DE1108878B - Konsoldrehlaufkran - Google Patents

Konsoldrehlaufkran

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Publication number
DE1108878B
DE1108878B DEE19408A DEE0019408A DE1108878B DE 1108878 B DE1108878 B DE 1108878B DE E19408 A DEE19408 A DE E19408A DE E0019408 A DEE0019408 A DE E0019408A DE 1108878 B DE1108878 B DE 1108878B
Authority
DE
Germany
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boom
bracket
crane according
triangular frame
forces
Prior art date
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Pending
Application number
DEE19408A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Eiler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/24Mobile wall cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Konsoldrehlaufkran Die Erfindung bezieht sich auf einen Konsoldrehlaüfkran. Derartige Krane bestehen aus einem auf drei Schienen einer Hallenwand fahrenden, mit Rückwand bezeichneten Teil und einem an dieser Rückwand um eine lotrechteAchse um etwa 180° schwenkbar gelagerten Ausleger. Konsoldrehlaufkrane, die einen schwenkbaren Ausleger besitzen, haben gegenüber den Konsollaufkranen, die einen feststehenden Ausleger mit einer darauf oder innen laufenden Katze besitzen, den Vorteil, daß der Ausleger parallel zur Kranbahn gestellt und dadurch das gesamte Hallenprofil freigegeben werden kann. Diese Eigenschaft ist wichtig, damit die über dem Konsolkran laufenden, die ganze Hallenbreite überspannenden Normallaufkrane ungehindert arbeiten können.
  • Die bisher bekannten Konsoldrehlaufkrane haben eine möglichst starr ausgeführte Rückwand, an der die waagerechten Laufräder so angeordnet sind, daß eine statisch unbestimmte Vierpunktabstützung entsteht. Die Rückwand ist dabei üblicherweise als rechteckiger Rahmen ausgebildet, der an seiner Mitte zwei verhältnismäßig lange, senkrecht zur Rahmenebene stehende Ansätze zur Lagerung des Auslegers besitzt. Durch diese Bauart ergeben sich, insbesondere wenn der Ausleger unter Last in einem spitzen Winkel zur Kranbahn steht, sehr große Biegebeanspruchungen der Rückwand. Infolge der statisch unbestimmten Abstützung der Rückwand ist es dabei noch nicht einmal möglich, die zulässige Biegespannung auszunutzen, da hierbei eine unzulässige Verformung eintreten würde. Aus den angegebenen Gründen ist das Gewicht des Krans bei den bisher bekannten Bauarten verhältnismäßig hoch. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauart zu finden, die bei verbesserten Betriebseigenschaften ein möglichst geringes Gewicht ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst werden, daß die den schwenkbaren Ausleger tragende Rückwand als dreieckförmiger Rahmen ausgebildet ist, dessen eine Seite parallel zu den Laufschienen liegt, wobei die die lotrechten Kräfte aufnehmenden Laufräder so angeordnet sind, daß die Wirkungslinien der Stützkräfte möglichst nahe den unteren Schnittpunkten des Rahmensystems liegen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Rückwand einer geringen Biegebeanspruchung unterliegt und daß die Kräfte zum größten Teil in Form von Zug- und Druckkräften übertragen werden.
  • Eine besonders günstige Bauart des dreieckförmigen Rahmens ergibt sich in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens dadurch, daß dieser in vollwandiger Hohlbauweise hergestellt ist. Eine statisch bestimmte Dreipunktabstützung des dreieckförmigen Rahmens ergibt sich in der einfachsten Weise dadurch, daß die Abstützung in den drei Eckpunkten erfolgt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das dadurch geschehen, daß der dreieckförmige Rahmen an der oberen Laufschiene durch ein an der oberen Ecke des Rahmens angeordnetes waagerechtes Laufrad geführt wird.
  • Falls bei dieser Ausführung die Belastung der oberen Laufschiene zu groß wird, kann nach einem anderen Erfindungsmerkmal an der oberen Ecke des dreieckförmigen Rahmens ein an seinen Enden mit waagerechten Laufrädern versehener Balancier um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sein.
  • Um eine günstige Einleitung der Kräfte von dem schwenkbaren Ausleger in die Rückwand sicherzustellen, kann erfindungsgemäß der schwenkbare Ausleger von einem oberen, möglichst nahe dem Schnittpunkt der Systemlinien an der oberen Ecke des dreieckförmigen Rahmens befindlichen Lager und einem unteren, möglichst nahe der Mitte der Systemlinie der unteren Seite des dreieckförmigen Rahmens befindlichen Lager gehalten werden, wobei das obere Lager Kräfte in lotrechter und waagerechter Richtung, das untere Lager aber nur Kräfte in waagerechter Richtung aufnimmt.
  • Ein besonders geringes Gewicht des Auslegers ergibt sich, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung der schwenkbare Ausleger aus einem oberen Zugglied und einem unteren Druckglied besteht, die an ihren beiden hinteren Enden durch ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, wobei der ganze Ausleger in vollwandiger Hohlbauweise ausgeführt ist. Bei dieser Ausbildung werden die Kräfte aus der Last direkt durch ein Kräftedreieck in Zug- und Druckkräfte aufgegliedert und in die Lagerstellen des Auslegers eingeleitet. Durch diese schmale, einwandige Bauweise des Auslegers ist es möglich, die Lager nahe an der Rückwand anzuordnen.
  • Das Führerhaus ist zweckmäßigerweise seitlich an dem Ausleger befestigt. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß es beim Schwenken des Auslegers zu der Seite des Führerhauses hin über die schrägliegende Seite des die Rückwand bildenden dreieckförmigen Rahmens gebracht werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Zwischenstück des Auslegers gekröpft sein und das Hubwerk an dieser Kröpfung gelagert und so ausgebildet sein, daß die Hubtrommel den Hubmotor und das Getriebe mindestens auf einem Teil ihrer Länge umgibt.
  • Bei dieser Anordnung und Ausführung des Hubwerkes läßt sich erfindungsgemäß das Drehwerk so anordnen, daß es, von der Drehachse des Auslegers betrachtet, hinter dem Hubwerk liegend, in der Mittelebene des Auslegers angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausführung des Hubwerkes und des Drehwerkes läßt sich ein äußerst geringer Abstand der Schwenkachse des Auslegers von der Rückwand erreichen. Dies ergibt nicht nur einen äußerst geringen Platzbedarf, sondern auch eine geringe Beanspruchung der Rückwand.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt 1-I zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt II-11 zu Fig. 2.
  • Die Rückwand 1 ist als dreieckförxniger Rahmen ausgebildet. An den beiden unteren Ecken der Rückwand 1 sind zwei Laufräder 2 zur Aufnahme der lotrechten Kräfte vorhanden. Die beiden Laufräder 2 sind durch je ein besonderes Fahrwerk angetrieben, bestehend aus einem Getriebe 3 und einem daran angeflanschten Fahrmotor 4. Zur Aufnahme der unteren waagerechten Kräfte sind an der Rückwand 1 unten zwei Laufräder 5 vorhanden, die in je einem mit der Rückwand 1 verschweißten Lagerkasten 6 gelagert sind. An der oberen Ecke der Rückwand 1 ist ein Balancier 7 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, der an seinen Enden zwei Laufräder 8 trägt, die die oberen waagerechten Kräfte aufnehmen.
  • Der Ausleger ist ebenfalls als dreieckförmiger Kastenrahmen ausgebildet. Er besteht aus dem oberen Zugglied 9, dem unteren Druckglied 10 und dem Zwischenstück 11. Die Verbindung des Auslegers mit der Rückwand erfolgt durch die Lager 12 und 13. Das obere Lager 12 ist so ausgebildet, daß es Kräfte in lotrechter und waagerechter Richtung aufnehmen kann. Das untere Lager 13 kann nur Kräfte in waagerechter Richtung aufnehmen. Die Lagerstellen sind gabelförmig ausgebildet, um Biegemomente zu vermeiden.
  • Das Führerhaus 14 ist seitlich an dem Druckglied 10 des Auslegers angeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Schwenken des Auslegers zur Führerhausseite hin das Führerhaus 14 über die schrägliegende Seite der Rückwand 1 gelangt. Infolge der seitlichen Anordnung wird die Führung der Hubseile nicht behindert. Das Führerhaus 14 ist nach drei Seiten verglast, so daß der Kranführer in allen Stellungen des Krans eine gute Sicht hat. Um für das Führerhaus eine geringe Größe und ein geringes Gewicht zu erhalten, ist es nur so groß ausgeführt, daß der Kranführer darin bequem sitzen und stehen kann. Außer dem Sitz für den Kranführer enthält das Führerhaus 14 nur die Schaltgeräte für die Arbeitsbewegungen. Die übrigen elektrischen Geräte sind außerhalb des Führerhauses 14 untergebracht.
  • Das Hubwerk ist so ausgebildet, daß die Hubtrommel 15 den Hubmotor 16 und das Getriebe 17 zum Teil umgibt. Durch diese Ausbildung ergibt sich ein sehr geringes Gewicht, und der Platzbedarf ist so gering, daß das gesamte Hubwerk an dem Zwischenstück 11 in einer Kröpfung des letzteren angeordnet werden kann. Von der Hubtrommel 15 führt das Hubseil 18 in zwei Strängen über zwei Seilrollen 19 an der Spitze des Auslegers und über eine Unterflasche 20 zu einer Ausgleichsrolle 21.
  • Der Motor 22 und das Getriebe 23 des Drehwerkes sind in der Mittelebene des Auslegers auf dem Druckglied 10 angeordnet. In einem halbkreisförmigen Ringstück 24, das mit dem unteren Balken der Rückwand 1 verschweißt ist, ist ein Zahnsegment 25 befestigt, an dem sich das Ritzel 26 des Drehwerkes abwälzt. Das Zahnsegment 25 ist so angeordnet, daß es nach unten aus dem Ringstück 24 ausgebaut werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Konsoldrehlaufkran, dadurch gekennzeichnet, daß die den schwenkbaren Ausleger tragende Rückwand (1) als dreieckförmiger Rahmen ausgebildet ist, dessen eine Seite parallel zu den Laufschienen liegt, wobei die die lotrechten Kräfte aufnehmenden Laufräder (2) so angeordnet sind, daß die Wirkungslinien der Stützkräfte möglichst nahe den unteren Schnittpunkten des Rahmensystems liegen.
  2. 2. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Rahmen (1) in vollwandiger Hohlbauweise hergestellt ist.
  3. 3. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Rahmen (1) an der oberen Laufschiene durch ein an der oberen Ecke des Rahmens angeordnetes waagerechtes Laufrad geführt wird.
  4. 4. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Ecke des dreieckförmigen Rahmens (1) ein an seinen beiden Enden mit waagerechten Laufrädern (8) versehener Balancier (7) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist.
  5. 5. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Ausleger (9,10,11) von einem oberen, möglichst nahe dem Schnittpunkt der Systemlinien an der oberen Ecke des dreieckförmigen Rahmens (1) befindlichen Lager (12) und einem unteren, möglichst nahe der Mitte der Systemlinie der unteren Seite des dreieckförmigen Rahmens (1) befindlichen Lager (13) gehalten wird, wobei das obere Lager (12) Kräfte in lotrechter und waagerechter Richtung, das untere Lager (13) aber nur Kräfte in waagerechter Richtung aufnimmt.
  6. 6. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Ausleger (9, 10, 11) aus einem oberen Zugglied (9) und einem unteren Druckglied (10) besteht, die an ihren beiden hinteren Enden durch ein Zwischenstück (11) miteinander verbunden sind, wobei der ganze Ausleger in vollwandiger Hohlbauweise ausgeführt ist.
  7. 7. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (14) seitlich an dem Ausleger (9, 10, 11) befestigt ist. B.
  8. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) des Auslegers gekröpft ist, und daß das Hubwerk (15, 16, 17) an dieser Kröpfung gelagert und so ausgebildet ist, daß die Hubtrommel (15) den Hubmotor (16) und das Getriebe (17) mindestens auf einem Teil ihrer Länge umgibt.
  9. 9. Konsoldrehlaufkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerk (22, 23), von der Drehachse des Auslegers betrachtet, hinter dem Hubwerk (15, 16, 17) liegend in der Mittelebene des Auslegers angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0544139A1 (de) * 1991-11-23 1993-06-02 Wolfgang Dipl.-Ing. Gebhardt Fahrbarer Konsolkran
NL2032076B1 (nl) * 2022-06-03 2023-12-14 Mattias Van Den Berg Anton Hefsysteem

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EP0544139A1 (de) * 1991-11-23 1993-06-02 Wolfgang Dipl.-Ing. Gebhardt Fahrbarer Konsolkran
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