DE1109458B - Vorrichtung zum Festhalten von versenkten Muttern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten von versenkten Muttern od. dgl.

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DE1109458B
DE1109458B DET15682A DET0015682A DE1109458B DE 1109458 B DE1109458 B DE 1109458B DE T15682 A DET15682 A DE T15682A DE T0015682 A DET0015682 A DE T0015682A DE 1109458 B DE1109458 B DE 1109458B
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Germany
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prongs
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DET15682A
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Inventor
George August Tinnerman
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/048Non-releasable devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fixieren versenkter Muttern od. dgl., insbesondere zum Festhalten derselben beim Einschrauben und Anziehen eines Gewindebolzens.
Beim Zusammenbau von Werkstücken muß eine Mutter od. dgl. häufig so angeordnet werden, daß es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich ist, die Mutter für das Einsetzen des Gewindebolzens von Hand zu halten und sie anschließend beim Anziehen des Bolzens gegen Drehung zu sichern.
Für diesen Zweck sind bereits eine Vielzahl von Mutterhaltevorrichtungen bekanntgeworden, die sich jedoch im wesentlichen auf die Verankerung der Mutter od. dgl. beziehen. Dazu ist die Mutter mit einem drahtähnlichen Streifen versehen, deren abgebogene Enden in geschärften Zacken auslaufen. Diese Streifen sind in einer im wesentlichen zur Hauptfläche des Schraubenkopfes parallelen Ebene untergebracht und in einer zur Schraubenachse senkrechten Ebene befestigt und haben die Aufgabe, die Mutter in der sie aufnehmenden Bohrung zu halten. Bei einer anderen Vorrichtung zum Festhalten einer versenkten Mutter werden die Enden der drahtförmigen Streifen aus einer zunächst wesentlich senkrechten Stellung zu einer im wesentlichen nach außen bezüglich der die Mutter aufnehmenden Bohrung geneigten Stellung verschwenkt, um eine zusätzliche Verankerung gegen Verschiebungskräfte zu gewinnen. Zu diesem Zweck ist die Mutter der für die Befestigung eines Laufrades gedachten Anordnung mit zwei außen sich gegenüberliegenden im unteren Drittel endenden Längsnuten versehen, in die zwischen der Mutter und dem diese aufnehmenden Gegenstand Stifte eingeschlagen werden, welche dabei von den abgerundeten Nutenenden zur Seite in den Gegenstand abgelenkt werden und die Mutter so festlegen. Während die zuerst genannte Mutternsicherung aus fest mit der Mutter verbundenen Sicherungselementen besteht und lediglich die Mutter gegen Mitdrehen beim Eindrehen des Schraubenbolzens sichert, diese im übrigen aber nicht verankert, besteht die andere, die zusätzlich die Mutter gegen Abheben aus der Bohrung sichernde Anordnung aus losen Teilen, die einzeln, nachdem die Mutter in die sie aufnehmende Öffnung eingesetzt worden ist, seitlich neben der Mutter eingeschlagen werden, und eignet sich nur für relativ dicke Werkstücke.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Haltevorrichtung, mit der die Mutter od. dgl. in einem Holzteil leicht verankert und gegen Verschiebungskräfte gesichert werden kann. Dieses wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festhalten und Sichern von versenkten Muttern od. dgl. gegen Verschiebungs-Vorrichtung zum Festhalten
von versenkten Muttern od. dgl.
Anmelder:
George August Tinnerman,
Lakewood, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
George August Tinnerman,
Lakewood, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
kräfte durch drahtähnliche, die Mutter haltende Streifen dadurch erreicht, daß die drahtähnlichen, getrennt angeordneten, voneinander unabhängigen, im wesentlichen parallelen, vorgehärteten Streifen mit einem an jedem Ende in einem geschärften Zacken endenden Hauptteil versehen sind, der jeweils in einer im wesentlichen zur Hauptfläche des mutterartigen Elements parallelen Ebene aufgebracht und befestigt ist, wobei die Zacken von der Außenwandung der Mutter od. dgl. einen Abstand und eine Länge aufweisen, die kleiner als die Gesamthöhe der Mutter od. dgl. sind, unter einem Winkel zu diesen Flächen gebogen sind und sich im wesentlichen in Achsrichtung der Bohrung erstrecken. Vorzugsweise weisen die Spitzen der Zacken eine einzige geneigte meißelartige Fläche auf, so daß sich die Zacken beim Eintreiben in den die Mutter aufnehmenden Teil allmählich aus einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu einer im wesentlichen nach außen bezüglich der die Mutter aufnehmenden Bohrung geneigten Stellung verschwenken, wodurch eine zusätzliche Verankerung gegen Verschiebungskräfte erzielt wird.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Mutter,
109 618/257
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil, in dem die Mutter versenkt angebracht werden soll, wobei einer der mit seinen Zacken in den Befestigungsteil eingetriebenen Zackenstreifen zu erkennen ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den die Mutter aufnehmenden Teil mit der noch nicht eingesetzten erfindungsgemäßen Mutter und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, aus der man die voll eingesetzte Mutter erkennt.
Die Mutter 2 ist mit Ausnahme der Zacken und ihrer Befestigung eine Normalmutter, wie sie allgemein für die Verbindung von hölzernen oder ähnlichen Konstruktionsteilen Verwendung findet. Die Mutter 2 soll an einem Teil 3 befestigt werden, der an der Aufnahmefläche für die Mutter mit einer Ver-Senkung 5 um das Bohrloch 6 versehen ist.
Aus Fig. 1 erkennt man, daß der Oberteil der Mutter mit einem Paar von parallelen Schlitzen 7 versehen ist, die auf jeder Seite der Gewindebohrung vorgesehen sind. In diesen Schlitzen sitzt ein Paar von drahtartigen, hakenförmige Enden aufweisenden Streifen 9 mit vorzugsweise festem Paßsitz. Um diese Streifen gegen Verschiebung zu sichern, wird die Oberfläche der Mutter auf verschiedenen Punkten längs der Seite der Schlitze, wie bei 10 angedeutet, mit der Finne abgeklopft.
Die Mutterverankerungszacken 11 hängen von den Enden der Streifen 9 nach unten und sind vorzugsweise, wie man aus Fig. 2 erkennt, etwas in Richtung der Seitenflächen der Mutter gebogen. Die Streifen 9 besitzen eine größere Länge als der Außendurchmesser der Mutter, so daß die Zacken von der Mutter einen Abstand aufweisen.
Jede Zackenspitze ist vorzugsweise mit einer geneigten Meißelfläche 12 versehen, wobei die Flächen abgeschrägt und im wesentlichen parallel zu den Streifen angeordnet sind, so daß die Zacken beim Eindringen in den die Mutter aufnehmenden Teil etwas seitlich aus der Ausgangsstellung nach Fig. 3 in die in Fig. 4 dargestellte End- oder Greif stellung verschwenkt werden.
Die Anbringung der Mutter ergibt sich aus den Zeichnungen von selbst. Die Mutter wird zuerst in Flucht mit der Bohrung 6 gebracht und dann mit ein oder zwei Hammerschlägen in die Versenkung eingesetzt, wodurch die Zacken nach den Fig. 2 und 4 in den Befestigungsteil eindringen und sich dort verankern.
Man erkennt aus Fig. 2, daß infolge der leicht nach innen auf die Flächen der Mutter gerichteten Neigung der Zacken diese bei ihrem Eindringen sich selbst weiter nach innen drehen und so die auf den Körper der Schraube in der Bohrung 6 treffenden Teile 13 zusammenpressen, welche Reaktionskräfte auf die Zacken ausüben und sie so festquetschen. Wie bereits erwähnt, drücken die Meißelflächen 12 die Zacken beim Eintreiben seitlich nach außen, wobei selbstverständlich die Zackenstreifen 9 sich innerhalb der Schlitze 10 drehen können, sobald sich die Zacken zu verschwenken beginnen. Der Laufweg der eingetriebenen Zacken ist derart, daß die Zacken innerhalb des Materials unter genau bestimmter Neigung zur Öffnungsachse der Mutter abbinden und daher einen großen Widerstand gegen Verschiebung oder Verdrehung der Mutter beim Einsetzen und Anziehen der Schraube bilden. Man erkennt, daß der Grad der Winkelstellung der eingetriebenen Zacken sich selbst entsprechend der Dichte und der Fasereigenschaften des Materials einstellt, in das sie eingetrieben werden. Versuche haben gezeigt, daß infolge der nach innen gerichteten Neigung der Zacken in einem das Bohrloch umgebenden Bereich die Mutterverankerung wesentlich über das Ausmaß hinausgeht, das durch die auftretenden Verschiebungskräfte erreicht werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß in den Fällen, wo die Mutter auf der Oberfläche eines Teiles aufsitzt und nicht von einer Versenkung aufgenommen wird, die Zacken lediglich etwas langer zu sein brauchen, als die Mutter hoch ist, und dann in die Oberfläche des die Mutter aufnehmenden Teiles unter Verankerung der Mutter eindringen. Die längeren Zacken ermöglichen auch eine Verankerung der Mutter auf einer Metalloberfläche, die Bohrungen zur Aufnahme der Zacken aufweist.
Während die Befestigungsstreifen 9 vorzugsweise, wie beschrieben, in Schlitzen aufgenommen werden, wobei die Oberfläche der Mutter mit der Finne bearbeitet oder ausgefräst ist, um sie einerseits zu befestigen, um ihnen andererseits eine Drehbewegung zu ermöglichen, ist es offensichtlich, daß die Streifen auch in anderer Weise befestigt und montiert werden können, beispielsweise durch Anschweißen od. dgl., und daß die Zacken selbst bei einem starr befestigten Glied wegen ihrer Meißelflächen dazu neigen, sich nach außen zu biegen und sich auseinanderzuspreizen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Festhalten und Sichern von versenkten Muttern od. dgl. gegen Verschiebungskräfte durch drahtähnliche, die Mutter haltende Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtähnlichen, getrennt angeordneten, voneinander unabhängigen, im wesentlichen parallelen, vorgehärteten Streifen (9) mit einem an jedem Ende in einem geschärften Zacken (11) endenden Hauptteil versehen sind, der jeweils in einer im wesentlichen zur Hauptfläche des mutterartigen Elementes parallelen Ebene untergebracht und befestigt ist, wobei die Zacken (11) von der Außenwandung der Mutter (2) od. dgl. einen Abstand und eine Länge aufweisen, die kleiner als die Gesamthöhe der Mutter od. dgl. sind, unter einem Winkel zu diesen Flächen gebogen sind und sich im wesentlichen in Achsrichtung der Bohrung erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (9) innerhalb oben offener Schlitze (7) in der Oberfläche der Mutter (2) drehbar befestigt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (11) mit einer an sich bekannten meißeiförmigen Spitze (12) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 890591;
USA.-Patentschriften Nr. 1677 607, 1470386,
1166 220.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 618/257 6.61
DET15682A 1958-09-25 1958-09-25 Vorrichtung zum Festhalten von versenkten Muttern od. dgl. Pending DE1109458B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1475051B1 (de) * 1965-09-03 1971-01-21 Kloeber Ohg Spezialfabrik Fuer Kralle zum Verbinden einer Schraubenmutter mit einer Holzunterlage und Werkzeug zum Einpressen der Kralle

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