DE3539138C1 - Mikrotom - Google Patents

Mikrotom

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DE3539138C1
DE3539138C1 DE19853539138 DE3539138A DE3539138C1 DE 3539138 C1 DE3539138 C1 DE 3539138C1 DE 19853539138 DE19853539138 DE 19853539138 DE 3539138 A DE3539138 A DE 3539138A DE 3539138 C1 DE3539138 C1 DE 3539138C1
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microtome
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Werner Ing.(grad.) 6908 Wiesloch Behme
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Leica Biosystems Nussloch GmbH
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Parke Davis & Co Morris Plains NJ
Parke Davis and Co LLC
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Description

35 weist, die sich aus dem maximalen Grobeinstellweg und der Dicke des Schwenkhebels (100) in der ersten Raumrichtung zusammensetzt.
12. Mikrotom nach Anspruch 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (92) der Schnittdikkeneinstelleinrichtung (90) sich durch die Säule (12) hindurch erstreckt und mit ihrem dem Einstellknopf (94) entgegengesetzten Endabschnitt im Lagerbock (76) der Grobeinstelleinrichtüng (64) drehbar und gegen axiale Verschiebungen gesichert gelagert ist.
13. Mikrotom nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (92) eine Rasteinrichtung (84, 85, 86) zur schrittweisen Verstellung des Einstellknopfes (94) vorgesehen ist.
14. Mikrotom nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (100) über einen Freilauf (116) mit der Gewindemutter (72) verbunden ist, daß zwischen der Gewindemutter (72) und der Säule (12) eine erste Hemmeinrichtung (122) und daß für die Gewindespindel (66) bzw. die Grobeinstelleinrichtung (64) eine zweite Hemmeinrichtung (124) vorgesehen ist, wobei die erste Hemmeinrichtung (122) einerseits bei einer Drehung der Gewindespindel (66) zur Schnittdicken-Grobeinstellung eine Drehung der Gewindemutter (72) verhindert und andererseits bei einer Verschwenkung des Schwenkhebels (100) in der Drehrichtung, in der der Freilauf (116) gesperrt ist und vom Schwenkhebel (100) auf die Gewindemutter (72) ein Drehmoment übertragen wird, zur Schnittdickenzustellung eine Drehung der Gewindemutter (72) in bezug zur Gewindespindel (66) erlaubt, die während der Schnittdickenzustellung mittels der zweiten Hemmeinrichtung (124) an einer Drehung gehindert wird.
Die Erfindung betrifft ein Mikrotom mit einer in einer ersten Raumrichtung verstellbaren Einspanneinrichtung für ein dünn zu schneidendes Objekt, und mit einer an einem Träger gelagerten Säule, an der die Einspanneinrichtung angeordnet und in einer zur ersten Raumrichtung senki'echten zweiten Railmrichtung verstellbar ist.
Bei einem solchen Mikrotom ist die Einspanneinrichtung für das dünn zu schneidende Objekt in einem Zwischenteil gelagert und in der ersten Raumrichtung verstellbar. Das Zwischenteil selbst ist an der Säule gelagert und in der zur ersten Raumrichtung senkrechten zweiten Raumrichtung verstellbar. Die Säule ist bei einerri derartigen Mikrotom am Träger des Mikrotoms ortsfest angeordnet. Bei dem Träger handelt es sich üblicherweise um die Grundplatte des Mikrotoms.
Ein derartiges Mikrotom weist also eine ortsfeste Säule, ein in der zweiten Raumrichtung entlang der Säule verstellbares Zwischenteil sowie eine im Zwischenteil gelagerte und in der ersten Raumrichtung verstellbare Einspanneinrichtung auf. Der Abstand zwischen einem in der Einspanneinrichtung eingespannten, dünn zu schneidenden Objekt und der ortsfesten Säule ist bei einem derartigen Mikrotom veränderbar.
Damit ist jedoch der Hebelarm zwischen der Säule und dem Angriffspunkt, an dem während eines Schnittes die Schnittkraft angreift, veränderbar. Das bedeutet jedoch, daß das durch die Schnittkraft und dem veränderbaren Hebelarm bestimmte Drehmoment veränderbar ist. Ein veränderbares Drehmoment ergibt jedoch
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wechselnde Schnittgenauigkeiten. Ein weiterer Mangel eines solchen Mikrotoms besteht darin, daß es außer der Säule und der Einspanneinrichtung auch noch ein drittes Bauteil, nämlich ein Zwischenteil, benötigt:
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mikrotom der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Zwischenteil zwischen der Säule und der Einspanneinrichtung nicht mehr erforderlich ist, und bei dem in einfacher Weise auch die Schnittgenauigkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säule in einer am' Träger vorgesehenen Führungseinrichtung gelagert und in der ersten Raumrichtung verstellbar ist. Durch die Verstellbarkeit der Säule in der ersten Raumrichtung ergibt sich der Vorteil, daß der Hebelarm zwischen einem in die Einspanneinrichtung eingespannten, dünn zu schneidendenObjekt und der Säule stets konstant ist, so daß das durch die während eines Schnittes auftretende Schnittkraft gegebene Drehmoment zur Säule hin stets konstant bleibt Infolge dieses konstant bleibenden Drehmomentes ergibt sich in vorteilhafter Weise eine gleichbleibende Schnittqualität. Ein erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Mikrotoms besteht auch darin, daß es einfacher aufgebaut ist als ein bekanntes Mikrotom der eingangs genannten Art, weil es kein Zwischenteil, sondern nur eine in einer Führungseinrichtung gelagerte Säule und eine Einspanneinrichtung für das dünn zu schneidende Objekt benötigt.
Bei der Führungseinrichtung kann es sich um mindestens eine lineare Führungseinrichtung handeln, die beispielsweise am Träger des Mikrotoms vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Säule jedoch in zwei nebeneinander parallel angeordneten Linearführungen in der ersten Raumrichtung verstellbar angeordnet. Bei diesen Linearführungen kann es sich beispielsweise um Kugellagerführungen, Wälzlagerführungen oder um Nadellagerführungen handeln. Es ist jedoch auch möglich, die Linearführungen als Gleitführungen beispielsweise in Form von Schwalbenschwanzführungen auszubilden.
Die Säule des erfindungsgemäßen Mikrotoms kann mittels einer am Träger angeordneten Grobeinstelleinrichtung in der ersten Raumrichtung verstellbar sein. Dabei kann die Grobeinstelleinrichtung eine Gewindespindel aufweisen, die in eine in der Säule vorgesehene Gewindemutter einschraubbar ist. Das erfindungsgemäße Mikrotom unterscheidet sich somit von einem bekannten Mikrotom der eingangs genannten Art ganz wesentlich dadurch, daß zur Verstellung der Einspanneinrichtung in der ersten Raumrichtung nicht die Gewindespindel bei feststehender Gewindemutter verstellt wird, sondern die Gewindemutter bei feststehender Gewindespindel.
Die Gewindespindel kann an dem der Gewindemutter entgegengesetzten Endabschnitt einen Winkeltrieb aufweisen, der mit einem Einstellrad verbunden ist. Mit einem solchen Winkeltrieb ist es einfach möglich, das Einstellrad der Grobeinstelleinrichtung an jedem gewünschten Ort des Mikrotoms anzuordnen. Üblicherweise befindet sich das Einstellrad an einer Seitenwand des Gehäuses des Mikrotoms. Es ist jedoch auch möglich, das Einstellrad an der Oberseite des Gehäuses des Mikrotoms anzuordnen, ohne daß für eine derartige Änderung des Ortes zur Anordnung des Einstellrades besondere bauliche Veränderungen des erfindungsgemäßen Mikrotoms erforderlich wären.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß beim erfindungsgemäßen Mikrotom die Grobeinstelleinrichtung in einem Lagerbock am Träger gelagert ist. Dieser Lagerbock, der den Winkeltrieb zwischen der Gewindespindel und der mit dem Einstellrad verbundenen Einstellwelle enthält, kann wahlweise auch das Lager für das Antriebs-Handrad des Mikrotoms, mit welchem die Einspanneinrichtung an der Säule in der zweiten Raumrichtung oszillierend bewegt wird, enthalten. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Mikrotoms.
Eine weitere Reduktion des Montageaufwandes bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Mikrotoms ergibt sich, wenn der Lagerbock zur Lagerung der Grobeinstelleinrichtung an dem Träger des Mikrotoms einstückig angeformt ist. Diese einstückige Anformung kann beispielsweise in einem Gießvorgang bei der Herstellung des Trägers erfolgen.
Die Säule des erfindungsgemäßen Mikrotoms trägt vorzugsweise eine zweite Führungseinrichtung, entlang welcher ein mit der Einspanneinrichtung verbundener Verstellkörper linear in der zweiten Raumrichtung verschiebbar ist. Bei dieser zweiten Führungseinrichtung kann es sich wie bei der weiter oben beschriebenen ersten Führungseinrichtung zur Bewegung der Säule in der ersten Raumrichtung um eine oder vorzugsweise um zwei nebeneinander parallel angeordnete Linearführungen handeln.
Der Verstellkörper kann einen in der ersten Raumrichtung verlaufenden Schlitz aufweisen, in dem ein Gleitkörper verschiebbar angeordnet ist, der zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine oszillierende Linearbewegung am Ende eines mit einer Antriebswelle verbundenen Exzenterarmes angeordnet ist. Durch den Schlitz im Verstellkörper und durch den im Schlitz gleitbeweglich verschiebbar angeordneten Gleitkörper, der am Ende des Exzenterarms angeordnet ist, wird eine Drehbewegung der Antriebswelle und damit eine Drehbewegung des mit der Antriebswelle starr verbundenen Exzenterarms in eine oszillierende Linearbewegung des Verstellkörpers in der durch die zweite Führungseinrichtung gegebenen zweiten Raumrichtung entlang der Säule umgewandelt, so daß die Einspanneinrichtung eine oszillierende Schnittbewegung ausführt.
Der Schlitz weist vorzugsweise eine Länge auf, die dem doppelten Radius des Exzenterarmes zuzüglich der Länge des Gleitkörpers in der ersten Raumrichtung sowie der Länge des maximalen Grobeinstellweges der Einspanneinrichtung entspricht. Eine derartige Länge des Schlitzes ist erforderlich, weil beim erfindungsgemäßen Mikrotom bei einer Grobeinstellung der Einspanneinrichtung die Säule nicht ortsfest stehenbleibt, sondern in der ersten Raumrichtung den Grobeinstellweg zurücklegt, während die Antriebswelle zum Antrieb der Einspanneinrichtung zur Ausführung einer linearen oszillierenden Schneidbewegung und damit der im Schlitz befindliche Gleitkörper relativ zur Säule und damit relativ zum Schlitz im Verstellkörper ortsfest angeordnet ist.
Beim erfindungsgemäßen Mikrotom ist vorzugsweise eine Schnittdickeneinstelleinrichtung vorgesehen, die eine in der ersten Raumrichtung angeordnete Achse aufweist, die an ihrem einen Ende mit einem Einstellknopf und die mit einer Nockenscheibe versehen ist, wobei die mit einem Schwenkhebel zusammenwirkende Nockenscheibe in der ersten Raumrichtung eine Dicke aufweist, die etwas größer ist als der maximale Grobeinstellweg der Einspanneinrichtung.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Nockenscheibe eine Dicke aufweist, die sich aus dem
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maximalen Grobeinstellweg und def Dicke des Gewindespindel, die mittels der zweiten Hemmeinrich-SchwenkHebels in der ersten Raumrichtung zusammen- tung art einer Drehung gehindert wird, keine axiale Besetzt. Durch die Ausbildung der Nockenscheibe mit ei- wegung stattfindet Auf diese Weise wird die Gewindener Dicke, die sich aus dem maximalen Grobeinstellweg mutter und damit die Säule gegen die Kraft der ersten und der Dicke1 des Schwenkhebels in der ersten Raum- 5 Hemmeinrichtung und bei infolge der Wirkung der richtung zusammensetzt, ergibt sich in jeder durch die zweiten Hemmeinrichtung festgehaltener Gewinde-Grobeinstelleinrichtung eingestellten Position def Säule spindel jeweils nur um eine Schnittdicke zugestellt. Im und damit der Einspanneinrichtung ein sicherer Kontakt Gegensatz dazu wird bei einer Grobeinstellung der zwischen der ortsfesten Nockenscheibe der Schnittdik- Säule die Gewindemutter mittels der ersten Hemmeinkeneiristelleinrtchtung und dem mit der Säule in der )o richtung in bezug zur Säule art einer Drehung gehindert, ersten Raumrichtung verstellbaren und mit der Nocken- Damit ist es möglich, die Gewindespindel mittels der scheibe zusammenwirkenden Schwenkhebel Dabei Grobeinstelleinrichtung gegen die Kraft der zweiten wirkt der Schwenkhebel mit der Nockenscheibe in an Hemmeinrichtung zu drehen, wodurch sich eine axiale sich bekannter Weise jeweils vor der Durchführung ei- Verschiebung der in bezug zur Säule feststehenden Gener Schnittbewegung zusammen. 15 windemutter entlang der Gewindespindel und damit ei-Die Achse der Schnittdickeneinstelleinrichtung er- ne Grobeinstellung der Säule und der an der Säule anstreckt sich vorzugsweise durch die Säule hihdurch und geordneten Einspanneinrichtung ergibt, ist mit ihrem dem Einstellknopf entgegengesetzten End- Beim erfindungsgemäßen Mikrotom wird also nicht abschnitt im Lagerbock der Grobeinstelleinrichtung die Spindel in axialer Richtung verstellt — wie bei bedrehbar und gegen axiale Verschiebungen gesichert ge- 20 kannten Mikrotomen der gattungsgemäßen Art — sonlagert. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Lage- dem die in der Säule angebrdriete Gewihdemutter. rung der Achse der Schnittdickeneünstelleinrichtung Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergezwischen zwei relativ weit voneinander entfernten La- ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in gerstelleri. An der Achse kann eine Rasteinrichtung zur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eischrittweisen Verstellung des Einstellknopfes vorgese- 25 nes erfindungsgemäßen Mikrotoms. Es zeigt hen sein. Diese Rasteinrichtung kann eine Rastscheibe F i g. 1 einen Schnitt dufch ein Mikrotom in Blickrichmit Rastausnehmungen und ein Federelement aufwei- tung von oben, wobei einzelne Bauteile des Mikrotoms sen. Die Rasteinrichtung kann an dem dem Einstell- teilweise aufgeschnitten dargestellt sind, knopf entgegengesetzten Endabschnitt der Achse hinter F i g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II aus dem Lagerbock angeordnet sein. 30 F i g. 1; wobei in dieser Figur das Gehäuse und das An-AIs zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß der triebshandrad zur Durchführung der oszillierenden Be-Schwenkhebei über einen Freilauf rriit der Gewinde- wegung der Einspanneinrichtung nicht dargestellt sind, mutter verbunden ist, daß zwischen der Gewindemutter F i g. 3 eine Ansicht des Mikrotoms in Blickrichtung und der Säule eine erste Hemmeinrichtung und daß für des Pfeiles III aus F ig» 1, wobei das Gehäuse des Mikrodie Gewindespindel bzw. die Grobeinstelleinrichtung 35 toms geschnitten abschnittweise dargestellt ist, und eine zweite Hemmeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV erste Hemmeinrichtung eurerseits bei einer Drehung aus Fig,2, wobei die Säule des Mikrotoms, der um die der Gewindespindel zur Schnittdicken-Grobeinstellung Achse der Gewindespindel verschwenkbare Schwenkeine Drehung der Gewindemutter verhindert und ande- hebel, der Lagerbock und die Welle für die Grobeinrerseits bei eiher Verschwenkung des Schwenkhebels in 40 stelleinrichtung nur abschnittweise dargestellt sind, der Drehrichtung, in der der Freilauf gesperrt ist und Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Träger 10 eines Mikrovom Schwenkhebel auf die Gewindemutter ein Dreh- toms, auf dem eine Säule 12 angeordnet ist, die in zwei moment übertragen wird, zur Schnittdickenzustellung Führungseinrichtungen 14 in einer ersten Raumrichtung eine Drehung der Gewindemutter in bezug zur Gewirt- verstellbar ist.
despindel erlaubt, die während der Schnittdickenzustel- 45 Bei den Führungseinrichtungen 14 handelt es sich um
lung mittels der zweiten Hemmeinrichtung an einer an sich bekannte Linearführungen, bei denen zwischen
Drehung gehindert wird. Mittels des zwischen dem zwei Längsschienen 16 und 18 in einem (in diesen Figu-
Schwenkhebel und der Gewindemutter angeordneten ren nicht dargestellten) Käfig Wälzkörper 30 angeord-
Freilaufs wird bei einer Schwenkung des Schwenkhe- net sind. Die Längsschienen 18 sind dabei an der Säule
bels in der einen Drehrichtung, die einer Schnittdicken- 50 12 befestigt, während die Längsschienen 16 der Füh-
zustellbewegung entspricht, zwischen dem Schwenkhe- rungseinrichtungen 14 am Träger 10 des Mikrotoms be-
bel und der Gewindemutter eine mechanisch feste Ver- festigt sind. Die Befestigung der Lärigsschienen 16 und
bindung hergestellt, so daß die Gewindemutter eine der 18 erfolgt beispielsweise mit Schrauben, deren Mittelli-
Bewegung des Schwenkhebels entsprechende nien durch die strichpunktierten Linien 22 angedeutet
Schwenkbewegung ausführt. Da während einer solchen 55 sind.
Schnittdickenzustellbewegung die Gewindespindel mit- Die Säule 12 trägt in der zur ersten Raumrichtung tels der zweiten Hemmeinrichtung an einer Drehung senkrechten zweiten Raumrichtung eine zweite Fühgehindert wird, ergibt sich eine axiale Verstellung der rungseinrichtung 24. Diese zweite Führungseinrichtung Gewindemutter relativ zur Gewindespindel, d. h. eine 24 weist zwei Linearführungen mit Führungsschienen Schnittdickenzustellung. Bei einer Schwenkung des 60 26 und 28 und zwischen den Führungsschienen 26 und Schwenkhebels in der entgegengesetzten Drehrichtung 28 in einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Käist die mechanisch feste Verbindung zwischen dem fig angeordnete Wälzkörper 30 auf. Die Führungsschie-Schwenkhebel und der Gewindemutter durch den Frei- nen 28 sind an der Säule 12 befestigt und die Führungslauf gelöst, so daß die Schwenkbewegung des Schwenk- schienen 26 an einem Verstellkörper 32. Die Befestihebels in dieser zweiten Richtung vom Schwenkhebel 65 gung der Führungsschienen 26 und 28 ist die durch die auf die Gewindemutter nicht übertragen wird. Das be- strichpunktierten Linien 34 angedeutet, welche die Mitdeutet) daß in dieser zweiten Schwenkrichtung des tellinien von Befestigungsschrauben andeuten. Am VerSchwenkhebels zwischen der Gewindemutter und der Stellkörper 32, der durch die zweite Führungseinrich-
tung 24 in bezug zur Säule 12 in der zur ersten Raumrichtung senkrechten zweiten Raumrichtung verstellbar ist, ist eine Einspanneinrichtung 36 für ein dünn zu schneidendes Objekt befestigt. Die Einspanneinrichtung 36 weist zwei Backen 38 sowie eine Verstellspindel 40 zur Verstellung eines Backen 38 in bezug zum anderen Backen 38 auf (siehe F i g. 3). Eine derartige Einspanneinrichtung ist an sich bekannt, so daß es sich erübrigt, darauf näher einzugehen.
Der Verstellkörper 32 weist einen in der ersten Raumrichtung verlaufenden Schlitz 42 auf (siehe Fig. 1), in dem ein Gleitkörper 44 verschiebbar angeordnet ist. Der Gleitkörper 44 weist eine Bohrung 46 auf, in die ein Ansatz 48 hineinragt, der am Ende eines Exzenterarms 50 vorgesehen ist. Der Exzenterarm 50 ist an einer Antriebswelle 52 befestigt, an deren dem Exzenterarm 50 entgegengesetzten Ende ein Antriebshandrad 54 befestigt ist. Das Antriebshandrad 54 ist mit einem Handgriff 56 versehen. Die Antriebswelle 52 ist in einem Lagerbock 52 drehbar gelagert. Der Lagerbock 58 weist an seiner Basis 60 Bohrungen 62 auf, durch welche zur Befestigung des Lagerbockes 58 am Träger 10 nicht dargestellte Schrauben in den Träger 10 eingeschraubt werden.
Bei einer Drehung des Antriebshandrades 54 führt der Exzenterarm 50 eine entsprechende Drehung aus. Gleichzeitig führt der Gleitkörper 44 im Schlitz 42 des Verstellkörpers 32 eine lineare Bewegung aus, deren Amplitude durch den doppelten Radius des Exzenterarms 50 und durch die Länge des Gleitkörpers 44 in Richtung des Schlitzes 42 bestimmt ist. Der Schlitz 42 selbst weist eine Länge auf, die dem doppelten Radius des Exzenterarms 50 zuzüglich der Länge des Gleitkörpers 44 in der ersten Raumrichtung sowie der Länge des maximalen Grobeinstellweges der Einspanneinrichtung 36 entspricht.
Zur groben Verstellung der Säule 12 und des die Einspanneinrichtung 36 aufweisenden Verstellkörpers 32 ist eine am Träger 10 angeordnete Grobeinstelleinrichtung 64 vorgesehen, die eine Gewindespindel 66, einen Winkeltrieb 68 und ein Einstellrad 70 aufweist.
Wie aus F i g. 4 deutlich ersichtlich ist, ist die Gewindespindel 66 in eine in der abschnittweise dargestellten Säule 12 vorgesehene Gewindemutter 72 einschraubbar. Eine detaillierte Beschreibung der in Fi g. 4 dargestellten Elemente erfolgt weiter unten.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die Gewindespindel 66 in einen Lagerbock 76 hinein. Die Gewindespindel 66 weist an ihrem in den Lagerbock 76 hineinragenden Endabschnitt ein Kegelrad 78 auf, das mit einem Kegelrad 80 kämmt, das an einer Welle 82 befestigt ist. Bei den Kegelrädern 78 und 80 handelt es sich vorzugsweise um Zahnräder. Die Welle 82 ist im aufgeschnitten dargestellten Lagerbock 76 der Grobeinstelleinrichtung 64 drehbar gelagert. Federringe 88 verhindern eine axiale Verschiebung der Einstellwelle 82, an der das Einstellrad 70 für die Grobzustellung der Einspanneinrichtung 36 befestigt ist.
Mit der Bezugsziffer 90 ist in F i g. 1 eine Sehnittdikkeneinstelleinrichtung bezeichnet, die eine Achse 92 aufweist, an deren einem Ende ein Einstellknopf 94 zur Einstellung der gewünschten Schnittdicke befestigt ist. An der Achse 92 ist eine Nockenscheibe 96 befestigt. Die Achse 92 ist in der ersten Raumrichtung angeordnet und erstreckt sich durch Ansätze 98 der Säule 12 hindurch. An dem dem Einstellknopf 94 entgegengesetzten Abschnitt ist die Achse 92 der Schnittdicken-Einstelleinrichtung 90 im Lagerbock 76 drehbar und gegen axiale Verschiebungen gesichert gelagert. Zur Sicherung der Achse 92 gegen axiale Verschiebungen dient ein Federring 74 und eine Rastscheibe 84. Der Federring 74 und die Rastscheibe 84 liegen sich auf entgegengesetzten Seiten des Lagerbockes 76 gegenüber. Die Rastscheibe 84 weist an ihrem Umfang Rastausnehmungen 85 auf, in die ein federndes Element 86 einrastet. Das federnde Element 86 ist am Lagerbock 76 ortsfest angeordnet. Mit der an der Achse 92 befestigten Nockenscheibe
ίο 96 wirkt ein zweiarmiger Schwenkhebel 100 zusammen. Die Dicke der Nockenscheibe % setzt sich aus dem maximalen Grobeinstellweg der Einspanneinrichtung 36 und aus der Dicke des Schwenkhebels 100 zusammen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist der Schwenkhebel 100 am einen Arm einen Nocken 102 auf, der mit der eine spiralförmige Mantelfläche 104 aufweisenden Nokkenscheibe 96 in Berührung ist. Am zweiten Arm des Schwenkhebels 100 ist ein Federelement 106 eingehängt, das den Schwenkhebel 100 gegen die Nockenscheibe 96 mechanisch vorspannt. Der Schwenkhebel 100 weist am zweiten Arm einen zweiten Nocken 108 auf, der in der oberen Stellung des Verstellkörpers 32 mit einem Anschlag 110 in Kontakt kommt, der am Ver-Stellkörper 32 befestigt ist. Wenn der Anschlag 110 mit dem zweiten Nocken 108 in Kontakt kommt, wird der Schwenkhebel 100 um einen kleinen Winkel verschwenkt. Dieser kleine Schwenkwinkel ergibt in axialer Richtung der Gewindespindel 66 eine durch die Winkelstellung der Nockenscheibe 96 gegebene Schnittdickenzustellung.
Der weiteren Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Mikrotoms dient insbesondere die F i g. 4, aus der die Säule 12, der Lagerbock 76, die Welle 82 und der zweiarmige Schwenkhebel 100 abschnittweise ersichtlich sind. In einer Bohrung 112 der Säule 12 ist die Gewindemutter 72 in Kugellagern 114 gelagert. Die Gewindemutter 72 ist in axialer Längsrichtung geschlitzt und mit einem Einstellring 126 versehen, mit dessen Hilfe die Schlitzbreite und damit das Flankenspiel zwischen dem Innengewinde 128 der Gewindemutter 72 und dem Außengewinde 130 der Gewindespindel 66 eingestellt werden kann. Zwischen dem zweiarmigen Schwenkhebel 100 und der Gewindemutter 72 ist ein Freilauf 116 angeordnet, der mittels einer Abdeckscheibe 132 nach außen abgeschlossen ist. Die Abdeckscheibe 132 weist eine zentrale Bohrung mit Innengewinde 134 auf, mit dem die Abdeckscheibe auf einen Gewindeansatz 136 der Gewindemutter 72 aufgeschraubt ist. Zwischen der Gewindemutter 72 und der Säule 12 ist eine erste Hemmeinrichtung 122 vorgesehen.
Zwischen der Gewindespindel 66 und der Grobeinstelleinrichtung 64 ist eine zweite Hemmeinrichtung 124 vorgesehen. Bei einer Drehung der Welle 82 wird über den Winkeltrieb 68 die Gewindespindel 66 gedreht. Bei einer derartigen Drehung der Gewindespindel 66 zur Schnittdicken-Grobeinstellung wird durch die erste Hemmeinrichtung 122 eine Drehung der Gewindemutter 72 verhindert, so daß die Gewindemutter 72 und die Säule 12 in axialer Richtung der Gewindespindel 66 eine Grobeinstellbewegung ausführen. Andererseits wird bei einer Verschwenkung des Schwenkhebels 100 in der Drehrichtung, in der der Freilauf 116 gesperrt ist, vom Schwenkhebel 100 auf die Gewindemutter 72 ein Drehmoment übertragen, mit dessen Hilfe die erste Hemmeinrichtung 122 überwunden wird, so daß die Gewindemutter sich um die Gewindespindel 66, die dabei durch
die zweite Hemmeinrichtuhg 124 an einer Drehung ge* hindert wird, eine Drehung und somit eine axiale Bewegung ausführt, die genau einer Schnittdickenzustellüng entspricht Eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 100 in die entgegengesetzte Drehrichtung wird infolge des Freilaufes 116 nicht auf die Gewindemutter 72 übertragen, so daß während der zuletzt genannten Schwenkbewegung des Schwenkhebels 100 sich die axiale Position der Gewindemutter 7i in bezug zur Gewindespindel 66 nicht verändert. Mit den Bezugsziffern 78 und 80 sind auch in dieser Figur die beiden Kegelräder bezeichnet. Mit den Bezugsziffern 132 und 134 sind eine Lagerbüchse und ein Lagerring bezeichnet. Die Lagerbuchse 132 ist mit Schrauben 136 am Lagerbock 76 befestigt.
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Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Mikrotom rriit einer in einer erstdn Raumrichtung verstellbaren Einspanneinrichtung (36) für ein dünn zu schneidendes Objekt, und mit einer an einem Träger (lö) gelagerten Säule (12), an der die Einspanneinrichtung (36) angeordnet und in einer zur ersten Raumrichtung senkrechten zweiten Raumrichtung versteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) in einer am Träger (10) vorgesehenen Führungseinrichtung (14) gelagert und in der ersten Raumrichtung verstellbar ist.
2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) mittels einer am Träger (10) angeordneten Grobeinstelleinrichtung (64) in der ersten Raumrichtung verstellbar ist.
3. Mikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobeinsteileinrichtüng (64) eine Gewindespindel (66) aufweist, die in eine in der Säule (12) vorgesehene Gewindemutter (72) einschraubbar ist.
4. Mikrotom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (66) an dem der Gewindemutter (72) entgegensetzten Endabschnitt einen Winkeltrieb (68) aufweist, der mit einem Einstellrad (70) verbunden ist.
5. Mikrotom nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobeinstelleinrichtung (64) in einem Lagerbbck (76) am Träger (10) gelagert ist.
6. Mikrotom nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (76) an den Träger (10) einstückig angeformt ist.
7. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) eine zweite Führungseinrichtung (24) trägt, entlang welcher ein mit der Einspanneinrichtung (36) verbundener Verstellkörpef (32) linear in der zweiten Raumrichtung verschiebbar ist.
8. Mikrotom nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkörper (32) einen in der ersten Raumrichtung verlaufenden Schlitz (42) aufweist, in dem ein Gleitkörper (44) verschiebbar angeordnet ist, der zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine oszillierende Linearbewegung am Ende eines mit einer Antriebswelle (52) verbundenen Exzenterarms (50) angeordnet ist.
9. Mikrotom nach Anspruch 8, dadurch gekenn1 zeichnet, daß der Schlitz (42) eine Länge aufweist, die dem doppelten Radius des Exzenterai'ms (50) zuzüglich der Länge des Gleitkörpers (44) in der ersten Raumrichtung sowie der Länge des maximalen Grobeinstellweges der Einspanneinrichtung (36) entspricht.
10. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittdickeneinstelleinrichtung (90) vorgesehen ist, die eine in der ersten Raumrichtung angeordnete Achse (92) aufweist, die an ihrem einen Ende mit einem Einstellknopf (94) und die mit einer Nockenscheibe (96) versehen ist, wobei die mit einem Schwenkhebel (100) zusammenwirkende Nockenscheibe (96) in der ersten Raumrichtung eine Dicke aufweist, die etwas größer ist als der maximale Grobeinstellweg der1 Einspanneinrichtung (36).
11. Mikrotom nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (96) eine Dicke auf-
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