DE1104865B - Aus einem Druckgasspeicher betriebene, zur Einzelschussabgabe mit manueller Nachladung bestimmte Schiessvorrichtung - Google Patents

Aus einem Druckgasspeicher betriebene, zur Einzelschussabgabe mit manueller Nachladung bestimmte Schiessvorrichtung

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DE1104865B
DE1104865B DEB56212A DEB0056212A DE1104865B DE 1104865 B DE1104865 B DE 1104865B DE B56212 A DEB56212 A DE B56212A DE B0056212 A DEB0056212 A DE B0056212A DE 1104865 B DE1104865 B DE 1104865B
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DE
Germany
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trigger
housing
pressurized gas
energy storage
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Pending
Application number
DEB56212A
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English (en)
Inventor
Jakob Bertschinger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Aus einem Druckgasspeicher betriebene, zur Einzelschußabgabe mit manueller Nachladung bestimmte Schießvorrichtung Die Erfindung betrifft eine aus einem Druckgasspeicher z. B. mit Druckluft oder komprimiertem Kohlensäuregas betriebene, zur Einzelschußabgabe mit manueller Nachladung bestimmte Schießvorrichtung mit einem durch den Abzug auslösbaren Kraftspeicher zum Betätigen eines Auslaßventils und einem Spannhebel zum Laden des Kraftspeichers, bei der ein mit dem Lauf verbundenes Gehäuse den Kraftspeicher, das Auslaßventil und eine Druckgaskammer und ein auf der Unterseite dieses Gehäuses befindliches Abzuggehäuse die Abzugvorrichtung mit innerhalb eines Abzugbügels angeordnetem Drücker enthält.
  • Bei derartigen Schießvorrichtungen sind hinsichtlich der Konstruktion und der Art der Betätigung des Spannhebels zahlreiche Lösungen bekanntgeworden. So gibt es z. B. Spannhebel, die normalerweise längs des Laufes oder des Schaftes der Schießvorrichtung verlaufen und zum Laden des Kraftspeichers seitlich oder nach unten oder oben ausschwenkbar sind, wobei sich der Schwenkpunkt entweder hinten oder vorn an der Schießvorrichtung befindet. In der Regel muß bei diesen Lösungen der Spannhebel nach dem Ausschwenken von Hand wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden. Ferner sind Spannhebel bekannt, die ähnlich wie der Riegelgriff eines Karabiners seitlich oder oben aus der Schießvorrichtung herausragen und zum Laden des Kraftspeichers in axialer Richtung zu betätigen sind.
  • Das Nachladen ist bei diesen bekannten Ausführungen insofern umständlich, als die Schießvorrichtung hierzu aus dem Anschlag genommen, ihre Lage also verändert werden muß. Dabei muß auch der Schütze meist seine Stellung ändern, so daß er jedesmal nach dem Laden die für seine Treffsicherheit günstige Körperhaltung erneut suchen muß. Solche Schießvorrichtungen eignen sich nicht zum Präzisionsschießen mit Einzelschußabgabe und dazu besonders verwendeten Kugeln, z. B. den sogenannten Diabolo-Kugeln.
  • Diesen Nachteil vermeidet die Schießvorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß erfindungsgemäß der Spannhebel am Abzuggehäuse der Schießvorrichtung gelagert ist, wobei er einen abwärts gerichteten, ebenfalls innerhalb des Abzugsbügels angeordneten Hahn aufweist, der zum Laden des Kraftspeichers zurückziehbar ist. Der Spannhahn kommt bei dieser Anordnung in die Nähe des Drückers zu liegen, und die Spannbewegung zum Laden des Kraftspeichers kann mit dem zum Betätigen des Drückers benutzten Finger ausgeführt werden, ohne daß hierzu die Schießvorrichtung aus dem Anschlag zu nehmen ist.
  • Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Fig.1 zeigt die mittlere Partie der Schießvorrichtung mit dem Abschußmechanismus im Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die dargestellte Schießvorrichtung hat ein zylindrisches Gehäuse 1, das am vorderen Ende mit dem Lauf 2 fest verbunden ist, den Kraftspeicher und das Auslaßventil enthält und dahinter die Druckkammer 3, beispielsweise zur Aufnahme einer Druckgaskapsel, bildet. Im Gehäuse 1 ist eine Hülse 4, die das als Rückschlagventil ausgebildete Auslaßventil umschließt, mit einer Dichtung 5 eingeschraubt. Das Rückschlagventil besteht aus einer Ventilschraube 6, die mit einer Dichtung 7 in das vordere Ende der Hülse 4 eingeschraubt ist und eine Ventilbohrung 8 aufweist, ferner einem Ventilteller 9 mit eingepreßter Dichtung 10 und einer Ventilfeder 11. Der Ventilteller 9 sitzt am hinteren Ende eines in der Bohrung des Laufes 2 und in der Ventilbohrung 8 längsverschiebbaren Stoßrohres 12. Durch eine Querbohrung 13 ist der Kanal 14 des Stoßrohres 12 mit der Ventilbohrung 8 verbunden. Das Stoßrohr 12 hat einen Bund 15, dessen Zweck aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung hervorgeht. Das Kugelmagazin befindet sich weiter vorn im nicht dargestellten Teil des Laufes 2.
  • Der Kraftspeicher besteht aus einer Kraftspeicherfeder 16, die sich am hinteren Ende des Laufes 2 abstützt, und einem im Gehäuse 1 längsverschiebbaren Schlagzylinder 17, der bei entspannter Kraftspeicherfeder 16 am Bund 15 des Stoßrohres 12 ruht. Die Kraft der Ventilfeder 11 überwiegt in diesem Zustand der Schießvorrichtung jene der Kraftspeicherfeder 16 und hält das Rückschlagventil geschlossen.
  • Zum Laden des Kraftspeichers 16, 17 dient ein Spannhebel 18, der am Abzuggehäuse 19 der Schießvorrichtung um eine Achse 20 schwenkbar gelagert ist und einen innerhalb des Abzugbügels 21 bewegbaren Hahn 22 aufweist. Am Spannhebel 18 greift eine Rückstellfeder 23 an, die ihn in der mit ausgezogener Umrißlinie dargestellten Ruhelage hält. Zum Übertragen der Spannkraft dient ein Schieber 24, der durch eine Öffnung 25 im zylindrischen Gehäuse 1 mit dem Schlagzylinder 17 verbunden (z. B. verschraubt) ist und im Abzuggehäuse 19 endet, wo er mit einem Arm des Spannhebels 18 lose in Wirkverbindung steht. Der genannte Arm des Spannhebels weist zwei Schenkel 26 auf, die außen am Abzuggehäuse 19 einander gegenüberliegen und an den Enden durch einen die Seitenwände des Abzuggehäuses 19 in Schlitzen 27 durchsetzenden Stift 28 miteinander verbunden sind. Beim Betätigen des Spannhebels 18 greift der Stift 28 in seiner :litte am hinteren Ende des Schiebers 24 an.
  • Der Drücker 29 ist auf der Achse 30 im Abzuggehäuse 19 schwenkbar gelagert und weist an seinem oberen Balken 31 einen Vorsprung 32 auf, der mit der Abzugklinke 33 zusammenarbeitet. Auf der Unterseite des Schiebers 24 ist eine Rast 34 vorgesehen, in die die Abzugklinke 33 zur Verriegelung des Kraftspeichers eingreift. Die Abzugklinke 33 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen Drehachse 35 sich außerhalb seines Schwerpunktes befindet, so daß sie durch die auf sie wirkende Schwerkraft im Uhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht wird und dadurch mit der Rast 34 in Eingriff kommt.
  • Zum Laden des Kraftspeichers 16,17 wird der Spannhebel 18 am Hahn 22 zurückgezogen. Hierbei stößt der Verbindungsstift 28 am oberen Ende des Spannhebels 18 den Schieber 24 und den mit ihm verbundenen Schlagzylinder 17 nach vorn, wodurch die Kraftspeicherfeder 16 gespannt wird. Am Ende der Spannbewegung befindet sich die Rast 34 am Schieber 24 so weit vorn, daß die Abzugklinke 33 bei schußbereiter Haltung der Schießvorrichtung unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Rast 34 einfällt. Spannhebel 18, Schieber 24 und Abzugklinke 33 nehmen jetzt die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage ein. Beim Loslassen des Spannhahns22 zieht die Rückstellfeder23 den Spannhebel 18 in die Ruhelage zurück, während der Kraftspeicher im geladenen Zustand durch die in dieRast 34 eingefallene Abzugklinke 33 verriegelt wird.
  • Beim Betätigen des Drückers 29 wird der Kraftspeicher 16, 17 ausgelöst, indem die Abzugklinke 33 unter der Einwirkung des nach oben drückenden Vorsprunges 32 von der Rast 34 abgleitet. Die hierauf sich entspannende Kraftspeicherfeder 16 schleudert den Schlagzylinder 17 nach hinten, wo er auf dem Bund 15 schlägt. Unter der Wucht des Aufschlags bewegt sich das am Bund erfaßte Stoßrohr 12 entgegen der Kraft der Ventilfeder 11 ein kurzes Wegstück nach hinten, wodurch der Ventilteller 9 kurzzeitig abgehoben wird. Der Schlagzylinder 17 bewegt sich bis zum Anschlag des Schiebers 24 am hinteren Ende der Öffnung 25 im Gehäuse 1. Anschließend treibt die Ventilfeder 11 die längsbeweglichen Teile wieder um das genannte kurze Wegstück nach vorn und schließt das Auslaßventil. Das Druckgas strömt während der Öffnungszeit des Auslaßventils aus der Druckkammer 3 durch die Bohrung der Hülse 4, um den Ventilteller 9, durch die Ventilöffnung, ferner durch die Ouerbohrung 13 und den Kanal 14 des Stoßrohres 12 in die Bohrung des Laufes 2 und treibt die beim Zurückweichen des Stoßrohres aus dem Kugelmagazin (nicht dargestellt) durch eine senkrechte Ouerbohrung im Lauf vor die Mündung des Stoßrohres fallende Kugel aus dem Lauf.
  • Zum Nachladen kann die Schießvorrichtung im Anschlag verbleiben. Es ist lediglich der Spannhahn 22 erneut zurückzuziehen, und zwar mit dem gleichen Finger, der zum Betätigen des Drückers 29 benutzt wird. Nach der Spannbewegung kehrt der Spannhebel selbsttätig in seine Ruhelage zurück.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem Druckgasspeicher betriebene, zur Einzelschußabgabe mit manueller Nachladung bestimmte Schießvorrichtung mit einem durch den Abzug auslösbaren Kraftspeicher zum Betätigen eines Auslaßventils und einem Spannhebel zum Laden des Kraftspeichers, bei der ein mit dem Lauf verbundenes Gehäuse den Kraftspeicher, das Auslaßventil und eine Druckgaskammer und ein auf der Unterseite dieses Gehäuses befindliches Abzuggehäuse die Abzugvorrichtung mit innerhalb eines Abzugbügels angeordnetem Drücker enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (18) am Abzuggehäuse (19) gelagert ist, wobei er einen abwärts gerichteten, ebenfalls innerhalb des Abzugbügels (21) angeordneten Hahn (22) aufweist, der zum Laden des Kraftspeichers (16, 17) zurückziehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Kraftspeicherfeder beim Betätigen des Abzugs einen längsbeweglichen Schlagzylinder gegen ein Rückschlagventil schleudert, das dadurch kurzzeitig öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Spannkraft ein Schieber (24) vorgesehen ist, der am Schlagzylinder (17) angreift und im Abzuggehäuse (19) endet, wo er mit einem Arm des Spannhebels (18) lose in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm des Spannhebels (18) zwei Schenkel (26) aufweist, die das Abzuggehäuse (19) gabelförmig umgreifen und an den Enden durch einen das Abzuggehäuse in Schlitzen (27) durchsetzenden Stift (28), der in seiner Mitte am Schieber (24) angreift, miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) eine Rast (34) aufweist, in die zur Verriegelung des Kraftspeichers (16, 17) eine Abzugklinke (33) eingreift, die beim Betätigen des Drückers (29) von der Rast (34) abgleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 295 918; schweizerische Patentschrift Nr. 341408; USA.-Patentschriften Nr. 2 567 643, 2 699 76'7.
DEB56212A 1959-12-31 1960-01-12 Aus einem Druckgasspeicher betriebene, zur Einzelschussabgabe mit manueller Nachladung bestimmte Schiessvorrichtung Pending DE1104865B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731853A1 (de) * 1977-07-14 1979-02-01 Walther C Fa Luftdruckschusswaffe
EP0219563A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-29 TELINJECT, Veterinärmedizinische Spezialgeräte GmbH Gerät zur Tele-injektion von Medikamenten bei Tieren

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CH341408A (de) * 1956-05-31 1959-09-30 Haemmerli Ag Mit Druckgas betriebene automatische Schiessvorrichtung

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