DE1106516B - Kombinierte Tag- und Nachtzieloptik - Google Patents

Kombinierte Tag- und Nachtzieloptik

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DE1106516B
DE1106516B DEH32441A DEH0032441A DE1106516B DE 1106516 B DE1106516 B DE 1106516B DE H32441 A DEH32441 A DE H32441A DE H0032441 A DEH0032441 A DE H0032441A DE 1106516 B DE1106516 B DE 1106516B
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DE
Germany
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optics
image
deflecting
axis
day
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Application number
DEH32441A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Hopp
Hans Kolb
Dipl-Ing Josef Menke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD HOPP DIPL ING
Original Assignee
GERHARD HOPP DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Kombinierte Tag- und Nachtzieloptik Die Erfindung betrifft eine kombinierte Tag- und Nachtzieloptik für gepanzerte Fahrzeuge und Schiffe, wobei die optischen Achsen der einfallenden Lichtbündel und die optische Achse der Okularoptik senkrecht zur Drehachse des Geschützrohres stehen.
  • Es ist bekannt, optische Elemente, z. B. Umlenkspiegel oder Umlenkprismen, in der verlängerten Drehachse eines Geschützrohres anzuordnen, um so zu erreichen, daß die Okularoptik der Schwenkbewegung des Geschützrohres in der Vertikalen nicht zu folgen braucht. Es ist weiterhin bekannt, sogenannte Rundblickfernrohre mit Bildaufrichtungsoptik liegend als Zieloptiken zu verwenden. Die bei der Verwendung des Fernrohres als Rundblickfernrohr vertikal stehende Drehachse der Bildaufrichtungsoptik verläuft also bei Verwendung des Fernrohres als Zieloptik horizontal. Es ist weiterhin die Überlagerung verschiedener Bilder, z. B. die Einspiegelung eines Fadenkreuzes in das Zielbild oder die Einspiegelung des Bildes eines Schleppflugzeuges in das Zielbild, bekannt. Es sind weiterhin Nachtzieloptiken für gepanzerte Fahrzeuge bekannt, welche eine Bildwandlerröhre enthalten, die ein Infrarotbild in ein sichtbares Bild umwandelt.
  • Gemäß der Erfindung soll nun eine kombinierte Tag- und Nachtzieloptik für gepanzerte Fahrzeuge und Schiffe vorgeschlagen werden, welche besondere Anforderungen erfüllt, die die bekannten Zieloptiken nicht erfüllen können. Diese sind im wesentlichen: 2. Die bisher benötigte lange Umrüstungszeit des Panzers von Tag- auf Nachtoptik soll entfallen. Das Tagoptikbild und das Nachtoptikbild sollen jederzeit wahlweise zur Verfügung stehen, ohne daß die Besatzung den Panzer vcrlassen inüßte.
  • 2. Das Nachtoptikbild und das Tagoptikbild sollen nach Wunsch in Überlagerung oder nebeneinander betrachtet werden könnnen, so daß insbesondere in der Dämmerung ein leichteres Auffinden und eine sichere Identifizierung der Ziele möglich ist.
  • 3. Große Ausblicksöffnungen, die eine Schwächung des Panzers bedingen, sollen vermieden werden. -I. Bei feststehendem Sitz des Schützen soll eine beliebige Schwenkung des Geschützrohres, insbesondere eine Hochstellung desselben zur Fliegerabwehr möglich sein.
  • 5. Der Schütze soll bei jeder Stellung des Geschützrohres das Bild aufrecht und seitenrichtig sehen. Der Schütze soll dem Ziel zugewendet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Tagoptik einen in einer ersten Durchblicksöffnung in der Panzerung sitzenden, an sich bekannten Panzerglasstöpsel mit planparallelen Stirnflächen, während die Nachtoptik einen in einer zweiten Durchblicksöffnung der Panzerung sitzenden, optisch brechenden Panzerglasstöpsel enthält, dem ein Bildwandleraggregat vorgeschaltet ist. Auf der verlängerten Drehachse des Geschützrohres sind im Schnittpunkt der optischen Achse der Nachtoptik mit der Drehachse des Geschützrohres ein erstes Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel, im Schnittpunkt der optischen Achse der Tagoptik mit der Drehachse des Geschützrohres ein zweites Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel, im Schnittpunkt der optischen Achse des Okulars und der Drehachse des Geschützrohres ein drittes Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel und zwischen dem zweiten Urnlenkprisma und dem dritten Umlenkprisma eine Bildaufrichtungsoptik angeordnet.
  • Durch diese Ausbildung der Zieloptik gemäß der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile: Durch die Anordnung des Bildwandlers außerhalb der Panzerung mit der damit verbundenen großen Lichteinwirkungsöffnung kann die Lichtdurchgangsöffnung im Panzer verhältnismäßig klein gehalten werden. Allerdings wird dabei der Nachteil in Kauf genommen, daß der außerhalb der Panzerung befindliche Bildwandler stärker gefährdet ist, als wenn er sich innerhalb der Panzerung befände.
  • Der Panzerglasstöpsel mit optischer Wirkung, der hinter dem Bildwandler in Anwendung kommt, ermöglicht gleiche Abbildungsstrahlausgänge von Tag-und Nachtoptik.
  • Da die Geschützdrehachse und die optische Achse der Bildaufrichtungsoptik zusammenfallen, ist eine sehr einfache Anwendung der Umlenkelemente möglich.
  • Die Möglichkeit, Tag- und Nachtoptik in rascher Folge hintereinander oder im Bedarfsfalle auch nebeneinander oder gegebenenfalls unter Überlagerung der Bilder zu verwenden, gestattet auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine gute Auswertung der Bilder.
  • Da die Einblickachse, d. h. die Okularachse, senkrecht zur Drehachse des Geschützrohres angeordnet ist, ergeben sich die Vorteile, daß der Schütze gedeckt ist, der Schütze einen feststehenden Platz behalten kann und daß die Gefahr einer Desorientierung infolge Drehung des Bildes weitgehend vermieden wird, da die optischen Achsen für Tag- und Nachtoptik in einer Vertikalebene schwenken.
  • Trotz dieser erheblichen Vorteile ist die Zieloptik gemäß der Erfindung in der Herstellung verhältnismäßig einfach.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die optischen Elemente in der Ebene der verlängerten Drehachse des Geschützrohres.
  • In einer Panzerung 2 eines Panzerfahrzeuges oder Schiffes, z. B. in einer Panzerkuppel, sind zwei Ausblicksöffnungen vorzugsweise im geringen Abstand voneinander und von dem Geschützrohr angeordnet, damit optische Fehler auf Grund der Parallaxe vermieden werden. In der einen Ausblicksöffnung sitzt ein Panzerglasstöpsel3, der mindestens eine optisch brechende Stirnfläche 4 hat oder der aus einem Linsensvstem besteht. Vor dem Panzerglasstöpsel3 ist an der Außenseite der Panzerung 2 eine eine Bildwandlerröhre enthaltende Nachtoptik 1 beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Bajonettverschlusses befestigt. Die Nachtoptik 1 kann dabei in einer nicht dargestellten Panzerhülse gegen Beschädigung und Splittereinwirkung geschützt sitzen. Durch die Glasfüllung der Ausblicksöffnung wird der optische Weg gegenüber Luft verkürzt. Betrachtet man den Verlauf der Randstrahlen, ist ohne weiteres ersichtlich, daß man auf Grund dieser Verkürzung des optischen Weges bei vergleichsweise gleichem Bildwinkel mit kleineren Durchbruchsöffnungen auskommt oder bei vergleichsweise gleichen Durchbruchsöffnungen größere Bildwinkel erreicht.
  • Auf der verlängerten Drehachse 5 des Geschützrohres des Panzers sitzt im Schnittpunkt der optischen Achse der -Nachtoptik 1 und der Drehachse ein Umlenkprisma 6 oder ein Umlenkspiegel. Die zweite Ausblicksöffnungen in der Panzerung 2 ist mittels eines Panzerglasstöpsels 7 verschlossen, der jedoch optisch unwirksam sein kann und dementsprechend planparallele Stirnflächen enthält. Im Schnittpunkt der optischen Achse des Panzerglasstöpsels 7 und der Drehachse 5 des Geschützrohres sitzt ein zweites Umlenkprisina 8, das beispielsweise mittels eines Hebelarmes 9 od. dgl. verschwenkbar ist. Weiterhin sitzt auf der Drehachse des Geschützrohres eine Bildaufrichtungsoptik 10, die in bekannter Weise eine Prismenanordnung enthalten kann. Die,Bildaufrichtungsoptik kann mit optischen Mitteln zur Veränderung der Brennweite kombiniert sein. So können z. B. der Bildaufrichtungsoptik längs der optischen Achse verschiebbare, divergente Linsengruppen vorgeschaltet sein. Der Bildaufrichtungsoptik 10 ist ein weiteres Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel 11 nachgeschaltet, der Tiber eine Linse 12 ein reelles Bild auf die ein Fadenkreuz und/oder eine Strichmarkierung enthaltende Strichplatte 13 projiziert. Das Bild auf der Mattscheibe 13 kann mittels eines Okulars 14 betrachtet werden. Der Einblick des Okulars 14 ist starr, d. h., er wird bei der Hochverschwenkung des Geschützrohres nicht mitgeschwenkt. Der Schütze sitzt also auf einem in dein Panzer fest angeordneten Sitz seitlich neben den Ausblicksöffnungen in der Panzerung 2. durch die Panzerung 2 gedeckt. Da der Sitz des Schützen bei der Hochverschwenkung des Geschützrohres nicht mitverschwenkt wird, kann dieses auch bei beschränktem Platzbedarf im Panzer um beliebige Winkelgrade, beispielsweise von -10 auf -'r-75', hochverschwenkt werden, so daß also eine Fliegerabwehr ermöglicht wird.
  • Das Umlenkprisma oder der Umlenkspiegel 8 dient zur Einspiegelung des Tagbildes. Wenn das Prisma 8 mittels eines Hebels 9 aus dem optischen Weg der Bildaufrichtungsoptik 10 heraus verschwenkt wird, wird der Bildschirm der Bildwandlerröhre 1 über das Umlenkprisma 6 in die Bildaufrichtungsoptik 10 eingespiegelt. Der optische Weg verlängert sich dabei um den Abstand des Prismas 8 vom Prisma 6, so daß der Brennpunkt der Bildaufrichtungsoptik »zurückverlegt« wird. Die gekrümmte Stirnfläche 4 des Panzerglasstöpsels 3 wirkt als Anpassungslinse, so daß eine entsprechende Scharfeinstellung der optischen Mittel auf den Leuchtschirm der Nachtoptik 1 ohne weiteres und ohne zusätzlichen optischen Aufwand möglich ist.
  • Das Uinlenkprisma oder der Umlenkspiegel 8 kann so ausgebildet sein, daß er nur eine Hälfte des Bildfeldes der Bildaufrichtungsoptik 10 einnimmt. Bei entsprechender Justierung erscheinen dann auf der Strichplatte 13 übereinander oder nebeneinander das Bild des Leuchtschirmes der Nachtoptik 1 und das Tagbild. Da die Hell-Dunkel-Werte der beiden Bilder voneinander verschieden sind, ermöglicht dies in überraschender Weise ein besonders gutes Auffinden der Ziele und eine Entschleierung von getarnten Objekten. @Ä,Teiterhin kann das Umlenkprisma 8 einen halbdurchlässigen Spiegel enthalten.
  • In diesem Falle erscheinen auf der Mattscheibe 13 die Bilder der Tagoptik und die Bilder der Nachtoptik überlagert. Dies bietet manchmal besondere Vorteile, beispielsweise beim Schießen in der Dämmerung.
  • Sämtliche der angegebenen Möglichkeiten können mit überraschenden Vorteilen kombiniert werden, wenn an Stelle des Umlenkprismas 8 eine Revolveranordnung verwendet wird, bei der nacheinander die angegebenen optischen Elemente und gegebenenfalls Entschleierungsinterferenzfilter in den Strahlengang eingeschaltet werden. Durch Weiterdrehen der Revolveranordnung können dann folgende Bilder auf der Mattscheibe 13 erzielt werden: 1. nur Tagoptik, 2. nur Nachtoptik, 3. Bild der Nachtoptik über dem Bild der Tagoptik, 4. Bild der Nachtoptik neben dem Bild der Tagoptik, 5. Bild der Nachtoptik neben oder über dein Bild der Tagoptik mit Überlappung der Bilder, beispielsweise in der Mitte des Fadenkreuzes, 6. Bild der Tagoptik, teilweise oder ganz dein Bild der Nachtoptik in verschiedener Helligkeit und/oder Färbung der Bilder überlagert, 7. mit Interferenzfilter entschleiertes oder farbentzerrtes Bild der Tagoptik.
  • Die Markierung auf der Strichplatte 13 ist den verschiedenen Möglichkeiten angepaßt. Sie kann auch gegebenenfalls in mechanischer Kopplung mit der Revolveranordnung auswechselbar sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierte Tag- und Nachtzieloptik für gepanzerte Fahrzeuge und Schiffe, wobei die optischen Achsen der einfallenden Lichtbündel und die optische Achse der Okularoptik senkrecht zur Drehachse des Geschützrohres stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tagoptik einen in einer ersten Durchblicksöffnung in der Panzerung sitzenden, an sich bekannten Panzerglasstöpsel (7) mit planparallelen Stirnflächen enthält, während die Nachtoptik einen in einer zweiten Durchblicksöffnung der Panzerung sitzenden, optisch brechenden Panzerglasstöpsel (3) enthält, dem ein Bildwandleraggregat (1) vorgeschaltet ist, und daß auf der verlängerten Drehachse des Geschützrohres im Schnittpunkt der optischen Achse der Nachtoptik mit der Drehachse des Geschützrohres ein erstes Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel (6), im Schnittpunkt der optischen Achse der Tagoptik mit der Drehachse des Geschützrohres ein zweites Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel (8), im Schnittpunkt der optischen Achse des Okulars (14) und der Drehachse des Geschützrohres ein drittes Umlenkprisma oder ein Umlenkspiegel (11) und zwischen dem zweiten Umlenkprisma (8) und dem dritten Umlenkprisma (11) eine Bildaufrichtungsoptik (10) angeordnet ist.
  2. 2. Optik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufrichtungsoptik (10) in an sich bekannter Weise eine Prismenanordnung enthält.
  3. 3. Optik nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Umlenkprisma (8) oder der Umlenkspiegel aus der optischen Achse der Bildaufrichtungsoptik (10) verschwenkbar ist.
  4. 4. Optik nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Umlenkprisma einen halbdurchlässigen Spiegel oder eine Mattscheibe enthält.
  5. 5. Optik nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Umlenkspiegel etwa die Hälfte des Bildfeldes der Bildaufrichtungsoptik einnimmt.
  6. 6. Optik nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnittpunkt der optischen Achse der Tagoptik mit der verlängerten Drehachse des Geschützrohres eine Revolveranordnung sitzt, die mehrere Umlenkprismen und/oder Umlenkspiegel und/oder Mattglasscheiben und/oder Interferenzfilterspiegel enthält, so daß durch Verdrehen der Revolveranordnung eine Umschaltung von Tagoptik auf Nachtoptik, oder umgekehrt, oder auf kombinierten Betrieb mit Doppelbild oder überlagertem Bild oder auf Tagbildentschleierung ermöglicht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 156 039, 304 289, 431082; USA.-Patentschriften Nr. 2 422 710, 2 374 475; französische Patentschrift Nr. 745 548; österreichische Patentschrift Nr. 76222; König, »Fernrohre und Entfernungsmesser«, Berlin, 1923, S. 122; H o f e, »Fernoptik«, Leipzig, 1941, S.172.
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