eine das Loch mit Paßsitz ausfüllende Füllschraube.
Das Eindrehen solcher Füllschrauben in eine nicht ganz zuverlässig gegen Axialverschiebung innerhalb des bekannten napf- oder becherförmigen Schließkopfes gesicherte Ringmutter schließt die Gefahr in sich, daß die Mutter aus der Umklammerung des Sehließkopl'bechers nach innen herausgedrückt wird, also daß ein Verschließen des Hohlraumes durch eine Füllschraube unmöglich gemacht wird.
Andererseits ist es aber unter Umständen auch bei Innennähten erwünscht, aus Gründen der Gewichtsersparnis den Hohlraum der Niete auf seiner größten Länge unausgefüllt zu lassen und sich mit dem nicht ganz vollständigen inneren Abschluß dieses Hohlraumes durch eine fest eingebettete Mutter mit einem kleinen Gewindeloch in der Mitte zu begnügen.
Alle diese erwähnten Möglichkeiten lassen sich gemäß der Erfindung dadurch verwirklichen, daß die Schaftlänge des noch unverformten Nietrohrkörpers die Summe der Stärken der miteinander zu vernietenden Bleche und eines — mindestens die größte Durchmesserzone der Ringmutter einschließenden — Teils der Ringmutterhöhe bzw. ihrer Gesamthöhe so weitgehend in an sich bei Blindnieten anderer Gattung bekannter Weise übersteigt, daß nach erfolgter Nietung der becherförmige Schließkopf die Ringmutter über die Zone ihres größten Durchmessers hinaus und mit seinem Rand nach innen eingezogen — also gegen jede Verlagerung in Richtung der Nietachse und auch quer dazu im Schließkopf gesichert — umfaßt.
Die Stauchwirkung auf den eigentlichen Rohrkörper des Niets wird ferner dadurch begünstigt, daß die Ringmutter eine dem Nietschaftende zugewandte schmale stirnseitige innere Druck-Ringzone aufweist, von der die äußere Ringmutterkontur im Radialquerschnitt etv/a S-förmig in eine zylindrische Zone größten Durchmessers mit sanften Abrundungen übergeht.
Für das Eindrehen einer Füllschraube in den Hohlniet kann es auch bei der vorgeschlagenen Ausführung von Blindnieten von Vorteil sein, sich der an sich in den Kegelbezirken solcher Ringmuttern bekannten Längsrillen zu bedienen, die aber auf der zylindrischen Zone größten Durchmessers angeordnet sein sollten, um gegen die beim Eindrehen einer Füllschraube in das Gewinde der Mutter auftretenden Verdrehungskräfte einen entsprechend starken Widerstand hervorzurufen und außerdem noch eine besondere Sicherheit gegen Schiefstellen der Mutter in bezug auf die Nietachse zu schaffen.
Durch eine Blindnietausführung gemäß der Erfindung läßt sich z. B. unter der Voraussetzung der Einhaltung genauer Normmaße für die Einzelteile durch immer die gleiche Zahl von Umdrehungen der Zugspindel des Nietgerätes ein immer gleichbleibender Stauchungsgrad des Niets und eine immer gleichbleibende Becherform des Schließkopfes und damit größte Sicherheit für die gesamte Nietnaht erreichen.
Diese Art der Bildung des Schließkopfes setzt natürlich voraus, daß die Festigkeit des Nietmaterials ■ dem Eindrehen der Zugspindel nicht einen so hohen Widerstand entgegensetzt, daß die auf Verdrehung beanspruchte Zugspindel abschert.
Werden jedoch Niete mit sehr hoher Festigkeit, wie z. B. aus einem nichtrostenden Stahl hergestellte Niete, verwendet, wird die Zugspindel statt des zuvor angegebenen Verfahrens lediglich in die Mutter eingeschraubt, um eine Verbindung zwischen Mutter und Zugspindel herzustellen, worauf dann zur Herstellung der Becherform des Schließkopfes ein axialer Zug auf die Mutter ohne Drehung der Zugspinde]
ausgeübt wird, so daß die Zugspindel bei der Bildung
des Schließkopfes nur auf Zug beansprucht wird.
Zum Erreichen einer immer gleichbleibenden
Becherform des Schließkopfes kann die Zugspindel mit einem Anschlag od. dgl. versehen sein oder mit einer Anzeigevorrichtung zusammenwirken, was gegenüber der ersterwähnten Möglichkeit zur Bildung des Schließkopfes noch den Vorteil aufweist, daß die Anzahl der Umdrehungen der Zugspindel nicht gezählt zu werden braucht.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 teilweise geschnittene Ansichten eines Niets gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Dehnungsmutter und einer Zugspindel in fortschreitenden Stufen beim Stauchen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietkörpers.
Fig. 1 bis 4 zeigen einen zwei ebene Platten 1 und 2 durchsetzenden Niet gemäß der Erfindung. Der eigentliche Hohlniet weist einen zylindrischen Schaft 3 und einen Senkkopf 4 auf. Eine Längslochung 5 durchsetzt den ganzen Niet. Die Innen- und Außenkanten des Schaftendes können etwas abgeschrägt sein. Die den Nietschaft aufspreizende Ringmutter 6 ist in Fig. 4 in ihrer in das untere Ende des Nietschaftes voll eingezogenen Stellung gezeigt.
In den Fig. 1 bis 4 ist zwar ein Senkniet dargestellt, jedoch kann auch jeder andere Niet, beispielsweise der in Fig. 5 dargestellte Flachknopfniet, verwendet werden, der einen rohrförmigen Schaft 7, einen flachen Kopf 8 und eine Längslochung 9 hat.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Zugspindel 10 hat einen langen zylindrischen Schaft 11 mit an einem Ende befindlichen Gewinde 12 und einem am anderen Ende befindlichen flachen Kopf 13, aus dem ein Ansatz 14 vorsteht, der sich in Richtung des Durchmessers über den Kopf 13 erstreckt. Der Schaft 11 der Zugspindel 10 hat einen Durchmesser, der kleiner als die Längslochung des zu stauchenden Hohlniets ist, so daß die Zugspindel den Niet durchsetzen kann und die Längsachsen des Niets und der Zugspindel zusammenfallen.
Die Ringmutter 6 hat 2wischen ihren beiden sich gegenüberstehenden Stirnflächen 15, 16, von denen die erstere eine Druck-Ringzone darstellt, eine zu ihrer Achse konzentrische Mittelbohrung 17, deren Innengewinde 18 zu dem Gewinde 12 der Zugspindel paßt.
Eine etwa unter 45° abgeschrägte Versenkfläche 19 verbindet die Stirnfläche 15 und die Bohrung 17 und erleichtert das Aufschrauben der Mutter 6 auf die Zugspindel 10.
Ein aus einer sanft gerundeten Fläche bestehender Ablenkabschnitt 20 schließt sich an die Stirnfläche 15
unter einem Anfangswinkel von vorzugsweise 60° zur Mittelachse an. Der Ablenkabschnitt 20 ist eine Umlauffläche und hat eine kreisförmige Schnittlinie 21 mit der Stirnfläche 15.
An dem von der Stirnfläche abgekehrten Ende des Ablenkabschnittes 20 (Fig. 1 bis 4) läuft die Außenfläche der Mutter zu einer ersten, im wesentlichen zylindrischen Fläche 22 aus. In den Figuren erweitert sich die Mutter am unteren Ende der Fläche 22 unter
ende steht also zu Beginn des Einziehens der Mutter in den Niet etwas kegelförmig um die Nietmittelachse. Bei der in Fig. 3 dargestellten Stufe ist die Mutter noch weiter in den Niet eingezogen worden, so daß 5 sich das Ende des Niets über den Verriegelungsabschnitt 23, 24 geschoben hat, wobei die auf diesem Abschnitt befindliche Riffelung eine Drehung der Mutter dem Niet gegenüber verhindert. Die axiale Riffelung verursacht ferner, anscheinend durch die Reibung,
Bildung einer Schulter 23, die in eine axial geriefte io eine die Schaftwandung nach innen drückende zweite zylindrische Fläche 24 übergeht. Die Schulter Kraft, so daß sich, deutlich erkennbar, diese um 23 und die Fläche 24 sind im folgenden als Verriege- die Schulter herumbiegt und an die Fläche 24 anlegt, lungsabschnitt bezeichnet. Beim Stauchen diese Niets erfährt das Wandmaterial An dem von der Stirnfläche 15 am weitesten ent- des Schaftendes eine bleibende Verformung, die jefernten Ende der Fläche 24 befindet sich eine sich 15 doch möglichst gering sein soll; denn die ein Annach innen zur Mittelachse hin erstreckende Schulter liegen der Schaftwandung an die Mutter bewirkenden 25, an die sich ein Halteabschnitt 26 anschließt, des- Rückfederungskräfte sind kleiner, je mehr das Matesen Aufgabe darin besteht, bei der Verwendung einer rial beim Stauchen über die Elastizitätsgrenze hinaus Kernschraube das Endgewinde dieser Schraube durch gestreckt worden ist. Die Innenwand des Hohlniet-Klemmwirkung festzuhalten. Der Halteabschnitt 26 20 schaftes legt sich also dicht an die Mutter an deren ist beim Stauchen des Niets nicht erforderlich und größtem Durchmesser an, wobei die größte Strekkann weggelassen werden, wenn im fertigen Niet keine kung der Hohlnietwand im wesentlichen auf die Kernschraube oder kein Kernbolzen verwendet wer- Größe des größten Mutterdurchmessers begrenzt wird, den soll. In den Halteabschnitt können Schlitze 27 Die Abmessungen der Bauteile werden dabei so geradial eingefräst sein, deren Ebenen die Mittelachse 25 wählt, daß die Dehnungskräfte nur die kleinste notder Mutter schneiden. Die Schlitze unterteilen den wendige Dauerverformung und die kleinste Streckung Halteabschnitt in mehrere federähnliche Zungen 28, über die Elastizitätsgrenze des Materials hinaus verdie einen gegebenenfalls verwendeten Kernbolzen Ursachen. Wenn beispielweise das Schaftende in der sicher festhalten. in Fig. 2 dargestellten Weise sich weiter kegelförmig
Das Vernieten eines Nietaufbaues geschieht in fol- 30 dehnen würde, ergäbe sich ein Abstand zwischen gender Weise: Ein locker zusammengesetzter Niet- Hohlnietwand und der Mutter. Die Wand würde die aufbau (Fig. 1) wird in die fluchtenden Löcher 29, 30
der Platten 1 bzw. 2 eingeschoben. Das obere Ende
des Lochs 29 hat eine Ansenkung 31, die bei Verwendung eines Senkniets den Kopf 4 des Senkniets auf- 35
nimmt. Das untere Ende des Lochs 30 kann üblicherweise eine zum Entfernen des Grats dienende Abschrägung 32 haben, wodurch beim Stauchen auch ein
besseres Anliegen des unteren Hohlnietendes erfolgen
kann. Der aus Zugspindel, Mutter und Hohlniet be- 40 abgeschrägten Abschnitt 32 der Platte 2 völlig aus. stehende Aufbau wird dann in die Nietlöcher 29 und Der Außendurchmesser des aus den Blechplatten vor-30 eingeschoben. Damit dies möglich ist, soll der stehenden gestauchten Schaftes ist beträchtlich größer größte Durchmesser der Mutter den Außendurch- als der Außendurchmesser der in den Platten befind-, messer des Nietschaftes nicht übersteigen, der etwas liehen Nietlöcher, so daß der Niet verriegelt ist. Die kleiner als der Durchmesser der in den Blechplatten 45 Formung des gestauchten Kopfes ergibt eine große befindlichen Nietlöcher ist. Lagerfläche und eine enge Berührung zwischen dem
An dem Nietaufbau wird dann eine Ziehvorrich- gestauchten Nietkopf und der Rückseite der Platte,
tung bekannter Bauart befestigt, die unter Andrücken Die Innenseite des Nietschaftes wird ebenfalls defor-
des Nietkopfes an das Werkstück den Dorn in Achs- miert, so daß ein Teil des zwischen der Nietwand und
richtung zieht, beispielsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, 50 der Ablenkfläche 20 befindlichen Raumes mit Metall
ein um den Kopf 13 der Zugspindel gelegstes Spann- aus der Innenwand ausgefüllt wird,
futter 33 und ein gegenüber am Kopf des Hohlniets Da während des Stauchvorganges nur ein geringes
anliegender Ansatz 34. Strecken des Metalls erfolgt, biegt sich in der in Fig. 4
In Fig. 2 sind die Zugspindel und die Mutter so gezeigten Endstellung das Ende des Nietschaftes etwas
weit nach oben geschoben worden, daß das untere 55 um die Schulter 25 (Fig. 4) herum, so daß die Mutter
Ende des Hohlniets über den Ablenkabschnitt 20 einerseits durch den zwischen Schaft und der Fläche
Mutter auf dem Schaft nicht festhalten. Dies ist ein Nachteil der üblichen Blindniete, der durch den neuartigen Umriß der Mutter behoben wird.
Ein weiteres Ziehen an der Zugspindel 10 bringt die Mutter in die in Fig. 4 dargestellte volleingezogene Stellung. Bei dem von der Mutter verursachten Zusammenpressen des Niets dehnt sich die Außenwand des Schaftes und füllt die Nietlöcher 29, 30 sowie den
und einen Teil der ersten Zylinderfläche 22 hinweggezogen worden ist. Die Mutter verdichtet das Schaftmaterial und bewirkt ein Fließen des Materials, so daß sich der Schaft radial ausdehnt und den in den 60 Nietlöchern 29, 30 um den Niet herum vorhandenen Raum ausfüllt. Diese Ausdehnung des Schaftes beginnt, ehe die Mutter so bewegt worden ist, daß sie das Ende des Niets merklich gespreizt hat. Gleich-
24 vorhandenen dichten Paßsitz und andererseits auch durch das um die Schulter abgebogene Nietende innerhalb des Schaftes sicher gehalten wird.
Nach dem Stauchen des Niets wird die Zugspindel 10 herausgeschraubt, so daß die Mutter in dem Nietschaft zurückbleibt und fest in dem Nietschaft liegt. Wird eine geschlossene Verbindung gewünscht, dann wird eine Kernschraube 35 in die Mutter einge-
zeitig spreizt die Krümmung des Ablenkabschnittes 65 schraubt, die eine in eine Einsenkung 36 des Niet-
das untere Ende des Nietschaftes, so daß sich dieses kopfes passende Senkschraube sein kann,
untere Ende ausdehnt oder erweitert und sich von der Da der Nietschaft deformiert werden soll, muß die
zylindrischen Fläche 22 etwas abhebt. Das Schaft- Mutter kräftiger und härter als das Nietmaterial sein.
Damit der Niet möglichst kräftig ist, muß seine Wand möglichst dick sein, d. h., die Längslochung des Niets muß einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben. Dies erfordert auch einen Dorn verhältnismäßig kleinen Durchmessers. Die Zugfestigkeit des Dorns muß daher groß sein, damit kein Abreißen während des Stauchens erfolgt.
Als typisches Beispiel wird angegeben, daß der Niet aus rostfreiem Stahl eine Zugfestigkeit bis zu 6300 kg/cm2, die Zugspindel aus Legierungsstahl eine Zugfestigkeit von annähernd 21 000 kg/cm2 und die Mutter aus Legierungsstahl eine Zugfestigkeit von annähernd 11 250 bis bis 12 600 kg/cm2 hat.
Beim Stauchen eines Niets von etwa 0,5 mm Durchmesser, dessen Einzelteile eine derartige Zugfestigkeit aufweisen, wird eine Zugkraft von annähernd 180 kg am Dorn benötigt, um die Mutter in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zu ziehen, in der das Nietende über die Ablenkfläche 20 geschoben ist. Eine Zugkraft von annähernd 360 kg ist zwischen den in Fig. 2 und 3 dargestellten Stellungen erforderlich, und eine Zugkraft von annähernd 560 kg ist notwendig, um den Niet in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zu bringen.
Die Erfindung schafft eine ungewöhnlich kräftige Blindnietverbindung. Da durch die besondere äußere Form der Mutter der Nietschaft an der Verriegelungsfläche zurückgebogen wird und beim Ziehen der Mutter in Berührung mit der Mutter bleibt, wird die größte Deformation oder Verformung des Niets im wesentlichen von dem Durchmesser des Verriegelungsabschnitts 24 bestimmt. Die Gesamtverformung hängt daher weitgehend von der gewünschten Größe des angestauchten Kopfes ab. Die Lagerfläche des angestauchten Kopfes auf der angrenzenden Platte ist groß im Vergleich zu vielen üblichen Nieten dieser Art.
Die ausschraubbare kräftige Zugspindel 10 hat den Vorteil, daß die angewendeten Stauchkräfte nicht von der Bruchfestigkeit der Zugspindel bestimmt und begrenzt werden, wie dies bei Nieten mit abreißbarem Schaft der Fall ist. Da die beim Stauchen angewendeten Kräfte ziemlich unabhängig von der Zugspindelfestigkeit sind, können diese Kräfte so lange zur Einwirkung gebracht werden, bis die Mutter um die gewünschte Strecke in den Schaft gezogen worden ist. Es wird daher ein in seinem Aufbau immer wieder wiederholbarer und verläßlicher Niet erhalten, bei dem die Längsbewegung der Mutter nicht von der Bruchfestigkeit der Zugspindel, sondern von der Fertigstellung der Nietung bestimmt wird. Die Ausbildung ermöglicht auch eine Prüfung des Niets, da die Längsbewegung der Mutter gemessen werden kann. Die Zugspindel ist zwar infolge ihrer kräftigen Ausführung ein verhältnismäßig teures Werkzeug, jedoch kann sie zum Stauchen vieler Niete verwendet werden, so daß ihre Kosten nicht von Bedeutung sind.
Die kräftige Zugspindel kann für eine bestimmte Zugkraftgröße im Durchmesser kleiner gemacht werden als die üblichen Dorne. Hierdurch ist die Verwendung eines kräftigeren Niets mit einer dickeren Wand und einer kleineren Längslochung möglich. Der Niet kann auch aus Stoffen bestehen, die eine größere Zugfestigkeit, einen größeren Scherwiderstand, eine größere Ermüdungsfestigkeit und andere Eigenschaften haben.
Durch das allmähliche Einziehen der Mutter in den Niet werden die Blechplatten während des Stauchens zusammengezogen, wobei sich der Nietschaft innerhalb der Nietlöcher ausdehnt und diese Löcher fest und völlig ausfüllt. Dieses allmähliche Einziehen bewirkt auch ein über die gesamte Nietlänge erfolgendes gleichmäßiges Ausdehnen oder Schwellen des Nietschaftes.
Der gestauchte Niet kann zur Herstellung von Mutternplatten verwendet werden, indem die Niete eingenietet und dann der Dorn herausgeschraubt wird. Es kann dann jeder schraubengewindetragende gewünschte Gegenstand in die Muttern eingeschraubt
ίο werden. Die Kopfform des Niets ist dabei unwesentlich, da Senkniete, Flachkopfniete oder andere Niete die Mutter in der gleichen Weise in dem Nietschaft halten, so daß eine wirkungsvolle Mutternplatte entsteht.
Selbst bei Abdichtung mit einer anderen Schraube kann der Niet an dem Außenkopf völlig glatt sein oder fluchten. Es ist keine zweite Fertigbearbeitung an einem der Köpfe erforderlich. Der an beiden Enden befindliche kleine Vorsprung erfordert während der Herstellung und nach dem Zusammenbau nur einen Kleinstabstand. Der Niet hat den weiteren Vorteil, daß die Mutter um jede gewünschte Strecke in den Hohlnietschaft eingezogen werden kann, so daß mit einem Niet bestimmten Außendurchmessers und bestimmter Schaftlänge Körper verbunden werden können, deren Gesamtdicken weit voneinander abweichen. Auf diese Weise wird die Zahl der auf Lager zu haltenden Nietgrößen vermindert.
Der Niet hat also unter anderem folgende Vorteile:
1. Beim Stauchen dehnt sich oder schwillt die Hohlnietwand über die gesamte Schaftlänge, so daß sich günstigste Lagereigenschaften zwischen dem Niet und den Wänden der Nietlöcher ergeben, die die zu vereinigenden Platten durchsetzen.
2. Die Lagerfläche zwischen dem angestauchten Kopf und der Rückseite der Körper ist groß, verglichen mit vielen üblichen Nieten, da diese Fläche in der Hauptsache von den Relativgrößen der Dehnungsmutter und der Querschnittsfläche des in dem Hohlniet befindlichen Metalls bestimmt wird. Infolge der Ausführung der verschiedenen Teile des Nietaufbaues kann diese Querschnittsfläche ebenso wie die Dehnungsmutter verhältnismäßig groß sein.
3. Der vorgeformte Nietkopf kann ein versenkter, fluchtender Nietkopf sein.
4. Alle Bestandteile des Niets sind mechanisch miteinander verriegelt.
5. Der Hohlniet kann eine höhere Scher- und Spannfestigkeit und einen größten Widerstand gegen statische Kräfte und Ermüdungskräfte haben als die üblichen Niete.
6. Die zu verbindenden Bleche werden während des Stauchens so zusammengezogen, daß sie dicht aneinanderliegen.
7. Viele verschiedenartige Blechdicken können mit einem Niet bestimmter Abmessungen miteinander verbunden werden, so daß eine kleinere Gesamtzahl verschiedenartiger Niete auf Lager gehalten werden muß. Es ist auch möglich, durch Abschneiden eines Teils des Schaftes die Nietlänge zu ändern und einen -kürzeren Schaft zu erhalten.
8. Eine sichere Prüfung des gestauchten Niets ist möglich.
9. Der eingezogene Niet ist gegen Rüttelkräfte widerstandsfähiger als die üblichen Hohlniete.
10. Sowohl vor als auch nach dem Stauchen ist der auf beiden Seiten des Werkstückes erforderliche Abstandsraum kleiner als bei anderen, von der
Rückseite her erfolgenden Nietungen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der erfindungsgemäße Niet mit Hohlnieten verglichen wird, bei denen Dorne mit Mehrfachdurchmesser verwendet werden und bei denen keine echte »Stauch«-Dehnung erfolgt, wie sie bei der Verwendung des vorliegenden Niets erreicht wird.
11. Bei diesem Niet kann ein Stauchwerkzeug verwendet werden, das einen nur geringen Arbeitsraum erfordert, verglichen mit den Nietwerkzeugen, die bei anderen Arten von Hohlnieten benutzt werden müssen.
12. Die in dem Material vorhandenen Rückfederungskräfte halten die Dehnungsmutter innerhalb des Hohlnietschaftes, so daß jede Neigung des Materials, zurückzufedern und den Niet in lockerem Zustand in den verbundenen Platten zu halten, vermindert wird. Die durch Rückfederung bewirkte Lockerung findet sich vor allem bei denjenigen Dornen, bei denen ein Abreißen des Sicherungskopfes erfolgt. Die Lockerungsneigung wird bei dem vorliegenden Niet infolge der geregelten Zugspannung, mit der der Niet gestaucht wird, im wesentlichen behoben.
13. Der Niet kann zur Herstellung von Mutternplatten verwendet werden, da das in der Dehnungsmutter befindliche Gewinde für diesen Zweck völlig ausreicht.
14. Die Mutter kann sickerdicht gemacht werden, indem die in der Mutter befindliche Mittelbohrung dicht verstopft oder eine kappenartige oder abdichtende Endscheibe auf die Dehnungsmutter aufgesetzt wird.
15. Es ist keine zweite Fertigbearbeitung erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungen begrenzt, die nur als Beispiele gegeben sind und die Erfindung nicht begrenzen, deren Rahmen in den Patentansprüchen niedergelegt ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Niet zum Blindnieten, bestehend aus einem hohlzylindrischen Nietrohrkörper mit Kopfring-
wulst oder -flansch an einem Ende und einer sowohl zum Stauchen des Nietrohrkörpers als auch zum Aufweiten seines freien Endes und zum Anstauchen eines napf- oder becherförmigen Schließkopfes geeigneten, von einem kleinsten stirnseitigen auf einen derart begrenzten größten Durchmesser übergehenden Ringmutter, daß der größte Außendurchmesser der letzteren den äußeren Durchmesser des Nietrohrkörpers nicht übersteigt, und in deren Innengewinde zur Nietkraftübertragung eine von der Ringwulstseite her durch den Nietrohrkörper hindurchzusteckende Zugspindel eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftlänge des noch unverformten Nietrohrkörpers (23) die Summe der Stärken der miteinander zu vernietenden Bleche (20, 21) und des — mindestens die größte Durchmesserzone (24) einschließenden — Teils der Ringmutterhöhe bzw. ihrer Gesamthöhe so weitgehend übersteigt, daß nach erfolgter Nietung der becherförmige Schließkopf (23') die Ringmutter (6) über die Zone ihres größten Durchmessers (24) hinaus und mit seinem Rand nach innen eingezogen — gegen jede Verlagerung, insbesondere Axialverschiebung, im Schließkopf gesichert — umfaßt.
2. Ringmutter für Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmutter eine dem Nietschaftende zugewandte schmale stirnseitige innere Druck-Ringzone (15) aufweist, von der die äußere Ringmutterkontur im Radialquerschnitt etwa S-förmig (20, 22, 23) in eine zylindrische Zone größten Durchmessers (24) mit sanften Abrundungen übergeht.
3. Ringmutter nach Anspruch 2 für Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Zone größten Durchmessers (24) Längsrillen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 449 475;
britische Patentschrift Nr. 596 275;
USA.-Patentschriften Nr. 2 296470, 2 319 376,
2381113.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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