DE1106941B - Lastmomentsicherung fuer Auslegerkrananlagen - Google Patents

Lastmomentsicherung fuer Auslegerkrananlagen

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Publication number
DE1106941B
DE1106941B DEL25713A DEL0025713A DE1106941B DE 1106941 B DE1106941 B DE 1106941B DE L25713 A DEL25713 A DE L25713A DE L0025713 A DEL0025713 A DE L0025713A DE 1106941 B DE1106941 B DE 1106941B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
load torque
arm
torque protection
crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL25713A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerd Duemcke
Ludwig Lenninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1106941B publication Critical patent/DE1106941B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Lastmomentsicherung für Auslegerkrananlagen Bei Kranen mit verstellbaren Auslegern (Seilausgleichkrane, Doppellenker-Wippdrehkrane) oder auch bei Kranen in sogenannter Hammerausführung mit fahrbarer Katze ist stets das Produkt aus Last und Lastarm durch einen Grenzwert, das Grenzlastmoment, festgelegt, der aus Festigkeits- oder Stabilitätsgründen bzw. aus beiden Gründen zusammen nicht überschritten werden darf. Das heißt, die beiden Lastmomentfaktoren, nämlich die eigentliche Last und der Lastarm (die Ausladung), können variabel sein, solange das Grenzlastmoment nicht überschritten wird. Ferner ist natürlich darauf zu achten, daß Höchstlast und die maximale Ausladung, für sich gesehen, nicht überschritten werden.
  • Bei Krananlagen auf nicht stabilisierten oder festen Fundamenten - beispielsweise Schwimmkranen, Kranschiffen üsw. - kommt der Einfluß der Fundamentenneigung in Auslegerrichtung hinzu. Diese Neigung kann bei konstantem Lastmoment bei Durchfahren des gesamten Drehwinkelbereichs von 360° verschiedene Werte annehmen, da sich die Stabilitätsbasis z. B. durch die Pontonform und die Aufstellung des Krangebildes an einer bestimmten Stelle des Fundamentes mit dem Drehwinkel ändert. Das bedeutet, daß auch durch einen Grenzwert des Fundamentenneigungswinkels dem Produkt Last mal Lastarm gewisse Grenzen gesetzt sind, die nicht unbedingt durch die Stabilitäts- und Festigkeitsgrenzen des Krangebildes selbst, sondern infolgeStabilität des gesamten Schwimmkranes oder Kranschiffes bestimmt werden. Hier kann z. B. die ungünstige Lage des Lateralschwerpunktes bei schwimmenden Krananlagen ausschlaggebend sein. Das bedingt also eine Korrektur des maximal zulässigen Kranlastmomentes durch die Krängung auf direktem oder indirektem Wege.
  • Lastmomentsicherungen sind in verschiedener Ausführung schon bekanntgeworden, beispielsweise eine elektrische Überlastungssicherung für Krane, die für mehrere wechselbare Auslegerstellungen besondere zum Hubmotor führende Schaltleitungen besitzt. In diesen Schaltleitungen sind paarweise hintereinanderliegende Schalter angeordnet, von denen jeweils einer bei einer bestimmten Auslegerstellung betätigt wird. Der zweite Schalter einer Ausschaltleitung spricht bei derjenigen Last an, die `bei der zugehörigen Auslegerstellung die höchste Belastung des Kranes darstellt. Die Einrichtung ist so aufgebaut, daß also bei großer Auslage eine kleinere Höchstlast zulässig ist und um-.-gekehrt. Diese Einrichtung ist ziemlich kompliziert, weil für eine vernünftige Anpassung der Höchstlast an die verschiedensten Auslegerstellungen eine ganze Reihe von Schaltern erforderlich wird, die in der Weise nacheinander ansprechen müssen, daß immer ein Schalterpaar in Funktion ist. Selbst bei einer größeren Anzahl von Schalterpaaren erreicht man keine stetige Anpassung der Höchstlast an die Auslegerstellung.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung zur Verhinderung einer unzulässigen Überlastung von elektrisch angetriebenen Hebezeugen bekanntgeworden, die mit einem von der Zeitdauer der Überlastung abhängigen Zeitelement arbeitet. Das dieses Zeitelement steuernde Relais wird von einer Spannung beaufschlagt, die sich aus zwei Teilsummen zusammensetzt, von denen die eine der Auslegung des Kranes und die andere der Last proportional ist. Die beiden Teilspannungen werden mit Hilfe von Potentiometern gewonnen, die von der Auslegerbewegung und einem Kraftmeßglied verstellt werden. Die für das Ansprechen des Relais charakteristische Größe ist also eine Summe, die aus der Last und dem Hebelarm gebildet wird. Folglich handelt es sich hier nicht um eine echte Lastmomentbildung.
  • Es sind auch bereits Überlastungssicherungen bekanntgeworden, die rein mechanisch arbeiten, beispielsweise eine Überlastungssicherung für Hebezeuge mit veränderlicher Ausladung der Last, -bei welcher die Einflüsse der Last und der Ausladung mittels eines Planetengetriebes summiert werden, wobei das Überschreiten einer gewissen Summe eine Ausschaltung des Antriebes veranlaßt. Auch hier wird nicht das Lastmoment, sondern die Summe aus den einzelnen Einflüssen gebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Überlastsicherungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft eine Lastmomentsicherung für Auslegerkrananlagen, bei welcher in Abhängigkeit von Last und Lastarm veränderbare Widerstände oder Potentiometer betätigt werden, durch die elektrische, von Last und Lastarm abhängige Hilfsgrößen gewonnen werden, die zur Bildung des Produktes Last mal Lastarm miteinander multipliziert werden. Gemäß der Erfindung sind die der Last und dem Lastarm proportionalen elektrischen Hilfsgrößen der Strom- und Spannungsspule eines dynamometrischen Meßwerkes, vorzugsweise eines Leistungsrichtungsrelais, zugeführt, das bei Überschreitung des maximalen Lastmomentes weitere Schaltfunktionen auslöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltung erläutert.
  • Als Geber für die Last dient ein verstellbarer Widerstand 1, der beispielsweise durch eine Druckmeßdose in Abhängigkeit vom Seilzug verstellt werden kann. Dieser Widerstand liegt in einem von einer konstanten Spannung URS gespeisten Stromkreis, dessen Strom durch eine Nennbürde2 begrenzt wird. Der von der Größe der Last abhängige Strom wird von einem Anpassungswandler3 auf die Spule4 des Meßgliedes5 übertragen. Das Meßglied 5 ist hier als Leistungsrichtungsrelais mit zwei Meßwerken ausgebildet, und die Wicklung 4 stellt die Stromspule des einen Meßwerkes dar. Das Potentiometer6 wird in Abhängigkeit vom Lastarm verändert. Dadurch erhält man in der Spule 7 des Leistungsrichtungsrelais eine dem Lastarm proportionale Spannung. In dem einen Meßwerk des Leistungsrichtungsrelais wird also das Produkt aus Last mal Lastarm gebildet. Das Potentiometer 6 kann an einer geeigneten Stelle des Kranauslegers angebracht werden, wobei sein Abgriff über Zahnstange und Ritzelvorgelege oder von einer freien Welle des zugehörigen Getriebes angetrieben wird. Falls die Bewegung des Auslegerlenkers bzw. der Drehwinkel des Getriebes der Auslageänderung nicht direkt proportional ist, müssen zur Linearisierung entsprechende Kurvenscheiben zwischengeschaltet werden.
  • Die Größe des Lastarmes kann direkt an dem elektrischen Anzeigeinstrument 8 abgelesen werden, während die Größe der Last selbst von dem in Tonnen geeichten Strommesser 9 angezeigt wird.
  • Da außer dem Lastmoment noch die Krängung des Kranes für die Abschaltung wichtig ist, ist ein Korrekturglied vorgesehen, das entweder in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Kranes oder von der Krängung selbst beeinflußt wird. An die konstante Spannungsquelle ist daher ein weiterer Stromkreis mit der Nennbürde 10 und dem verstellbaren Widerstand 11 angeschlossen. Dieser Widerstand 11 ändert sich proportional dem Korrekturwert: Bei Verwendung einer Drehwinkelkorrektur wird über eine Kurvenscheibe bzw. einen Kurvenzylinder mittels Kulissenführung der Widerstand so verändert, daß der Strom in Abhängigkeit vom Drehwinkel der vorzunehmenden Korrektur entspricht. Dieser Strom durchfließt die Stromspule 12 des zweiten Meßwerkes des Leistungsrichtungsrelais 5. Die Spannungsspule 13 dieses zweiten Meßwerkes liegt dagegen direkt an der Konstantspannung und wird nicht verändert. Die beiden Meßwerke imLeistungsrichtungsrelais sind mechanisch miteinander gekuppelt, so daß sich ihreDrehmomente addieren. Die Kurve des Korrekturgliedes kann mathematisch ermittelt oder empirisch festgestellt werden. Soll der Drehwinkel zusätzlich von der Belastung abhängig sein, so kann ein weiterer lastabhängiger Widerstand in den Spannungsstromkreis des Korrekturmeßgliedes eingeschaltet werden. Bei Beeinflussung des Korrekturgliedes durch die Krängung an Stelle des Drehwinkels wird der veränderliche Widerstand 11 durch eine Krängungsmeßeinrichtung verstellt. Dieses Verfahren ist jedoch nur anwendbar, wenn bei sämtlichen Lastmomentsbereichen Krängungswerte größer als Null auftreten. Soll dagegen auch beim Krängungswert Null zur Begrenzung maximaler Neigungswinkel eine Sicherung vorgesehen_ werden,- so ist eine getrennteKrängungsmeßeinrictung anzuwenden, die bei Überschreitung der Maximalwerte unabhängig von der dargestellten Anlage einen Schaltvorgang einleitet.
  • Das im Leistungsrichtungsrelais 5 gebildete Summendrehmoment aus Lastmoment und Korrekturmoment wirkt auf die Kontakteinrichtung 14 ein, die beim Erreichen des Maximalwertes weitere Schaltvorgänge auslöst. So kann beispielsweise eine optische und akustische Signaleinrichtung in Tätigkeit gesetzt werden. Zusätzlich kann auch direkt die Abschaltung der Antriebe veranlaßt werden. Die Schalteinrichtung 14 ist hier mehrstufig ausgebildet, so daß bei einer bestimmten Belastung zunächst die Alarmeinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, während die Abschaltung der Anlage erst bei einer etwas höheren Belastung erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Lastmomentsicherung für Auslegerkrananlagen, bei welcher in Abhängigkeit von Last und Lastarm veränderbare Widerstände oder Potentiometer betätigt werden, durch die elektrische, von Last und Lastarm abhängige Hilfsgrößen gewonnen werden, die zur Bildung des Produktes Last mal Lastarm miteinander multipliziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Last und dem Lastarm proportionalen elektrischen Hilfsgrößen der Strom- (4) und Spannungsspule (7) eines dynamometrischen Meßwerkes, vorzugsweise eines Leistungsrichtungsrelais (5), zugeführt sind, das bei Überschreitung des maximalen Lastmomentes weitere Schaltfunktionen auslöst.
  2. 2. Lastmomentsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrodynamische Meßwerk zusätzlich von einem Korrekturmeßwerk additiv beeinflußt wird, das die Fundamentneigung des Krans oder die Krängung berücksichtigt.
  3. 3. Lastmomentsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Leistungsrichtungsrelais mit zwei mechanisch gekoppelten Meßwerken, von denen das eine das Lastmoment und das andere den Korrekturwert für die Fundamentneigung oder Krängung bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 510, 741012, 573 744; britische Patentschriften Nr. 419111, 376 282.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401660A1 (de) * 1984-01-19 1985-07-25 Alfons 8306 Schierling Holmer Mehrzweck-schlepperfahrzeug

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GB376282A (en) * 1930-12-29 1932-06-29 Archibald Frazer Nash Improvements in and relating to safety devices for cranes and the like
DE573744C (de) * 1932-02-11 1933-04-05 Aeg Einrichtung zur Verhinderung einer unzulaessigen UEberlastung
GB419111A (en) * 1933-08-22 1934-11-06 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to jib cranes
DE741012C (de) * 1940-06-12 1943-11-03 Demag Ag UEberlastungssicherung fuer Hebezeuge mit veraenderlicher Ausladung der Last
DE835510C (de) * 1950-10-05 1952-03-31 Otto Kaiser K G Maschf Elektrische UEberlastungssicherung fuer Krane

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