DE1107603B - Hebebockanlage zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Senkhuelle, eines Senkkastens od. dgl. gegenueber einer Plattform oder Arbeitsbuehne oder dieser Arbeitsbuehne gegenueber der bereits festsitzenden Senkhuelle od. dgl. - Google Patents

Hebebockanlage zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Senkhuelle, eines Senkkastens od. dgl. gegenueber einer Plattform oder Arbeitsbuehne oder dieser Arbeitsbuehne gegenueber der bereits festsitzenden Senkhuelle od. dgl.

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DE1107603B
DE1107603B DED18551A DED0018551A DE1107603B DE 1107603 B DE1107603 B DE 1107603B DE D18551 A DED18551 A DE D18551A DE D0018551 A DED0018551 A DE D0018551A DE 1107603 B DE1107603 B DE 1107603B
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DE
Germany
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lifting
caisson
platform
bolts
sinker
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Pending
Application number
DED18551A
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English (en)
Inventor
George Erich Suderow
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Delong Corp
Original Assignee
Delong Corp
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0809Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering the equipment being hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B17/04Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction
    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0836Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
    • E02B17/0872Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks with locking pins engaging holes or cam surfaces

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Description

  • Hebebockanlage zum Heben und Senken einer rohrförmigen Senkhülle, eines Senkkastens od. dgl. gegenüber einer Plattform oder Arbeitsbühne oder dieser Arbeitsbühne gegenüber der bereits festsitzenden Senkhülle od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Hebebockanlage zum Heben und Senken einer rohrförmigen Senkhülle, eines Senkkastens od. dgl. gegenüber einer Plattform oder Arbeitsbühne, z. B. dem Deck eines Lastkahns, oder zum Heben und Senken der Plattform od. dgl. selbst gegenüber der bereits festsitzenden Senkhülle oder dem Senkkasten, bestehend aus axial etwa hydraulisch oder pneumatisch versetzbaren, die Senkhülle oder den Senkkasten umfassenden oberen und unteren Greifervorrichtungen, die sich gegen die Plattform und die Senkhülle oder den Senkkasten abstützen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine solche Hebebockanlage so auszubilden, daß sie für moderne Verwendungszwecke, bei denen es sich, wie z. B. bei der Erschließung von Unterwasser-Ölvorkommen, um die Bewältigung äußerst großer Hublasten handelt, baulich und betrieblich mangelfrei ist und obendrein vergleichsweise niedrigen Kapitalaufwand verlangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in erster Linie eine vereinfachte Ausgestaltung der für den Hubvorgang erforderlichen, zeitweisen Verriegelung zwischen Hebebockgreifern und Senkhülle zu schaffen.
  • Diese Verriegelung erfolgte bei den bisher bekannten Hebebockanlagen der vorliegenden Zweckbestimmung durch klemmendes Erfassen der Senkhülle mit Hilfe von radial verlagerbaren Greiferschuhen, was großen baulichen und betrieblichen Aufwand verlangte.
  • Demgegenüber soll nach der Erfindung das Bolzenverriegelungsprinzip angewendet werden, das als solches ein in der Technik bekanntes Verbindungsprinzip darstellt und bereits zum Ziehen von vergleichsweise kleindimensionierten Senkkörpern, wie Spundwandbohlen usw., verwendet worden ist.
  • So gibt es beispielsweise eine Hebevorrichtung für Pfähle mit zwei den Pfahl umgreifenden Schlitten, die durch je zwei an ihren Außenseiten angreifende hydraulische Hebeböcke pfahHängs gegeneinander verlagert werden können und im mittleren Teil Aufnahmeöffnungen zur Einführung von den Pfahl durchsetzenden, zylindrischen Bolzen aufweisen. Diese bekannte Einrichtung ist für das Anwendungsgebiet der Erfindung, nämlich die gegenseitige Verlagerung von Riesenlasten, wie sie Unterwasserstützpfähle und Lastkähne darstellen, aus mehreren später näher zu erläuternden Gründen ungeeignet.
  • Demgemäß besteht die Erfindung bei einer Hebebockanlage der eingangs erwähnten Art darin, daß die Senkhülle oder der Senkkasten in Längsrichtung ihrer Mantelfläche mit mindestens einer Reihe übereinanderliegender öffnungen von im wesentlichen rechteckiger Form versehen sind, deren längere Leibungsflächen im wesentlichen eben ausgebildet und waagerecht angeordnet sind und in denen die oberen und unteren Greifervorrichtungen mittels radial bewegbarer Bolzen von entsprechendem rechteckigem Querschnitt abwechselnd (je nach Heben oder Senken der betreffenden Teile) ohne Keilwirkung der ineinandergreifenden Lastflächen verriegelt werden.
  • Durch diese besondere geometrische Ausgestaltung von Verriegelungsbolzen und Aufnahmeöffnungen wird einerseits eine so großflächige Lastübertragungsfläche geschaffen, daß der spezifische Flächendruck innerhalb der durch die Materialfestigkeit gegebenen Grenzen bleibt. Im Gegensatz dazu tritt bei den zylindrischen Bolzen der vorerwähnten bekannten Pfahlzieheinrichtung bekanntlich nur ein ungünstiger Linienkontakt auf. Durch das horizontal langgestreckte Querschnittsprofil von Verriegelungsbolzen und Aufnahmeöffnung nach der Erfindung wird weiterhin die Möglichkeit geschaffen, ohne Beeinträchtigung der Berührungscharakteristik, nämlich des vergleichsweise niedrigen Flächendrucks, die Aufnahmeöffnungen an der Senkhülle nach den Seiten hin in solchem Ausmaß zu erweitern, daß selbst bei betrieblich nicht immer vermeidbarer, begrenzter Verkantung oder Neigung der Senkhülle gegenüber der Arbeitsbühne und damit der Hebebockeinrichtung die Verriegelungsbolzen dennoch in die Öffnungen eingeführt werden können. Bei der bekannten Einrichtung besitzen demgegenüber Bolzen und Aufnahmeöffnungen gleich großen kreisförmigen Profilquerschnitt, und schon die geringste Desorientierung des Pfahls gegenüber der Greiferanordnung macht eine Einführung des Verriegelungsbolzens unmöglich.
  • Das Einführen der Verriegelungsbolzen im Fall einer Senkhüllendesorientierung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, daß die Bolzen nur eine geringe, einen Bruchteil des Durchmessers der Senkhülle od. dgl. betragende Länge besitzen und ihre Verlagerungsmittel je aus einem durch Druckfluidum betätigten Kolbenmotor mit entsprechend kurzem Kolbenhub bestehen. Bei der bekannten Pfahlzieheinrichtung können die den Pfahl völlig durchsetzenden überlangen Verriegelungsbolzen schon bei geringfügiger Pfahldesorientierung nicht eingeführt werden, selbst wenn die Öffnungen mit kurzen Führungsmuffen ausgerüstet sein sollten.
  • Die Erfindung weist auch Wege, um die bei der vorliegenden übertragung von Riesenlasten besonders kritischen Biegungsmomente innerhalb der Hebeapparatur in erträglichen Grenzen zu halten. Zu diesem Zweck werden die zum axialen Versetzen der Greifervorrichtungen dienenden Hebeböcke paarweise nahe beiderseits jedes Verriegelungsbolzens angeordnet und andererseits in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die kurzen Bolzen von flanschartigen Teilen der Greifervorrichtungen getragen, die nahe dem Umfang der Senkhülle angeordnet sind. Durch beide Maßnahmen werden die kraftübertragenden und lasttragenden Hebelarme jeweils so kurz wie möglich gehalten. Im Gegensatz dazu wirken die Hebezylinder bei der bekannten Pfahlzieheinrichtung über sogar abgewinkelte Hebelarme beträchtlicher Länge auf die Verriegelungsbolzen ein, so daß die auftretenden sehr hohen Biegemomente selbst bei dieser vergleichsweise kleinen Einrichtung nur durch großdimensionierte und entsprechend schwere Bauteile aufgenommen werden können und im vorliegenden Fall überhaupt nicht zu bewältigen wären.
  • Schließlich weist die Erfindung auch noch den Weg, um die Plattform oder Arbeitsbühne im Bedarfsfall in irgendeine Höhenstellung in bezug auf die Senkhülle od. dgl. zu bringen, die zwischen den durch die Aufnahmeöffnungen in der Senkhülle für die Verriegelungsbolzen gegebenen Standardhöhen liegt. Zu diesem Zweck ist an der Hebebockanlage eine Mehrzahl von Ankerbolzen vorgesehen, die je durch aufeinander ausgerichtete öffnungen in der Arbeitsbühne und öffnungen in der unteren und oberen Greifervorrichtung hindurchreichen und vergrößerte Kopfstücke aufweisen, die sich an die Unterseite der Arbeitsbühne bzw. die Oberseite der unteren Greifervorrichtung anlegen, wobei mindestens eins der Kopfstücke aus einer Gewindemutter besteht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Querschnitt der Hebebockanlage gemäß der Erfindung nach der Linie 1-1 in Fig. 3, Fig. 2 eine detaillierte Teilaufsicht auf den Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 3, Fig. 3 eine Teilansicht des Längsschnitts nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Ansicht, die die Teile in anderer Arbeitsstellung zeigt, Fig. 5 eine Teilansicht des Längsschnitts nach der Linie 5-5 in Fig. 1, Fig. 6 ein Schaubild der Gehäuseanordnung.
  • Die zeichnerisch dargestellte Hebebockanlage 10 (s. insbesondere Fig. 6) ist mit ihrer Plattform oder Arbeitsbühne in Form des Decks 11 eines Lastkahns 12 verbunden. Das Deck besitzt mindestens eine lotrechte Öffnung 13 zur Aufnahme einer rohrförmigen Senkhülle 14. Der Mantel der Senkhülle weist über seinen Umfang verteilt mehrere Reihen im gleichen Axialabstand aufeinanderfolgender Öffnungen 21 von im wesentlichen rechteckiger Form auf, deren längere Leibungsflächen, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, eben ausgebildet und quer zur Rohrachse, d. h. bei lotrecht stehendem Rohr waagerecht angeordnet sind.
  • Die Hebebockanlage 10 selbst weist einen oberen und einen unteren Greiferring 15 bzw. 16 auf. Die Greiferringe sind gleichmittig zueinander angeordnet und besitzen eine solche Weite, daß sie das Senkhüllenrohr 14 lose umfassen. Sie haben ein winkelförmiges Profil mit einem waagerechten Flanschring 17 und einem lotrechten Ringteil 18. Zwecks erleichterter Einführung der Senkhülle sind vorzugsweise am Ringumfang der Greiferringe einige Führungsnasen 51 mit Schrägfläche 52 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 erkennbar ist, besitzen die Ringteile 18 in gleicher umfangsmäßiger Verteilung, wie sie für die Senkhüllenöffnungen 21 gilt, Durchbrüche 19, die als Gleitführungen für radial bewegbare Verriegelungsbolzen 20 dienen. Diese Bolzen 20 besitzen einen ähnlichen Querschnitt wie die Senkhüllenöffnungen 21 und sind je mit einer Kolbenstange 22 eines nach zwei Richtungen arbeitenden hydraulischen oder pneumatischen Motors 23 verbunden, dessen Ein- und Auslaßrohre für das Druckmedium mit 24 bzw. 25 bezeichnet sind. Mit Hilfe dieses Doppelhubmotors können die einzelnen Bolzen 20 je nach Bedarf radial einwärts in die Senkhüllenöffnungen 21 hinein oder radial auswärts wieder zurück in ihre Gleitführungen verlagert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Systeme von zusammenwirkenden Verriegelungsbolzen 20 und Senkhüllenöffnungsserien 21 vorgesehen, jedoch kann ihre Anzahl bei größeren Rohrdurchmessern selbstverständlich entsprechend erhöht werden. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß nach dem Einführen der Verriegelungsbolzen 20 in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen 21 im Senkhüllenrohr dieses mit dem die Verriegelungsbolzen tragenden Greiferring im Halteeingriff steht. Die erfindungsgemäße Verriegelungsart erfüllt also den gleichen Zweck, den die radial verlagerbaren Greiferschuhe bei den bisher bekannten Hebebockanlagen der erwähnten Art erfüllen.
  • Die für solche Hebebockanlagen übliche Arbeitsweise, nämlich den oberen und unteren Greiferring 15 bzw. 16 abwechselnd auf engen oder weiten gegenseitigen lotrechten Abstand zu bringen, wird im vorliegenden Fall durch zwei unabhängig voneinander arbeitende, hydraulisch oder pneumatisch betriebene Kolbenmotorsysteme bewirkt.
  • Zum Auseinanderdrücken der Greiferringe dienen aus Zylinder 26 und Kolben 27 bestehende Aggregate, von denen im dargestellten Beispiel (s. insbesondere Fig. 4.) der Zylinder 26 auf dem unteren Greiferring 16 montiert ist, während der Kolben 27 mit seinem Kopf an der Unterseite des Flansches 17 des oberen Greiferringes 15 befestigt ist. Das Druckmedium, z. B. Öl, Preßluft oder Druckdampf, wird von einer nicht dargestellten Vorratsquelle über eine Rohrleitung 30 zu einem Ventil 29 mit Handgriff 31 und von dort über eine Leitung 28 in den unter dem Kolben 27 befindlichen Arbeitsraum des Zylinders 26 eingeführt. Die Zylinderköpfe stehen über die Leitung 32 mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • Das Zusammenholen der Greiferringe 15 und 16 erfolgt andererseits mit Hilfe von aus Zylinder 41 und Kolben 42 bestehenden Rückholaggregaten, von denen im dargestellten Beispiel (s. insbesondere Fig. 5) der Zylinder 41 über ein Gelenk 46, 47, 48 mit dem oberen Greiferring 15 und der Kolben 42 über ein Gelenk 43, 44, 45 mit dem unteren Greiferring 16 verbunden ist. Die Druckflüssigkeitszufuhr zum Zylinder erfolgt über die Leitung 49, während das obere Zylinderende über die Leitung 50 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind im Deck 11 um jede Öffnung 13 herum Öffnungen 33 und in passender lotrechter Ausrichtung dazu an den beiden Greiferringen 15 und 16 Flanschausschnitte 36 (Fig. 1 und 2) zur Aufnahme von Zugstangen oder Bolzen 34 vorgesehen. Jeder Bolzen besitzt am oberen Ende einen verdickten Kopf 35, im mittleren Teil ein Langgewinde 37 für eine Mutter 38 und am unteren Ende ein kurzes Gewinde 39 für eine Endmutter 40. Die Bolzenlänge ist so bemessen, daß der Bolzenkopf 35 normalerweise über den oberen Greiferring 15 hinausragt.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend geschilderten Hebebockanlage ist die folgende: Zunächst wird der am Bollwerk liegende Lastkahn mit den Senkhüllen 14 bestückt. Zu diesem Zweck werden die Hebebockanlagen 10 nebst Zubehör am Ort der Decköffnungen 13 montiert und mit dem Lastkahn durch die Zugstangen 34 verbunden, wobei der untere Greiferring 16 auf Deck aufliegt. Dann wird eine Senkhülle 14 beispielsweise mit Hilfe eines Krans durch die beiden Greiferringe hindurch in die Decköffnung 13 bis fast zum Schiffsbodenniveau abgesenkt, was durch die schrägen Führungsflächen 52 erleichtert wird. Beim Einführen der Senkhülle wird darauf geachtet, daß ihre Serien von Aufnahmeöffnungen 21 umfangsmäßig auf die Verriegelungsbolzen 20 in den Greiferringen 15 und 16 ausgerichtet sind. Nunmehr wird mit Hilfe der Hubzylinder 26 der obere Greiferring 15 soweit wie möglich angehoben, bis seine Verriegelungsbolzen 20 in waagerechter Richtung auf eine Gruppe von Aufnahmeöffnungen 21 in der Senkhülle 14 ausgerichtet sind. Anschließend werden die Verriegelungsbolzen 20 mit Hilfe der Kolbenmotore 23 radial einwärts mit der Senkhülle 14 in Verriegelungseingriff gebracht. Jetzt wird durch langsames Ablassen des Druckfluidums aus den Hebezylindern 26 der obere Greiferring 15 in seine Tiefstellung gegenüber dem unteren Ring 16 abgesenkt, und danach wird das ganze Senkhüllengewicht über den oberen Ring 15, die Zylinder 26 und den unteren Ring 16 auf das Lastkahndeck 11 übertragen. Nachdem alle Senkhüllen in diese Ausgangslage gebracht worden sind, kann der Kahn mittels Schlepper an den Aufstellplatz geschleppt werden.
  • Hier werden nun die vom Lastkahn getragenen Senkhüllen in folgender Arbeitsschrittfolge auf den Meeresboden abgesenkt: Zunächst werden die Verriegelungsbolzen 20 der unteren Ringe 16 mit Hilfe der Flüssigkeitsmotore 23 radial einwärts in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen 21 in der Senkhülle 14 eingeführt. Falls hierbei zwischen den Verriegelungsbolzen 20 und Aufnahmeöffnungen 21 noch ein Höhenunterschied bestehen sollte, wird dieser erst durch passendes Anheben des die Senkhülle 14 tragenden oberen Greiferringes 15 ausgeglichen. Nachdem die unteren Verriegelungsbolzen 20 in die Senkhülle 14 eingeführt worden sind, wird zunächst der obere Ring 15 durch geringfügiges Absenken von der Last der Senkhülle 14 befreit, und seine so entlasteten Verriegelungsbolzen 20 werden aus den Senkhüllenöffnungen zurückgezogen.
  • Der so völlig frei gewordene obere Greiferring 15 wird nunmehr mit Hilfe der Hebezylinder 26 um praktisch volle Hubhöhe so weit angehoben, bis seine Verriegelungsbolzen 20 auf eine entsprechend höher gelegene Öffnungsgruppe 21 in der Senkhülle 14 ausgerichtet sind. Anschließend werden diese Bolzen mit Hilfe der Kolbenmotore 23 wieder radial einwärts bewegt, und nach erfolgter Verriegelung wird der obere Ring 15 mit Hilfe des Hebezylinders noch ein wenig mehr angehoben, um die Last der Senkhülle 14 vom unteren Greiferring 16 her, dessen Verriegelungsbolzen nun zurückgezogen werden, zu übernehmen. Damit ist derselbe Lastverteilungszustand erreicht, wie er weiter oben für das erste Einbringen der Senkhülle in die Haltestellung auf Deck geschildert worden ist, wobei jedoch die Senkhülle 14 gegenüber dem Lastkahndeck um praktisch eine Hubhöhe der Hebezylinder 26 abgesenkt worden ist. Dieser Absenkzyklus, nämlich Hinunterlassen des Oberringes 15, Erfassen der Senkhülle 14 durch den Unterring 16, Hochfahren des entlasteten Oberringes 15 und erneutes Verriegeln desselben mit der Senkhülle 14, wird so oft wiederholt, bis die Senkhülle den Meeresboden erreicht hat.
  • Nunmehr erfolgt das Hochziehen des Lastkahns 12 entlang der Senkhülle 14 in folgenden Arbeitsschritten: Zunächst wird, falls dies nicht bereits geschehen sein sollte, der obere Greiferring 15 von den Hebezylindern 26 um einen praktisch vollen Hub angehoben und durch seine Bolzen 20 mit der Senkhülle 14 verriegelt. Danach wird der untere Greiferring 16 durch Zurückziehen seiner Verriegelungsbolzen 20 frei gemacht und durch Betätigung der Rückholzylinder 41 unter gleichzeitiger Hubverkürzung der druckmittelentlasteten Hebezylinder 26 so weit angehoben, bis seine Verriegelungsbolzen 20 auf eine entsprechend höher gelegene Öffnungsgruppe 21 an der Senkhülle 14 ausgerichtet sind. Anschließend werden die Verriegelungsbolzen in diese Öffnungen eingeführt, so daß der untere Greiferring 16 mit der auf dem Meeresboden festsitzenden Senkhülle 14 verriegelt ist.
  • Die dadurch entlasteten Verriegelungsbolzen des oberen Greiferringes 15 werden nunmehr zurückgezogen, und der Ring 15 wird mit Hilfe der Hebezylinder 26 um eine Hubhöhe angehoben. Hierbei legt sich dieser Ring an die Köpfe 35 der früher geschilderten Zugbolzen 34 an und nimmt mit ihrer Hilfe beim weiteren Hochgehen den ganzen Lastkahn 12 so lange mit nach oben, bis seine Verriegelungsbolzen 20 wieder auf eine höher gelegene öffnungsgruppe 21 in der Senkhülle 14 ausgerichtet sind. Nach dem Einführen dieser Verriegelungsbolzen wird zunächst durch geringfügige Entlastung der Hebezylinder 26 das Lastkahngewicht von den unteren Verriegelungsbolzen 20 auf die oberen übertragen. Dann werden die unteren Verriegelungsbolzen aus der Senkhülle 14 zurückgezogen, und schließlich wird der untere Ring 16 mit Hilfe der Rückholzylinder 41 erneut so weit angehoben, bis seine Verriegelungsbolzen auf eine um einen Hub höher gelegene Öffnungsgruppe 21 in der Senkhülle 14 ausgerichtet sind. Dieser vorstehend beschriebene Arbeitszyklus wird so oft wiederholt, bis der Lastkahn etwa in die vorausbestimmte Höhenstellung in bezug auf die Senkhüllen angehoben worden ist. Im allgemeinen werden hierbei die oberen Verriegelungsbolzen 20 nicht genau auf eine Öffnungsgruppe 21 in der Senkhülle 14 ausgerichtet sein. In diesem Fall kann das Lastkahngewicht natürlich nicht von diesen Bolzen übertragen werden; es treten dann die unteren Verriegelungsbolzen in Tätigkeit. Es kann sich als wünschenswert erweisen, den Hebezylinder 26 in der Lastkahn-Endhöhe außer Betrieb zu lassen. Um dies zu erreichen, werden die auf dem mittleren Bolzenabschnitt 37 befindlichen Muttern 38 bei auf dem unteren Ring 16 ruhender Last bis auf die Oberseite dieses Ringes heruntergeschraubt und durch Druckentlastung im Hebezylinderaggregat der Lastkahn ein wenig herabgesenkt, bis sein Gewicht von den Muttern 38 über die unteren Verriegelungsbolzen 20 auf die Senkhülle 14 übertragen wird anstatt wie bisher von den Bolzenköpfen 35 und den Hebezylindern 26. Sollte zufällig in der Lastkahn-Endstellung der obere Ring 15 infolge passender Höhenlage mit der Senkhülle 14 verbolzt werden können, so kann natürlich das Lastkahngewicht in diesem Fall von den Zugstangenköpfen 35 über die oberen VerriegelungSbolzen 20 auf die Senkhülle 14 übertragen werden, wodurch die Hebezylinder 26 an sich schon außer Betrieb sind.
  • Wenn der Lastkahn nach Beendigung der auf ihm ausgeführten Arbeiten, z. B. einer Ölbohrung, von seinem bisherigen Standort an einen anderen verbracht werden soll, erfolgt sein hierfür erforderliches Wiederabsenken auf den Meeresspiegel und das Herausziehen der Senkhüllen aus dem Meeresboden in folgender Weise: Es sei angenommen, daß das Lastkahngewicht von den Verriegelungsbolzen 20 des unteren Ringes 16 und den Muttern 38 auf die Senkhülle 14 übertragen wird. Dann wird zunächst der obere Ring 15 mit Hilfe der Hebezylinder 26 so weit angehoben, bis das Lastkahngewicht von den Köpfen 35 der Zugstangen 34 übernommen wird, und die Zwischenmuttern 38 werden auf den Zugstangen 34 so weit hochgeschraubt, daß sie die normale Tätigkeit der Hebebockanlage nicht behindern können. Nunmehr werden durch langsames Ablassen des Druckfluidums aus den Hebezylindern 26 der obere Greiferring 15 und damit auch der Lastkahn 12 so weit abgesenkt, bis die Kolben 27 praktisch völlig in die Zylinder 26 zurückgezogen und die Verriegelungsbolzen 20 des oberen Ringes 15 auf eine tiefer gelegene Öffnungsgruppe 21 der Senkhülle 14 ausgerichtet sind und in sie eingeführt werden können.
  • Wenn andererseits in der Endstellung das Lastkahngewicht von den Zugstangenköpfen 35 und den oberen Bolzen 20 auf die Senkhülle übertragen wird, dann wird zunächst bei zurückgezogenen unteren Bolzen 20 die Druckflüssigkeit aus den Hebezylindern 26 herausgelassen. Dadurch sinken diese Zylinder 26 mit dem unteren Ring 16 durch ihr Eigengewicht so weit ab, wie es die volle Hublänge der Rückholzylinder 41 gestattet. Der erste Arbeitsschritt zum Absenken des Lastkahns aus dieser angenommenen Lage besteht nun darin, die Rückholzylinder 41 so lange zu betätigen, bis die unteren Bolzen 20 auf eine Gruppe von Senkhüllenöffnungen 21 ausgerichtet sind, um sie dann in diese Öffnungen einzuführen. Anschließend werden der obere Ring 15 und damit auch der Lastkahn 12 mit Hilfe der Hebezylinder 26 ein wenig angehoben, um das Lastkahngewicht von den oberen Verriegelungsbolzen 20 auf die unteren zu übertragen und anschließend den oberen Ring 15 entriegeln zu können. Danach wird der Oberring 15 zusammen mit dem Lastkahn 12 durch langsames Ablassen von Druckfluidum aus den Hebezylindern 26 um praktisch volle Hubhöhe so lange abgesenkt, bis die oberen Bolzen 20 wieder auf eine tiefere Gruppe von Senkhüllenöffnungen 21 ausgerichtet sind und in sie eingeführt werden können. Nunmehr entspricht die Stellung der einzelnen Teile der Endstellung, die sie im erstangenommenen Fall der Ausgangsstellung zum Absenken des Lastkahns einnehmen.
  • Nachdem durch weiteres Ablassen von Druckfluidum aus den Zylindern 26, soweit dies bei den eingefahrenen Kolben 27 noch möglich ist, das Lastkahngewicht von den unteren Bolzen 20 auf die oberen übertragen worden ist, werden die unteren Bolzen 20 zurückgezogen und durch Ablassen von Flüssigkeit aus den Rückholzylindern 41 beide Zylinderaggregate 26, 41 so weit verlängert, bis die unteren Bolzen 20 auf eine tiefere Gruppe von Senkhüllenöffnungen 21 ausgerichtet sind und in sie eingeführt werden können. Durch erneutes Unterdrucksetzen der Zylinder 26 wird nunmehr das Laskahngewicht wieder von den oberen Bolzen 20 auf die unteren zurückübertragen, und die oberen Bolzen 20 werden zurückgezogen. Danach wird durch langsames Ablassen des Druckfluidums aus den Zylindern 26 der Lastkahn um einen weiteren Kolbenhub abgesenkt.
  • Dieser Arbeitszyklus wird so lange fortgesetzt, bis der Lastkahn auf dem Wasser schwimmt. Das anschließende Anheben der Senkhüllen 14 vom Meeresboden geschieht in folgender Weise: Falls bei schwimmendem Lastkahn der untere Ring 16 mit der Senkhülle 14 verriegelt ist, werden die Hebezylinder 26 zunächst so lange weiter entlastet, bis die oberen Bolzen auf eine tiefer gelegene Gruppe von Senkhüllenöflnungen 21 ausgerichtet sind und in sie eingeführt werden können. Dann wird der untere Ring 16 mit Hilfe der Rückholzylinder 41 ein wenig angehoben, damit seine Verriegelungsbolzen 20 entlastet und zurückgezogen werden können. Anschließend wird durch langsames Ablassen des Druckfluidums aus den Rückholzylindern 41 der untere Ring 16 bis zur Auflage auf das Kahndeck 11 abgesenkt. Nunmehr wird der notfalls vom Kahngewicht entlastete obere Ring 15 durch Zurückziehen seiner Verriegelungsbolzen frei gemacht und durch langsames Ablassen des Druckfluidums aus den Zylindern 26 so weit abgesenkt, bis seine Verriegelungsbolzen wieder auf eine tiefer gelegene Gruppe von Senkhüllenöffnungen 21 ausgerichtet sind und in sie eingeführt werden können. Der so mit der Senkhülle 14 erneut verbolzte obere Ring 15 wird mit Hilfe der Zylinder 26 erneut angehoben und nimmt dabei die Senkhülle 14 um praktisch volle Hubhöhe mit, bis die unteren Verriegelungsbolzen wieder auf eine tiefer gelegene Gruppe von Senkhüllenöffnungen 21 ausgerichtet sind und in sie eingeführtwerden können. Jetzt werden erneut die oberen Bolzen zurückgezogen, so daß die Senkhüllenlast vom unteren Ring 16 getragen wird. Wenn nun anschließend durch Ablassen von Druckfluidum aus den Zylindern 26 der obere Ring 15 erneut abgesenkt, in dieser Tiefstellung mit der Senkhülle verriegelt und der untere Ring durch Zurückziehen seiner Bolzen freigegeben worden ist, kann die vorstehend beschriebene Arbeitsschrittfolge erneut begonnen und so oft wiederholt werden, bis schließlich die Unterkanten der Senkhüllen 14 praktisch mit dem Lastkahnboden abschließen. In dieser Endstellung wird das Senkhüllengewicht von den unteren Verriegelungsbolzen getragen, so daß die gesamte Hebebockanlage 10 während des Transports des Lastkahns zu einer anderen Verwendungsstelle druckfluidumsfrei bleiben kann.
  • Ersichtlicherweise können Zahl und Ausmaß der Verriegelungsbolzen, der Zylinderaggregate und der Zugstangen sowie die allgemeine Anordnung und Ausgestaltung der gesamten Hebebockanlage dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend variiert werden. Das neuartige Verriegelungsprinzip kann auch mit gleichem Vorteil bei Hebebockanlagen zum Anheben und Senken von Land- oder Wasserstützen, -gliedern oder -säulen beliebiger Art je nach den verlangten, besonderen Arbeitsbedingungen angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hebebockanlage zum Heben und Senken einer rohrförmigen Senkhülle, eines Senkkastens od. dgl. gegenüber einer Plattform oder Arbeitsbühne, z. B. dem Deck eines Lastkahns, oder zum Heben und Senken der Plattform selbst gegenüber der bereits festsitzenden Senkhülle oder dem Senkkasten, bestehend aus axial etwa hydraulisch oder pneumatisch versetzbaren, die Senkhülle oder den Senkkasten umfassenden oberen und unteren Greifervorrichtungen, die sich gegen die Plattform und die Senkhülle oder den Senkkasten abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der letztere Teil (Senkhülle oder Senkkasten) in Längsrichtung seiner Mantelfläche mit mindestens einer Reihe übereinanderliegender Öffnungen (21) von im wesentlichen rechteckiger Form versehen ist, deren längere Leibungsflächen im wesentlichen eben ausgebildet und waagerecht angeordnet sind und in denen die oberen und unteren Greifervorrichtungen (15 bzw. 16) mittels radial bewegbarer Bolzen (20) von entsprechendem rechteckigem Querschnitt abwechselnd (je nach Heben oder Senken der betreffenden Teile) ohne Keilwirkung der ineinandergreifenden Lastflächen verriegelt werden.
  2. 2. Hebebockanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (20) nur eine geringe, einen Bruchteil des Durchmessers der Senkhülle (14) betragende Länge besitzen und ihre Verlagerungsmittel je aus einem durch Druckfluidum betätigten Kolbenmotor (22, 23) mit entsprechend kurzem Kolbenhub bestehen.
  3. 3. Hebebockanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe beiderseits jedes Bolzens (20) je ein Hebebock (26) zum axialen Versetzen der Greifervorrichtungen (15, 16) vorgesehen ist.
  4. 4. Hebebockanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (20) von flanschartigen Teilen (18) der Greifervorrichtungen (15, 16), die nahe dem Umfang der Senkhülle (14) angeordnet sind, getragen werden.
  5. 5. Hebebockanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Ankerbolzen (34), die je durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen (33) in der Arbeitsbühne (11) und Öffnungen (36) in der unteren und oberen Greifervorrichtung (16 bzw. 15) hindurchreichen und vergrößerte Kopfstücke (40 bzw. 38) aufweisen, die sich an die Unterseite der Arbeitsbühne (11) bzw. die Oberseite der Greifervorrichtung (16) anlegen, wobei mindestens eines der Kopfstücke aus einer Gewindemutter (40) besteht (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602120; österreichische Patentschrift Nr. 70 922; französische Patentschrift Nr. 1014 974; Zeitschrift »The Dock and Harbour Authority«, Februar 1953, S. 316, 317.
DED18551A 1953-09-02 1954-08-30 Hebebockanlage zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Senkhuelle, eines Senkkastens od. dgl. gegenueber einer Plattform oder Arbeitsbuehne oder dieser Arbeitsbuehne gegenueber der bereits festsitzenden Senkhuelle od. dgl. Pending DE1107603B (de)

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DED18551A Pending DE1107603B (de) 1953-09-02 1954-08-30 Hebebockanlage zum Heben und Senken einer rohrfoermigen Senkhuelle, eines Senkkastens od. dgl. gegenueber einer Plattform oder Arbeitsbuehne oder dieser Arbeitsbuehne gegenueber der bereits festsitzenden Senkhuelle od. dgl.

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT70922B (de) * 1913-02-25 1916-01-10 Ludwig Leidl Vorschlagpfahl und Verfahren zum Vorschlagen auszubetonierender Pfahllöcher.
DE602120C (de) * 1930-03-11 1934-09-01 E H Karl Bernhard Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Lockern einer in der Querrichtung mehrteiligen kegeligen Rammjungfer
FR1014974A (fr) * 1950-03-23 1952-08-26 Dispositif de levage

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