DE1113389B - Vorrichtung zur Zufuehrung der Schmier- und Kuehlfluessigkeit beim Schleifen von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung der Schmier- und Kuehlfluessigkeit beim Schleifen von Werkstuecken

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DE1113389B
DE1113389B DESCH19742A DESC019742A DE1113389B DE 1113389 B DE1113389 B DE 1113389B DE SCH19742 A DESCH19742 A DE SCH19742A DE SC019742 A DESC019742 A DE SC019742A DE 1113389 B DE1113389 B DE 1113389B
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DE
Germany
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nozzle
grinding
gap
workpiece
liquid
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Pending
Application number
DESCH19742A
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English (en)
Inventor
Otto-Hermann Schuetze
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WILLY BERNHARD SCHUETZE
Original Assignee
WILLY BERNHARD SCHUETZE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zuführung der Schmier- und Kühlflüssigkeit beim Schleifen von Werkstücken Vorrichtung zur Zuführung der Schmier- und Kühlflüssigkeit beim Schleifen von Werkstücken mittels einer Düse, deren Breite am Austritt annähernd gleich der Schleifscheibenbreite ist, sind bekannt. Die Flüssigkeit wird meist unter Druck zugeführt.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen wird gemäß der Erfindung die Düse zwecks Erzeugung eines größtmöglichen Druckes im Schleifspalt so angeordnet, daß der Flüssigkeitsstrahl genau auf die Schleifstelle gerichtet ist und im Schleifspalt so nahe an die Schleifstelle heranreicht, daß durch den Umfang der Schleifscheibe und durch den Umfang des Werkstückes eine Verlängerung der Düse gegen die Schleifstelle entsteht. Die Flüssigkeit wird hierdurch so nahe wie möglich an die Schleifstelle herangeführt, strömt mit hoher Geschwindigkeit in den Schleifspalt ein und wird an der Schleifstelle stark abgebremst. Im Eintrittsspalt entsteht ein hoher Druck. Dieser Druck fördert in Verbindung mit der schnelldrehenden Schleifscheibe die Schleifflüssigkeit als Flüssigkeitsstrom zur Schleifstelle hin, so daß eine optimale Schmierung und Kühlung der durch den Schleifvorgang erhitzten Körper eintritt. Die unter hohem Druck im Eintrittsspalt befindliche Schleifflüssigkeit verdrängt außerdem aus den Scheibenporen die Luft, die an der Schleifstelle die Verbrennung der Schleifspäne und damit die Erwärmung von Werkstück und Schleifscheibe fördert.
  • Der mit seinem Maximum dicht vor der Schleifstelle entstehende Spaltdruck hat in Abhängigkeit vom Schleifdruck, im besonderen beim Ausfeuern, die Wirkung, daß die Schleifscheibe und das Werkstück um geringe Bruchteile eines Millimeters voneinander gedrückt werden, wodurch die Eingriffstiefe der Körner sich entsprechend verringert und eine etwa vorhandene makrogeometrische Welligkeit ausgeglichen wird. Die erzeugte Oberfläche wird dadurch bedeutend verbessert.
  • Die Düse kann zweckmäßig so angeordnet sein, daß zur Abführung der im Schleifspalt vorhandenen Luft ein geringer Abstand zwischen Schleifscheibe und Düse verbleibt.
  • Der Schleifspalt kann außerdem durch einstellbare, seitliche Leitbleche begrenzt sein.
  • Außer dem mit hoher Geschwindigkeit gegen die Schleifstelle gerichteten Strahl, dem sogenannten Spaltdruckstrahl, kann in an sich bekanter Weise ein weiterer, gegen das Werkstück gerichteter Flüssigkeitsstrahl vorgesehen sein, der im Gegensatz zum Spaltdruckstrahl eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit besitzt, zweckmäßig jedoch eine größere Flüssigkeitsmenge hat als der Spaltdruckstrahl.
  • Die Zuführung dieses Kühlstrahles hat den Vorteil, daß die Kühlwirkung auf Werkstück und Schleifscheibe weiter erhöht und in jedem Falle ausreichend gewählt werden kann. Der Kühlstrahl kann den Spaltdruckstrahl direkt seitlich umgeben und dadurch Spritzer abfangen, die sich vor allem bei maximaler Beaufschlagung von Schleifscheibe und Werkstück durch den Spaltdruckstrahl ergeben.
  • Ein weiterer Vorteil des um den Spaltdruckstrahl herumgeführten Kühlstrahles besteht darin, daß der nach den Enden der Schleiflinie auftretende Spaltdruckabfall durch den Kühlstrahlmantel gemindert wird, der das Abströmen aus dem Eintrittsspalt hemmt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abb. 1, 2 und 3 schematisch dargestellt.
  • Bei der gezeigten Vorrichtung (Abb. 1) dient für den Spaltdruckstrahl 1 eine Düse 2 von verhältnismäßig enger Austrittsöffnung. Diese Düse ist so tief wie möglich in den Eintrittsspalt zwischen Schleifscheibe 3 und Werkstück 4 eingeführt.
  • Die Düsenstellung bestimmt den Grad des Zurückströmens der Schleifflüssigkeit aus dem Eintrittsspalt entgegen der Strahlrichtung. Mit der Annäherung der Düsenöffnung an die Schleifstelle 5 steigt der Spaltdruck. Die Düsenöffnung soll deshalb den Eintrittsspalt nahezu abschließen. Wenn der Flüssigkeitsstrahl durch die Düse nicht in den Eintrittsspalt geführt wird, so drückt die von der Scheibe mitgerissene Luft die Flüssigkeit aus den Spalt.
  • Der Spaltdruck und die an die Schleifstelle gelangende Flüssigkeitsmenge werden verringert, wenn die in den Scheibenporen befindliche Luft nicht abströmen kann. Dazu ist es vorteilhaft, den Abstand a Scheibenumfang-Düsenöffnung zu vergrößern, dagegen den Abstand h Düsenöffnung-Werkstückumfang so klein wie möglich zu halten. Die unter Druck im Eintrittsspalt befindliche Flüssigkeit strömt an der Scheibe entgegen ihrer Drehrichtung aus und bildet einen sprudelnden Schwall 6, dessen Höhe durch die entgegengesetzt drehende, die Schleifflüssigkeit wieder mitreißende Scheibe gedämpft wird. Die von der rauhen Scheibe mitgerissene Luft wird früher als am Schleifspalt verdrängt und der in den Scheibenporen befindlichen Luft bereits vor dem Schleifspalt die Tendenz zum Aufsteigen oder Entweichen nach oben erteilt. Die. Strömungsrichtung der Schleifflüssigkeit im Schwall verstärkt die aufsteigende Tendenz der Luft. Aus dem Schwall mitgerissene Schleifflüssigkeit füllt die von der Luft freien Scheibenporen, wodurch die mögliche Erniedrigung des Spaltdruckes in eine Erhöhung verwandelt wird.
  • Je langsamer die Schleifflüssigkeit bei gleichbleibenden Einführungsbedingungen nach links und rechts und entgegen der Strahlrichtung aus dem Eintrittsspalt abströmt, um so stärker entwickelt sich der Spaltdruck. Dieses Abströmen in eine nicht gewünschte Richtung ist stark von der Viskosität der Schleifflüssigkeit abhängig. Je größer die Viskosität der Schleifflüssigkeit ist, desto größer ist der Spaltdruck. Außerdem reißt die poröse Scheibe die viskosere Flüssigkeit im Schwall und im Spalt erheblich stärker mit.
  • Zusätzlich zur Spaltdruckdüse 2 kann eine Kühldüse 8 angeordnet sein (Abb. 2). Die Abmessungen der Öffnung der Kühldüse 8 werden den jeweiligen Verhältnissen an der Scheibe und dem Werkstück angepaßt.
  • Die Breite der Spaltdruckdüse 2 wird zweckmäßig nach der Scheibenbreite und gegebenenfalls nach der Scheibenform gestaltet und erreicht zweckmäßig mindestens das Maß der Schleiflinie. Die Schmalseite der Austrittsöffnung ergibt sich aus den Abmessungen des Eintrittsspaltes und der Eindringtiefe im Eintrittsspalt. Je tiefer die Spaltdruckdüse 2 in den Spalt eingeführt wird, um so kleiner muß die Schmalseite sein, und umgekehrt. Die Düse wird zweckmäßig lang und schwach verjüngend konstruiert, damit der Rohranschluß nicht bei der Anbringung der Kühldüse stört und notwendige Meßeinrichtungen bequem an das Werkstück geführt werden können. Die Vorrichtung kann so gestaltet werden, daß die Düsenöffnung im Spalt nachgestellt werden kann. Ein Absperrorgan kann in der Rohrleitung vor der Spaltdruckdüse zur Regelung der Durchflußmenge und damit auch zur Regelung des Spaltdruckes angebracht sein.
  • Der Spaltdruck bildet sich über die Scheibenbreite nicht gleichmäßig aus. Er nimmt in Richtung der Scheibenkanten ab. Dieser Abfall wird beim Einstechschleifen entsprechend der Form des Werkstückes, z. B. beim Anliegen der Scheibenkanten an Radien, mehr oder weniger verhindert. Für das Einstechschleifen ohne das Anliegen der Scheibenkanten und das Längsschleifen ist es dagegen vorteilhaft, rechts und links an den Wänden der Spaltdruckdüse 2 Leitbleche 7 anzubringen (Abb. 3), die vorzugsweise einstellbar sind.
  • Eine andere Möglichkeit, den Spaltdruck gleichmäßiger über die Scheibenbreite zu halten, besteht in einer Verjüngung der Breite des Düsenkanals der Spaltdruckdüse 2 gegen die Austrittsöffnung. Dadurch entsteht entsprechend dem Grad der Verjüngung, von der Düsenmitte mit dem Wert Null nach den Scheibenkanten auf den maximalen Wert anwachsend, eine gegen die Düsenmitte gerichtete Strömungskomponente in der aus der Düsenöffnung strömenden Schleifflüssigkeit. Das Abströmen der im Eintrittsspalt befindlichen Schleifflüssigkeit nach den Scheibenkanten und der damit verbundene Druckabfall werden so verhindert.
  • Die Kühldüse 8 (Abb. 2) ist gekennzeichnet durch eine im Vergleich zur Spaltdruckdüse 2 weite öffnung, eine verhältnismäßig geringe Austrittsgeschwindigkeit, ihre Ausrichtung auf das Werkstück 4 etwa zwischen Werkstücksachse und Eintrittsspalt und die Lage der Austrittsöffnung über dem Werkstück 4. Die zum Eintrittsspalt im wesentlichen parallele Breite der Öffnung der Kühldüse 8 erreicht zweckmäßig mindestens die Breite der Spaltdruckdüse 2. Die zum Eintrittsspalt nicht parallele Seite der Kühldüse 8 ist zweckmäßig so bemessen, daß der Flüssigkeitsstrahl mit einer Geschwindigkeit austritt, die eine hohe Kühlwirkung erreicht, in dem der Strahl das Werkstück möglichst vollständig umfließt und nicht vom Werkstück abspritzt.
  • Zweckmäßig ist die Breite der Kühldüse 8 größer als die Stärke der Schleifscheibe 3. Dadurch erhöht sich die Kühlwirkung und der Schutz gegen Spritzer der Spaltdruckdüse z. Beim Längsschleifen wird das Werkstück 4 dadurch zusätzlich vor- und nachgekühlt. Besonders bei hohem Spaltdruck ist es zweckmäßig, den Flüssigkeitsstrahl der Kühldüse 8 um die Spaltdruckdüse 2, z. B. bis zu einem Winkel von 90°, herumzuführen. Die Kühldüse 8 ist so angeordnet, daß die Spaltdruckdüse 2 sich zwischen Scheibe 3 und Kühldüse 8 befindet. Der Düsenaustritt der Kühldüse 8 liegt über dem Werkstück 4 in einem solchen Abstand, daß die Flüssigkeit gleichmäßig über das Werkstück 4 abfließen kann, die freie Sicht auf das Werkstück 4 nicht behindert wird und ein ungehindertes Messen möglich ist. Die Kühldüse 8 kann mit der Spaltdruckdüse 2 fest verbunden werden, wodurch im besonderen vor der Scheibe wenig Platz beansprucht wird und der Vorrichtung eine größere Stabilität verliehen wird. Der Anschluß an die Rohrleitung wird zweckmäßig so hoch angebracht, daß die notwendigen Meßeinrichtungen nicht behindert werden.
  • Die gesamte Anordnung der Vorrichtung richtet sich nach dem Schleifverfahren. Beim Einstechschleifen wird die Vorrichtung auf dem Tisch, eventuell am Reitstock, angebracht, um die Düsenstellung im Eintrittsspalt von der Scheibenabnahme unabhängig zu machen.
  • Beim Längsschleifen wird die Vorrichtung zweckmäßig am Schleifbock bzw. an der Schutzhaube für die Scheibe angebracht. Bei großer Scheibenabnahme sind die Düsen nachzustellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Zuführung der Schmier-und Kühlflüssigkeit beim Schleifen von Werkstücken mittels einer Düse, deren Breite am Austritt annähernd gleich der Schleifscheibenbreite ist und der die Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) zwecks Erzeugung eines Druckes im Schleifspalt so angeordnet ist, daß der Flüssigkeitsstrahl (1) genau auf die Schleifstelle (5) gerichtet ist und die Düse (2) im Schleifspalt so weit an die Schleifstelle (5) heranreicht, daß durch den Umfang der Schleifscheibe (3) und durch den Umfang des Werkstückes (4) eine Verlängerung der Düse (2) gegen die Schleifstelle (5) entsteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) so angeordnet ist, daß zur Abführung der im Schleifspalt vorhandenen Luft ein geringer Abstand zwischen Schleifscheibe (3) und Düse (2) verbleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifspalt durch einstellbare seitliche Leitbleche (7) begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) so angeordnet ist, daß zwischen Werkstück (4) und Düse (2) ein Abstand verbleibt, durch den ein Teil der Flüssigkeit zur Kühlung des Werkstückes austreten kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer zusätzlichen Kühldüse (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl der Kühldüse (8) den Strahl der Düse (2) direkt seitlich umgibt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Düse (2) die Form des Schleifscheibenprofils hat.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kanals der Düse (2) sich nach der Austrittsöffnung zu verjüngt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am Reitstock oder am Werkstücktisch der Schleifmaschine angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 621391; britische Patentschrift Nr. 223 824; USA.-Patentschrift Nr. 2 475 811.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO2021209085A1 (de) 2020-04-17 2021-10-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und verfahren zum anschluss einer kühldüse an eine kühlschmiermittelzuführung

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