DE725037C - Aus einer Hochdruckkesselbatterie mit geringem Fassungsvermoegen gespeiste Anzapfdampfturbine - Google Patents

Aus einer Hochdruckkesselbatterie mit geringem Fassungsvermoegen gespeiste Anzapfdampfturbine

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DE725037C
DE725037C DEA86050D DEA0086050D DE725037C DE 725037 C DE725037 C DE 725037C DE A86050 D DEA86050 D DE A86050D DE A0086050 D DEA0086050 D DE A0086050D DE 725037 C DE725037 C DE 725037C
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DE
Germany
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pressure
extraction
steam
pressure regulator
turbine
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Expired
Application number
DEA86050D
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English (en)
Inventor
Arthur Rosch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/345Control or safety-means particular thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Aus einer Hochdruckkesselbatterie mit geringem Fassungsvermögen gespeiste Anzapfdampfturbine Bei Anzapfdampfturbinen, die von einer Hochdruckkesselbatterie geringen Fassungsvermögens gespeist werden, treten bei Leistungs- und Dampfentnahmeschwankungen starke Druckschwankungen in der Hochdruckkesselbatterie ein, die aus Gründen der Betriebssicherheit vermieden werden müssen. Man hat nun den Einbau von Speichern zwischen Entnahmestellen verschiedenen Druckes vorgeschlagen. Eine solche Einrichtung erfüllt zwar den verfolgten Zweck, doch ist der Einbau von solchen Speichern mit seinen zugehörigen Regelapparaten recht kostspielig.
  • Man hat auch bereits bei derartigen Anlagen einen Druckregler vorgesehen, der durch den Kesseldruckregler in seine extreme Stellung gebracht und dadurch ausgeschaltet wird.
  • Ferner hat man bereits vorgeschlagen, daß Schwankungen des Druckes von den Dampferzeugern durch Änderung des Entnahmedruckes ferngehalten werden oder daß Änderungen in der Dampferzeugung ebenfalls eine Änderung in der Entnahmeleitung hervorrufen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Kesseldruckregler in Abhängigkeit von der Dampferzeugung in der Kesselbatterie, von dem Verbrauchsdampfbedarf und den Leistungsschwankungen den oder die Entnahmedruckregler verstellt.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den bekannten und der neuen Regelvorrichtung besteht darin, daß der Druckregler, der seinen Impuls vom Dampferzeuger bekommt, nicht unmittelbar auf die Servomotore der Einlaßv entile, sondern über eine Fernsteuerung auf ° die Gegenfeder der Entnahmedruckregler einwirken kann. Hierdurch wird erreicht, daß bei Doppelentnahmemaschinen, da bei ihnen die Druckregler der Entnahmestellen in Betrieb bleiben, Änderungen in der Dampfentnahme von den Dampferzeugern ferngehalten werden. Eine Verstellung der Entnahmedruckregler in Abhängigkeit von der Dampferzeugung der Kesselbatterie wird hierbei von einem vom Frischdampfdruck beeinflußten Druckregler vorgenommen, der auch die Frischdampfeinströmung zur Turbine überwacht. Schwankungen in der Leistung der Turbine haben durch die Einwirkung des Leistungsreglers ebenfalls eine Verstellung der Entnahmedruckregler zur Folge. Bei Entnahmemengenschwankungen der einen Anzapfstelle wird die Speicherfähigkeit des anderen Entnahmenetzes herangezogen, indem der Druck in dessen Entnahmestelle entsprechend geändert wird. Die Beeinflussung der Entnahmedruckregler durch den Frischdampfdruck und den Leistungsregler ist hierbei so, daß bei sinkendem Frischdampfdruck der Druck in den Entnahmestellen gesenkt, bei steigendem Frischdampfdruck dagegen erhöht wird, während der Leistungsregler so auf die Entnahmedruckregler einwirkt, daß bei Laststeigerung der Entnahmedruck gesenkt, bei Lastminderung jedoch erhöht wird.
  • Die Einstellung der Entnahmedruckregler auf eine andere Regelgröße erfolgt zweckmäßig durch selbsttätige Spannungsänderung von deren Gegenfedern abhängig vom Frischdampfdruck und von der Maschinenleistung über eine Fernsteuerung.
  • Bei Verwendung einer Vorschaltturbine werden dann die Regelimpulse für die Einstellung der Gegenfedern der Entnahmeregler von einem von dem Druck in der Abdampfleitung der Vorschaltturbine beeinflußten Druckregler und von der Einlaßsteuerung der der Vorschaltturbine nachgeschalteten Anzapfturbine gegeben.
  • Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung das Schaltbild einer im Erfindungssinne ausgeführten, mit Vorschaltturbine versehenen Anzapfturbinenanlage mit zwei Entnahmestellen.
  • Es bezeichnet i eine von einer Hochdruckkesselbatterie 2 gespeiste Vorschaltturbine, die ihren Abdampf an eine Mitteldruckleitung 3 abgibt. An die Mitteldruckleitung 3 ist die Zuführungsleitung 4. für die aus einem Hochdruckteil 5, einem Mitteldruckteil6 und einem Niederdruckteil7 bestehende Anzapfkondensationsturbine mit zwei geregelten Entnahmestellen 8, 9 angeschlossen. Die Dampfzufuhr zu der Vorschaltturbine i wird von einem Kesseldruckregler io gesteuert, während der Fliehkraftregler i i lediglich als Sicherheitsregler gegen das Auftreten einer Überdrehzahl dient. An die Mitteldruckleitung 3 ist ferner eine Mitteldruckkesselanlage 12 angeschlossen, die für gewöhnlich außer Betrieb gesetzt ist und nur beim etwaigen Ausfall der Hochdruckkesselbatterie 2 in Betrieb genommen wird. Von dem Hochdruckteil 5 der Anzapfturbine wird Dampf für Verbraucher 13 entnommen, während aus der Anzapfstelle 9 des Mitteldruckteils 6 Dampf für Verbraucher i.i niedrigen Druckes abgeführt wird. Die Reglung des Dampfdurchsatzes der Doppelentnahmeturbine erfolgt durch das Dampfeinlaßorgan i 5 und die hinter den Entnahmestellen 8, 9 vorgesehenen Überströmventile 16, 17, die bei Lastschwankungen durch den Fliehkraftregler 18, bei verändertem Entnahmedruck in der Anzapfstelle 8 bzw. 9 durch den Druckregler 19 bzw. 20 verstellt «erden. Der Druckregler 21 verstellt entsprechend dem Dampfanfall aus der Leitung 4 die Überströmventile 16, 17 durch selbsttätige Nachstellung der Gegenfedern 22, 23 der Entnahmedruckregler i g, 2o und beeinflußt auch mittelbar das Dampfeinlaßorgan 15 über diese Druckregler 19, 20. Zu diesem Zwecke sind an der Spindel des Druckreglers 21 Schaltarme 2.1, 25 vorgesehen; die mit -dem an der Spindel des Regelventils 15 angebrachten Schaltarm 26 zusammenwirken. Bei Berührung des Schaltarmes 26 mit einem der Arme 24, 25 werden die Motoren 27, 28 eingeschaltet, die die Einstellvorrichtungen 29, 30 für die Gegenfedern 22, 23 der Entnahinedruckregler i9, 2o antreiben: Die Absperrventile 31, 32 dienen zum Abschalten der Vorschaltturbine i bzw. des Mitteldruckkessels 12. Die Leitung 3 ist ferner noch mit einem Abblaseventi133 versehen. Ein in der Leitung 4. vorgesehenes Druckminderventil 34 läßt bei Ausfall der Anzapfturbine den Verbrauchern 13 gedrosselten Abdampf der Vorschaltturbine i zufließen. Auf die gleiche Weise können die Verbraucher i4über das Druckminderventi135 mit gedrosseltem Abdampf versorgt «-erden.
  • Die Wirkungsweise der Anlage beim Betrieb mit Vorschältturbine i und stillgesetztem Mitteldruckkessel 12 ist folgende: Entsprechend der Dampferzeugung der Hochdruckkessel 2 stellt der Kesseldruckregler io das Einlaßventil der Vorschaltturbine i ein, und deren nicht dargestellter Stromerzeuger gibt entsprechend demDampfdurchsatz Leistung an ein Netz ab. Die Doppelentnahmeturbine 5, 6, 7 verarbeitet den von der Vorschaltturbine i in die Leitung 3 gespeisten Dampf. Der Druckregler 21 hält den Druck in der Leitung 4. gleichbleibend und überwacht zu diesem Zweck die Stellung des Regelventils 15. Dieses Regelventil 15 wird außerdem von dem Fliehkraftregler 18 mit den Überströmventilen 16,17 im gleichen, von dem Druckregler i9 gegenüber den Überströmventilen 16, 17 im entgegengesetzten Sinne verstellt. Der Druckregler 20 betätigt die Ventile 15, 16 gegenüber dem Ventil 1-7 im entgegengesetzten Sinne.
  • Fällt der Druck in der Gegendruckleitung 4 bei starkem Lastanstieg der Doppelentnahme turbine 5, 6, 7 oder infolge verminderter Dampferzeugung der Hochdruckkessel2, so bewegt sich die Membrane des Druckreglers 21 nach oben. Der untere Schaltarm 25 kommt mit dem Schaltarm 26 in Berührung, und durch die Zwischenwirkung der Motoren 27, 28 werden die Federn 22, 23 der Druckregler i¢, 2o entspannt, so daß die Regeldrücke für die Entnahmestellen 8, 9 herabgesetzt werden. Bei Lastanstieg wird der Regelungsvorgang noch dadurch beschleunigt, daß der Fliehkraftregler 18 das Ventil 15 öffnet, dadurch auch den Schaltarm 26 nach unten bewegt und daher die Schaltarme 25, 26 rascher miteinander in Berührung bringt.
  • Durch das Entspannen der Federn 22, 23 der Druckregler ig, 2o wird das Einlaßventil 15 sofort geschlossen, bis die Schaltarme 25, 26 sich wieder voneinander gelöst haben. Die Überströmventile 16, 17 werden mehr oder weniger geöffnet, so daß der Leistungsausfall des Hochdruckteils 5 von dem Mitteldruckteil 6 und dem Niederdruckteil 7 aufgebracht wird. Die Verbraucher 13, 14 decken vorerst ihren Dampfbedarf von der in ihrem Entnahmenetz gespeicherten Dampfmenge, bis der Druck in den Verbrauchern sich der Drucksenkung an den. Entnahmestellen 8, 9 angepaßt hat, so daß die Verbraucher dann weniger Dampf aufnehmen.
  • Stellt sich beispielsweise in den Verbrauchern 13 ein erhöhter Dampfbedarf ein, so tritt nach Aufzehrung des in der Netzleitung gespeicherten Entnahmedampfes eine Druckabsenkung in der Anzapfstelle 8 ein. Durch den Druckregler ig werden vorerst das Frischdampfeinlaßventil 15 im öffnenden und die Überströmventile 16, 17 im schließenden Sinne betätigt. Die Schaltarme 25 und 26 kommen miteinander in Berührung. Die Gegenfedern -22, 23 der Druckregler 19, 20 werden entsprechend entspannt, wodurch die Regeldrücke in den Entnahmestellen 8, 9 gesenkt werden. Die Druckregler i9, 2o kommen dann auf das Regelventil 15 so zur Einwirkung, da ß dieses um den gleichen Betrag wie vorher im öffnenden, nunmehr im schließenden Sinne verstellt wird, bis die Schaltarme 25, 26 wieder außer Berührung kommen. Gleichzeitig werden die Überströmventile 16, 17 durch die Druckregler ig, 2o so verstellt, daß nunmehr den Verbrauchern 13 entsprechend ihres erhöhten Dampfbedarfs mehrDampf zuströmt,wodurch derLeistungsanteil des Mitteldruckteils 6 herabgesetzt wird. Da jedoch das Überströmventil 17 im öffnenden Sinne betätigt wurde, ist die Leistungsminderung des -Mitteldruckteils 6 durch Leistungserhöhung des Niederdruckteils 7 ausgeglichen. Durch die hierbei aufgetretene Drucksenkung in der Entnahmestelle g kommt die Speicherfähigkeit von deren Netz in ähnlicher Weise wie vorher beim Netz der ersten Entnahmestelle 8 zur Geltung.
  • Bei steigendem Dampfbedarf der Verbraucher 14 ist bei Beendigung der aufeinanderfolgenden Regelvorgänge das Ventil 15 wieder in seine ursprüngliche Lage gekommen. Das Überströmventil 16 ist etwas geöffnet, das Ventil 17 dagegen etwas geschlossen worden. Bei der hierdurch erfolgten Leistungserhöhung des Mitteldruckteils 6 ist eine entsprechende Leistungsminderung des Niederdruckteils 7 eingetreten. Es wird dabei die Speicherfähigkeit des von der Entnahmestelle 8 gespeisten Netzes ausgenutzt.
  • Bei durch Sinken der Belastung der Turbine oder erhöhte Dampferzeugung hervorgerufenem Anstieg des Frischdampfdruckes wird in entsprechender Weise der Regeldruck an den Entnahmestellen durch Spannen der Federn 22, 23 erhöht.
  • Die Erfindung wird nicht beeinflußt, wenn der Dampf aus der Hochdruckkesselbatterie anstatt einer Vorschaltturbine, wie beschrieben und dargestellt, der eigentlichen Anzapfturbine unmittelbar zugeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer Hochdruckkesselbatterie mit geringem Fassungsvermögen gespeiste Anzapfdampfturbine, die außer einem Entnahmedruckregler einen Kesseldruckregler besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesseldruckregler in Abhängigkeit von der Dampferzeugung in der Kesselbatterie, von dem Verbrauchsdampfbedarf und den Leistungsschwankungen den oder die Entnahmedruckregler verstellt.
  2. 2. Anzapfdampfturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des oder der Entnahmedruckregler auf eine andere Regelgröße durch selbsttätige Spannungsänderung von deren Gegenfeder erfolgt.
  3. 3. Anzapfdampfturbine nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Vorschaltturbine die selbsttätige Einstellung der Gegenfeder des Entnahmedruckreglers oder deren mehrere durch die Einwirkung eines von dem Abdampfdruck der Vorschaltturbine beeinflußten Druckreglers und der Einlaßsteuerung der Anzapfturbine erfolgt.
DEA86050D 1938-03-06 1938-03-06 Aus einer Hochdruckkesselbatterie mit geringem Fassungsvermoegen gespeiste Anzapfdampfturbine Expired DE725037C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6207610B1 (en) 1996-05-17 2001-03-27 Degussa-Huls Ag Compacts based on pyrogenically produced silicon dioxide

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US6207610B1 (en) 1996-05-17 2001-03-27 Degussa-Huls Ag Compacts based on pyrogenically produced silicon dioxide

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