AT247196B - Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch arbeitende Kleinwaffen - Google Patents

Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch arbeitende Kleinwaffen

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AT247196B
AT247196B AT542763A AT542763A AT247196B AT 247196 B AT247196 B AT 247196B AT 542763 A AT542763 A AT 542763A AT 542763 A AT542763 A AT 542763A AT 247196 B AT247196 B AT 247196B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/46Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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  Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch arbeitende Kleinwaffen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch arbeiten- de Kleinwaffen mit einem Haupt- und einem Hilfsabzugshebel, welche jeder mit dem Hammer in Ein- griff bringbar sind, um diesen für halbautomatisches und automatisches Arbeiten in gespannter Stellung zu halten. 



   Bei bekannten Kleinwaffen dieser Art sind die beiden Abzugshebel aufgetrennten Schwingachsen be- festigt und greifen jede für sich in eine eigene Ausnehmung des Hammers ein. Diese bekannte Ausführung erschwert die Montage der Abzugsvorrichtung besonders dann, wenn, wie es meist der Fall ist, der für   die Montage der Abzugsvorrichtung zur Verfügung   stehende Raum klein ist. Es wurde daher bereits eine Abzugsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher zwei mit dem Abzugsgriff um eine Achse schwenkbare Abzugshebel über eine Stange einen Anschlag oder eine Abzugsklinke verstellen bzw. in einer bestimmten Stellung halten. 



   Auch bei dieser Konstruktion müssen die wesentlichen Teile einzeln in der Waffe montiert werden. 



  Es ist beispielsweise nicht möglich, die Abzugsvorrichtung als Ganzes im Gehäuse zu montieren. Darüber hinaus werden bei dieser bekannten Konstruktion zahlreiche Federn, welche auf leitende Teile einwirken, benötigt, so dass naturgemäss die Störungsanfälligkeit bei dieser bekannten Konstruktion gross ist. 



   Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, dass sowohl der Hauptabzugshebel als auch der Hilfsabzugshebel auf einer gemeinsamen, rohrförmigen Schwenkachse mit dem Abzugsgriff der Feuerwaffe angeordnet sind und dass der Hammer eine Ausnehmung aufweist, mit welcher in gespannter Stellung auf beiden   Abzugshebeln   angeordnete Nasen in Eingriff bringbar sind, wobei der Hilfsabzugshebel durch Verschiebung eines Gleitstückes der Kleinwaffe mit dem Hammer ausser Eingriff verschiebbar ist. Die erfindungsgemässe Ausbildung einer Abzugsvorrichtung ist wesentlich weniger störungsanfällig, da keine in Lagern gleitende, durch eine Feder gespannte Teile zur Verwendung gelangen. 



   Sind gemäss einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung die Abzugshebel und der Abzugsgriff als Einheit auf einer gemeinsamen Rohrachse vereinigt, so ist es ohne weiteres möglich, erfindungsgemäss ausgebildete   Abzugsvorriohtungen   als Einheit vorzufabrizieren und als Ganzes in die Kleinwaffen einzusetzen, was naturgemäss die Montage wesentlich erleichtert. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein verschiebbarer Hebel angeordnet sein, der durch Verschiebung des Gleitstückes der Kleinwaffe den Hilfsabzugshebel in und ausser Eingriff mit dem Hammer verschiebt. Wird dieser Hebel in die Stellung für halbautomatisches Schieben verschoben und danach der Abzugsgriff betätigt, dann gelangt durch die Bewegung des Gleitstückes derHilfsabzugs- 

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 hebel ausser Eingriff und der Hammer wird nach dem Abschiessen eines Schusses wieder durch den Hauptabzugshebel in Spannstellung gehalten. Wird anderseits der Hebel in seine Stellung für automatisches   Dauerschiessen-verschoben,   so bewirkt die Betätigung des Abzugsgriffes, dass der Hauptabzugshebel vollkommen ausser Eingriff mit dem Hammer gebracht wird, so dass dieser nur mit dem Hilfsabzugshebel in Eingriff kommt. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines AusführungsbeiSpieles schematisch dargestellt. 



  Fig. l zeigt eine erfindungsgemäss ausgebildete Abzugsvorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht. Fig. 3 stellt eine Seitenansicht der Abzugsvorrichtung dar, bei welcher sich der Abzugsgriff in Feuerstellung befindet und der verschiebbare Hebel auf halbautomatisches Arbeiten der Kleinwaffe eingestellt ist. Fig. 4 zeigt eine Ansicht der in   Fig. 3   dargestellten Abzugsvorrichtung kurz nach Auslösen des Hammers. Fig. 5 zeigt die   erfindungsgerhässe   Abzugsvorrichtung in Seitenansicht kurz vor dem Auslösen des 
Hammers, wobei der verschiebbare Hebel auf Dauerfeuer eingestellt ist. 



   Die dargestellte Abzugsvorrichtung weist einen Abzugsgriff 1 auf, der einstückig mit einem Ab- zugskörper 2 ausgebildet ist. Der Abzugskörper 2 besteht aus zwei parallel zueinander und im Abi stand voneinander angeordneten Schenkeln 3 und 4, die durch einen Steg 5 miteinander verbunden sind (Fig. 2). Die dem Steg 5 benachbarten Enden der Schenkeln 3 und 4 sind geringfügig eingezo- gen, so dass die obere Kante des Steges 5 eine Anschlagschulter 6 bildet. 



   Ein Hauptabzugshebel 7 und ein Hilfsabzugshebel 8 sind zwischen den Schenkeln 3 und 4 nebeneinander angeordnet. Beide Abzugshebeln 7 und 8 sind schwenkbar auf einer Rohrachse 9 mon- tiert,   deren Enden sich durch die Schenkel 3 und 4 des Abzugskörpers   2 erstrecken. Der Hauptab- zugshebel 7 hat eine mittlere Öffnung 10, durch die die Achse 9 verläuft, wobei die Öffnung
10 geringfügig grösser ist als der Aussendurchmesser der Achse 9. Die entsprechende Öffnung (nicht dargestellt) im Hilfsabzugshebel 8 ist genau auf den Umfang der Achse 9 aufgepasst. 



   Der Hauptabzugshebel 7 hat eine nach vorne eingreifende Nase 11 und eine nach hinten sich erstreckende Verlängerung 12. Diese Verlängerung 12 ruht bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung auf der Schulter 6 auf. Der Hilfsabzugshebel 8 ist nur mit einer Eingriffsnase 13 versehen. Haupt- und Hilfsabzugshebel werden durch im Abzugskörper montierte Druckfedern 7a in Richtung auf einen
Hammer 14 federnd geführt. Dieser Hammer 14 ist auf eine Rohrachse 15 montiert und zwischen einer Spannstellung, wie sie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und einer ausgelösten Stel- lung, bewegbar. Im unteren Teil des Hammers 14 ist eine Ausnehmung 14a ausgebildet, in die die
Eingriffsnase des einen oder des andern Abzugshebels in Eingriff kommen kann. 



   Die beschriebene Anordnung ist unterhalb eines Gleitstückes 16 (Fig. 4) angeordnet, welches den (nicht dargestellten) Bolzen der Kleinwaffe trägt. Ein Auslösehebel 17 für den Hilfsabzugshebel ist bei
18 gelenkig am Schlossgehäuse befestigt und ruht auf einem mit dem Hilfsabzugshebel 8 einstückig ausgebildeten, nach oben gerichteten Vorsprung 19. Das von der Schwenkachse 18 abgelegene Ende des Auslösehebels 17 ist mit einem nach oben gerichteten Anschlag 20 versehen, der so angeordnet ist, dass er von einem nach unten gerichteten Anschlag 21   berührt wird, der einstückig mit dem Boden   des Gleitstückes 16 ausgebildet ist. 



   Die Anordnung ist ausserdem mit einem Umschalthebel 22 versehen, der wie in Fig. 1 dargestellt, in eine von drei Stellungen 22a, 22b und 22c gebracht werden kann, Diese drei Stellungen entspre- chen der Sicherungsstellung, der Stellung für halbautomatisches Feuern und der Stellung für vollauto- matisches Feuern. 



   Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der Hammer 14 gespannt und der Abzug nicht niedergedrückt ist, befindet sich die Eingriffsnase 11 des Abzugshebels 7 in der Ausnehmung 14a des Hammers
14 und hindert dadurch den Hammer 14, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Nase 11 wird durch die Wirkung der Feder 7a in diese Ausnehmung gepresst. Zugleich ruht die   hintere Verlängerung  
12 des Abzugshebels 7 auf der Schulter 6. 



   - Wenn der Umschalthebel 22 in der Stellung 22a angeordnet wird, ist ein Betätigen des Abzugs- griffes unmöglich, und ein Abfeuern kann daher nicht stattfinden. Ist jedoch der Abzugshebel in die Stellung 22b verschoben (Fig. 3) so ist die Kleinwaffe bereit zum halbautomatischen Feuern, u. zw. fol-   gendermassen :   
Der Abzugsgriff wird von der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung der Fig. 3 gebracht, der Hauptabzugshebel 7 wird aus der Ausnehmung 14a heraus nach unten verschoben und der Hammer infolgedessen ausgelost. Zur gleichen Zeit drückt die Druckfeder 7a den Hauptabzugshebel 7 nach vorne, der unter der Wirkung seiner Druckfeder gegen die Unterseite des Hammers federnd geführt wird. 

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   Infolge der   Vorwärtsverschiebung   des Hauptabzugshebels 7 bewegt sich die hintere Verlängerung desselben nach vorne und unten, so dass das hintere Ende derselben gegen die Kante der Schulter 6 ge- presst wird. Mit der Rückbewegung des Gleitstückes wird der Hammer wieder in seine in voll ausgezoge- nen Linien dargestellte Stellung gedrückt, worauf die Eingriffsnase des   Abzugshebels   7 wieder in Ein- griff mit der Ausnehmung 14a kommt und der Hammer in seiner Spannstellung gehalten wird.

   Infolge der Tatsache, dass das hintere Ende der Verlängerung 12 gegen die Schulter 6 gehalten wird, kann sich der Abzugshebel so lange nicht zurückbewegen, als der Abzugsgriff zurückgezogen ist, und somit bleibt der Hammer in Spannstellung und kann nicht ausgelöst werden, so lange   der Abzugsgriff in der   zu- rückgezogenen Stellung gehalten wird. Wird der Abzugsgriff losgelassen, bewegt sich der Abzugshebel geringfügig nach oben, die Verlängerung 12 wird nach oben verschoben und wieder auf der Oberkante der Schulter 6 ruhend festgehalten. 



   Ist also der Umschalthebel 22 in die Stellung 22b gedrückt worden, dann können nur einzelne
Schüsse abgefeuert werden. Dabei kommt der Hilfsabzugshebel 8 wiederholt mit dem Hammer in Ein- griff, wird jedoch sofort durch den Hebel 17 infolge der Bewegung des Gleitstückes wieder ausser Ein- griff gebracht. 



   Wird der Umschalthebel 22 in die Stellung 22c gebracht, d. h. in die Stellung für automati- sches Dauerschiessen, dann führt das Zurückziehen des Abzugsgriffes über die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung in die   ih   voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung (Fig. 4) dazu, dass der
Hauptabzugshebel vollständig nach unten in eine Stellung verschoben wird, in der er nicht mehr mit der
Ausnehmung 14a im Hammer 14 in Eingriff kommen kann. 



   Infolgedessen wird der Hammer ausgelöst und bewegt sich in die in Fig. 4 dargestellte Stellung. Nach der Rückbewegung des Gleitstückes 16 wird der Hammer wieder in die Spannstellung zurückgezogen, und die Eingriffsnase 13 des Hilfsabzugshebels 8 greift in die Ausnehmung 14a im Hammer 14 ein und hält dadurch den Hammer in der Spannstellung. Wenn sich das Gleitstück 16 jedoch wieder nach vorne bewegt und der Anschlag 21 auf den entsprechenden Anschlag 20 des Hebels 17 drückt, so wird dieser Hebel nach unten gedrückt. 



   Diese Bewegung wird über den nach oben ragenden Vorsprung 19 des Hilfsabzugshebels auf den Hilfsabzugshebel selbst übertragen, wodurch dieser ausser Eingriff mit der Ausnehmung 14a des Hammers 14 kommt. Die Folge ist, dass der Hammer wieder ausgelöst wird. Dieser Vorgang des Spannens und Auslösens des Hammers wird so lange fortgesetzt, als der Abzugsgriff zurückgezogen bleibt. Wenn also die Sicherüngsklinke in der Stellung 22c ist, wird durch das Zurückziehen des Abzuges ein Dauerfeuer der Kleinwaffe ausgelöst. 



   Dadurch, dass die beiden Abzugshebel und der Abzugsgriff auf einer Rohrachse montiert sind, können diese Teile zu einer Einheit zusammengefasst werden und als Einheit in das Abzugsmechanismusgehäuse der Waffe eingesetzt werden. Darüber hinaus kann dadurch, dass die beiden Abzugshebel auf dergleichen Achse montiert sind und nicht wie das bei den bisher bekannten Waffen der Fall war, bei getrennten Achsen ein Eingreifen in jeweils getrennte Ausnehmungen im Hammer vorgesehen sind, die ganze Anordnung in einem wesentlich kleineren Raum untergebracht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch   arbeitende Kleinwaffen   mit einem Hauptund einem Hilfsabzugshebel, welcher jeder mit dem Hammer in Eingriff bringbar sind, um diesen für halbautomatisches und automatisches Arbeiten in gespannter Stellung zu halten,   dadurch gekenn-   zeichnet, dass sowohl der Hauptabzugshebel (7) als auch der Hilfsabzugshebel (8) auf einer gemeinsamen, rohrförmigen Schwenkachse (9) mit dem Abzugsgriff   (1)   der Feuerwaffe angeordnet sind und dass der Hammer (14) eine Ausnehmung (14a) aufweist, mit welcher in gespannter Stellung auf beiden Abzugshebeln (7,8) angeordnete Nasen (11,13) in Eingriff bringbar sind, wobei der Hilfsabzugshebel (8) durch Verschiebung eines Gleitstückes (16) der Kleinwaffe mit dem Hammer (14) ausser Eingriff verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Kleinwaffe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugshebel (7,8) und der Abzugsgriff (1) als Einheit auf einer gemeinsamen Rohrachse (9) vereinigt sind.
    3. Kleinwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer <Desc/Clms Page number 4> Hebel (22) angeordnet ist, der durch Verschiebung des Gleitstückes (16) der Kleinwaffe den Hilfsabzugshebel (8) in und ausser Eingriff mit dem Hammer (14) verschiebt.
AT542763A 1962-07-13 1963-07-08 Abzugsvorrichtung für halbautomatisch und automatisch arbeitende Kleinwaffen AT247196B (de)

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