DE1111216B - Zum Reinigen des Gummizylinders einer Rotations-Buerodruckmaschine bestimmte Vorrichtung - Google Patents

Zum Reinigen des Gummizylinders einer Rotations-Buerodruckmaschine bestimmte Vorrichtung

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DE1111216B
DE1111216B DEA24217A DEA0024217A DE1111216B DE 1111216 B DE1111216 B DE 1111216B DE A24217 A DEA24217 A DE A24217A DE A0024217 A DEA0024217 A DE A0024217A DE 1111216 B DE1111216 B DE 1111216B
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    • B41L41/00Cleaning arrangements or devices
    • B41L41/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

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Description

  • Zum Reinigen des Gummizylinders einer Rotations-Bürodruckmaschine bestimmte Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine zum Reinigen des Gummizylinders einer Rotations-Bürodruckmaschine bestimmte Vorrichtung mit einem am Rahmen der Rotations-Bürodruckmaschine zu befestigenden Hilfsrahmen, der ein Gefäß mit einem Lösungsmittel und eine damit benetzte Reinigungswalze trägt, die durch Verstellen des Hilfsrahmens von Hand zur Anlage an den Gummizylinder gebracht oder von ihm abgehoben werden kann und von diesem unter Reibung mitgenommen wird und deren Oberfläche vor Auflaufen auf die zu reinigende Fläche des Gummizylinders durch eine an sie angedrückte Rolle von dem Lösungsmittelüberschuß befreit wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Reinigungswalze mit einer saugfähigen Schicht belegt, der das Lösungsmittel dadurch zugeführt wird, daß sie unmittelbar in das im Gefäß befindliche Lösungsmittel eintaucht. Die den Lösungsmittelüberschuß von der Reinigungswalze abquetschende Rolle steht an ihren Enden unter dem Druck von Stellschrauben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Notwendigkeit eines häufigen Nachstellens dieser Stellschrauben zu vermeiden, ein Verspritzen des Lösungsmittels zu verhindern und ein gleichmäßiges Benetzen des zu reinigenden Gummizylinders mit einer sehr dünnen Schicht des Lösungsmittels zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise mit einer harten Oberfläche versehene, den Lösungsmittelüberschuß von der Reinigungswalze abquetschende Rolle an ihren Enden unter dem Druck von am Rahmen schwenkbar gelagerten Federn steht, die durch einen verstellbaren Teil eines am Hauptrahmen schwenkbar gelagerten und ohne Änderung der Einstellung seines verstellbaren Teiles ein- und ausrückbaren Hebels vorspannbar ist, wobei der nicht saufähigen Gummioberfläche der Reinigungswalze das Lösungsmittel in an sich bekannter Weise ausschließlich durch einen gleitend an ihr anliegenden, der Rolle vorgeschalteten Docht zugeführt wird.
  • Die vorgespannten Federn drücken die den Lösungsmittelüberschuß abquetschende Rolle mit einer genau einstellbaren Kraft an die harte Oberfläche der Reinigungswalze an, so daß sich eine häufige Nachstellung der Federn durch Stellschrauben erübrigt. Die Federkraft bleibt auch unverändert erhalten, wenn man den ein- und ausrückbaren Hebel zum Herausnehmen der Rolle ausrückt und nach Einsetzen der Rolle wieder einrückt. Da nur der Docht, nicht aber die Reinigungswalze in das Lösungsmittel eintaucht, wird dieses nicht verspritzt. Auch verbleibt nach dem Abquetschen des Lösungsmittelüberschusses auf der Oberfläche der Reingungswalze ein sehr dünner Auftrag des Lösungsmittels, der viel gleichmäßiger ist, als es bei Vorhandensein einer saugfähigen Oberfläche möglich wäre.
  • Bei Vorrichtungen, die den Druckzylinder nicht zum Reingen, sondern zum Durchführen des lithographischen Druckverfahrens anfeuchten, ist es bekannt, das Feuchtmittel der nicht saugfähigen Gummioberfläche der Feuchtwalze zuzuführen, an welcher eine den Feuchtmittelüberschuß abquetschende, mit einer harten Oberfläche versehene Rolle federnd angedrückt wird. Auch ist es bekannt, die Feuchtigkeit durch die Kapillarwirkung von Dochten zu übertragen, die teilweise in das Feuchtmittel eintauchen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem das Lösungsmittelgefäß tragenden Hauptrahmen abnehmbar ein die Reinigungswalze und die Rolle tragender Hilfsrahmen befestigt, dessen Herausnahme das Lösungsmittelgefäß und den Docht zugänglich macht. Dabei ist vorzugsweise das Lösungsmittelgefäß durch den eintauchenden Teil des Dochtes in zwei voneinander getrennte, das Lösungsmittel enthaltende Räume unterteilt. Das bietet den Vorteil, daß einer dieser Räume das durch den Docht von der Reinigungswalze abgestreifte, mit Druckerschwärze verunreinigte Lösungsmittel aufnimmt und zurückhält, während der andere Raum gegen übermäßige Verunreinigung geschützt ist und den Docht speist. Dem Docht wird daher laufend das Lösungsmittel in verhältnismäßig reinem Zustande zugeführt, obgleich die durch den Reinigungsvorgang vom Gummizylinder entfernte Druckfarbe bereits in erheblicher Menge in das Lösungsmittelgefäß gelangt ist.
  • Eine besonders günstige Reinigungswirkung ergibt sich bei Anordnung eines Antriebes, der die Reinigungswalze bei ihrem Umlauf in Achsrichtung hin und her bewegt. Diese Hin- und Herbewegung ist bei solchen Walzen bekannt, die nicht zur Reinigung eines Gummizylinders, sondern zum Anfeuchten des Druckzylinders dienen.
  • Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich der Gummizylinder einer Rotations-Bürodruckmaschine so schnell und vollkommen reinigen, daß es nicht mehr, wie bisher, erforderlich ist, die letzten Spuren der Druckfarbe vom Offsetzylinder mit Hilfe unbedruckter Papierbogen zu beseitigen, die man durch die Maschine hindurchlaufen läßt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung, die an einer Rotations-Bürodruckmaschine für Flachdruck oder lithographischen Druck angebracht ist, wobei lediglich Teile der Druckmaschine gezeigt sind, Fig.2 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung, die an der Maschine angebracht ist, wobei der Maßstab etwas größer als derjenige der Fig. 1 ist, Fig.3 einen senkrechten Querschnitt durch die Reinigungsvorrichtung entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich der Fig. 3, bei der jedoch die verschiedenen Aggregate der Reinigungsvorrichtung voneinander getrennt sind, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Reinigungsvorrichtung in einem größeren Maßstab als dem der Fig. 2 bis 4 entlang der Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 und 7 Teilschnitte entlang der entsprechend bezifferten Linien in Fig. 5, Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 1, Fig. 9 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 5, jedoch mit einer abgeänderten Form der Reinigungsvorrichtung, Fig. 10 einen Teilausschnitt mit einer weiteren abgeänderten Form und Fig. 11 einen Querschnitt durch den in Fig. 10 gezeigten Wischer.
  • In den Zeichnungen ist eine Rotations-Bürodruckmaschine für Flachdruck oder lithographischen Druck gezeigt. Sie ist allgemein mit 10 bezeichnet und besteht aus zwei aufrechtstehenden Seitenplatten 11, die durch Querrahmenteile verbunden sind. Die Druckmaschine besteht aus einem Plattenzylinder 15, einem Gummizylinder 16 und einem Druckzylinder 17, die alle zwischen den Rahmenplatten 10 drehbar gelagert und von einer Kraftquelle über ein Getriebe angetrieben sind, welches das an dem Gummizylinder 16 befestigte Rad 18 (Fig. 2) enthält. Um das Druckbild auf der Druckplatte 12 (Fig. 1), die den Plattenzylinder 15 umgibt, einzufärben, ist die Maschine mit einer Einfärbvorrichtung versehen. Sie hat ferner eine Feuchtvorrichtung zum Aufbringen der die Farbe abstoßenden Flüssigkeit auf die Druckplatte. Das Druckbild wird von der Druckplatte 12 auf den Gummizylinder 16 und von dort auf das zu bedruckende Blatt übertragen.
  • Für die Erfindung kommt es auf die Einzelheiten der insoweit beschriebenen Maschine nicht an. Wesentlich ist nur, daß der Gummizylinder einer solchen Maschine mit einem dünnen Gummituch 19 od. dgl. bedeckt ist (Fig. 5, 6 und 8). Der Gummizylinder 16 ist im allgemeinen so gelagert, daß die Oberfläche des Gummituches zum Zwecke der Reinigung zugänglich ist, und zwar entweder von der Stirnseite oder von der Rückseite der Maschine her. Das ist bei der hier gezeigten Maschine der Fall.
  • Die Reinigungsvorrichtung, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist insgesamt mit 20 bezeichnet und besteht aus einem Grundrahmen 21, der zwei Stirnplatten 22 umfaßt, die durch Querrahmenleisten 23 im Abstand voneinander gehalten werden. Die Stirnplatten 22 sind nach auswärts umgebogen und bilden beide senkrechte Flansche 26 (Fig. 1 und 6), in die Bolzen 27 eingesetzt sind, um die Reinigungsvorrichtung 20 an den Seitenplatten 11 leicht anbringen und ausrichten zu können. Die Leisten 23 des Grundrahmens 21 tragen zwei Halter 28, in die ein langes Lösungsmittelgefäß 30 für das Reinigungsmittel, beispielsweise ein Lösungsmittel für Druckfarbe, abnehmbar eingesetzt wird. Die Reinigungsvorrichtung 20 ist gegen seitliche Bewegung durch einstellbare Madenschrauben 24 (Fig. 1 und 4) gesichert, die in den Stirnplatten 22 eingesetzt sind. Ähnliche Madenschrauben 29 (Fig. 5), die in den aufgebogenen Enden 31 der Halter 28 sitzen, klemmen das Lösungsmittelgefäß 30 gegen die aufgebogenen Enden 32 der gegenüberliegenden Enden der Halter. Auf dem Grundrahmen 21 sitzt abnehmbar ein Hauptrahmen 35, der eine Reinigungswalze 40 trägt. Der Hauptrahmen 35 besteht aus zwei Stirnplatten 36, welche durch Querstücke, hier die Stangen 37 und 38, im Abstand voneinander gehalten werden. Die Stirnplatten 36 haben Schlitze 39, die sich von ihren Unterkanten aufwärts erstrecken und zugehörige Stifte 41 umgeben, deren innere Enden 49 an den entsprechenden Stirnplatten 22 des Grundrahmens 21 befestigt sind und sich von dort nach außen erstrecken. Wenn der Hauptrahmen 35 eingesetzt ist, liegen die oberen Enden der Schlitze 39 auf den Stiften 41, und ihre Seitenplatten 36 liegen an der Außenseite der entsprechenden Platten 22 des Grundrahmens 21.
  • Der Hauptrahmen 35 ist abnehmbar und wird in der richtigen Stellung auf dem Grundrahmen 21. durch Rändehnuttern 42 gehalten, welche mit den Stiften 41 zusammenwirken. Das innere Ende jeder Rändelmutter 42 hat einen Kegelansatz 43, der in eine kegelige Sitzfläche 44 der Rahmenplatte 36 eingreift. Infolgedessen kann der Hauptrahmen 35 leicht entfernt werden, indem man die Muttern 42 so weit losschraubt, bis ihre innenliegenden Kegelansätze 43 die entsprechenden Sitzflächen 44 freigeben, woraufhin der Hauptrahmen 35 von dem Grundrahmen 21 abgenommen werden kann (Fig. 1, 4 und 6).
  • Die Reinigungswalze 40 ist in einem Hilfsrahmen 45 gelagert, der aus zwei Stirnplatten 46 besteht, die durch Querglieder, wie beispielsweise Stangen 47 (Fig.5), im Abstand voneinander gehalten werden. Die Enden der Stangen 47 sind an den entsprechenden Platten 46 befestigt. Der Hilfsrahmen 45 ist auf der Stange 37 des Hauptrahmens schwenkbar befestigt. Die Stange 37 durchdringt die oberen Ecken der Platten 46 des Hilfsrahmens 45. Die Reinigungswalze 40 ist drehbar und axial verschiebbar auf einer Achse 48 gelagert, deren Enden an den Platten 46 des Hilfsrahmens befestigt sind. Die Achse 48 verläuft parallel zu der Stange 37 und im Abstand unter dieser. Wenn die Reinigungsvorrichtung an einer Rotations-Bürodruckmaschine angebracht ist, ist sie in der Weise ausgerichtet, daß die Achse 48 parallel zur Achse des Gummizylinders 16 verläuft. Durch Schwenken des Hilfsrahmens 45 mittels eines Hebels 50 um die Achse der Stange 37 kann die Reinigungswalze 40 entweder zur rollenden Anlage an dem Gummituch 19 des Gummizylinders 16 gebracht oder von dem Gummituch abgehoben werden.
  • Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, ist der Hebel 50 am äußeren Ende einer Stange 51 befestigt, deren Enden in den Seitenplatten 36 des Hauptrahmens 35 drehbar gelagert sind. Der Mittelteil 52 der Stange 51 liegt außermittig zu ihren gelagerten Endzapfen und ist durch zwei ausziehbare, durch ein Spannschloß verbundene Zwischenglieder 53 mit einer der Stangen 47 des Hilfsrahmens 45 verbunden. Um entweder den Hub des Hebels 50 oder die Sch-,venkbewegung des Hilfsrahmens 45 zu begrenzen, sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen. Zum Bewegen der Reinigungswalze 40 von einer Stellung in die andere wird jedoch eine Anordnung bevorzugt, bei welcher die Achse des exzentrischen Teiles 52 der Stange 51 von der einen Seite zur anderen Seite einer Ebene bewegt wird, welche durch die Achse des schwenkbaren Teiles der Stange 51 und die Achse der Stange 47 verläuft, an welcher das andere Ende der Zwischenglieder 53 befestigt ist. Die Verstellbarkeit der Zwischenglieder 53 ermöglicht es durch das Spannschloß, den Auflagedruck zwischen der Reinigungswalze 40 und der Oberfläche des Gummizylinders 16 einzustellen.
  • Die Reinigungswalze 40 ist mit einer nicht saugfähigen Oberfläche aus Gummi oder gummiähnlichem Stoff versehen, deren Härte, mit einem Shoro-A-Härtemesser gemessen, 30 bis 60 und vorzugsweise drei bis sechs Zehntel der Härte des Gummituches beträgt. Es hat sich gezeigt, daß die Härte dieser Oberfläche eine wesentliche Rolle spielt, damit die Reinigungswalze 40 einmal durch die Reibung am Gummizylinder 16 angetrieben wird und zum anderen die Druckfarbe wirksam davon entfernt. Ein Ende der Reinigungswalze 40 ist mit einer Büchse 56 versehen, die eine Kurvennut 57 aufweist. Mit dieser Kurve wirkt ein Stift 58 zusammen, der in den Block 59 eingesteckt ist. Der Block 59 ist an der angrenzenden Stirnplatte 46 des Hilfsrahmens 45 befestigt. Infolgedessen bewegt sich die Reinigungswalze 40 bei ihrem Umlauf hin und her.
  • Auf dem Gummizylinder 16 zurückgebliebene Druckfarbe wird zunächst durch eine dünne Lösungsmittelschicht aufgeweicht, die auf der Reinigungswalze 40 sitzt, und wird dann auf diese übertragen, wenn die Walze unter Reibung von dem Gummituch angetrieben wird. Die in dieser Weise abgenommene. Druckfarbe wird von der Reinigungswalze 40 durch einen mit Lösungsmittel getränkten Docht 60 entfernt. Dieser Docht besteht aus einem Streifen von saugfähigem Stoff, wie Filz, Stoffgewebe, Molton od. ä., der mit flüssigem Lösungsmittel für die Druckfarbe getränkt ist. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 bis 8 ist der Docht 60 ein Filzstreifen, dessen eine Längskante abnehmbar in einer sich längs erstreckenden und nach vorn geöffneten Rinne 61 liegt, die durch eine Platte 62 gebildet ist. Diese Platte hat die Form eines auseinandergezogenen Z, mit dessen Grundstrich sie am Boden des Lösungsmittelgefäßes 30 in einiger Entfernung hinter der Reinigungswalze 40, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. Eine Stützplatte 63 aus dünnem Federmetall, die den Docht 60 abstützt, ragt in die Rinne 61 hinein und wird darin gehalten. Diese Platte verläuft bei 64 vorwärts und aufwärts gegen die Reinigungswalze 40 und dann bei 65 vorwärts und abwärts gegen die vordere Kante 66 des Lösungsmittelgefäßes 30. Der Docht 60 liegt über diesem federnden Unterstützungsglied. Sein Teil 67 liegt auf dem Teil 65 der Stützplatte 63 und wird elastisch an die untere Fläche der Reinigungswalze 40 durch die Stützplatte 63 angedrückt.
  • Der Docht 60 wird durch einen festen Rückhalter 70 an die Reinigungswalze 40 angedrückt. Dieser Rückhalter besteht aus einer länglichen Platte, deren Enden abwärts gebogen sind und Flansche 71 bilden, die an den Enden des Lösungsmittelgefäßes 30 befestigt sind. Der Rückhalter 70 liegt in einer Ebene, die im wesentlichen parallel mit der geneigten Oberfläche 64 der Stützplatte 63 oberhalb derselben in einem Abstand verläuft, der etwa das Eineinhalbfache der Stärke des Dochtes 60 beträgt. Die vordere Kante des Rückhalters 70 endet in einer Linie, die neben der Umfangsfläche der Reinigungswalze 40 in einem gewissen Abstand verläuft, so daß die erwünschte Bewegung der Reinigungswalze gegen die Oberfläche des Zylinders 16 und von dieser weg nicht behindert wird. Die Anordnung ist in der Weise getroffen, daß der geneigte Teil 75 des Dochtes 60 mit seinem unteren langen Ende in das Lösungsmittel für die Druckfarbe eintaucht, das sich in dem Lösungsmittelgefäß 30 befindet. Die Kapillarwirkung dieses geneigten Teiles 75 wird nicht beeinträchtigt, da es im wesentlichen frei zwischen dem Rückhalter 70 und der Stützplatte 63 liegt. Die Reinigungswalze 40 sucht bei ihrem Umlauf in der Pfeilrichtung (Fig. 5) die Druckfarbe oder die mit dem Reinigungsmittel angereicherte Druckfarbe, die sie vom Gummizylinder abgenommen hat, auf die Vorderseite des Dochtes 60 zu überführen, also auf die in Fig. 5 links liegende Seite. Der Teil 67 des Dochtes liegt über dem vorderen Teil des Lösungsmittelgefäßes 30, welcher teilweise von dem hinteren Teil des Lösungsmittelgefäßes 30 durch die den Docht tragende Stützplatte 63 getrennt ist. Da keine wesentliche Durchmischung der Reinigungsflüssigkeit stattfindet, wird durch diese Unterteilung des Lösungsmittelgefäßes 30 erreicht, daß die Druckfarbe und andere Stoffe, die von der Reinigungswalze 40 durch den Docht entfernt sind, zum größten Teil in der vorderen Abteilung 76 des Lösungsmittelgefäßes 30 verbleiben. Infolgedessen braucht man die Reinigungslösung erst nach langem Gebrauch zu wechseln.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 ist der Docht 60A im Querschnitt wie ein umgekehrtes U geformt und liegt mit seinem mittleren Teil wischend an der Reinigungswalze 40 an.
  • Der Docht 60 A ist in einem rinnenartigen Halter 81 herausnehmbar angeordnet, dessen sich aufwärts erstreckende Seiten 82 etwas gegeneinander geneigt verlaufen, um einen Halter zu bilden, der den Docht in wirksamer Stellung gegen die Reinigungswalze 40 hält. Der Halter 81 ist in dem Lösungsmittelgefäß 30 angeordnet und mit Öffnungen 83 versehen, die einen unmittelbaren Austausch zwischen der Lösungsmittelflüssigkeit im Docht 60A und der im Lösungsmittelgefäß 30 enthaltenen erlauben. Der untere Teil des Dochtes 60a ist so angeordnet, daß er in dieses Lösungsmittel eintaucht, sein oberer Teil ragt daraus hervor und berührt die untere Tangente der Reinigungswalze 40 flächenartig. Infolge der Kapillarwirkung steigt das Lösungsmittel für die Druckfarbe in dem Docht auf und sättigt ihn durch und durch.
  • Wenn sich bei dem Beispiel nach den Fig. 9 bis 11 die Reinigungswalze 40 in der Richtung des Pfeiles dreht, scheint das mit Druckfarbe angereicherte Lösungsmittel zum großen Teil an der vorderen Zone der Berührungsfläche 85 zwischen dem Docht 60A und der Reinigungswalze 40 in einer Art entfernt zu werden, die der eines Gummischrubbers ähnlich ist. Dieses Lösungsmittel läuft dann in das Lösungsmittelgefäß 30 ab, während das von Druckfarbe fast freie Lösungsmittel aus dem Lösungsmittelgefäß in dem Fortsatz 86 des Dochtes schneller aufsteigt, als es der Fall wäre, wenn die Reinigungswalze 40 stillstände. Anscheinend wird dadurch ein Fließen des Lösungsmittels im Lösungsmittelgefäß 30 verursacht. Dieses Fließen des Lösungsmittels durch den Docht verhindert eine übermäßige Ansammlung von Druckfarbe in ihm und verlängert dadurch dessen Lebensdauer.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist ein länglicher, elastischer Halter 77 vorgesehen, um den Docht 60A in Anlage an der Oberfläche der Barüberliegenden Reinigungswalze 40 zu halten. Dieser Halter besteht aus einem langen Streifen dünnen Federmetalls mit Öffnungen 78, um dem Lösungsmittel den Zutritt zu dem Docht 60A zu gestatten. Die Verwendung eines solchen Halters erlaubt den Gebrauch von filzähnlichem Werkstoff mit geringer Festigkeit, als es in dem Falle erforderlich ist, in welchem der Docht nicht unterstützt wird. Diese Ausführungsform ist von besonderem Vorteil, wenn man die der Reinigungswalze 40 dargebotene Lösungsmittelmenge erhöhen will.
  • Die Menge des Lösungsmittels, welches auf der Oberfläche der Reinigungswalze 40 zurückbleibt, nachdem sie den Docht 60 oder 60A passiert hat, wird durch eine Rolle 90 bestimmt. Diese Rolle hat eine harte metallische Oberfläche, ihre Enden sind in Lagerbuchsen 91 drehbar gelagert, welche in Gleitbahnen 92 verschiebbar angeordnet sind, die von den Stirnplatten 46 des Hilfsrahmens 45 gebildet werden. Auf diese Weise kann die Rolle 90 gegen die Achse der Reinigungswalze 40 und von ihr weg bewegt werden. Sie wird durch eine einstellbare Spannschraube 93 gegen die Reinigungswalze 40 gedrückt; die Spannschraube 93 sitzt an einem Hebel 94, welcher an einem Querstück 46a des Hilfsrahmens 45 schwenkbar angelenkt ist. Die Spannschraube 93 ist in dem Hebel 94 eingeschraubt und mit einem breiten Kopf 96 versehen, der sich an eine Blattfeder 97 legt. Der diese Blattfeder tragende Halter 98 sitzt schwenkbar auf der Rahmenstange 37. An jedem Ende dieses Halters ist eine Feder 99 angeordnet, die mit den entsprechenden Lagerblöcken 91 zusammenwirkt, indem sie diese in Richtung auf die Achse der Reinigungswalze 40 drückt (Fig. 2). Die Achse der Spannschraube 93 liegt außerhalb des Schwenkpunktes zwischen dem Hebel 94 und der Stange 46a. Dementsprechend wirkt die Blattfeder 97 mit dem verbreiterten Kopf 96 der Spannschraube 93 so zusammen, daß der Hebel 94 in seiner in Fig. 5 gezeigten Benutzungsstellung gehalten wird. Dennoch kann man den Hebel 94 leicht in die Leerlaufstellung (Fig.4) zurückschwenken. Wenn der Hebel 94 in seiner Leerlaufstellung ist, kann der Halter 98 entgegengesetzt zu dieser Stellung abgeschwenkt werden. Die Rolle 90 ist dann spannungsfrei und kann herausgenommen werden, um den Zugang zu der Reinigungswalze 40 zu gestatten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum Reinigen des Gummizylinders einer Rotations-Bürodruckmaschine bestimmte Vorrichtung mit einem am Rahmen der Rotations-Bürodruckmaschine zu befestigenden Hilfsrahmen, der ein Gefäß mit einem Lösungsmittel und eine damit benetzte Reinigungswalze trägt, die durch Verstellen des Hilfsrahmens von Hand zur Anlage an den Gummizylinder gebracht oder von ihm abgehoben werden kann und von diesem unter Reibung mitgenommen wird und deren Oberfläche vor Auflaufen auf die zu reinigende Fläche des Gummizylinders durch eine an sie angedrückte Rolle von dem Lösungsmittelüberschuß befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit einer harten Oberfläche versehene, den Lösungsmittelüberschuß von der Reinigungswalze (40) abquetschende Rolle (90) an ihren Enden unter dem Druck von am Rahmen (35) schwenkbar gelagerten Federn (99) steht, die durch einen verstellbaren Teil (96) eines am Hauptrahmen (35) schwenkbar gelagerten und ohne Änderung der Einstellung seines verstellbaren Teiles (96) ein-und ausrückbaren Hebels (94) vorspannbar ist, wobei der nicht saugfähigen Gummioberfläche der Reinigungswalze (40) das -Lösungsmittel in an sich bekannter Weise ausschließlich durch einen gleitend an ihr anliegenden, der Rolle (90) vorgeschalteten Docht (60, 60A) zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Lösungsmittelgefäß (30) tragenden Hauptrahmen (35) abnehmbar ein die Reinigungswalze (40) und die Rolle (90) tragender Hilfsrahmen (45) befestigt ist, dessen Herausnahme das Lösungsmittelgefäß (30) und den Docht (60, 60A) zugänglich macht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelgefäß (30) durch den eintauchenden Teil des Dochtes (60) in zwei voneinander getrennte, das Lösungsmittel enthaltende Räume unterteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (35), an dem der die Reinigungswalze (40) tragende Hilfsrahmen (45) schwenkbar befestigt ist. abnehmbar an einem Grundrahmen (21) sitzt, der seinerseits an der Rotations-Bürodruckmaschine befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht von einem federnden Blech (63) getragen wird, dessen eines Ende in geneigter Lage bis zum Boden des Lösungsmittelgefäßes (30) reicht und dessen anderes Ende nach vom schräg abwärts verläuft, um die von der Reinigungswalze ablaufende, mit Druckfarbe verunreinigte Lösung in das Lösungsmittelgefäß (30) zu leiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Antrieb (57, 58), der die Reinigungswalze (40) in an sich bekannter Weise bei ihrem Umlauf in Achsrichtung hin und her bewegt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 400 556; französische Patentschriften Nr. 1069 306, 1063 480, 1037 278, 1013 754; USA.-Patentschriften Nr. 2 525 982, 2 341020, 2 302 490, 2126 768, 2106 732, 1969 154, 1306 646.
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