DE1105328B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rezessfiltern, -filterstaeben od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rezessfiltern, -filterstaeben od. dgl.

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DE1105328B
DE1105328B DEH33715A DEH0033715A DE1105328B DE 1105328 B DE1105328 B DE 1105328B DE H33715 A DEH33715 A DE H33715A DE H0033715 A DEH0033715 A DE H0033715A DE 1105328 B DE1105328 B DE 1105328B
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DE
Germany
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strip
filter
recess
wrapping
edges
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Application number
DEH33715A
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English (en)
Inventor
Bernhard Schubert
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0275Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features
    • A24D3/0291Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for hollow tipped filters, e.g. recess filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1052Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Bei Verfahren zum Herstellen von Rezeßfiltern, -filterstäben od. dgl. ist es bekannt, daß ein Streifen aus verhältnismäßig1 starkem Material um den Filterstopfen oder -strang herumgelegt und die entweder stumpf gegeneinanderstoßenden oder sich; überlappenden Kanten· des Streifens miteinander verbunden werden. Die Verwendung eines verhältnismäßig starken Materials für den Streifen ist erforderlich, damit auch die Hohlräume zwischen den; Filterstopfen genügende Festigkeit aufweisen. Bei dem Verformen des Streifens zum Röhrchen macht sich nun aber die Härte des Materials insofern unangenehm bemerkbar, als die Enden im Bereich der Kanten nicht genügend gebogen werden, sondern ihre Krümmung nach kurzer Zeit verlieren oder verkleinern. Bei überlappten Röhrchen macht sich dies besonders für den unteren Teil der Überlappung bemerkbar, indem dieser aus der geometrischen Form der Zylinderfiäche nach außen sich hochstreckt und auch den anderen Lappen hochdrückt; ähnlich kann bei stumpfgestoßenen Kanten der Stoß klaffen.
Nach der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Streifen im Bereich dieser gegeneinanderstoß enden oder sich überlappenden Kanten, vor dem Formen zum Röhrchen derart vorgeformt wird, daß eine Vorkrümmung entsteht, die nach der gleichen, Seite verläuft wie die Hauptkrümmung des fertigen Filters. Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Verformung der Kante des Streifens mit einem Radius erfolgt, der kleiner ist als der des zu bildenden Röhrchens bzw. der Hauptkrümmung des fertigen Filters.
Die Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung weist übliche Führungsteile zum. Herumlegen des Umhüllungsstreifens um den Rezeßfilter bzw. -strang auf und zeichnet sich dadurch, aus, daß der Umhüllungsstelle ein Walzenpaar vorgeschaltet ist, dessen eine Walze mittels einer oder mehrerer Vertiefungen und dessen andere Walze mittels entsprechender Erhöhungen derart zusammenarbeiten, daß die miteinander zu verbindenden Kanten des Streifens eine Durchbiegung erfahren.
Die Vorrichtung kann sowohl in im Strang- als auch im Querverfahren arbeitenden Rezeßfiltermaschinen verwendet werden, bei denen bekanntlich beleimte Verbindungsplättchen von einem Streifen abgeschnitten und einer Umhüllungstrommel zugeführt werden. Bei letzteren Maschinen ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Leimstation ein den Streifen quer und rillenartig verformendes Walzenpaar vorgeschaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer im Ouerverfahren arbeitenden Filterzigarettenmaschine, Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen von Rezeßfiltern,
-filterstäben od. dgl.
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Bernhard Schubert, Hamburg-Lohbrügge,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des zum Verformen dienenden Walzenpaares, die
Fig. 3 und 3 a einen Schnitt durch einen Rezeßfilter ohne Benutzung der Vorrichtung gemäß der Erfindung und die
Fig. 4 und 4 a dieselbe Schnittansicht bei Benutzung der Vorrichtung gemäß der Erfindung alle in vergrößertem Maßstab,
Fig. 1 zeigt das Zuführen von Verbindungsblättchen B zu der Saugwalze 4 einer Maschine zum Herstellen von Rezeßfilterstäben im Querverfahren, wobei die Verbindungsblättchen B auf der Saugwalze 4 von einem Streifen 3 abgeschnitten werden.
Mit 1, 2 ist ein Förderrollenpaar bezeichnet, das den Streifen 3 über eine bekannte Leimstation L der üblichen Saugwalze 4 zuführt, auf der von dem Streifen 3 mittels einer Schneidwalze 5 in gewohnter Art die Verbindungsplättchen B abgeschnitten werden.
Der Leimstation L ist nun gemäß der Erfindung das den Streifen 3 quer und rillenartig verformende Walzenpaar 6, 7 vorgeschaltet, dessen Walze 7 mit Erhöhungen 7 a und dessen Walze 6 mit entsprechenden Vertiefungen 6 α versehen ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Streifen 3 läuft durch das Walzenpaar 6, 7 hindurch und wird in jenem Bereich, in dem er später an der Schnittstelle S abgeschnitten wird, durch die Walzen 6 und 7 gemäß Fig. 2 rillenartig verformt. Die dadurch erzeugten Krümmungen strecken, sich zwar auf dem Weg1 von den Verfοrmwalzen 6, 7 zu der Saugtronimel 4 wieder, aber da die Spannung des Streifenmaterials in diesem Bereich beseitigt ist, lassen sich die Endbereiche der Verbindungsblättchen B jetzt bei
109577/63
der Bildung des Röhrchens einwandfrei mit der gewünschten Krümmung formen.
Um den Unterschied zu den bisher bekannten Rezeßröhrchen, klar zu zeigen, sind Rezeßfilterstäbe bzw. -strangteile, so, wie sie mittels bekannter Vorrichtungen und gemäß der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellt werden, in den Fig. 3 bis 4 a gegenübergestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen Filterstab bzw. -strang im Schnitt mit einem Filterstopfen F1, der von einem harten Verbindungsblättchen B1 umhüllt ist, dessen Kanten stumpf gegeneinanderstoßen. Um die Kanten zusammenzuhalten, ist ein dünner Papierstreifen P1 aus Zigarettenpapier um das Verbindungsblättchen B1 mit Überlappung herumgewickelt. Durch die Spannung der Enden des Verbindungsblättchens B1 strekken sich diese wieder, so daß das Verbindungsblättchen B1 die in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt, wobei es sogar zur Verformung des Filterstopfens F1 kommen kann. Die gleiche Art des Umhüllens ist in Fig. 4 gezeigt. Durch das Vorkrümmen des harten Verbindungsblättchens B3 paßt sich dieses hier genau der Form des Filterstopfens F3 an, und nach dem Einwickeln in den dünnen Papierstreifen P3 bleibt der Rezeßfilterstab bzw. -strang rund.
Die Fig. 3 a zeigt eine andere Art eines Rezeßfilterstabes bzw. -stranges im Schnitt, bei der sich die Stoßkanten des harten Verbindungsblättchens SB2 überlappen. Da die beiden Endbereiche des Verbindungsblättchens B2 unterschiedliche Krümmung haben und besonders die Krümmung des unteren Blättchenrandes geringer ist als die des oberen, erfolgt die Verbindung bzw. Klebung der Überlappung nicht im gesamten Bereich der Überlappung, und ein derartiger Filterstrang bzw. Filterstab geht nach dem Formen leicht wieder auf. Im Gegensatz dazu ist gemäß Fig. 4 a nach der Erfindung die Krümmung der beiden Enden des harten Umhüllungsblättchens Bi im Bereich der Überlappungsstelle gleich, da sich diese infolge der Vorkrümmung ohne Gegenspannung, der Form des Filterstopfens F4 anpassen.

Claims (4)

' Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Rezeßfiltern, -filterstäben od. dgl., bei dem ein Streifen aus verhältnismäßig starkem Material um den Filterstopfen öder -strang herumgelegt und die entweder stumpf gegeneinanderstoßenden oder sich überlappenden. Kanten des Streifens miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im Bereich dieser gegeneinanderstoßenden oder sich überlappenden Kanten vor dem Formen zum Röhrchen derart vorgeformt wird, daß eine Vocrkrümmung entsteht, die nach der gleichen Seite verläuft wie die Hauptkrümmung des fertigen Filters.
2. Verfahren zum Herstellen von Rezeßfiltern, -filterstäben od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorformung der Kante des Streifens mit einem Radius erfolgt, der kleiner ist als der des zu bildenden Röhrchens bzw. der Hauptkrümmung des fertigen Filters.
3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit Führungsteilen zum Herumlegen; des Umhüllungsstreifens um den Rezeßfilter bzw. -strang, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungsstelle1 ein Walzenpaar vorgeschaltet ist, dessen eine Walze (6) mittels einer oder mehrerer Vertiefungen (6a) und dessen andere Walze (7) mittels entsprechender Erhöhungen (7 a) derart zusammenarbeiten, daß die bei dem später erfolgenden Durchtrennen des Streifens entstehenden, miteinander zu verbindenden Kanten des Streifens (3) eine Durchbiegung erfahren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 an einer im Querverf ahren arbeitenden Rezeßfiltermaschine, bei der beleimte Verbindungsblättchen von einem Streifen abgeschnitten und einer Umhüllungstrommel zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit Erhebungen und Vertiefungen versehenen Walzenpaar (6, 7) und der Umhüllungsstelle die Leimauftragstelle angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 577/63 4.
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