DE1104675B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Laengsverleimen von Werkstuecken aus Holz - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Laengsverleimen von Werkstuecken aus Holz

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DE1104675B
DE1104675B DEH32486A DEH0032486A DE1104675B DE 1104675 B DE1104675 B DE 1104675B DE H32486 A DEH32486 A DE H32486A DE H0032486 A DEH0032486 A DE H0032486A DE 1104675 B DE1104675 B DE 1104675B
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DE
Germany
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workpieces
braking
wood
rollers
braking elements
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DEH32486A
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English (en)
Inventor
Guenter Giesecke
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Huebel & Platzer
Original Assignee
Huebel & Platzer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/002Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected at their ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Bei Maschinen zum Zusammensetzen von Furnieren oder bei Keilzinkenverleimpressen ist es bekannt, zum Vorschub der Werkstücke ein Walzen- oder Plattenbandpaar und hinter diesem nach dem Auslaufende der Vorrichtung zu ein zweites Walzen- oder Plattenbandpaar anzuordnen, das zum Erzeugen des Gegendruckes, der zum Verleimen der Werkstücke erforderlich ist, als Bremsvorrichtung ausgebildet ist. Diese Bremswalzen oder -plattenbänder werden dabei entweder in ständiger Verbindung mit den Vorschubwalzen oder -plattenbändern, z. B. über eine Rutschkupplung oder mittels eines besonderen Motors mit geringerer Umlaufgeschwindigkeit als die Vorschubwalzen oder -plattenbänder angetrieben, oder sie werden lediglich von den sich vorwärts bewegenden Werkstücken durch Reibberührung mitgenommen und sind mit Bremsmitteln versehen, 'die ein einstellbares Bremsen und somit die Erzeugung eines einstellbaren Gegendruckes ermöglichen. Es ist weiterhin bekannt, das Bremsen mittels eines Bremsschuhes zu bewirken. In allen diesen Fällen üben die bremsenden Elemente eine während des Betriebes der Vorrichtung ständig andauernde Bremskraft aus, obwohl es zum Verleimen der Werkstücke an einer Verbindungsstelle immer nur notwendig ist, den erforderlichen Gegendruck eben an bzw. für diese Verbindungsstelle zu erzeugen.
Es ist ferner eine diskontinuierlich arbeitende Furnierzusammensetzmaschine mit Vor.schubwalzenpaaren und hinter diesen angeordneten, langsamer umlaufenden Förderkettenpaaren zum Verleimen der Furniere quer zur Faserrichtung bekannt, bei der jedes durch die Vorschubwalzen eingegebene, gegebenenfalls konisch bzw. trapezartig geformte Furnier mit seiner Vorderkante zur Verhinderung eines Anpreßdruckes gegen das vorausgelaufene Furnier und somit des Übereinanderschiebens der beiden Furniere zunächst gegen Ausrichtanschläge anläuft. Diese Ausrichtanschläge werden durch das eingegebene Furnier bis zur Anlage an die Hinterkante des vorausgelaufenen Furniers vorgeschoben, so daß zwischen den beiden Furnieren eine Fuge entsteht. Durch die entstehende Fuge werden Kontakte betätigt, die einerseits die Entfernung der Ausrichtanschläge aus der Fuge und andererseits die Inbetriebsetzung der Förderkettenpaare bewirken, so daß die Fuge geschlossen wird, worauf +5 die Kontakte nun die Förderkettenpaare wieder außer Betrieb setzen. Die Förderung der aneinandergesetzten Furniere geschieht intermittierend, und zwar jeweils so lange, wie eine Fuge zwischen einem neu eingegebenen und dem vorausgelaufenen Furnier geschlossen wird. Das Ein- und Ausschalten der Druckförderketten wird mit Hilfe einer Elektromagnetkupplung bewerkstelligt. Die Verleimung der Furniere wird allein durch zwischen den Förderketten angeordnete Heiz-Vorrichtung
zum kontinuierlichen Längsverleimen
von Werkstücken aus Holz
Anmelder:
Hübel & Platzer, Tirsdienreuth (Obpf.)
Günter Giesecke, Tirschenreuth (Obpf.),
ist als Erfinder genannt worden
platten bewirkt. Diese bekannte Furnierzusammensetzmaschine arbeitet also ohne Erzeugung eines horizontalen Anpreßdruckes zum Querverleimen der Furniere, wie er aber bei der Längsverleimung von keilverzinkten Holzwerkstücken unbedingt erforderlich ist.
Es sind ferner mit hydraulisch oder pneumatisch betätigten Anpreß- und Vorschubmitteln versehene Vorrichtungen zum Verbinden, von insbesondere aus Holz bestehenden Werkstücken an ihren Stirnenden bekanntgeworden, bei der der zum Verleimen erforderliche Anpreßdruck jeweils für eine Verbindungsstelle erzeugt wird, indem die Anpreß- und Vorschubmittel über ein Steuerventil für das Druckmittel betätigt werden, das nach dem Widerstandsprinzip oder durch eine Fotozelle elektrisch gesteuert wird. Diese bekannten Vorrichtungen können zwar kontinuierlich beschickt werden, die Durchlaufgeschwindigkeit für die Werkstücke ist dabei aber gering.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der einerseits eine Anpreßkraft nur für jede Verbindungsstelle benötigt wird, andererseits aber eine hohe Durchlauf geschwindigkeit gewährleistet ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für die Bremselemente ein intermittierender Antrieb angeordnet ist, durch den sie jeweils nur zur Erzeugung des Gegendruckes für eine Verbindungsstelle betätigt werden. Der Antrieb für die Bremselemente wird dabei vorzugsweise elektrisch gesteuert.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht und
109 540/118
Fig. 4 den zugehörigen Grundriß.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dient für den Vorschub der Werkstücke 7 und 8, die durch die Keilzinkenverbindung 11 zusammengefügt werden sollen und nur zwei von vielen, in kontinuierlicher Folge miteinander zu verbindenden Werkstücken darstellen, ein durch den Motor 10 angetriebenes 'Vorschubwalzenpaar 1, das in Richtung der eingezeichneten Pfeile umläuft und die jeweiligen Werkstücke 7, 8 mit einer der Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen 1 entsprechenden Geschwindigkeit durch die Vorrichtung hindurchführt. Zum Erzeugen des Gegendruckes, der zum Verleimen an der Keilzinkenverbindung 11 erforderlich ist, sind nach dem Auslaufende der Vorrichtung zu zwei weitere als Bremselemente dienende Walzen 2 jeweils über und unter dem Werkstück angeordnet, die über eine Kupplung 6 und einen Kettentrieb 3, 4, 5 so mit den angetriebenen Walzen 1 kuppelbar sind, daß sie sich langsamer drehen als die Walzen 1 und dadurch die zur Erzeugung des erforderlichen Gegendruckes notwendige Bremsung der Werkstücke herbeiführen. Die Übersetzung ins Langsame kann dabei in beliebiger Weise durch ein entsprechendes Stirnradvorgelege, eine Rutschkupplung oder durch sonstige, für diesen Zweck bekannte Mittel erfolgen. Die Kupplung 6 wird elektrisch über Schleifkontakte 9 immer nur dann betätigt, wenn beim Vorschub der Werkstücke eine vorher mit Leim bestrichene Verbindungsstelle in den Bereich der Schleifkontakte gelangt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 entspricht derjenigen nach Fig. 1 und 2 bis auf die Ausbildung des Bremselementes, das hier durch einen Bremsschuh 14 gebildet ist und mit einem entsprechenden Gegenlager 13 zusammenarbeitet. Der Bremsschuh 14 ist am Kern 15 eines Elektromagneten 12 befestigt und wird demgemäß betätigt, sobald der Elektromagnet 12 durch Schließen des dargestellten Stromkreises über die Schleifkontakte 9 erregt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsverleimen von an ihren Stirnkanten miteinander verzinkten Werkstücken aus Holz, bei der zum Vorschub der Werkstücke Einzugswalzen oder -plattenbänder und hinter diesen nach dem Auslaufende der Vorrichtung zu durch Walzen, Plattenbänder oder Bremsschuhe gebildete Bremselemente angeordnet sind, die den zum Zusammenfügen der Werkstücke erforderlichen Gegendruck erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bremselemente (2, 14) ein intermittierender Antrieb angeordnet ist, durch den sie jeweils nur zur Erzeugung des Gegendruckes für eine Verbindungsstelle betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den intermittierenden Antrieb der Bremselemente (2, 14) eine elektrische Steuerung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem als Bremsschuh ausgebildeten Bremselement, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschuh (14) am Kern (15) eines zu seiner Betätigung dienenden Elektromagneten (12) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 943 617, 965 354;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 540/118 4.61
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