DE1111105B - Hydraulischer Antrieb fuer Stemm- und Schlagtore - Google Patents

Hydraulischer Antrieb fuer Stemm- und Schlagtore

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Publication number
DE1111105B
DE1111105B DEN15778A DEN0015778A DE1111105B DE 1111105 B DE1111105 B DE 1111105B DE N15778 A DEN15778 A DE N15778A DE N0015778 A DEN0015778 A DE N0015778A DE 1111105 B DE1111105 B DE 1111105B
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DE
Germany
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angle lever
hydraulic drive
gate
mortise
drive
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Pending
Application number
DEN15778A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Stinzendoerfer
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Gg Noell & Co
Original Assignee
Gg Noell & Co
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Publication date
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Publication of DE1111105B publication Critical patent/DE1111105B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Hydraulischer Antrieb für Stemm-und Schlagtore Hydraulische Antriebe für Stemm- und Schlagtore im Schleusenbau, bei denen die Kolbenstange des in der Kammermauer horizontal beweglich verankerten Zylinders zum Öffnen und Schließen eines Torflügels unmittelbar an diesem angreift, dergestalt, daß Zylinder und Kolbenstange in die Kammer hineinragen und somit Beschädigungen durch Schiffsstöße, Eisbildung an der ausgefahrenen Kolbenstange bei niedrigeren Temperaturen usw., ausgesetzt sind, sind bekannt. Auch sind hydraulische Antriebe für Stemm- und Schlagtore bekannt, bei denen der neben der Torkonstruktion in der Antriebsgrube etwa parallel zur Schleusenachse angeordnete Zylinder mit seiner Kolbenstange auf das eine Ende eines horizontal liegenden drehbar gelagerten Winkelhebels wirkt, an dessen anderem Ende eine auch bei den üblichen mechanischen Torantrieben gebräuchliche Schubstange angreift, die ihrerseits wieder so am Tor befestigt ist, daß sie in die Kammer hineinragt und dadurch ebenfalls stoßgefährdet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Antrieb für Stemm- und Schlagtore zu schaffen, bei dem die Teile des Antriebsgestänges vor Beschädigung durch Schiffsstöße sicher sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein Kolbenzylinderaggregat verwendet, welches in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist, vorzugsweise parallel zur Achse der Schleusenkammer liegt und in einer Antriebsgrube untergebracht ist.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist es, daß das Kolbenzylinderaggregat an einem mit dem Stemm-oder Schlagtorflügel beweglichen Hebelarm angreift, welcher vom Drehpunkt des Torflügels aus in das Innere der Antriebsgrube hineinragt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift die Kolbenstange an dem in die Antriebsgrube ragenden Ende eines horizontal drehbaren, nicht mit der Torkonstruktion verbundenen und vorzugsweise kastenförmigen Winkelhebels an, dessen Drehpunkt im Grundriß gesehen mit dem Tordrehpunkt zusammenfällt. Das andere Ende des Winkelhebels ragt etwa parallel zum Torflügel in diesen hinein und wirkt auf einen gewissen Abstand vom Drehpunkt angeordneten und im obersten Riegel fest verankerten Angriffszapfen. Damit stehen keine beweglichen Antriebsteile außerhalb des Tores selbst in die Kammer hinein, so daß eine Beschädigungsgefahr nur noch im Katastrophenfall gegeben ist.
  • Das in bekannter Weise ausgebildete und verankerte Halslager durchstößt bei der vorgeschlagenen Lösung den Winkelhebel, dessen relativ geringes Eigengewicht sich auf der Torkonstruktion absetzt. Die Kolbenstange übt beim Öffnen des Tores eine sehr große Kraft in Richtung zum Unterwasser hin aus, die bei unmittelbarer Lagerung des Winkelhebels am Halslagerzapfen des Torflügels über die Halslagerstangen und -verankerungsböcke in den Beton eingeleitet werden müßte. Dies hätte bei der notwendigen und an sich bekannten gefederten Ausbildung der Halslagerstangen zur Folge, daß die Wendesäulendichtung bei jedem Öffnen des Torflügels infolge des Nachgebens der Halslagerstangen in unzulässiger Weise an die Armierung angepreßt und in Verbindung mit der gleichzeitigen Bewegung in kürzester Zeit zerstört würde.
  • Gemäß der Erfindung ist daher der Winkelhebel in einer besonderen, der Halslagerverankerung des Torflügels ähnlichen Konstruktion gelagert, die zwar zum Ausrichten längenmäßig verstellbar, sonst aber in Kraftrichtung starr ist und im Grundriß gesehen unmittelbar unter der Halslagerverankerung liegt. Hierbei können die vorhandenen Verankerungsböcke des Halslagers zur Einleitung der am Winkelhebellager auftretenden Kräfte in den Beton herangezogen werden. Der Winkelhebel dreht sich um eine Hohlwelle, die in ihrem lichten Durchmesser so gehalten ist, daß der Halslagerzapfen nach allen Richtungen frei beweglich durchgeführt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß das Halslager und seine Verankeiungen in üblicher Weise ohne Rücksicht auf die am Winkelhebel auftretenden Kräfte bemessen werden können. Weiterhin kann das Halslager den durch die gefederte Ausbildung auftretenden Bewegungen nachgeben und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend verstellt werden. Die als Lager des Winkelhebels dienende Hohlwelle wird wie das Halslager des Torflügels nach zwei Richtungen in ihrer Lage gehalten, wobei die zu den Verankerungsböcken führenden Zu- und Druckanker zweiteilig, und zwar so ausgebildet sind, daß der Winkelhebel durchschwenken kann. Die Hohlwelle ist also vollkommen symmetrisch ober- und unterhalb des Winkelhebels gehalten.
  • Da durch die vom Winkelhebel unabhängige Verstellbarkeit des Halslagers der Drehpunkt des Winkelhebels nicht unbedingt mit dem des Torflügels, also der Achse des Halslagers zusammenfällt, ist auch der Abstand vom Drehpunkt des Winkelhebels zu dem mit dem Tor fest verbundenen Angriffszapfen veränderlich. Beim Gegenstand der Anmeldung wird dies dadurch berücksichtigt, daß das am Torflügel angreifende Ende des Winkelhebels gabelförmig ausgebildet wird. Die Innenfläche der Gabel und der Angriffszapfen am Torflügel werden dabei vorzugsweise gehärtet.
  • Es ist bei Stemm- oder Schlagtoren erwünscht, daß die Torflügel beim Schließen nicht ganz an den Anschlagrahmen gefahren werden, sondern zunächst noch ein kleiner Spalt bleibt, der sich beim Auftreten des Wasserdruckes schließt. Die Kolbenstange ist dabei schon bis zu ihrer Endlage in den Zylinder eingefahren, wenn der erwähnte Spalt zwischenTorflügel undAnschlagrahmen noch vorhanden ist. Erfindungsgemäß wird deshalb zwischen dem Zylinder und seiner Verankerung ein elastisches, vorzugsweise aus einer Feder bestehendes Glied so angeordnet, daß die Verbindung zwischen Zylinderverankerung und Winkelhebel seitlich nicht ausknicken und nur in ihrer Längsrichtung Längenänderungen durchführen kann.
  • Zum Einstellen des aus Zylinder mit Kolbenstange, Winkelhebel und Torflügel bestehenden Systems wird der Kopf der Kolbenstange in der Längsrichtung der Kolbenstange verstellbar ausgeführt.
  • Des weiteren wird, um Durchbiegungen aus dem Eigengewicht des Zylinders zu vermeiden, der Zylinder mittels einer in der Nähe seines dem Austrittspunkt der Kolbenstange zugeordneten Endes höhenmäßig verstellbaren und in der Breite seiner Schwenkbewegung entsprechenden Führungsbahn unterstützt, auf der sich eine am Zylinder angebrachte Kufe oder Rolle bewegt.
  • In derZeichnung istbeispielsweisedieAusführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 den Grundriß eines Stemmtores mit hydraulischem Antrieb gemäß der Erfindung, wobei ein Torflügel in geschlossener und ein Torflügel in geöffneter Lage dargestellt ist, Fig.2 den Aufriß.
  • Fig.3 den Grundriß des Winkelhebels und der Halslagerung mit den zugehörigen Verankerungen, Fig. 4. das Detail der Lagerung des Winkelhebels im Schnitt.
  • In Fig. 1 ist der Zylinder 1 mittels seiner Verankerung 2 etwa parallel zur Schleusenachse 3 in der neben der Tornische 4 in der Kammermauer 5 liegenden Antriebsgrube 6 horizontal schwenkbar gelagert. Der in Richtung der Zylinderachse in seiner Länge verstellbare Kopf 7 der Kolbenstange 8 greift an einem in seinem Lager 9 horizontal drehbar angeordneten Winkelhebel 10 an. Das Lager 9 ist durch die Verankerungsstangen 11 in Verbindung mit den Halslager-Verankerungsböcken 12 gehalten. Das andere, erfindungsgemäß gabelförmig ausgebildete Ende 13 des Winkelhebels 10 greift an einem fest im obersten Riegel des Torflügels 14 verankerten Angriffszapfen 15 an, so daß sich der Torflügel 14 beim Ausfahren der Kolbenstange 8 in die Tornische 4 hineinbewegt. wie dies im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist. Da der Torflügel 14 beim Schließen nicht ganz an den Anschlag 16 gefahren, sondern erst durch den Wasserdruck ganz geschlossen wird, ist zwischen dem Zylinder 1 und seiner Verankerung 2 als elastisches Element eine Feder 17 eingebaut, so daß der Zylinder 1 bei schon völlig eingefahrener Kolbenstange 8 der über den Winkelhebel 10 übertragenen letzten Bewegung des Torflügels 14 nachgeben kann.
  • Zur Verminderung von Durchbiegungen am Antriebsmechanismus aus dem Eigengewicht des Zylinders 1 wird dieser in der Nähe seines dem Austritt der Kolbenstange 8 zugewandten Endes durch eine in der Höhe verstellbare und in der Breite dem Zylinderschwenkbereich entsprechende Führungsbahn 18 unterstützt, auf der sich eine am Zylinder 1 angebrachte Kufe oder Rolle bewegt.
  • In Fig. 2 ist der Winkelhebel 10 auf einer in Fig.4 im Detail deutlicher erkennbaren Hohlwelle 9 n. drehbar gelagert, die wiederum über die zum Durchschwenken des Winkelhebels 10 zweiteilig und knicksicher ausgebildeten, unmittelbar unter den Halslagerstangen 11 b liegenden Zug- und Druckanker 11 a ge- halten ist. Die Kräfte dieser Anker setzen sich an den Halslagerverankerungsböcken 12 ab. Der Halslagerzapfen 9 b durchstößt die Hohlwelle 9 a mit entsprechendem Zwischenraum nach allen Seiten und ist am Torflügel 14 an seinem unteren und oberen Ende in dem Bock 19 gelagert. Durch die in an sich bekannter Weise gefedert ausgebildeten Halslagerstangen 11 b wird die Halslagerkraft in die einbetonierten Halslagerverankerungsböcke 12 eingeleitet. Das dem Torflügel 14 zugewandte gabelförmige Ende 13 des Winkelhebels 10 wirkt auf den Angriffszapfen 15.
  • Die Fig. 3 zeigt im Grundriß den Zylinder 1, der über die Kolbenstange 8 mit derem in der Länge verstellbaren Kopf 7 an dem in die Torantriebsgrube 6 ragenden Ende des Winkelhebels 10 angreift. Für die weitere Beschreibung der Fig. 3 gilt das bei Fig. 2 über die Lagerung und Verankerung des Winkelhebels und des Halslagers Gesagte.
  • In Fig. 4 ist der Lagerpunkt9 im Schnitt dargestellt. Der Halslagerbolzen 9 b ist oben und unten in dem Bock 19 fest gelagert und gibt seine Kräfte über die Halslagerstangen 11 b ab. Um den Halslagerbolzen ist mit entsprechendem Spiel die als Lager des Winkelhebels 10 dienende Hohlwelle 9 a angeordnet, deren Kräfte durch die oben und unten angreifenden knicksicheren Zug- und Druckanker 11 a an die Halslagerverankerungsböcke abgegeben werden. Die gegenseitigen vertikalen Abstände zwischen Hohlwelle 9a, Halslagerstange 11 b. und dem Bock 19 des Halslagerzapfens 9 b, sowie zwischen oberem und unterem Anker 11 a der Hohlwelle 9 a und dem Winkelhebel 10 werden durch entsprechende Beilagscheiben 20 gehalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulischer Antrieb für Stemm- oder Schlagtore, bestehend aus einem in der horizontalen Ebene schwenkbaren Kolbenzylinderaggregat, welches in einer Antriebsgrube an der Seitenwand der Schleusenkammer untergebracht ist und vorzugsweise parallel zur Längsächse der Schleusenkammer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenzylinderaggregat an einem mit dem Stemm- oder Schlagtorflügel (14) beweglichen Hebelarm angreift, welcher vom Drehpunkt des Torflügels aus in das Innere der Antriebsgrube hineinragt.
  2. 2. Hydraulischer Antrieb für Stemm- und Schlagtore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm einem Winkelhebel (10) angehört, dessen anderer Hebelarm mit dem Stemm- oder Schlagtorflügel verbunden ist.
  3. 3. Hydraulischer Antrieb für Stemm- und Schlagtore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (10) konzentrisch zur Drehachse (9) des Torflügels gelagert ist und mit seinem zweiten Hebelarm auf einen am oberen Riegel angebrachten Antriebszapfen (15) einwirkt.
  4. 4. Hydraulischer Antrieb für Stemm- oder Schlagtore nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (10) für sich auf einer über die Halslagerverankerungsböcke (12) und die zum Durchschwenken des Wirbelhebels (10) zweiteilig ausgeführten knicksteifen Zug- und Druckanker (11 a) gehaltenen Hohlwelle (9 a) gelagert ist, während der in dem auf dem Torflügel (14) befindlichen Bock (19) gelagerte Halslagerzapfen (9 b) die Hohlwelle (9 a) mit entsprechendem Abstand nach allen Richtungen frei durchstößt und seine Kraft über die - in an sich bekannter Weise - gefedert ausgebildeten Halslagerstangen (11 b) und die Halslagerverankerungsböcke (12) in den Beton abgibt.
  5. 5. Hydraulischer Antrieb für Stemm- oder Schlagtore nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (10) an seinem dem Torflügel (14) zugewandten Ende (13) gabelförmig ausgebildet und der Antriebszapfen (15) von dieser Gabel gefaßt ist.
  6. 6. Hydraulischer Antrieb für Stemm- oder Schlagtore nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) über ein elastisch nur längs verschiebliches Glied (17), vorzugsweise bestehend aus einer entsprechend angeordneten Feder, mit seiner Verankerung (2) verbunden ist, damit der bei völlig eingefahrener Kolbenstange (8) noch nicht ganz an seinem Anschlag (16) anliegenden Torflügel (14) durch den Wasserdruck vollends angedrückt werden und der Zylinder (1) dieser über den Winkelhebel (10) weitergeleiteten Bewegung nachgeben kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 645 277; Patentschrift Nr. 6977 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEN15778A 1958-10-25 1958-10-25 Hydraulischer Antrieb fuer Stemm- und Schlagtore Pending DE1111105B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331644A1 (fr) * 1975-11-17 1977-06-10 Deboute Valentin Systeme mecanique pour faire busquer parfaitement les ventaux d'une ecluse
EP2400062A2 (de) 2010-06-23 2011-12-28 Spezialbau Engineering GmbH Antriebssystem für Segmenttore

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645277C (de) * 1933-02-17 1937-05-25 Brueckenbau Fab F Zweifluegliges Drehtor fuer Schiffsschleusen mit vom Stemmdruck entlasteter Spurzapfenlagerung

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