DE1103683B - Filter zum Reinigen des von einer Brennkraftmaschine zum OElvorratsbehaelter zurueckgefuehrten Schmieroels - Google Patents

Filter zum Reinigen des von einer Brennkraftmaschine zum OElvorratsbehaelter zurueckgefuehrten Schmieroels

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DE1103683B
DE1103683B DEL34899A DEL0034899A DE1103683B DE 1103683 B DE1103683 B DE 1103683B DE L34899 A DEL34899 A DE L34899A DE L0034899 A DEL0034899 A DE L0034899A DE 1103683 B DE1103683 B DE 1103683B
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DE
Germany
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oil
filter
filler neck
container
arrangement according
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Pending
Application number
DEL34899A
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English (en)
Inventor
Robert Kriszik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by John Deere Lanz Verwaltungs GmbH filed Critical John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/027Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks rigidly mounted in or on tanks or reservoirs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Filter zum Reinigen des von einer Bernnkraftmaschine zum Ölvorratsbehälter zurückgeführten Schmieröls Die Erfindung betrifft ein im Ölvorratsbehälter angeordnetes Filter zum Reinigen des von einer Brennkraftmaschine zum Behälter zurückgeführten Schmieröls. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Anordnung der Filtervorrichtung im Frischöllbehälter gesehen.
  • Um den Schmierölverbrauch bei Zweitaktdieselmotoren mit Kurbelkastenspülung zu reduzieren, wird das sich im Eurbelgehäuse ansammelnde überschüssige Schmieröl vermittels des Spülungsüberdruckes über eine Filtervorrichtung in den Ölbehälter zurückgeführt. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art besteht die Filtervorrichtung aus einer in sich geschlossenen Baugruppe, die unabhängig von dem Frischöleinfüllstutzen in eine Bohrung des Olbehälters eingeschraubt ist. Diese Ausführung ist jedoch aufwendig, da die Filterbaugruppe aus relativ vielen verlSapselten E.inzelteilen besteht. Außerdem erhöhen sich die Fertigungskosten des Behälters infolge der separaten Anordnung der Filterbaugruppe außerhalb des Frischöleinfüllstutzens.
  • Ferner ist eine hydraulische Anlage bekannt, bei der das Öl aus dem ölbehälter mittels einer Pumpe abgesaugt und einem doppelseitig beaufschlagbaren hydraulischen Kolben zugeführt oder aber im Leerlauf wieder in den Öllbehälter zurückgeführt werden kann. Das zurückgeführte Öl wird durch ein in den Ölbehälter eingesetztes, weit in den Behälterraum hineinragendes Siebrohr geleitet und gelangt wieder in den Ölbehälter.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Rückölfilter für Brennkraftmaschinen auf den Öleinfüllstutzen aufzustecken, der auf dem Maschinengehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet ist. In diesem Falle ist das Rückölfilter in einem besonderen Filtergehäuse untergebracht und umschließt das obere Ende des Einfüllstutzens ringförmig. Das zu reinigende Rücköl gelangt über eine an das Kurbelgehäuse angeschlossene Rückführleitung in das Filtergehäuse, wo es gereinigt wird und in die Ölwanne des Motors zurückfließt.
  • Schlli,eß,lich ist es nicht mehr neu, in einen durch eine Trennwand unterteilten Rückölsammelbehälter eine Filtervorrichtung einzubauen und das zurückgeführte Öl, ehe es sich in dem Behälter sammelt, zu reinigen. Von diesem Sammelbehälter aus wird das gereinigte Öl dem Schmierölsystem zugeführt.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Filter, den Ö4einfLillquerschnitt in an sich bekannter Weise ringförmig umschließend, innerhalb des von dem mit einem Anschluß für das Motorrücklauföl versehenen Einfülistutzen des Ölbehäiters umsohlossenen Raumes angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich einerseits eine raumsparende Anordnung der Filtervorrichtung im Behälter, andererseits eine Verbilligung der Filtervorrichtung selbst, da der Mantel des Frischöleinfüllstutzens die Filtermittel unmittelbar aufnehmen kann, so daß zusätzliche Verkapselungen der Filterelemente entfallen. Außerdem werden die Bearbeitungskosten für den Ölbehälter gesenkt, da zusätzliche Aufnahmebohrungen für die Filtervorrichtung nicht mehr erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der das Filter aufnehmende Einfüllstutzen am Behälter lösbar befestigt ist. Durch diese Maßnahme können die Filtermittei mühelos und auf -einfache Weise ausgewechselt werden, wenn sie einen bestimmten Verschmutzungsgrad erreicht haben.
  • Was das Filter im übrigen anbetrifft, so sieht die Erfindung vor daß das Filter aus mindestens einem auf eine gelochte Blechhülse aufgesteckten Filzring ad. dgl. besteht, der im Bereich der Anschlußstelle für die Rückölleitung am Einfüllstutzen des Ölbehälters eine mit dem Einfüllstutzen eine Ringkammer bildende Nut aufweist. Durch die Anordnung dieser Kammer wird erreicht, daß der Filzring an seinem ganzen Umfang gleichmäßig von Rücköl be aufschlagt wird, so daß eine relativ große Filterfläche zur Verfügung steht. Was die Lochblechhülse anbetrifft, so hat diese einerseits die Aufgabe, dem Filzring eine genügende Stabilität zu verleihen, andererseits erhöht sie durch die in ihr angeordneten Löcher die Filterwirkung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Filzring zwischen einem durch unterschiedliche Durchmesser des Einfüllstutzens einerseits und der Einfüllöffnung in der Decke des Olbehälters andererseits gebildeten Steg und einer ringförmigen Einschnürung im Mantel des Einfüllstutzens axial unverschiebbar aufgenommen sein. Durch diese Nlaßnahme lassen sich die Filzringe im Öleinfüllstutzen besonders einfach auswechseln. Ferner kann der obere rechtwinkelig abgebogene Rand der Lochblechhülse als Abstützung für das Frischöleinfüllsieb des Ölbehalters dienen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreihung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teils im Schnitt, teils in Ansicht veranschaulicht.
  • In der Zeichnung bedeuten 1 und 2 die beiden mittels Schrauben miteinander verbundenen Hälften des Ölbehälters eines der Einfachheit halber nicht dargestellten Zweitakt-Dieselmotors mit Kurbelkastenspülung. Aus dem Behälter wird das zur Kolbenschmierung erforderliche Öl über eine ebenfalls nicht dargestellte Schmierölpumpe dem Motor zugeleitet.
  • Die obere Hälfte 2 des Behälters 1, 2 weist eine Einfüllöffnung auf. in deren Bereich ein Einfüllstutzen 3 an den Behälter lösbar angeschlossen ist. Der Durchmesser des Einfüllstutzens ist größer als die Öffnung in der oberen Ölbchälterhälfte 1, so daß zwischen heiden Teilen 1 und 3 ein kreisringförmiger Steg 4 verbleibt. Zur Befestigung des Einfüllstutzens 3 an der oberen Hälfte 1 des Öibehälters 1, 2, 4 ist der Einfüllstutzen mit einem Flansch 5 versehen, in dessen Bereich Schrauben 6 angeordnet sind. Die Abdichtung zwischen beiden Teilen 3, 5 und 1, 4 erfolgt mittels eines Dichtringes 7. Der Behälter 1 bis 5 ist durch einen mit einem ÄIeßstab 8 versehenen Deckel 9 verschließbar, der auf das obere Ende des Einfüllstutzens 3, 5 beispielsweise bajonettartig aufschraubbar ist. Durch Abschrauben des Deckels 9 kann in den Ölbehälter Frischöl nachgefüllt werden.
  • Der Einfüllstutzen 3, 5 weist an seinem Mantel ein rohrförmiges Anschlußstücl 10 auf, an das eine mit dem Isurbelgehäuse des Motors verbundene Leitung 11 anschließbar ist. Vermittels dieser Leitung 11 wird das im Kurbelgehäuse sich ansammelnde überschüssige Schmieröl durch den Spülngsüberdruck über den Einfüllstutzen 3 in den Behälter 1, 2 zurückgeleitet, wodurch der Schmierölverbrauch bei Zweitakt-Dieselmotoren, bei denen eine Kurbelkastenspülung vorgesehen ist, entsprechend reduziert wird.
  • Um das Rücl;öl vor dem Einlauf in den Ölsammelbehälter 1, 2 zu reinigen, d. h. um ein Verschmutzen des Ölvorrats zu verhindern, ist im Einfüllstutzen 3 eine Filtervorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem Filzring 12, dessen äußerer Durchmesser dem Tnnendurchmesser des Einfüllstutzens entspricht und der im Bereich des Anschluß stückes 10 eine Ringnut 13 aufweist. Der Innendurchmesser des Filzringes 12 ist gleich dem Durchmesser der im Steg 4 der oberen Hälfte 1 des Ölbehälters vorgesehenen Öffnung. Der Filzring 12 stützt sich einerseits mit seiner unteren Stirnfläche auf den durch die Einfüllöffnung des Ölbehälters und den Mantel 3 des Einfüllstutzens gebildeten Steg 4 andererseits mit seiner oberen Stirnfläche, und zwar über einen rechtwinkelig abgebogenen Bund 14 einer Lochblechhülse 15 gegen einen im Mantel des Einfüllstutzens vorgesehenen eingezogenen Bund 16 ab. Die Lochblechhülse 14, 15 erstreckt sich über die ganze Länge des Filzringes 12 und durchgreift mit ihrem unteren Ende die Einfüllbohrung des Ölbehälters. Auf dem Bund 14 der Lochblechhülse 14, 15 stützt sich ferner ein im Durchmesser kleineres Sieb 17 ab, das bis in Boldennähe des Ölbehälters reicht und zum Filtern des Frischöles heim Einfüllen dient.
  • Das vermittels des Spülungsüberdruckes durch die Verbindungsleitung 11 und das Anschlußstück 10 des Einfüllstutzens 3 in die Ringnut 13 des Filzringes 12 gelangende Rücköl wird durch diesen sowie durch die dahinter angeordnete Lochblechhülse 15 hindurchgedrückt, wobei der Filzring 12 die Schmutzteile im Rücköl ausscheidet. Das Rücköl gelangt somit gereinigt in den Ölbehälter. Hat der Filzring 12 einen ge wissen Verschmutzungsgrad erreicht, so kann er durch Abschrauben des Einfüllstutzens 3 mühelos ausgewechselt werden.
  • Was die Ausbildung des Filzringes 12 anbetrifft, so kann dieser auch aus mehreren übereinander geschichteten Ringen zusammengesetzt sein, deren einzelner Durchmesser so gewählt ist, daß beim Zusammensetzen des Filzringes die Ringnut 13 gebildet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Im Ölvorratsbehälter angeordnetes Filter zum Reinigen des von einer Brennkraftmaschine zum Behälter zurückgeführten Schmieröls, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (12, 15), den Öleinfüllquerschnitt in an sich bekannter Weise ringförmig umschließend, innerhalb des von dem mit einem Anschluß (10) für das Motorrücklauföl versehenen Einfüllstutzen (3) des Ölbehälters (1) umschlossenen Raumes angeordnet ist.
  2. 2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Filter (12) aufnehmende Einfüllstutzen (3,-5, 16) am Behälter (1, 2, 4) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Filteranordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus mindestens einem auf eine gelochte Blechhülse (14, 15) aufgesteckten Filzring (12) od. dgl. besteht, der im Bereich der Anschlußstelle (10) für die Rückölleitung (11) am Einfüllstutzen (3, 5, 16) des 01-behälters (1, 2, 4) eine mit dem Einfüllstutzen eine Ringkammer (13) bildende Nut aufweist.
  4. 4. Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzring (12) zwischen einem durch unterschiedliche Durchmesser des Einfüllstutzens (3, 5, 16) einerseits und der Einfüllöffnung in der Decke des Ölhehälters (1, 2, 4) andererseits gebildeten Steg (4) und einer ringförmigen Einschnürung (16) im Mantel des Einfüllstutzens axial unverschiebbar aufgenommen ist.
  5. 5. Filteranordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der obere rechtwinkelig abgebogene Rand (14) der Lochblechhülse (15) als Ahstützung für das Frischöleinfüllsieb (17) des Ö1-behälters dient. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckscbriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 107 267; USA.-Patentschriften Nr. 2 242 807, 2 261 098.
DEL34899A 1959-12-10 1959-12-10 Filter zum Reinigen des von einer Brennkraftmaschine zum OElvorratsbehaelter zurueckgefuehrten Schmieroels Pending DE1103683B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930292B4 (de) * 1999-07-01 2010-01-14 Mahle Filtersysteme Gmbh Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter eines Verbrennungsmotors

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH107267A (fr) * 1923-03-05 1924-11-01 Delaunay Belleville Sa D Ets Dispositif de graissage sous pression pour moteurs.
US2242807A (en) * 1938-02-21 1941-05-20 Laplant Choate Mfg Co Inc Oil filter
US2261098A (en) * 1939-07-10 1941-10-28 Accessories Corp Automobile oil filter

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