DE1104456B - Rueckfuehrung an Leitrad- und/oder Laufrad-Verstelleinrichtungen fuer Stroemungsmaschinen, insbesondere fuer Wasserturbinen - Google Patents

Rueckfuehrung an Leitrad- und/oder Laufrad-Verstelleinrichtungen fuer Stroemungsmaschinen, insbesondere fuer Wasserturbinen

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DE1104456B
DE1104456B DEM39181A DEM0039181A DE1104456B DE 1104456 B DE1104456 B DE 1104456B DE M39181 A DEM39181 A DE M39181A DE M0039181 A DEM0039181 A DE M0039181A DE 1104456 B DE1104456 B DE 1104456B
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/18Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Water Turbines (AREA)

Description

  • Rückführung an Leitrad-und/oder Laufrad-Verstelleinrichtungen für Strömungsmaschinen, insbesondere für Wasserturbinen Zum Einstellen der Schaufeln von Strömungsmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen, entsprechend dem jeweiligen Belastungszustand sind große Kräfte erforderlich. Als Verstellkraft wirkt beispielsweise Öldruck über Stellmotoren auf die Schaufeln. Die zu diesen Stellmotoren gehörenden Steuerventile müssen nach jeder Einstellbewegung wieder in ihre Mittellage zurückgeführt werden, damit die Stellmotorenkolben nicht in ihre Endstellungen laufen. Der Hub der Öldruckstellmotoren muß dazu mit sehr grober Genauigkeit zum Regler übertragen werden.
  • Bisher ist es bekannt, derartige Übertragungseinrichtungen, sogenannte Rückführungen, als mechanische oder hydraulische Einrichtungen auszubilden. Dazu sind umfangreiche Rückführungsgestänge, -seile oder -bänder erforderlich, da es im allgemeinen nicht möglich ist, Regler und Stellmotoren nahe beieinander anzuordnen.
  • Nachteilig bei mechanisch ausgebildeten Rückführungen ist das Spiel in den Gelenken, das zu Ungenauigkeiten in der Übertragung und damit der Regelung der Schaufeleinstellungen führt. Auch treten bei mechanischen Rückführungen, insbesondere bei Band-oder Seilrückführungen, auf Grund der Elastizität der verwendeten ZVerkstoffe Schwingungen auf, welche eine genaue Regelung beeinträchtigen.
  • Hydraulische Rückführungen sind besonders empfindlich gegen Temperatureinflüsse und Ölverluste. Auch beeinflußt die Zusammendrückbarkeit der verwendeten Druckmittel die einzelnen Regelvorgänge erheblich.
  • Soweit bereits eine elektrisch gesteuerte Rückführeinrichtung für Strömungsmaschinen bekanntgeworden ist, handelt es sich um eine elektromagnetische Steuereinrichtung, die von zwei unabhängigen Stromquellen gespeist wird und als Widerstandsschaltung ausgebildet ist. Fällt die eine Stromquelle aus, so wird dadurch in ungünstiger Weise die Rückführeinrichtung verstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Steuereinrichtung zu schaffen, die sich selbsttätig dem jeweiligen Belastungszustand der Strömungsmaschine ohne praktisch meßbare Zeitdifferenz anpaßt und auch bei Ausfall der Stromquelle sicherheitsmäßig einwandfrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, daß die Impulsgeber Stromerzeuger und die Impulsempfänger Synchronmotoren sind. Dabei ist jeder Synchronmotor über von einem elektrischen Verstellmotor angetriebene mechanische Verstellglieder mit einer Rückführwelle verbunden.
  • Durch die Einschaltung von mechanischen Verstellgliedern, die beispielsweise eine von der Welle des elektrischen Verstellmotors angetriebene Spindel aufweisen, wird bei Stromausfall der einen Stromquelle, die für die erfindungsgemäße Einrichtung notwendig ist, die Rückführeinrichtung nicht weiterverstellt. Die Selbsthemmung der Spindel verhindert ein unerwünschtes Verstellen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsforti ist jeder elektrisch gesteuerte Verstellmotor über eine Rückführwelle mit dem Steuerhebel für das Leitrad- bzw. das Laufradsteuerventil verbunden, wobei auf der Leitradrückführwelle zwei Kurvenscheiben zur abhängigen Verstellung des Leitrad- und des Laufradsteuerhebels befestigt sind.
  • Eine derartige Verwendung einer elektromechanischen Welle hat den wesentlichen Vorteil, daß die Aufstellung des Reglers nicht mehr platzgebunden ist. Die elektrische Rückführung sowohl für die Leitrad- als auch für die Laufradverstellung arbeitet unabhängig von Temperatur- und Reibungseinflüssen und ohne praktisch meßbare Zeitdifferenz.
  • Um die zur Verstellung notwendigen großen Kräfte aufzubringen, ist jedem elektrisch gesteuerten Verstellmotor ein hydraulischer Kraftverstärker nachgeschaltet, der mit den Rückführwellen für,das Leitrad bzw. für das Laufrad kraftschlüssig verbunden ist. Für den Gleichlauf der Impulsgeber und der Impulsempfänger sowie für deren Eingangsspannung ist eine Merwachungseinrichtung vorgesehen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine schematische Darstellung einer elektromechanischen Rückführung der Leitrad- und Laufradstellung an einer Kaplanturbine, Abb.2 eine schematische Darstellung einer abgeänderten elektromechanischen Rückführung der Ver-,#tellung der Laufräder an einer Rohrturbine, Abb.3 eine Sicherheitsschaltung.
  • In dein Ausführungsbeispiel der Abb. 1 hat der Turbinenregler (nicht dargestellt) einen Steuerstift 1 a. od. dgl., der im Drehpunkt 1 an einem Leitradsteuerhebel2 angreift. Durch eine Drehung dieses Leitradsteuerhebels 2 um den Drehpunkt 5 wird der Kolben 3 eines Leitradsteuerventils4 beispielsweise aus der Mittellage verschoben und damit dem Leitradstellmotor 6 über die Leitungen 6a und 6b ein Druckmittel, z. B. 01, zugeführt oder entzogen.
  • Mit der dadurch hervorgerufenen Verschiebung der Stange 8 des Kolbens 7 bewegt sich eine daran unmittelbar oder mittels Zwischengliedern angebrachteZahntange 9 und verdreht über ein Ritzel 10 einen elektrischen Impulsgeber 11 (Synchrongenerator). Über die Leitung 11a wird in dem elektrischen Impulsempfänger 12 (Synchronmotor) eine Spannung erzeugt, so daß dieser Impulsempfänger 12 Tiber die Leitung 12a einen Verstärker 13 und einen damit verbundenen elektrischen Verstellmotor 14 in Drehung versetzt. Die erforderliche Spannung für den Verstärker 13 wird über die elektrische Speiseeinrichtung 15 zur Verfügung gestellt.
  • Der Verstellmotor 14 verdreht eine Spindel 16 und bewegt dadurch über die Spindelmutter 17 den Vorsteuerstift 18 einer hydraulischenVerstärkungseinrichtung 19-auf und ab. Über diese hydraulische Verstärkung 19 wird die Leitradrückführivelle 22 verdreht und stellt dabei über eine Steuerkurve 23 oder ein ähnliches Steuerelement den Leitradsteuerhebel 2 und damit den Kolben 3 des Steuerventils 4 auf dieAusgangsstellung (Mittellage) zurück. Der Drehpunkt für diese Bewegung liegt im wesentlichen im Drehpunkt 1. Somit bleibt der Kolben 7 des Leitradstellmotors 6 in :einer neu eingenommenen Stellung stehen.
  • Um ein Überdrehen der Leitradrückführwelle 22 zu vermeiden, wird die mit der Spindelmutter 17 verbundene Zahnstange 20 verschoben und über das darin eingreifende Ritzel 21 der Impulsempfänger 12 verdreht. Hierdurch wird die Eingangsspannung am Verstärker 13 unterbrochen, so daß der Verstellmotor 14 stehenbleibt.
  • Diese Rückführeinrichtung bzw. Verstelleinrichtung ist so aufgebaut, daß einem bestimmten Weg am.Impulsgeber 11 ein genau entsprechender Weg am Impulsempfänger 12 bzw. am Verstellmotor 14 zugeordnet ist.
  • '"lit der Drehung der Leitradriickführwelle 22 wird über die Laufradsteuerkurve 24 oder ein entsprechendes anderes Steuerelement der Laufradsteuerhebel34 verstellt. Damit wird über das Laufradsteuerventil 33 die Verstellung der Schaufeln 25 des Laufrades entsprechend der neuen Stellung derLeitschaufeln 8a eingeleitet. Die Schaufeln 25 des Laufrades werden dabei über den Laufradstellmotor verstellt (nicht dargestellt), der sich in der Turbinenwelle oder in der Laufradnabe befindet. Das Ölzuführungsrohr 26 in der hohlen Turbinenwelle ist mit dem Laufradstellmotor verbunden. Durch die Bewegung des Ölzuführungsrohres 26 wird der Impulsgeber 27 mittels der zwischengeschalteten Ritzel27a verdreht. Hierdurch entsteht an dem Impulsempfänger 29 eine Spannung, wodurch über den Verstärker 30 der Verstellmotor 31 in Drehung versetzt wird. Über die Spindel 31u bewegt sich die Mutter 31b; damit wird der Vorsteuerstift 31 c auf- oder abwärts bewegt. Über die hydraulische V erstärkungseinrichtung 32 wird dann die Laufradrückführwelle 28 gedreht. Diese Drehbewegung wird auf den Laufradsteuerhebel 34 übertragen. Der Kolben des Laufradsteuerventils 33 geht in seine Mittellage (Ausgangsstellung) zurück. Dadurch werden über das ölzuführungsrohr 26 und den Laufradstellmotor die Lauf radschaufeln 25 verstellt.
  • Der Verstellvorgang hat damit sein Ende gefunden. Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform ist iii ähnlicher Weise aufgebaut. Als Stellmotoren zur Verstellung der Laufradschaufeln sind zwei Stehzylinder 384 mit Stellkolben angeordnet, an deren Kolbenstangen die Zahnstangen 384a. angebracht sind. Diese drehen bei ihrer Bewegung die Ritzel 384 b und damit die Impulsgeber 1004. Diese Impulsgeber 1004 als Generatoren übertragen eine Spannung auf die Impulsempfänger 1007, die Strom über Verstärker an die Motoren 1008 abgeben. Diemit denWellen dieser Verstellmotoren 1008 verbundenen Spindeln 1009 bewegen die Spindelmuttern 1009a. und damit einerseits die Vorsteuerstifte 1010 und die Zahnstangen 1006. Die Bewegung der Vorsteuerstifte 1010 wird durch die hydraulischen Verstärker 1015 verstärkt und über die Laufradsteuerhebel 1015a auf die Kolben 351 der Laufradsteuerventile 354 übertragen. Mit der Bewegung der Zahnstangen 1006 drehen sich die Ritzel 1005 und damit die Impulsempfänger 1007, die dann die Stromzufuhr zu den `rerstellmotoren 1008 abschaltet.
  • Wird also von dem Steuerelement des Reglers durch Drehen der Steuerkurven 352 ein Verstellvorgang eingeleitet, so bewegen sich zunächst die Steuerventile 354 aus ihrer Mittellage. Die Laufradstellmotoren 384 werden mit Öl beaufschlagt, und ihre Stellkolben bewegen sich dadurch in den entsprechenden Richtungen. Damit bewegen sich auch über die Zahnstangen 384a. die Impulsgeber 1004, so daß daran der Rückführungsvorgang eingeleitet wird, wobei die Steuerventile 354 wieder in ihre Mittellage zurückgehen.
  • Die vorbeschriebene elektromechanische Rückführung zeichnet sich dadurch aus, daß sie schneller reagiert als der Turbinenregler selbst. Erhöht wird die schnelle Reaktionsfähigkeit durch die Verwendung kleinster Verstellmotoren mit nachgeschalteter hydraulischer Kraftverstärkung. Die elektrische Speiseeinrichtung 15 (Abb. 1) hat beispielsweise eine Eingangsspannung von 220 Volt Wechselstrom. Der Speisestrom beträgt etwa 1 Amp.
  • Wenn auch die Einrichtung vom Vorhandensein einer Wechselspannung abhängig ist, so hat ein allgemeiner Stromausfall im Kraftwerk keine nachteiligen Folgen auf die Arbeitsweise der Anlage. Da in diesem Falle alle Pumpen und Hilfseinrichtungen auch ausfallen, wird bei allgemeinem Stromausfall die Turbine über den Schnellschluß geschlossen. Gleichzeitig schließt das Absperrorgan vor der Turbine.
  • Bei Stromausfall bleibt der Drehpunkt 5 (vgl. Abb.1) stehen und ändert sich nicht mehr, da infolge der Selbsthemmung der Spindeln 16 und 31 a die Vorsteuerstifte 18 und 31 c ihre Lagen von selbst nicht verändern können. Solange bei Stromausfall keine Verstellbewegung eingeleitet wird, hat der Ausfall auf die Sicherheit der Anlage keine nachteiligen Folgen.
  • Zur Sicherung gegen Unfälle kann die vorbeschriebene Verstelleinrichtung mit einer Überwachung ausgerüstet sein, die folgendermaßen arbeitet: Wenn die Stehkolbenstange 8 der Leitradverstellung und damit der Impulsgeber 11 .eine bestimmte Bewegung ausführen, ohne daß der Impulsempfänger 12 den entsprechenden Weg zurücklegt, wird die Gitterspannung einer Elektronenröhre verändert (vgl. Abb. 3, Bezugszeichen P121) und über entsprechende Verstärker der Haltestrom eines elektrischen Schaltschützes unterbrochen. Das Schaltschütz fällt ab und löst dadurch den Schnellschluß und das Turbinenabsperrorgan aus. Das Schaltschütz erhält seinen Haltestrom von der Speiseeinrichtung 15 der vorbeschriebenen Verstelleinrichtung, so daß auch bei Ausfall der Speiseeinrichtung die Schnellschlußaüslösung gesichert ist.
  • Der Auslösepunkt der Überwachung ist im Rahmen einer zulässigen Wegdifferenz zwischen Impulsgeber 11 und Impulsempfänger 12 einstellbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückführung an Leitrad- und/oder Laufrad-Verstelleinrichtungen für Strömungsmaschinen, insbesondere für Wasserturbinen mit elektrischen Impulsgebern, die von den hydraulischen Leit-bzw. Laufradstellmotoren betätigt sind, und elektrischen Impulsempfängern, die auf die Steuerventile mechanischer Verstellmotoren für die Steuerventile der Leit- und Laufradstellmotoren einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber Stromerzeuger (Synchrongeneratoren) (11, 27) und die Impulsempfänger Synchronmotoren (12, 29) sind, wobei jeder Synchronmotor (12, 29) über, von einem elektrischen Verstellmotor (14,31) angetriebene mechanische Verstellglieder (16, 17, 18 bzw. 31 a, 31 b, 31 c) mit einer Rückführwelle (22, 28) verbunden ist.
  2. 2. Rückführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elektrisch gesteuerte Verstelimotor (14, 31) über eine Rückführwelle (22, 28) mit dem Steuerhebel (2, 34) für das Leitradsteuerventil (4) bzw. das Laufradsteuerventil (33) verbunden ist, wobei auf der Leitradrückführwelle (22) zwei Kurvenscheiben (23 und 24) zur abhängigen Verstellung des Leitradsteuerhebels (2) und des Laufradsteuerhebels (34) befestigt sind.
  3. 3. Rückführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der mechanischen Verstellglieder (16, 17. 18 bzw. 31 a, 31 b, 31 c) als eine vorzugsweise von der Welle des Verstellmotors (14, 31) angetriebene Spindel (16, 31 a) ausgebildet ist.
  4. 4. Rückführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß jedem elektrisch gesteuerten Verstellmotor (14 bzw. 31) ein hydraulischer Kraftverstärker (19 bzw. 32) nachgeschaltet ist, der mit den Rückführwellen (22 und 28) für das Leitrad (8a) bzw. das Laufrad (25) kraftschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Rückführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Gleichlauf der Impulsgeber (11 und 27) und der Impulsempfänger (14 und 31) sowie für deren Eingangsspannung eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 541298, 824 435, 634 532, 932 409, 966 809; Patentschrift N r. 960 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschriften Nr. 323 111, 202 951; französische Patentschrift Nr. 990859.
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