DE1110277B - Mechanische Schalteinrichtung fuer elektrische Stromkreise - Google Patents

Mechanische Schalteinrichtung fuer elektrische Stromkreise

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DE1110277B
DE1110277B DET18534A DET0018534A DE1110277B DE 1110277 B DE1110277 B DE 1110277B DE T18534 A DET18534 A DE T18534A DE T0018534 A DET0018534 A DE T0018534A DE 1110277 B DE1110277 B DE 1110277B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
slot
locking
parts
pawl
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Pending
Application number
DET18534A
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English (en)
Inventor
Gerhard Diettrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1110277B publication Critical patent/DE1110277B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring

Landscapes

  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Mechanische Schalteinrichtung für elektrische Stromkreise Um kontinuierlich hintereinanderfolgende Schaltungen zu bestimmten, vorher festgesetzten Zeitpunkten durchführen zu können, ist es bekannt, Fühlhebel auf sich drehenden Nockenscheiben gleiten zu lassen und aus dem Ausschlagen des Fühlhebels beim Auflaufen auf einen Nocken den *notwendigen Schaltweg abzuleiten. Dieser Vorgang hat den Nachteil, daß einmal die Winkelgenauigkeit des Schaltaugenblickes bei Wechsel der Drehrichtung und Annäherung des Fühlhebels an den Nocken aus der entgegengesetzten Richtung wegen des Entlanggleitens auf einer nur relativ schwach ansteigenden Nockenflanke nicht beliebig gesteigert werden kann, daß ferner keine plötzliche Schaltung oder Auslösung einer Schaltung durch den Fühlhebel wegen der stets kontinuierlich verlaufenden Bewegung auf dem Nocken erfolgt, daß eine Verstellung des gewünschten Schaltzeitpunktes wegen des zur Auslösung der Schaltung undefinierten Orts auf dem Nocken mit größerer Justierarbeit verbunden ist, daß daher bei Vorhandensein mehrerer Nockenscheiben der Folgeabstand der Schaltungen nicht beliebig genau einstellbar ist und daher auch nur schwer reproduziert werden kann.
  • Diese Genauigkeit und Reproduzierbarkeit- muß z. B. bei der Einstellung von Anordnungen, die zur Umfonnung von linear polarisierten Wellen in eine rechts- oder linksdrehende elliptisch polarisierte Welle in Hohlleiterzuführungen von Radargeräten dienen, verlangt werden. Es muß hier eine Schaltgenauigkeit von annähernd ±OI am Umfang einer Teilscheibe erreichbar sein und für schnelle Wiederherstellung vorgewählter Einstellungen gesorgt werden. Für den gleichen Zweck ist es weiter notwendig, daß neben der örtlich genau definierten Einleitung der Schaltung diese so schnell erfolgt, daß auch bei geringen Umdrehungsgeschwindigkeiten der antreibenden Welle die eigentliche Schaltzeit vernachlässigbar klein wird.
  • Es wird daher eine mechanische Schalteinrichtung für elektrische Stromkreise vorgeschlagen, bestehend aus einer Schaltklinke und einem mit einem Schlitz versehenen Rastkörper sowie aus Mitteln, die eine Relativbewegung dieser beiden Teile zum Zwecke des Einfallens der Schaltklinke in den Schlitz bewirken, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der mit dem Schlitz versehene Rastkörper aus zwei Teilen, z. B. zwei Scheiben, besteht, welche an ihrem Umfang spiegelbildlich zueinander verlaufende Einfräsungen aufweisen, die jeweils aus einer steil abfallenden und einer flach ansteigenden Kante bestehen, und daß diese beiden Teile derart federnd auseinandergezogen sind, daß zwischen den beiden steil abfallenden Kanten der Einfräsungen ein Ab- stand verbleibt, der der Stärke--der Schaltklinke entspricht.
  • Es werden dabei von der Schaltklinke Schaltbewegungen ausgeführt, die mit einer Genauigkeit von annähernd ± 0' am Umfang einer Scheibe bzw. annähernd ± 0 mm bei Linearbewegung der Rastkörper reproduzierbar eingestellt werden können und bei denen der Schaltvorgang momentan durch Einfall in den Schlitz erfolgt, aus dem die Schaltklinke bei Weiterbewegung des den Schlitz tragenden Rastkörpers wieder heraustransportiert wird. Einfall und Heraustransportieren erfolgen dabei unabhängig von der Bewegungsrichtung des Rastkörpers und stets in derselben Lage des letzteren.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Aufbau der Anordnung bei Verwendung rotierender Rastscheiben bei fest gelagertem Fühlhebel, Fig. 2 a und 2 b den Aufbau der Anordnung bei Verwendung von Rastschienen und einer geradlinig bewegten Schaltklinke, Fig. 3 die Bedingungen für die Funktion des Schaltvorganges.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2a und 2b ist einmal perspektivisch, das andere Mal im Schnitt wiedergegeben.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Hülse bezeichnet, die über eine antreibende Welle geschoben werden kann und rechts- oder linksdrehende Bewegungen ausführt. Auf ihr sitzt der durch Eigenpressung in seiner Lage festgehaltene Klemmring 2. Auf der Hülse befindet sich weiter ein leicht aufschiebbarer Zwischenring 3, der am Klemmring 2 anliegt und durch einen weiteren Klemmring in dieser Lage fixiert wird. Auf den Zwischenring sind zwei Rastscheiben 4 und 5 leichtgängig aufgeschoben, deren Breite zusammen geringei ist als die Breite des Zwischenringes, so daß sie sich zwischen den beiden Klemmringen drehen können. Jede Rastscheibe ist mit zwei oder mehreren einander gegenüberliegenden Löchern versehen, wobei durch jeweils ein Lochpaar der Bolzen 6 hindurchragt. In diesem Lochpaar greifen außerdem die Enden einer Bügelfeder 7 an, die in einer Eindrehung der beiden dicht aneinanderliegenden Rastscheiben liegt und dieselben gegeneinander zu verdrehen sucht. Diese Verdrehung kann nur so weit erfolgen, wie es der Durchmesser der Löcher infolge des Anschlagens ihrer Ränder an den Bolzen zuläßt. Auf dem Umfang der Rastscheiben befinden sich, z. B. etwa 90' gegen die Löcher versetzt, je eine spitzwinklige Einfräsung 8 und 9, die aus spiegelbildlich zueinander angeordneten Kerben mit einer sehr steilen, sogar hinter sich gearbeiteten Kante und einer flach auslaufenden Kante bestehen. Beim Aufeinanderliegen der Rastscheiben stehen sich dadurch jeweils die steilen Kanten und die flach auslaufenden Kanten so gegenüber, daß ein etwa trapezförmiger resultierender Schlitz gebildet wird, dessen Öffnungsbreite am Umfang der Rastscheiben davon abhängt, welchen Durchmesser die beiden Löcher besitzen, die von der Bügelfeder in entgegengesetzten Richtungen bis an den Bolzen herangezogen sind.
  • Auf dem Umfang der Rastscheiben gleitet mit einer Schneide eine Schaltklinke 10, die von einer Blattfeder 11 durch exzentrischen Angriff mit bestimmtem Druck angepreßt wird. Die Rastscheiben werden durch den Bolzen in beiden möglichen Drehrichtungen mitgenommen, ohne daß sich bei der Richtungsänderung eine Veränderung der Schlitzbreite ergeben würde. Beim Erreichen des Schlitzes durch die Schaltklinke aus einer beliebigen Richtung fällt diese stets über eine steile Kante momentan ein und löst dadurch den Schaltvorgang aus. Bei Fortsetzung der Drehbewegung der Rastscheiben in gleicher oder nach dem Einfall der Schaltklinke wieder entgegengesetzter Richtung wird diese auf die auslaufende flache Kante einer Einfräsung gedrückt, wo sie bis zum Erreichen des äußeren Umfangs beider Rastscheiben aufwärts gleitet. Die ihr dann hindernd entgegenstehende steile Kante läuft dabei gegen die Stirnseite der Schaltklinke, wodurch bei sich fortsetzender Drehung der Anordnung die zugehörige Rastscheibe gegen den Druck der Bügelfeder zurückgedrängt wird und die steile Kante die Stirnfläche der Schaltklinke abwärts gleitet. Dieser Vorgang ist beendet, wenn die Schneide der Schaltklinke auf dem Umfang beider Rastscheiben angekommen ist. - Die zurückgedrückte Rastscheibe schnellt dann in ihre alte Lage zurück, die auf Grund des Anschlagens des Lochrandes am Bolzen fixiert ist. Der momentane Einfall der Schneide der Schaltklinke in den Schlitz sowie das Ausheben sind unabhängig von der Drebrichtung der Rastscheiben.
  • Wesentlich für die WinkeIgenauigkeit des Schaltmoments, unabhängig von der Drehrichtung, ist die möglichst genaue Übereinstimmung der Schlitzbreite mit der Breite der Schneide der Schaltklinke. Die Forderung nach enger Tolerierung kann in vorliegender Anordnung dadurch erfüllt werden, daß man nach roher Vorbereitung der Löcher dieselben bis auf ein Maß aufarbeitet, das wegen des Anschlages an den Bolzen die Mindestbreite des Schlitzes ergibt.
  • Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß jeweils zwei Löcher für die Mitnahme der Rastscheiben verwendet werden, von denen eines sich näher der steilen Kante einer Einfräsung und das andere sich näher der flachen Kante der anderen Einfräsung befindet. Zur Vereinheitlichung der Fertigung ist daher jede Scheibe mit zwei oder mehr einander gegenüberliegenden Löchern versehen, was gleichzeitig den Vorteil hat, daß zur Neutolerierung der Schlitzbreite lediglich ein umgedrehtes Aufsetzen der beiden Rastscheiben auf die Hülse und ein Umhängen der Bügelfeder in das jetzt benutzte zweite Lochpaar notwendig wird.
  • Die Einstellung des gewünschten Schaltzeitpunktes erfolgt durch Verdrehung des Klemmringes auf der Hülse, wodurch über den eingesetzten Bolzen auch die Rastscheiben verschoben werden. Der Klemmring sitzt selbstklemmend auf der Hülse und wird durch Einschrauben des Stellstiftes 12 so weit geöffnet, daß die Verdrehung vorgenommen werden kann. Um eine überdehnung des Klemmringes beim Aufweiten durch zu tiefes Einschrauben des Stellstiftes zu vermeiden, wird dessen Gewindeteil nur so lang ausgeführt, daß seine Eindringtiefe allein zur Lösung noch nicht ausreicht. Dafür wird aus der entgegengesetzten Richtung eine linksgängige Schraube 13 so bis auf das SteRstiftende geschraubt und dann gegen Verdrehung gesichert, daß bei maximaler Einschraubtiefe des SteRstiftes gerade eine Lösung des Klemmringes erfolgt.
  • Die klemmende Verbindung des ganzen Schaltsatzes hat gegenüber der mechanischen Festlegung auf der Hülse, z. B. durch Madenschrauben, den Vorteil, daß auch allergeringste Verschiebungen des Klemmringes vorgenommen werden können, während bei Verwendung von Schrauben wegen der immer vorhandenen leichten Deformierung des Andruckpunktes und des damit verbundenen Wiederhineingleitens der Schraubenspitze in die alte Deformierung eine Feinverstellung nur schwer möglich ist.
  • Zur leichten Montage der ganzen Schalteinheit wird die Hülse mit Hilfe eines lösbaren Zylinderstiftes auf der antreibenden Welle befestigt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a bzw. 2b sind zwei Raststangen 15 und 16 dargestellt, die von einer Feder 17 in ihrer gegenseitigen Lage verschoben werden, und zwar so weit, wie es ein feststehender Bolzen 18 gestattet, der durch Löcher in beiden Raststangen hindurchragt. Auf der Oberfläche der Raststangen befinden sich Einfräsungen der gleichen Art wie in Fig. 1 angegeben, die je nach Ausarbeitung der Löcher einen mehr oder weniger breiten, ungefähr trapezförmigen resultierenden Schlitz ergeben. In diesem Schlitz kann die nicht dargestellte Schaltklinke, unabhängig von der Richtung der Annäherung, momentan über eine steile Kante einfallen und bei Fortsetzung oder Umkehrung der Bewegungsrichtung der Raststangen als Einheit oder der SchaltkEnke selbst durch Auflaufen einer flachen Kante wieder heraustransportiert werden, wobei die Raststange mit der entgegenstehenden steilen Kante gegen den Federzug zurückgedrängt wird, bis die Schaltklinke auf der Oberfläche beider Raststangen angelangt ist, worauf die ausgelenkte Raststange in ihre alte, von Bolzen und Lochdurchmesser fixierte Lage zurückschnellt. Die Breite des Schlitzes ist durch entsprechende Aufarbeitung der Bohrungen ebenfalls genau mit der Breite der Schaltklinke in übereinstimmung zu bringen.
  • In Fig. 3 sind die Kriterien für das einwandfreie Arbeiten des Schalters am Beispiel kreisförmiger Rastscheiben dargestellt. Es zeigt sich, daß für die öffnungsbreite a des Schlitzes nur die Durchmesser D und D der Löcher maßgebend sind, die beliebig genau hergestellt werden können. Beim Hinauflaufen des Rasthebels auf den Umfang der Scheiben über die flache Kante einer Einfräsung kann die Rastscheibe mit der entgegenstehenden steilen Kante gegen den Druck der Bügelfeder um den Weg c = D - d - b zurückgedrängt werden, wobei d=Durchmesser des Bolzens und ö=Durchmesser des Bügelfederdrahtes sind. Kriterium für das Erreichen des Umfanges durch den Rasthebel ist die Bezeichnung b-a<c, wobei a=Breite des Schlitzes=Breite der Rasthebelschneide, b=Breite der gesamten Einfräsung in den Umfang der Rastscheibe bedeuten.
  • Es ist eine absolut genaue Winkeleinstellung zur Auslösung des Schaltvorganges möglich. Im Extremfall kann sogar eine überschneidung der Schaltmomente vorgenommen werden, d.h. daß der Einfallschlitz etwas enger ausgeführt wird als die Breite der Schaltklinkenschneide und dadurch z.B. bei Rechtsdrehung der Schaltvorgang hinter der Winkeleinstellung erfolgt, die bei Linksdrehung für den Einfall maßgebend ist. Die Schaltklinke wird bei etwas zu engem Einfallschlitz zuerst auf Grund einer kleinen Phase leicht einfallen, dann die entgegenstehende, gegenüberliegende steile Kante um den Betrag der überschneidung zurückdrücken und darauf endgültig einfallen, falls eine entsprechende Andruckkraft sichergestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Schalteinrichtung für elektrische Stromkreise, bestehend aus einer Schaltklinke und einem mit einem Schlitz versehenen Rastkörper sowie aus Mitteln, die eine Relativbewegung dieser beiden Teile zum Zwecke des Einfallens der Schaltklinke in den Schlitz bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schlitz versehene Rastkörper aus zwei Teilen, z. B. zwei Scheiben (4, 5), besteht, welche an ihrem Umfang spiegelbildlich zueinander verlaufende Einfräsungen (8, 9) aufweisen, die je- weils aus einer steil abfallenden und einer flach ansteigenden Kante bestehen, und daß diese beiden Teile derart federnd (7) auseinandergezogen sind, daß zwischen den beiden steil abfallenden Kanten der Einfräsungen ein Abstand verbleibt, der der Stärke der Schaltklinke (10) entspricht.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beiden gegeneinander federnd (7) verspannten Teile (4, 5) ein Bolzen (6) hindurchgesteckt ist und daß die diesen Bolzen aufnehmenden Löcher so ausgebildet sind, daß bei dem durch die Federspannung hervorgerufenen Anliegen der entsprechenden Lochwandungen an den Bolzen der gewünschte Ab- stand zwischen den steilen Kanten der Einfräsungen (8, 9) eingestellt ist. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der federnd gegeneinander verspannten Teile als Scheiben (4, 5) jede Scheibe mit zwei oder mehr gegenüberliegenden Löchern versehen ist. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in einem Klemmring (2) befestigt ist, der seinerseits auf die Antriebsachse lösbar aufgespannt und gleichzeitig derart ausgebildet ist, daß er der seitlichen Führung der Rastscheiben dient. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verspannung der scheibenförmig ausgebildeten Teile eine Bügelfeder (7) vorgesehen ist, welche in die entsprechenden Bohrungen der Scheiben (4, 5) eingehängt ist. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einfräsungen b an der Oberfläche der gegeneinander verspannten Rastkörper abzüglich der Breite des Schlitzes a zwischen den beiden steilen Kanten kleiner ist als die Strecke c, die sich aus der Ausdehnung D des Loches im Rastkörper in seiner Bewegungsrichtung, abzüglich des Durchmessers d des darin befindlichen Bolzens (6) und des Durchmessers ö einer eventuell im Loch eingehängten Feder (7) ergibt.
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